Portfolio Christian Ernst Dipl. Arch. ETH

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Portfolio

Christian Ernst Dipl. Arch. ETH


Curriculum Vitae Name surname: Ernst Vorname given name: Christian Adresse adress: Friedmattstrasse 27 8906 Bonstetten Switzerland Mail e-mail: ernstc@student.ethz.ch Natel mobile: +41(0)79509 41 64

09/09

Zivilstand marital status: Geburtsdatum date of birth: Geburtsort place of birth: Nationalität nationality:

ledig 29.10.1982 Zurich Switzerland

Ausbildung Frühling 2009

Diplomarbeit bei Professor Eberle an der ETH Zürich Diplomthema A: Städtebauprojekt in Emmenbrücke

2003 – 2009

Architekturstudium an der ETH Zürich

1998 – 2002

Gymnasium Unterstrass Zürich Maturitätsarbeit: Harmonie in der Architektur

Praxiserfahrung 2004 – 2009

Mitarbeiter bei GTA Ausstellungen an der ETH Zürich

05/06 – 07/06

2. Bau-Praktikum bei der Firma Locher AG (2 Mt)

11/05 – 04/06

Architekturpraktikum bei SpörriThommen Architekten Zürich (6 Mt) Mitarbeit an Wettbewerbsprojekten, Ausführungsplanungen, Bildbearbeitungen, Büroportfolio und Modellbau

07/03 – 09/03

Bau-Praktikum bei der Firma Locher AG (2 Mt)

07/02 – 12/02

Mitarbeiter Einbürgerungsamt des Kanton Zürich (5 Mt)

Informatik-Kenntnisse

Vector Works, Archi-Cad, Adobe Photoshop, Adobe InDesign, Illustrator, Sketch Up, From Z, Cinema 4D, Microsoft Office-Programme

Sprachkenntnisse

Englisch Französisch

Persönliche Interessen Fotografie Musik (Violoncello seit 16 Jahren) div. Sportarten (Volleyball, Biken, Joggen)

Bonstetten den 09.09.2009


AUTOPARK ETH Zürich, FS 07 Semesterarbeit 5. Semester Gastprofessur Graber Pulver Assistentin Franziska Schneider

06/07

Infrastrukturbau für Autos und Busse in Zürich Eine offene Parkierungsfläche in Örlikon an der städetbaulichen Schnittstelle zwischen dem Bahnhofsquartier mit seinen Randbebauungen und dem nordöstlichen angrenzendem Gelände mit grossmassstäglichen, öffentlichen Kultur-, Sport- und Messeinstituti-

onen war Ort der Intervention. Hier galt es, ein Parkhaus mit zusätzlichen Nutzungen zu entwerfen, welches durch einen geschickten Umgang mit den Gegebenheiten auf die städtebauliche Situation und die Potentiale dieses Ortes eingeht.

lenstrass W allisel

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Situation 1:10‘000 (1:500 verkleinert)

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A

EG Niveau Döfrlistr. 1:1000 (1:200 verkleinert) A

A

Au Zu to-T be un hö in r g

A

Schema OG‘s 1:4000 (1:500 verkleinert)

Schnitt A-A 1:1000 (1:200 verkleinert)


ATELIERLOFT ETH Zürich, HS 07 Semesterarbeit 6. Semester Professor Gregor Eichinger Assistent Christian Brunner Bauherr Thomas Held

Schnitt B-B 1:800 (1:100 verkleinert)

Ansicht 1:800 (1:100 verkleinert)

12/07

Dachaufstockung im Kreis 5 für Thomas Held bof! nennt sich der Lehrstuhl von Prof. Eichinger, welcher sich mit der Benutzeroberfläche beschäftigt. Entworfen wird für einen konkreten Bauherrn, der seine Wünsche und Bedürfnisse offen legt, in meinem Fall Thomas Held. Ausgangslage ist seine Wohnung

an der Heinrichstrasse in Zürich, für die er eine Dachaufstockung plant. Hauptanliegen ist ein grosszügiger Raum für seine Denkarbeit, viel Stauraum für seine Bücher und Platz, um seine Bilder junger Schweizer Künstler auszustellen. „Und bitte keine 0815 Wohnung!“

A

B

C

A

B

A

B

C

A

B

C

Grundrisse 4. und 5. OG 1:200 (1:50 verkleinert)


MOSKAU ETH Zürich, FS 08 7. Semester Chair of Urban Design Professur Kees Christiaanse Assistent Nicolas Kretschmann

Urban Design Studio: Baumanskaya Moskau stand im Zentrum dieses Städtebausemesters. Der von uns untersuchte Perimeter Baumanskaya liegt nur wenige Kilometer ausserhalb des Zentrums. Als erstes ging es darum, die städtebaulichen Strukturen und Phänomene zu analysieren. Die

Probleme und Potentiale hielten wir auf einer deficit, potential und catalyst map fest und entwickelten darauf basierend eine vision map. Als strategische Pläne kamen ein strategy und connector Plan dazu. Schlussendlich arbeiteten wir auf einigen Plots mit grossem Potential

05/08 konkret mögliche Entwicklungsszenarien aus. Die gesamten Ergebnisse der Analyse und Entwürfe sind in dem resultierenden Buch festgehalten, welches auf der Assistenz von Kees Christiaanse (Institut für Städtebau HIL H 46.3) einzusehen ist.

deficit, potential und catalyst map

vision map

strategic map

connector map


MODESTO

Mobiles Computermöbel

ETH Zürich Wahlfacharbeit bof! Professur der Benutzeroberfläche Gregor Eichinger Assistent Max Roth / Eleonore Daum Studenten Christian Ernst / Yvonne Meier

Grundlage dieser Diplomwahlfacharbeit ist ein Auftrag für ein möbiles Arbeitsmöbel. Die Auftraggeberin war mit ihrer privaten Arbeitssituation Zuhause nicht mehr zufrieden und bat uns, eine Lösung dafür zu entwickeln. Ganz im Sinne der Benutzeroberfläche wollten wir in

08/08 dieser Arbeit möglichst nah an der Benutzerin entwerfen und die Bedürfnisse derselben massgenau abdecken. Entstanden ist ein zweiteiliges Möbel: das fast 4 m lange Einbaumöbel liessen wir vom Schreiner einbauen, der Mobile Teil Modesto bauten wir selbst.

Einbaumöbel

4079

25

840

755 60

304

305

305

909

375

375

375

916

375

375

375

34

2290

Frontansicht

Querschnitt

583 19

909 19

723 19

733 19

Grundriss

Pläne Einbaumöbel

hd compi

compi

770

60

Pläne Modesto

maus

733 19

19

10

16

295

532

506

230

3820


GRIMSEL

12/08

Aussichtsrestaurant am Grimselpass

ETH Zürich, HS 08 Semesterarbeit 8. Semester Professur Märkli / Peter Assistent Thomas Padmanabhan

Das Gebiet am Grimsel ist durchdrungen von Stollen und UntertagBauwerken des Kraftwerkes KWO. An der Bahnumsteigestation galt es ein Aussichtsrestaurant zu entwerfen, dessen Panorama einen der faszinierendsten Blicke in die wilde Gletscherwelt der Finsteraar-

horn und Schreckhornketten freigibt, einer alpinen Landschaft, die seit kurzem als Erweiterung in das Unesco Weltnaturerbe Aletschgletscher aufgenommen wurde. Der gewählte Bauplatz meinerseits liegt rund 100 m oberhalb bei einer markanten Lüftungsnase. 1755.10

2007.06 2006.78

2005.19 2005.31

Ablaufsto llen

2005.77

2006.12

2006.03

MG-Stand zugemauer t

2005.41

(Garag r) Projekt e-Benz Bohrke inlage rnlager

2246.94 2023.00

2005.25

Ablaufsto llen

2023.00 2022.90

1745.12

1748.50

1755.75

1999.05

Kabelstollen 2.177 % ►

2003.94 2003.14 2002.29

2003.70

2000.24

2002.95

1746.78

2001.69

2003.16

1776.44

2002.29

Kabelstollen 0.664 % ►

2002.50

1755.93

1742.09

2003.10

Zugangsstollen 1765.00

1773.81

1770.70 1741.34

2003.48

Zentrale Grimsel 1

1764.33

2003.17

2003.70

1759.23 Zwischenpodest 1749.23 Verbindungsgang

1768.50 1767.87

1998.21 1993.56

r mme

berka

Schie

2003.39

2003.94

1782.30

MG-Stand zugemauert (Lage nicht genau)

1998.70

Kristallkluft

1998.60

2005.63

1745.90

2004.33 2006.11

2004.63

2004.13 LÜFTUNGSKAMIN

1910.49

2003.40

1906.1

23 TUNNELEINGANG

GRIMSELPASSSTRASSE

2004.63

1911.58 1911.56

1911.52

2004.15

2002.55

Verbindungs

2000.52 2004.28 2001.34

gang

2004.76

1911.84

grimsel

1

1911.84 1911.90 1911.79

-Gelmer stollen

2003.56

Grimselsee

Verbindung see

2001.82 2012.85 2001.40

2002.05

1923.67 2008.60

1924.67

1922.38

1744.60

Abschluss -Organe

1950.59

1799.50

Rohrachse 1801.84

llen

2000.98

Druckschacht

Zentrale

1912.10

1911.85 1911.84

2003.33

Zugang

1748.57

Umlaufsto

1950.20

1814.58

1913.83 1913.97

1913.87

1914.20 ane ablass lussorg Grund Absch

CHACHT VERTIKALS MILITÄRSTOLLEN

1813.86

1.25%

LLEN

AUFGAN WÄRTER G HAUS

llen

Spülsto

Einlauf 1836.00

Spülsto Einlaufk 1823.50 llen ote

verne

Lagerka

Zugangsstollen

Drosselklappenschacht 1808.48

1928.94

BETONSTO

LÄNGE

= 363.12m

1914.90

MG-Stand zugemauert (Lage nicht genau)

Rohrachse

ANSCHLUSS 1815.78 BÄNDERRAUM 1816.64

1928.94

Belüftungsschacht NISCHE

1814.08

mmer Regulierka O.K. Bergstation 1953.55

er

Aufzug

haus

nkamm

1946.74

Rohrachse 1816.56

Winden

Schütze

1940.34 1824.20

Entnahme

Auslaufbauwerk 1784.54 / 1840.70

1748.56

1757.10 SF

acht

Drucksch

Unterwassersto llen

1842.00

B

1748.75

6 - Schaltanla 1757.10

nster Baufe

ge

1757.35

1767.45

apfen

Geschirrwäscherei 7.8

Betonz

Küche 71.2

Fenster Unterwasserstollen 1912.00

r

1750.20 1759.23

1934.65

Drosse 1759.90

0

lklappe

nkamm 1755.5 er 5 1750.95

< Ventilationsschacht

fällt 100%

Maschinensaa l 1760.00

Unterwasserschloss 1751.08 / 1912.40

1761.0

Wasserschlossfenster

Fenste

1934.88

Baufenster

Buffet/Bar 11.0

Zentrale Grimsel 2

1937.91

Lounge 25.1

1772.42

Ventilationsstollen

1763.50

A

Büro Betriebsleitung 17.4

Gastraum 137.3

Baufenster

Office 21.4

Terrasse 118.1

2210.00

2210.18

2210.03

Antriebs station

2210.00

Reservoir ca.300m³ auf Kote 2210

2210.44

Druckschac ht Ø 3.80m fällt 100 %>

Tageslagerung 15.9

sschacht

Versorgung

fällt

100%

>

A

Fenster

Zugang

Oberes

Fenster

~2335.00

zum Druckstollen

B

2212.25 2335.45

2335.39 2211.65

Drosselklapp ca.2211.90 enkammer

2213.25

Windenkammer Höhe ca. 2336

chloss Wassers

2336.10

Windenkam Höhe mer ca. 2336

2212.47

Wasserschlos Vertikalschac s Kessiturm ht Ø 21 / 13m

2213.30

m L=3900 tollen Drucks

Grundriss OG 1:800 (1:100 verkleinert)

Ansicht Nord und Schnitt A-A 1:800 (1:100 verkleinert)

Ø 6.80m

Situation 1:30‘000 (1:3000 verkleinert)

Ansicht West und Schnitt B-B 1:800 (1:100 verkleinert)


EMMENWEID ETH Zürich, FS 09 Diplomarbeit Diplomthema A Professur Dietmar Eberle Assistent Daniel Minder Begleitfach 1 Landschaftsarch. Begleitfach 2 CAAD

Umnutzung des ehemaligen Industrieareals Viscose Für die Emmenweid soll ein städtebauliches Projekt erarbeitet werden, das sowohl dem architektonischen und landschaftlichen Potential des Gebiets als auch den gesellschaftlichen und ökonomisch-politischen Perspektiven der Gemeinde gerecht wird. Ein

05/09

besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, wie das historische Erbe der Industrie einer neuen Nutzung zugeführt werden kann, ohne dass dabei der identitätsstiftende Charakter des Ortes verloren geht.

Konzept Das über die Jahre nach und nach gewachsene Industriequartier der Emmenweid hat den Ort stark geprägt und soll zu einem städtischen Industrieviertel transformiert werden. Die vorhandenen Tendenzen zur Umnutzung der brach liegenden Industriegebäu-

den, die den Charakter und die Qualitäten des Ortes prägen, sind ebenso wichtige Bestandteile wie die neuen Strukturen. Sie sollen den Bestand mit Wohn- und Büronutzung ergänzen und komplettieren, jedoch einen hohen Anteil an Mischnutzung zulassen. Situation 1:100‘000 (1:5000 verkleinert)

Strategie Eine Alleestrasse entlang des Flussraumes und eine erhöhte Panoramastrasse entlang der nördlichen Hangkante regeln als zusätzlicher Zugang und Erschliessung von der Gerliswilerstrasse die Verkehrsführung. Der Industrieteppich spannt sich dazwischen auf und ist als Fussgänger- und

Zubringerzone zu verstehen. Ausgehend vom Bestand soll der gewachsene Industrieteppich weitergeführt werden. Dazu werden Gebäudetypologien des Bestandes aufgegriffen, transformiert, an die heutigen Bedürfnisse angepasst und zu neuen Konglomeraten angeordnet.

Dachaufsicht 1:10‘000 (1:1000 verkleinert)


Umnutzung des ehemaligen Industrieareals Viscose

2

Grundrisse Erdgeschosse 1:5000 (1:500 verkleinert)

439

Schnitt A-A 1:5000 (1:500 verkleinert)

Schnitt B-B 1:5000 (1:500 verkleinert)

Schnitt C-C 1:5000 (1:500 verkleinert)


Umnutzung des ehemaligen Industrieareals Viscose AUTOPARK

3

Ansicht S端d 1:1000 (1:200 verkleinert)

Ausschnitt EG 1:1000 (1:200 verkleinert)


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