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Meine Fotobücher sind meine Fototagebücher
Meng Fotobicher si meng FOTODAGESBIICHER
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Im Gespräch mit Stammkunde und CEWE-Fotobuch-Erfahrungsexpertin Denise Rommes.
Denise Rommes gehört zu unseren Stammkunden und hat bisher eine bewundernswerte Anzahl von 88 CEWE-Fotobüchern hergestellt. Sie kennt die Design-Software (fast) wie ihre Westentasche und speichert alles in mehreren Übungsfotobüchern. Jeden Tag nimmt sie eines ihrer Fotobücher in die Hand, um schöne Erinnerungen wachzurufen.
Wann haben Sie Ihr allererstes Foto gemacht?
Meine erste Kamera bekam ich 1952 bei meiner Kommunion, als ich sieben Jahre alt war. Also machte ich mein erstes Bild als Kleinkind. Die kleine Kamera war ein sechs mal sechs Zentimeter großes Bakelit-Tablett, und ich glaube, es gehörte Kodak. Eine Filmrolle enthielt damals nur acht Schwarz-Weiß-Fotos. Ich hatte einen Fotoapparat auf meine Wunschliste gesetzt, weil mein Vater auch fotografiert hat, und das war damals noch so selten.
Was bedeutet Fotografie für Sie?
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, auf eine Party oder in den Urlaub zu gehen, ohne meine Kamera mitzunehmen. An viele Ereignisse aus der Vergangenheit glaubt man sich als Erwachsener zu erinnern, aber meistens sind es Erinnerungen an Geschichten und Fotos. Deshalb ziehe ich es vor, all die schönen Ereignisse - und auch die weniger schönen - auf Film festzuhalten, damit ich und meine Lieben sie nicht vergessen. Zum Beispiel habe ich ein Fotobuch über eine verstorbene Freundin von mir mit Erinnerungen an die 28 Jahre, die ich sie kannte, gemacht. Auch ihre Familie erhielt das Buch. Auf diese Weise vergesse ich nicht, was wir alle zusammen erlebt haben, und ich kann meine Emotionen teilen und verarbeiten. Darüber hinaus können Sie das Gefühl, das ich habe, wenn ich mit meinen Bildern zufrieden bin, mit dem Gefühl vergleichen, das ein Maler hat, wenn seine Malerei gut herauskommt. Das macht mich sehr glücklich mit einem superscharfen Bild oder einem schön gerahmten Bild an unserer Wand von den Kindern und Enkelkindern meiner Schwester.
“Das Gefühl, das ich bekomme, wenn ich mit meinen Bildern zufrieden bin, kann mit dem Gefühl verglichen werden, das ein Maler hat, wenn seine Malerei gelingt”.
Welche Art von Fotografie ist für Sie am interessantesten?
Ich glaube, ich habe Tausende von Bildern von Blumen. All diese schönen Farben und die verschiedenen Formen, in denen sie erscheinen, finde ich faszinierend. Mein Mann und ich haben früher Weine von der Blumeninsel Madeira importiert. Natürlich sind wir regelmäßig auf die Insel gefahren, um zu sehen, wo unsere Weine herkommen. Die Natur dort ist wunderschön! Wahrscheinlich kommt meine Faszination für Blumen unter anderem von dort. Wir haben auch Blumen von der Insel in unserem Garten. Sobald sie zu blühen beginnen, weckt das alles schöne Erinnerungen an die Menschen, denen wir begegnet sind, und an die Dinge, die wir gemeinsam erlebt haben.
Was war das erste Fotobuch, das Sie gemacht haben?
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mehr, welches Fotobuch ich zuerst gemacht habe. Das älteste Buch ist eines mit eingescannten Fotos und Geschichten meiner Eltern und Großeltern. Ich halte es für wichtig, ihre Geschichten festzuhalten, damit sie nicht verloren gehen und damit zukünftige Generationen wissen, wie das Leben früher einmal war. Es enthält nicht nur rosige Geschichten, sondern auch kurze Berichte meines Großvaters und meiner Eltern über den Krieg. Diese Geschichten sollen auch erzählt werden. Alle Fotobücher befinden sich in einem besonderen Schrank, und zusammen bilden sie meine Lebensgeschichte und die meiner Familie und Freunde. Jeden Tag wähle ich eine von ihnen aus, um Erinnerungen wachzurufen.
Wie schaffen Sie es, so viele Fotobücher herzustellen?
Ich nenne meine Fotobücher meine Fototagebücher. In diesen Büchern halte ich alle Ereignisse meines Lebens und die meiner Lieben fest. Geburtstage, Jubiläen, Weihnachten und Silvester: alles wird in ihnen stehen. Ich füge auch regelmäßig eine Seite “Grüße von” hinzu, auf der ich Fotos von Familienmitgliedern platziere, die sie mir aus ihrem Urlaub schicken. Sie finden mich jeden Tag am Computer, um das Fotobuch, an dem ich gerade arbeite, zu verbessern oder zu ergänzen - eigentlich genau wie jemand, der jeden Abend in sein Tagebuch schreibt. Am Ende mache ich von jedem Jahr zwei oder drei Fotobücher. Von Feiertagen oder besonderen Ereignissen, wie einer Hochzeit oder einem Jahrestag, fertige ich ein separates Buch an. Ich verschenke auch regelmäßig welche. Wenn das Geburtstagskind oder die Jubilare keine Geschenkwünsche haben, fotografiere ich die Feier und sammle sie in einem Fotobuch. Jeder ist immer angenehm überrascht, wenn er es geschenkt bekommt - sehr schön zu sehen. Die Qualität, der exzellente Service und die umfangreiche DesignSoftware von CEWE sorgen dafür, dass ich immer wieder auf sie zurückkomme. Ich habe sogar wieder eine Reihe von Fotobüchern bei CEWE hergestellt, weil ich mit der Qualität des Fotoservice, bei dem ich sie damals bestellt hatte, nicht zufrieden war.
Dem Denise seng beandrockend Sammlung vun 88 Fotobicher.
TIPPS
Speichern Sie alle Einstellungen, die Sie vorgenommen haben, um einen gewünschten Effekt zu erzielen oder um ein bestimmtes Layout in einem Fotobuch zu erstellen, jeweils mit einem Beispiel.
Sie haben vergessen wie man dieses eine Layout erstellt? Kopieren Sie dann das Muster aus Ihrem Praxis-Fotobuch und fügen Sie es im Handumdrehen ein.
Entscheiden Sie sich nicht für eine zu große Schrift, maximal 12 pt.
In einem physischen Fotobuch sind die Buchstaben immer größer als auf Ihrem Bildschirm. Die Schriftgröße hängt auch von der Schriftart ab, denken Sie also daran.
Verwenden Sie nicht zu viele Fotos auf einer Seite.
Möglicherweise erhalten nicht alle Fotos die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
Entfernen Sie in letzter Minute eine oder mehrere Seiten aus Ihrem Buch?
Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass Sie die Position des Umschlagfotos und des Textes anpassen, da der Rücken Ihres Fotobuchs durch gelöschte Seiten schmaler werden.
