PORTFOLIO CÉLINE CLIVAZ DIPLOMIERTE ARCHITEKTIN EPFL
DAS VORWORT Der aktuelle Zonenplan stellt uns vor die Frage, wie wir dessen Potenzial am besten nutzen können. Wir werden dazu Land und Gebäude verändern, aktualisieren, überbauen und auch verdichten müssen, um dieses unserem aktuellen Lebensstil anzupassen. Die Kenntnisse der grundlegenden Eigenschaften und Merkmalen von Materialien helfen uns dabei, diese optimal im Bau zu verwenden. Während meines Studiums und meiner Berufserfahrung durfte ich von vielen Architekten lernen. Somit konnte ich verschiedene Ansätze erlernen und meine eigene Art und Weise währen den Projekten entwickeln. Gerne bringe ich Ihnen meine erlernte Arbeitsweise und – Vorgänge näher, welche ich bei den Projekten anwenden konnte. Der Fokus liegt dabei in der Beziehung zwischen Plänen und Modelen und dem sich daraus entwickelnde Potential. Das Programm sowie die Nutzung der Projekte werden aussen vor gelassen. Dieses Werk enthält eine Auswahl an Arbeiten, welche ich erarbeiten durfte.
INHALTSVERZEICHNIS
PROJEKTE
WETTBEWERBE
EPFL MASTER
6
20
32
Mehrfamilienhaus
Pflegezentrum
MARGARETH
IM HOF
8
24
Pflegezentrum
Ausbildungshalle
12
28
Alterswohnungen
Schul-Sporthalle
VIVALE
HEILIGKREUZ
14
CARRELS
Schreinerarbeit
16
MIKROKOSMOS
Wohn und Gewerbesiedlung in der Kalkbreite
18
LE LOFT
Umbau
DER ÜBERSPRUNG
REMINISCENCE
WOHNUNGEN & LEBENSART Theoretische Äusserung
34
ZWISCHEN STADT & LAND
Dichte Wohnungen im Vorort
36
URBANE KONSTELLATION
Sitz des „Club of Rome“
1:500
PLAN 1:100
PLAN 1:100
AGRAM
DIAGRAM
R
QUIAT
SECTION 1:100
EPFL BACHELOR
WORKSHOP
ANHANG
40
56
60
Leichte Struktur
Building Cultures
CONTINUUM
PORTICO
42
58
Ausbau des Campus
Verputz aus roher Erde
WACHSTUM
46
COMPLEXCITY
Öffentliche Infrastruktur
50
AMBATOUR
Turm in Sauvabelin
54
HERMIGÎTE
Gasthof in Sauvabelin
NATÜRLICH GEBAUT
VERSCHIEDENE PROJEKTE
Renovation, Wohnungen und technische Zeichnungen
MARGARETH 3.00
MEHRFAMILIENHAUS
3.10
Das Grundstück ist derzeit mit kleinen Mehrfamilienhäusern gebaut, und die Gemeinde wünscht sich für den Überbauung eine Nachbarschaftssynergie.
3.50
3.00
Projektstudie Arbeit mit Urs Frey Architekt Opfikon ZH 2020
3.00
18.60
3.00
Dieser Fassadenvorschlag soll die Gemeinde überzeugen, die Baunormen anzupassen, um dichter, mit einem zusätzlichen Stockwerk und einem größeren Dachgeschoss bauen zu können.
Céline Clivaz Architektin ETH Urs Frey Architekt FH/HTL Speerstrasse 21B, 8942 Oberrieden
6
3.10 3.00
18.60 3.00 3.00
Ansicht Süd 18.85
3.45
13
4.14
15
2.98
15
3.77
12
3.41
40
4.72
3.00
40
15
NZ 4.1
NZ 5.0
3.5-Zi-Whg 79.3 Reduit 2.4
Zi 16.1
NZ 4.1
NZ 6.8
Küche 12.6
40
3.10
5.64
Reduit 3.1
+ 3.50
15
Zi 13.2
4.5-Zi-Whg 88.5
11.86
Zi 14.5
Zi 16.3
Küche 12.6 Zi. 10.4
Wohnzi. 16.6
2.28
Wohnzi. 13.6
Balkon 8.2
Balkon 8.5
Célin Ur Speerstrass
18.85 2.58
40
3.87
15
2.98
15
3.77
12
3.41
40
4.72
3.00
40
15 88
18.60
1.-3.OG +3.50 / +6.5 / +9.5/ + 12.5 M 1:100
3.00
1.-4. Obergeschoss
Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020
Velos Kinderwagen 13.5
Zi 13.2 3.5-Zi-Whg 79.3
15
+/- 0.00
1.5-Zi-Whg 33.6
Reduit 2.4
NZ 4.1
11.86
Zi 16.1 NZ 4.1
NZ 6.8
40
5.64
3.00
Küche 14.2 Küche 12.4
Wohnzi. 14.5
Wohnzi. 18.5
55
Ansicht Süd-West
Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020 Céline Clivaz Architektin ETH Ansicht Süd Urs Frey Architekt FH/HTL M 1:100 Speerstrasse 21B, 8942 Oberrieden
3.50
Ansicht Süd-West M 1:100
3.50
3.50
3.00
3.00
18.60
3.00
3.10
3.00
Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020
3.00
Projektstudie Margarethenstrasse, Opfikon H.Eberle 20.08.2020
Erdgeschoss
Célin Ur Speerstrass
EG +0.00 M 1:100
Céline Clivaz Architektin ETH Urs Frey Architekt FH/HTL
7
VIVALE PFLEGEZENTRUM
Neubau Pflegezentrum mit 120 Betten und öffentlichen Räume sowie Infrastruktur. Erstellung von übersichts- und Detailplänen der Gebäudehülle als Grundlage für die Totalunternehmer-Ausschreibung in Zusammenarbeit mit dem Fassadenplaner.
Bauprojekt, Ausschreibung Allemann Bauer Eigenmann Architekten Neuhegi, Winterthur 2018
8
Erdgeschoss
Längsschnitt
Obergeschoss
10m
9
Hofffassade
Erckerfassade
10
+20.66
Vakuumbetonpatten 40 x 40 x 4cm als Fahrweg für mobile Befahranlage
Gefälle mind.1.5%
96
96
+20.66
302
27
15
Gefälle mind.1.5%
FBS 10Betonschraube
+20.02 FBS 10Betonschraube
+20.02 FBS 10Betonschraube
+19.78
FBS 10Betonschraube
+19.77
+19.65
+19.70
+19.77
Korridor
+19.70
+19.78
Wandaufbau Innenhoffassade Dachrand
2.57
2.57
2 60 240
Abkantblech, Aluminium farbig eloxiert Unterkonstruktion / Hinterlüftung Wärmedämmung Glaswolle mit auflaminiertem, wasserabweisenden Glasvlies, λD = 0.032 W/mK zB. Isover PB F Extra 32 Dachrandausbildung mit Mehrschicht- bzw. Sperrholzplatten, befestigt an Betondecke Flachdachaufbordung bituminös oder Flüssigkunststoff Dachrandblech in Aluminium farbig eloxiert, mehrfach gekantet inkl. Unterkonstruktionen
+17.245 +17.14
+17.13
+17.14
+17.13
+17.195
+16.58
63
+17.00
63
+17.00
+16.57
+16.45
+16.50
+16.57
Korridor
+16.50
+16.58
Wandaufbau Innenhoffassade Blechstirnen
2 60 240
2.43 2.43
2.43
2.43
200 10
Abkantblech, Aluminium farbig eloxiert Unterkonstruktion / Hinterlüftung Integrierter Storenkasten Wärmedämmung Glaswolle mit auflaminiertem, wasserabweisenden Glasvlies, λD = 0.032 W/mK zB. Isover PB F Extra 32 Ortbetonstütze Innenputz
+8.065 +7.95
+7.95
+8.015
+7.82
+7.82
+7.40
63
+7.68
63
+7.68
+7.39
+7.32
+7.40
2.43
+7.32
2.43
+7.27
+7.39
Korridor
Fenster Innenhof OG Senkrechtstore textil, motorbetrieben Holz-Metall-Fenster, raumhoch Einfeldrig mit Festverglasung Aussen Aluminiumprofile farbig eloxiert Innen deckend lackiert Glas 3-fach IV, VSG Seitliche Aluminiumprofilzargen mit integr. Storenschiene, farbig eloxiert Fensterbank und Sturzblende aus Abkantblech Aluminium, farbig eloxiert Handlauf in Eiche massiv, zwischen Betonstützen
+5.005 +4.89
+4.89
+4.95
+4.76
+4.76 +4.62
+4.32
+4.32
1.64
1.655
+4.62
+3.32
+3.30
+3.32
+3.21
+3.24
+3.24
+3.30
Korridor
+2.525 +2.40 +2.40
3.28
3.265
Metallprofiltüre gemäss Fassadenplaner siehe Detailplan D418.15
Dachaufbau Innenhof begehbar Fenster Innenhof Erdgeschoss 30 60 10 10 180 5
Dämmung unter Rinne mit erhöhter Druckfestigkeit (≥350kPa)
300 - 375
Natursteinplatten 40 x 60cm, Porfido della Val Sarentino verde, geflammt Split Schutz- und Drainlage (zB. Swisspor Drain 5006) Abdichtung PBD-Bahnen, zweilagig Wärmedämmung PIR Notdach / Dampfbremse PBD-Bahn Voranstrich Stahlbetondecke im Gefälle
Senkrechtstore textil, motorbetrieben Holz-Metall-Fenster, raumhoch Einfeldrig mit Kämpfer. Festverglasung. Aussen Aluminiumprofile farbig eloxiert Innen deckend lackiert Glas 3-fach IV, VSG Seitliche Aluminiumprofilzargen mit integr. Storenschiene, farbig eloxiert Fensterbank und Sturzblende aus Abkantblech Aluminium, farbig eloxiert +0.13
+0.09 -0.025
±0.00
+0.25
-0.025
±0.00
-0.09
-0.14
-0.14
-0.315
-0.32 -0.39
-0.42
Gefälle in Betonplatte 1.54 %
Gefälle in Betonplatte 1.92%
-0.42
Gefälle in Betonplatte 1.92%
-0.69
-0.69
Schnitt 1
Schnitt 2 Ost-/Westfassade
OK FB 460.75
Ansicht Ost-/Westfassade
Metallprofiltüre gemäss Fassadenplaner siehe Detailplan D418.15
Restaurant
20 8 235
keine Befestigungsmöglichkeiten an Elementstützen!
Schnitt 1
Gefälle 3.1% Einlauf DW DN 90; Rost CNS
OK FB 460.725
300 - 375
Natursteinplatten 40 x 60cm, Porfido della Val Sarentino verde, geflammt Split Schutz- und Drainlage (zB. Swisspor Drain 5006) Abdichtung PBD-Bahnen, zweilagig Wärmedämmung PIR Notdach / Dampfbremse PBD-Bahn Voranstrich Stahlbetondecke im Gefälle
Rinne 18cm mit Ablauf DN 75 als Notüberlauf Rost CNS im Gefälle
OK FB 460.725 bis 460.635
10 180 5
Lobby
OK FB 460.725
30 60 10
Fassadendetail von Hof
20 505 Dachaufbau Innenhof begehbar
OK FB 460.635
Schnitt 2
Personalaufenthalt
5 55 24
1
Schnitt 2
Schnitt 1 Ost-/Westfassade
Grundriss Innenhof Erdgeschoss Westfassade
keine Befestigungsmöglichkeiten an Elementstützen!
Gefälle 2.0%
Schweizerische Mobiliar Asset Management AG Bundesgasse 35 3001 Bern
Pflegezentrum Vivale Neuhegi Ohrbühlstrasse 65, 8409 Winterthur Gebäudehülle
Regelgrundriss / -Schnitte Innenhof Lochfassade Ausführungsplanung
1608 _ D412.02
Mst: 1:20 +/- 0.00 = 460.75
Grösse: Gez:
A0 ccl
11
Dat: 11.10.17 Rev: 12.05.20
ALLEMANN ALLEMANN BAUER BAUER EIGENMANN EIGENMANNARCHITEKTEN ARCHITEKTEN AG AG Zweierstrasse100 100 Zweierstrasse 8003 Zürich Zürich 8003 +4143 43317 317 13 13 00 00 +41 www.abearchitekten.ch www.abearchitekten.ch
HEILIGKREUZ ALTERSWOHNUNGEN
Neubau Wohhaus mit 17 Alterswohnungen und Kirchgemeinsaal Fassadenstudien 2D/3D
Bauprojekt Allemann Bauer Eigenmann Architekten St. Gallen 2019
12
13
CARRELS
5352 2676
532
532
2676
532
532
532
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
Ausfügrungsplan bei BUR Architekten Basel 2017
14
532
SCHREINERARBEIT 532 532 532
532
Schliessfächer Carrels in der Bibliothek von Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel. 22
22
22
22
22
Skizze und Entwürf bis zum Ausführungspläne mit Allgemeine Bedingungen. 22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22 22
22
22 22
22
22 22
22
22 22
22
22 22
22
22 22
22 22
22 22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
5352
3050
532
532
532
532
532
532
2676
532
532
532
Schliessfächer Carrels Innenansicht 532 532
532
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
AusführungsplAn bei bur Architekten, AusführungsplAn 2017 532
532
532
532
532
532
Schliessfächer Carrels Ansicht B
532
2676
2676
Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer B Carrels Ansicht B
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
22
bibliothek_schliessfächer bib 110
22
1205 1315
22
2676
110
22
110
01.435.2
22
1315
1205
1315
Schliessfächer Carrels Innenansicht Schliessfächer Carrels Innenansicht
01.435.2 01.435.2
532
2676
1205
110
Schliessfächer Carrels Ansicht A 30 Schliessfächer Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer A Carrels Ansicht A 30 Schliessfächer 30 Schliessfächer
bibliothek_schliessfächer bibliothek_schliessfächer bibliothek_schliessfächer
+6.81
+6.77
5352 2676
110 110 1205 1
22
22
1315
22 22
22
1205
22
22
110
22 22
22
+6.81
22
1315 1
22
1315
22
22
3050
1315 13
1205 1 110 110
1205
1315
22
+6.77
ALLGEMEINE BEDINGUNGEN ALLGEMEINE BEDINGUNGEN BEDINGUNGEN -ALLGEMEINE Preise inkl. Massaufnahme vor Ort Schliessfächer Carrels Schliessfächer Ansicht A Carrels Innenansicht - Werkstattpläne 30 Schliessfächer - Preise inkl. Massaufnahme Preise vor Ortinkl. Massaufnahme vor Ort - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Werkstattpläne - Werkstattpläne Formaldehydfreie Materalien - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Formaldehydfreie Materalien - Formaldehydfreie Materalien
Schliessfächer Carrels Ansicht A 30 Schliessfächer
01.435.2
6 B 2080 5322080 532
2080
532
B
532
532
532 532
532 532
532
532
532
532 532
532 532
532 532
B
532
532
532
532
532
1700
532 532
532 532
532
1700 532 532
1700
6
A3
A A
A B
532
2080
532
532
532
532
532
532
532
532
532
ALLGEMEINE BEDINGUNGEN
SCHLIESSFÄCHER CARRELS SCHLIESSFÄCHER CARRELS Korpus: Holzwerkstoffplatte 19 mm, formaldehydfrei verleimt, Eiche furniert, - Preise inkl. Massaufnahme vor Ort Spa Eiche schlicht furniert oder gleichwertig, Holzlaufrichtung stehend - Werkstattpläne Korpus: Korpus: Holzwerkstoffplatte 19 mm,Die Holzwerkstoffplatte formaldehydfrei verleimt, 19 mm,Eiche formaldehydfrei furniert, Eiche furniert, gemessert, 3 mm Bodenplatte der Kästchen jeweils belegtverleimt, mit Eichen-Dickfurnier, - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung Spa Eiche schlicht furniert Von Spa oderaussen Eiche gleichwertig, schlicht Holzlaufrichtung furniert oder gleichwertig, stehend Holzlaufrichtung stehend sichtbare Stirnkanten mit Eichenanleimer 4 mm ( vorne + hinten) - Formaldehydfreie Materalien Die Bodenplatte der Kästchen Die Bodenplatte jeweils belegtder mitKästchen Eichen-Dickfurnier, jeweils belegt gemessert, mit Eichen-Dickfurnier, 3 mm gemessert, 3 mm Von aussen mit Eichenanleimer sichtbare mm (mit vorne Eichenanleimer + hinten) Eichen-Dickfurnier 4 mm ( vorne + hinten) Türchen:Von aussen sichtbare Stirnkanten Holzwerkstoffplatte 19Stirnkanten mm, 4belegt mit gemessertem 3 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Türchen: Türchen:Holzwerkstoffplatte 19 mm,Kanten Holzwerkstoffplatte belegt mit mit Eichenanleimer gemessertem 19 mm,Eichen-Dickfurnier 3 mm, Eichen-Dickfurnier 3 mm, 4belegt mm mit gemessertem Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild Holzlaufrichtungergänzend stehend, Maserungsbild ergänzend Kanten mit EichenanleimerGefalltet Kanten 4 mm mit Eichenanleimer 4 mm Rückwand: Lochblech Aluminium: 496 x 1141 mm (b x h) Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: 36%, Teilung: 5 mm, Blechdicke: 1mm Rückwand: Rückwand: Gefalltet Lochblech Aluminium: Gefalltet 496 Lochblech x 1141TQg mmAluminium: (b x h) 496 x 1141 mm (b x h) Bsp. Tecmetall 30.36 Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: Lochgrösse: 36%,3 Teilung: x 3 mm,5Lochanteil: mm, Blechdicke: 36%, Teilung: 1mm 5 mm, Blechdicke: 1mm SCHLIESSFÄCHER Bsp. TecmetallCARRELS TQg 30.36 Bsp. Tecmetall TQg 30.36 B Rahmen, Sockel: Massivholz Eiche, Dicke = 20 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Korpus: Holzwerkstoffplatte 19 mm, formaldehydfrei verleimt, Eiche furniert, Spa Eiche schlicht furniert=stehend, oder gleichwertig, Holzlaufrichtung stehend Rahmen, Sockel: Rahmen, Massivholz Sockel: Eiche,Holz: Dicke = geölt Massivholz 20 mm, Holzlaufrichtung Eiche, Dicke 20 mm, Maserungsbild Holzlaufrichtung ergänzend stehend, Maserungsbild ergänzend Oberflächenbehandlung in 2 3 Durchgängen 2080 1700 532 532 532 532 532Bodenplatte 532 der532 532jeweils532 Die Kästchen belegt mit532 Eichen-Dickfurnier, gemessert, 3 mm Von aussen Stirnkanten mit Eichenanleimer 4 mm ( vorne + hinten) Oberflächenbehandlung Holz: Oberflächenbehandlung geölt in 2 - 3 Durchgängen Holz: geölt in 2 - 3sichtbare Durchgängen
A3 A3
1700
A3
A3
01.435.1 01.435.1
Türchen:
Holzwerkstoffplatte 19 mm, belegt mit gemessertem Eichen-Dickfurnier 3 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Kanten mit Eichenanleimer 4 mm
Rückwand:
A Lochblech Aluminium: 496 x 1141 mm (b x h) Gefalltet Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: 36%, Teilung: 5 mm, Blechdicke: 1mm Bsp. Tecmetall TQg 30.36
- Preise inkl. Massaufnahme vor Ort - Werkstattpläne - Lösungsmittelfreie Oberflächenbehandlung - Formaldehydfreie Materalien Lochblech Alu TQg 30.36 Weiss
Schrank Rückwand 1:1
Lochblech Alu TQg 30.36 Weiss Lochblech Alu TQg 30.36 Weiss Schrank Rückwand 1:1 3 3 6 1.5Rückwand 1.5 1:1 Schrank SCHLIESSFÄCHER CARRELS Korpus:
B
B
BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG Massivholz Eiche, Dicke = 20 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Rahmen, Sockel:
01.435.1
01.435.1
Nummerplaketten:
Kunst am Bau
Schliessfächer Carrels Grundriss
Schloss:
Kunst am Bau
Schliessfächer Grundriss
3
Rahmen, Sockel:
Massivholz Eiche, Dicke = 20 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend
Oberflächenbehandlung Holz:
geölt in 2 - 3 Durchgängen 3
3
Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Universitäres Basel und Zentrum Umweltwissenschaften für Zahnmedizin Basel und Umweltwissenschaften ARGE CAMPUS ROSENTAL NEUBAU UZBFLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH der Universität Basel, Mattenstrasse der40, Universität 4058 Basel Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 ARGE CAMPUS ROSENTAL
Band:
3
1
AP
Projektstand
FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10
1 1 Schloss:
STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT
Verfasser
A3
5 32
490
5 32
5
490
5 32
5 32
Rahmen gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm
Schliessfächer Horizontalschnitt
490
Gezeichnet
32
UB Geprüft
32
1:50 2.5m
60
1
500
32
60
Tablar bei Rückwand ausgeklinkt
1145 1145
32 2
496 Abteilung
2 32
Lochblech Alu TQg 30.36
2
20
490 490
YM
Planformat
496
Lochblech Alu TQg 30.3
2
5 32
Topfband, innenliegend
Eichenanleimer 4 mm
Furnierbild Maserbild ergänzend Schliessfächer Ansicht B HolzlaufrichutngCarrels stehend
Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe
Furnierbild Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehen
Topfband, innenliegend
Schliessfächer Rücksicht
Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer B Carrels Ansicht B
32
32
500
32
500
32
500 32
32 500
500 32
32 500
32
32
500
32
500
32
500 32
32 500
500 32
32 500
32
5 60
5 605 60 375 375
22
500 500
32 32
22
22
22
32
375 3755 60
5
10
22
22
22
22
22
22
32 5
348
Stirnseite Eichenanleimer 4 mm 490 22 22
5 32 22
22
22
22
32
5 375
22
22
22
348
Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distan
22
22
22 Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel
NEUBAU UZBFLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH Verfasser
Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften ARGE CAMPUS ROSENTAL der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel
T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH
BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL
ARGE CAMPUS ROSENTAL
Schliessfächer Carrels Ansicht Schliessfächer A Carrels Ansicht A
Index
161216 _UZB AP
Projektstand
Auftraggeber
10
UNIVERSITÄT BASEL
Bauherrenvertretung
1 1
FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 BUR ARCHITEKTEN MAIL@BURARCHITEKTEN.CH
ARGE CAMPUS ROSENTAL
AG /41_ARC_75_88 RAPP ARCHITEKTEN AG 161216 _UZB C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100
AP
Index41_ARC_75_88 Projektstand_UZB 161216 Plan Nummer Auftraggeber
32
1
Plan Nummer
IndexPlan Name Projektstand Bauherrenvertretung Auftraggeber
Plan Nummer
21.3.17
A2
YM
Plan Name
BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT
21.3.17
STÄDTEBAU ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT UNIVERSITÄT&BASEL Bearbeitet
Bauherrenvertretung
BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT
BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT 0
STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT
STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT
± 0.00 = 255.97 m ü.M.
Furnierbild Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehen
BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG CH-4018 C/O RAPP BASEL ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL
Bibliothek_Schliessfächer Carrels_schnitt und Ansichten 41_ARC_75_88 Plan Name
Bibliothek_Schliessfächer Carrels_schnitt Bibliothek_Schliessfächer und Ansichten Planformat und Ansichten BearbeitetCarrels_schnitt Gezeichnet
UNIVERSITÄT BASEL AP
99
100
Schliessfächer Carrels Ansicht A
NEUBAU UZB Verfasser FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH
5
2 110
99
375
348
Verfasser
Furnierbild Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehend
Nummernplakette Aluminium natureloxiert Nummer geprägt und ge
22
22
32
60
Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier
32
198 75
Schliessfächer Carrels A
22
5
5 32 32 32
22
5
1315 1315
1315 1255
100
5 32 490 500 500
22
375 375 5
5
Furnierbild Maserbild ergänzend Furnierbild Furnierbild Riegelschloss stehend Holzlaufrichutng Maserbild ergänzend Maserbild Kaba 2006ergänzend A mit Distanzscheibe Holzlaufrichutng stehend Holzlaufrichutng stehend 5
1141
375
32 348 32
490 32 5
22
22
5 32
5 375
1315
348
375
Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Riegelschloss Riegelschloss Stirnseite Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Kaba 2006 A mit4Distanzscheibe Eichenanleimer mm
Nummernplakette 22 Aluminium natureloxiert Nummer geprägt und gefärbt
75
22
490
10 5100 100 5
2 60
76
22
22
22
32 32
5
32 5
348 348 32
375
32 348 348 32
375
32 348 32 99
5
3299
5
32 5
Nummernplakette Aluminium natureloxiert Nummernplakette Nummernplakette Nummer geprägt und gefärbt Aluminium natureloxiert Aluminium natureloxiert Eichenanleimer 4 mm Nummer geprägt und gefärbt Nummer geprägt und gefärbt
22
32 5
NEUBAU UZB
348
1315
375 5 110
110
2
Sockel mit Einfräsung 6 x 10 mm unten in Eichen Massivholz Einleimer 20 x 20 mm gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm
Schliessfächer Carrels Inneansicht Schliessfächer Carrels Inneansicht
490
32
348 32 99
32 348
348 348
Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier
dauerelastische Fuge Schliessfächer Carrels Inneansicht bauseits
22
32
Topfband, innenliegend
478
99
32
20 2
Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe
32
32 60
32
Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier
1255
110 110 2
1141 2
Oberfläche Boden Eichen-Dickfurnier
1255 1255
1255
22
500 522
Schliessfächer Carrels Ansicht B Stirnseite 22 Eichenanleimer 4 mm Stirnseite Eichenanleimer 4 mm
10
32
99
11411141 2 60
Schrank Rückwand Lochblech Alu TQg 30.36
375
32
348
500
60
32
Eichenanleimer Eichenanleimer 4 mm4 mm
Stirnseite Eichenanleimer 4 mm
348 348
32
32
60 60
60
2 602 60
76 76
2 60 1141
32 348 348 348 76 32 32 348 32 348 34832
75
2 75
5
Eichenanleimer 4 mm
32
75
Schnitt durch Schliessfächer Schnitt Carrels durch Schliessfächer Carrels
110
dauerelastische Fuge Schnitt durch Schliessfächer Carrels bauseits
198
375
Sockel mit Einfräsung 6 x 10 mm unten in Eichen Massivholz Einleimer 20 x 20 mm gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm
Eichenanleimer 4 mm
Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm
490
75
75 198 198 75
478
99 32 9932
60 5
348
13151315
5 75 198
375 375 5 5375
1315 75
375 110
5
Sockel mit Einfräsung 6 x 10 mm unten in Eichen Massivholz Einleimer 20 x 20 mm Riegelschloss Sockel mit Einfräsung 6 x 10 Sockel mm unten mit Einfräsung in 6 x 10 mm3unten gemessertes Eichen-Dickfurnier mm in Kaba A mit Distanzscheibe Eichen Massivholz Einleimer Eichen 20 2006 x Massivholz 20 mm Einleimer 20 x 20 mm gemessertes Eichen-Dickfurnier gemessertes 3 mm Eichen-Dickfurnier 3 mm dauerelastische Fuge Topfband, innenliegend bauseits dauerelastische Fuge dauerelastische Fuge bauseits bauseits
110 5 110 5
5
20 2
Eichenanleimer 4 mm
348 348
22
110
60 5 5
76 348
22478 490 522 490
490 32
375 375
478 20 2
32
5
22
5375 375 375 5
5 375
1315
Eichenanleimer 4 mm Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Riegelschloss Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Schrank Rückwand Topfband, innenliegend Lochblech Alu TQg 30.36 Topfband, innenliegend Topfband, innenliegend
478
348
20 2 Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm
20 2
32
375
Schrank Rückwand Lochblech Alu TQg 30.36 Schrank Rückwand Schrank Rückwand Lochblech Alu TQg 30.36 Lochblech Alu TQg 30.36
32
522
60
522
99
Eichenanleimer 4 mm
5
A2
0
Schliessfächer Carrels Grundriss
60
Eichenanleimer 4 mm
5 32
Rahmen Riegelschloss gemessertes Kaba 2006Eichen-Dickfurnier A mit Distanzscheibe 3 mm
500
32 500 21.3.17
522
5
Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm
490
Eichenanleimer 4 mm
Schliessfächer Carrels Grundriss
Oberfläche Boden Eiche-Dickfurnier 3 mm Oberfläche Boden Eichenanleimer Eiche-Dickfurnier4 3mm mm
1145
482 482 20 2020
20 210 20 2
20
Schliessfächer Carrels Grundriss Schliessfächer Carrels Grundriss Schliessfächer Carrels Grundriss
Bearbeitet
Lochblech Alu TQg 30.36
Furnierbild Maserbild ergänzend Furnierbild Furnierbild Holzlaufrichutng stehend Maserbild ergänzend Maserbild ergänzend Holzlaufrichutng stehend Holzlaufrichutng stehend
Riegelschloss Kaba 200632 A mit Distanzscheibe 500 Topfband, innenliegend 500 32 Riegelschloss Riegelschloss Kaba 2006 A mit Distanzscheibe Kaba 2006 ATopfband, mit Distanzscheibe innenliegend Topfband, innenliegend
32
Eichenanleimer 4 mm
32
490
Eichenanleimer 4 mm
2 32
500
482
5 32
A3
2 32
20
5 32
5 32 490
496 2 32 496
1145
490
5
21.3.17
110 110
5
2
32
500 32± 0.00 = 255.97 m ü.M.
STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT
110
5 32 490 5 32
Rahmen gemessertes Eichen-Dickfurnier 3 mm500 32 500 32 32 Rahmen Rahmen gemessertes Eichen-Dickfurnier gemessertes 3 mm Eichen-Dickfurnier 3 mm Eichenanleimer 4 mm
496
500
32 500
BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT
32 2
Furniert SPa Eiche Lochblech Alu TQg 30.36
2
Plan Name
Bauherrenvertretung
32
110
490 5 32 4905
482
5 32
5 32 5 490 32
Abteilung
Plan Nummer
496 32 2
Lochblech Alu TQg 30.36 Lochblech Alu TQg 30.36 2
490
32 Furniert SPa Eiche 32
Bibliothek_Wandverkleidung mit Garderobe
UNIVERSITÄT BASEL
20 2
500 32 500
490
32 500 32
20
500
32 500
482
A3 A3
32 500 32
20 2
A3
2.5m
60
60
32 2
Tablar bei Rückwand ausgeklinkt
32
41_ARC_75_87
AP
Projektstand
20 2
2 496
10
20
496 2
2.5m
1:50
Lochblech Alu TQg 30.36
10
20
10
20
2
1:50
BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL
161216 _UZB
Auftraggeber
500 32
Lochblech Alu TQg 30.36
2
3
UB
CAMPUS ROSENTAL mit Nummernprägung (fortlaufend), Text eingefärbt zu jedem Schrank ovales ARGE Aluminiumschild
FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH
32
Lochblech Alu TQg 30.36 Lochblech Alu TQg 30.36 496
YM
Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel
Nummerplaketten:
Index
Tablar bei Rückwand ausgeklinkt Tablar bei Rückwand ausgeklinkt
2
A2
Gezeichnet Geprüft AufschraubPlanRiegelschloss z.B. Kaba 2006A (Dornmass = 30 mm) Name 1YM A2 21.3.17 UB A2 UB ± 0.00 = 255.97 mYM ü.M. inkl. verschiedenschliessend, 20 Schlüssel Kaba20 pro Schloss 21.3.17 Planformat Gezeichnet Bearbeitet Geprüft Planformat Gezeichnet Geprüft 1:50 Distanzscheibe 2 mm BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT 0 1 0 1 ± 0.00 = 255.97 m ü.M. 21.3.17 ± 0.00 = 255.97 mStahl ü.M. 21.3.17 Winkelschliessblech, vernickelt, Länge =2.5m 20 mm STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT
BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT
32
Abteilung
21.3.17
Bibliothek_Wandverkleidung mit Garderobe Bibliothek_Wandverkleidung Planformat Bearbeitet mit Garderobe
UNIVERSITÄT BASEL AP
Bauherrenvertretung
zu jedem Schrank ovales Aluminiumschild mit Nummernprägung (fortlaufend), Text eingefärbt
Abteilung
Plan Nummer
IndexPlan Name Projektstand Bauherrenvertretung BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT Auftraggeber 21.3.17 STÄDTEBAU ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT UNIVERSITÄT&BASEL Bearbeitet Bauherrenvertretung
UNIVERSITÄT BASEL
Kunst am Bau
Abteilung
Plan Nummer jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 3 St. für die hohen Türchen Bibliothek_Wandverkleidung mit Garderobe z.B. Hettich41_ARC_75_87 Internat Typ 9943 mit integrierter Dämpfung mit Grundplatte und Abdeckkappe oder gleichwert Plan Name
AP
Index41_ARC_75_87 Projektstand_UZB 161216 Plan Nummer Auftraggeber
Auftraggeber
Tablar bei Rückwand ausgeklinkt
Furniert SPa Eiche
ARGE CAMPUS ROSENTAL
41_ARC_75_87 Topfband Band, Kröpfung 16 mm, BUR ARCHITEKTEN AGInnenliegendes / RAPP ARCHITEKTEN AG BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG 110° öffnend, MAIL@BURARCHITEKTEN.CH 161216 _UZB C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 C/O RAPP BASEL ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL
FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH
161216 _UZB
Index
Schliessfächer Carrels Grundriss
Furniert SPa Eiche
BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL
MAIL@BURARCHITEKTEN.CH
1
Furniert SPa Eiche
Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel
NEUBAU UZB
BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG Verfasser
DIVERSES NEUBAU UZB
Kunst am Bau
3
A
Verfasser
NEUBAU UZB Verfasser
DIVERSES
Schliessfächer Carrels Grundriss
A
B
Bibliothek von UZB Nummerplaketten:
B
3
Aufschraub Riegelschloss z.B. Kaba 2006A (Dornmass = 30 mm) verschiedenschliessend, inkl. 2 Schlüssel Kaba20 pro Schloss Distanzscheibe 2 mm Winkelschliessblech, Stahl vernickelt, Länge = 20 mm
Schliessfächer Carrels Grundriss Schliessfächer Carrels Grundriss
A
Gefalltet Lochblech Aluminium: 496 x 1141 mm (b x h) Lochgrösse: 3 x 3 mm, Lochanteil: 36%, Teilung: 5 mm, Blechdicke: 1mm Bsp. Tecmetall TQg 30.36
A
3
DIVERSES Nummerplaketten: zu jedem Schrank ovales Aluminiumschild mit Nummernprägung (fortlaufend), Text eingefärbt BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG zu jedem Nummerplaketten: Schrank ovales Aluminiumschild zu jedem Schrank mitovales Nummernprägung Aluminiumschild (fortlaufend), mit Nummernprägung Text eingefärbt (fortlaufend), Text eingefärbt Band: Topfband Innenliegendes Band, Kröpfung 16 mm, 110° öffnend, jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 3 St. für die hohen Türchen z.B. Hettich Internat Typ 9943 mit integrierter Dämpfung mit Grundplatte und Abdeckkappe oder gleichwertig
Kunst am Bau
Lochblech Alu TQg 19 30.36 Holzwerkstoffplatte mm,Weiss belegt mit gemessertem Eichen-Dickfurnier 3 mm, Holzlaufrichtung stehend, Maserungsbild ergänzend Kanten mit Eichenanleimer 4 mm
Türchen: Schrank Rückwand 1:1 Rückwand:
BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG BESCHLÄGE / AUSSTATTUNG Band: Topfband Band, Kröpfung 16 mm, 110° öffnend, Oberflächenbehandlung Holz: Innenliegendes geölt in 2 - 3 Durchgängen jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 3 St. für die hohen Türchen Band: Topfband Band:Innenliegendes Band, Topfband Kröpfung Innenliegendes 16 mm, Band, öffnend, 16 mm, 110° öffnend, z.B. Hettich Internat Typ110° 9943 mitKröpfung integrierter Dämpfung mit Grundplatte und Abdeckkappe oder gleichwertig jeweils 2 St. pro Garderobenschrank, jeweils 2 St.jeweils pro Garderobenschrank, 3 St. für die hohen jeweils Türchen3 St. für die hohen Türchen z.B. Schloss: z.B.mit Hettich Internat Typ 9943 Hettich integrierter InternatDämpfung Typ 9943 mit Grundplatte integrierter Dämpfung und Abdeckkappe und Abdeckkappe oder gleichwertig Aufschraub Riegelschloss z.B.mit Kaba 2006A (Dornmass =mit 30Grundplatte mm)oder gleichwertig verschiedenschliessend, inkl. 2 Schlüssel Kaba20 pro Schloss Schloss: Aufschraub Schloss:Riegelschloss Distanzscheibe Aufschraub z.B. Kaba 2006A Riegelschloss z.B.= Kaba 30 mm) 2006A (Dornmass = 30 mm) 2 (Dornmass mm verschiedenschliessend, inkl. verschiedenschliessend, 2 Schlüssel Kaba20 pro inkl. Schloss 2 Schlüssel Kaba20 pro Schloss Winkelschliessblech, Stahl vernickelt, Länge = 20 mm Distanzscheibe 2 mm Distanzscheibe 2 mm Winkelschliessblech, StahlWinkelschliessblech, vernickelt, Länge = 20 Stahl mmvernickelt, Länge = 20 mm DIVERSES DIVERSES
Holzwerkstoffplatte 19 mm, formaldehydfrei verleimt, Eiche furniert, Spa Eiche schlicht furniert oder gleichwertig, Holzlaufrichtung stehend Die Bodenplatte der Kästchen jeweils belegt mit Eichen-Dickfurnier, gemessert, 3 mm Von aussen sichtbare Stirnkanten mit Eichenanleimer 4 mm ( vorne + hinten)
348
01.435.1
A
3 3 1.5 1.5 3 3 1.5 1.5
6
3 3 1.5 1.5
SCHLIESSFÄCHER CARRELS ALLGEMEINE BEDINGUNGEN
10
01.435.2
Schliessfächer Schliessfächer CarrelsCarrels AnsichtInnenansicht B
0 A2 ± 0.00 = 255.97 mYM ü.M. 21.3.17 UB Planformat
20 YM
A2
Gezeichnet Bearbeitet Geprüft Planformat
20
± 0.00 = 255.97 m ü.M.
0
Gezeichnet 1:10
UB Geprüft
UB Geprüft
5020 cm
1:10 50 cm
1:10 50 cm
Universitäres Zentrum für Zahnmedizin und Umweltwissenschaften der Universität Basel, Mattenstrasse 40, 4058 Basel
NEUBAU UZB Verfasser
ARGE CAMPUS ROSENTAL FLÜELASTRASSE 10 8048 ZÜRICH T 044 295 60 00 F 044 295 60 10 MAIL@BURARCHITEKTEN.CH
1
Index
BUR ARCHITEKTEN AG / RAPP ARCHITEKTEN AG C/O RAPP ARCHITEKTEN AG HOCHSTRASSE 100 CH-4018 BASEL
161216 _UZB
41_ARC_75_88
AP
Bibliothek_Schliessfächer Carrels_schnitt und Ansichten
Projektstand
Plan Nummer Plan Name
Auftraggeber
Schnitt durch Schliessfächer Carrels
Schnitt durch Schliessfächer
Schliessfächer Schnitt durch Carrels Schliessfächer InneansichtCarrels
Schliessfächer Innensicht
Schliessfächer Schliessfächer Carrels Carrels Inneansicht Ansicht A
Schliessfächer Ansicht
UNIVERSITÄT BASEL
Bauherrenvertretung BAU- UND VERKEHRSDEPARTEMENT BASEL-STADT STÄDTEBAU & ARCHITEKTUR HOCHBAUAMT
± 0.00 = 255.97 m ü.M.
21.3.17
A2
Bearbeitet
Planformat
0
YM
UB
Gezeichnet
Geprüft
20
1:10 50 cm
15
Schliessfächer Carrels A
MIKROKOSMOS WOHN- UND GEWERBESIEDLUNG IN DER KALKBREITE
Mikrokosmos ist ein Bau der Genossenschaft der Stadt Zürich. Er liegt über dem Tramdepot Wiedikon, an der Ecke Badener-/Seebahnstrasse. Ein Torbogen führt die Passanten in den öffentlichen Innenhof. Die Wohnungen sind durch eine „Rue Intérieure“ unterteilt die durch Lichtschächte erhellt werden.
Praktikum bei Müller Sigrist Genossenschaft der Stadt Zürich Kalkbreite 2014
Das Projekt beinhaltet eine breite Palette an Wohnungen; vom Studio bis zu 7 Zimmern. Die Grundidee des Bau war Raum für Abgrenzung und Intimität und gemeinsames Nutzen, wie die Küche, zu schaffen. Oft werden diese Wohnungen von einzelnen oder kleineren Gruppen bewohnt. Das Projekt war bereits im Bau als ich mich der Gruppe angeschlossen habe. Das Hauptwerk war vollendet und ich durfte nun an den Plänen des Innenausbaus, der Sanitäranlagen, den Küchen sowie dem Mobiliar der gemeinsam genutzten Räume weiterarbeiten. Für mich war die Zusammensetzung dieser Räume daher hoch interessant.
16
Grundriss
Foyer
Querschnitt; Dank einer niedrigeren HÜhe im Osten des Gebäudes bekommt der Innenhof mehr Sonne
Clusterwohnung
17
LE LOFT RENOVATION
.3 Function Subdivision
Bei diesem Projekt handelte es sich um eine Konstruktionszeichnung für ein Loft, welche sich im New Territory in Hong Kong befindet.
Sea View
Loft
Services
Storage + Lobby
Praktikum bei ICEdk Ulrich Kirschhoff Hong Kong 2013
18
Da der Raum nur von beschränkter Grösse ist war der Fokus auf die durchdachte und platzsparende Raumeinteilung gerichtet. Das Loft wurde für einen Photografen geplant und beinhaltet einen Lagerraum mit kontrollierbarem Luftfeuchtigkeitsregler. Beleuchtungs- und Einrichtungsdetails, sowie die Spezifizierung der verwendeten Materialien waren ebenfalls Teil des Auftrages. Während meines Aufenthalts in Hong Kong, war dieses Projekt und vor allem dessen Bauweise sehr interessant. Jedes Element wurde auf Mass hergestellt und dies in einer Geschwindigkeit wie man sie hier bei uns nicht kennt.
A
B 3,070
General Notes 1. Do not scale drawings. Dimensions govern. 2. All dimensions are in millimeters unless noted otherwise. 3. All dimensions shall be verified on site before proceeding with the work. 5. ICE shall be notified in writing of any discrepancies.
C
6,140
Specific Notes
3,070
Balcony A: 18.38 m2
1
HVAC A: 1.13 m2
2,560
Bathroom A: 3.14 m2
Loft A: 25.48 m2
Kitchen A: 4.00 m2
3,395
5,955
2
Rev.
Date
Reason for Issue
12015_LOFT Virgile Bertrand
Check
Unit 331, 9 Hoi Wing Road Tuen Mun, Hong Kong
Architectural Design Consultant 1105 Wai Wah Commercial Centre, 6 Wilmer Street Sheung Wan, Hong Kong www.icehk.com, email office@icehk.com t +852 2587 7102, f +852 2587 7906
Lobby A: 4.98 m2
Client
3
Virgile Bertrand Unit 331, 9 Hoi Wing Road Tuen Mun, Hong Kong Project
LOFT
Storage A: 10.51 m2
Title
Layout Plan Checked by uk
Drawn by mb Date 17/10/12
Drawing Scale 1:50
Status
Revision
DD
-
sDrawing etoN lareNumber neG .nrevog snoisnemiD .sgniward elacs ton oD .1 .esiwrehto deton sselnu sretemillim ni era snoisnemid llA .2 .krow eht htiw gnideecorp erofeb etis no defiirev eb llahs snoisnemid llA .3 .seicnapercsid yna fo gnitirw ni defiiton eb llahs ECI .5
A1500
Grundriss
225
setoN cfiicepS
.28 Beams Lighting System
2,200 1,025
40
155
1,020
Plywood With White Finish Paint
+2.20
1,300
31
31
3
WD-1 LT-1
2,200
1-TL
1-OP
14 3 10
12 12
21
01 3
150
21
41 LAM-1
Inside covered
02,2+
20
02
etaD
20
Sliding door guide
.veR
tneilC
dnartreB eligriV
Detail der Deckenlampen
daoR gniW ioH 9 ,133 tinU gnoK gnoH ,nuM neuT tcejorP
TFOL eltiT
sthgiL moorhtaB yb dekcehC ku
yb nwarD bm
elacS gniwarD 2:1
etaD 21/01/71
noisiveR
sutatS
-
150
liateD
4
1,020
1
1
2:1
1
3
Elevation 1:20
DD
5.
rebmuN gniwarD
4575A
2,200 1,025
40
155
1,020
Plywood With White Finish Paint
50
225
6 12
±0.00 tnatlusnoC ngiseD larutcetihcrA teertS remliW 6 ,ertneC laicremmoC haW iaW 5011 gnoK gnoH ,naW gnuehS moc.kheci@ecfifo liame ,moc.kheci.www 6097 7852 258+ f ,2017 7852 258+ t
10
draobretsalP muspyG mm 5,21 x 2 5 2 x 12,5 mm Gypsum Plasterboard
750 eussI rof nosaeR
50
1-TP
PT-1
kcehC
50
PO-1
MTL-1
75
12
MTL-2
75
WD-1
+2.20
1,300
225
Detail des Griffs im Durchschnitt 31
3
2,200 1,025
40
155
1,020
WD-1
12
General Notes 1. Do not scale drawings. Dimensions gov 2. All dimensions are in millimeters unless n 3. All dimensions shall be verified on site be 5. ICE shall be notified in writing of any disc
31
4
Plywood With White Finish Paint
3.
Specific Notes
+2.20
31
50
WD-1
2,200
LAM-1
50
150
50 20
LAM-1 Inside covered
750
50
4.
5
20
Sliding door guide
150
1,020
1,020
4
2 20
4
1
Eine Schiebetür mit der Möglichkeit, den Tisch beim schliessen der Tür in eine Öffnung einzuführen Elevation 1:20
Elevation 1:20
50
1
2 20
Sliding door guide
6 12
±0.00
10
10
6 12
750
5
150
2
Inside covered
MTL-1
±0.00
2
31
MTL-1
150
1,300
2,200
3
75
3
3 75
Detail der Halterung am Boden und der Decke Detail 1:2
Rev.
Date
Reason for Issue
Architectural Design Consultant 1105 Wai Wah Commercial Centre, 6 Wilm Sheung Wan, Hong Kong www.icehk.com, email office@icehk.com t +852 2587 7102, f +852 2587 7906 Client
MTL-2
19
Virgile Bertrand Unit 331, 9 Hoi Wing Road Tuen Mun, Hong Kong Project
LOFT Title
Kitchen Door
IM HOF PFLEGEZENTRUM
Erweiterung eines bestehenden Pflegezentrum. Das Zentrum ist noch nicht alt, 2008, entspricht aber nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die Erweiterung bietet sowohl Gemeinschaftsräume als auch Zimmer und Wohnungen. Die Typologie der Wohnungen erlaubt Flexibilität in der zukünftigen Nutzung. Tatsächlich können die Wohnungen mit wenig Aufwand in zwei Pflegezimmer umgewandelt werden.
1. Preis Wettbewerb Allemann Bauer Eigenmann Architekten Neuhegi, Winterthur 2018
20
Obergeschoss
Erdgeschoss
21
Dach
ür extensive Begrünung - Substrat für extensive Begrünung und Schutzlage - Drainage- und Schutzlage g 2-lagig Polymerbitumenbahn - Abdichtung 2-lagig Polymerbitumenbahn mmung PUR im Gefälle - Wärmedämmung PUR im Gefälle - Betondecke Sichtqualität ke Sichtqualität - Lasur
nnenschutz
Fenster / Sonnenschutz
allfenster raumhoch - Holz-/ Metallfenster raumhoch nnen lasiert, - Rahmen innen lasiert, big eloxiert aussen farbig eloxiert h IV, u-Wert 0.6W/m2K, - Glas 3-fach IV, u-Wert 0.6W/m2K, g-Wert 0.5 ewände, Sandstein - seitliche Gewände, Sandstein
aden in Fensterleibung, - 4-teilig Metallfaltladen in Fensterleibung, 4-teilig
Aussenwand
her Kratzputz eingefärbt - Mineralischer Kratzputz eingefärbt - Einbettung dputz - Leichtgrundputz auerwerk - Einsteinmauerwerk herm T7 z.B. Porotherm T7 gestrichen - Innenputz gestrichen
ke
Zwischendecke
Parkett oden ämmung mmung e Sichtqualität
-
Nutzbelag Parkett Unterlagsboden Trittschalldämmung Wärmedämmung Betondecke Sichtqualität Lasur
beheizt
Decke zu unbeheizt
Parkett oden ämmung mmung eitsabdichtung e
-
Nutzbelag Parkett Unterlagsboden Trittschalldämmung Wärmedämmung Feuchtigkeitsabdichtung Betondecke
Konstruktivsdetail
1
[Zeichnungstitel] [Zeichnungstitel] 1 Maßstab: 1:50
Maßstab: 1:50
Zimmer
10
0
60
1
3
6M DER ÜBERSPRUNG
NEU AUSBILDUNGSHALLE, MAGGLINGEN
100
0
1
2
0
2
3
4
920
500 mm 60 mm 200 mm 300 mm
200
Wettbewerb 5. Preis 6 bei4BUR Architekten Magglingen, 2017
8
In einer stillen Waldlichtung hoch über dem Bielersee mit atemberau10 M bender Aus¬sicht auf die Berner Alpen soll der Neubau neben einer bestehenden Dreifach¬turnhalle platziert werden. Die neue Ausbildungshalle soll einerseits zusammen mit der bestehenden Sport-Toto-Halle ein Ensemble bilden, andererseits ist es die Absicht, ein ungleiches Gebäudepaar mit jeweils eigenständigem Charak¬ter zu etablieren. Während sich der bestehende Baukörper als flaches Volumen parallel zum Hang in das Gelände einschmiegt, steht die neue Trainingshalle senkrecht zum Hangverlauf und bildet den markanten Abschluss zum Wald. 10 Der gemeinsame Vorplatz inszeniert den 20Blick M auf die Berner Alpen und schafft in selbstverständlicher Weise eine gemeinsame Ankunftssituation. Dieser neue Ort ist der Treffpunkt für die Sportler und bietet Platz für Veranstaltungen wäh¬rend Wettkämpfen und geselliges Beisammensein Ansicht 1:50 bei Turnieren.
5
910
1:50
N
0
00
5
10
15
20
25
Ein Gebäudesockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes. Der Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und 5 M werden kann. 0 sehr effizient auf dem kompakten Fels 50 fundiert 1:60
0
00
8
16
24
32
40
0
10
20
30
40
1
3
1 2 3
5M
1 2
4 5
10
2
6M
4 5 6
0
5
0
8
50
10
10 M
20 M
15
20
25
50 M
24
32
40
80 M
100 M 1:800
24
0
Durch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif genug ausgebildet sein, damit der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch übermässige 0 Schwingungen 1 2 3 gestört 4 5 wird. In diesem 1:100 Bereich ist die Decke deshalb mit einem Netz aus feinen, vorgespannten Betonrippen verstärkt. Die Rippen bilden sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der statisch idealen Kettenlinie und erreichen in der Raummitte bei der statisch höchster 80 MBeanspruchung ihre grösste 0einen 2 Blickbezug 4 6 8 10 Höhe. Diese Lösung ermöglicht zwischen Galerie und 1:200 Schwinghalle trotz hoher Anforderungen an die Statik der Decke.
1:500
000
2.5 Situation 1:500
0
16
0
5
- 3.80
Technik
Putzschleuse
5. Preis
free cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine
Anlieferung Sägemehl
lm
ERSCHLIESSUNG
Obere
AUSBILDUNGSHALLE
Längsschnitt 1:200
a) Anlieferung
TOTO HALLE
Synergie
940
ls des
Kalkfe
x
b) Direkt Anlieferung Gerät
Zugang Galerie
3.4 Reinig. 2.80
+3.6
Ho
separate Hochtemperatur Wärmepumpe. TECHNIK Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über eine Der Neubau soll den Ansprüchen des entsprechen, wel800m² grosse Photovoltaik-Anlage an Minergie-P der FassadeStandards bzw. auf dem Dach gedeckt. cherganze zwingend den Einsatz Energien verlangt. Das Gebäude verfügterneuerbarer über eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämtDas Gebäude wird immechanisch Winter überbelüftet. Erdsonden / Wärmepumpen mit Wärme verliche Räume werden
1.1 Sporthalle 1372.0
1.2 Geräteraum 246.8
n Ma
ain
ene Terr Gewasch
sorgtAusnahme und im Sommer ohne Zuschaltung der Wärmepumpe im Eine bildet soll hierdie dieAnlage Schwinghalle, welche ausschliesslich über die free cooling betrieben Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über miteine Luft konditioniert wird. werden. Die Austrocknung des feuchten Sägemehls erfolgt
direkte Hallenanlieferung +3.6
D 3.1 Reporter / Regie
c) Anlieferung Sägemehl
AUSBILDUNGSHALLE
D 3.3 Presse / Besprechungsraum
a) Anlieferung
TOTO HALLE
Synergie FASSADE UND MATERIALISIERUNG
Die Fassade ist das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des Gebäu-
F 3.1 Lüftung + 3.75
des. Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die Schwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion 3.4 Reinig. 2.80
Das ganze Gebäude überBelüftung eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämt(Umkehrlüftung). Eineverfügt natürliche der Hallen ist zur Nachtauskühlung liche werden mechanisch belüftet. über Räume die Fenster ebenfalls möglich.
Eine Technikzentrale Ausnahme bildet hierimdieobersten Schwinghalle, welche ausschliesslich über der die Die liegt Geschoss neben dem Luftraum Luft konditioniert wird. die DieVerteilwege Austrocknung feuchten Sägemehls erfolgt Sporthalle. So werden derdes Gebäudetechnik, vor allem der mitLüfWerkhof
+3.6
D 3.1 Reporter / Regie
Anlieferung Sägemehl als kristalliner Aufbauc)ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die Ausbil-
tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über diegering Lüftungsanlage. tung, minimiert und der Aushub im UG kann gehalten 0werden. 2.5 1:50 Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die Ab-
dungshalle im Obergeschoss und versorgt die tiefen Räume blendfrei mit na-
D 1.4 Aufenthaltsraum D 3.3 Presse / Besprechungsraum
türlichem Licht. FASSADE UND MATERIALISIERUNG
F 3.1 Lüftung + 3.75
(Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen ist zur0 Nachtauskühlung 1 3 Werkhof
10 M
1:100
tung, minimiert und der Aushub im UG kann gering gehalten 0werden.
D 1.4 Aufenthaltsraum
1:200 türlichem men für dieLicht. Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirHolzdecke und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Der Übersprung Neubau Ausbildungshallekenden Magglingen Der Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken PhotovoltaikpaneeStimmung vermitteln. len verkleidet und erhält eine gläserne, in verschiedenen Farben schimmern-
2.5
1:50
1. Obergeschoss / 945.15
5M
N 20
0
1:200
15 10
2
4
6
8
10
1 2 3
20 M
5
Quelle / Senke
Unwandlung
Verteilung
950
oberflächen mit Betonwänden und -decken bilden den stimmungsvollen Rah-
0
6M
Luft 15 20 25 Wärme / Kälte 3 4 5 Frischwasser Elektro
0
5
10
1:100
0
1
2
0
8
16
24
32
40
0
2
4
6
8
10
0
10
20
30
40
50
0
5
10
0
8
16
1:500
1:200 men für die Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirHaupteingang Holzdecke und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Der Übersprung Neubau Ausbildungshalle kenden Magglingen Stimmung vermitteln. TRAGWERK Anlieferung Ein Gebäudesockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes. Der - 3.8 Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und sehr effizient auf dem kompakten Fels fundiert werden kann.
3
1:500
20 10
1. Obergeschoss / 945.15
1
Raum 50
Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holz-
0
1:60
0
1:200
de robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien in ihrer ursprünglichen
1:800
50 M
4 5 6
0
5
10
20 M
10 M
80 M
N 20
1:200
15 10
1:200
1:1000 50
1:500
N
20 10 0
+16.6
Photovoltaik
1:500
UK Sekundärträger +10.80 METER
1:800
+11.76
+9.95
1 2 3
20 M
Ostfassade4 1:200 5 6
5 0
+19.42
+16.6
6M
1:60
über die Fenster ebenfalls möglich. Verteilung Quelle / Senke Unwandlung Raum Die Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der Sporthalle. So werden die Verteilwege der Gebäudetechnik, 0vor1 allem Lüf2 3 der 4 5
als kristalliner Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die AusbilRohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holzdungshalle Obergeschoss tiefen Räume blendfrei mitRahnaoberflächenimmit Betonwändenund undversorgt -deckendie bilden den stimmungsvollen
Technik
5M
luft wird in Hallenbodennähe über den rückwärtigen Geräteraum abgesaugt
Die Fassade das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des GebäuDer Holzbauist wird teils mit transparenten, teils mit opaken Photovoltaikpaneedes.verkleidet Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die len und erhält eine gläserne, in verschiedenen Farben schimmernSchwinghalle mit den Nebenräumen befindet.Materialien Die verkleidete Holzkonstruktion de robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen in ihrer ursprünglichen
+19.42
Ho
separate Hochtemperatur Wärmepumpe. tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über die Lüftungsanlage. Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die eine Ab800m² Photovoltaik-Anlage derrückwärtigen Fassade bzw.Geräteraum auf dem Dach gedeckt. luft wirdgrosse in Hallenbodennähe über an den abgesaugt
940
1.1 Sporthalle 1372.0
1.2 Geräteraum 246.8
100 M
Luft 15 20 25 Wärme / Kälte Frischwasser Elektro 24
32
50 M
40
80 M
50
100 M
0
5
10
20 M
6
+6.6
Galerie
+6.6
direkte Hallenanlieferung +3.6
Durch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das TRAGWERK Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif geTECHNIK Anlieferung Ein Gebäudesockel in damit Ortbeton diedes Minergie-P robuste Basis des Der Neubau sollbildet den Ansprüchen Standards entsprechen, wel- Gebäudes. Der nug ausgebildet sein, der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch cher zwingend den Einsatz erneuerbarer Energien verlangt. - 3.8 Das Gebäude wird im Winter über Erdsonden / Wärmepumpen mit Wärme verSockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive übermässige Schwingungen gestört wird. Inohne diesem ist sorgt und im Sommer soll die Anlage ZuschaltungBereich der Wärmepumpe im die Decke desfree cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine Felsabbrucharbeiten werden und zugleich direkt und verstärkt. sehr effizient Hochtemperatur Wärmepumpe. halb mit einem Netzminimiert ausseparate feinen, vorgespannten Betonrippen Die Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über eine auf dembilden kompakten Fels fundiert werden kann. 800m² grosse Photovoltaik-Anlage an der Fassade bzw. auf dem Dach gedeckt. Rippen sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der +3.6
Turnhalle
+3.6
+19.42
±0.00
Eingangsraum
941.55
ERSCHLIESSUNG
Oberen
Sandstein der Unteren Süsswassermolasse
Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt
Nordfassade 1:200
+16.6
Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl
- 3.80
Technik
Putzschleuse
Malm
ls des
Kalkfe
Längsschnitt 1:200
+/- 0.00 941.55
Eingang
Théorieraum
Bereich für Abluft und Zuluft
Schwinghalle
ene Terrain
Gewasch
1:1000
+19.82
b) Direkt Anlieferung Gerät
+9.95
direkte Hallenanlieferung +3.6
Hohmattstrasse
6
1.1 Sporthalle 1372.0
AUSBILDUNGSHALLE
TOTO HALLE Galerie
Synergie
+6.6
a) Anlieferung
Das ganze Gebäude verfügt über eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämt-
liche Räume werden mechanisch belüftet. statisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte Eine Ausnahme bildet hier die Schwinghalle, welche ausschliesslich über diebei der statisch konditioniert wird. Die Austrocknung des feuchten Sägemehls erfolgt mit- 4.7 Durch dieBeanspruchung Stapelung der Luft Hallen ergeben sich hoheLösung Anforderungen das tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über die Lüftungsanlage. höchster ihre grösste Höhe. Diese ermöglichtaneinen Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die AbSchwingungsverhalten der über der Schwinghalle. FASSADE UND MATERIALISIERUNG luftDecke wird in Hallenbodennähe über den rückwärtigen Geräteraum Diese abgesaugt muss steif geBlickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle trotz hoher Anforderungen an Die Fassade ist das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des Gebäu(Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen ist zur Nachtauskühlung des. Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die damit über die FensterTurnbetrieb ebenfalls möglich. nug ausgebildet sein, der in der Halle darüber nicht durch die Statik der Decke. Schwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion Die Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der als kristalliner Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die AusbilSporthalle. So werden die Verteilwege der Gebäudetechnik, vor allem der Lüfübermässige Schwingungen gestört wird. In diesem Bereich ist die Decke desdungshalle im Obergeschoss und versorgt die tiefen Räume blendfrei mit natung, minimiert und der Aushub im UG kann gering gehalten werden. Querschnitt 1:200 türlichem Licht. halbdem mit einem Netz aussteht feinen, Betonrippen verstärkt. Die Auf Gebäudesockel einvorgespannten leichter Holzelementbau. Durch einen hoDer Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken Photovoltaikpaneelen verkleidet und erhält eine gläserne, in verschiedenen schimmernRippen bildenFarben sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der hen Vorfertigungsgrad de robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien in ihrer ursprünglichen wird Bauzeit gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holzstatisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte bei der statisch mit Betonwänden und -decken bilden den liegen stimmungsvollen Rah- Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände verdem Dach zwei Längsschnitt,oberflächen Verbindungsgang - 4.7 men für die Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirhöchster ihre grösste Höhe Höhe.liegt Diese einen kenden Holzdecke und der Galerie soll im GegensatzBeanspruchung dazu eine luftige elegante Der Übersprung staut werden. Durch die vorgegebene es Lösung auf der ermöglicht Hand, die Wände Stimmung vermitteln. Blickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle hohersich Anforderungen an dieser Aufbauten tragend auszubilden. Dadurchtrotz verringert die Spannweite die der Decke.deutlich und diese können dadurch sehr schlank ausgebilder Statik Holzdachträger Gerätenraum
3.4 Reinig. 2.80
+3.6
+19.42
Garderobe Sporthalle Bereich für Abluft und Zuluft
±0.00
D 3.1 Reporter / Regie
941.55
D 3.3 Presse / Besprechungsraum
+16.6
Garderobe Schwinghalle
+/ 0
941.55 Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt
-3.8
+ 3.75
Schwinghalle
+9.95
D 1.4 Aufenthaltsraum
1:50
0
1:60
0
2.5
5M
3
6M
Quelle / Senke
Gerätenraum
+3.6
Unwandlung
Verteilung
Raum
+3.75
Sporthalle
0
1
1:200
0
2
1:500
0
5
1:100
2
3
4
5
10 M
4
6
8
10
20 M
1:200
±0.00
N
941.55
20
15
10
+/ 0
1 2 3
1:200
- 3.80
50
Schwinghalle
1.4 Saubergang
1.7 Theorieraum 10 101.20
1.6 Büro 24.0
20
5
10
20 M
Anlieferung Sägemehl
1:500
1.6 Garderoben Leitende 12.0
0
3.2 Massagenraum 37.8
0
1:800
8
16
24
32
40
-3.8
Photovoltaik, transparent
Garderobe Schwinghalle
Luft 15 20 25 50 M Wärme / Kälte Frischwasser Elektro Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 10
80 M
det werden. Zudem ermöglicht die konzentrierte Lastableitung durch diese AbTRAGWERK Anlieferung Auf dem steht einRaumeinteilung leichter Holzelementbau. Durch einen hoEin Gebäudesockel in Ortbeton bildet die robusteGebäudesockel Basis des Gebäudes. Der fangträger in Beton eine flexiblere in den unteren Geschossen. - 3.8 Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert hen werden und zugleich direkt und sehr effizient wird Bauzeit gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf Vorfertigungsgrad Ausgesteift wird die gesamte Struktur über die Aussenwände. auf dem kompakten Fels fundiert werden kann. dem Dach liegen zwei Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände verDurch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif geDurch die vorgegebene Höhe liegt es auf der Hand, die Wände nug ausgebildet sein, damit derstaut Turnbetriebwerden. in der Halle darüber nicht durch übermässige Schwingungen gestört wird. In diesem Bereich ist die Decke desNACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN halb mit einem Netz aus feinen, vorgespannten Betonrippen verstärkt. Die dieser Aufbauten tragend auszubilden. Dadurch verringert sich Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese die Spannweite Rippen bilden sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der werden auf Ebene Struktur / Materialisierung, Energieversorgung und GebäuWerkhof statisch idealen Kettenlinie und erreichen in der Raummitte bei der statisch detechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine möglichst einfache Lösungschlank in Holzdachträger deutlich und diese können dadurch sehr ausgebil-der 4.7 höchster Beanspruchung ihre grösste Höhe. Diese Lösung ermöglicht einen Nutzung und Betrieb mit einer den lokalen Ressourcen entsprechenden MateBlickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle trotz hoher Anforderungen an rialisierung und Versorgung mit Energie. Eine maximale Kompaktheit des Baudet werden. Zudem ermöglicht die konzentrierte Lastableitung durch diese Abdie Statik der Decke. körpers bildet den entscheidenden Schlüssel zur Erfüllung der wesentlichen Anforderungen der Nachhaltigkeit. Auf dem Gebäudesockel steht fangträger ein leichter Holzelementbau. Durch eineneine hoin Beton flexiblere Raumeinteilung in den unteren Geschossen. hen Vorfertigungsgrad wird Bauzeit gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf Die Hybridkonstruktion mit massiven Betondecken in den unteren Geschosdem Dach liegen zwei Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände versen, dem Betonsockel und über einer Gebäudehülle als Holzelementbauweise erfüllt Ausgesteift wird die gesamte Struktur die Aussenwände. staut werden. Durch die vorgegebene Höhe liegt es auf der Hand, die Wände die Anforderungen an Material und Konstruktion am besten. Die Masse des BeQuerschnitt 1:200
Totohalle +9.95
3.3 Toiletten H1+2 P
0
1:1000
10
20
30
40
50
100 M
N
Reserve 4.60
3.3 Toiletten D2 + IV-WC
3.4 Reinig. 8.0
+19.42
Bereich für Abluft und Zuluft
3.1 Eingangsraum 50.0
Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt
+16.6
1.8 Toil. IV-WC
Zuluft Abluft
Eingang
Korridor Reinigung
B 1.1 Eingang / Foyer
+/- 0.0
+/- 0.00
1.5 Garderobe 25.0
+6.6
Gerätenraum
+3.6
Garderobe Sporthalle
±0.00
Garderobe Schwinghalle
- 3.80
qk Qk L'nT,w
+9.95
1.4 Saubergang 1.5 Duschen 20.0 1.6 Büro 24.0
Sporthalle
941.55
+/ 0
Querschnitt 1:200
3.3 Toiletten D2 + IV-WC
1.6 Garderoben Leitende 12.0
3.2 Massagenraum 37.8
3.3 Toiletten H1+2 P
1.6 Garderoben Leitende 12.0
1.3 Schmutzgang
1.6 Büro 24.0
Reserve 4.60
1.4 Saubergang
1.4 Saubergang
1.7 Theorieraum 101.2
+2.87
D 1.7 Trainerbüro
WANDAUFBAU 2: Betonsturz Dämmung Hinterüftung Fassadenpanele PV
Hohmattstrasse
B 1.1 Eingang / Foyer D 4.1 Abwartbüro
+/- 0.0
Zugang Toto Halle
B 1.1 Eingang / Foyer
+/- 0.0
+/- 0.00
1.5 Garderobe 25.0 1.5 Duschen 20.0
1.5 Garderobe 25.0
1.5 Duschen 20.0
trennung sichergestellt.
D 1.8 Theorieraum 1.5 Duschen 20.0
B 1.2 Office
BAUPHYSIK Baukörper und Gebäudehülle sind auf Minergie-P ausgerichtet. Die hohe Kompaktheit und der gute Dämmperimeter stellen das im Wesentlichen sicher. Der ausgewogene Fensteranteil stellt eine gute Tageslichtnutzung sicher und minimiert gleichzeitig die Wärmeverluste durch die Vermeidung eines zu hohen Fensteranteils. 1:50 Eine zentrale Rolle spielt der sommerliche Wärmeschutz zur Vermeidung der Überhitzung der Innenräume, vor allem der Sporthalle und der Schwinghalle. Dieser wird gelöst durch Vermeidung von Fenstern im Süden, aussen liegenden 1:60 Rafflamellenstoren und den Speichermassen der Betondecken. So kann eine aktive Kühlung vermieden werden.
1.8 Toil. 3+ 4P 1.5 Garderobe 25.0
1.8 Toil. 3D
1.5 Duschen 20.0 1.5 Duschen 20.0
1.3 Schmutzgang
1.4 Saubergang
1.5 Garderobe 25.0
1.5 Duschen 20.0
1.5 Duschen 20.0
D 1.7 Trainerbüro
1.5 Garderobe 25.0
1.8 Toil. 3D
D 1.8 Theorieraum
0
1.5 Garderobe 25.0 1.5 Duschen 20.0
1.5 Duschen 20.0
1.3 Schmutzgang
1.5 Garderobe 25.0
1.4 Saubergang
1.5 Garderobe 24.5
1.5 Duschen 20.0
Holzelementbau Betonsockel
Der Übersprung
1:200
Neubau Ausbildungshalle Magglingen
Der Übersprung
1.5 Garderobe 25.0
1
3
2
3
4
5
Holzelementbau Betonsockel
D 1.7 Trainerbüro
5M
15 10
0
BODENAUFBAU: Sägemehl Buchenbohlen Holzrost, gedämmt Ortbeton
0
500 mm 60 mm 200 mm 300 mm
1
2.5
5M
3
6M
ausgewogene stellt eine gute Tageslichtnutzung sicher und miaktive Kühlung Fensteranteil vermieden werden. 0 1 2 3 4 5 10 M 0 2 4 6die Vermeidung 8 1:100 10 20 M nimiert gleichzeitig1:200 die Wärmeverluste durch eines zu hohen Fensteranteils. 1:50 Fassadenschnitt 1:50 Ansicht 1:50 Eine zentrale Rolle spielt der sommerliche Wärmeschutz zur Vermeidung der 0 2 4 6 8 10 20 M 2 3 1:50 Situation11:500 910 Überhitzung der Innenräume, vor allem der Sporthalle1:200 und der Schwinghalle. Werkhof
D 4.1 Abwartbüro
6M
-4.37
10 M
N
1:200
60 mm 210 mm 25 mm
1.UG -3.80
D 1.8 Theorieraum 1:200
0
2
4
6
8
10
20 M
1:500
0
5
10
15
20
25
50 M
1 2 3
0
4 5 6
5 0
1:200
2.5
5M
N
Neubau Der Ausbildungshalle Magglingen Übersprung Neubau Ausbildungshalle Magglingen 1.5 Duschen 20.0
50
1.5 Duschen 20.0
10
20 M
20
10 0
Der Übersprung 1:200
0
2.5
0
1:1000
0
8
10
16
20
24
30
32
40
40
50
80 M
Holzelementbau Betonsockel
0
100 M
N
N Dieser wird gelöst durch Vermeidung von Fenstern im Süden, aussen liegenden 1:60 1:200 20 0 5 10 15 20 25 50 M Rafflamellenstoren1:500 und den Speichermassen der Betondecken. So kann eine 0 5 10 151:6020 25 1:500 aktive Kühlung vermieden werden. 0
15
10
0
3
0
6M
10 2 53
1
503M
50
Neubau Ausbildungshalle Magglingen 5
1
20
10
1:100
0
1:500
1:800
0
1
2
3
4
0
8
16
1:100 24 32
0
2
4
6
5
0
10
20
30
40
50
0
5
10
15
20
25
0
1
2
5M
4 5 6
10
5
1.5 Garderobe 25.0
1:200
5
15
1:500
Erdgeschoss / 941.55
0
20
1:800
Der Übersprung
1
0
20
1.5 Garderobe Erdgeschoss24.5 / 941.55
2.5
0
1:100
Erdgeschoss / 941.55
B 1.2 Office
Werkhof
D 4.1 Abwartbüro
1.5 Garderobe 25.0
1.5 Garderobe 25.0
1.5 Duschen 20.0
SCHWINGHALLE: WANDAUFBAU: Buchenbohlen Foamglas, verklebt Ortbeton, gestockt
Zuschauer
1.5 Garderobe 24.5
1.5 Duschen 20.0
1.8 Toil. 3+ 4P
Werkhof
Zuschauer
B1.3 WC D
B1.4 WC H B1.3 WC D
Eingang
B1.3 WC D
B1.4 WC H B1.3 WC D
EG +/- 0.00
B 1.4 WC H
3.1 Eingangsraum 50.0
6M
B 1.4 WC H
200 mm 200 mm 2x 50 mm 30 mm
nimiert gleichzeitig die Wärmeverluste durch die Vermeidung eines zu hohen Fensteranteils. 1:50 0 1 2 Wärmeschutz 3 4 5 zur Vermeidung der 10 M Eine zentrale Rolle1:100 spielt der sommerliche BAUPHYSIK 920 Überhitzung der Innenräume, vor allem der Sporthalle und der Schwinghalle. Baukörper Gebäudehülle sind aufvon Minergie-P Die hohe KomDieser wirdund gelöst durch Vermeidung Fensternausgerichtet. im Süden, aussen liegenden 1:60 paktheit und der gute Dämmperimeter stellen der das Betondecken. im Wesentlichen Der Rafflamellenstoren und den Speichermassen Sosicher. kann eine
3.3 Toiletten D2 + IV-WC
3.4 Reinig. 8.0
1.8 Toil. IV-WC
5M
; Flächenlast = 5kN/m2 ; Punktlast = 4kN ; Standard-Trittschallpegel = 45dB
Zugang Toto Halle
Velounterstand
3.4 Reinig. sich die Spannweite dieser Aufbauten tragend auszubilden. Dadurch verringert tons in den Decken stellt einen optimalen Schallschutz sowie Speichermassen 8.01.5 Duschen 1.5 Duschen 20.0 sehr schlank ausgebil3.1 Eingangsraum Eingang der Holzdachträger deutlich und diese 20.0 können dadurch 50.0 zur passiven Regulierung des Innenraumklimas sicher. Die Holzkonstruktion mit 1.8 Toil. +/- 0.00 IV-WC die konzentrierte det werden. Zudem ermöglicht Lastableitung durch diese Abeiner transparenten Photovoltaik an der Aussenseite nutzt regenerative Mafangträger in Beton eine flexiblere Raumeinteilung in den unteren Geschossen. terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch den Verzicht auf Einlagen in den 1.5 Garderobe Ausgesteift wird die gesamte Struktur über die Aussenwände. 25.0 Decken und die Holzrahmenbauweise der Fassade ist eine optimale System-
B1.3 WC D
B1.4 WC H B1.3 WC D
1.OG +3.58
B 1.2 Office
3.3 Toiletten H1+2 P
- 8.65
1.5 Garderobe 25.0 Reserve 4.60 1.5 Garderobe 25.0
1.8 Toil. 3D
3.2 Massagenraum 37.8
941.55
-3.8
Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80
Anlieferung Sägemehl 1.6 Garderoben Leitende 12.0
+6.56
Velounterstand
nach DIN 18032 Teil 2 und BASPO Norm 221 für Sporthallenböden Kraftabbau = 51%
1.7 Theorieraum 101.2
+3.75
1.5 Duschen
20.0 1.6 Garderoben Leitende 12.0
1.8 Toil. 3+ 4P
Schwinghalle
BODENAUFBAU: PU-Sportbelag, punktelastisch 3mm Elastikmatte 12-14mm Unterkonstruktion: B 1.4 WC H kalziumsulfatgebundener UB, (C35-F7) [45mm], mit Bodenheizung [+20mm] 63 mm PE-Folie (Trennschicht) ... Trittschalldämmung z.B. Kanuf TPE 35 mm Fülldämmung 15 mm Konstruktionsbeton gem. Ing.
10
6
Galerie
terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch den Verzicht auf Einlagen in den Die Hybridkonstruktion mit massiven Betondecken in den Decken und die Holzrahmenbauweise der Fassade ist eine unteren optimaleGeschosSystemsen, dem Betonsockel und einer Gebäudehülle als Holzelementbauweise erfüllt trennung sichergestellt. 0 2.5 die Anforderungen1:50 an Material und Konstruktion am besten. Die Masse des Betons930in den Decken stellt einen optimalen Schallschutz sowie Speichermassen zur passiven Regulierung des Innenraumklimas sicher. Die Holzkonstruktion mit einer transparenten Photovoltaik an der Aussenseite nutzt regenerative MaBAUPHYSIK terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch denausgerichtet. Verzicht auf Einlagen den Baukörper und Gebäudehülle Die hohein Kom0sind auf Minergie-P 1 3 1:60 Decken und Fassade eine optimale Systempaktheit und die der Holzrahmenbauweise gute Dämmperimeter der stellen das imistWesentlichen sicher. Der trennung sichergestellt. ausgewogene Fensteranteil stellt eine gute Tageslichtnutzung sicher und miAnforderungen : Zuschauer
+11.76
Technik
Velounterstand
Zugang Toto Halle
- 8.65
1.6 Garderoben Leitende 12.0
60 mm 200 mm 100 mm 30 mm
Nachtauskühlung
941.55
4 5 6
5
0
Eingang +/- 0.00
ker
Garderobe Sporthalle
Neubau Ausbildungshalle Magglingen
Zugan
1. Obergeschoss / 945.15
WANDAUFBAU 1: Holzbohlen Holzwand gedämmt Hinterlüftung Fassadenpanele PV
+6.6
1
UK Primärträger +10.00
SPORTHALLE:
- 8.65
6
Galerie
40
NACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese werden auf Ebene Struktur / Materialisierung, Energieversorgung und Gebäudetechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine möglichst einfacheZuluft Lösung in Abluft Nutzung und Betrieb mit einer den lokalen Ressourcen entsprechenden Materialisierung und Versorgung mit Energie. Eine maximale Kompaktheit des Baukörpers bildet den entscheidenden Schlüssel zur Erfüllung der wesentlichen NACHHALTIGKEIT DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN Anforderungen der UND Nachhaltigkeit. Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese werden auf Ebene Struktur Materialisierung, Energieversorgung und GebäuDie Hybridkonstruktion mit /massiven Betondecken in den unteren Geschosdetechnik umgesetzt. und Daseiner Projekt vereint einealsmöglichst einfache Lösung in sen, dem Betonsockel Gebäudehülle Holzelementbauweise erfüllt Nutzung und Betrieb einer und den Konstruktion lokalen Ressourcen entsprechenden Matedie Anforderungen anmit Material am besten. Die Masse des Berialisierung Versorgung mitoptimalen Energie. Eine maximalesowie Kompaktheit des Bautons in den und Decken stellt einen Schallschutz Speichermassen körpers bildet den entscheidenden Schlüssel sicher. zur Erfüllung der wesentlichen zur passiven Regulierung des Innenraumklimas Die Holzkonstruktion mit Anforderungen der Nachhaltigkeit. einer transparenten Photovoltaik an der Aussenseite nutzt regenerative Ma+14.38
Werkhof
Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl
+11.76
Technik
30
UK Sekundärträger +10.80
F 3.1 Lüftung
- 3.80
20
+16.60
+3.75
Sporthalle
+3.6
c) Anlieferung Sägemehl
10
N
+11.76
940
Zugang Galerie 1.2 Geräteraum 246.8
0
UK Primärträger +15.40
x
Technik
Zuluft Abluft
10 M 3
4
40
0
5
4 5 6
5
10 10
6M
20 M
10 M
80 M
N
Neubau Ausbildungshalle Magglingen
50
Untergeschoss, Schwingen Halle
0
1:800
8
16
15
24
20
32
10
40
1:200
Der Übersprung 1:500
1:1000
80 M
10 0
1:200
5
0
1:200
20
8
2
4
20 M 6
8
10
100 M
1 2 3 4 5 6
20 M
10 0
Neubau Ausbildungshalle Magglingen 1:500
0
50
1:500 N
1:500
50 M
0
5
10
15
20
25
0
5
10
10 50 M
20 10 0
1:1000
N
0
10
20
0
30
40
50 1:800
5
100 M
25
0
8
16
24 32 1:800
400
8
16
24
M 32 8040
0
10
20
301:1000 40
50
0
10
20
30
40
50
100 M
80 M
100 M
20 M
950 950 +19.42
+19.42
+16.6
+16.6
Photovoltaik UK Sekundärträger +10.80 METER
+11.76
Technik
+9.95
6
+6.6
Galerie
+6.6
direkte Hallenanlieferung +3.6
+3.6
Turnhalle
±0.00
Eingangsraum
941.55
+/- 0.00 941.55
Sandstein der Unteren Süsswassermolasse
Technik
Putzschleuse
Eingang
Théorieraum
+19.42
Schwinghalle
+3.6
+19.42
Nordfassade 1:200
Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl
- 3.80 +16.6
+16.6
Photovoltaik
lm
n Ma
ain
ene Terr Gewasch
ls des
Kalkfe
Technik Längsschnitt 1:200
UK Sekundärträger +10.80 METER
ERSCHLIESSUNG
Obere
TECHNIK
+11.76
Der Neubau soll den Ansprüchen des Minergie-P Standards entsprechen, welcher zwingend den Einsatz erneuerbarer Energien verlangt. Das Gebäude wird im Winter über Erdsonden / Wärmepumpen mit Wärme verNord sorgt und im Sommer soll die Anlage ohne Zuschaltung der Wärmepumpe im free cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine separate Hochtemperatur Wärmepumpe. Nordfassade 1:200 Der Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wird über eine 800m² grosse Photovoltaik-Anlage an der Fassade bzw. auf dem Dach gedeckt. TECHNIK Das Neubau ganze Gebäude über des eineMinergie-P Fussbodenheizung/-kühlung und sämtDer soll den verfügt Ansprüchen Standards entsprechen, welliche zwingend Räume werden mechanisch belüftet.Energien verlangt. cher den Einsatz erneuerbarer Eine Ausnahme bildet hier die Schwinghalle, ausschliesslich überverdie Das Gebäude wird im Winter über Erdsonden / welche Wärmepumpen mit Wärme Luft wird. soll Die die Austrocknung des feuchten Sägemehls erfolgt mitsorgtkonditioniert und im Sommer Anlage ohne Zuschaltung der Wärmepumpe im tels ebenfalls über die Lüftungsanlage. erfolgt über eine freeAdsorptionstrocknung cooling betrieben werden. Die Warmwasseraufbereitung Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die Abseparate Hochtemperatur Wärmepumpe. luft in Hallenbodennähe über den rückwärtigen Geräteraum Der wird Strombedarf der Wärmepumpe und der Lüftungsanlage wirdabgesaugt über eine (Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen zur Nachtauskühlung 800m² grosse Photovoltaik-Anlage an der Fassade bzw.istauf dem Dach gedeckt. überganze die Fenster ebenfalls möglich. Das Gebäude verfügt über eine Fussbodenheizung/-kühlung und sämtDie Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der liche Räume werden mechanisch belüftet. Sporthalle. So werden der Gebäudetechnik, vor allem über der LüfEine Ausnahme bildet die hierVerteilwege die Schwinghalle, welche ausschliesslich die tung,konditioniert minimiert und derDie Aushub im UG kann gering gehalten werden.erfolgt 2.5mitLuft wird. Austrocknung des feuchten Sägemehls 0 +9.95
6
x
b) Direkt Anlieferung Gerät
±0.00
Technik
AUSBILDUNGSHALLE
lm
n Ma
ls des
Kalkfe
ERSCHLIESSUNG
Obere
Synergie
3.4 Reinig. 2.80
Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl
TOTO HALLE
a) Anlieferung
x
+3.6
Zugang Galerie
b) Direkt Anlieferung Gerät c) Anlieferung Sägemehl
D 3.3 Presse / Besprechungsraum
FASSADE UND MATERIALISIERUNG AUSBILDUNGSHALLE TOTO HALLE a) Anlieferung Die Fassade ist das Abbild der Konstruktion und der inneren Logik des GebäuSynergie des. Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des Gebäudes, wo sich die Schwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion als kristalliner Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die Ausbildungshalle im Obergeschoss und versorgt die tiefen Räume blendfrei mit nac) Anlieferung Sägemehl türlichem Licht.
F 3.1 Lüftung
940
+3.6
Werkhof
D 3.1 Reporter / Regie
D 1.4 Aufenthaltsraum
1:50
D 3.3 Presse / Besprechungsraum
Der Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken PhotovoltaikpaneeFASSADE UND MATERIALISIERUNG len in verschiedenen Farben Die verkleidet Fassade istund daserhält Abbildeine der gläserne, Konstruktion und der inneren Logikschimmerndes Gebäude Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien ihrer ursprünglichen des.robuste Der Sockel in Ortbeton bildet die robuste Basis des in Gebäudes, wo sich die Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive HolzSchwinghalle mit den Nebenräumen befindet. Die verkleidete Holzkonstruktion oberflächen Betonwänden und -decken bilden den stimmungsvollen Rahals kristallinermit Aufbau ermöglicht grossformatige Fensterflächen für die Ausbil1. Obergeschoss / 945.15 1:200 men für die im Schwinghalle; die Trainingshalle der leicht dungshalle Obergeschoss und versorgtim dieObergeschoss tiefen Räume mit blendfrei mit wirnakenden Holzdecke Der Übersprung Neubau Ausbildungshalletürlichem Magglingen Licht. und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Stimmung vermitteln.
F 3.1 Lüftung + 3.75
tels Adsorptionstrocknung ebenfalls über die Lüftungsanlage. Die Sporthallen werden mittels Weitwurfdüsen mit Frischluft versorgt. Die Ab0 1 3 luft wird in Hallenbodennähe über den rückwärtigen 1:60 Geräteraum abgesaugt Quelle / Senke Unwandlung Verteilung Raum (Umkehrlüftung). Eine natürliche Belüftung der Hallen ist zur Nachtauskühlung über die Fenster ebenfalls möglich. 0 1 2 3 4 5 1:100 Die Technikzentrale liegt im obersten Geschoss neben dem Luftraum der Sporthalle. So werden die Verteilwege der Gebäudetechnik, vor allem der Lüftung, minimiert und der Aushub im UG kann gering gehalten 0werden. 2.5 Werkhof
D 1.4 Aufenthaltsraum
1:50 1:200
0
2
4
Quelle / Senke
Unwandlung
Verteilung
20
0
1:60 1:500
Raum
50
1:500
1:100 1:800
1
10
1:200 1:1000
1:200
+/ 0
18
2 16
3 24
4 32
5 40
10 80MM
00
2 10
4 20
6 30
8 40
10 50
20 M M 100
- 3.80
50
1:500
1:800
nug ausgebildet sein, damit der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch Auf dem Gebäudesockel steht ein leichter einendeshoübermässige Schwingungen gestört wird. InHolzelementbau. diesem Bereich istDurch die Decke hen wirdfeinen, Bauzeitvorgespannten gespart und eine hohe Qualität erzielt. Auf halb Vorfertigungsgrad mit einem Netz aus Betonrippen verstärkt. Die dem Dach liegen Technikaufbauten, in denen die Hallentrennwände Rippen bilden sichzwei am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegantverder staut werden. Durch die vorgegebene Höhe liegt es auf der Hand, die Wände statisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte bei der statisch - 4.7 Dadurch verringert sich die Spannweite dieser Aufbauten tragend auszubilden. höchster Beanspruchung ihre grösste Höhe. Diese Lösung ermöglicht einen der Holzdachträger können dadurch sehrAnforderungen schlank ausgebilBlickbezug zwischendeutlich Galerieund unddiese Schwinghalle trotz hoher an detStatik werden. die derZudem Decke.ermöglicht die konzentrierte Lastableitung durch diese Abfangträger in Beton eine flexiblere Raumeinteilung in den unteren Geschossen. Querschnitt 1:200 Ausgesteift wird die gesamte Struktur über die Aussenwände.
1:1000
941.55
+9.95
6
Galerie
+6.6
Gerätenraum
+3.6
Garderobe Sporthalle
±0.00
+3.75
Sporthalle
+/ 0
941.55
1.4 Saubergang
26
1.6 Büro 24.0
Garderobe Schwinghalle
1.7 Theorieraum 101.2
1.6 Garderoben Leitende 12.0 - 3.80
3.2 Massagenraum 37.8
-3.8
Schwinghalle
3.3 Toiletten H1+2 P
1.6 Garderoben Leitende 12.0
Reserve 4.60
Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl
3.3 Toiletten D2 + IV-WC
- 8.65
20 M
10
20 M
1 2 3
0
5
10 Luft 15 20 25 Wärme / Kälte Frischwasser Elektro
0
8
16
0
10
20
24 32 Zuluft Abluft
30
40
50 M
40
80 M
50
100 M
0
5
werden auf Ebene Struktur / Materialisierung, Energieversorgung und Gebäudetechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine möglichst einfache Lösung in Nutzung und Betrieb mit einer den lokalen Ressourcen entsprechenden MateZuluft rialisierung und Versorgung mit Energie. Eine maximale Kompaktheit des BauAbluft körpers bildet den entscheidenden Schlüssel zur Erfüllung der wesentlichen
Korridor Reinigun
Korridor Reinigun
Anforderungen der Nachhaltigkeit.
- 8.65
+11.76
Technik
10
NACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN N Das Gebäude verfolgt die Einhaltung der nachhaltigen Ziele des Bundes. Diese
Verbindung der beiden Hallen auf Niveau -3.80 Anlieferung Sägemehl
Querschnitt 1:200
5
4 5 6
20
-3.8
Schwinghalle Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt
+16.6
0
N
10
+19.42
Garderobe Schwinghalle Bereich für Abluft und Zuluft
6M 50 M
00
0
+3.75
Sporthalle
1 2 3
N 20 15 10
+9.95
941.55
3 Luft 15 20 25 Wärme / Kälte Frischwasser Elektro
5
5
6
±0.00
5M 20 M
0
+11.76
+3.6
10
0
10 0
Beriech für Hallentrennwand 2 geteilt
Garderobe Sporthalle
8
4 5 6
+16.6
+6.6
6
1:200
+19.42
Galerie
10 M
0
1:500
Gerätenraum
6M
N
20
15 10
Rohheit eine kraftvolle der Nutzung entsprechende Stimmung. Massive Holzoberflächen mit Betonwänden und -decken bilden den stimmungsvollen Rah1. Obergeschoss / 945.15 1:200 men für die Schwinghalle; die Trainingshalle im Obergeschoss mit der leicht wirkenden Holzdecke und der Galerie soll im Gegensatz dazu eine luftige elegante Der Übersprung Neubau AusbildungshalleTRAGWERK Magglingen Anlieferung Ein Gebäudesockel die robuste Basis des Gebäudes. Der Stimmung Untergeschoss, Schwingen Hallevermitteln.in Ortbeton bildet - 3.8 Sockel folgt dem Felsverlauf, womit einerseits aufwändige und zeitintensive Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und sehr effizient auf dem kompakten Fels fundiert werden kann.
Technik
5M
5
Der Holzbau wird teils mit transparenten, teils mit opaken Photovoltaikpaneelen verkleidet und erhält eine gläserne, in verschiedenen Farben schimmernde robuste Aussenhaut. Im Innern schaffen Materialien in ihrer ursprünglichen
Durch die Stapelung der Hallen ergeben sich hohe Anforderungen an das Schwingungsverhalten der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif genug ausgebildet sein, damit der Turnbetrieb in der Halle darüber nicht durch TRAGWERK übermässige Schwingungen gestört wird. diesem Bereich ist Gebäudes. die Decke desAnlieferung Ein Gebäudesockel in Ortbeton bildet dieInrobuste Basis des Der - 3.8 halb mitfolgt einem aus feinen, vorgespannten Betonrippen Die Sockel demNetz Felsverlauf, womit einerseits aufwändige undverstärkt. zeitintensive Rippen bilden sich am Rand aus der Flachdecke heraus und folgen elegant der Felsabbrucharbeiten minimiert werden und zugleich direkt und sehr effizient statisch idealen Kettenlinie undWerkhof erreichen in der Raummitte bei der statisch auf dem kompakten Fels fundiert werden kann. - 4.7 höchster Beanspruchung ihre grösste Höhe. Diese Lösung ermöglicht einen Blickbezug zwischen Galerie und Schwinghalle Anforderungen an Durch die Stapelung der Hallen ergeben sichtrotz hohehoher Anforderungen an das die Statik der Decke. der Decke über der Schwinghalle. Diese muss steif geSchwingungsverhalten
Hohmattstrasse
+ 3.75
3.4 Reinig. 2.80
Bereich für Abluft und Zuluft
Hohmattstrasse
D 3.1 Reporter / Regie
direkte Hallenanlieferung +3.6
1.1 Sporthalle 1372.0
1.2 Geräteraum 246.8
+/- 0.00 941.55
Eingang
Théorieraum
Sandstein der Unteren Süsswassermolasse
Putzschleuse
ain
ene Terr
Längsschnitt 1:200
941.55
- 3.80
940
Schwinghalle
+6.6
+3.6
direkte Hallenanlieferung +3.6
Eingangsraum 1.1 Sporthalle 1372.0
1.2 Geräteraum 246.8
Gewasch
Ansicht
direkte Hallenanlieferung +3.6
+3.6
Photovoltaik, transparent
Zugang Galerie
Turnhalle
Photovoltaik, transparent
Schnitt durch den Neubau
+6.6
Galerie
NACHHALTIGKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT DER GEBAUTEN STRUKTUREN Die mit massivender Betondecken inZiele den unteren GeschosDas Hybridkonstruktion Gebäude verfolgt die Einhaltung nachhaltigen des Bundes. Diese sen, demauf Betonsockel und einer Gebäudehülle Energieversorgung als Holzelementbauweise erfüllt werden Ebene Struktur / Materialisierung, und Gebäudie Anforderungen an Material und Konstruktion besten.einfache Die Masse des Bedetechnik umgesetzt. Das Projekt vereint eine am möglichst Lösung in tons in den Decken optimalen sowie Speichermassen Nutzung und Betriebstellt mit einen einer den lokalenSchallschutz Ressourcen entsprechenden Matezur passivenund Regulierung desmit Innenraumklimas sicher. DieKompaktheit Holzkonstruktion mit rialisierung Versorgung Energie. Eine maximale des Baueiner transparenten Photovoltaik an Schlüssel der Aussenseite nutzt regenerative Makörpers bildet den entscheidenden zur Erfüllung der wesentlichen terialien und eine optimale Haltbarkeit. Durch den Verzicht auf Einlagen in den Anforderungen der Nachhaltigkeit. Velounterstand
941.55
Zugang Toto Halle
B 1.4 WC H
Hohmattstrasse
+19.42
+16.6
+6.6
+3.6
+19.82
ds entsprechen, welt.
UK Primärträger +15.40
mpen mit Wärme ver-
der Wärmepumpe im ung erfolgt über eine
Hohmattstrasse
nlage wird über eine
f dem Dach gedeckt. /-kühlung und sämt-
+16.60
schliesslich über die
gemehls erfolgt mitage.
uft versorgt. Die Ab-
räteraum abgesaugt zur Nachtauskühlung
UK Sekundärträger +10.80 +14.38
dem Luftraum der Werkhof
ik, vor allem der Lüfen 0werden. 2.5
0
1
3
SPORTHALLE:
5M
WANDAUFBAU 1: Holzbohlen Holzwand gedämmt Hinterlüftung Fassadenpanele PV
6M
0
1
2
3
4
5
10 M
0
2
4
6
8
10
20 M
0
5
10
0
8
16
24
32
40
80 M
0
10
20
30
40
50
100 M
UK Primärträger +10.00
60 mm 200 mm 100 mm 30 mm
Nachtauskühlung
nker
1 2 3
0
5
10
20 M
Photovoltaik, transparent
50 M
Zuga
4 5 6 Luft 15 20 25 Wärme / Kälte Frischwasser Elektro
BODENAUFBAU: PU-Sportbelag, punktelastisch 3mm Elastikmatte 12-14mm Unterkonstruktion: kalziumsulfatgebundener UB, (C35-F7) [45mm], mit Bodenheizung [+20mm] 63 mm PE-Folie (Trennschicht) ... Trittschalldämmung z.B. Kanuf TPE 35 mm Fülldämmung 15 mm Konstruktionsbeton gem. Ing.
Korridor Reinigung
Zuluft Abluft
Anforderungen : qk ; Flächenlast = 5kN/m2 Qk ; Punktlast = 4kN L'nT,w ; Standard-Trittschallpegel = 45dB
TEN STRUKTUREN
e des Bundes. Diese orgung und Gebäueinfache Lösung in
+6.56
1:50
0
1:60
0
2.5
5M
0
93
nach DIN 18032 Teil 2 und BASPO Norm 221 für Sporthallenböden Kraftabbau = 51%
tsprechenden Mateompaktheit des Bau-
10
1.OG +3.58
ng der wesentlichen +2.87
n unteren Geschosmentbauweise erfüllt n. Die Masse des Bewie Speichermassen Holzkonstruktion mit zt regenerative Mat auf Einlagen in den e optimale System-
WANDAUFBAU 2: Betonsturz Dämmung Hinterüftung Fassadenpanele PV
Hohmattstrasse
200 mm 200 mm 2x 50 mm 30 mm
3
6M
EG +/- 0.00
SCHWINGHALLE: WANDAUFBAU: Buchenbohlen Foamglas, verklebt Ortbeton, gestockt
60 mm 210 mm 25 mm
1:100
htet. Die hohe Komentlichen sicher. Der zung sicher und miung eines zu hohen
0
1
2
3
4
5
10 M
0
2
4
6
8
10
20 M
920
Werkhof
0
2.5
5M
3
6M
zur Vermeidung der nd der Schwinghalle. en, aussen liegenden ecken. So kann eine
N
1
0
1
BODENAUFBAU: Sägemehl Buchenbohlen Holzrost, gedämmt Ortbeton
1.UG -3.80
500 mm 60 mm 200 mm 300 mm
-4.37
0
1
2
3
4
5
10 M
0
2
4
6
8
10
20 M
1:200 1 2 3 4 5 6
0
5
10
15
20
25
50 M
0
8
16
24
32
40
80 M
0
Fassadenschnitt 1:50
Ansicht 1:50
Detailsschnitt
5
10
2.5 Situation 1:500
20 M
910
1:50
0
5M
4
N 20 0
10
20
30
40
50
100 M
15 10
1:500
0
5
10
15
20
25
50 M 1:60
0
1
3
10 2 5273
1
10 6M
REMINISCENCE SCHUL-SPORTHALLE
Es handelt sich um einen Wettbewerb der Stadt Yverdon, in der Altstadt, vis-à-vis vom „Pestalozzi Gymnasium“. Ein Projekt, welches in kurzer Zeit erschaffen werden soll.
A
B
Praktikum Terrin Barbier Architecte SàRL Yverdon 2014
Die Idee basiert auf einer einfachen Typology, mit Gymnastikräumen auf der Nord Seite. Die Sportsälen bekommen ideales Licht und sind, dank der Komposition der Fassade, von sommerlicher Überwärmung geschützt. Zudem bieten sie eine hübsche Aussicht auf das Schloss und behalten trotz Allem eine gewisse „Intimität“, da sie nicht im Stadtzentrum situiert ist. Eine Lamellenfassade schützt vor den Blicken des Publikums. Der Haupteingang öffnet sich auf die „Rue Pestalozzi“ und bietet somit direkten Anschluss zum Gymnasium. Die konkave Biegung der Fassade im Erdgeschoss ermöglicht einen geschützten, überdachten Eingang. Wir entscheiden uns die ivoire farbene Fasserzement-Palette als Material zu verwenden. Diese wiederpiegeln auf abstrakte Weise die Mauern des Schlosses sowie den Fassadenverputz des Pestalozzi Gymnasium wieder. Auch bei der Einteilung der verschiedenen Fassadenteile (Erdgeschoss/ Stockwerke) wurde versucht, die Originalstruktur des Gymnasiumgebäudes wiederzugeben. Das durchdachte Konstruktionssystem, würde ein schnelles Bauen ermöglichen und somit eine Grossbaustelle über längere Zeit verhindern. Aus vorgefertigten hölzernen Rahmen, welche anschliessend mit Sperrholzplatten bekleidet werden kann das Gebäude zusammengesetzt werden.
28
locaux de services au sud. Les circulations sont une zone de transition et séparent ces différentes fonctions par un espace
co
vitré. Les salles de sport bénéficient, grâce à leur orientation, d'une luminosité diffuse et la suppression d'un risque de
pé
REMINISCENCE - concours bâtiment sportif scolaire Pestalozzi
plan de situation - 1:500
surchauffe estivale. De plus, elles jouissent d'une vue sur le château tout en maintenant une certaine intimité par rapport à
pro
Le projet
par sa co
La typolo Rue
l'espace urbain.
bo
locaux d
du La
c
vitré. Les
surchauf l'espace
+ 11.80
Le rez-de-chaussée est dévolu aux salles de rythmique et les 2 niveaux supérieurs à la salle de gym. Cette typologie permet
et
Le rez-de
l'utilisati
C
+ 7.20
sociétés
+ 4.00
secondai
+/- 0.00
L'entrée
l'utilisation des différentes salles de manière indépendante etGebäudeschnitt sécurisée, notamment dans le cas d'utilisation par des sociétés locales. En effet, les 2 salles de rythmiques peuvent être accessibles soit par le hall principal, soit par l'entrée REMINISCENCE - concours bâtiment sportif scolaire Pestalozzi
en
Place Pestalozzi
Rue du Milieu
rez-de-ch
coupe CC - 1:500
les invita
gymnast
travers l
au
quelques
A
du Rue
Le matér
des murs
Four
le rez-de
secondaire située sur la façade est.
26/ LOCAL STOCK EXT
02/ SALLE RYTHM 1
lames cré
03/ SALLE RYTHM 2
La vol perme histori
L'entrée principale, sur la rue Pestalozzi, offre un accès direct depuis le collège. L'incurvation de la façade du
Rue
du La
c
rez-de-chaussée crée un couvert accompagnant le visiteur à la porte d'entrée et, en sortant, dirige les élèves vers l'école en C
15/ MAITRES
les invitant à aborder le trottoir de manière tangentielle sans surgir sur la route. En arrivant au niveau de la salle de B
Place Pestalozzi
Rue du Milieu
B
04/ HALL D'ENTREE
B
ENTREE
gymnastique, une grande paroi vitrée permet de visualiser l'ensemble du volume de la salle et offre une vue sur le château à Rue Pestalozzi
08/ MAT SCO
Rue
07/ MAT SCO
travers le filtre des lames de la façade. Une galerie au niveau supérieur permet, lors de rencontres sportives, d'accueillir ur
du Fo
ASC
21-23/ WC F
11/ VEST RYTHM F
12/ VEST RYTHM G
20-22/ WC G
24/ WC HAN
quelques spectateurs.
axonom
A
Le matériau des façades, en plaques de fibro-ciment blanc-ivoire fait référence, de manière abstraite, aux teintes minérales plan du rez-de-chaussée - 1:100
plan du premier ét
des murs à la chaux du château et de la façade crépie du collège Pestalozzi. La mise en œuvre des lames, différenciée entre Rue du Valentin
Collège
le rez-de-chaussée et les niveaux, reprennent la typologie socle/corps de bâtiment du collège. Le jeu des inclinaisons des C
Rue Pestalozzi
lames crée un mouvement dans les façades en lien avec la fonction du bâtiment. in der Altstadt Der Blick auf Eingang des „Pestalozzi Gymnasium“ bleibtabstraites, frei LaReminiscence volumétrie ainsi que le traitement des façades duden projet, volontairement permet au projet de s'inscrire de manière sensible et contemporaine dans le tissu historique et urbain, en dialoguant avec ceux-ci sans s'imposer.
plan de situation - 1:500
the
po
Rue du Valentin
Collège
Gr
+ 11.80
toi
+ 7.20
+ 4.00
+/- 0.00
C
réi
coupe CC - 1:500
26/ LOCAL STOCK EXT
02/ SALLE RYTHM 1
A
A
pa 01/ SALLE DE GYM
03/ SALLE RYTHM 2
pré
05/ LOCAL ENGINS
plan de situation - 1:500
Po
se
pro
15/ MAITRES
+ 11.80
B
B
+ 7.20
04/ HALL D'ENTREE
B
B
+ 4.00
ENTREE
+/- 0.00
08/ MAT SCO
co
07/ MAT SCO
coupe CC - 1:500
11/ VEST RYTHM F
12/ VEST RYTHM G
20-22/ WC G
24/ WC HAN
ASC
09/ VEST GYM FILLES
13/ ZONE DE SECHAGE
13/ DOUCHES GYM FILLES
im
06/ MAT SCO
A
A
ASC
21-23/ WC F
en
B
24/ WC HAN 18/ WC F
02/ SALLE RYTHM 1
01/ SALLE DE GYM
03/ SALLE RYTHM 2
05/ LOCAL ENGINS
Gr in so ac
A
A
26/ LOCAL STOCK EXT
plan du rez-de-chaussée - 1:100
plan du premier étage - 1:100
plan du
15/ MAITRES
B
B
04/ HALL D'ENTREE
B
B
ENTREE
08/ MAT SCO
ASC
07/ MAT SCO
21-23/ WC F
11/ VEST RYTHM F
12/ VEST RYTHM G
20-22/ WC G
ASC
axonométrie de la structure primaire
24/ WC HAN
09/ VEST GYM FILLES
13/ ZONE DE SECHAGE
13/ DOUCHES GYM FILLES
06/ MAT SCO
24/ WC HAN
18/ WC F
A
A
Axonometrie der Primärstruktur plan du rez-de-chaussée - 1:100
plan du premier étage - 1:100
29
locaux de services au sud. Les circulations sont une zone de transition et séparent ces différentes fonctions par un espace
conséquente. La livraison des éléments se fera depuis la ruelle au Sud, augmentée de l'espace pris sur le
vitré. Les salles de sport bénéficient, grâce à leur orientation, d'une luminosité diffuse et la suppression d'un risque de
périmètre de la salle existante. Cette construction très simple et économique, réalisé avec des matériaux
surchauffe estivale. De plus, elles jouissent d'une vue sur le château tout en maintenant une certaine intimité par rapport à
produits dans la région et aux écobilans respectueux de l'environnement (radier en béton recyclé, structure
l'espace urbain.
bois, sommier BLC, revêtement intérieur en panneaux trois plis, isolation en fibre de papier journal recyclé
Le rez-de-chaussée est dévolu aux salles de rythmique et les 2 niveaux supérieurs à la salle de gym. Cette typologie permet
et fibre de bois aggloméré, fenêtres bois, façade en fibro-ciment) pourra être mise en œuvre par des
l'utilisation des différentes salles de manière indépendante et sécurisée, notamment dans le cas d'utilisation par des
entreprises locales. Ainsi, il sera possible de construire le bâtiment de manière économique et en réduisant
sociétés locales. En effet, les 2 salles de rythmiques peuvent être accessibles soit par le hall principal, soit par l'entrée
au maximum les nuisances pour le voisinage et les utilisateurs de l'espace urbain.
A
coupe CC - 1:500
L'entrée principale, sur la rue Pestalozzi, offre un accès direct depuis le collège. L'incurvation de la façade du rez-de-chaussée crée un couvert accompagnant le visiteur à la porte d'entrée et, en sortant, dirige les élèves vers l'école en
Rue du Valentin
Erdgeschoss
secondaire située sur la façade est.
26/ LOCAL STOCK EXT 02/ SALLE RYTHMsur 1 la route. En arrivant au niveau de la salle de les invitant à aborder le trottoir de manière tangentielle sans surgir
01/ SALLE DE G
03/ SALLE RYTHM 2
gymnastique, une grande paroi vitrée permet de visualiser l'ensemble du volume de la salle et offre une vue sur le château à travers le filtre des lames de la façade. Une galerie au niveau supérieur permet, lors de rencontres sportives, d'accueillir quelques spectateurs. Le matériau des façades, en plaques de fibro-ciment blanc-ivoire fait référence, de manière abstraite, aux teintes minérales des murs à la chaux du château et de la façade crépie du collège Pestalozzi. La mise en œuvre des lames, différenciée entre le rez-de-chaussée et les niveaux, reprennent la typologie socle/corps de bâtiment du collège. Le jeu des inclinaisons des lames crée un mouvement dans les façades en lien avec la fonction du bâtiment.
La volumétrie ainsi que le traitement des façades du projet, volontairement abstraites, 15/ MAITRES permet au projet de s'inscrire de manière sensible et contemporaine dans le tissu historique et urbain, en dialoguant avec ceux-ci sans s'imposer.
Grâce à la forme compacte du bâtiment et à l'excellente isolation de son enveloppe, les déperditions thermiques seront particulièrement faibles. Le chauffage par le sol, à très basse température, est retenu pour la majorité des locaux. Une grande partie de l'énergie consommée sera produite sur place par une toiture entièrement dédiée à la production d'électricité photovoltaïque et dont le surplus peut être
B
B
04/ HALL D'ENTREE
B
réinjecter dans le réseau public. En fonction des exigences de la loi révisée sur l'énergie, seul un chauffage par pompe à chaleur est éligible si l'on n'installe que du photovoltaïque. C'est donc une PAC que l'on
ENTREE
préconise pour la production de chaleur et d'eau chaude, sur sondes géothermiques et/ou sur l'air extérieur. Pour limiter les coûts de construction et la consommation d'énergie auxiliaire, l'aération des salles de sport
08/ MAT SCO
07/ MAT SCO
se fera naturellement par des ouvrants motorisés, réagissant à l'augmentation du taux de CO2 et programmés pour une gestion des surchauffes estivales. Pour les locaux douches-vestiaires, une installation en double-flux suivra, local par local, les besoins en terme de déshumidification et d'hygiène de l'air. La compacité du bâtiment couplée à l'excellente isolation naturelle limite les déperditions énergétiques et
ASC
21-23/ WC F
implique puissance en hiver. 12/ une VEST RYTHM Gde chauffage très limitée20-22/ WC G
11/ VEST RYTHM F
Grâce à sa compacité limitant les besoins en énergie, aux choix de matériaux indigènes durables, aux écobilans favorables à l'environnement et à des solutions techniques simples et fonctionnelles pouvant être réalisées par des acteurs locaux, le bâtiment atteindra les objectifs de la société à 2'000 Watts.
24/ WC HAN
A
axonométrie de la structure primaire plan du premier étage - 1:100
A
plan du rez-de-chaussée - 1:100
Erste Etage 01/ SALLE DE GYM
03/ SALLE RYTHM 2
B
05/ LOCAL ENGINS
B
B
B
07/ MAT SCO
12/ VEST RYTHM G
20-22/ WC G
ASC
24/ WC HAN
09/ VEST GYM FILLES
13/ ZONE DE SECHAGE
13/ DOUCHES GYM FILLES
06/ MAT SCO
ASC
A
18/ WC F
plan du deuxième étage - 1:100
A
plan du premier étage - 1:100
Zweite Etage 05/ LOCAL ENGINS
25/ LOCAL TECHN
16/ LOCAL NETT
B
13/ DOUCHES GYM FILLES
06/ MAT SCO
B
ASC
19/ WC HAN
10/ VEST GYM GARCONS
14/ ZONE DE SECHAGE
18/ WC G
A
13/ ZONE DE SECHAGE
B
plan du deuxième étage - 1:100
30
14/ DOUCHES GYM GARCONS
25/ LOCAL TECN
façade nord - 1:100
façade est - 1:100
façade sud - 1:100
façade ouest - 1:100
Ansicht Ost
+ 11.80 + 11.00
+ 11.80 + 11.00
+ 7.20 + 7.20
+ 4.00 + 4.00
+/- 0.00 +/- 0.00
coupe BB - 1:100
Längsschnitt
coupe BB - 1:100
REMINISCENCE - concours bâtiment sportif scolaire Pestalozzi
Le projet reprend l'implantation de l'ancienne salle de gymnastique et offre un accès direct depuis le collège Pestalozzi. De
Le système constructif, avec des cadres en ossature bois contreventés pour les parois et sur lesquels
par sa compacité, il permet de mieux dialoguer avec le collège et de prolonger la promenade le long du Canal oriental.
viennent reposer des sommiers en bois lamellé-collé, permet une préfabrication semi-finie en atelier, une
La typologie de l'ancienne salle de gym est également reprise avec les salles de rythmique et de gymnastique au nord et les
livraison par camion grue et un montage sur place rapide, pour éviter une installation de chantier
locaux de services au sud. Les circulations sont une zone de transition et séparent ces différentes fonctions par un espace
conséquente. La livraison des éléments se fera depuis la ruelle au Sud, augmentée de l'espace pris sur le
vitré. Les salles de sport bénéficient, grâce à leur orientation, d'une luminosité diffuse et la suppression d'un risque de
périmètre de la salle existante. Cette construction très simple et économique, réalisé avec des matériaux
surchauffe estivale. De plus, elles jouissent d'une vue sur le château tout en maintenant une certaine intimité par rapport à
produits dans la région et aux écobilans respectueux de l'environnement (radier en béton recyclé, structure
l'espace urbain.
bois, sommier BLC, revêtement intérieur en panneaux trois plis, isolation en fibre de papier journal recyclé
Le rez-de-chaussée est dévolu aux salles de rythmique et les 2 niveaux supérieurs à la salle de gym. Cette typologie permet
et fibre de bois aggloméré, fenêtres bois, façade en fibro-ciment) pourra être mise en œuvre par des
l'utilisation des différentes salles de manière indépendante et sécurisée, notamment dans le cas d'utilisation par des
entreprises locales. Ainsi, il sera possible de construire le bâtiment de manière économique et en réduisant
sociétés locales. En effet, les 2 salles de rythmiques peuvent être accessibles soit par le hall principal, soit par l'entrée
au maximum les nuisances pour le voisinage et les utilisateurs de l'espace urbain.
secondaire située sur la façade est. L'entrée principale, sur la rue Pestalozzi, offre un accès direct depuis le collège. L'incurvation de la façade du rez-de-chaussée crée un couvert accompagnant le visiteur à la porte d'entrée et, en sortant, dirige les élèves vers l'école en les invitant à aborder le trottoir de manière tangentielle sans surgir sur la route. En arrivant au niveau de la salle de gymnastique, une grande paroi vitrée permet de visualiser l'ensemble du volume de la salle et offre une vue sur le château à travers le filtre des lames de la façade. Une galerie au niveau supérieur permet, lors de rencontres sportives, d'accueillir quelques spectateurs. Le matériau des façades, en plaques de fibro-ciment blanc-ivoire fait référence, de manière abstraite, aux teintes minérales des murs à la chaux du château et de la façade crépie du collège Pestalozzi. La mise en œuvre des lames, différenciée entre le rez-de-chaussée et les niveaux, reprennent la typologie socle/corps de bâtiment du collège. Le jeu des inclinaisons des + 11.80 lames crée un mouvement dans les façades en lien avec la fonction du bâtiment.
+ 11.80 + 11.00
+ 11.00
TOITURE Panneaux photovoltaïque 99*160cm Graviers 7 cm Etanchéité Polystyrène expansés 30 cm Etanchéité Panneau 3 plis 4,5 cm Sommier BLC avec tirants metalliques ht 60 cm
La volumétrie ainsi que le traitement des façades du projet, volontairement abstraites, permet au projet de s'inscrire de manière sensible et contemporaine dans le tissu historique et urbain, en dialoguant avec ceux-ci sans s'imposer.
Grâce à la forme compacte du bâtiment et à l'excellente isolation de son enveloppe, les déperditions thermiques seront particulièrement faibles. Le chauffage par le sol, à très basse température, est retenu pour la majorité des locaux. Une grande partie de l'énergie consommée sera produite sur place par une toiture entièrement dédiée à la production d'électricité photovoltaïque et dont le surplus peut être
+ 7.20
FACADE vitrée Plaque fibrociment cadre bois lamelé-collés fenêtre triple vitrage U<0.5W/m2Ks
réinjecter dans le réseau public. En fonction des exigences de la loi révisée sur l'énergie, seul un chauffage
+ 7.20
par pompe à chaleur est éligible si l'on n'installe que du photovoltaïque. C'est donc une PAC que l'on préconise pour la production de chaleur et d'eau chaude, sur sondes géothermiques et/ou sur l'air extérieur. Pour limiter les coûts de construction et la consommation d'énergie auxiliaire, l'aération des salles de sport
FACADE fermée Plaque fibrociment Vide ventilation Pavatherm en continu côté extérieur 6 cm Cadre bois lamelé-collé Isofloc entre ossature 20 cm Pare-vapeur Panneau 3 plis 4,5 cm
se fera naturellement par des ouvrants motorisés, réagissant à l'augmentation du taux de CO2 et
+ 4.00
programmés pour une gestion des surchauffes estivales. Pour les locaux douches-vestiaires, une installation
+ 4.00
en double-flux suivra, local par local, les besoins en terme de déshumidification et d'hygiène de l'air. La
PLANCHER Sol sportif 10 cm Panneau 3 plis 4,5 cm Sommier BLC avec tirants metalliques ht 80 cm Faux plafond plâtre
compacité du bâtiment couplée à l'excellente isolation naturelle limite les déperditions énergétiques et implique une puissance de chauffage très limitée en hiver.
+/- 0.00
Grâce à sa compacité limitant les besoins en énergie, aux choix de matériaux indigènes durables, aux écobilans favorables à l'environnement et à des solutions techniques simples et fonctionnelles pouvant être réalisées par des acteurs locaux, le bâtiment atteindra les objectifs de la société à 2'000 Watts.
+/- 0.00
RADIER Sol sportif 10 cm Etanchéité Radier béton recyclé 25 cm Isolation verre cellulaire sur terrain 25 cm
façade sud - 1:100
façade ouest - 1:100 axonométrie de la structure primaire façade ouest - 1:100
façade sud - 1:100 coupe AA - 1:100
coupe BB - 1:100
Ansicht West
façade nord - 1:100
façade sud - 1:100
01/ SALLE DE GYM
31
A
A
Rue du Valentin
Querschnitt
05/ LOCAL ENGINS
25/ LOCAL TECHN
WOHNUNGEN & LEBENSART THEORETISCHE ÄUSSERUNG
Während dieser Arbeit haben wir versucht, die aktuelle Problematik der Vororte und deren demografische Veränderungen genauer zu betrachten. Die Periurbanisierung ist eine Art der Verstädterung im Verlauf der letzten 40 Jahre im Idealbild ein Haus pro Haushalt und ein Fahrzeug pro Person, ausserhalb des Stadtlärms und der verschmutzten Luft. Leider entspricht die Realität diesem Bild nicht. Der kleine Fleck Erde und die Natur welcher zu Anfang das Verkaufsargument Nr. 1 war, wurde ausgeblendet und durch Überbauungen zerstört. Masterarbeit MB. Marchand, E. Rey und R. Schüll Mitarbeiter Joëlle Cruchon Le Gros-de-Vaud 2015
Eine „Wunderlösung“ für dieses Problem kann nicht hergezaubert werden. Jedoch können wir versuchen zu verhindern, dass sich solch falsche, irreversible Entscheidungen wiederholen. Wir haben uns also auf wichtige Kriterien des Lebens in Vororten konzentriert und sind davon überzeugt, dass es eine Möglichkeit gibt, das Stadt - und Landleben zu verbinden und somit beide Arten von Wohnen zu erhalten. Auf der folgenden Seite sind verschiedene Themen aufgezeigt, wie in Vororten privater Lebensraum, trotz Verdichtung, erhalten werden kann. Bei der Ausarbeitung eines Projektes kann eine Analyse erstellt werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigt eine Dynamik zwischen Individuell und Kollektiv auf.
32
4
4
Logements périurbain | échelle du village et de la parcelle
4 Logements périurbain | échelle du village et de la parcelle Logements périurbain | échelle du village et de la parcelle Auszug aus die Theoretische Äusserung
Coeur du village
Favoriser l’accès aux commerces, services et à la place communale permettant ainsi de dynamiser l’esprit villageois
Relations au contexte
Tirer profit de la richesse des dégagements. Travailler les connexions afin de permettre une perméabilité pour les habitants du village et éviter l’isolement du quartier
Coeur du village Coeur du village
Favoriser l’accès aux commerces, services et Favoriser aux commerces, services et de à la l’accès place communale permettant ainsi à la place communale ainsi de dynamiserpermettant l’esprit villageois dynamiser l’esprit villageois
Relations au contexte Relations au contexte Tirer profit de la richesse des dégagements.
Tirer profit deleslaconnexions richesse desafin dégagements. Travailler de permettre une Travailler les connexions afinhabitants de permettre une et perméabilité pour les du village perméabilitééviter pour l’isolement les habitants village et dudu quartier éviter l’isolement du quartier
500m
500m 500m
Distance à un transport public Favoriser une implantation dans un périmètre de 500 mètres
Distance à un transport public Distance à un transport public
Espaces collectifs
Favoriser une implantation dans un Favoriser une implantation un périmètre de 500 dans mètres périmètre de 500 mètres
Penser les aménagements des espaces collectifs en adéquation avec l’environnement de la campagne
Espaces collectifs Espaces collectifs des Penser les aménagements
Penser les aménagements des espaces collectifs en adéquation espacesavec collectifs en adéquation l’environnement de la avec l’environnement de campagne la campagne
Massstab des Dorfes
Implantation dans la parcelle
Dans le choix d’une implantation sur la parcelle, tenir compte des accès aux logements, des espaces collectifs extérieurs et d’un potentiel futur développement
Morphologie du bâtiment
Le choix morphologique du bâtiment doit être pensé en lien avec les espaces extérieurs, les seuils de transition et le contexte direct. Prise en compte de différents types d’environnementsdu- bâti, naturel Le choix morphologique bâtiment doit être Le choix morphologique du espaces bâtimentextérieurs, doit être les pensé en lien avec les pensé en lien avec les espaces extérieurs, les seuils de transition et le contexte direct. seuils de compte transition le contexte direct. Prise en deet différents types d’environnePrise en compte dements différents types d’environne- bâti, naturel ments - bâti, naturel
Implantation dans la parcelle Implantation dans la parcelle Dans le choix d’une implantation sur la parcelle, tenir
Morphologie du bâtiment Morphologie du bâtiment
5
5
Dans le choix d’une implantation sur lades parcelle, compte des accès aux logements, espacestenir collectifs compte extérieurs des accès aux logements, espaces collectifs et d’un potentieldes futur développement extérieurs et d’un potentiel futur développement
Logements périurbain | échelle du logement
5 Logements périurbain | échelle du logement Logements périurbain | échelle du logement
Espaces collectifs
Prolongements extérieurs
Proposer des espaces de rencontres et d’échanges pour les habitants - paliers généreux, buanderies collectives, ateliers -
Espaces collectifs Espaces collectifs
Proposer des espaces de rencontres et Proposer d’échanges des espacespour de rencontres et les habitants d’échanges pour les habitants - paliers généreux, buanderies collectives, ateliers - paliers généreux, buanderies collectives, ateliers Tenir compte des besoins pluri-générationnels et offrir une mixité sociale aux travers des typologies de logements
Mixité sociale
Proposer des prolongements extérieurs de qualité, inhérents au logement. Ils sont une alternative au jardin privé des maisons individuelles
Prolongements extérieurs Prolongements extérieurs Proposer des prolongements extérieurs de qualité,
Proposer des prolongements extérieurs qualité, au inhérents au logement. Ils sont unede alternative inhérents au logement. Ils sont une individuelles alternative au jardin privé des maisons jardin privé des maisons individuelles
Mixité sociale Mixité sociale
Tenir compte des besoins pluri-généraTenirtionnels compteet des besoins pluri-généraoffrir une mixité sociale aux tionnels et offrir mixité sociale aux travers desune typologies de logements travers des typologies de logements
Nuisances Massstab der Wohnung
Prendre en compte les éléments qui peuvent affecter la qualité de vie au sein d’un habitat collectif
Nuisances Nuisances
Prendre en compte les éléments qui Prendre en compte leslaéléments peuvent affecter qualité dequi vie au peuvent affecter la qualité vie au sein d’un habitat de collectif sein d’un habitat collectif
Flexibilité du logement
Prendre en compte la taille des ménages qui évolue dans le temps et proposer des logements flexibles s’adaptant au mieux à cette évolution
Flexibilité du logement Flexibilité dula logement Prendre en compte taille des ménages qui
Prendre compte la taille des ménages qui évolueendans le temps et proposer des logements évolueflexibles dans les’adaptant temps et proposer logements au mieuxdes à cette évolution flexibles s’adaptant au mieux à cette évolution
Pièce indépendante
Pièce intermédiaire entre espaces individuels et collectifs permettant une appropriation par ses habitants. Elle s’adapte aux changements de mode de vie, tel que le télétravail
Pièce indépendante Pièce indépendante Pièce intermédiaire entre espaces individuels
Pièceetintermédiaire entre espaces individuels par collectifs permettant une appropriation et collectifs permettant une appropriation par ses habitants. Elle s’adapte aux changements ses habitants. Elle s’adapte aux changements de mode de vie, tel que le télétravail de mode de vie, tel que le télétravail
Transition collectif / individuel Travailler les vis-à-vis et les transitions entre espaces individuels et collectifs, à l’échelle du quartier et du logement
Transition collectif / individuel Transition collectif / individuel Travailler les vis-à-vis et les transitions entre Travailler lesindividuels vis-à-vis et et lescollectifs, transitions entre du espaces à l’échelle espaces individuels et collectifs, à l’échelle du quartier et du logement quartier et du logement
33
ZWISCHEN STADT & LAND DICHTE WOHNUNGEN IM VORORT
Die Veränderungen der Lebenslagen, wie zum Beispiel die steigende Anzahl von Pendlern, haben das Ausbreiten der Städte beziehungsweise deren Vororte beschleunigt. Um eine zu grosse Einnahme von Land zu verhindern, müssen diese Gemeinden den Dorfkern zum Zentrum ausbauen.
Masterarbeit B. Marchand, E. Rey und R. Schüll Mitarbeiter Joëlle Cruchon Bercher 2015
Das Wohnen in Vororten bietet einen reichhaltigen, angenehmen Lebensstil, welcher das Stadtleben durch mehr Platz und Grünflächen mit dem Land verbindet. Die Aufgabe besteht darin, eine Wohnlage zu kreieren, die eine Mischung zwischen individuellem Wohnen und gemeinsam genutztem Raum herstellt. Die Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Raum gilt es zu optimieren, sodass beides - Intimität und Sozialverhalten - erhalten bleiben können. Mit dem Hauptfokus, gemeinsam benutzbaren Raum herzustellen, wird versucht, das „Dorfleben“ aufrechtzuerhalten. Die Wahl, dieses Projekt in Nähe des Bahnhofes in Bercher zu realisieren, wurde durch die ideale Situation der öffentlichen Verkehrsmittel verstärkt. Sie bietet der Umgebung vorteilhafte Verbindungen, die sich auch in Zukunft weiter entwickeln werden. Die Morphologie des Baus und die Gliederung in Strahlenform bietet ein naturverbundenes Leben, der offene Kern einen Treffpunkt für Soziales. Durch ideale Raumnutzung bleibt viel Grünfläche ebenso bleibt die Verbindung zur Natur in Teilen erhalten.
34
SERVICE
SERVICE
NUIT
NUIT
JOUR
JOUR
JOUR
SERVICE
NUIT
Treffpunkt und Treppenhaus
Schwelle zwischen Individuel und Kollektiv
Grundriss - Nutzräume Kern sowie Blick auf die Aussenwelt
Schnitt der Duplex Wohnungen
35
URBANE KONSTELLATION SITZ DES „CLUB OF ROME“
Master I Giuliani Hönger Zürich 2014
Im Rahmen einer Semesterarbeit untersuchten wir der Vielfältigkeit der Fassaden aus vorfabriziertem Beton. Der Beton ist ein hybrides Material, welches aus verschiedenen Zuschlagstoffen zusammengesetzt ist. Im Vergleich zu Stein ist Beton eine Mischung, welche erst im gegossenen, trockenen Zustand zum Ausdruck kommt. Die Verteilung der Stützkräfte ist von aussen nicht zu erkennen, bzw. die sichtbare Form des Betons zeigt nicht immer, wie die Kräfte im Material verlaufen. Wir konzentrieren uns nun auf den Ausdruck der Fassade: Soll sie eine Struktur haben, welche einfach nur die Stützkräfte - den eigentlichen Zweck des Betons - zum Vorschein bringt? Oder soll dieser von einer eigenen Form eingekleidet werden? Die Umgebung besteht aus alten grosszügigen Steingebäuden. Die Einfügung eines Neubaus ist daher Interessant. Die Typologie des Baus muss sich den Strukturen der bestehenden Umgebung anpassen. Enge Strässchen, welche sich in kleine Wege, fern vom grossen Verkehr, aufteilen. Die Passage unter den Lauben der Limmatstrasse wird beibehalten und ermöglicht den Spaziergang dem Fluss entlang. Wir richten unser Augenmerk auf die Zusammensetzung der Fassade. Nach diversen Forschungen und Fabrikbesuchen hatte sich unser Wissen über die verschiedenen Herstellungsmethoden vorfabrizierten Betons ausgeweitet. Die Vorfabrikation hat den Vorteil, dass man sehr feine, exakte Verkleidungselemente produzieren und mit Farbnuancen und Details spielen kann, sodass das Fertigprodukt den genauen Erwartungen entspricht.
36
Ein Bau mit halböffentlicher Nutzung in einem Gebäude, in welchem sich der „Club of Rome“ Konferenzsäle und eine Bibliothek befinden, sowie eine Bar und Wohnungen.
37
Das statistische System stellt sich aus tragenden Aussenwänden zusammen, welche durch die zwei Kerne der Treppenhäuser verankert sind.
Beton
Die selbsttragende Fassade ist auf die primäre Struktur fixiert. Die Fassade besteht aus vorfabriziertem Beton mit einer desaktivierten Behandlungsoberfläche, sowie Fenstermodule mit eingebauten Umlüftungssystem. Bronze
Wandstruktur - 125 mm vorfabrizierter Beton - Belüftungslücke perforiere Bronze
- 125 mm thermische Isolation - Wasserundurchlässige Membran - 250 mm verstärkter Beton
Fenstermodul - Isoliertes Glas auf der Innenseite - Lichtschutz - Standardglas auf der Aussenseite - Ventilationssystem
Bodenstruktur - Poliert Beton - 30 mm Estrich - 300 mm verstärkter Beton
38
Erdgeschoss Restaurant, offen zum Limmatquai
Längsschnitt Der Innenhof wurde durch die Bar mit der Strasse verbunden
Erste Etage Bar, Foyer und Konferenzsäle
Dritte und vierte Etage Wohnungen und Büros
Querschnitt Der Konferenzsaal vereint die privaten mit öffentlichen Einheiten
Blick von dem Limmatquai
39
CONTINUUM LEICHTE STRUKTUR
Das Ziel dieses Kurses war die Entwicklung eines Projekts vom Konzept bis zur Struktur. Wir lernten dabei die Wichtigkeit - Konzept und Struktur - kennen.
Master I Prof. Thomas Keller Mitarbeiter Joëlle Cruchon Sierre 2013
Aus Holz hergestellt, bestand das Projekt aus zwei separaten Teilen; der Erste diente als Ausstellungs- und der zweite als Projektionsraum. Die beiden Körper wurden durch eine bedeckte Passage verbunden. Unser Projekt entstand am Rande der Parzelle, fünf Meter ab Boden, sodass die Aussicht der gegenüberliegenden Krippe nicht zu fest eingeschränkt wurde. In diesem Freiraum unter dem Gebäude befindet sich dessen Aufgang, eine Treppe, welche den Passanten sogleich den Eingang signalisiert. Wenn man die Struktur des Baus betrachtet, ähnelt sie einem Pflock, welcher aus Rahmen und Schildern zusammengesetzt ist. Dieser Kern verweist auf den Raum an den Extremitäten der Gebäudeteile. Wir nutzten in der Struktur den Werkstoff Holz und durch die Erarbeitung der Struktur, lernten wir den architektonischen Ausdruck unserer Pavillons besser kennen. Gewisse strukturelle Probleme mussten mit Hilfe von Metallteilen gelöst werden, um Ausdehnungen ebenso wie Bewegungen des Holzes zu verhindern. Das Holz wurde auch benutzt als Verkleidung. Bei dieser Arbeit merkten wir, was für eine wichtige Rolle das Holz in der Struktur des Projekts spielte. Ebenfalls wichtig war die Behandlung der Oberfläche. Wir hatten uns darauf geeinigt, die Konstruktion ohne Isolation und möglichst leicht zu gestalten. Zudem ist der Wetterschutz ein primärer Faktor. Wir haben uns auch mit der Montage auseinandergesetzt; genau genommen kann nicht alles in der Werkstatt zusammengebaut werden. Man muss also auch den Transport in Betracht ziehen, wozu bestimmte Maximalmasse der Einzelteile eingehalten werden müssen. Das Projekt war sehr lehrreich und half uns, den Prozess vom Grund bis zur Vollendung besser zu verstehen.
40
REALISE PAR UN PRODUI
CADRES: Descente des charges
CADRES: Descente des
Déformations
Les efforts so dans la par supérieure.
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF Kräfte durch die Rahmenstruktur Verformung wie in einem Balkenmodel
Déformations
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
Ansicht Nord
Câbles précontraint reprenant la traction
efforts sont les A mêmes ceux d’une poutre. Traction REALISE PAR UN PRODUITLes AUTODESK BUTqueEDUCATIF dans la partie inférieure et compression dans la partie supérieure.
Fibres du bois changeant de sens pour reprendre la compression
PAROIS : Eléments plein liant les cadres
Ausrichtung der Holzfaser um der Duck zu halten Fibres du bois changeant Câbles précontraint de sens pour reprendre reprenant la traction la compression
PAROIS : CADRES: Eléments plein liant les Descente des charges cadres
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF Câbles précontraint Déformations reprenant la traction
CADRES: Les efforts des sontcharges les mêmes que ceux d’une poutre. Traction Descente dans la partie inférieure et compression dans la partie supérieure.
Les efforts sont les mêmes que ceux d’une poutre. Traction dans la partie inférieure et compression dans la partie supérieure.
Déformations
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
Dachgeschoss
déTAILS
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
Die Spannkabeln halten den Zug
profilé en bois Holzprofil profilé en bois pièce de fixation métalliques pièce de fixationdes métalliques Metallverbindung Rahmens des cadres des cadres cadre en bois Holzrahmen cadre en bois panneaux tripli
panneaux tripli profilé en boisSperrholz pièce de fixation métalliques des cadres cadre en bois panneaux tripli
plancher caisson en bois Bodenà aus Holzkästen plancher à caisson en bois plancher à caisson en bois
câble de précontrainte
Axonométrie écorchée
câble de précontrainte Spannkabel câble de précontrainte Coupe transversale 1:50
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
Axonometrie
Coupe transversale 1:50 Coupe transversale 1:50
41
REALISE REALISEPAR PARUN UNPRODUIT PRODUITAUTODESK AUTODESKAABUT BUTEDUCATIF EDUCATIF REALISE REALISEPAR PARUN UNPRODUIT PRODUITAUTODESK AUTODESKAABUT BUTEDUCATIF EDUCATIF
FITACUDE TUB A KSEDOTUA TIUDORP NU RAP ESILAER
Câbles précontraint reprenant la traction
TODESK A BUT EDUCATIF
PAROIS : Eléments plein liant les cadres
FITACUDE TUB A KSEDOTUA TIUDORP NU RAP ESILAER
rchée rchée
Fibres du bois changeant de sens pour reprendre la compression
WACHSTUM AUSBAU DES CAMPUS
Während dieser Semesterarbeit wurden wir beauftragt, einen An-/ Ausbau des GC-GR Sektor der EPFL zu designen. Diese Gebäude sind die ältesten auf dem Campus und wurden im Jahr 1976 von Zweifel und Strickler erbaut. Sie beinhalten 6 Abteilungen für Wissenschaft sowie öffentlicher Raum auf einer Grundfläche von insgesamt 60’000m2. Mit einer Struktur aus übereinander gestapelten Netzwerken, verkeilt auf einem Gerüst von 7.2 x 7.2 Meter, gelten die Bauten als städtischer Komplex. Unser Projekt beinhaltete hauptsächlich technische Dienste, Testlaboratorien sowie Unterrichtssäle. Bachelor VI F. Graff EPFL 2012
Die komplexe Vielfältigkeit der diversen Abteilungen fordert uns dazu auf, ein Ganzes zu kreieren – einen Bau, welcher mehr ist als nur die Summe aller einzelnen Sektoren ist. Die Arbeitsweise erhaltet– Bestandsaufnahmen des bestehenden Gebäudeteils, historische Recherchen, Studie der Struktur der einzelnen Räume und der Materialien, Konstruktionsdetails, Farbmetrik usw. Ich habe auch die Funktionen und Zwecke dieses Anbaus analysiert; welche Logik steckt dahinter und wie kann sie erhalten bleiben. Geplant waren mehr Büroräume, Archivlokale, Forschungsabteilungen und zusätzliche Unterrichtsäle. Das Leitbild berücksichtigt die verschiedenen Verwendungs - und Verbindungszonen, die Infrastruktur, die Einpassung in die Umgebung usw. Die Idee bestand daraus, die Weiterentwicklung der bestehenden Gebäude auf logische Art zu verfolgen bzw, den Charakter derer beizubehalten und trotzdem Neues zu schaffen. Es handelt sich dabei um ein modulares System auf einem Gerüst, welches verschiedene Typologien von Bauten ermöglicht. Wenn auch mit neuen Fassaden, integriert es sich in das bereits Bestehende. Es lässt uns neue Wiederverwendungstechniken von Energie für die Physikabteilung erforschen. Eines unserer Hauptziele in diesem Bereich war die Installation von elektrorischen Solarpanels.
42
ENAC - SAR
Th éo r i e et cr i ti qu e d u p r o j e t B A 6 - 2 0 1 1 / 1 2 - p r o f e s s e u r F r a n z G r a f - a s s i s t a n t s C h r i s t i a n B i s c h o f f , Y v a n D e l e m o n t e y , M i c h a e l W y s s
RAS - CANE
ssyW leahciM ,yetnomeleD navY ,ffohcsiB naitsirhC stnatsissa - farG znarF ruesseforp - 21/1102 - 6AB tejorp ud euqitirc te eiroéhT
ENAC - SAR
Théor ie et cr it ique du pr ojet BA6 - 2011/ 12 - pr of e s s e u r F ra n z Gra f - a s s i s ta n ts Ch ri s ti a n Bi s c h o ff, Yv a
Eine Halle für Experimente
Das Gitter des Daches dreidimensional
Céline CLIVAZ & Letitia ALLEMAND T héori e et c ri ti que du proj et BA6 - 12011/12 s eur F ranz Graf - as s i s tants Chri s ti an Bi s c hoff, Yv an Del emontey , Mi c hael Wy s s 4 m a r s 2-0 profes 11
Ec ole Pol yte chn i qu e Féd ér al e de La usa nn e ( 1 9 7 0 - 1 9 8 2 ) , Z w e i f e l + S t r i c k l e r + a s s o c i é s , a r c h i t e c t e s
ENAC - SAR
Relev é d es b âti m en ts
Céline Clivaz 31 mai et 1er juin 2010
DNAMELLA aititeL & ZAVILC eniléC
setcetihcra ,séicossa + relkcirtS + lefiewZ ,)2891-0791( ennasuaL ed elarédéF euqinhcetyloP elocE
1102 sram 41
stnemitâb sed éveleR
Ausdruck der bestehenden Struktur
Eisernes Skelett der Halle GC
Ec ol e Pol y tec hni que F édéral e de Laus anne (1970-1982), Z wei fel + Stri c k l er + as s oc i és , arc hi tec tes Rel ev é des bâti ments
q u e Fédérale d e L a u sanne (1970-1982), Zweif el+St r ickler +associés, ar chit ect es
n d e l a prem i è re tra n che du c ampus de l’EPFL
Ecole Polyt echnique Fédér ale de Lausanne ( 1970- 1982) , Zweif el + Stri c k l e r + a s s o c i é s , a rc h i te c te s Relevé des bât iment s
43
LEARNING CENTER
ACCES LAC
6FKpPD GHV FLUFXODWLRQV
ENAC - SAR
Th é o ri e e t cri ti q u e d u p ro j e t BA6 - 2 0 1 1 /1 2 - professeur F ranz G raf - assistants Christian Bischoff, Yvan Delemontey, Michael Wy ss
Erdgeschoss 3ODQ GX UH] ENAC - SAR
Th é o rie e t critiq u e d u p ro je t BA6 - 2 0 1 1 /1 2 - p ro fe sse u r Fra n z G ra f - a ssista n ts Ch ristia n Bisch o ff, Yva n De le mo n te y, Mich a e l W yss
Eco le Po lyte ch n iq u e Fé d é ra le d e L a u sa n n e (1 9 7 0 -1 9 8 2 ), Zwe ife l + Strickle r + a sso cié s, a rch ite cte s
Céline CLIVAZ & Letitia ALLEMAND 14 mars 2011
Re le vé d e s b â time n ts
Céline Clivaz
Eco l e Po l yte ch n i q u e Fé d é ra l e d e L a u sa n n e (1 9 7 0 -1982), Z weifel+Strickler+associés, architectes
31 mai et 1er juin 2010
Pro j e t d ’ e xte n si o n d e l a p re mi è re tra n ch e d u ca mp us de l’EPF L
Fen. 10
Erste Etage Plan du deuxième 1:500
Dritte Etage
44
ristia n B i s c hoff, Yv an D el emontey, Michael W y ss ENAC - SAR
T h é o r i e e t c r i t i q u e d u p ro j e t B A 6 - 2 0 1 1 /1 2 - p ro fe s s e u r F ra n z G ra f - a s s i s ta n ts Chris tian Bis c hoff, Yv an Delem ontey , M ic hael W y s s ENA C - S A R
Thé orie et crit ique du projet BA6 - 20 1 1 /12 - p ro fesse u r Fran z G ra f - assistan ts Christian B isch o f f , Y va n D e le mo n t e y, Mich a e l Wy ss
Coupe transversale GR 1:200
Coupe transversale GR 1:200
Elévation nord 1:20
Elévation nord 1:200
Querschnitt
Elektrothermische Fassadenelemente
Coupe 1:50
Elévation est 1:200
Elévation est 1:200
Ansicht Süd
Elévation est 1:50
Elévation est 1:50
45
COMPLEXCITY ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR CIRCULATION DIAGRAM
PROGRAMMATIC DIAGRAM
Im Rahmen der Semesterarbeit wurden wir angehalten, in die Altstadt von LAUSANNE Lausanne einzutauchen und anschliessen deine Analyse vorzunehmen. CITY Heute werden moderne Städte anhand des bestehenden (Strassensowie auch Schienenverkehr)Verkehrsnetzes gebaut. Diese Infrastruktur MUSEUM führt zur Trennung von Quartieren. Das Netz des Fussgängerverkehrs wird dabei vernachlässigt. Dieser Umstand hat sich auf die zwischenmenschlichen BeziehungenTOURIST der Stadt ausgewirkt. Es besteht ein enormes THEATRE Potential, das Verkehrsnetz in eine fliessende Einheit umzuwandeln. Bachelor V Ulrich Kirchhoff Mitarbeiter Chloé Birrer Lausanne 2013
Wir haben die diversen Routen, welche am meisten genutzt werden, genauer betrachtet und je nach Ort verschiedene Rhythmen und Verhalten festgestellt. Unser Ziel war es, den Fluss des Fussgängerverkehrs zu dynamisieren. Wir haben versucht, gewisse Routen insofern zu beeinflussen, als dass sie für den Passanten zu einer neuen Erfahrung werden. Complexcity besteht aus 4 Pavillons, welche verteilt in verschiedenen Teilen der Stadt aufgestellt werden. Von jedem dieser Standpunkte aus kann der Passant einen spezifischen bisher versteckten Aspekt der Stadt entdecken. Das Ziel dieser architektonischen Kreationen ist, dass sie Neugier auslösen und einen Moment des Stillstands und der Entdeckung im Fluss der alltäglichen Routine.
LAN 1:100
PLAN 1:100
Cocoon hat den Zeck verschiedener kultureller Programme. Die Absicht ist Raum zu bilden für verschiedene Neuerungen der Stadt Lausanne. Lover ist ein Infozentrum der Stadt Lausanne. Der Passant kann sich dort über die kulturellen Events informieren. Tower befindet sich zwischen den Quartieren „Flon“ und „Pont Bessière“. Auf jeder Etage des Turmes befindet sich eine einzige seitliche Öffnung mit Ausblick auf ein Geheimnis der Stadt.
SECTION 1:100
46
Village dieser Ort auf der mittleren Ebene ist für das Abhalten von Wochenmärkten, diversen Darbietungen ebenso wie fürs Flanieren SECTION 1:100 geplant.
TWO RYTHMS
A TO B
TAKE ATAKE WALK A WALK ON THE ON WRIGHT THE WRIGHT SIDE SIDE IND MAP
VIEW OF THE DIFFERE
A TO B
A B QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS
B
A
TO WALK AROUND
SINUOUS
TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY
TO DREAM UP TO EXPLORE
TO RELAX
A TO B
TO LET SURPRISE TWO RYTHMSTWO RYTHMS TO MEDIT
A TO B
TO TAKE TIME
TO READ
TO OBSERVE
TO REST TO WAIT
TO IMAGINE TO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY
NARROW
TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS
SCENOGRAPHY
TO CLIMB EASILY THE SLOPE B QUICK, FAST, RUSH, B INSTANTANEOUS QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS
B B A QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS
TO UNDERSTAND THE IDENTITY OF LAUSAN
TO WALK AROUND TO WALK AROUND
SINUOUS
TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY
TO RELAX
TO LET SURPRISE
TO MEDIT
TO OBSERVE
SINUOUS
TO DREAM UP TO EXPLORE
TO RELAX
TO LET SURPRISE
TO TAKE TIME
TO MEDIT
TO READ
TO OBSERVE
TO REST NARROW TO WAIT
TO IMAGINE TO IMAGINE TO SIT ON A BENCH TO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY TO GET BETTER THE CITY
TO DREAM UP TO EXPLORE
TO TAKE TIME
TO READ
TO REST NARROW TO WAIT
TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS
SCENOGRAPHY
TO CLIMB EASILY THETO SLOPE CLIMB EASILY THE SLOPE
SCENOGRAPHY
TO UNDERSTAND THE TOIDENTITY UNDERSTAND OF LAUSANNE THE IDENTITY OF LAUSA
A QUICK, FAST, RUSH, A INSTANTANEOUS QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS Von A nach B
MIND MAP
VIEW OF THE DIFFERENT INTERVENTIONS
B
MIND MAP
MIND MAP
VIEW OF THE MIND DIFFERENT VIEW OF THE INTERVENTIONS DIFFERENT INTERVENTIONS MAP
RIGHT SIDE A
TWO RYTHMS Gedächtnis-Karte
Blick auf verschiedene Pavillons
B
B QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS TO WALK AROUND
B
TAKE A WALK ON THE WRIGHT SIDE SINUOUS
TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY
TO DREAM UP TO EXPLORE
TO RELAX
TO LET SURPRISE
A
TO TAKE TIME
TO MEDIT
TO READ
TO OBSERVE
TO REST NARROW TWO RYTHMS TO WAIT
TO IMAGINE A TO B FORM DECLINATIONTO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY
TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS
SCENOGRAPHY
TO CLIMB EASILY THE SLOPE
ORM DECLINATION
TO UNDERSTAND THE IDENTITY OF LAUSANNE
B QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS
A QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS
B
TO WALK AROUND
SINUOUS
TO BE CONSCIOUS OF THE JOURNEY
TO DREAM UP TO EXPLORE
TO RELAX
TO LET SURPRISE
TO TAKE TIME
TO MEDIT
Zwei Rhythmen
TO READ
TO OBSERVE
FORM DECLINATION FORM DECLINATION
TO REST TO WAIT
TO IMAGINE TO SIT ON A BENCH TO GET BETTER THE CITY
NARROW
TO HAVE A CHAT WITH FRIENDS
SCENOGRAPHY
TO CLIMB EASILY THE SLOPE
TO UNDERSTAND THE IDENTITY OF LAUSAN
A QUICK, FAST, RUSH, INSTANTANEOUS COMPLEXCITY SERIES II | ATELIER KIRCHHOFF
FINAL PRESENTATION | 21.12.2011 FORM DECLINATION
Chloé Birrer & Céline Cl
Abstufung der Formen
VIEW OF THE DIFFERENT INTERVENTIONS MIND MAP
VIEW OF THE DIFFERENT INTERVENTIONS
COMPLEXCITYCOMPLEXCITY SERIES II | ATELIER SERIES KIRCHHOFF II | ATELIER KIRCHHOFF FINAL PRESENTATION FINAL PRESENTATION | 21.12.2011 | 21.12.2011
47
Chloé Birrer & Chloé CélineBirrer Clivaz& Céline C
COCOON COCOON COCOON COCOON COCOON COCOON COCOON
Cocoon
1:500 1:500
1:500
1:5001:500 1:500
1:500
PLAN 1:100
Erste Etage
PLAN 1:100 PLAN PLAN 1:1001:100 PLAN 1:100
PLAN 1:100
PLAN 1:100
Zweite Etage
PLAN 1:10 PLAN 1:100
PLAN 1:10
PLANPLAN 1:1001:100 PLAN 1:100
PLAN 1:100
CIRCULATION DIAGRAM CIRCULATION DIAGRAM
CIRCULATION DIAGRAM CIRCULATION CIRCULATION DIAGRAM DIAGRAM CIRCULATION DIAGRAM CIRCULATION DIAGRAM
Verkehrsschema PROGRAMMATIC DIAGRAM
PROGRAMMATIC DIAGRAM
PROGRAMMATIC PROGRAMMATIC DIAGRAM DIAGRAM W SALLY PROGRAMMATIC A MANN DIAGRAM R H OW L A R H O L
W
SALLY
W A W SALLYMANN SALLY DIAGRAM PROGRAMMATIC PROGRAMMATIC DIAGRAM A R A SALLY MANN MANN R H H O WW O L LA A R H R O H L O
MONET
MANN RHOPPER H SALLYSALLY O HOPPER MANN HOPPER HOPPER L MANN HOPPER
BASQUIAT
BASQUIAT BASQUIAT BASQUIAT HOPPER BASQUIAT MONET MONET MONET HOPPER MONETL BASQUIAT BASQUIAT MONET MONET
SECTION 1:100
Programm
SECTION SECTION 1:1001:100 SECTION 1:100
SECTION 1:100
SECTION 1:10
SECTION 1:10
48
LOVER LOV
CIRCULATION DIAGRAM 1:500
Lover 1:500
TOURIST
LAUSANNE CITY
LOVER
1:500
PROGRAMMATIC DIAGRAM THEATRE
MUSEUM
CIRCULATION DIAGRAM
CIRCULATION DIAGRAM
PROGRAMMATIC DIAGRAM THEATRE
TOURIST LAUSANNE CITY
MUSEUM 1:500 PLAN 1:100
PLAN 1:100
Erste Etage
THEATRE
Zweite 1:500Etage
PLAN 1:100
PLAN 1:100
TOURIST
PLAN 1:100
1:500
CIRCULATION DIAGRAM
PROGRAMMATIC DIAGRAM
LAUSANNE CITY
PLAN 1:100
PLAN 1:100
MUSEUM
SECTION 1:100
SECTION 1:100
SECTION
TOURIST
THEATRE
Verkehrsschema
PLAN 1:100 PLAN 1:100SECTION 1:100
1:500
PLAN 1:100
SECTION 1:100
PROGRAMMATIC DIAGRAM
LAUSANNE CITY
SECTION 1:100
MUSEUM
THEATRE
SECTION 1:100
TOURIST
Programm
PLAN 1:100
PLAN 1:100
SECTION 1:100 1:100 SECTION
SECTION 1:100
SECTION 1:100
SECTION 1:100
PLAN 1:100
SECTION 1:100
49
AMBATOUR TURM IN SAUVABELIN
Das Studio wurde durch das Werk von Richard Sennet inspiriert „Ce que sait la main“ - dt. Was die Hand kann. Dieses Buch beschreibt lernen durch viel Übung.
Bachelor IV Bakker & Blanc Lausanne 2011
Ein Material selbst zu erfahren, es zu verarbeiten, nach und nach, seine Formen, Schatten, Strukturen mit den Händen zu ertasten ist der Kern dieser Semesterarbeit. Erst nachdem wir ein Modell erschafft haben, merkten wir, dass das Resultat anders herauskam als wir es uns erdacht hatten. Während dieser Werkstatt, haben wir gelernt, das Positive aus einem unerwarteten Ergebnis zu ziehen. Unsere Aufgabe bestand darin, ein Konzept zu entwickeln und es anschliessend auszubauen, zu erweitern und zu erforschen. Wir sollten die Idee untersuchen, sie zersetzen und mit zahlreichen Modellen wiedergeben, ohne das Grundkonzept zu verändern. Ambatour erinnert an Konsulate neun verschiedener Länder. Das Projekt besteht aus einer Serie von Wohnungen sowie Konferenzsälen und Büroabteilungen der UNO. Der Turm erscheint wie ein Gipfel, welcher aus dem Wald von Sauvablin herausragt, als Symbol der Vereinigung der verschiedenen Länder. Der Bauplan besteht aus drei verschiedenen Projektgruppen: Wohnungen, Büros und Konferenzsälen.
Die Völle
Die Leere
Ambatour
Ambatour besteht aus zwei Teilen: die Völle -Büros, UNO Administration, Wohnungen - und die Leere - offene Struktur Bewegungsfreiheit. Der Treppenaufgang verbindet die drei Programme. Er ist das Fundament im strukturellen wie auch im sozialen Aspekt. 50
f
C
D
51
Befindet sich in „Bois de Sauvablin“: Der Turm bietet einen Rundblick über Lausanne
Schnitt Oberereingang verläuft in Turmhöhe
52
Wohnungen auf zwei Etagen: Diese Freiräume befinden sich in der Turmmasse
Die Proportionen der verschiedenen Abteilungen entwickeln sich im Verlauf der Etagen je nach Gebrauch.
53
HERMIGÎTE HAUS IN SAUVABELIN
Hermigîte ist eine Unterkunft auf dem Jakobsweg, welche den Pilgern Sicherheit, Entspannung und eine Möglichkeit zur Übernachtung bietet. Der Ort soll eine Erfahrung für die Reisenden darstellen und stimulierend auf deren Sinne wirken. Die Materialien sind daher so naturgetreu wie möglich, rau und rustikal. Der Bau wird von einer „Rue Intérieure“ durchquert, welche die Verbindung des historischen und des kulturellen Teils der Stadt Lausanne darstellt.
Bachelor III Bakker & Blanc Lausanne 2010
54
Tageslicht erhellt den Durchgang, welcher mit beschränkten Öffnungen ausgestattet ist. Diese sind so ausgerichtet, dass man beim Durchblicken die Hauptelemente, wie z.B. das Schloss der Stadt, sieht. Durch die Hanglage und die Anordnung der Bauelemente wurde die doppelte Höhe erzielt. Durch diese Höhe konnte eine Verbindung von Stadt- und Privatleben generiert werden und doch wurde die Intimität der Pilger gewahrt.
Lageplan des Jakobsweges
Ansicht West
Längsschnitt durch die „Rue intérieure“
Durch den Glasbau, ist die „Rue intérieure“ sichtbar
Spiel der Blicke; Ein Blick auf seine Nachbarn, ein Blick auf die eigene Intimität
55
PORTICO BUILDING CULTURES
In Zusammenarbeit mit der Universität Valparaiso ist die Konstruktion eines Pavillons erstanden. Die „Cuedad Abierta“ ist der „Spielplatz“ der Architektur. Eine riesige Parzelle inmitten von Dünen, einer zeitlosen Umgebung. Wir philosophierten, zeichneten Skizzen und tauschten unser Wissen untereinander aus.
Workshop Summer Chantier P. Guaita, R. Baur, S. Devabhaktuni Valparaiso, Chile 2015
56
Es war eine sehr wertvolle Erfahrung, mit den chilenischen Studenten zusammenzuarbeiten und einen Einblick in eine andere Welt der Architektur zu halten. Nicht nur wurde weniger mit Regeln gearbeitet sondern vertrauen sie auch mehr auf Ihre Intuition. An légèren Sitzungen wurden Ideen gesammelt und direkt skizziert, bevor diese ohne ausgearbeiteten Bauplänen in die Tat umgesetzt wurden. „Eine Skizze und ein paar beschreibende Worte“ - das ist ihre goldene Regel.
57
NATÜRLICH GEBAUT VERPUTZ AUS ROHER ERDE
Jedes Jahr nimmt der Architektenverband in Zusammenarbeit mit Bauingenieuren und Umweltwissenschaftsstudenten an Projekten Teil. Die Kombination dieser drei Berufe ermöglicht die Entwicklung gemeinsamer Arbeiten mit verschiedenen Aspekten und Sichtweisen und fördert die Kommunikation der Verbände. Im Rahmen des Kurses untersuchen wir die Theorie und die Verwirklichung der Praktik der Bauprinzipien mit roher Erde, Pisee, Adobe und Steine aus gepresste Erde. Bachelor V P. Frey Lausanne 2012
Wir analysierten die Konstruktionen unserer Vorfahren, den Urmenschen um deren Techniken besser kennen zu lernen. Diese vernaculairen Kenntnisse haben wir benutzt und mit aktuellen Techniken verbunden. Anschliessend experimentierten wir das Bauen mit Lehm sowie diversen Verschalungen aus roher Erde und Kalk.
58
Sand
Opalite Erde
Rote Erde
Vermiculitte Erde
Zuschlagstoffe
Binder
Mischung aus Zuschlagstoff und Binder
Mischung aus Zuschlagstoff und Binder
Mit toniger Erde Sand und Stroh
Mit lichtreflektierende Kristalle
Ultrafeine Erde Vorbereitung
Ankerschicht Grundierschicht
Grundierschicht Deckschicht
Deckschicht
59
ANHANG
less material less energy less money less time less people
VUE ALPINE
SUURSTOFI
SUSTAINABLE IS BEAUTIFUL
Renovation und Überbauung
Wohnungen
Informations Plattform
Privat Mandat J-L Demand Givrins 2015
Praktikum Müller Sigrist Architekten Risch-Rotkreuz, Zürich 2014
Wettbewerb Studio LAST EPFL, Lausanne
Bei einer Renovation der Veranda in Givrins werden Bodenplatten ersetzt. Neue Metalleinfassung mit wärmegedämmtem Verbundprofil, Doppelverglasung mit geringer Lichtdurchlässigkeit, geschlossene Seiten im ersten Stock sowie Erhöhung eines Stockwerks um eine Aussicht auf die Alpen zu ermöglichen.
Die Wohnungen sind dicht aneinander gebaut, sodass genug Grundfläche für Gärten zur Verfügung stehen. Dank der Tiefgarage ist das Quartier verkehrsfrei und ruhig.
Das Projekt basiert auf dem „Re-Use Konzept“. Es handelt sich um die Wiederverwertung von Materialien aus unserem Alltag. Gebaut wird aus Transportpaletten und Holzpflöcken. Die Idee dahinter ist, dass sich die Studenten in ihrer Pause über Aktuelles informieren.
EL.1
Bois-Métal balcon long frise simple, avec maçonnerie existante
60
Während meines Praktikums hatte ich die Möglichkeit, mit verschiedene Fassaden aus diversen Holzverkleidungen zu experimentieren. Die Lösung, für welche ich mich entschieden habe, erlaubt eine grosszügige Aussicht auf die Natur und schützt auch die Intimität auf den Balkonen.
less material less energy less money less time less people
Das Holz, kombiniert mit Skizzen und Dokumenten, kann zugleich zur Präsentation von Information über das Projekt dienen.
COUPE TRANSVERSALE
COUPE LONGITUDINALE
COUPE LONGITUDINALE
L’ALTANA MODERNE
SE PROFILER
RUE À THOMAS
Überbauung
Erfindung
Ansiedlung
der Komponenten Master I Studio iBois, Prof. Yves Weinand Genf 2013
Master I P. Ehret, P. Eversmann In Silico Research EPFL 2013
L’Altana Moderne wird ein Raum, welcher der Literatur gewidmet ist. Die verschiedenen Module des Baus werden so ineinandergefügt, dass für die Schriftsteller genügend Platz für ihre Schöpfungen zur Verfügung steht.
Eine Untersuchung der Verwendung von Materialien.
Praktikum Terrin Barbier Payerne 2008 innovativen
Hier handelt es sich um einen Prozess, welcher erlaubt, Metall zu biegen und diverse Profile zu formen. Diese sollten dann verschiedene Verwendungen finden, hauptsächlich aber im Bau einer gewölbten Fassade. Die Elemente können auch als Trennungselement dienen. Diese Methode passt sich allen komplexen Formen an, auch an doppelte Kurven. Die einfache Herstellung erfolgt in der Werkstatt.
Die Einzelteile können in der Semesterarbeit durch einer Roboter hergestellt werden. Das ermöglicht einen zeitsparenden Aufbau an Ort und Stelle.
Ein Wettbewerb für die Ansiedlung von älteren und behinderten Menschen entsprechend den Normen. Die Typologie der Zimmer verfügt über einen maximalen Bewegungs -raum vor allem für Personen mit körperlichen Einschränkungen. Ein Schrank teilt das Zimmer mühlenartig auf. Eine Aussicht auf alle Seiten wird so ermöglicht.
réduit 2.3 m2
réduit 4.0m2
56.6m2
54.2m2
entrée 3.5m2 cuisine 6.3m2 2.00
salon 21.4m2 sdb 5m2
CIRCULATION NIVEAU EN MÈTRE
chambre 14m2
PLAN
loggia
61
CÃ&#x2030;LINE CLIVAZ DIPLOMIERTE ARCHITEKTIN EPFL celineclivaz88@gmail.com