Sonnet_Imegehifi

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TestLautsprecher I

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CharioAcademySonnet Paarpreis: 3200 Euro von HeinzCelking,Fotos:RolfWinter DieCharioAcademySonnetistdasNachfolgemodell ,,meiner"CharioAcademy 1. Millennium Mir ist klar, dasses langsamso aussieht, als würde ich zum Haus-undHofschreibervon Chario, dem Lautsprecherherstelleraus Merate. Ich habe nämlich jeden bisherigenChario-Test in image hf geschrieben: Millennium 1, Cygnus, Serendipity. Normalerweise vermeiden wir solche Häufungen innerhalb der Redaktion. Erstens dürfte es ftir die Leserschaft spannendersein, die Produkte eines Herstellersauchmal auseineranderen Perspektivebeschriebenund bewertet

zu bekommen,zweitensdient es der Horizonterweiterung,wenn wir Autoren uns auch einmal mit Konzepten beschäftigen,die gewöhnlich anderswo ressortieren,und drittens vermeidet man so den Eindruck einer gewissenAbhängigkeitdesjeweiligenAutors vom Herstelleroder vom Vertrieb. Darum hatte ich mich mit Händen und Füßen gegendasThema gewehrt. Zugegeben,nicht sehr lange.Und ehrlich gesagtauch nicht mit Händen und Füßen,sondern mit dem Vorschlag,es

Schräge Typen,mit elegantem Schwungleichtnachhintengeneigt- so werden Bodenreflexionen im Klangbild reduziert

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könne natürlich auch mal jemand anders ... Leider hat sich bestätigt,was ich immer schon ahnte:Mir fehlt esan Durchsetzungsfahigkeit.Ich musste mich Argumentenwie diesembeugen: ,,Aber das ist doch das Nachfolgemodell deiner Chario AcademyMillennium 1. Du kannst am bestenerklären, worin sich der neue vom alten Lautsprecher unterscheidet.Das interessiert die Leser doch besonders!Wer soll da sonst drüber schreiben?" Stimmt ja auch. Ich habe lange Zeit eine Chario Academy Millennium 1 gehabt. Zuerst als einzigen Lautsprecher und später,als ich die Revel Performa F32 gekauft hatte, noch rund zwei Jahre in einer Zweitanlage.Erst als sich die Zweitanlage nicht mehr lohnte, habe ich die Millennium I verkauft. fetzt spielt sie woanders - weil sie mir zu schade dazt war, schweigend in der Eckestehenzu müssen. Aber ich war bis zuletzt vollkommen zufrieden mit ihr, wenngleichder TestAlltag einem natürlich auch ein paar Schwächenoffenbart, die mir bei meinem doch ziemlich euphorischenTest 1999 noch nicht bewusst geworden waren. Eine schöne,interessanteAufgabe,sichjetzt mit der Nachfolgerin zu beschäftigen! Ein guter Ausgangspunktfür eine Betrachtungder Sonnetsind die Lautsprecherständer.Bei der Millennium nahmen die Seiten der Ständer die Massivholz-Umkleidungender Korpusse auf, so dass beide zusammen


eine harmonische,ftir manche Ge- ten ihrer Ständermit zwei Schrauben schmäcker fast schon zu gediegene fixieren.27 Kilogramm wiegt ein solSkuiptur ergaben.Äuch der für die chesSystemausBox und Ständer- da Sonnetneu entwickelteStändergefällt wackeltunter normalen Bedingungen m i r p r r t .a h e r e r h a t - t r o t z d e s e l c - nichts. ganten Schwungsnach hinten - eine Warum überhauptdieseim Vergleich viel sachlichere Anmutung. Asthetisch z u r M i l l e n n i u mI s o e x t r a v a g aw n it r rnagsichGleichstandzwischenAlt und kende Anordnung, die eigentlich so Neu einstellen,aber technischhaben gar nicht zum Stil desHausespasst?die neuenStänderalleVorteileauf ihrer Der Grundliegtdarin,dassMario MuSeite.Ihre nach hinten abgespreizter-r race, der Toningenieur,nicht nur in Stahlkufensteckenauf dem Fußboden techr-rischen Kategoriendenkt. Er hat ein Dreieckvon 55 ZentimeterBreite eine Passionfür die Psychoakustik, ab.Da kann Mario Murace am Telefon worunter nicht das zu verstehenist, noch so sehr abwiegeln,es hätten nur was rvir in der Schuleals ,,Laberfach" kosmetische, keineklanglichenGründe bezeichnethaben und wo galt: Nur fürs neue Design gesprochen:Diese immer schönschlaudaherreden,dann Aufstellvarianteschont nicht nur das klappt's auch mit der Zwei. Die von Parkett,sondernentsprichtin etwaeiMario Murace geschätztenPsychoner Dreipunktlagerungund ist damit akustiker verstehensich als Naturper se viel stabilerals die vier Spikes wissenschaftler;sie gewinnen ihre unter den altenStändern. Forschungsergebnisse durch Experif)as muss sie auch sein, denn die mente. So berichtet der Chario-EntSor-rnetmacht auf diesem Ständerso wickler von Versuchenzum Richetwaswie einenKopfstand:Der Twee- tungshören.Sie hätten ergeben,dass ter befindetsichunten,der Tiefmittel- Menscher-r eine Schallquelleauf Ohrtöner oben. Die Sonnet sieht aus wie höhe oder darüberbesserlokalisieren ein Äbschnitt der Chario Serendipity können alseineSchallqueile unterhalb (imagehifi 512006),bei der ein großer Standlautsprecher kopfüberauf einem i,,:t:,: gewaltigen Subwoofer zu thronen :!,!i . r :,..;t1,ri;:-;ri_, schien.Um den Hochtöner auf Ohrhöhe zu bringen, muss der Ständer P l a t t e n s p i e l eTrr:a n s r o t o r 0 r f e o D o p p i o höher als gewöhnlich sein, und weil Tonarme. SME3500, die Bewegungender Membran des V PJI N / W1 2 . 5 Tiefmitteltönershier einen größeren Tonabnehmer: TransrotorlVerloBefeHebelhaben,soliteer besonderssicher rence stehen.Dasist nicht nur eineFrageder Phon oentzerrer SACEntrata Disco Sicherheitbei dem insgesamtdoch ein CD-Player: CDP-202 wenig kopflastig wirkenden System, Vollverstärker:K r e F l l B lS, u g d e4n2 1 I ri rtcnroahor' sondern vor allem eine Frage der Bevel Performa F32 Klangqualität.le weniger das LautKabel: T M RP, h o n o s o p h i e Qnnciinac' sprechergehäuse in der Vertikalen SolldTechRack,Harmoschwankt,desto präziserkönnen die nixTuning-Produkte, MembranendasMusiksignalin Form Raum-Aud io-Animatot präziser Auslenkungen umsetzen. Loricraft PlattenwaschDarum kann rnan die Sonnetauchauf maschrne den leicht nach hinten geneigtenPlat-

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DieChassis sindeigeneEntwicklungen von Chario,madein ltaly:DerTiefmitteltöner besitzteineMembranausRohacell, und die Cewebekalotte wird saubermit Aluminiumbedamoft der Ohrhöhe. Ich frage ihn nach Ursachen- vielleicht die Bauform des Ohres? Mario Murace, eben kein Dampfplauderer,weiß es nicht. Die Psychoakustikvermute eine Ursache in der Entwicklungsgeschichtedes Menschen:Wir hätten ja immer mehr

,,Welt" über uns als unter uns, und drohende Gefahren kämen von allen Seitenund von oben, aber seltenvon unten. Dann ergänzt er das psychoa k u s t i s c h eA r g u m e n t m i t e i n e m raumakustischen: Die Stärkeder ersten Reflexionauf dem Boden,von den

C h a r i ok e n n tb e i mF r e q u e n z w e i c h e nkbeai un e nM i n i m a l i s m uHsi:e rg i b te s Folienkondensatoren und Spulensatt

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meisten Hörern sinnvollerweisemithilfe einesvor den Lautsprechernliegenden Teppichs eingedämmt, könne man theoretisch auf zwei Arten mindern: den Fußbodenabschaffen(geht nicht) oder die Chassismöglichstweit davon weg positionieren. Dafür hat er sichbei der neuenAcademy-Serie entschieden. In dem Zusammenhangsprecheich Mario Murace auf Abbildungen im Datenblattan, wo die Sonnet einmal exakt parallel zur Frontwand und einmal unmittelbar auf den Hörplatz ausgerichtetist. Bei der Millennium I hatte er noch eine Aufstellung nach der RlX-Geometrie (,,right-left-crossing") favorisiert, also mit sich deutlich vor dem Hörer kreuzendenAchsen. SeineNeuentwicklung hat er auf eineAufstellung mit leichter Einwinklung auf den Hörplatz hin optimiert. Die strikt paralleleAufstellung bringe zwar die breitesteBühne in den Hörraum, weil dabeiviel Energiein Form der ersten Reflexion über die Seitenwände zum Hörer kommt, die komplette Einwinklung auf den Hörplatz schaffedagegendie Illusion einer Bühne mit besondersgroßer Tiefe, aber dazwischen liese für die meisten


Hörräumewohl die besteLösung.Zu d e n r E r g e b n i sb i n i c h i n m e i n e m Raum,wo die Chariosnach links und rechtsund hinten jeweilseinenWandabstandvon etwaeinen.rMeter hatten, auch gekommen:Mit einer leichten Einwinkiung und einemAbstandzwischenHörer und Lautsprecher, der etwas größer als die Basisbreitewar, klangesam besten. Mario Murace setzt in der Sonnet zwei Tieiber ein, die sich schonin der Serendipitybewäl-rrthaber-r. Der uhrglasflache32-Millimeter-TWeeter besteht aus Seide,die mit Aluminium bedampftwird (in meinenSerendipity-Artikel hatte ich geschrieben,dass die Seidenkalotternit Silberbedampft würde, aber das war falsch).Er hatte mich schonin der Serer-rdipity begeist e r t . w e i l e r w e n i g e r , , s ü ß a" l s d e r ScanspeakRevelatorin der Millennium 1 jubelt, dafür abereineSpur offener',ehrlicher und dyr-ramischer. And c r e r s e i t sh ä t t e m i c h e i n s t i m m i g eingesetzterRevelatorimmer noch schnellir.rder Tasche,wenn er Heather Nova oder Vdronique Gens singen ließe,und kaum jer.nirr-rd hatteden Revelator so herrlich zum Klingen gebracht wie Murace in der Millennium 1.Aber Muracehat ja nichtsverlernt: Auch der Tweeterder Sonnet klingt, obwohl insgesarntfrischerund aufgeweckter,wieder n-ritdieserherriicher.r, geradeFrauenstimmenund Holzblasern schmeichelndenGeschmeidigkeit. Im Klartext: Auch der neue ist keine Kratzbürste,sondern verbindet D e t a i l r e i c h t ur n ri tH a r m o n i e . Der Durchmesserdes Tiefmitteltöners ist mit 17 Zentimeternbeträchtlich größeralsder damaligeTieiberder Millennium 1 - und in technischer Hinsicht ist er viel aufivendiger:Der Kern seiner Sandwich-Konstruktion bestehtaus Rohacell,einem von der DegussaproduziertenHartschaum-

stoff, der in der Lautsprecherwelt durch den erstmaligenEinsatz bei Basstreibern von Bowers& Wilkins gesellschaftsfähig wurde, die Außenschichtensind aus Glasfaser-Material. Für Chario-Verhältnisse finde ich es zien-rlichmutig, das nicht schwarz durchzufärben. Die Membran ist außergewöhnlich stark gewölbtund läuft zum Zentrum weg wie Sand in einem Tiichter. Der Antrieb bestehtaus ringförmig angeordneten Magnetenaus einer NeoIn der Sedym-Eisen-Bor-Legierung. rendipity wurde diesesChassisim oberenBassbereich, närnlichbis ungefahr 500 Hertz eingesetzt.Im ZweiWege-Designder Sonnet hört seine Zuständigkeiterst um 1180Hertz auf. Der Tiefmitteltöner wird ebensowie der Tweetervon Ciare gebaut,einem großen italienischenLautsprecherchassis-Herstelier. Aber Ciare ist für Chario nur eineWerkbank- allein der Academy-SerieeingesetztenTreiber sind von A bis Z Mario Muraceseigene Entwicklungen. Ein fein geschreir-rertes und äußerst stabiles Lautsprechergehäuse darf man von Chario erwarten.Der Anklopftest mit dem Fingerknöchel. Irgendetwaskiingt hell und nicht wie essoll.Ein Nebengeräusch. Hat Mario Muraceim Datenblattnicht zwei Seiten lang darübernachgedacht, warum der Lautsprecherentwickler sich nicht als Instrumentenbauerverstehenund der Lautsprecherkein resonierendes I n s t r u m e n ts e i n d a r l ? Ü b r i g e n se i n e herrlicheBreitseitegegen,,mitschwingende"Korpusse- und ein Volltreffer. Am Endewar eseinmal mehr die Ungeduld des Autors: Vor dem Klopfen sollte man die Tenr-rinal-Schrauben anziehen,sonstklappert'sebenmetallisch.Danachgibt es nur noch dasgewohnte trockeneTock, tock. Und wie klingt die Sonnetsonst?

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Vielleicht sollten zukünftig noch mehr Hersteller psychoakustischeErkenntnissein ihre Entwicklungen einfließenlassen.Konnte man schonbei der Millennium von einer faszinierenden Raumabbildungsprechen,so gelingt es der Sonnet noch besser,eine Aufnahmesituation aus dem Studio oder aus dem Konzertsaalim eigenen Wohnzimmer nachzustellen. Das überzeugtvor allem dann, wenn man aufgrund der Konzertsaalkonvention (aberauchwegender Bequemlichkeit) davon ausgehenkann, dassdie Interpretenim Stehenmusizierthaben.Das gilt zum Beispielfür einen Sängerwie Matthias Goerne oder eine Geigerin wie Hilary Hahn. Stehendsingt und geigtessicheinfachbesser- und diese Illusion, dassdie Interpretennicht irgendwoauf dem Boden kauern, sondern aufrecht stehen,kann die Sonnet hervorzaubern.Bei meiner RevelPerforma F32 singt Goerne Die schöne MüIIerin (Decca-CD)auf Knien rutschend,als wäre SchubertsLiederzyklus eine billige Schmacht-Oper.über

Ausorobierenswert: Nachwie vor favorisiert MarioMuraceden Bi-Wiring-Anschluss

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genlehrerin stehen, wenn die eine die Sonnet gehört, steht er nicht nur aufrecht. sondern auch das von Eric Stradivari besäßeund eine Virtuosin Schneider gespielteKlavier klingt so, wie Hilary Hahn wäre.Wasich andeuals befänden sich alle Saitenauf einer ten möchte:Der Klang einer Geigein Ebene- so muss es ja auch klingen. wenigen Metern Entfernungist mir Noch überzeugenderin der Raumab- ziemlichvertraut- aberso authentisch bildung wirken die hier schonhäufiger wie über die Sonnet erlebeich fün nie. alsHörbeispiel aufgetauchtenMozartDoch es gehört hier zu meinem Job, sonaten mit Natalie Zhu und Hilary auch nüchtern festzustellen,wo diese Hahn (DG-CD). Mit geschlossenen ,,Freistellung"vom Boxenklang nicht Augen seheich hörend, wo der Gei- so gut funktioniert - bei Orchestergenklangin einem Punkt entsteht,wo musik nämlich. Da mangelt es der Bogenhaarund Saite aneinander reiSonnet für die perfekte räumliche Ilben,wo diesesGeräuschim Resonanz- lusion an Tiefbass-Kompetenz.Die körper mit tonlicher Schönheit und Grundregeln der Physik schlagendamusikalischer Energie angereichert mit zu, dassein GehäusedieserGröße und in den Raum entlassenwird, wo mit dieser Treiberausstattungseine und wie die Instrumente im Raum zuuntere Grenzfrequenz rund um 55 einanderstehen,so dassKommunika- Hertz hat (minus drei Dezibel), und tion durch Blickeund Gestenmöglich spätestensbei den Kontrabässenim sind. Ich habe auf etwas irrationale erstenSatzvon MahlersFünfterSinfoWeisean dieserAufnahmeeinen Narnie (,,Trauermarsch.In gemessenem ren gefressen,weil sie - von allen StilSchritt. Streng. Wie ein Kondukt") diskussionen, die man führen könnte, weiß meine Revel Performa F32 viel wenn Mozart auf einemKonzertflügel Terrain in meiner Gunst wieder und einer zur modernenGeigeumge- zurückzuerobern,indem sie tieffrequente Schallreflexionen von den bauten Stradivariinterpretiertwird genaudaseingefangenhat: Musik maWänden und dem Boden präsentiert. chen ist Kommunikation. Ich kenne Die Sonnet ist und bleibt ein Komdie Aufnahme also wirklich gut und paktlautsprecher.Um die Tiefbassziehe sie immer wieder bei Hörtests Wucht eines groß besetztenSinfonieheran, doch so frei hat mir noch kein orchestersauch nur andeutungsweise Lautsprechereine Geigein den Raum in den Hörraum zu beamen,braucht's gestellt:Der Lautsprecher als3-D-Pro- viel mehr Membranfläche * gerne so jektor, der sich selbstvergessenmacht. viel wie bei der Serendipitymit ihren Und genau darum wirkt auch der beiden 32-Zentimeter-Bässenin IsoLautsprecherselbstso kommunikativ: baric-Anordnung.Das,wasdie Sonnet Viele Lautsprecherstelleneinen Interim Bassallerdingsbietet,kommtfaszipreten ja ,,irgendwie"in den Raum, nierend sauber, offen, präzise und und wer unter,,Boxenklang" stattMufarbintensiv. Mario Murace scheint sik leidet, der sollte die Wahl seiner seine,,Abstimmungsphilosophie" tatLautsprecherund muss die Aufstel- sächlichein wenig geändertzu haben. lung derselbenim Raum überdenken. Bei der Millennium hatte er noch verAber wenn - wie über die Sonnet- das sucht,sie mit etwasüppigeremOberSchallereigniswirklich jeden Bezug bass und Grundton möglichst groß zum Lautsprecherverloren hat, dann klingen zu lassen.Die Sonnet dickt gelingt die perfekte Illusion: Statt Hinirgendwo aui kann sich diese Ehrlary Hahn könnte da auch meine Geilichkeit wegenihresgrößerenund stei-


f'erenf iefmitteltijnersalleldingsauch clonym überlegen.Wenn hier demleisten.Der hat es off-enbarviel leich- n:ichst eir.rHeiner ICingel über die ter,den Klangeinel tiefenCello-Saite C h a r i o S o v c r c i g , rctr d e r 5 u p r e m e odereilresFagottsauchohnecrotische s c l r r c i bdt r, r r r n b i n i c he su r r t e r r r c i r r c r Tarnkappe! ,,Pölsterchen"n.rit f'einemGesptir ftir Farb-und Dynamik-Nuancen sinnlich nachzuzeichnen. Zugegeben,ar.rchicl.r rvundereund irrgeremich r.nancl.rmal tiber den Äul o l n i l l i \ n r u sr,r r i td c n r e i n e r nn e r r e r r Produkt ur-rterstellt rvird, allesbesser zu nrachenais der Vorgänger.Aber hier stimrnt'seinfach.Die Millennium schur.nmclteein wenig, spielte Llngeheuer rund, aber nicht unbeclingt hundertprozentig ehrlich.Und siewar ein Alptraum bei clerVerstärkerwahi. Die Sonnetl.ratin iillen HiFi I(riterien die Nasevorn. Sieklingt freierund lebcndiger,clvnarnischer und farbintensiver irls die Vorgiingerin.Allerdings sind sichbeideGenerationen darin einig, dassam Ende ein harmor.rischer Gesarnteindrnckzählt. Ar.rchciieSonnet ist ein Traun von klanglicherHon r o g e n i t ,rirtr r tSl c l r ö n h c i t . Für die angekündigten Chario-Modeilezlvischen Sonuetund Serendipity Prinzip 2 WegeBassref lex mr-rssich mir jetzt wohl ein Pseu Gehäusea usfü hrungen K i r s c huen dW a l n u s s W i r k u n g s g r a90 d :dB/Wm Nennimpedanz 4 ( ) (B/H/T) 24145134 [,4aße cn Ständer) {ohne D i eS t i m m e n w i e d e r g a b e . Gewicht: 14 k g( o h nSet ä n d e r ) C^.--+;^-^;+ uotdltLtüzütL. 5J a h r e Paa rpre is. 3200Euro (Ständer E i nK o r r e k t u r l edseernd e u t s c h e Bne d i e 700Euro ) nungsanlertung.

W i eg u td i eS o n n eatne i n e m C l a s s - A - V e r - C h a rD i oe u t s c h l a n d s t ä r k e ' s n i pllllaesk n n ^e d i el V i l l e n n i u m Christoph lVertens nl e . A mB e r g 13 5391 3 Swistal Strassfeld Telefon 02251l970043 B l e c h b r ü ceknet n fernen. www.chario.it

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