Portfolio Céline Clivaz n°2

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PORTFOLIO CÉLINE CLIVAZ DIPLOMIERTE ARCHITEKTIN EPFL



DAS VORWORT Der aktuelle Zonenplan stellt uns vor die Frage, wie wir dessen Potenzial am besten nutzen können. Wir werden dazu Land und Gebäude verändern, aktualisieren, überbauen und auch verdichten müssen, um dieses unserem aktuellen Lebensstil anzupassen. Die Kenntnisse der grundlegenden Eigenschaften und Merkmalen von Materialien helfen uns dabei, diese optimal im Bau zu verwenden. Während meines Studiums und meiner Berufserfahrung durfte ich von vielen Architekten lernen. Somit konnte ich verschiedene Ansätze erlernen und meine eigene Art und Weise währen den Projekten entwickeln. Gerne bringe ich Ihnen meine erlernte Arbeitsweise und – Vorgänge näher, welche ich bei den Projekten anwenden konnte. Der Fokus liegt dabei in der Beziehung zwischen Plänen und Modelen und dem sich daraus entwickelnde Potential. Das Programm sowie die Nutzung der Projekte werden aussen vor gelassen. Dieses Werk enthält eine Auswahl an Arbeiten, welche ich erarbeiten durfte.


INHALTSVERZEICHNIS

PROJEKTE

WETTBEWERBE

EPFL MASTER

6

20

32

Mehrfamilienhaus

Pflegezentrum

MARGARETH

IM HOF

8

24

Pflegezentrum

Ausbildungshalle

12

28

Alterswohnungen

Schul-Sporthalle

VIVALE

HEILIGKREUZ

14

CARRELS

Schreinerarbeit

16

MIKROKOSMOS

Wohn und Gewerbesiedlung in der Kalkbreite

18

LE LOFT

Umbau

DER ÜBERSPRUNG

REMINISCENCE

WOHNUNGEN & LEBENSART Theoretische Äusserung

34

ZWISCHEN STADT & LAND

Dichte Wohnungen im Vorort

36

URBANE KONSTELLATION

Sitz des „Club of Rome“


1:500

PLAN 1:100

PLAN 1:100

AGRAM

DIAGRAM

R

QUIAT

SECTION 1:100

EPFL BACHELOR

WORKSHOP

ANHANG

40

56

60

Leichte Struktur

Building Cultures

CONTINUUM

PORTICO

42

58

Ausbau des Campus

Verputz aus roher Erde

WACHSTUM

46

COMPLEXCITY

Öffentliche Infrastruktur

50

AMBATOUR

Turm in Sauvabelin

54

HERMIGÎTE

Gasthof in Sauvabelin

NATÜRLICH GEBAUT

VERSCHIEDENE PROJEKTE

Renovation, Wohnungen und technische Zeichnungen


MARGARETH 3.00

MEHRFAMILIENHAUS

3.10

Das Grundstück ist derzeit mit kleinen Mehrfamilienhäusern gebaut, und die Gemeinde wünscht sich für den Überbauung eine Nachbarschaftssynergie.

3.50

3.00

Projektstudie Arbeit mit Urs Frey Architekt Opfikon ZH 2020

3.00

18.60

3.00

Dieser Fassadenvorschlag soll die Gemeinde überzeugen, die Baunormen anzupassen, um dichter, mit einem zusätzlichen Stockwerk und einem größeren Dachgeschoss bauen zu können.

Céline Clivaz Architektin ETH Urs Frey Architekt FH/HTL Speerstrasse 21B, 8942 Oberrieden

6


3.10 3.00

18.60 3.00 3.00

Ansicht Süd 18.85

3.45

13

4.14

15

2.98

15

3.77

12

3.41

40

4.72

3.00

40

15

NZ 4.1

NZ 5.0

3.5-Zi-Whg 79.3 Reduit 2.4

Zi 16.1

NZ 4.1

NZ 6.8

Küche 12.6

40

3.10

5.64

Reduit 3.1

+ 3.50

15

Zi 13.2

4.5-Zi-Whg 88.5

11.86

Zi 14.5

Zi 16.3

Küche 12.6 Zi. 10.4

Wohnzi. 16.6

2.28

Wohnzi. 13.6

Balkon 8.2

Balkon 8.5

Célin Ur Speerstrass

18.85 2.58

40

3.87

15

2.98

15

3.77

12

3.41

40

4.72

3.00

40

15 88

18.60

1.-3.OG +3.50 / +6.5 / +9.5/ + 12.5 M 1:100

3.00

1.-4. Obergeschoss

Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020

Velos Kinderwagen 13.5

Zi 13.2 3.5-Zi-Whg 79.3

15

+/- 0.00

1.5-Zi-Whg 33.6

Reduit 2.4

NZ 4.1

11.86

Zi 16.1 NZ 4.1

NZ 6.8

40

5.64

3.00

Küche 14.2 Küche 12.4

Wohnzi. 14.5

Wohnzi. 18.5

55

Ansicht Süd-West

Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020 Céline Clivaz Architektin ETH Ansicht Süd Urs Frey Architekt FH/HTL M 1:100 Speerstrasse 21B, 8942 Oberrieden

3.50

Ansicht Süd-West M 1:100

3.50

3.50

3.00

3.00

18.60

3.00

3.10

3.00

Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020

3.00

Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020

Erdgeschoss

Célin Ur Speerstrass

EG +0.00 M 1:100

Céline Clivaz Architektin ETH Urs Frey Architekt FH/HTL

7


VIVALE PFLEGEZENTRUM

Neubau Pflegezentrum mit 120 Betten und öffentlichen Räume sowie Infrastruktur. Erstellung von übersichts- und Detailplänen der Gebäudehülle als Grundlage für die Totalunternehmer-Ausschreibung in Zusammenarbeit mit dem Fassadenplaner.

Bauprojekt, Ausschreibung Allemann Bauer Eigenmann Architekten Neuhegi, Winterthur 2018

8


Erdgeschoss

Längsschnitt

Obergeschoss

10m

9


Hofffassade

Erckerfassade

10


+20.66

Vakuumbetonpatten 40 x 40 x 4cm als Fahrweg für mobile Befahranlage

Gefälle mind.1.5%

96

96

+20.66

302

27

15

Gefälle mind.1.5%

FBS 10Betonschraube

+20.02 FBS 10Betonschraube

+20.02 FBS 10Betonschraube

+19.78

FBS 10Betonschraube

+19.77

+19.65

+19.70

+19.77

Korridor

+19.70

+19.78

Wandaufbau Innenhoffassade Dachrand

2.57

2.57

2 60 240

Abkantblech, Aluminium farbig eloxiert Unterkonstruktion / Hinterlüftung Wärmedämmung Glaswolle mit auflaminiertem, wasserabweisenden Glasvlies, λD = 0.032 W/mK zB. Isover PB F Extra 32 Dachrandausbildung mit Mehrschicht- bzw. Sperrholzplatten, befestigt an Betondecke Flachdachaufbordung bituminös oder Flüssigkunststoff Dachrandblech in Aluminium farbig eloxiert, mehrfach gekantet inkl. Unterkonstruktionen

+17.245 +17.14

+17.13

+17.14

+17.13

+17.195

+16.58

63

+17.00

63

+17.00

+16.57

+16.45

+16.50

+16.57

Korridor

+16.50

+16.58

Wandaufbau Innenhoffassade Blechstirnen

2 60 240

2.43 2.43

2.43

2.43

200 10

Abkantblech, Aluminium farbig eloxiert Unterkonstruktion / Hinterlüftung Integrierter Storenkasten Wärmedämmung Glaswolle mit auflaminiertem, wasserabweisenden Glasvlies, λD = 0.032 W/mK zB. Isover PB F Extra 32 Ortbetonstütze Innenputz

+8.065 +7.95

+7.95

+8.015

+7.82

+7.82

+7.40

63

+7.68

63

+7.68

+7.39

+7.32

+7.40

2.43

+7.32

2.43

+7.27

+7.39

Korridor

Fenster Innenhof OG Senkrechtstore textil, motorbetrieben Holz-Metall-Fenster, raumhoch Einfeldrig mit Festverglasung Aussen Aluminiumprofile farbig eloxiert Innen deckend lackiert Glas 3-fach IV, VSG Seitliche Aluminiumprofilzargen mit integr. Storenschiene, farbig eloxiert Fensterbank und Sturzblende aus Abkantblech Aluminium, farbig eloxiert Handlauf in Eiche massiv, zwischen Betonstützen

+5.005 +4.89

+4.89

+4.95

+4.76

+4.76 +4.62

+4.32

+4.32

1.64

1.655

+4.62

+3.32

+3.30

+3.32

+3.21

+3.24

+3.24

+3.30

Korridor

+2.525 +2.40 +2.40

3.28

3.265

Metallprofiltüre gemäss Fassadenplaner siehe Detailplan D418.15

Dachaufbau Innenhof begehbar Fenster Innenhof Erdgeschoss 30 60 10 10 180 5

Dämmung unter Rinne mit erhöhter Druckfestigkeit (≥350kPa)

300 - 375

Natursteinplatten 40 x 60cm, Porfido della Val Sarentino verde, geflammt Split Schutz- und Drainlage (zB. Swisspor Drain 5006) Abdichtung PBD-Bahnen, zweilagig Wärmedämmung PIR Notdach / Dampfbremse PBD-Bahn Voranstrich Stahlbetondecke im Gefälle

Senkrechtstore textil, motorbetrieben Holz-Metall-Fenster, raumhoch Einfeldrig mit Kämpfer. Festverglasung. Aussen Aluminiumprofile farbig eloxiert Innen deckend lackiert Glas 3-fach IV, VSG Seitliche Aluminiumprofilzargen mit integr. Storenschiene, farbig eloxiert Fensterbank und Sturzblende aus Abkantblech Aluminium, farbig eloxiert +0.13

+0.09 -0.025

±0.00

+0.25

-0.025

±0.00

-0.09

-0.14

-0.14

-0.315

-0.32 -0.39

-0.42

Gefälle in Betonplatte 1.54 %

Gefälle in Betonplatte 1.92%

-0.42

Gefälle in Betonplatte 1.92%

-0.69

-0.69

Schnitt 1

Schnitt 2 Ost-/Westfassade

OK FB 460.75

Ansicht Ost-/Westfassade

Metallprofiltüre gemäss Fassadenplaner siehe Detailplan D418.15

Restaurant

20 8 235

keine Befestigungsmöglichkeiten an Elementstützen!

Schnitt 1

Gefälle 3.1% Einlauf DW DN 90; Rost CNS

OK FB 460.725

300 - 375

Natursteinplatten 40 x 60cm, Porfido della Val Sarentino verde, geflammt Split Schutz- und Drainlage (zB. Swisspor Drain 5006) Abdichtung PBD-Bahnen, zweilagig Wärmedämmung PIR Notdach / Dampfbremse PBD-Bahn Voranstrich Stahlbetondecke im Gefälle

Rinne 18cm mit Ablauf DN 75 als Notüberlauf Rost CNS im Gefälle

OK FB 460.725 bis 460.635

10 180 5

Lobby

OK FB 460.725

30 60 10

Fassadendetail von Hof

20 505 Dachaufbau Innenhof begehbar

OK FB 460.635

Schnitt 2

Personalaufenthalt

5 55 24

1

Schnitt 2

Schnitt 1 Ost-/Westfassade

Grundriss Innenhof Erdgeschoss Westfassade

keine Befestigungsmöglichkeiten an Elementstützen!

Gefälle 2.0%

Schweizerische Mobiliar Asset Management AG Bundesgasse 35 3001 Bern

Pflegezentrum Vivale Neuhegi Ohrbühlstrasse 65, 8409 Winterthur Gebäudehülle

Regelgrundriss / -Schnitte Innenhof Lochfassade Ausführungsplanung

1608 _ D412.02

Mst: 1:20 +/- 0.00 = 460.75

Grösse: Gez:

A0 ccl

11

Dat: 11.10.17 Rev: 12.05.20

ALLEMANN ALLEMANN BAUER BAUER EIGENMANN EIGENMANNARCHITEKTEN ARCHITEKTEN AG AG Zweierstrasse100 100 Zweierstrasse 8003 Zürich Zürich 8003 +4143 43317 317 13 13 00 00 +41 www.abearchitekten.ch www.abearchitekten.ch


HEILIGKREUZ ALTERSWOHNUNGEN

Neubau Wohhaus mit 17 Alterswohnungen und Kirchgemeinsaal Fassadenstudien 2D/3D

Bauprojekt Allemann Bauer Eigenmann Architekten St. Gallen 2019

12


13


CARRELS

5352 2676

532

532

2676

532

532

532

22

22

22

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22

Ausfügrungsplan bei BUR Architekten Basel 2017

14

532

SCHREINERARBEIT 532 532 532

532

Schliessfächer Carrels in der Bibliothek von Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel. 22

22

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Skizze und Entwürf bis zum Ausführungspläne mit Allgemeine Bedingungen. 22

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5352

3050

532

532

532

532

532

532

2676

532

532

532

Schliessfächer Carrels Innenansicht 532 532

532

22

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22

AusführungsplAn bei bur Architekten, AusführungsplAn 2017 532

532

532

532

532

532

Schliessfächer Carrels Ansicht B

532

2676

2676

Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer B Carrels Ansicht B

22

22

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bibliothek_schliessfächer bib 110

22

1205 1315

22

2676

110

22

110

01.435.2

22

1315

1205

1315

Schliessfächer Carrels Innenansicht Schliessfächer Carrels Innenansicht

01.435.2 01.435.2

532

2676

1205

110

Schliessfächer Carrels Ansicht A 30 Schliessfächer Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer A Carrels Ansicht A 30 Schliessfächer 30 Schliessfächer

bibliothek_schliessfächer bibliothek_schliessfächer bibliothek_schliessfächer

+6.81

+6.77

5352 2676

110 110 1205 1

22

22

1315

22 22

22

1205

22

22

110

22 22

22

+6.81

22

1315 1

22

1315

22

22

3050

1315 13

1205 1 110 110

1205

1315

22

+6.77

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN ALLGEMEINE BEDINGUNGEN BEDINGUNGEN -ALLGEMEINE Preise inkl. Massaufnahme vor Ort Schliessfächer Carrels Schliessfächer Ansicht A Carrels Innenansicht - Werkstattpläne 30 Schliessfächer - Preise inkl. Massaufnahme Preise vor Ortinkl. Massaufnahme vor Ort - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Werkstattpläne - Werkstattpläne Formaldehydfreie Materalien - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Formaldehydfreie Materalien - Formaldehydfreie Materalien

Schliessfächer Carrels Ansicht A 30 Schliessfächer

01.435.2

6 B 2080 5322080 532

2080

532

B

532

532

532 532

532 532

532

532

532

532 532

532 532

532 532

B

532

532

532

532

532

1700

532 532

532 532

532

1700 532 532

1700

6

A3

A A

A B

532

2080

532

532

532

532

532

532

532

532

532

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN

SCHLIESSFÄCHER CARRELS SCHLIESSFÄCHER CARRELS Korpus: Holzwerkstoffplatte 19 mm, formaldehydfrei verleimt, Eiche furniert, - Preise inkl. Massaufnahme vor Ort Spa Eiche schlicht furniert oder gleichwertig, Holzlaufrichtung stehend - Werkstattpläne Korpus: Korpus: Holzwerkstoffplatte 19 mm,Die Holzwerkstoffplatte formaldehydfrei verleimt, 19 mm,Eiche formaldehydfrei furniert, Eiche furniert, gemessert, 3 mm Bodenplatte der Kästchen jeweils belegtverleimt, mit Eichen-Dickfurnier, - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung Spa Eiche schlicht furniert Von Spa oderaussen Eiche gleichwertig, schlicht Holzlaufrichtung furniert oder gleichwertig, stehend Holzlaufrichtung stehend sichtbare Stirnkanten mit Eichenanleimer 4 mm ( vorne + hinten) - Formaldehydfreie Materalien Die Bodenplatte der Kästchen Die Bodenplatte jeweils belegtder mitKästchen Eichen-Dickfurnier, jeweils belegt gemessert, mit Eichen-Dickfurnier, 3 mm gemessert, 3 mm Von aussen mit Eichenanleimer sichtbare mm (mit vorne Eichenanleimer + hinten) Eichen-Dickfurnier 4 mm ( vorne + hinten) Türchen:Von aussen sichtbare Stirnkanten Holzwerkstoffplatte 19Stirnkanten mm, 4belegt mit gemessertem 3 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Türchen: Türchen:Holzwerkstoffplatte 19 mm,Kanten Holzwerkstoffplatte belegt mit mit Eichenanleimer gemessertem 19 mm,Eichen-Dickfurnier 3 mm, Eichen-Dickfurnier 3 mm, 4belegt mm mit gemessertem Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild Holzlaufrichtungergänzend stehend, Maserungsbild ergänzend Kanten mit EichenanleimerGefalltet Kanten 4 mm mit Eichenanleimer 4 mm Rückwand: Lochblech Aluminium: 496 x 1141 mm (b x h) Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: 36%, Teilung: 5 mm, Blechdicke: 1mm Rückwand: Rückwand: Gefalltet Lochblech Aluminium: Gefalltet 496 Lochblech x 1141TQg mmAluminium: (b x h) 496 x 1141 mm (b x h) Bsp. Tecmetall 30.36 Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: Lochgrösse: 36%,3 Teilung: x 3 mm,5Lochanteil: mm, Blechdicke: 36%, Teilung: 1mm 5 mm, Blechdicke: 1mm SCHLIESSFÄCHER Bsp. TecmetallCARRELS TQg 30.36 Bsp. Tecmetall TQg 30.36 B Rahmen, Sockel: Massivholz Eiche, Dicke = 20 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Korpus: Holzwerkstoffplatte 19 mm, formaldehydfrei verleimt, Eiche furniert, Spa Eiche schlicht furniert=stehend, oder gleichwertig, Holzlaufrichtung stehend Rahmen, Sockel: Rahmen, Massivholz Sockel: Eiche,Holz: Dicke = geölt Massivholz 20 mm, Holzlaufrichtung Eiche, Dicke 20 mm, Maserungsbild Holzlaufrichtung ergänzend stehend, Maserungsbild ergänzend Oberflächenbehandlung in 2 3 Durchgängen 2080 1700 532 532 532 532 532Bodenplatte 532 der532 532jeweils532 Die Kästchen belegt mit532 Eichen-Dickfurnier, gemessert, 3 mm Von aussen Stirnkanten mit Eichenanleimer 4 mm ( vorne + hinten) Oberflächenbehandlung Holz: Oberflächenbehandlung geölt in 2 - 3 Durchgängen Holz: geölt in 2 - 3sichtbare Durchgängen

A3 A3

1700

A3

A3

01.435.1 01.435.1

Türchen:

Holzwerkstoffplatte 19 mm, belegt mit gemessertem Eichen-Dickfurnier 3 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Kanten mit Eichenanleimer 4 mm

Rückwand:

A Lochblech Aluminium: 496 x 1141 mm (b x h) Gefalltet Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: 36%, Teilung: 5 mm, Blechdicke: 1mm Bsp. Tecmetall TQg 30.36

- Preise inkl. Massaufnahme vor Ort - Werkstattpläne - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Formaldehydfreie Materalien Lochblech Alu TQg 30.36 Weiss

Schrank Rückwand 1:1

Lochblech Alu TQg 30.36 Weiss Lochblech Alu TQg 30.36 Weiss Schrank Rückwand 1:1 3 3 6 1.5Rückwand 1.5 1:1 Schrank SCHLIESSFÄCHER CARRELS Korpus:

B

B

BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG Massivholz Eiche, Dicke = 20 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Rahmen, Sockel:

01.435.1

01.435.1

Nummerplaketten:

Kunst am Bau

Schliessfächer Carrels Grundriss

Schloss:

Kunst am Bau

Schliessfächer Grundriss

3

Rahmen, Sockel:

Massivholz Eiche, Dicke = 20 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend

Oberflächenbehandlung Holz:

geölt in 2 - 3 Durchgängen 3

3

Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Universitäres Basel und Zentrum Umweltwissenschaften für Zahnmedizin Basel und Umweltwissenschaften ARGE CAMPUS ROSENTAL NEUBAU UZBFLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH der Universität Basel, Mattenstrasse der40, Universität 4058 Basel Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 ARGE CAMPUS ROSENTAL

Band:

3

1

AP

Projektstand

FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10

1 1 Schloss:

STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT

Verfasser

A3

5 32

490

5 32

5

490

5 32

5 32

Rahmen gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm

Schliessfächer Horizontalschnitt

490

Gezeichnet

32

UB Geprüft

32

1:50 2.5m

60

1

500

32

60

Tablar bei Rückwand ausgeklinkt

1145 1145

32 2

496 Abteilung

2 32

Lochblech Alu TQg 30.36

2

20

490 490

YM

Planformat

496

Lochblech Alu TQg 30.3

2

5 32

Topfband, innenliegend

Eichenanleimer 4 mm

Furnierbild Maserbild ergänzend Schliessfächer Ansicht B HolzlaufrichutngCarrels stehend

Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe

Furnierbild Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehen

Topfband, innenliegend

Schliessfächer Rücksicht

Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer B Carrels Ansicht B

32

32

500

32

500

32

500 32

32 500

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500

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32

500 32

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500 32

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5 60

5 605 60 375 375

22

500 500

32 32

22

22

22

32

375 3755 60

5

10

22

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22

22

22

32 5

348

Stirnseite Eichenanleimer 4 mm 490 22 22

5 32 22

22

22

22

32

5 375

22

22

22

348

Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distan

22

22

22 Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel

NEUBAU UZBFLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH Verfasser

Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften ARGE CAMPUS ROSENTAL der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel

T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH

BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL

ARGE CAMPUS ROSENTAL

Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer A Carrels Ansicht A

Index

161216 _UZB AP

Projektstand

Auftraggeber

10

UNIVERSITÄT BASEL

Bauherrenvertretung

1 1

FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 BUR ARCHITEKTEN MAIL@BURARCHITEKTEN.CH

ARGE CAMPUS ROSENTAL

AG /41_ARC_75_88 RAPP ARCHITEKTEN AG 161216 _UZB C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100

AP

Index41_ARC_75_88 Projektstand_UZB 161216 Plan Nummer Auftraggeber

32

1

Plan Nummer

IndexPlan Name Projektstand Bauherrenvertretung Auftraggeber

Plan Nummer

21.3.17

A2

YM

Plan Name

BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT

21.3.17

STÄDTEBAU ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT UNIVERSITÄT&BASEL Bearbeitet

Bauherrenvertretung

BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT

BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT 0

STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT

STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT

± 0.00 = 255.97 m ü.M.

Furnierbild Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehen

BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG CH-4018 C/O RAPP BASEL ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL

Bibliothek_Schliessfächer Carrels_schnitt und Ansichten 41_ARC_75_88 Plan Name

Bibliothek_Schliessfächer Carrels_schnitt Bibliothek_Schliessfächer und Ansichten Planformat und Ansichten BearbeitetCarrels_schnitt Gezeichnet

UNIVERSITÄT BASEL AP

99

100

Schliessfächer Carrels Ansicht A

NEUBAU UZB Verfasser FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH

5

2 110

99

375

348

Verfasser

Furnierbild Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehend

Nummernplakette Aluminium natureloxiert Nummer geprägt und ge

22

22

32

60

Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier

32

198 75

Schliessfächer Carrels A

22

5

5 32 32 32

22

5

1315 1315

1315 1255

100

5 32 490 500 500

22

375 375 5

5

Furnierbild Maserbild ergänzend Furnierbild Furnierbild Riegelschloss stehend Holzlaufrichutng Maserbild ergänzend Maserbild Kaba 2006ergänzend A mit Distanzscheibe Holzlaufrichutng stehend Holzlaufrichutng stehend 5

1141

375

32 348 32

490 32 5

22

22

5 32

5 375

1315

348

375

Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Riegelschloss Riegelschloss Stirnseite Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Kaba 2006 A mit4Distanzscheibe Eichenanleimer mm

Nummernplakette 22 Aluminium natureloxiert Nummer geprägt und gefärbt

75

22

490

10 5100 100 5

2 60

76

22

22

22

32 32

5

32 5

348 348 32

375

32 348 348 32

375

32 348 32 99

5

3299

5

32 5

Nummernplakette Aluminium natureloxiert Nummernplakette Nummernplakette Nummer geprägt und gefärbt Aluminium natureloxiert Aluminium natureloxiert Eichenanleimer 4 mm Nummer geprägt und gefärbt Nummer geprägt und gefärbt

22

32 5

NEUBAU UZB

348

1315

375 5 110

110

2

Sockel mit Einfräsung 6 x 10 mm unten in Eichen Massivholz Einleimer 20 x 20 mm gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm

Schliessfächer Carrels Inneansicht Schliessfächer Carrels Inneansicht

490

32

348 32 99

32 348

348 348

Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier

dauerelastische Fuge Schliessfächer Carrels Inneansicht bauseits

22

32

Topfband, innenliegend

478

99

32

20 2

Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe

32

32 60

32

Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier

1255

110 110 2

1141 2

Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier

1255 1255

1255

22

500 522

Schliessfächer Carrels Ansicht B Stirnseite 22 Eichenanleimer 4 mm Stirnseite Eichenanleimer 4 mm

10

32

99

11411141 2 60

Schrank Rückwand Lochblech Alu TQg 30.36

375

32

348

500

60

32

Eichenanleimer Eichenanleimer 4 mm4 mm

Stirnseite Eichenanleimer 4 mm

348 348

32

32

60 60

60

2 602 60

76 76

2 60 1141

32 348 348 348 76 32 32 348 32 348 34832

75

2 75

5

Eichenanleimer 4 mm

32

75

Schnitt durch Schliessfächer Schnitt Carrels durch Schliessfächer Carrels

110

dauerelastische Fuge Schnitt durch Schliessfächer Carrels bauseits

198

375

Sockel mit Einfräsung 6 x 10 mm unten in Eichen Massivholz Einleimer 20 x 20 mm gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm

Eichenanleimer 4 mm

Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm

490

75

75 198 198 75

478

99 32 9932

60 5

348

13151315

5 75 198

375 375 5 5375

1315 75

375 110

5

Sockel mit Einfräsung 6 x 10 mm unten in Eichen Massivholz Einleimer 20 x 20 mm Riegelschloss Sockel mit Einfräsung 6 x 10 Sockel mm unten mit Einfräsung in 6 x 10 mm3unten gemessertes Eichen-Dickfurnier mm in Kaba A mit Distanzscheibe Eichen Massivholz Einleimer Eichen 20 2006 x Massivholz 20 mm Einleimer 20 x 20 mm gemessertes Eichen-Dickfurnier gemessertes 3 mm Eichen-Dickfurnier 3 mm dauerelastische Fuge Topfband, innenliegend bauseits dauerelastische Fuge dauerelastische Fuge bauseits bauseits

110 5 110 5

5

20 2

Eichenanleimer 4 mm

348 348

22

110

60 5 5

76 348

22478 490 522 490

490 32

375 375

478 20 2

32

5

22

5375 375 375 5

5 375

1315

Eichenanleimer 4 mm Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Riegelschloss Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Schrank Rückwand Topfband, innenliegend Lochblech Alu TQg 30.36 Topfband, innenliegend Topfband, innenliegend

478

348

20 2 Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm

20 2

32

375

Schrank Rückwand Lochblech Alu TQg 30.36 Schrank Rückwand Schrank Rückwand Lochblech Alu TQg 30.36 Lochblech Alu TQg 30.36

32

522

60

522

99

Eichenanleimer 4 mm

5

A2

0

Schliessfächer Carrels Grundriss

60

Eichenanleimer 4 mm

5 32

Rahmen Riegelschloss gemessertes Kaba 2006Eichen-Dickfurnier A mit Distanzscheibe 3 mm

500

32 500 21.3.17

522

5

Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm

490

Eichenanleimer 4 mm

Schliessfächer Carrels Grundriss

Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm Oberfläche Boden Eichenanleimer Eiche-Dickfurnier4 3mm mm

1145

482 482 20 2020

20 210 20 2

20

Schliessfächer Carrels Grundriss Schliessfächer Carrels Grundriss Schliessfächer Carrels Grundriss

Bearbeitet

Lochblech Alu TQg 30.36

Furnierbild Maserbild ergänzend Furnierbild Furnierbild Holzlaufrichutng stehend Maserbild ergänzend Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehend Holzlaufrichutng stehend

Riegelschloss Kaba 200632 A mit Distanzscheibe 500 Topfband, innenliegend 500 32 Riegelschloss Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Kaba 2006 ATopfband, mit Distanzscheibe innenliegend Topfband, innenliegend

32

Eichenanleimer 4 mm

32

490

Eichenanleimer 4 mm

2 32

500

482

5 32

A3

2 32

20

5 32

5 32 490

496 2 32 496

1145

490

5

21.3.17

110 110

5

2

32

500 32± 0.00 = 255.97 m ü.M.

STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT

110

5 32 490 5 32

Rahmen gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm500 32 500 32 32 Rahmen Rahmen gemessertes Eichen-Dickfurnier gemessertes 3 mm Eichen-Dickfurnier 3 mm Eichenanleimer 4 mm

496

500

32 500

BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT

32 2

Furniert SPa Eiche Lochblech Alu TQg 30.36

2

Plan Name

Bauherrenvertretung

32

110

490 5 32 4905

482

5 32

5 32 5 490 32

Abteilung

Plan Nummer

496 32 2

Lochblech Alu TQg 30.36 Lochblech Alu TQg 30.36 2

490

32 Furniert SPa Eiche 32

Bibliothek_Wandverkleidung mit Garderobe

UNIVERSITÄT BASEL

20 2

500 32 500

490

32 500 32

20

500

32 500

482

A3 A3

32 500 32

20 2

A3

2.5m

60

60

32 2

Tablar bei Rückwand ausgeklinkt

32

41_ARC_75_87

AP

Projektstand

20 2

2 496

10

20

496 2

2.5m

1:50

Lochblech Alu TQg 30.36

10

20

10

20

2

1:50

BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL

161216 _UZB

Auftraggeber

500 32

Lochblech Alu TQg 30.36

2

3

UB

CAMPUS ROSENTAL mit Nummernprägung (fortlaufend), Text eingefärbt zu jedem Schrank ovales ARGE Aluminiumschild

FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH

32

Lochblech Alu TQg 30.36 Lochblech Alu TQg 30.36 496

YM

Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel

Nummerplaketten:

Index

Tablar bei Rückwand ausgeklinkt Tablar bei Rückwand ausgeklinkt

2

A2

Gezeichnet Geprüft AufschraubPlanRiegelschloss z.B. Kaba 2006A (Dornmass = 30 mm) Name 1YM A2 21.3.17 UB A2 UB ± 0.00 = 255.97 mYM ü.M. inkl. verschiedenschliessend, 20 Schlüssel Kaba20 pro Schloss 21.3.17 Planformat Gezeichnet Bearbeitet Geprüft Planformat Gezeichnet Geprüft 1:50 Distanzscheibe 2 mm BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT 0 1 0 1 ± 0.00 = 255.97 m ü.M. 21.3.17 ± 0.00 = 255.97 mStahl ü.M. 21.3.17 Winkelschliessblech, vernickelt, Länge =2.5m 20 mm STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT

BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT

32

Abteilung

21.3.17

Bibliothek_Wandverkleidung mit Garderobe Bibliothek_Wandverkleidung Planformat Bearbeitet mit Garderobe

UNIVERSITÄT BASEL AP

Bauherrenvertretung

zu jedem Schrank ovales Aluminiumschild mit Nummernprägung (fortlaufend), Text eingefärbt

Abteilung

Plan Nummer

IndexPlan Name Projektstand Bauherrenvertretung BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT Auftraggeber 21.3.17 STÄDTEBAU ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT UNIVERSITÄT&BASEL Bearbeitet Bauherrenvertretung

UNIVERSITÄT BASEL

Kunst am Bau

Abteilung

Plan Nummer jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 3 St. für die hohen Türchen Bibliothek_Wandverkleidung mit Garderobe z.B. Hettich41_ARC_75_87 Internat Typ 9943 mit integrierter Dämpfung mit Grundplatte und Abdeckkappe oder gleichwert Plan Name

AP

Index41_ARC_75_87 Projektstand_UZB 161216 Plan Nummer Auftraggeber

Auftraggeber

Tablar bei Rückwand ausgeklinkt

Furniert SPa Eiche

ARGE CAMPUS ROSENTAL

41_ARC_75_87 Topfband Band, Kröpfung 16 mm, BUR ARCHITEKTEN AGInnenliegendes / RAPP ARCHITEKTEN AG BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG 110° öffnend, MAIL@BURARCHITEKTEN.CH 161216 _UZB C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 C/O RAPP BASEL ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL

FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH

161216 _UZB

Index

Schliessfächer Carrels Grundriss

Furniert SPa Eiche

BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL

MAIL@BURARCHITEKTEN.CH

1

Furniert SPa Eiche

Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel

NEUBAU UZB

BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG Verfasser

DIVERSES NEUBAU UZB

Kunst am Bau

3

A

Verfasser

NEUBAU UZB Verfasser

DIVERSES

Schliessfächer Carrels Grundriss

A

B

Bibliothek von UZB Nummerplaketten:

B

3

Aufschraub Riegelschloss z.B. Kaba 2006A (Dornmass = 30 mm) verschiedenschliessend, inkl. 2 Schlüssel Kaba20 pro Schloss Distanzscheibe 2 mm Winkelschliessblech, Stahl vernickelt, Länge = 20 mm

Schliessfächer Carrels Grundriss Schliessfächer Carrels Grundriss

A

Gefalltet Lochblech Aluminium: 496 x 1141 mm (b x h) Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: 36%, Teilung: 5 mm, Blechdicke: 1mm Bsp. Tecmetall TQg 30.36

A

3

DIVERSES Nummerplaketten: zu jedem Schrank ovales Aluminiumschild mit Nummernprägung (fortlaufend), Text eingefärbt BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG zu jedem Nummerplaketten: Schrank ovales Aluminiumschild zu jedem Schrank mitovales Nummernprägung Aluminiumschild (fortlaufend), mit Nummernprägung Text eingefärbt (fortlaufend), Text eingefärbt Band: Topfband Innenliegendes Band, Kröpfung 16 mm, 110° öffnend, jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 3 St. für die hohen Türchen z.B. Hettich Internat Typ 9943 mit integrierter Dämpfung mit Grundplatte und Abdeckkappe oder gleichwertig

Kunst am Bau

Lochblech Alu TQg 19 30.36 Holzwerkstoffplatte mm,Weiss belegt mit gemessertem Eichen-Dickfurnier 3 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Kanten mit Eichenanleimer 4 mm

Türchen: Schrank Rückwand 1:1 Rückwand:

BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG Band: Topfband Band, Kröpfung 16 mm, 110° öffnend, Oberflächenbehandlung Holz: Innenliegendes geölt in 2 - 3 Durchgängen jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 3 St. für die hohen Türchen Band: Topfband Band:Innenliegendes Band, Topfband Kröpfung Innenliegendes 16 mm, Band, öffnend, 16 mm, 110° öffnend, z.B. Hettich Internat Typ110° 9943 mitKröpfung integrierter Dämpfung mit Grundplatte und Abdeckkappe oder gleichwertig jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 2 St.jeweils pro Garderobenschrank, 3 St. für die hohen jeweils Türchen3 St. für die hohen Türchen z.B. Schloss: z.B.mit Hettich Internat Typ 9943 Hettich integrierter InternatDämpfung Typ 9943 mit Grundplatte integrierter Dämpfung und Abdeckkappe und Abdeckkappe oder gleichwertig Aufschraub Riegelschloss z.B.mit Kaba 2006A (Dornmass =mit 30Grundplatte mm)oder gleichwertig verschiedenschliessend, inkl. 2 Schlüssel Kaba20 pro Schloss Schloss: Aufschraub Schloss:Riegelschloss Distanzscheibe Aufschraub z.B. Kaba 2006A Riegelschloss z.B.= Kaba 30 mm) 2006A (Dornmass = 30 mm) 2 (Dornmass mm verschiedenschliessend, inkl. verschiedenschliessend, 2 Schlüssel Kaba20 pro inkl. Schloss 2 Schlüssel Kaba20 pro Schloss Winkelschliessblech, Stahl vernickelt, Länge = 20 mm Distanzscheibe 2 mm Distanzscheibe 2 mm Winkelschliessblech, StahlWinkelschliessblech, vernickelt, Länge = 20 Stahl mmvernickelt, Länge = 20 mm DIVERSES DIVERSES

Holzwerkstoffplatte 19 mm, formaldehydfrei verleimt, Eiche furniert, Spa Eiche schlicht furniert oder gleichwertig, Holzlaufrichtung stehend Die Bodenplatte der Kästchen jeweils belegt mit Eichen-Dickfurnier, gemessert, 3 mm Von aussen sichtbare Stirnkanten mit Eichenanleimer 4 mm ( vorne + hinten)

348

01.435.1

A

3 3 1.5 1.5 3 3 1.5 1.5

6

3 3 1.5 1.5

SCHLIESSFÄCHER CARRELS ALLGEMEINE BEDINGUNGEN

10

01.435.2

Schliessfächer Schliessfächer CarrelsCarrels AnsichtInnenansicht B

0 A2 ± 0.00 = 255.97 mYM ü.M. 21.3.17 UB Planformat

20 YM

A2

Gezeichnet Bearbeitet Geprüft Planformat

20

± 0.00 = 255.97 m ü.M.

0

Gezeichnet 1:10

UB Geprüft

UB Geprüft

5020 cm

1:10 50 cm

1:10 50 cm

Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel

NEUBAU UZB Verfasser

ARGE CAMPUS ROSENTAL FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH

1

Index

BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL

161216 _UZB

41_ARC_75_88

AP

Bibliothek_Schliessfächer Carrels_schnitt und Ansichten

Projektstand

Plan Nummer Plan Name

Auftraggeber

Schnitt durch Schliessfächer Carrels

Schnitt durch Schliessfächer

Schliessfächer Schnitt durch Carrels Schliessfächer InneansichtCarrels

Schliessfächer Innensicht

Schliessfächer Schliessfächer Carrels Carrels Inneansicht Ansicht A

Schliessfächer Ansicht

UNIVERSITÄT BASEL

Bauherrenvertretung BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT

± 0.00 = 255.97 m ü.M.

21.3.17

A2

Bearbeitet

Planformat

0

YM

UB

Gezeichnet

Geprüft

20

1:10 50 cm

15

Schliessfächer Carrels A


MIKROKOSMOS WOHN- UND GEWERBESIEDLUNG IN DER KALKBREITE

Mikrokosmos ist ein Bau der Genossenschaft der Stadt Zürich. Er liegt über dem Tramdepot Wiedikon, an der Ecke Badener-/Seebahnstrasse. Ein Torbogen führt die Passanten in den öffentlichen Innenhof. Die Wohnungen sind durch eine „Rue Intérieure“ unterteilt die durch Lichtschächte erhellt werden.

Praktikum bei Müller Sigrist Genossenschaft der Stadt Zürich Kalkbreite 2014

Das Projekt beinhaltet eine breite Palette an Wohnungen; vom Studio bis zu 7 Zimmern. Die Grundidee des Bau war Raum für Abgrenzung und Intimität und gemeinsames Nutzen, wie die Küche, zu schaffen. Oft werden diese Wohnungen von einzelnen oder kleineren Gruppen bewohnt. Das Projekt war bereits im Bau als ich mich der Gruppe angeschlossen habe. Das Hauptwerk war vollendet und ich durfte nun an den Plänen des Innenausbaus, der Sanitäranlagen, den Küchen sowie dem Mobiliar der gemeinsam genutzten Räume weiterarbeiten. Für mich war die Zusammensetzung dieser Räume daher hoch interessant.

16


Grundriss

Foyer

Querschnitt; Dank einer niedrigeren HÜhe im Osten des Gebäudes bekommt der Innenhof mehr Sonne

Clusterwohnung

17


LE LOFT RENOVATION

.3 Function Subdivision

Bei diesem Projekt handelte es sich um eine Konstruktionszeichnung für ein Loft, welche sich im New Territory in Hong Kong befindet.

Sea View

Loft

Services

Storage + Lobby

Praktikum bei ICEdk Ulrich Kirschhoff Hong Kong 2013

18

Da der Raum nur von beschränkter Grösse ist war der Fokus auf die durchdachte und platzsparende Raumeinteilung gerichtet. Das Loft wurde für einen Photografen geplant und beinhaltet einen Lagerraum mit kontrollierbarem Luftfeuchtigkeitsregler. Beleuchtungs- und Einrichtungsdetails, sowie die Spezifizierung der verwendeten Materialien waren ebenfalls Teil des Auftrages. Während meines Aufenthalts in Hong Kong, war dieses Projekt und vor allem dessen Bauweise sehr interessant. Jedes Element wurde auf Mass hergestellt und dies in einer Geschwindigkeit wie man sie hier bei uns nicht kennt.


A

B 3,070

General Notes 1. Do not scale drawings. Dimensions govern. 2. All dimensions are in millimeters unless noted otherwise. 3. All dimensions shall be verified on site before proceeding with the work. 5. ICE shall be notified in writing of any discrepancies.

C

6,140

Specific Notes

3,070

Balcony A: 18.38 m2

1

HVAC A: 1.13 m2

2,560

Bathroom A: 3.14 m2

Loft A: 25.48 m2

Kitchen A: 4.00 m2

3,395

5,955

2

Rev.

Date

Reason for Issue

12015_LOFT Virgile Bertrand

Check

Unit 331, 9 Hoi Wing Road Tuen Mun, Hong Kong

Architectural Design Consultant 1105 Wai Wah Commercial Centre, 6 Wilmer Street Sheung Wan, Hong Kong www.icehk.com, email office@icehk.com t +852 2587 7102, f +852 2587 7906

Lobby A: 4.98 m2

Client

3

Virgile Bertrand Unit 331, 9 Hoi Wing Road Tuen Mun, Hong Kong Project

LOFT

Storage A: 10.51 m2

Title

Layout Plan Checked by uk

Drawn by mb Date 17/10/12

Drawing Scale 1:50

Status

Revision

DD

-

sDrawing etoN lareNumber neG .nrevog snoisnemiD .sgniward elacs ton oD .1 .esiwrehto deton sselnu sretemillim ni era snoisnemid llA .2 .krow eht htiw gnideecorp erofeb etis no defiirev eb llahs snoisnemid llA .3 .seicnapercsid yna fo gnitirw ni defiiton eb llahs ECI .5

A1500

Grundriss

225

setoN cfiicepS

.28 Beams Lighting System

2,200 1,025

40

155

1,020

Plywood With White Finish Paint

+2.20

1,300

31

31

3

WD-1 LT-1

2,200

1-TL

1-OP

14 3 10

12 12

21

01 3

150

21

41 LAM-1

Inside covered

02,2+

20

02

etaD

20

Sliding door guide

.veR

tneilC

dnartreB eligriV

Detail der Deckenlampen

daoR gniW ioH 9 ,133 tinU gnoK gnoH ,nuM neuT tcejorP

TFOL eltiT

sthgiL moorhtaB yb dekcehC ku

yb nwarD bm

elacS gniwarD 2:1

etaD 21/01/71

noisiveR

sutatS

-

150

liateD

4

1,020

1

1

2:1

1

3

Elevation 1:20

DD

5.

rebmuN gniwarD

4575A

2,200 1,025

40

155

1,020

Plywood With White Finish Paint

50

225

6 12

±0.00 tnatlusnoC ngiseD larutcetihcrA teertS remliW 6 ,ertneC laicremmoC haW iaW 5011 gnoK gnoH ,naW gnuehS moc.kheci@ecfifo liame ,moc.kheci.www 6097 7852 258+ f ,2017 7852 258+ t

10

draobretsalP muspyG mm 5,21 x 2 5 2 x 12,5 mm Gypsum Plasterboard

750 eussI rof nosaeR

50

1-TP

PT-1

kcehC

50

PO-1

MTL-1

75

12

MTL-2

75

WD-1

+2.20

1,300

225

Detail des Griffs im Durchschnitt 31

3

2,200 1,025

40

155

1,020

WD-1

12

General Notes 1. Do not scale drawings. Dimensions gov 2. All dimensions are in millimeters unless n 3. All dimensions shall be verified on site be 5. ICE shall be notified in writing of any disc

31

4

Plywood With White Finish Paint

3.

Specific Notes

+2.20

31

50

WD-1

2,200

LAM-1

50

150

50 20

LAM-1 Inside covered

750

50

4.

5

20

Sliding door guide

150

1,020

1,020

4

2 20

4

1

Eine Schiebetür mit der Möglichkeit, den Tisch beim schliessen der Tür in eine Öffnung einzuführen Elevation 1:20

Elevation 1:20

50

1

2 20

Sliding door guide

6 12

±0.00

10

10

6 12

750

5

150

2

Inside covered

MTL-1

±0.00

2

31

MTL-1

150

1,300

2,200

3

75

3

3 75

Detail der Halterung am Boden und der Decke Detail 1:2

Rev.

Date

Reason for Issue

Architectural Design Consultant 1105 Wai Wah Commercial Centre, 6 Wilm Sheung Wan, Hong Kong www.icehk.com, email office@icehk.com t +852 2587 7102, f +852 2587 7906 Client

MTL-2

19

Virgile Bertrand Unit 331, 9 Hoi Wing Road Tuen Mun, Hong Kong Project

LOFT Title

Kitchen Door


IM HOF PFLEGEZENTRUM

Erweiterung eines bestehenden Pflegezentrum. Das Zentrum ist noch nicht alt, 2008, entspricht aber nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die Erweiterung bietet sowohl Gemeinschaftsräume als auch Zimmer und Wohnungen. Die Typologie der Wohnungen erlaubt Flexibilität in der zukünftigen Nutzung. Tatsächlich können die Wohnungen mit wenig Aufwand in zwei Pflegezimmer umgewandelt werden.

1. Preis Wettbewerb Allemann Bauer Eigenmann Architekten Neuhegi, Winterthur 2018

20


Obergeschoss

Erdgeschoss

21


Dach

ür extensive Begrünung - Substrat für extensive Begrünung und Schutzlage - Drainage- und Schutzlage g 2-lagig Polymerbitumenbahn - Abdichtung 2-lagig Polymerbitumenbahn mmung PUR im Gefälle - Wärmedämmung PUR im Gefälle - Betondecke Sichtqualität ke Sichtqualität - Lasur

nnenschutz

Fenster / Sonnenschutz

allfenster raumhoch - Holz-/ Metallfenster raumhoch nnen lasiert, - Rahmen innen lasiert, big eloxiert aussen farbig eloxiert h IV, u-Wert 0.6W/m2K, - Glas 3-fach IV, u-Wert 0.6W/m2K, g-Wert 0.5 ewände, Sandstein - seitliche Gewände, Sandstein

aden in Fensterleibung, - 4-teilig Metallfaltladen in Fensterleibung, 4-teilig

Aussenwand

her Kratzputz eingefärbt - Mineralischer Kratzputz eingefärbt - Einbettung dputz - Leichtgrundputz auerwerk - Einsteinmauerwerk herm T7 z.B. Porotherm T7 gestrichen - Innenputz gestrichen

ke

Zwischendecke

Parkett oden ämmung mmung e Sichtqualität

-

Nutzbelag Parkett Unterlagsboden Trittschalldämmung Wärmedämmung Betondecke Sichtqualität Lasur

beheizt

Decke zu unbeheizt

Parkett oden ämmung mmung eitsabdichtung e

-

Nutzbelag Parkett Unterlagsboden Trittschalldämmung Wärmedämmung Feuchtigkeitsabdichtung Betondecke

Konstruktivsdetail

1

[Zeichnungstitel] [Zeichnungstitel] 1 Maßstab: 1:50

Maßstab: 1:50


Zimmer


10

0

60

1

3

6M DER ÜBERSPRUNG

NEU AUSBILDUNGSHALLE, MAGGLINGEN

100

0

1

2

0

2

3

4

920

500 mm 60 mm 200 mm 300 mm

200

Wettbewerb 5. Preis 6 bei4BUR Architekten Magglingen, 2017

8

In einer stillen Waldlichtung hoch über dem Bielersee mit atemberau10 M bender Aus¬sicht auf die Berner Alpen soll der Neubau neben einer bestehenden Dreifach¬turnhalle platziert werden. Die neue Ausbildungshalle soll einerseits zusammen mit der bestehenden Sport-Toto-Halle ein Ensemble bilden, andererseits ist es die Absicht, ein ungleiches Gebäudepaar mit jeweils eigenständigem Charak¬ter zu etablieren. Während sich der bestehende Baukörper als flaches Volumen parallel zum Hang in das Gelände einschmiegt, steht die neue Trainingshalle senkrecht zum Hangverlauf und bildet den markanten Abschluss zum Wald. 10 Der gemeinsame Vorplatz inszeniert den 20Blick M auf die Berner Alpen und schafft in selbstverständlicher Weise eine gemeinsame Ankunftssituation. Dieser neue Ort ist der Treffpunkt für die Sportler und bietet Platz für Veranstaltungen wäh¬rend Wettkämpfen und geselliges Beisammensein Ansicht 1:50 bei Turnieren.

5

910

1:50

N

0

00

5

10

15

20

25

Ein Gebäudesockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes. Der Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und 5 M werden kann. 0 sehr effizient auf dem kompakten Fels 50 fundiert 1:60

0

00

8

16

24

32

40

0

10

20

30

40

1

3

1 2 3

5M

1 2

4 5

10

2

6M

4 5 6

0

5

0

8

50

10

10 M

20 M

15

20

25

50 M

24

32

40

80 M

100 M 1:800

24

0

Durch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif genug ausgebildet sein, damit der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch übermässige 0 Schwingungen 1 2 3 gestört 4 5 wird. In diesem 1:100 Bereich ist die Decke deshalb mit einem Netz aus feinen, vorgespannten Betonrippen verstärkt. Die Rippen bilden sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der statisch idealen Kettenlinie und erreichen in der Raummitte bei der statisch höchster 80 MBeanspruchung ihre grösste 0einen 2 Blickbezug 4 6 8 10 Höhe. Diese Lösung ermöglicht zwischen Galerie und 1:200 Schwinghalle trotz hoher Anforderungen an die Statik der Decke.

1:500

000

2.5 Situation 1:500

0

16

0

5


- 3.80

Technik

Putzschleuse

5. Preis

free cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine

Anlieferung Sägemehl

lm

ERSCHLIESSUNG

Obere

AUSBILDUNGSHALLE

Längsschnitt 1:200

a) Anlieferung

TOTO HALLE

Synergie

940

ls des

Kalkfe

x

b) Direkt Anlieferung Gerät

Zugang Galerie

3.4 Reinig. 2.80

+3.6

Ho

separate Hochtemperatur Wärmepumpe. TECHNIK Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über eine Der Neubau soll den Ansprüchen des entsprechen, wel800m² grosse Photovoltaik-Anlage an Minergie-P der FassadeStandards bzw. auf dem Dach gedeckt. cherganze zwingend den Einsatz Energien verlangt. Das Gebäude verfügterneuerbarer über eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämtDas Gebäude wird immechanisch Winter überbelüftet. Erdsonden / Wärmepumpen mit Wärme verliche Räume werden

1.1 Sporthalle 1372.0

1.2 Geräteraum 246.8

n Ma

ain

ene Terr Gewasch

sorgtAusnahme und im Sommer ohne Zuschaltung der Wärmepumpe im Eine bildet soll hierdie dieAnlage Schwinghalle, welche ausschliesslich über die free cooling betrieben Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über miteine Luft konditioniert wird. werden. Die Austrocknung des feuchten Sägemehls erfolgt

direkte Hallenanlieferung +3.6

D 3.1 Reporter / Regie

c) Anlieferung Sägemehl

AUSBILDUNGSHALLE

D 3.3 Presse / Besprechungsraum

a) Anlieferung

TOTO HALLE

Synergie FASSADE UND MATERIALISIERUNG

Die Fassade ist das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des Gebäu-

F 3.1 Lüftung + 3.75

des. Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die Schwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion 3.4 Reinig. 2.80

Das ganze Gebäude überBelüftung eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämt(Umkehrlüftung). Eineverfügt natürliche der Hallen ist zur Nachtauskühlung liche werden mechanisch belüftet. über Räume die Fenster ebenfalls möglich.

Eine Technikzentrale Ausnahme bildet hierimdieobersten Schwinghalle, welche ausschliesslich über der die Die liegt Geschoss neben dem Luftraum Luft konditioniert wird. die DieVerteilwege Austrocknung feuchten Sägemehls erfolgt Sporthalle. So werden derdes Gebäudetechnik, vor allem der mitLüfWerkhof

+3.6

D 3.1 Reporter / Regie

Anlieferung Sägemehl als kristalliner Aufbauc)ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die Ausbil-

tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über diegering Lüftungsanlage. tung, minimiert und der Aushub im UG kann gehalten 0werden. 2.5 1:50 Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die Ab-

dungshalle im Obergeschoss und versorgt die tiefen Räume blendfrei mit na-

D 1.4 Aufenthaltsraum D 3.3 Presse / Besprechungsraum

türlichem Licht. FASSADE UND MATERIALISIERUNG

F 3.1 Lüftung + 3.75

(Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen ist zur0 Nachtauskühlung 1 3 Werkhof

10 M

1:100

tung, minimiert und der Aushub im UG kann gering gehalten 0werden.

D 1.4 Aufenthaltsraum

1:200 türlichem men für dieLicht. Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirHolzdecke und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Der Übersprung Neubau Ausbildungshallekenden Magglingen Der Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken PhotovoltaikpaneeStimmung vermitteln. len verkleidet und erhält eine gläserne, in verschiedenen Farben schimmern-

2.5

1:50

1. Obergeschoss / 945.15

5M

N 20

0

1:200

15 10

2

4

6

8

10

1 2 3

20 M

5

Quelle / Senke

Unwandlung

Verteilung

950

oberflächen mit Betonwänden und -decken bilden den stimmungsvollen Rah-

0

6M

Luft 15 20 25 Wärme / Kälte 3 4 5 Frischwasser Elektro

0

5

10

1:100

0

1

2

0

8

16

24

32

40

0

2

4

6

8

10

0

10

20

30

40

50

0

5

10

0

8

16

1:500

1:200 men für die Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirHaupteingang Holzdecke und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Der Übersprung Neubau Ausbildungshalle kenden Magglingen Stimmung vermitteln. TRAGWERK Anlieferung Ein Gebäudesockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes. Der - 3.8 Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und sehr effizient auf dem kompakten Fels fundiert werden kann.

3

1:500

20 10

1. Obergeschoss / 945.15

1

Raum 50

Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holz-

0

1:60

0

1:200

de robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien in ihrer ursprünglichen

1:800

50 M

4 5 6

0

5

10

20 M

10 M

80 M

N 20

1:200

15 10

1:200

1:1000 50

1:500

N

20 10 0

+16.6

Photovoltaik

1:500

UK Sekundärträger +10.80 METER

1:800

+11.76

+9.95

1 2 3

20 M

Ostfassade4 1:200 5 6

5 0

+19.42

+16.6

6M

1:60

über die Fenster ebenfalls möglich. Verteilung Quelle / Senke Unwandlung Raum Die Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der Sporthalle. So werden die Verteilwege der Gebäudetechnik, 0vor1 allem Lüf2 3 der 4 5

als kristalliner Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die AusbilRohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holzdungshalle Obergeschoss tiefen Räume blendfrei mitRahnaoberflächenimmit Betonwändenund undversorgt -deckendie bilden den stimmungsvollen

Technik

5M

luft wird in Hallenbodennähe über den rückwärtigen Geräteraum abgesaugt

Die Fassade das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des GebäuDer Holzbauist wird teils mit transparenten, teils mit opaken Photovoltaikpaneedes.verkleidet Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die len und erhält eine gläserne, in verschiedenen Farben schimmernSchwinghalle mit den Nebenräumen befindet.Materialien Die verkleidete Holzkonstruktion de robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen in ihrer ursprünglichen

+19.42

Ho

separate Hochtemperatur Wärmepumpe. tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über die Lüftungsanlage. Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die eine Ab800m² Photovoltaik-Anlage derrückwärtigen Fassade bzw.Geräteraum auf dem Dach gedeckt. luft wirdgrosse in Hallenbodennähe über an den abgesaugt

940

1.1 Sporthalle 1372.0

1.2 Geräteraum 246.8

100 M

Luft 15 20 25 Wärme / Kälte Frischwasser Elektro 24

32

50 M

40

80 M

50

100 M

0

5

10

20 M

6

+6.6

Galerie

+6.6

direkte Hallenanlieferung +3.6

Durch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das TRAGWERK Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif geTECHNIK Anlieferung Ein Gebäudesockel in damit Ortbeton diedes Minergie-P robuste Basis des Der Neubau sollbildet den Ansprüchen Standards entsprechen, wel- Gebäudes. Der nug ausgebildet sein, der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch cher zwingend den Einsatz erneuerbarer Energien verlangt. - 3.8 Das Gebäude wird im Winter über Erdsonden / Wärmepumpen mit Wärme verSockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive übermässige Schwingungen gestört wird. Inohne diesem ist sorgt und im Sommer soll die Anlage ZuschaltungBereich der Wärmepumpe im die Decke desfree cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine Felsabbrucharbeiten werden und zugleich direkt und verstärkt. sehr effizient Hochtemperatur Wärmepumpe. halb mit einem Netzminimiert ausseparate feinen, vorgespannten Betonrippen Die Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über eine auf dembilden kompakten Fels fundiert werden kann. 800m² grosse Photovoltaik-Anlage an der Fassade bzw. auf dem Dach gedeckt. Rippen sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der +3.6

Turnhalle

+3.6

+19.42

±0.00

Eingangsraum

941.55

ERSCHLIESSUNG

Oberen

Sandstein der Unteren Süsswassermolasse

Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt

Nordfassade 1:200

+16.6

Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl

- 3.80

Technik

Putzschleuse

Malm

ls des

Kalkfe

Längsschnitt 1:200

+/- 0.00 941.55

Eingang

Théorieraum

Bereich für Abluft und Zuluft

Schwinghalle

ene Terrain

Gewasch

1:1000

+19.82

b) Direkt Anlieferung Gerät

+9.95

direkte Hallenanlieferung +3.6

Hohmattstrasse

6

1.1 Sporthalle 1372.0

AUSBILDUNGSHALLE

TOTO HALLE Galerie

Synergie

+6.6

a) Anlieferung

Das ganze Gebäude verfügt über eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämt-

liche Räume werden mechanisch belüftet. statisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte Eine Ausnahme bildet hier die Schwinghalle, welche ausschliesslich über diebei der statisch konditioniert wird. Die Austrocknung des feuchten Sägemehls erfolgt mit- 4.7 Durch dieBeanspruchung Stapelung der Luft Hallen ergeben sich hoheLösung Anforderungen das tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über die Lüftungsanlage. höchster ihre grösste Höhe. Diese ermöglichtaneinen Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die AbSchwingungsverhalten der über der Schwinghalle. FASSADE UND MATERIALISIERUNG luftDecke wird in Hallenbodennähe über den rückwärtigen Geräteraum Diese abgesaugt muss steif geBlickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle trotz hoher Anforderungen an Die Fassade ist das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des Gebäu(Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen ist zur Nachtauskühlung des. Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die damit über die FensterTurnbetrieb ebenfalls möglich. nug ausgebildet sein, der in der Halle darüber nicht durch die Statik der Decke. Schwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion Die Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der als kristalliner Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die AusbilSporthalle. So werden die Verteilwege der Gebäudetechnik, vor allem der Lüfübermässige Schwingungen gestört wird. In diesem Bereich ist die Decke desdungshalle im Obergeschoss und versorgt die tiefen Räume blendfrei mit natung, minimiert und der Aushub im UG kann gering gehalten werden. Querschnitt 1:200 türlichem Licht. halbdem mit einem Netz aussteht feinen, Betonrippen verstärkt. Die Auf Gebäudesockel einvorgespannten leichter Holzelementbau. Durch einen hoDer Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken Photovoltaikpaneelen verkleidet und erhält eine gläserne, in verschiedenen schimmernRippen bildenFarben sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der hen Vorfertigungsgrad de robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien in ihrer ursprünglichen wird Bauzeit gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holzstatisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte bei der statisch mit Betonwänden und -decken bilden den liegen stimmungsvollen Rah- Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände verdem Dach zwei Längsschnitt,oberflächen Verbindungsgang - 4.7 men für die Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirhöchster ihre grösste Höhe Höhe.liegt Diese einen kenden Holzdecke und der Galerie soll im GegensatzBeanspruchung dazu eine luftige elegante Der Übersprung staut werden. Durch die vorgegebene es Lösung auf der ermöglicht Hand, die Wände Stimmung vermitteln. Blickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle hohersich Anforderungen an dieser Aufbauten tragend auszubilden. Dadurchtrotz verringert die Spannweite die der Decke.deutlich und diese können dadurch sehr schlank ausgebilder Statik Holzdachträger Gerätenraum

3.4 Reinig. 2.80

+3.6

+19.42

Garderobe Sporthalle Bereich für Abluft und Zuluft

±0.00

D 3.1 Reporter / Regie

941.55

D 3.3 Presse / Besprechungsraum

+16.6

Garderobe Schwinghalle

+/ 0

941.55 Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt

-3.8

+ 3.75

Schwinghalle

+9.95

D 1.4 Aufenthaltsraum

1:50

0

1:60

0

2.5

5M

3

6M

Quelle / Senke

Gerätenraum

+3.6

Unwandlung

Verteilung

Raum

+3.75

Sporthalle

0

1

1:200

0

2

1:500

0

5

1:100

2

3

4

5

10 M

4

6

8

10

20 M

1:200

±0.00

N

941.55

20

15

10

+/ 0

1 2 3

1:200

- 3.80

50

Schwinghalle

1.4 Saubergang

1.7 Theorieraum 10 101.20

1.6 Büro 24.0

20

5

10

20 M

Anlieferung Sägemehl

1:500

1.6 Garderoben Leitende 12.0

0

3.2 Massagenraum 37.8

0

1:800

8

16

24

32

40

-3.8

Photovoltaik, transparent

Garderobe Schwinghalle

Luft 15 20 25 50 M Wärme / Kälte Frischwasser Elektro Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 10

80 M

det werden. Zudem ermöglicht die konzentrierte Lastableitung durch diese AbTRAGWERK Anlieferung Auf dem steht einRaumeinteilung leichter Holzelementbau. Durch einen hoEin Gebäudesockel in Ortbeton bildet die robusteGebäudesockel Basis des Gebäudes. Der fangträger in Beton eine flexiblere in den unteren Geschossen. - 3.8 Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert hen werden und zugleich direkt und sehr effizient wird Bauzeit gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf Vorfertigungsgrad Ausgesteift wird die gesamte Struktur über die Aussenwände. auf dem kompakten Fels fundiert werden kann. dem Dach liegen zwei Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände verDurch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif geDurch die vorgegebene Höhe liegt es auf der Hand, die Wände nug ausgebildet sein, damit derstaut Turnbetriebwerden. in der Halle darüber nicht durch übermässige Schwingungen gestört wird. In diesem Bereich ist die Decke desNACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN halb mit einem Netz aus feinen, vorgespannten Betonrippen verstärkt. Die dieser Aufbauten tragend auszubilden. Dadurch verringert sich Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese die Spannweite Rippen bilden sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der werden auf Ebene Struktur / Materialisierung, Energieversorgung und GebäuWerkhof statisch idealen Kettenlinie und erreichen in der Raummitte bei der statisch detechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine möglichst einfache Lösungschlank in Holzdachträger deutlich und diese können dadurch sehr ausgebil-der 4.7 höchster Beanspruchung ihre grösste Höhe. Diese Lösung ermöglicht einen Nutzung und Betrieb mit einer den lokalen Ressourcen entsprechenden MateBlickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle trotz hoher Anforderungen an rialisierung und Versorgung mit Energie. Eine maximale Kompaktheit des Baudet werden. Zudem ermöglicht die konzentrierte Lastableitung durch diese Abdie Statik der Decke. körpers bildet den entscheidenden Schlüssel zur Erfüllung der wesentlichen Anforderungen der Nachhaltigkeit. Auf dem Gebäudesockel steht fangträger ein leichter Holzelementbau. Durch eineneine hoin Beton flexiblere Raumeinteilung in den unteren Geschossen. hen Vorfertigungsgrad wird Bauzeit gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf Die Hybridkonstruktion mit massiven Betondecken in den unteren Geschosdem Dach liegen zwei Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände versen, dem Betonsockel und über einer Gebäudehülle als Holzelementbauweise erfüllt Ausgesteift wird die gesamte Struktur die Aussenwände. staut werden. Durch die vorgegebene Höhe liegt es auf der Hand, die Wände die Anforderungen an Material und Konstruktion am besten. Die Masse des BeQuerschnitt 1:200

Totohalle +9.95

3.3 Toiletten H1+2 P

0

1:1000

10

20

30

40

50

100 M

N

Reserve 4.60

3.3 Toiletten D2 + IV-WC

3.4 Reinig. 8.0

+19.42

Bereich für Abluft und Zuluft

3.1 Eingangsraum 50.0

Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt

+16.6

1.8 Toil. IV-WC

Zuluft Abluft

Eingang

Korridor Reinigung

B 1.1 Eingang / Foyer

+/- 0.0

+/- 0.00

1.5 Garderobe 25.0

+6.6

Gerätenraum

+3.6

Garderobe Sporthalle

±0.00

Garderobe Schwinghalle

- 3.80

qk Qk L'nT,w

+9.95

1.4 Saubergang 1.5 Duschen 20.0 1.6 Büro 24.0

Sporthalle

941.55

+/ 0

Querschnitt 1:200

3.3 Toiletten D2 + IV-WC

1.6 Garderoben Leitende 12.0

3.2 Massagenraum 37.8

3.3 Toiletten H1+2 P

1.6 Garderoben Leitende 12.0

1.3 Schmutzgang

1.6 Büro 24.0

Reserve 4.60

1.4 Saubergang

1.4 Saubergang

1.7 Theorieraum 101.2

+2.87

D 1.7 Trainerbüro

WANDAUFBAU 2: Betonsturz Dämmung Hinterüftung Fassadenpanele PV

Hohmattstrasse

B 1.1 Eingang / Foyer D 4.1 Abwartbüro

+/- 0.0

Zugang Toto Halle

B 1.1 Eingang / Foyer

+/- 0.0

+/- 0.00

1.5 Garderobe 25.0 1.5 Duschen 20.0

1.5 Garderobe 25.0

1.5 Duschen 20.0

trennung sichergestellt.

D 1.8 Theorieraum 1.5 Duschen 20.0

B 1.2 Office

BAUPHYSIK Baukörper und Gebäudehülle sind auf Minergie-P ausgerichtet. Die hohe Kompaktheit und der gute Dämmperimeter stellen das im Wesentlichen sicher. Der ausgewogene Fensteranteil stellt eine gute Tageslichtnutzung sicher und minimiert gleichzeitig die Wärmeverluste durch die Vermeidung eines zu hohen Fensteranteils. 1:50 Eine zentrale Rolle spielt der sommerliche Wärmeschutz zur Vermeidung der Überhitzung der Innenräume, vor allem der Sporthalle und der Schwinghalle. Dieser wird gelöst durch Vermeidung von Fenstern im Süden, aussen liegenden 1:60 Rafflamellenstoren und den Speichermassen der Betondecken. So kann eine aktive Kühlung vermieden werden.

1.8 Toil. 3+ 4P 1.5 Garderobe 25.0

1.8 Toil. 3D

1.5 Duschen 20.0 1.5 Duschen 20.0

1.3 Schmutzgang

1.4 Saubergang

1.5 Garderobe 25.0

1.5 Duschen 20.0

1.5 Duschen 20.0

D 1.7 Trainerbüro

1.5 Garderobe 25.0

1.8 Toil. 3D

D 1.8 Theorieraum

0

1.5 Garderobe 25.0 1.5 Duschen 20.0

1.5 Duschen 20.0

1.3 Schmutzgang

1.5 Garderobe 25.0

1.4 Saubergang

1.5 Garderobe 24.5

1.5 Duschen 20.0

Holzelementbau Betonsockel

Der Übersprung

1:200

Neubau Ausbildungshalle Magglingen

Der Übersprung

1.5 Garderobe 25.0

1

3

2

3

4

5

Holzelementbau Betonsockel

D 1.7 Trainerbüro

5M

15 10

0

BODENAUFBAU: Sägemehl Buchenbohlen Holzrost, gedämmt Ortbeton

0

500 mm 60 mm 200 mm 300 mm

1

2.5

5M

3

6M

ausgewogene stellt eine gute Tageslichtnutzung sicher und miaktive Kühlung Fensteranteil vermieden werden. 0 1 2 3 4 5 10 M 0 2 4 6die Vermeidung 8 1:100 10 20 M nimiert gleichzeitig1:200 die Wärmeverluste durch eines zu hohen Fensteranteils. 1:50 Fassadenschnitt 1:50 Ansicht 1:50 Eine zentrale Rolle spielt der sommerliche Wärmeschutz zur Vermeidung der 0 2 4 6 8 10 20 M 2 3 1:50 Situation11:500 910 Überhitzung der Innenräume, vor allem der Sporthalle1:200 und der Schwinghalle. Werkhof

D 4.1 Abwartbüro

6M

-4.37

10 M

N

1:200

60 mm 210 mm 25 mm

1.UG -3.80

D 1.8 Theorieraum 1:200

0

2

4

6

8

10

20 M

1:500

0

5

10

15

20

25

50 M

1 2 3

0

4 5 6

5 0

1:200

2.5

5M

N

Neubau Der Ausbildungshalle Magglingen Übersprung Neubau Ausbildungshalle Magglingen 1.5 Duschen 20.0

50

1.5 Duschen 20.0

10

20 M

20

10 0

Der Übersprung 1:200

0

2.5

0

1:1000

0

8

10

16

20

24

30

32

40

40

50

80 M

Holzelementbau Betonsockel

0

100 M

N

N Dieser wird gelöst durch Vermeidung von Fenstern im Süden, aussen liegenden 1:60 1:200 20 0 5 10 15 20 25 50 M Rafflamellenstoren1:500 und den Speichermassen der Betondecken. So kann eine 0 5 10 151:6020 25 1:500 aktive Kühlung vermieden werden. 0

15

10

0

3

0

6M

10 2 53

1

503M

50

Neubau Ausbildungshalle Magglingen 5

1

20

10

1:100

0

1:500

1:800

0

1

2

3

4

0

8

16

1:100 24 32

0

2

4

6

5

0

10

20

30

40

50

0

5

10

15

20

25

0

1

2

5M

4 5 6

10

5

1.5 Garderobe 25.0

1:200

5

15

1:500

Erdgeschoss / 941.55

0

20

1:800

Der Übersprung

1

0

20

1.5 Garderobe Erdgeschoss24.5 / 941.55

2.5

0

1:100

Erdgeschoss / 941.55

B 1.2 Office

Werkhof

D 4.1 Abwartbüro

1.5 Garderobe 25.0

1.5 Garderobe 25.0

1.5 Duschen 20.0

SCHWINGHALLE: WANDAUFBAU: Buchenbohlen Foamglas, verklebt Ortbeton, gestockt

Zuschauer

1.5 Garderobe 24.5

1.5 Duschen 20.0

1.8 Toil. 3+ 4P

Werkhof

Zuschauer

B1.3 WC D

B1.4 WC H B1.3 WC D

Eingang

B1.3 WC D

B1.4 WC H B1.3 WC D

EG +/- 0.00

B 1.4 WC H

3.1 Eingangsraum 50.0

6M

B 1.4 WC H

200 mm 200 mm 2x 50 mm 30 mm

nimiert gleichzeitig die Wärmeverluste durch die Vermeidung eines zu hohen Fensteranteils. 1:50 0 1 2 Wärmeschutz 3 4 5 zur Vermeidung der 10 M Eine zentrale Rolle1:100 spielt der sommerliche BAUPHYSIK 920 Überhitzung der Innenräume, vor allem der Sporthalle und der Schwinghalle. Baukörper Gebäudehülle sind aufvon Minergie-P Die hohe KomDieser wirdund gelöst durch Vermeidung Fensternausgerichtet. im Süden, aussen liegenden 1:60 paktheit und der gute Dämmperimeter stellen der das Betondecken. im Wesentlichen Der Rafflamellenstoren und den Speichermassen Sosicher. kann eine

3.3 Toiletten D2 + IV-WC

3.4 Reinig. 8.0

1.8 Toil. IV-WC

5M

; Flächenlast = 5kN/m2 ; Punktlast = 4kN ; Standard-Trittschallpegel = 45dB

Zugang Toto Halle

Velounterstand

3.4 Reinig. sich die Spannweite dieser Aufbauten tragend auszubilden. Dadurch verringert tons in den Decken stellt einen optimalen Schallschutz sowie Speichermassen 8.01.5 Duschen 1.5 Duschen 20.0 sehr schlank ausgebil3.1 Eingangsraum Eingang der Holzdachträger deutlich und diese 20.0 können dadurch 50.0 zur passiven Regulierung des Innenraumklimas sicher. Die Holzkonstruktion mit 1.8 Toil. +/- 0.00 IV-WC die konzentrierte det werden. Zudem ermöglicht Lastableitung durch diese Abeiner transparenten Photovoltaik an der Aussenseite nutzt regenerative Mafangträger in Beton eine flexiblere Raumeinteilung in den unteren Geschossen. terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch den Verzicht auf Einlagen in den 1.5 Garderobe Ausgesteift wird die gesamte Struktur über die Aussenwände. 25.0 Decken und die Holzrahmenbauweise der Fassade ist eine optimale System-

B1.3 WC D

B1.4 WC H B1.3 WC D

1.OG +3.58

B 1.2 Office

3.3 Toiletten H1+2 P

- 8.65

1.5 Garderobe 25.0 Reserve 4.60 1.5 Garderobe 25.0

1.8 Toil. 3D

3.2 Massagenraum 37.8

941.55

-3.8

Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80

Anlieferung Sägemehl 1.6 Garderoben Leitende 12.0

+6.56

Velounterstand

nach DIN 18032 Teil 2 und BASPO Norm 221 für Sporthallenböden Kraftabbau = 51%

1.7 Theorieraum 101.2

+3.75

1.5 Duschen

20.0 1.6 Garderoben Leitende 12.0

1.8 Toil. 3+ 4P

Schwinghalle

BODENAUFBAU: PU-Sportbelag, punktelastisch 3mm Elastikmatte 12-14mm Unterkonstruktion: B 1.4 WC H kalziumsulfatgebundener UB, (C35-F7) [45mm], mit Bodenheizung [+20mm] 63 mm PE-Folie (Trennschicht) ... Trittschalldämmung z.B. Kanuf TPE 35 mm Fülldämmung 15 mm Konstruktionsbeton gem. Ing.

10

6

Galerie

terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch den Verzicht auf Einlagen in den Die Hybridkonstruktion mit massiven Betondecken in den Decken und die Holzrahmenbauweise der Fassade ist eine unteren optimaleGeschosSystemsen, dem Betonsockel und einer Gebäudehülle als Holzelementbauweise erfüllt trennung sichergestellt. 0 2.5 die Anforderungen1:50 an Material und Konstruktion am besten. Die Masse des Betons930in den Decken stellt einen optimalen Schallschutz sowie Speichermassen zur passiven Regulierung des Innenraumklimas sicher. Die Holzkonstruktion mit einer transparenten Photovoltaik an der Aussenseite nutzt regenerative MaBAUPHYSIK terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch denausgerichtet. Verzicht auf Einlagen den Baukörper und Gebäudehülle Die hohein Kom0sind auf Minergie-P 1 3 1:60 Decken und Fassade eine optimale Systempaktheit und die der Holzrahmenbauweise gute Dämmperimeter der stellen das imistWesentlichen sicher. Der trennung sichergestellt. ausgewogene Fensteranteil stellt eine gute Tageslichtnutzung sicher und miAnforderungen : Zuschauer

+11.76

Technik

Velounterstand

Zugang Toto Halle

- 8.65

1.6 Garderoben Leitende 12.0

60 mm 200 mm 100 mm 30 mm

Nachtauskühlung

941.55

4 5 6

5

0

Eingang +/- 0.00

ker

Garderobe Sporthalle

Neubau Ausbildungshalle Magglingen

Zugan

1. Obergeschoss / 945.15

WANDAUFBAU 1: Holzbohlen Holzwand gedämmt Hinterlüftung Fassadenpanele PV

+6.6

1

UK Primärträger +10.00

SPORTHALLE:

- 8.65

6

Galerie

40

NACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese werden auf Ebene Struktur / Materialisierung, Energieversorgung und Gebäudetechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine möglichst einfacheZuluft Lösung in Abluft Nutzung und Betrieb mit einer den lokalen Ressourcen entsprechenden Materialisierung und Versorgung mit Energie. Eine maximale Kompaktheit des Baukörpers bildet den entscheidenden Schlüssel zur Erfüllung der wesentlichen NACHHALTIGKEIT DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN Anforderungen der UND Nachhaltigkeit. Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese werden auf Ebene Struktur Materialisierung, Energieversorgung und GebäuDie Hybridkonstruktion mit /massiven Betondecken in den unteren Geschosdetechnik umgesetzt. und Daseiner Projekt vereint einealsmöglichst einfache Lösung in sen, dem Betonsockel Gebäudehülle Holzelementbauweise erfüllt Nutzung und Betrieb einer und den Konstruktion lokalen Ressourcen entsprechenden Matedie Anforderungen anmit Material am besten. Die Masse des Berialisierung Versorgung mitoptimalen Energie. Eine maximalesowie Kompaktheit des Bautons in den und Decken stellt einen Schallschutz Speichermassen körpers bildet den entscheidenden Schlüssel sicher. zur Erfüllung der wesentlichen zur passiven Regulierung des Innenraumklimas Die Holzkonstruktion mit Anforderungen der Nachhaltigkeit. einer transparenten Photovoltaik an der Aussenseite nutzt regenerative Ma+14.38

Werkhof

Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl

+11.76

Technik

30

UK Sekundärträger +10.80

F 3.1 Lüftung

- 3.80

20

+16.60

+3.75

Sporthalle

+3.6

c) Anlieferung Sägemehl

10

N

+11.76

940

Zugang Galerie 1.2 Geräteraum 246.8

0

UK Primärträger +15.40

x

Technik

Zuluft Abluft

10 M 3

4

40

0

5

4 5 6

5

10 10

6M

20 M

10 M

80 M

N

Neubau Ausbildungshalle Magglingen

50

Untergeschoss, Schwingen Halle

0

1:800

8

16

15

24

20

32

10

40

1:200

Der Übersprung 1:500

1:1000

80 M

10 0

1:200

5

0

1:200

20

8

2

4

20 M 6

8

10

100 M

1 2 3 4 5 6

20 M

10 0

Neubau Ausbildungshalle Magglingen 1:500

0

50

1:500 N

1:500

50 M

0

5

10

15

20

25

0

5

10

10 50 M

20 10 0

1:1000

N

0

10

20

0

30

40

50 1:800

5

100 M

25

0

8

16

24 32 1:800

400

8

16

24

M 32 8040

0

10

20

301:1000 40

50

0

10

20

30

40

50

100 M

80 M

100 M

20 M


950 950 +19.42

+19.42

+16.6

+16.6

Photovoltaik UK Sekundärträger +10.80 METER

+11.76

Technik

+9.95

6

+6.6

Galerie

+6.6

direkte Hallenanlieferung +3.6

+3.6

Turnhalle

±0.00

Eingangsraum

941.55

+/- 0.00 941.55

Sandstein der Unteren Süsswassermolasse

Technik

Putzschleuse

Eingang

Théorieraum

+19.42

Schwinghalle

+3.6

+19.42

Nordfassade 1:200

Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl

- 3.80 +16.6

+16.6

Photovoltaik

lm

n Ma

ain

ene Terr Gewasch

ls des

Kalkfe

Technik Längsschnitt 1:200

UK Sekundärträger +10.80 METER

ERSCHLIESSUNG

Obere

TECHNIK

+11.76

Der Neubau soll den Ansprüchen des Minergie-P Standards entsprechen, welcher zwingend den Einsatz erneuerbarer Energien verlangt. Das Gebäude wird im Winter über Erdsonden / Wärmepumpen mit Wärme verNord sorgt und im Sommer soll die Anlage ohne Zuschaltung der Wärmepumpe im free cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine separate Hochtemperatur Wärmepumpe. Nordfassade 1:200 Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über eine 800m² grosse Photovoltaik-Anlage an der Fassade bzw. auf dem Dach gedeckt. TECHNIK Das Neubau ganze Gebäude über des eineMinergie-P Fussbodenheizung/-kühlung und sämtDer soll den verfügt Ansprüchen Standards entsprechen, welliche zwingend Räume werden mechanisch belüftet.Energien verlangt. cher den Einsatz erneuerbarer Eine Ausnahme bildet hier die Schwinghalle, ausschliesslich überverdie Das Gebäude wird im Winter über Erdsonden / welche Wärmepumpen mit Wärme Luft wird. soll Die die Austrocknung des feuchten Sägemehls erfolgt mitsorgtkonditioniert und im Sommer Anlage ohne Zuschaltung der Wärmepumpe im tels ebenfalls über die Lüftungsanlage. erfolgt über eine freeAdsorptionstrocknung cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die Abseparate Hochtemperatur Wärmepumpe. luft in Hallenbodennähe über den rückwärtigen Geräteraum Der wird Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wirdabgesaugt über eine (Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen zur Nachtauskühlung 800m² grosse Photovoltaik-Anlage an der Fassade bzw.istauf dem Dach gedeckt. überganze die Fenster ebenfalls möglich. Das Gebäude verfügt über eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämtDie Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der liche Räume werden mechanisch belüftet. Sporthalle. So werden der Gebäudetechnik, vor allem über der LüfEine Ausnahme bildet die hierVerteilwege die Schwinghalle, welche ausschliesslich die tung,konditioniert minimiert und derDie Aushub im UG kann gering gehalten werden.erfolgt 2.5mitLuft wird. Austrocknung des feuchten Sägemehls 0 +9.95

6

x

b) Direkt Anlieferung Gerät

±0.00

Technik

AUSBILDUNGSHALLE

lm

n Ma

ls des

Kalkfe

ERSCHLIESSUNG

Obere

Synergie

3.4 Reinig. 2.80

Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl

TOTO HALLE

a) Anlieferung

x

+3.6

Zugang Galerie

b) Direkt Anlieferung Gerät c) Anlieferung Sägemehl

D 3.3 Presse / Besprechungsraum

FASSADE UND MATERIALISIERUNG AUSBILDUNGSHALLE TOTO HALLE a) Anlieferung Die Fassade ist das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des GebäuSynergie des. Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die Schwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion als kristalliner Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die Ausbildungshalle im Obergeschoss und versorgt die tiefen Räume blendfrei mit nac) Anlieferung Sägemehl türlichem Licht.

F 3.1 Lüftung

940

+3.6

Werkhof

D 3.1 Reporter / Regie

D 1.4 Aufenthaltsraum

1:50

D 3.3 Presse / Besprechungsraum

Der Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken PhotovoltaikpaneeFASSADE UND MATERIALISIERUNG len in verschiedenen Farben Die verkleidet Fassade istund daserhält Abbildeine der gläserne, Konstruktion und der inneren Logikschimmerndes Gebäude Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien ihrer ursprünglichen des.robuste Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des in Gebäudes, wo sich die Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive HolzSchwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion oberflächen Betonwänden und -decken bilden den stimmungsvollen Rahals kristallinermit Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die Ausbil1. Obergeschoss / 945.15 1:200 men für die im Schwinghalle; die Trainingshalle der leicht dungshalle Obergeschoss und versorgtim dieObergeschoss tiefen Räume mit blendfrei mit wirnakenden Holzdecke Der Übersprung Neubau Ausbildungshalletürlichem Magglingen Licht. und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Stimmung vermitteln.

F 3.1 Lüftung + 3.75

tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über die Lüftungsanlage. Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die Ab0 1 3 luft wird in Hallenbodennähe über den rückwärtigen 1:60 Geräteraum abgesaugt Quelle / Senke Unwandlung Verteilung Raum (Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen ist zur Nachtauskühlung über die Fenster ebenfalls möglich. 0 1 2 3 4 5 1:100 Die Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der Sporthalle. So werden die Verteilwege der Gebäudetechnik, vor allem der Lüftung, minimiert und der Aushub im UG kann gering gehalten 0werden. 2.5 Werkhof

D 1.4 Aufenthaltsraum

1:50 1:200

0

2

4

Quelle / Senke

Unwandlung

Verteilung

20

0

1:60 1:500

Raum

50

1:500

1:100 1:800

1

10

1:200 1:1000

1:200

+/ 0

18

2 16

3 24

4 32

5 40

10 80MM

00

2 10

4 20

6 30

8 40

10 50

20 M M 100

- 3.80

50

1:500

1:800

nug ausgebildet sein, damit der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch Auf dem Gebäudesockel steht ein leichter einendeshoübermässige Schwingungen gestört wird. InHolzelementbau. diesem Bereich istDurch die Decke hen wirdfeinen, Bauzeitvorgespannten gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf halb Vorfertigungsgrad mit einem Netz aus Betonrippen verstärkt. Die dem Dach liegen Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände Rippen bilden sichzwei am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegantverder staut werden. Durch die vorgegebene Höhe liegt es auf der Hand, die Wände statisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte bei der statisch - 4.7 Dadurch verringert sich die Spannweite dieser Aufbauten tragend auszubilden. höchster Beanspruchung ihre grösste Höhe. Diese Lösung ermöglicht einen der Holzdachträger können dadurch sehrAnforderungen schlank ausgebilBlickbezug zwischendeutlich Galerieund unddiese Schwinghalle trotz hoher an detStatik werden. die derZudem Decke.ermöglicht die konzentrierte Lastableitung durch diese Abfangträger in Beton eine flexiblere Raumeinteilung in den unteren Geschossen. Querschnitt 1:200 Ausgesteift wird die gesamte Struktur über die Aussenwände.

1:1000

941.55

+9.95

6

Galerie

+6.6

Gerätenraum

+3.6

Garderobe Sporthalle

±0.00

+3.75

Sporthalle

+/ 0

941.55

1.4 Saubergang

26

1.6 Büro 24.0

Garderobe Schwinghalle

1.7 Theorieraum 101.2

1.6 Garderoben Leitende 12.0 - 3.80

3.2 Massagenraum 37.8

-3.8

Schwinghalle

3.3 Toiletten H1+2 P

1.6 Garderoben Leitende 12.0

Reserve 4.60

Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl

3.3 Toiletten D2 + IV-WC

- 8.65

20 M

10

20 M

1 2 3

0

5

10 Luft 15 20 25 Wärme / Kälte Frischwasser Elektro

0

8

16

0

10

20

24 32 Zuluft Abluft

30

40

50 M

40

80 M

50

100 M

0

5

werden auf Ebene Struktur / Materialisierung, Energieversorgung und Gebäudetechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine möglichst einfache Lösung in Nutzung und Betrieb mit einer den lokalen Ressourcen entsprechenden MateZuluft rialisierung und Versorgung mit Energie. Eine maximale Kompaktheit des BauAbluft körpers bildet den entscheidenden Schlüssel zur Erfüllung der wesentlichen

Korridor Reinigun

Korridor Reinigun

Anforderungen der Nachhaltigkeit.

- 8.65

+11.76

Technik

10

NACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN N Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese

Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl

Querschnitt 1:200

5

4 5 6

20

-3.8

Schwinghalle Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt

+16.6

0

N

10

+19.42

Garderobe Schwinghalle Bereich für Abluft und Zuluft

6M 50 M

00

0

+3.75

Sporthalle

1 2 3

N 20 15 10

+9.95

941.55

3 Luft 15 20 25 Wärme / Kälte Frischwasser Elektro

5

5

6

±0.00

5M 20 M

0

+11.76

+3.6

10

0

10 0

Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt

Garderobe Sporthalle

8

4 5 6

+16.6

+6.6

6

1:200

+19.42

Galerie

10 M

0

1:500

Gerätenraum

6M

N

20

15 10

Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holzoberflächen mit Betonwänden und -decken bilden den stimmungsvollen Rah1. Obergeschoss / 945.15 1:200 men für die Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirkenden Holzdecke und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Der Übersprung Neubau AusbildungshalleTRAGWERK Magglingen Anlieferung Ein Gebäudesockel die robuste Basis des Gebäudes. Der Stimmung Untergeschoss, Schwingen Hallevermitteln.in Ortbeton bildet - 3.8 Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und sehr effizient auf dem kompakten Fels fundiert werden kann.

Technik

5M

5

Der Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken Photovoltaikpaneelen verkleidet und erhält eine gläserne, in verschiedenen Farben schimmernde robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien in ihrer ursprünglichen

Durch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif genug ausgebildet sein, damit der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch TRAGWERK übermässige Schwingungen gestört wird. diesem Bereich ist Gebäudes. die Decke desAnlieferung Ein Gebäudesockel in Ortbeton bildet dieInrobuste Basis des Der - 3.8 halb mitfolgt einem aus feinen, vorgespannten Betonrippen Die Sockel demNetz Felsverlauf, womit einerseits aufwändige undverstärkt. zeitintensive Rippen bilden sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und sehr effizient statisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte bei der statisch auf dem kompakten Fels fundiert werden kann. - 4.7 höchster Beanspruchung ihre grösste Höhe. Diese Lösung ermöglicht einen Blickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle Anforderungen an Durch die Stapelung der Hallen ergeben sichtrotz hohehoher Anforderungen an das die Statik der Decke. der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif geSchwingungsverhalten

Hohmattstrasse

+ 3.75

3.4 Reinig. 2.80

Bereich für Abluft und Zuluft

Hohmattstrasse

D 3.1 Reporter / Regie

direkte Hallenanlieferung +3.6

1.1 Sporthalle 1372.0

1.2 Geräteraum 246.8

+/- 0.00 941.55

Eingang

Théorieraum

Sandstein der Unteren Süsswassermolasse

Putzschleuse

ain

ene Terr

Längsschnitt 1:200

941.55

- 3.80

940

Schwinghalle

+6.6

+3.6

direkte Hallenanlieferung +3.6

Eingangsraum 1.1 Sporthalle 1372.0

1.2 Geräteraum 246.8

Gewasch

Ansicht

direkte Hallenanlieferung +3.6

+3.6

Photovoltaik, transparent

Zugang Galerie

Turnhalle

Photovoltaik, transparent

Schnitt durch den Neubau

+6.6

Galerie

NACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN Die mit massivender Betondecken inZiele den unteren GeschosDas Hybridkonstruktion Gebäude verfolgt die Einhaltung nachhaltigen des Bundes. Diese sen, demauf Betonsockel und einer Gebäudehülle Energieversorgung als Holzelementbauweise erfüllt werden Ebene Struktur / Materialisierung, und Gebäudie Anforderungen an Material und Konstruktion besten.einfache Die Masse des Bedetechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine am möglichst Lösung in tons in den Decken optimalen sowie Speichermassen Nutzung und Betriebstellt mit einen einer den lokalenSchallschutz Ressourcen entsprechenden Matezur passivenund Regulierung desmit Innenraumklimas sicher. DieKompaktheit Holzkonstruktion mit rialisierung Versorgung Energie. Eine maximale des Baueiner transparenten Photovoltaik an Schlüssel der Aussenseite nutzt regenerative Makörpers bildet den entscheidenden zur Erfüllung der wesentlichen terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch den Verzicht auf Einlagen in den Anforderungen der Nachhaltigkeit. Velounterstand

941.55

Zugang Toto Halle

B 1.4 WC H

Hohmattstrasse


+19.42

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Hohmattstrasse

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Photovoltaik, transparent

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BODENAUFBAU: PU-Sportbelag, punktelastisch 3mm Elastikmatte 12-14mm Unterkonstruktion: kalziumsulfatgebundener UB, (C35-F7) [45mm], mit Bodenheizung [+20mm] 63 mm PE-Folie (Trennschicht) ... Trittschalldämmung z.B. Kanuf TPE 35 mm Fülldämmung 15 mm Konstruktionsbeton gem. Ing.

Korridor Reinigung

Zuluft Abluft

Anforderungen : qk ; Flächenlast = 5kN/m2 Qk ; Punktlast = 4kN L'nT,w ; Standard-Trittschallpegel = 45dB

TEN STRUKTUREN

e des Bundes. Diese orgung und Gebäueinfache Lösung in

+6.56

1:50

0

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0

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0

93

nach DIN 18032 Teil 2 und BASPO Norm 221 für Sporthallenböden Kraftabbau = 51%

tsprechenden Mateompaktheit des Bau-

10

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WANDAUFBAU 2: Betonsturz Dämmung Hinterüftung Fassadenpanele PV

Hohmattstrasse

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3

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SCHWINGHALLE: WANDAUFBAU: Buchenbohlen Foamglas, verklebt Ortbeton, gestockt

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REMINISCENCE SCHUL-SPORTHALLE

Es handelt sich um einen Wettbewerb der Stadt Yverdon, in der Altstadt, vis-à-vis vom „Pestalozzi Gymnasium“. Ein Projekt, welches in kurzer Zeit erschaffen werden soll.

A

B

Praktikum Terrin Barbier Architecte SàRL Yverdon 2014

Die Idee basiert auf einer einfachen Typology, mit Gymnastikräumen auf der Nord Seite. Die Sportsälen bekommen ideales Licht und sind, dank der Komposition der Fassade, von sommerlicher Überwärmung geschützt. Zudem bieten sie eine hübsche Aussicht auf das Schloss und behalten trotz Allem eine gewisse „Intimität“, da sie nicht im Stadtzentrum situiert ist. Eine Lamellenfassade schützt vor den Blicken des Publikums. Der Haupteingang öffnet sich auf die „Rue Pestalozzi“ und bietet somit direkten Anschluss zum Gymnasium. Die konkave Biegung der Fassade im Erdgeschoss ermöglicht einen geschützten, überdachten Eingang. Wir entscheiden uns die ivoire farbene Fasserzement-Palette als Material zu verwenden. Diese wiederpiegeln auf abstrakte Weise die Mauern des Schlosses sowie den Fassadenverputz des Pestalozzi Gymnasium wieder. Auch bei der Einteilung der verschiedenen Fassadenteile (Erdgeschoss/ Stockwerke) wurde versucht, die Originalstruktur des Gymnasiumgebäudes wiederzugeben. Das durchdachte Konstruktionssystem, würde ein schnelles Bauen ermöglichen und somit eine Grossbaustelle über längere Zeit verhindern. Aus vorgefertigten hölzernen Rahmen, welche anschliessend mit Sperrholzplatten bekleidet werden kann das Gebäude zusammengesetzt werden.

28


locaux de services au sud. Les circulations sont une zone de transition et séparent ces différentes fonctions par un espace

co

vitré. Les salles de sport bénéficient, grâce à leur orientation, d'une luminosité diffuse et la suppression d'un risque de

REMINISCENCE - concours bâtiment sportif scolaire Pestalozzi

plan de situation - 1:500

surchauffe estivale. De plus, elles jouissent d'une vue sur le château tout en maintenant une certaine intimité par rapport à

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l'espace urbain.

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l'utilisation des différentes salles de manière indépendante etGebäudeschnitt sécurisée, notamment dans le cas d'utilisation par des sociétés locales. En effet, les 2 salles de rythmiques peuvent être accessibles soit par le hall principal, soit par l'entrée REMINISCENCE - concours bâtiment sportif scolaire Pestalozzi

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coupe CC - 1:500

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secondaire située sur la façade est.

26/ LOCAL STOCK EXT

02/ SALLE RYTHM 1

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03/ SALLE RYTHM 2

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L'entrée principale, sur la rue Pestalozzi, offre un accès direct depuis le collège. L'incurvation de la façade du

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rez-de-chaussée crée un couvert accompagnant le visiteur à la porte d'entrée et, en sortant, dirige les élèves vers l'école en C

15/ MAITRES

les invitant à aborder le trottoir de manière tangentielle sans surgir sur la route. En arrivant au niveau de la salle de B

Place Pestalozzi

Rue du Milieu

B

04/ HALL D'ENTREE

B

ENTREE

gymnastique, une grande paroi vitrée permet de visualiser l'ensemble du volume de la salle et offre une vue sur le château à Rue Pestalozzi

08/ MAT SCO

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07/ MAT SCO

travers le filtre des lames de la façade. Une galerie au niveau supérieur permet, lors de rencontres sportives, d'accueillir ur

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21-23/ WC F

11/ VEST RYTHM F

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Le matériau des façades, en plaques de fibro-ciment blanc-ivoire fait référence, de manière abstraite, aux teintes minérales plan du rez-de-chaussée - 1:100

plan du premier ét

des murs à la chaux du château et de la façade crépie du collège Pestalozzi. La mise en œuvre des lames, différenciée entre Rue du Valentin

Collège

le rez-de-chaussée et les niveaux, reprennent la typologie socle/corps de bâtiment du collège. Le jeu des inclinaisons des C

Rue Pestalozzi

lames crée un mouvement dans les façades en lien avec la fonction du bâtiment. in der Altstadt Der Blick auf Eingang des „Pestalozzi Gymnasium“ bleibtabstraites, frei LaReminiscence volumétrie ainsi que le traitement des façades duden projet, volontairement permet au projet de s'inscrire de manière sensible et contemporaine dans le tissu historique et urbain, en dialoguant avec ceux-ci sans s'imposer.

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Axonometrie der Primärstruktur plan du rez-de-chaussée - 1:100

plan du premier étage - 1:100

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locaux de services au sud. Les circulations sont une zone de transition et séparent ces différentes fonctions par un espace

conséquente. La livraison des éléments se fera depuis la ruelle au Sud, augmentée de l'espace pris sur le

vitré. Les salles de sport bénéficient, grâce à leur orientation, d'une luminosité diffuse et la suppression d'un risque de

périmètre de la salle existante. Cette construction très simple et économique, réalisé avec des matériaux

surchauffe estivale. De plus, elles jouissent d'une vue sur le château tout en maintenant une certaine intimité par rapport à

produits dans la région et aux écobilans respectueux de l'environnement (radier en béton recyclé, structure

l'espace urbain.

bois, sommier BLC, revêtement intérieur en panneaux trois plis, isolation en fibre de papier journal recyclé

Le rez-de-chaussée est dévolu aux salles de rythmique et les 2 niveaux supérieurs à la salle de gym. Cette typologie permet

et fibre de bois aggloméré, fenêtres bois, façade en fibro-ciment) pourra être mise en œuvre par des

l'utilisation des différentes salles de manière indépendante et sécurisée, notamment dans le cas d'utilisation par des

entreprises locales. Ainsi, il sera possible de construire le bâtiment de manière économique et en réduisant

sociétés locales. En effet, les 2 salles de rythmiques peuvent être accessibles soit par le hall principal, soit par l'entrée

au maximum les nuisances pour le voisinage et les utilisateurs de l'espace urbain.

A

coupe CC - 1:500

L'entrée principale, sur la rue Pestalozzi, offre un accès direct depuis le collège. L'incurvation de la façade du rez-de-chaussée crée un couvert accompagnant le visiteur à la porte d'entrée et, en sortant, dirige les élèves vers l'école en

Rue du Valentin

Erdgeschoss

secondaire située sur la façade est.

26/ LOCAL STOCK EXT 02/ SALLE RYTHMsur 1 la route. En arrivant au niveau de la salle de les invitant à aborder le trottoir de manière tangentielle sans surgir

01/ SALLE DE G

03/ SALLE RYTHM 2

gymnastique, une grande paroi vitrée permet de visualiser l'ensemble du volume de la salle et offre une vue sur le château à travers le filtre des lames de la façade. Une galerie au niveau supérieur permet, lors de rencontres sportives, d'accueillir quelques spectateurs. Le matériau des façades, en plaques de fibro-ciment blanc-ivoire fait référence, de manière abstraite, aux teintes minérales des murs à la chaux du château et de la façade crépie du collège Pestalozzi. La mise en œuvre des lames, différenciée entre le rez-de-chaussée et les niveaux, reprennent la typologie socle/corps de bâtiment du collège. Le jeu des inclinaisons des lames crée un mouvement dans les façades en lien avec la fonction du bâtiment.

La volumétrie ainsi que le traitement des façades du projet, volontairement abstraites, 15/ MAITRES permet au projet de s'inscrire de manière sensible et contemporaine dans le tissu historique et urbain, en dialoguant avec ceux-ci sans s'imposer.

Grâce à la forme compacte du bâtiment et à l'excellente isolation de son enveloppe, les déperditions thermiques seront particulièrement faibles. Le chauffage par le sol, à très basse température, est retenu pour la majorité des locaux. Une grande partie de l'énergie consommée sera produite sur place par une toiture entièrement dédiée à la production d'électricité photovoltaïque et dont le surplus peut être

B

B

04/ HALL D'ENTREE

B

réinjecter dans le réseau public. En fonction des exigences de la loi révisée sur l'énergie, seul un chauffage par pompe à chaleur est éligible si l'on n'installe que du photovoltaïque. C'est donc une PAC que l'on

ENTREE

préconise pour la production de chaleur et d'eau chaude, sur sondes géothermiques et/ou sur l'air extérieur. Pour limiter les coûts de construction et la consommation d'énergie auxiliaire, l'aération des salles de sport

08/ MAT SCO

07/ MAT SCO

se fera naturellement par des ouvrants motorisés, réagissant à l'augmentation du taux de CO2 et programmés pour une gestion des surchauffes estivales. Pour les locaux douches-vestiaires, une installation en double-flux suivra, local par local, les besoins en terme de déshumidification et d'hygiène de l'air. La compacité du bâtiment couplée à l'excellente isolation naturelle limite les déperditions énergétiques et

ASC

21-23/ WC F

implique puissance en hiver. 12/ une VEST RYTHM Gde chauffage très limitée20-22/ WC G

11/ VEST RYTHM F

Grâce à sa compacité limitant les besoins en énergie, aux choix de matériaux indigènes durables, aux écobilans favorables à l'environnement et à des solutions techniques simples et fonctionnelles pouvant être réalisées par des acteurs locaux, le bâtiment atteindra les objectifs de la société à 2'000 Watts.

24/ WC HAN

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axonométrie de la structure primaire plan du premier étage - 1:100

A

plan du rez-de-chaussée - 1:100

Erste Etage 01/ SALLE DE GYM

03/ SALLE RYTHM 2

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05/ LOCAL ENGINS

B

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07/ MAT SCO

12/ VEST RYTHM G

20-22/ WC G

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09/ VEST GYM FILLES

13/ ZONE DE SECHAGE

13/ DOUCHES GYM FILLES

06/ MAT SCO

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13/ DOUCHES GYM FILLES

06/ MAT SCO

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14/ ZONE DE SECHAGE

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13/ ZONE DE SECHAGE

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plan du deuxième étage - 1:100

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14/ DOUCHES GYM GARCONS

25/ LOCAL TECN


façade nord - 1:100

façade est - 1:100

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+ 11.80 + 11.00

+ 11.80 + 11.00

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+/- 0.00 +/- 0.00

coupe BB - 1:100

Längsschnitt

coupe BB - 1:100

REMINISCENCE - concours bâtiment sportif scolaire Pestalozzi

Le projet reprend l'implantation de l'ancienne salle de gymnastique et offre un accès direct depuis le collège Pestalozzi. De

Le système constructif, avec des cadres en ossature bois contreventés pour les parois et sur lesquels

par sa compacité, il permet de mieux dialoguer avec le collège et de prolonger la promenade le long du Canal oriental.

viennent reposer des sommiers en bois lamellé-collé, permet une préfabrication semi-finie en atelier, une

La typologie de l'ancienne salle de gym est également reprise avec les salles de rythmique et de gymnastique au nord et les

livraison par camion grue et un montage sur place rapide, pour éviter une installation de chantier

locaux de services au sud. Les circulations sont une zone de transition et séparent ces différentes fonctions par un espace

conséquente. La livraison des éléments se fera depuis la ruelle au Sud, augmentée de l'espace pris sur le

vitré. Les salles de sport bénéficient, grâce à leur orientation, d'une luminosité diffuse et la suppression d'un risque de

périmètre de la salle existante. Cette construction très simple et économique, réalisé avec des matériaux

surchauffe estivale. De plus, elles jouissent d'une vue sur le château tout en maintenant une certaine intimité par rapport à

produits dans la région et aux écobilans respectueux de l'environnement (radier en béton recyclé, structure

l'espace urbain.

bois, sommier BLC, revêtement intérieur en panneaux trois plis, isolation en fibre de papier journal recyclé

Le rez-de-chaussée est dévolu aux salles de rythmique et les 2 niveaux supérieurs à la salle de gym. Cette typologie permet

et fibre de bois aggloméré, fenêtres bois, façade en fibro-ciment) pourra être mise en œuvre par des

l'utilisation des différentes salles de manière indépendante et sécurisée, notamment dans le cas d'utilisation par des

entreprises locales. Ainsi, il sera possible de construire le bâtiment de manière économique et en réduisant

sociétés locales. En effet, les 2 salles de rythmiques peuvent être accessibles soit par le hall principal, soit par l'entrée

au maximum les nuisances pour le voisinage et les utilisateurs de l'espace urbain.

secondaire située sur la façade est. L'entrée principale, sur la rue Pestalozzi, offre un accès direct depuis le collège. L'incurvation de la façade du rez-de-chaussée crée un couvert accompagnant le visiteur à la porte d'entrée et, en sortant, dirige les élèves vers l'école en les invitant à aborder le trottoir de manière tangentielle sans surgir sur la route. En arrivant au niveau de la salle de gymnastique, une grande paroi vitrée permet de visualiser l'ensemble du volume de la salle et offre une vue sur le château à travers le filtre des lames de la façade. Une galerie au niveau supérieur permet, lors de rencontres sportives, d'accueillir quelques spectateurs. Le matériau des façades, en plaques de fibro-ciment blanc-ivoire fait référence, de manière abstraite, aux teintes minérales des murs à la chaux du château et de la façade crépie du collège Pestalozzi. La mise en œuvre des lames, différenciée entre le rez-de-chaussée et les niveaux, reprennent la typologie socle/corps de bâtiment du collège. Le jeu des inclinaisons des + 11.80 lames crée un mouvement dans les façades en lien avec la fonction du bâtiment.

+ 11.80 + 11.00

+ 11.00

TOITURE Panneaux photovoltaïque 99*160cm Graviers 7 cm Etanchéité Polystyrène expansés 30 cm Etanchéité Panneau 3 plis 4,5 cm Sommier BLC avec tirants metalliques ht 60 cm

La volumétrie ainsi que le traitement des façades du projet, volontairement abstraites, permet au projet de s'inscrire de manière sensible et contemporaine dans le tissu historique et urbain, en dialoguant avec ceux-ci sans s'imposer.

Grâce à la forme compacte du bâtiment et à l'excellente isolation de son enveloppe, les déperditions thermiques seront particulièrement faibles. Le chauffage par le sol, à très basse température, est retenu pour la majorité des locaux. Une grande partie de l'énergie consommée sera produite sur place par une toiture entièrement dédiée à la production d'électricité photovoltaïque et dont le surplus peut être

+ 7.20

FACADE vitrée Plaque fibrociment cadre bois lamelé-collés fenêtre triple vitrage U<0.5W/m2Ks

réinjecter dans le réseau public. En fonction des exigences de la loi révisée sur l'énergie, seul un chauffage

+ 7.20

par pompe à chaleur est éligible si l'on n'installe que du photovoltaïque. C'est donc une PAC que l'on préconise pour la production de chaleur et d'eau chaude, sur sondes géothermiques et/ou sur l'air extérieur. Pour limiter les coûts de construction et la consommation d'énergie auxiliaire, l'aération des salles de sport

FACADE fermée Plaque fibrociment Vide ventilation Pavatherm en continu côté extérieur 6 cm Cadre bois lamelé-collé Isofloc entre ossature 20 cm Pare-vapeur Panneau 3 plis 4,5 cm

se fera naturellement par des ouvrants motorisés, réagissant à l'augmentation du taux de CO2 et

+ 4.00

programmés pour une gestion des surchauffes estivales. Pour les locaux douches-vestiaires, une installation

+ 4.00

en double-flux suivra, local par local, les besoins en terme de déshumidification et d'hygiène de l'air. La

PLANCHER Sol sportif 10 cm Panneau 3 plis 4,5 cm Sommier BLC avec tirants metalliques ht 80 cm Faux plafond plâtre

compacité du bâtiment couplée à l'excellente isolation naturelle limite les déperditions énergétiques et implique une puissance de chauffage très limitée en hiver.

+/- 0.00

Grâce à sa compacité limitant les besoins en énergie, aux choix de matériaux indigènes durables, aux écobilans favorables à l'environnement et à des solutions techniques simples et fonctionnelles pouvant être réalisées par des acteurs locaux, le bâtiment atteindra les objectifs de la société à 2'000 Watts.

+/- 0.00

RADIER Sol sportif 10 cm Etanchéité Radier béton recyclé 25 cm Isolation verre cellulaire sur terrain 25 cm

façade sud - 1:100

façade ouest - 1:100 axonométrie de la structure primaire façade ouest - 1:100

façade sud - 1:100 coupe AA - 1:100

coupe BB - 1:100

Ansicht West

façade nord - 1:100

façade sud - 1:100

01/ SALLE DE GYM

31

A

A

Rue du Valentin

Querschnitt

05/ LOCAL ENGINS

25/ LOCAL TECHN


WOHNUNGEN & LEBENSART THEORETISCHE ÄUSSERUNG

Während dieser Arbeit haben wir versucht, die aktuelle Problematik der Vororte und deren demografische Veränderungen genauer zu betrachten. Die Periurbanisierung ist eine Art der Verstädterung im Verlauf der letzten 40 Jahre im Idealbild ein Haus pro Haushalt und ein Fahrzeug pro Person, ausserhalb des Stadtlärms und der verschmutzten Luft. Leider entspricht die Realität diesem Bild nicht. Der kleine Fleck Erde und die Natur welcher zu Anfang das Verkaufsargument Nr. 1 war, wurde ausgeblendet und durch Überbauungen zerstört. Masterarbeit MB. Marchand, E. Rey und R. Schüll Mitarbeiter Joëlle Cruchon Le Gros-de-Vaud 2015

Eine „Wunderlösung“ für dieses Problem kann nicht hergezaubert werden. Jedoch können wir versuchen zu verhindern, dass sich solch falsche, irreversible Entscheidungen wiederholen. Wir haben uns also auf wichtige Kriterien des Lebens in Vororten konzentriert und sind davon überzeugt, dass es eine Möglichkeit gibt, das Stadt - und Landleben zu verbinden und somit beide Arten von Wohnen zu erhalten. Auf der folgenden Seite sind verschiedene Themen aufgezeigt, wie in Vororten privater Lebensraum, trotz Verdichtung, erhalten werden kann. Bei der Ausarbeitung eines Projektes kann eine Analyse erstellt werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigt eine Dynamik zwischen Individuell und Kollektiv auf.

32


4

4

Logements périurbain | échelle du village et de la parcelle

4 Logements périurbain | échelle du village et de la parcelle Logements périurbain | échelle du village et de la parcelle Auszug aus die Theoretische Äusserung

Coeur du village

Favoriser l’accès aux commerces, services et à la place communale permettant ainsi de dynamiser l’esprit villageois

Relations au contexte

Tirer profit de la richesse des dégagements. Travailler les connexions afin de permettre une perméabilité pour les habitants du village et éviter l’isolement du quartier

Coeur du village Coeur du village

Favoriser l’accès aux commerces, services et Favoriser aux commerces, services et de à la l’accès place communale permettant ainsi à la place communale ainsi de dynamiserpermettant l’esprit villageois dynamiser l’esprit villageois

Relations au contexte Relations au contexte Tirer profit de la richesse des dégagements.

Tirer profit deleslaconnexions richesse desafin dégagements. Travailler de permettre une Travailler les connexions afinhabitants de permettre une et perméabilité pour les du village perméabilitééviter pour l’isolement les habitants village et dudu quartier éviter l’isolement du quartier

500m

500m 500m

Distance à un transport public Favoriser une implantation dans un périmètre de 500 mètres

Distance à un transport public Distance à un transport public

Espaces collectifs

Favoriser une implantation dans un Favoriser une implantation un périmètre de 500 dans mètres périmètre de 500 mètres

Penser les aménagements des espaces collectifs en adéquation avec l’environnement de la campagne

Espaces collectifs Espaces collectifs des Penser les aménagements

Penser les aménagements des espaces collectifs en adéquation espacesavec collectifs en adéquation l’environnement de la avec l’environnement de campagne la campagne

Massstab des Dorfes

Implantation dans la parcelle

Dans le choix d’une implantation sur la parcelle, tenir compte des accès aux logements, des espaces collectifs extérieurs et d’un potentiel futur développement

Morphologie du bâtiment

Le choix morphologique du bâtiment doit être pensé en lien avec les espaces extérieurs, les seuils de transition et le contexte direct. Prise en compte de différents types d’environnementsdu- bâti, naturel Le choix morphologique bâtiment doit être Le choix morphologique du espaces bâtimentextérieurs, doit être les pensé en lien avec les pensé en lien avec les espaces extérieurs, les seuils de transition et le contexte direct. seuils de compte transition le contexte direct. Prise en deet différents types d’environnePrise en compte dements différents types d’environne- bâti, naturel ments - bâti, naturel

Implantation dans la parcelle Implantation dans la parcelle Dans le choix d’une implantation sur la parcelle, tenir

Morphologie du bâtiment Morphologie du bâtiment

5

5

Dans le choix d’une implantation sur lades parcelle, compte des accès aux logements, espacestenir collectifs compte extérieurs des accès aux logements, espaces collectifs et d’un potentieldes futur développement extérieurs et d’un potentiel futur développement

Logements périurbain | échelle du logement

5 Logements périurbain | échelle du logement Logements périurbain | échelle du logement

Espaces collectifs

Prolongements extérieurs

Proposer des espaces de rencontres et d’échanges pour les habitants - paliers généreux, buanderies collectives, ateliers -

Espaces collectifs Espaces collectifs

Proposer des espaces de rencontres et Proposer d’échanges des espacespour de rencontres et les habitants d’échanges pour les habitants - paliers généreux, buanderies collectives, ateliers - paliers généreux, buanderies collectives, ateliers Tenir compte des besoins pluri-générationnels et offrir une mixité sociale aux travers des typologies de logements

Mixité sociale

Proposer des prolongements extérieurs de qualité, inhérents au logement. Ils sont une alternative au jardin privé des maisons individuelles

Prolongements extérieurs Prolongements extérieurs Proposer des prolongements extérieurs de qualité,

Proposer des prolongements extérieurs qualité, au inhérents au logement. Ils sont unede alternative inhérents au logement. Ils sont une individuelles alternative au jardin privé des maisons jardin privé des maisons individuelles

Mixité sociale Mixité sociale

Tenir compte des besoins pluri-généraTenirtionnels compteet des besoins pluri-généraoffrir une mixité sociale aux tionnels et offrir mixité sociale aux travers desune typologies de logements travers des typologies de logements

Nuisances Massstab der Wohnung

Prendre en compte les éléments qui peuvent affecter la qualité de vie au sein d’un habitat collectif

Nuisances Nuisances

Prendre en compte les éléments qui Prendre en compte leslaéléments peuvent affecter qualité dequi vie au peuvent affecter la qualité vie au sein d’un habitat de collectif sein d’un habitat collectif

Flexibilité du logement

Prendre en compte la taille des ménages qui évolue dans le temps et proposer des logements flexibles s’adaptant au mieux à cette évolution

Flexibilité du logement Flexibilité dula logement Prendre en compte taille des ménages qui

Prendre compte la taille des ménages qui évolueendans le temps et proposer des logements évolueflexibles dans les’adaptant temps et proposer logements au mieuxdes à cette évolution flexibles s’adaptant au mieux à cette évolution

Pièce indépendante

Pièce intermédiaire entre espaces individuels et collectifs permettant une appropriation par ses habitants. Elle s’adapte aux changements de mode de vie, tel que le télétravail

Pièce indépendante Pièce indépendante Pièce intermédiaire entre espaces individuels

Pièceetintermédiaire entre espaces individuels par collectifs permettant une appropriation et collectifs permettant une appropriation par ses habitants. Elle s’adapte aux changements ses habitants. Elle s’adapte aux changements de mode de vie, tel que le télétravail de mode de vie, tel que le télétravail

Transition collectif / individuel Travailler les vis-à-vis et les transitions entre espaces individuels et collectifs, à l’échelle du quartier et du logement

Transition collectif / individuel Transition collectif / individuel Travailler les vis-à-vis et les transitions entre Travailler lesindividuels vis-à-vis et et lescollectifs, transitions entre du espaces à l’échelle espaces individuels et collectifs, à l’échelle du quartier et du logement quartier et du logement

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ZWISCHEN STADT & LAND DICHTE WOHNUNGEN IM VORORT

Die Veränderungen der Lebenslagen, wie zum Beispiel die steigende Anzahl von Pendlern, haben das Ausbreiten der Städte beziehungsweise deren Vororte beschleunigt. Um eine zu grosse Einnahme von Land zu verhindern, müssen diese Gemeinden den Dorfkern zum Zentrum ausbauen.

Masterarbeit B. Marchand, E. Rey und R. Schüll Mitarbeiter Joëlle Cruchon Bercher 2015

Das Wohnen in Vororten bietet einen reichhaltigen, angenehmen Lebensstil, welcher das Stadtleben durch mehr Platz und Grünflächen mit dem Land verbindet. Die Aufgabe besteht darin, eine Wohnlage zu kreieren, die eine Mischung zwischen individuellem Wohnen und gemeinsam genutztem Raum herstellt. Die Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Raum gilt es zu optimieren, sodass beides - Intimität und Sozialverhalten - erhalten bleiben können. Mit dem Hauptfokus, gemeinsam benutzbaren Raum herzustellen, wird versucht, das „Dorfleben“ aufrechtzuerhalten. Die Wahl, dieses Projekt in Nähe des Bahnhofes in Bercher zu realisieren, wurde durch die ideale Situation der öffentlichen Verkehrsmittel verstärkt. Sie bietet der Umgebung vorteilhafte Verbindungen, die sich auch in Zukunft weiter entwickeln werden. Die Morphologie des Baus und die Gliederung in Strahlenform bietet ein naturverbundenes Leben, der offene Kern einen Treffpunkt für Soziales. Durch ideale Raumnutzung bleibt viel Grünfläche ebenso bleibt die Verbindung zur Natur in Teilen erhalten.

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SERVICE

SERVICE

NUIT

NUIT

JOUR

JOUR

JOUR

SERVICE

NUIT

Treffpunkt und Treppenhaus

Schwelle zwischen Individuel und Kollektiv

Grundriss - Nutzräume Kern sowie Blick auf die Aussenwelt

Schnitt der Duplex Wohnungen

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URBANE KONSTELLATION SITZ DES „CLUB OF ROME“

Master I Giuliani Hönger Zürich 2014

Im Rahmen einer Semesterarbeit untersuchten wir der Vielfältigkeit der Fassaden aus vorfabriziertem Beton. Der Beton ist ein hybrides Material, welches aus verschiedenen Zuschlagstoffen zusammengesetzt ist. Im Vergleich zu Stein ist Beton eine Mischung, welche erst im gegossenen, trockenen Zustand zum Ausdruck kommt. Die Verteilung der Stützkräfte ist von aussen nicht zu erkennen, bzw. die sichtbare Form des Betons zeigt nicht immer, wie die Kräfte im Material verlaufen. Wir konzentrieren uns nun auf den Ausdruck der Fassade: Soll sie eine Struktur haben, welche einfach nur die Stützkräfte - den eigentlichen Zweck des Betons - zum Vorschein bringt? Oder soll dieser von einer eigenen Form eingekleidet werden? Die Umgebung besteht aus alten grosszügigen Steingebäuden. Die Einfügung eines Neubaus ist daher Interessant. Die Typologie des Baus muss sich den Strukturen der bestehenden Umgebung anpassen. Enge Strässchen, welche sich in kleine Wege, fern vom grossen Verkehr, aufteilen. Die Passage unter den Lauben der Limmatstrasse wird beibehalten und ermöglicht den Spaziergang dem Fluss entlang. Wir richten unser Augenmerk auf die Zusammensetzung der Fassade. Nach diversen Forschungen und Fabrikbesuchen hatte sich unser Wissen über die verschiedenen Herstellungsmethoden vorfabrizierten Betons ausgeweitet. Die Vorfabrikation hat den Vorteil, dass man sehr feine, exakte Verkleidungselemente produzieren und mit Farbnuancen und Details spielen kann, sodass das Fertigprodukt den genauen Erwartungen entspricht.

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Ein Bau mit halböffentlicher Nutzung in einem Gebäude, in welchem sich der „Club of Rome“ Konferenzsäle und eine Bibliothek befinden, sowie eine Bar und Wohnungen.

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Das statistische System stellt sich aus tragenden Aussenwänden zusammen, welche durch die zwei Kerne der Treppenhäuser verankert sind.

Beton

Die selbsttragende Fassade ist auf die primäre Struktur fixiert. Die Fassade besteht aus vorfabriziertem Beton mit einer desaktivierten Behandlungsoberfläche, sowie Fenstermodule mit eingebauten Umlüftungssystem. Bronze

Wandstruktur - 125 mm vorfabrizierter Beton - Belüftungslücke perforiere Bronze

- 125 mm thermische Isolation - Wasserundurchlässige Membran - 250 mm verstärkter Beton

Fenstermodul - Isoliertes Glas auf der Innenseite - Lichtschutz - Standardglas auf der Aussenseite - Ventilationssystem

Bodenstruktur - Poliert Beton - 30 mm Estrich - 300 mm verstärkter Beton

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Erdgeschoss Restaurant, offen zum Limmatquai

Längsschnitt Der Innenhof wurde durch die Bar mit der Strasse verbunden

Erste Etage Bar, Foyer und Konferenzsäle

Dritte und vierte Etage Wohnungen und Büros

Querschnitt Der Konferenzsaal vereint die privaten mit öffentlichen Einheiten

Blick von dem Limmatquai

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CONTINUUM LEICHTE STRUKTUR

Das Ziel dieses Kurses war die Entwicklung eines Projekts vom Konzept bis zur Struktur. Wir lernten dabei die Wichtigkeit - Konzept und Struktur - kennen.

Master I Prof. Thomas Keller Mitarbeiter Joëlle Cruchon Sierre 2013

Aus Holz hergestellt, bestand das Projekt aus zwei separaten Teilen; der Erste diente als Ausstellungs- und der zweite als Projektionsraum. Die beiden Körper wurden durch eine bedeckte Passage verbunden. Unser Projekt entstand am Rande der Parzelle, fünf Meter ab Boden, sodass die Aussicht der gegenüberliegenden Krippe nicht zu fest eingeschränkt wurde. In diesem Freiraum unter dem Gebäude befindet sich dessen Aufgang, eine Treppe, welche den Passanten sogleich den Eingang signalisiert. Wenn man die Struktur des Baus betrachtet, ähnelt sie einem Pflock, welcher aus Rahmen und Schildern zusammengesetzt ist. Dieser Kern verweist auf den Raum an den Extremitäten der Gebäudeteile. Wir nutzten in der Struktur den Werkstoff Holz und durch die Erarbeitung der Struktur, lernten wir den architektonischen Ausdruck unserer Pavillons besser kennen. Gewisse strukturelle Probleme mussten mit Hilfe von Metallteilen gelöst werden, um Ausdehnungen ebenso wie Bewegungen des Holzes zu verhindern. Das Holz wurde auch benutzt als Verkleidung. Bei dieser Arbeit merkten wir, was für eine wichtige Rolle das Holz in der Struktur des Projekts spielte. Ebenfalls wichtig war die Behandlung der Oberfläche. Wir hatten uns darauf geeinigt, die Konstruktion ohne Isolation und möglichst leicht zu gestalten. Zudem ist der Wetterschutz ein primärer Faktor. Wir haben uns auch mit der Montage auseinandergesetzt; genau genommen kann nicht alles in der Werkstatt zusammengebaut werden. Man muss also auch den Transport in Betracht ziehen, wozu bestimmte Maximalmasse der Einzelteile eingehalten werden müssen. Das Projekt war sehr lehrreich und half uns, den Prozess vom Grund bis zur Vollendung besser zu verstehen.

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REALISE PAR UN PRODUI

CADRES: Descente des charges

CADRES: Descente des

Déformations

Les efforts so dans la par supérieure.

REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF Kräfte durch die Rahmenstruktur Verformung wie in einem Balkenmodel

Déformations

REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF

Ansicht Nord

Câbles précontraint reprenant la traction

efforts sont les A mêmes ceux d’une poutre. Traction REALISE PAR UN PRODUITLes AUTODESK BUTqueEDUCATIF dans la partie inférieure et compression dans la partie supérieure.

Fibres du bois changeant de sens pour reprendre la compression

PAROIS : Eléments plein liant les cadres

Ausrichtung der Holzfaser um der Duck zu halten Fibres du bois changeant Câbles précontraint de sens pour reprendre reprenant la traction la compression

PAROIS : CADRES: Eléments plein liant les Descente des charges cadres

REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF Câbles précontraint Déformations reprenant la traction

CADRES: Les efforts des sontcharges les mêmes que ceux d’une poutre. Traction Descente dans la partie inférieure et compression dans la partie supérieure.

Les efforts sont les mêmes que ceux d’une poutre. Traction dans la partie inférieure et compression dans la partie supérieure.

Déformations

REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF

Dachgeschoss

déTAILS

REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF

REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF

Die Spannkabeln halten den Zug

profilé en bois Holzprofil profilé en bois pièce de fixation métalliques pièce de fixationdes métalliques Metallverbindung Rahmens des cadres des cadres cadre en bois Holzrahmen cadre en bois panneaux tripli

panneaux tripli profilé en boisSperrholz pièce de fixation métalliques des cadres cadre en bois panneaux tripli

plancher caisson en bois Bodenà aus Holzkästen plancher à caisson en bois plancher à caisson en bois

câble de précontrainte

Axonométrie écorchée

câble de précontrainte Spannkabel câble de précontrainte Coupe transversale 1:50

REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF

Axonometrie

Coupe transversale 1:50 Coupe transversale 1:50

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REALISE REALISEPAR PARUN UNPRODUIT PRODUITAUTODESK AUTODESKAABUT BUTEDUCATIF EDUCATIF REALISE REALISEPAR PARUN UNPRODUIT PRODUITAUTODESK AUTODESKAABUT BUTEDUCATIF EDUCATIF

FITACUDE TUB A KSEDOTUA TIUDORP NU RAP ESILAER

Câbles précontraint reprenant la traction

TODESK A BUT EDUCATIF

PAROIS : Eléments plein liant les cadres

FITACUDE TUB A KSEDOTUA TIUDORP NU RAP ESILAER

rchée rchée

Fibres du bois changeant de sens pour reprendre la compression


WACHSTUM AUSBAU DES CAMPUS

Während dieser Semesterarbeit wurden wir beauftragt, einen An-/ Ausbau des GC-GR Sektor der EPFL zu designen. Diese Gebäude sind die ältesten auf dem Campus und wurden im Jahr 1976 von Zweifel und Strickler erbaut. Sie beinhalten 6 Abteilungen für Wissenschaft sowie öffentlicher Raum auf einer Grundfläche von insgesamt 60’000m2. Mit einer Struktur aus übereinander gestapelten Netzwerken, verkeilt auf einem Gerüst von 7.2 x 7.2 Meter, gelten die Bauten als städtischer Komplex. Unser Projekt beinhaltete hauptsächlich technische Dienste, Testlaboratorien sowie Unterrichtssäle. Bachelor VI F. Graff EPFL 2012

Die komplexe Vielfältigkeit der diversen Abteilungen fordert uns dazu auf, ein Ganzes zu kreieren – einen Bau, welcher mehr ist als nur die Summe aller einzelnen Sektoren ist. Die Arbeitsweise erhaltet– Bestandsaufnahmen des bestehenden Gebäudeteils, historische Recherchen, Studie der Struktur der einzelnen Räume und der Materialien, Konstruktionsdetails, Farbmetrik usw. Ich habe auch die Funktionen und Zwecke dieses Anbaus analysiert; welche Logik steckt dahinter und wie kann sie erhalten bleiben. Geplant waren mehr Büroräume, Archivlokale, Forschungsabteilungen und zusätzliche Unterrichtsäle. Das Leitbild berücksichtigt die verschiedenen Verwendungs - und Verbindungszonen, die Infrastruktur, die Einpassung in die Umgebung usw. Die Idee bestand daraus, die Weiterentwicklung der bestehenden Gebäude auf logische Art zu verfolgen bzw, den Charakter derer beizubehalten und trotzdem Neues zu schaffen. Es handelt sich dabei um ein modulares System auf einem Gerüst, welches verschiedene Typologien von Bauten ermöglicht. Wenn auch mit neuen Fassaden, integriert es sich in das bereits Bestehende. Es lässt uns neue Wiederverwendungstechniken von Energie für die Physikabteilung erforschen. Eines unserer Hauptziele in diesem Bereich war die Installation von elektrorischen Solarpanels.

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ENAC - SAR

Th éo r i e et cr i ti qu e d u p r o j e t B A 6 - 2 0 1 1 / 1 2 - p r o f e s s e u r F r a n z G r a f - a s s i s t a n t s C h r i s t i a n B i s c h o f f , Y v a n D e l e m o n t e y , M i c h a e l W y s s

RAS - CANE

ssyW leahciM ,yetnomeleD navY ,ffohcsiB naitsirhC stnatsissa - farG znarF ruesseforp - 21/1102 - 6AB tejorp ud euqitirc te eiroéhT

ENAC - SAR

Théor ie et cr it ique du pr ojet BA6 - 2011/ 12 - pr of e s s e u r F ra n z Gra f - a s s i s ta n ts Ch ri s ti a n Bi s c h o ff, Yv a

Eine Halle für Experimente

Das Gitter des Daches dreidimensional

Céline CLIVAZ & Letitia ALLEMAND T héori e et c ri ti que du proj et BA6 - 12011/12 s eur F ranz Graf - as s i s tants Chri s ti an Bi s c hoff, Yv an Del emontey , Mi c hael Wy s s 4 m a r s 2-0 profes 11

Ec ole Pol yte chn i qu e Féd ér al e de La usa nn e ( 1 9 7 0 - 1 9 8 2 ) , Z w e i f e l + S t r i c k l e r + a s s o c i é s , a r c h i t e c t e s

ENAC - SAR

Relev é d es b âti m en ts

Céline Clivaz 31 mai et 1er juin 2010

DNAMELLA aititeL & ZAVILC eniléC

setcetihcra ,séicossa + relkcirtS + lefiewZ ,)2891-0791( ennasuaL ed elarédéF euqinhcetyloP elocE

1102 sram 41

stnemitâb sed éveleR

Ausdruck der bestehenden Struktur

Eisernes Skelett der Halle GC

Ec ol e Pol y tec hni que F édéral e de Laus anne (1970-1982), Z wei fel + Stri c k l er + as s oc i és , arc hi tec tes Rel ev é des bâti ments

q u e Fédérale d e L a u sanne (1970-1982), Zweif el+St r ickler +associés, ar chit ect es

n d e l a prem i è re tra n che du c ampus de l’EPFL

Ecole Polyt echnique Fédér ale de Lausanne ( 1970- 1982) , Zweif el + Stri c k l e r + a s s o c i é s , a rc h i te c te s Relevé des bât iment s

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LEARNING CENTER

ACCES LAC

6FKpPD GHV FLUFXODWLRQV

ENAC - SAR

Th é o ri e e t cri ti q u e d u p ro j e t BA6 - 2 0 1 1 /1 2 - professeur F ranz G raf - assistants Christian Bischoff, Yvan Delemontey, Michael Wy ss

Erdgeschoss 3ODQ GX UH] ENAC - SAR

Th é o rie e t critiq u e d u p ro je t BA6 - 2 0 1 1 /1 2 - p ro fe sse u r Fra n z G ra f - a ssista n ts Ch ristia n Bisch o ff, Yva n De le mo n te y, Mich a e l W yss

Eco le Po lyte ch n iq u e Fé d é ra le d e L a u sa n n e (1 9 7 0 -1 9 8 2 ), Zwe ife l + Strickle r + a sso cié s, a rch ite cte s

Céline CLIVAZ & Letitia ALLEMAND 14 mars 2011

Re le vé d e s b â time n ts

Céline Clivaz

Eco l e Po l yte ch n i q u e Fé d é ra l e d e L a u sa n n e (1 9 7 0 -1982), Z weifel+Strickler+associés, architectes

31 mai et 1er juin 2010

Pro j e t d ’ e xte n si o n d e l a p re mi è re tra n ch e d u ca mp us de l’EPF L

Fen. 10

Erste Etage Plan du deuxième 1:500

Dritte Etage

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ristia n B i s c hoff, Yv an D el emontey, Michael W y ss ENAC - SAR

T h é o r i e e t c r i t i q u e d u p ro j e t B A 6 - 2 0 1 1 /1 2 - p ro fe s s e u r F ra n z G ra f - a s s i s ta n ts Chris tian Bis c hoff, Yv an Delem ontey , M ic hael W y s s ENA C - S A R

Thé orie et crit ique du projet BA6 - 20 1 1 /12 - p ro fesse u r Fran z G ra f - assistan ts Christian B isch o f f , Y va n D e le mo n t e y, Mich a e l Wy ss

Coupe transversale GR 1:200

Coupe transversale GR 1:200

Elévation nord 1:20

Elévation nord 1:200

Querschnitt

Elektrothermische Fassadenelemente

Coupe 1:50

Elévation est 1:200

Elévation est 1:200

Ansicht Süd

Elévation est 1:50

Elévation est 1:50

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COMPLEXCITY ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR CIRCULATION DIAGRAM

PROGRAMMATIC DIAGRAM

Im Rahmen der Semesterarbeit wurden wir angehalten, in die Altstadt von LAUSANNE Lausanne einzutauchen und anschliessen deine Analyse vorzunehmen. CITY Heute werden moderne Städte anhand des bestehenden (Strassensowie auch Schienenverkehr)Verkehrsnetzes gebaut. Diese Infrastruktur MUSEUM führt zur Trennung von Quartieren. Das Netz des Fussgängerverkehrs wird dabei vernachlässigt. Dieser Umstand hat sich auf die zwischenmenschlichen BeziehungenTOURIST der Stadt ausgewirkt. Es besteht ein enormes THEATRE Potential, das Verkehrsnetz in eine fliessende Einheit umzuwandeln. Bachelor V Ulrich Kirchhoff Mitarbeiter Chloé Birrer Lausanne 2013

Wir haben die diversen Routen, welche am meisten genutzt werden, genauer betrachtet und je nach Ort verschiedene Rhythmen und Verhalten festgestellt. Unser Ziel war es, den Fluss des Fussgängerverkehrs zu dynamisieren. Wir haben versucht, gewisse Routen insofern zu beeinflussen, als dass sie für den Passanten zu einer neuen Erfahrung werden. Complexcity besteht aus 4 Pavillons, welche verteilt in verschiedenen Teilen der Stadt aufgestellt werden. Von jedem dieser Standpunkte aus kann der Passant einen spezifischen bisher versteckten Aspekt der Stadt entdecken. Das Ziel dieser architektonischen Kreationen ist, dass sie Neugier auslösen und einen Moment des Stillstands und der Entdeckung im Fluss der alltäglichen Routine.

LAN 1:100

PLAN 1:100

Cocoon hat den Zeck verschiedener kultureller Programme. Die Absicht ist Raum zu bilden für verschiedene Neuerungen der Stadt Lausanne. Lover ist ein Infozentrum der Stadt Lausanne. Der Passant kann sich dort über die kulturellen Events informieren. Tower befindet sich zwischen den Quartieren „Flon“ und „Pont Bessière“. Auf jeder Etage des Turmes befindet sich eine einzige seitliche Öffnung mit Ausblick auf ein Geheimnis der Stadt.

SECTION 1:100

46

Village dieser Ort auf der mittleren Ebene ist für das Abhalten von Wochenmärkten, diversen Darbietungen ebenso wie fürs Flanieren SECTION 1:100 geplant.


TWO RYTHMS

A TO B

TAKE ATAKE WALK A WALK ON THE ON WRIGHT THE WRIGHT SIDE SIDE IND MAP

VIEW OF THE DIFFERE

A TO B

A B QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS

B

A

TO WALK AROUND

SINUOUS

TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY

TO DREAM UP TO EXPLORE

TO RELAX

A TO B

TO LET SURPRISE TWO RYTHMSTWO RYTHMS TO MEDIT

A TO B

TO TAKE TIME

TO READ

TO OBSERVE

TO REST TO WAIT

TO IMAGINE TO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY

NARROW

TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS

SCENOGRAPHY

TO CLIMB EASILY THE SLOPE B QUICK, FAST, RUSH, B INSTANTANEOUS QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS

B B A QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS

TO UNDERSTAND THE IDENTITY OF LAUSAN

TO WALK AROUND TO WALK AROUND

SINUOUS

TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY

TO RELAX

TO LET SURPRISE

TO MEDIT

TO OBSERVE

SINUOUS

TO DREAM UP TO EXPLORE

TO RELAX

TO LET SURPRISE

TO TAKE TIME

TO MEDIT

TO READ

TO OBSERVE

TO REST NARROW TO WAIT

TO IMAGINE TO IMAGINE TO SIT ON A BENCH TO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY TO GET BETTER THE CITY

TO DREAM UP TO EXPLORE

TO TAKE TIME

TO READ

TO REST NARROW TO WAIT

TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS

SCENOGRAPHY

TO CLIMB EASILY THETO SLOPE CLIMB EASILY THE SLOPE

SCENOGRAPHY

TO UNDERSTAND THE TOIDENTITY UNDERSTAND OF LAUSANNE THE IDENTITY OF LAUSA

A QUICK, FAST, RUSH, A INSTANTANEOUS QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS Von A nach B

MIND MAP

VIEW OF THE DIFFERENT INTERVENTIONS

B

MIND MAP

MIND MAP

VIEW OF THE MIND DIFFERENT VIEW OF THE INTERVENTIONS DIFFERENT INTERVENTIONS MAP

RIGHT SIDE A

TWO RYTHMS Gedächtnis-Karte

Blick auf verschiedene Pavillons

B

B QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS TO WALK AROUND

B

TAKE A WALK ON THE WRIGHT SIDE SINUOUS

TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY

TO DREAM UP TO EXPLORE

TO RELAX

TO LET SURPRISE

A

TO TAKE TIME

TO MEDIT

TO READ

TO OBSERVE

TO REST NARROW TWO RYTHMS TO WAIT

TO IMAGINE A TO B FORM DECLINATIONTO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY

TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS

SCENOGRAPHY

TO CLIMB EASILY THE SLOPE

ORM DECLINATION

TO UNDERSTAND THE IDENTITY OF LAUSANNE

B QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS

A QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS

B

TO WALK AROUND

SINUOUS

TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY

TO DREAM UP TO EXPLORE

TO RELAX

TO LET SURPRISE

TO TAKE TIME

TO MEDIT

Zwei Rhythmen

TO READ

TO OBSERVE

FORM DECLINATION FORM DECLINATION

TO REST TO WAIT

TO IMAGINE TO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY

NARROW

TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS

SCENOGRAPHY

TO CLIMB EASILY THE SLOPE

TO UNDERSTAND THE IDENTITY OF LAUSAN

A QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS COMPLEXCITY SERIES II | ATELIER KIRCHHOFF

FINAL PRESENTATION | 21.12.2011 FORM DECLINATION

Chloé Birrer & Céline Cl

Abstufung der Formen

VIEW OF THE DIFFERENT INTERVENTIONS MIND MAP

VIEW OF THE DIFFERENT INTERVENTIONS

COMPLEXCITYCOMPLEXCITY SERIES II | ATELIER SERIES KIRCHHOFF II | ATELIER KIRCHHOFF FINAL PRESENTATION FINAL PRESENTATION | 21.12.2011 | 21.12.2011

47

Chloé Birrer & Chloé CélineBirrer Clivaz& Céline C


COCOON COCOON COCOON COCOON COCOON COCOON COCOON

Cocoon

1:500 1:500

1:500

1:5001:500 1:500

1:500

PLAN 1:100

Erste Etage

PLAN 1:100 PLAN PLAN 1:1001:100 PLAN 1:100

PLAN 1:100

PLAN 1:100

Zweite Etage

PLAN 1:10 PLAN 1:100

PLAN 1:10

PLANPLAN 1:1001:100 PLAN 1:100

PLAN 1:100

CIRCULATION DIAGRAM CIRCULATION DIAGRAM

CIRCULATION DIAGRAM CIRCULATION CIRCULATION DIAGRAM DIAGRAM CIRCULATION DIAGRAM CIRCULATION DIAGRAM

Verkehrsschema PROGRAMMATIC DIAGRAM

PROGRAMMATIC DIAGRAM

PROGRAMMATIC PROGRAMMATIC DIAGRAM DIAGRAM W SALLY PROGRAMMATIC A MANN DIAGRAM R H OW L A R H O L

W

SALLY

W A W SALLYMANN SALLY DIAGRAM PROGRAMMATIC PROGRAMMATIC DIAGRAM A R A SALLY MANN MANN R H H O WW O L LA A R H R O H L O

MONET

MANN RHOPPER H SALLYSALLY O HOPPER MANN HOPPER HOPPER L MANN HOPPER

BASQUIAT

BASQUIAT BASQUIAT BASQUIAT HOPPER BASQUIAT MONET MONET MONET HOPPER MONETL BASQUIAT BASQUIAT MONET MONET

SECTION 1:100

Programm

SECTION SECTION 1:1001:100 SECTION 1:100

SECTION 1:100

SECTION 1:10

SECTION 1:10

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LOVER LOV

CIRCULATION DIAGRAM 1:500

Lover 1:500

TOURIST

LAUSANNE CITY

LOVER

1:500

PROGRAMMATIC DIAGRAM THEATRE

MUSEUM

CIRCULATION DIAGRAM

CIRCULATION DIAGRAM

PROGRAMMATIC DIAGRAM THEATRE

TOURIST LAUSANNE CITY

MUSEUM 1:500 PLAN 1:100

PLAN 1:100

Erste Etage

THEATRE

Zweite 1:500Etage

PLAN 1:100

PLAN 1:100

TOURIST

PLAN 1:100

1:500

CIRCULATION DIAGRAM

PROGRAMMATIC DIAGRAM

LAUSANNE CITY

PLAN 1:100

PLAN 1:100

MUSEUM

SECTION 1:100

SECTION 1:100

SECTION

TOURIST

THEATRE

Verkehrsschema

PLAN 1:100 PLAN 1:100SECTION 1:100

1:500

PLAN 1:100

SECTION 1:100

PROGRAMMATIC DIAGRAM

LAUSANNE CITY

SECTION 1:100

MUSEUM

THEATRE

SECTION 1:100

TOURIST

Programm

PLAN 1:100

PLAN 1:100

SECTION 1:100 1:100 SECTION

SECTION 1:100

SECTION 1:100

SECTION 1:100

PLAN 1:100

SECTION 1:100

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AMBATOUR TURM IN SAUVABELIN

Das Studio wurde durch das Werk von Richard Sennet inspiriert „Ce que sait la main“ - dt. Was die Hand kann. Dieses Buch beschreibt lernen durch viel Übung.

Bachelor IV Bakker & Blanc Lausanne 2011

Ein Material selbst zu erfahren, es zu verarbeiten, nach und nach, seine Formen, Schatten, Strukturen mit den Händen zu ertasten ist der Kern dieser Semesterarbeit. Erst nachdem wir ein Modell erschafft haben, merkten wir, dass das Resultat anders herauskam als wir es uns erdacht hatten. Während dieser Werkstatt, haben wir gelernt, das Positive aus einem unerwarteten Ergebnis zu ziehen. Unsere Aufgabe bestand darin, ein Konzept zu entwickeln und es anschliessend auszubauen, zu erweitern und zu erforschen. Wir sollten die Idee untersuchen, sie zersetzen und mit zahlreichen Modellen wiedergeben, ohne das Grundkonzept zu verändern. Ambatour erinnert an Konsulate neun verschiedener Länder. Das Projekt besteht aus einer Serie von Wohnungen sowie Konferenzsälen und Büroabteilungen der UNO. Der Turm erscheint wie ein Gipfel, welcher aus dem Wald von Sauvablin herausragt, als Symbol der Vereinigung der verschiedenen Länder. Der Bauplan besteht aus drei verschiedenen Projektgruppen: Wohnungen, Büros und Konferenzsälen.

Die Völle

Die Leere

Ambatour

Ambatour besteht aus zwei Teilen: die Völle -Büros, UNO Administration, Wohnungen - und die Leere - offene Struktur Bewegungsfreiheit. Der Treppenaufgang verbindet die drei Programme. Er ist das Fundament im strukturellen wie auch im sozialen Aspekt. 50


f

C

D

51


Befindet sich in „Bois de Sauvablin“: Der Turm bietet einen Rundblick über Lausanne

Schnitt Oberereingang verläuft in Turmhöhe

52

Wohnungen auf zwei Etagen: Diese Freiräume befinden sich in der Turmmasse


Die Proportionen der verschiedenen Abteilungen entwickeln sich im Verlauf der Etagen je nach Gebrauch.

53


HERMIGÎTE HAUS IN SAUVABELIN

Hermigîte ist eine Unterkunft auf dem Jakobsweg, welche den Pilgern Sicherheit, Entspannung und eine Möglichkeit zur Übernachtung bietet. Der Ort soll eine Erfahrung für die Reisenden darstellen und stimulierend auf deren Sinne wirken. Die Materialien sind daher so naturgetreu wie möglich, rau und rustikal. Der Bau wird von einer „Rue Intérieure“ durchquert, welche die Verbindung des historischen und des kulturellen Teils der Stadt Lausanne darstellt.

Bachelor III Bakker & Blanc Lausanne 2010

54

Tageslicht erhellt den Durchgang, welcher mit beschränkten Öffnungen ausgestattet ist. Diese sind so ausgerichtet, dass man beim Durchblicken die Hauptelemente, wie z.B. das Schloss der Stadt, sieht. Durch die Hanglage und die Anordnung der Bauelemente wurde die doppelte Höhe erzielt. Durch diese Höhe konnte eine Verbindung von Stadt- und Privatleben generiert werden und doch wurde die Intimität der Pilger gewahrt.


Lageplan des Jakobsweges

Ansicht West

Längsschnitt durch die „Rue intérieure“

Durch den Glasbau, ist die „Rue intérieure“ sichtbar

Spiel der Blicke; Ein Blick auf seine Nachbarn, ein Blick auf die eigene Intimität

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PORTICO BUILDING CULTURES

In Zusammenarbeit mit der Universität Valparaiso ist die Konstruktion eines Pavillons erstanden. Die „Cuedad Abierta“ ist der „Spielplatz“ der Architektur. Eine riesige Parzelle inmitten von Dünen, einer zeitlosen Umgebung. Wir philosophierten, zeichneten Skizzen und tauschten unser Wissen untereinander aus.

Workshop Summer Chantier P. Guaita, R. Baur, S. Devabhaktuni Valparaiso, Chile 2015

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Es war eine sehr wertvolle Erfahrung, mit den chilenischen Studenten zusammenzuarbeiten und einen Einblick in eine andere Welt der Architektur zu halten. Nicht nur wurde weniger mit Regeln gearbeitet sondern vertrauen sie auch mehr auf Ihre Intuition. An légèren Sitzungen wurden Ideen gesammelt und direkt skizziert, bevor diese ohne ausgearbeiteten Bauplänen in die Tat umgesetzt wurden. „Eine Skizze und ein paar beschreibende Worte“ - das ist ihre goldene Regel.


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NATÜRLICH GEBAUT VERPUTZ AUS ROHER ERDE

Jedes Jahr nimmt der Architektenverband in Zusammenarbeit mit Bauingenieuren und Umweltwissenschaftsstudenten an Projekten Teil. Die Kombination dieser drei Berufe ermöglicht die Entwicklung gemeinsamer Arbeiten mit verschiedenen Aspekten und Sichtweisen und fördert die Kommunikation der Verbände. Im Rahmen des Kurses untersuchen wir die Theorie und die Verwirklichung der Praktik der Bauprinzipien mit roher Erde, Pisee, Adobe und Steine aus gepresste Erde. Bachelor V P. Frey Lausanne 2012

Wir analysierten die Konstruktionen unserer Vorfahren, den Urmenschen um deren Techniken besser kennen zu lernen. Diese vernaculairen Kenntnisse haben wir benutzt und mit aktuellen Techniken verbunden. Anschliessend experimentierten wir das Bauen mit Lehm sowie diversen Verschalungen aus roher Erde und Kalk.

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Sand

Opalite Erde

Rote Erde

Vermiculitte Erde

Zuschlagstoffe

Binder

Mischung aus Zuschlagstoff und Binder

Mischung aus Zuschlagstoff und Binder

Mit toniger Erde Sand und Stroh

Mit lichtreflektierende Kristalle

Ultrafeine Erde Vorbereitung

Ankerschicht Grundierschicht

Grundierschicht Deckschicht

Deckschicht

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ANHANG

less material less energy less money less time less people

VUE ALPINE

SUURSTOFI

SUSTAINABLE IS BEAUTIFUL

Renovation und Überbauung

Wohnungen

Informations Plattform

Privat Mandat J-L Demand Givrins 2015

Praktikum Müller Sigrist Architekten Risch-Rotkreuz, Zürich 2014

Wettbewerb Studio LAST EPFL, Lausanne

Bei einer Renovation der Veranda in Givrins werden Bodenplatten ersetzt. Neue Metalleinfassung mit wärmegedämmtem Verbundprofil, Doppelverglasung mit geringer Lichtdurchlässigkeit, geschlossene Seiten im ersten Stock sowie Erhöhung eines Stockwerks um eine Aussicht auf die Alpen zu ermöglichen.

Die Wohnungen sind dicht aneinander gebaut, sodass genug Grundfläche für Gärten zur Verfügung stehen. Dank der Tiefgarage ist das Quartier verkehrsfrei und ruhig.

Das Projekt basiert auf dem „Re-Use Konzept“. Es handelt sich um die Wiederverwertung von Materialien aus unserem Alltag. Gebaut wird aus Transportpaletten und Holzpflöcken. Die Idee dahinter ist, dass sich die Studenten in ihrer Pause über Aktuelles informieren.

EL.1

Bois-Métal balcon long frise simple, avec maçonnerie existante

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Während meines Praktikums hatte ich die Möglichkeit, mit verschiedene Fassaden aus diversen Holzverkleidungen zu experimentieren. Die Lösung, für welche ich mich entschieden habe, erlaubt eine grosszügige Aussicht auf die Natur und schützt auch die Intimität auf den Balkonen.

less material less energy less money less time less people

Das Holz, kombiniert mit Skizzen und Dokumenten, kann zugleich zur Präsentation von Information über das Projekt dienen.


COUPE TRANSVERSALE

COUPE LONGITUDINALE

COUPE LONGITUDINALE

L’ALTANA MODERNE

SE PROFILER

RUE À THOMAS

Überbauung

Erfindung

Ansiedlung

der Komponenten Master I Studio iBois, Prof. Yves Weinand Genf 2013

Master I P. Ehret, P. Eversmann In Silico Research EPFL 2013

L’Altana Moderne wird ein Raum, welcher der Literatur gewidmet ist. Die verschiedenen Module des Baus werden so ineinandergefügt, dass für die Schriftsteller genügend Platz für ihre Schöpfungen zur Verfügung steht.

Eine Untersuchung der Verwendung von Materialien.

Praktikum Terrin Barbier Payerne 2008 innovativen

Hier handelt es sich um einen Prozess, welcher erlaubt, Metall zu biegen und diverse Profile zu formen. Diese sollten dann verschiedene Verwendungen finden, hauptsächlich aber im Bau einer gewölbten Fassade. Die Elemente können auch als Trennungselement dienen. Diese Methode passt sich allen komplexen Formen an, auch an doppelte Kurven. Die einfache Herstellung erfolgt in der Werkstatt.

Die Einzelteile können in der Semesterarbeit durch einer Roboter hergestellt werden. Das ermöglicht einen zeitsparenden Aufbau an Ort und Stelle.

Ein Wettbewerb für die Ansiedlung von älteren und behinderten Menschen entsprechend den Normen. Die Typologie der Zimmer verfügt über einen maximalen Bewegungs -raum vor allem für Personen mit körperlichen Einschränkungen. Ein Schrank teilt das Zimmer mühlenartig auf. Eine Aussicht auf alle Seiten wird so ermöglicht.

réduit 2.3 m2

réduit 4.0m2

56.6m2

54.2m2

entrée 3.5m2 cuisine 6.3m2 2.00

salon 21.4m2 sdb 5m2

CIRCULATION NIVEAU EN MÈTRE

chambre 14m2

PLAN

loggia

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CÉLINE CLIVAZ DIPLOMIERTE ARCHITEKTIN EPFL celineclivaz88@gmail.com


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