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PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420

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04.06.2021


CLIPÜBERSICHT 5

Rennen mit viel Spaß Kronen Zeitung | 29.05.2021 | Auflage: 718819 | PRINT Clipnr.: 13600004 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

6

Auge um Auge Profil | 30.05.2021 | Auflage: 41994 | PRINT Clipnr.: 13601066 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

10

Sechs Routen, sechs Hütten, sechs Köche Kurier | 30.05.2021 | Auflage: 340883 | PRINT Clipnr.: 13601405 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun

11

Paznaun: Vier Orte – ein Abenteuer Urlaub in Tirol | 28.05.2021 | Auflage: 180000 | PRINT Clipnr.: 13603045 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun

12

Paznaun-Ischgl setzt für Sommerkampagne auf Emotionen Leadersnet by Opinion Leaders Network Newsletter | 01.06.2021 | Auflage: 25000 | PRINT Clipnr.: 13604181 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun-Ischgl

13

Ischgl startet Saison mit Liebe Tiroler Tageszeitung (Oberland) | 01.06.2021 | Auflage: 16325 | PRINT Clipnr.: 13604474 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun-Ischgl

14

TIROL Neues Museum | 01.06.2021 | Auflage: 2200 | PRINT Clipnr.: 13605109 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium

15

„Er hat Politik einfach im Blut“ Bezirksblätter Landeck | 02.06.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13604926 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

16

Tiroler Bierwirt 2021 Bezirksblätter Landeck | 02.06.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13604916 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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CLIPÜBERSICHT 17

80. Geburtstag von Maria Luisa Konrad Bezirksblätter Landeck | 02.06.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13604951 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

18

Paznaun: Mit emotionaler Kampagne in den Sommer Österreich Steiermark/Kärnten/Tirol/Salzburg | 02.06.2021 | Auflage: 8604 | PRINT Clipnr.: 13607335 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun-Ischgl

19

Junge Touristiker im Kreativlabor Tiroler Tageszeitung | 02.06.2021 | Auflage: 82244 | PRINT Clipnr.: 13607390 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Parth Benjamin

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Paznaun: So bereitet sich der Tourismusverband auf den Sommer vor Rundschau Ausgabe Landeck | 02.06.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13608313 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun

21

„Superhelden unter sich“ 9. Austrian MINI Weekend „On tour again“ mit Lifestyle und viel Berg Kufstein Blick | 02.06.2021 | Auflage: 16500 | PRINT Clipnr.: 13608739 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Ischgl-Ermittlungen beendet ORF-Teletext | 02.06.2021 | Auflage: 0 | PRINT Clipnr.: 13609406 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

23

Ischgl: Ermittlungen abgeschlossen ORF-Teletext | 02.06.2021 | Auflage: 0 | PRINT Clipnr.: 13609520 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

24

Ischgl: Rätsel um Anklage Kronen Zeitung | 03.06.2021 | Auflage: 690249 | PRINT Clipnr.: 13611356 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Corona-Ausbruch in Ischgl: Ermittlungen abgeschlossen Kurier Österreich | 03.06.2021 | Auflage: 23143 | PRINT Clipnr.: 13611372 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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CLIPÜBERSICHT 26

Ermittlungen zu Ischgl beendet, fünf Beschuldigte Tiroler Tageszeitung am Sonntag | 03.06.2021 | Auflage: 98998 | PRINT Clipnr.: 13611564 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Veranstaltungen Oberland Tiroler Tageszeitung am Sonntag | 03.06.2021 | Auflage: 98998 | PRINT Clipnr.: 13611732 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium

28

Wohin heute Kronen Zeitung Tirol | 03.06.2021 | Auflage: 47419 | PRINT Clipnr.: 13611908 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium

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Corona-Causa Ischgl- 5 Beschuldigte und 15.000 Seiten Beweismaterial Österreich Wien | 03.06.2021 | Auflage: 9379 | PRINT Clipnr.: 13611894 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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KULTUR-PROGRAMM Kronen Zeitung Tirol | 03.06.2021 | Auflage: 47419 | PRINT Clipnr.: 13611920 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium

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Alpinarium Galtür: „EIS – ein vergängliches Gut“ Österreichische Bauernzeitung (Tirol) | 03.06.2021 | Auflage: 21000 | PRINT Clipnr.: 13612880 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium

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Kronen Zeitung

Foto: E-Bike World Federation

Wien, am 29.05.2021, 365x/Jahr, Seite: 70 Druckauflage: 718 819, Größe: 93,6%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13600004, SB: Ischgl

Die Jedermann-Rennen tragen dem E-Bike-Boom Rechnung: Orte und Natur mit Spaß am Rad erkunden.

Rennen mit viel Spaß

inmal Weltmeister. Ein Traum, den sich jeder bei der E-Bike WM für jedermann in Ischgl im August erfüllen kann. In der Elite-Klasse wird der schnellste Biker zum Weltmeister gekürt, in der Jedermann-Kategorie gelten drei Zeitlimits. Wer das Goldlimit unterschreitet, darf sich Weltmeister nennen.

E

WICHTIGE INFOS § E-Bike-Cup für jedermann: 10. Juli Mürzzuschlag

(Stmk.), 28. August Entdeckerviertel (OÖ), 12. September Weissensee (Ktn.), 25. September Bozen (It), 9. Oktober Neusiedler See (Bgld.). § E-Bike-WM für jedermann: 13. /14. August Ischgl. § Anmeldung: www.ebikecup.com und www.ebikewm.com sowie www.ebikeworldfederation.com § Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt ist jede bzw. jeder (ab 10 Jahren). Eine Teilnahme mit eigenem E-Bike oder Leih-E-Bike (Gebühr) ist möglich. Zugelassen sind alle handelsüblichen eMTB’s mit einer Tretunterstützung bis max. 25 km/h; Motorleistung max. 250 W. Bei den Cup-Veranstaltungen gilt keine Begrenzung der Akku-Kapazität, bei der WM darf der Akku maximal 800 WH haben. § Teilnahmegebühr: Cup: 29 Euro je Austragungsort und Challenge. WM: Wer sich bis zum 6. August 2021 anmeldet, zahlt mit eigenem E-Bike 69 bzw. 89 Euro inklusive Leih-E-Bike . Ab dem 7. August werden 79 bzw. 99 Euro fällig.

Nach dem Motto „Ein Erlebnis für JEDERMANN – Spaß, Genuss, Erkunden und Gutes tun“ veranstaltet die E-Bike World Federation auch den E-Bike Cup für jedermann. Neusiedler See, Entdeckerviertel, Mürztal, Weissensee und Bozen sind in diesem Jahr die Austragungsorte. Es gilt dabei in einem vorgegebenen Zeitfenster möglichst viele Zielpunkte abzufahren. Je nach erreichter Punktezahl erhält der Teilnehmer eine Finisher-, Bronze-, Silber- oder Gold-Medaille. Die „Krone“ verlost für den ersten Cup in der Steiermark (10. Juli) zehn Startpakete sowie zwei Urlaubspackages (2-Tage-Übernachtung inkl. Halbpension + zwei Startplätze). Damit Sie nicht auf ein Leih-E-Bike angewiesen sind, sondern gleich Ihr eigenes in Betrieb nehmen können, verlosen wir zudem noch ein E-Bike im Wert von EUR 3000. Mehr Informationen und mitmachen unter krone.at/gewinnspiel.

Fotos: E-Bike World Federation

E-Bike-Cup 2021 startet im Mürztal: Jetzt mitmachen und Startpakete, Urlaubs-Packages sowie ein E-Bike im Wert von 3000 Euro gewinnen!

Von Alt bis Jung kann jeder mitmachen

COVID-19 Zu Ihrem eigenen Schutz und zur Eindämmung des Coronavirus beachten Sie bitte die jeweiligen Maßnahmen bei den Veranstaltungen. Infos unter: https://www.oesterreich.gv.at/

zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 5 von 31

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Profil Das unabhängige Nachrichtenmagazin Österreichs

WOLFGANG PATERNO

Wien, am 30.05.2021, Nr: 22, 51x/Jahr, Seite: 60-63 Druckauflage: 41 994, Größe: 94,31%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13601066, SB: Ischgl

Auge um Auge

Mit seinen Fotos aus dem Ischgler Après-Ski-Inferno zeigte Lois Hechenblaikner der Welt, was sie nicht sehen wollte: sich selber. Aber wie kommt man auf den Gipfel der Ehrlichkeit – und unverletzt wieder herunter? Porträt eines Beharrlichen.

ISCHGL-REPORTAGE „Und auf einmal bist du in einem Menschenzoo.“ 60 profil 22 • 30. Mai 2021

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/213 12-3502). Pressespiegel Seite 6 von 31

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Profil Das unabhängige Nachrichtenmagazin Österreichs Wien, am 30.05.2021, Nr: 22, 51x/Jahr, Seite: 60-63 Druckauflage: 41 994, Größe: 91,03%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13601066, SB: Ischgl

VON SEBASTIAN HOFER (TEXT)

LOIS HECHENBLAIKNER „Ich habe immer versucht, das zu verstehen.“

LOIS HECHENBLAIKNER (2)

L

UND WOLFGANG PATERNO (PORTRÄTBILD)

ois Hechenblaikner kommt dir nahe, auch körperlich. Das liegt einerseits daran, dass er schlecht hört. 30 Jahre Après-Ski haben Spuren, besser: Lücken hinterlassen. Es liegt aber auch daran, dass er die Nähe sucht. Lois Hechenblaikner nicht als herzlich zu beschreiben, käme einer Unterlassung gleich. Der 63-jährige Alpbachtaler setzt sich zu dir – „Servus, ich bin der Lois“ –, lehnt sich nach vorn und erzählt. Und weil das Treffen in einem Kaffeehaus stattfindet, das ein Freund von ihm leitet, ein Exiltiroler in Wien, erzählt Hechenblaikner, selbst geprüfter Barista, erst einmal vom Kaffee. Was man da qualitativ alles steuern könne, Röstung, Mahlgrad, Temperatur, Druck, zum Guten wie zum Schlechten, wenn man wisse, was man tue, oder halt eben nicht, das sei ja ganz prinzipiell „ein Wahnsinn“. Das Wiener Kaffeehaus übrigens auch. „Pass auf: Einmal bin ich nach einem Vortrag in der Urania mit drei Kollegen im Landtmann gesessen. Am Nachbartisch vier ältere Wiener Damen, gepflegte Hofratswitwen. Der Kellner hat die bedient in einer derart ausgesuchten Höflichkeit, dass ich ihm dafür nachher ein Kompliment machen musste. Auf einmal setzt er zum Tiefflug an und erklärt mir im allertiefsten Kaisermühlnerisch: ‚Na heast, wos soi i mochen, sonst krieag i von de oidn Schrappnön jo goa koa Trinkgöd.‘ Ja, ist das nicht irre? So ist Wien.“ So ist Hechenblaikner: Zu jedem Gedanken eine Geschichte, die den Gedanken veranschaulicht, die ein Bild im Kopf entstehen lässt – ganz so, wie seine Bilder konkrete Gedanken sind, die nicht nur etwas zeigen, sondern etwas darstellen: die Welt, wie sie ist, wenn man nur hinschaut. Das ist ja das Komische an seinen Bildern: dass man das, was sie zeigen, erst wirklich sieht, wenn er es fotografiert hat. Mit seinem im Vorjahr erschienenen Bildband „Ischgl“ setzte Hechenblaikner ein Fanal. Die Aufnahmen, die über 25 Jahre hinweg entstanden sind, zeigen Alpenpanoramen und Schnapsverkaufsbuden, betrunkene Touristen und besinnungslose Touristin-

nen, zeigen Menschen auf Abwegen und andere beim Abkassieren, Verkleidete und Verwahrloste, kurz: einen Tourismus, wie man ihn sich nicht vorstellen kann und wie es ihn doch gibt, nicht nur in Ischgl, aber dort ganz besonders. „Ich habe immer versucht, das zu verstehen: Warum stößt es mich derart ab, und warum sind andere bereit, dafür sogar noch zu zahlen? Die Leute werden in diese Lokale ja nicht hineingetrieben. Der Deutsche ist ein sehr kontrollierter Mensch. Den musst du einstellen zwischen 0,5 und 1 Promille, wo der Kontrollverlust beginnt – dann kannst du ihn abmelken. Das musst du aber erst einmal zusammenbringen, diesen Nährboden jeden Tag so aufzubereiten. Relax, if you can – das hat etwas Diabolisches: Pass auf, wir holen dich, wir lassen dich nicht in Ruh! Und auf einmal bist du in einem Menschenzoo.“ Das Interesse für die Funktionsweisen des Tourismus, die Begegnung von Reisendem und Bereistem, lag ihm in der Wiege. Hechenblaikner, gelernter Autoelektriker, als Fotograf Autodidakt, wuchs in einer Pension im Alpbachtal auf, sehr bescheiden, 40 Betten auf zwei Stockwerken, zwei Duschen insgesamt, dafür innigster Familienanschluss. „Deutschland war damals ein emotionales Tiefkühlhaus und fand in Tirol seine Nestwärme. Meine Mutter hat es verstanden, die deutsche Seele zu bewirtschaften. Unsere Küchentür hätte man auch aushängen können, die war überflüssig. Bis ich als Kind meinen Kakao getrunken hatte, hatten mir 40 Leute über die Schulter geschaut. Man hat ja auch von dieser Intimität gelebt. Die deutsche Seele hatte Sehnsucht nach dieser Nähe, das war das Geschäftsmodell: der nette Mensch vom Berg.“ Viele Kinder aus touristischen Betrieben seien in solchen Konstellationen traumatisiert worden, eben weil sie ohne Privatsphäre aufwuchsen, eben weil der Gast immer an erster Stelle stand. „Mir ist es nie so gegangen. Ich habe sehr viele gute Erinnerungen, ich bin nicht verbittert, darum betrachte ich das auch bis heute mit einer gewissen Ironie.“ Hechenblaikner, der bis heute Fremdenzimmer vermietet, hat sich, auch wenn man es nicht glauben mag, von Tirol nie entfremdet. Es ist keine Verbissenheit in seinen Bildern, kein Hass, keine Aggression.

30. Mai 2021 • profil 22 61

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Profil Das unabhängige Nachrichtenmagazin Österreichs Wien, am 30.05.2021, Nr: 22, 51x/Jahr, Seite: 60-63 Druckauflage: 41 994, Größe: 92,67%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13601066, SB: Ischgl

Lois Hechenblaikner, Andrea Kühbacher, Rolf Zollinger (Hg.): Keine Ostergrüsse mehr! Edition Patrick Frey, 388 S., 52 EUR

Lois Hechenblaikner: Ischgl Steidl, 240 S., 35 EUR

Nach vielen Jahren als reisender Fotograf richtete er seine Aufmerksamkeit Mitte der 1990er-Jahre mit einer Art weltsichtigen Perspektive auf Tirol. Im Grunde aber war er nie weg. Er ist Teil dieser Landschaft, Teil dieser Gesellschaft, er kennt seine Pappenheimer, sich selbst bezeichnet er gern als fotografischen Kultursoziologen. Zum Thema Ischgl empfiehlt er das Buch „Die Erlebnisgesellschaft“ von Gerhard Schulze, am meisten aber lernt man wohl, wenn man ihm einfach zuhört. „Armut kann nie lustig sein. Also entstand unter den verarmten Tiroler Bergbauern ein starker Drang, diesem Zustand zu entfliehen. Mit dem aufblühenden Tourismus ab der Mitte des vergangenen Jahrhunderts bekamen sie die Chance. In Ischgl haben sie dann die Seilbahn gebaut, und Erwin Aloys hatte dann auch diese Think-Big-Mentalität, nicht nur ein bisschen einen Lift zu bauen, sondern die Seilbahn ganz auf die Idalp hinauf.“ Erwin Aloys, das ist der legendäre, 2002 verstorbene Ischgler Fremdenverkehrsobmann, Bürgermeister und Ehrenbürger, Pionier und Wegbereiter des Ischgler Skitourismus. Ewiger Dank ist ihm dafür gewiss, „und demnächst stellen sie ihm ein Denkmal in den Kreisverkehr“. Das ist übrigens kein Witz, die 2,3 Meter hohe Bronzestatue, gestaltet von dem Ischgler Künstler Christian Zangerl, wird gerade gegossen. Hechenblaikners „Ischgl“ hat sich längst zu einem überlebensgroßen Mahnmal ausgewachsen. Der Band dokumentiert Tatsachen, die viele nicht wahrhaben wollten, vor allem nicht jene, die immer meinten, stets alles richtig gemacht zu haben. „Ischgl“ belehrt sie, ganz offensichtlich, eines Besseren. Mit seinen Bildern, die teils mit der Kleinformat-Leica – quasi inkognito – entstanden sind, teils als wohlkomponierte Großformatinszenierungen, hat Hechenblaikner eine eigene Ästhetik entworfen, die auch politisch wirkt. Das weiß er selbst am besten: „Wenn es das Buch nicht gäbe, dann würde die Brandschutzdecke des Schweigens und Verdrängens schon längst draufliegen: Ja, da war was, aber so arg war es auch wieder nicht. Man würde es verleugnen. Darum ist das so wichtig. Und darum halte ich das auch aus, so angegriffen zu werden.“ Denn natürlich wird ihm, dem Nestbe-

schmutzer, alles Mögliche vorgeworfen, „da kommt es auch einmal zum zwischenmenschlichen Auffahrunfall“. Hechenblaikner weiß sich allerdings zu wehren. Er kennt seine Pappenheimer. Derzeit bewirbt er sein neuestes Projekt, eine historische Arbeit über das ehemalige Grandhotel Waldhaus in Vulpera im Unterengadin und über dessen Gästekartei: 20.000 Karteikarten aus den Jahren 1921 bis 1961, auf denen das Empfangspersonal fein säuberlich notierte, was von den werten Gästen zu halten wäre. Nämlich, zum Beispiel: „Sie: aufgeregt wie eine Wespe. Er: spinnt auf Hochtouren.“ Oder: „nett, but cheap“. Oder: „Lückenbüsser“. Oder: „hat einen kleinen oiseau aber sonst ganz nett.“ Höchststrafe: „Nicht mehr nehmen. Keine Ostergrüsse mehr!“ In den Notizen entlädt sich gastgeberliche Antipathie, oft aber auch Schlimmeres. Die antisemitischen Urteile, die diese Karten von den 1920er-Jahren weg bis lange nach 1945 durchziehen, haben nach der Veröffentlichung bereits für erhebliches Aufsehen gesorgt. Hechenblaikner wusste natürlich, dass er einer zeitgeschichtlichen Sensation auf der Spur war. „Darum bin ich auch so hartnäckig drangeblieben.“ Fast fünf Jahre lang wurde er immer wieder bei Rolf Zollinger, dem letzten Direktor des im Jahr 1989 abgebrannten Grand Hotels, vorstellig, bis dieser endlich seine Zustimmung und seinen Schatz für ein gemeinsames Buchprojekt freigab. „Und dann haben wir in jahrelanger Arbeit einfach ein saugutes Buch gemacht, mit dem besten Gestalter, mit den entscheidenden historischen Aufnahmen, mit der akribischen Text- und Recherchearbeit durch die Kulturwissenschafterin und Mitherausgeberin Andrea Kühbacher.“ Die Genauigkeit, mit der dieses Buch gemacht wurde (das auch schon in der dritten Auflage vorliegt und zuletzt Platz 1 der Schweizer Sachbuch-Bestsellerliste belegte), ist biografisch grundiert: „Weil ich immer so stark bekämpft wurde, weiß ich, dass ich mich absichern muss. Es muss alles perfekt, es darf nicht oberflächlich sein. Nur so entsteht ein Standardwerk. Nur so kommst du auch drauf, was das ,P‘ heißt in den Karteikarten, was ,Tiroler‘ bedeutet.“ Das P stand – abwertend gemeint – für Palästina, also

62 profil 22 • 30. Mai 2021

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LOIS HECHENBLAIKNER/ROLF ZOLLINGER (4)

Wien, am 30.05.2021, Nr: 22, 51x/Jahr, Seite: 60-63 Druckauflage: 41 994, Größe: 93,81%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13601066, SB: Ischgl

GRAND HOTEL WALDHAUS IM ENGADIN, GÄSTEKARTEI Auf den Karten aus den Jahren 1921 bis 1961 entlädt sich gastgeberliche Antipathie, oft aber auch Schlimmeres.

„Und dann haben wir einfach ein saugutes Buch gemacht.“ Lois Hechenblaikner

Ordnung, wenn der Hechenblaikner plötzlich auftaucht und da seine Fotos macht. Und weißt du, was das ist? Das sind Restbestände von Schamgefühl. Weil wenn alles in Ordnung wäre, wäre es völlig egal, ob der Lois Hechenblaikner da ist oder nicht. Daran siehst du: Es gibt eine hohe Bereitschaft, die Hosen hinunterzulassen. Aber es gibt diese Restbestände von Schamgefühl.“ Nicht allen ist ein solches gegeben. Es folgt die Geschichte von dem Wirt am Eingang des Ötztals, dessen gigantomanisch hässliche Edelstahl-PalmenSkulptur Hechenblaikner einmal ins Visier nahm, was den alarmierten Wirten zu einem wutentbrannten „Wos mochst du do?“ verleitete, worauf der Fotograf mit einem entwaffnenden: „Wie ist Ihr Name bitte?“ parierte sowie, auf neuerliche Nachfrage („Wos du do mochst, hob i di gfrogt“), mit der kriegsentscheidenden Feststellung: „Ich betreibe fotografische Kultursoziologie. Und außerdem bin ich dein Stammkunde. Weißt du eigentlich, wie viel Kaffee ich schon bei dir getrunken habe?“ æ Auge um Auge. LOIS HECHENBLAIKNER (4)

jüdische Gäste; ebenso der Code „Tiroler“, der den antisemitischen Stereotyp vom geschäftstüchtigen Juden mit dem Schweizer Vorurteil vom hinterfotzigen Tiroler kurzschloss. Hechenblaikners persönliche Piefkesaga begann, erstaunlich genug, mit einem Werbeband, fotografiert für den Fremdenverkehrsverband Alpbachtal: „Das waren 142 Seiten Idyllefotografie, wie ich sie heute nie mehr machen würde. Gegenüber vom Tourismusbüro war damals so ein typisches Tiroler Souvernirbordell, davor ein alter Leiterwagen voll mit Hongkong-Plastikkitsch: Überall stand Tirol drauf, und nirgends war Tirol drin. Von diesem Hochaltar des Tiroler Schwachsinns habe ich ein Foto gemacht, nur eine einzige Seite zum Nachdenken, und diese eine einzige Seite hat zu einer Krisensitzung der Touristiker geführt.“ Sie, die jahrelang an dem leibhaftigen Schandfleck vorbeigegangen sind, wollten ihn als Fotografie nicht wahrhaben. Vielleicht haben sie ihn ja wirklich nicht wahrgenommen. „Oft ist es ja heute so, dass sie mich irgendwo bei der Arbeit erkennen und dann anfangen nachzudenken: Irgendwas ist wohl nicht in

HÖLLE, HÖLLE, HÖLLE „Der Deutsche ist ein sehr kontrollierter Mensch. Den musst du einstellen zwischen 0,5 und 1 Promille, dann kannst du ihn abmelken.“ Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/213 12-3502). Pressespiegel Seite 9 von 31

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Kurier Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am 30.05.2021, 365x/Jahr, Seite: 46 Druckauflage: 340 883, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13601405, SB: Paznaun

KULINARISCHER JAKOBSWEG

Sechs Routen, sechs Hütten, sechs Köche

Ab 10. Juli 2021 bringt der Kulinarische Jakobsweg zum 13. Mal Spitzenköche ins Tiroler Hochgebirge. Die Veranstalter bieten auf sechs Genussrouten auf über 2.000 Metern Höhe „entspanntes Wandern und genussvolles Schlemmen“. Sechs Paznauner Köche übernehmen dazu den Sommer lang die Patenschaft für je eine Berghütte und kreieren jeweils ein raffiniertes, bodenständiges Gericht aus regionalen Zutaten. Diese Kreation finden Wanderer dann den Sommer über auf der jeweiligen Hüttenspeisekarte. Mit dabei sind die Köche Benjamin Parth, Martin Sieberer, Andreas Spitzer, Patrick Raaß, Hermann Huber und die #YoungChefsPaznaun. Paznaun gehört zur Gemeinde Ischgl im Bezirk Landeck. Was 2021 neu ist: An sechs Samstagen geht es auf einer geführten Wanderung und in Begleitung des jeweiligen Patenkoches zu einer der Hütten. Begleitet werden die Wandertage mit kulinarischen Sommerabenden in den dazugehörigen Hotel- und Restaurantbetrieben der Köche. kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com. Wer lieber „genussradelt“: Alle sechs Hütten sind mit (E-)Mountainbike erreichbar. Die Bikes können in Galtür, Ischgl, Kappl oder See ausgeliehen werden. Wer im Urlaub individuell auf den Genussrouten wandern will: Fünf Übernachtungen im Paznaun in einer Kategorie nach Wahl sowie alle Leistungen der Silvretta Card Basis gibt’s ab 175 € pro Person inkl. Frühstück. Buchung: paznaun-ischgl.com.

zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Niederösterreich, Wien, Österreich 1. Ausgabe, Österreich Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05/172723800). Pressespiegel Seite 10 von 31

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Urlaub in Tirol Innsbruck, im Mai 2021, Nr: Sommer, 2x/Jahr, Seite: 9 Druckauflage: 180 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13603045, SB: Paznaun

Paznaun: Vier Orte – ein Abenteuer Deine QualityTime in Galtür, Ischgl, Kappl, See Sorgenfrei buchen & urlauben

© TVB Paznaun – Ischgl

Sonnenaufgangswanderung zum Mittagkopf mit Frühstück auf der Visnitz Alm

Galtür, Ischgl, Kappl und See – diese vier Ortschaften machen die Ur­ laubsregion Paznaun zu einer der vielfältigsten Regionen in Österreich. Während sich im lebhaften Ischgl die Mountainbike­Szene auf spektaku­ lären Singletrails vergnügt, finden Kletterer und Boulder-Fans ihr Para­ dies im reizvollen Galtür. Naturgenuss, Badespaß und zahllose Familien­ und Kulinarik­Highlights sind die Spe­ zialitäten von Kappl und See, wo echte Dorfidylle auf ursprüngliche Landschaft, Tradition und herzliche

• QualityTime 100 % sorgenfrei: kostenfreie Stornierung bis 7 Tage oder kürzer vor Anreise • Sicher ist sicher: Gesundheitsmaßnahmen für einen unbeschwerten Urlaub

Gastfreundschaft trifft. Was alle Ort­ schaften eint, sind die atemberaubende Bergwelt und Natur, die sie umgibt. Genießen und Sparen mit der Silvretta Card Kostenfrei ist das Basispaket (öffentli­ che Verkehrsmittel und eine Seilbahn­ fahrt pro Tag). Mit der Premium Card genießt man gegen einen Aufpreis zusätzliche Vorteile, wie kostenlosen Biketransport, gratis Eintritt zum Badesee, zu den Museen und viele weitere Vergünstigungen.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/586020*2402). Pressespiegel Seite 11 von 31

Tourismusverband Paznaun-Ischgl Dorfstraße 43, 6561 Ischgl T +43 (0) 50 990 M info@paznaun­ischgl.com I www.paznaun-ischgl.com

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Leadersnet by Opinion Leaders Network Newsle... Wien, am 01.06.2021, 260x/Jahr, Seite: 5 Druckauflage: 25 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13604181, SB: Paznaun-Ischgl

Paznaun-Ischgl setzt für Sommerkampagne auf Emotionen NEWS, AGENTUREN, TOURISMUS | 31.05.2021

Der Fokus liegt auf den Märkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlanden und Belgien. MEHR

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Tiroler Tageszeitung (Oberland) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 01.06.2021, 52x/Jahr, Seite: 1 Druckauflage: 16 325, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13604474, SB: Paznaun-Ischgl

Ischgl startet Saison mit Liebe Ischgl – Der Winter war ein Totalausfall – für den Sommer schaut die Prognose wieder etwas rosiger aus. Der Tourismushotspot Ischgl nimmt am 25. Juni die Seilbahnen in Betrieb – nachdem sie einen ganzen Winter lang stillgestanden sind. Das Vertrauen der Gäste will man heuer mit einer emoti-

onalen Kampagne zurückgewinnen. Im ganzen Paznaun wirbt man mit den Slogans „Am Paznaun liebe ich …“, „An Ischgl liebe ich …“. Einen Blick in die Kristallkugel wagt er noch nicht, man solle aber optimistisch bleiben, betont der Geschäftsführer des Tourismusverbands, Andreas Steibl, „ein gleich gutes

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Ergebnis wie im vergangenen Sommer ist möglich“. Seit der Tourismus wieder geöffnet ist, spürt man auch in Ischgl wieder ein steigendes Interesse der Gäste, so Steibl. Um die Buchungslage einzuschätzen, sei es aber noch zu früh. Es wird sehr kurzfristig gebucht, teilweise in der Woche der Anreise. (mr)

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Neues Museum Die österreichische Museumszeitschrift Wien, im Juni 2021, Nr: 3, 3x/Jahr, Seite: 140 Druckauflage: 2 200, Größe: 94,69%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13605109, SB: Alpinarium Hendrik Goltzius. Die Metamorphosen des Ovid 1. Oktober 2021 bis 9. Jänner 2022 Julia Bornefeld. sentire, 2020 bis 31. Mai 2022 Komm! Ins Offene, Freund! bis 5. September 2021 Max, Maria, Andi & Co. – Ein Reisenrundgemälde von Stefan Marx bis 31. August 2022 Passepartoutnotizen 1. Oktober 2021 bis 9. Jänner 2022 RLB-Kunstpreis: Oliver Laric 3. September bis 7. November 2021 Museum im Zeughaus Gehen – Fahren – Reisen. Mobilität in Tirol bis 3. Oktober 2021 Im Windschatten. Tirol im Dreißigjöhrigen Krieg 12. November 2021 bis 6. März 2022 Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum Flottenbesuch. Die k. u. k. Marine im Kaiserjägermuseum bis 12. September 2021

TIROL

Volkskunstmuseum Al Lavoro! Über die Zuwanderung aus dem Trentino im 19. Jahrhundert bis 26. Oktober 2021

FLIESS Museum Fliess www.museum.fliess.at Joseph Pfandler. Verschollen – vergessen – wiederentdeckt – gerettet seit 10. September 2020

Florian Raditsch 10. September 2021 bis 23. Jänner 2022 JENBACH Jenbacher Museum www.jenbachermuseum.at

FÜGEN Museum in der Widumspfiste www.hmv-fuegen.at Bemaltes Zillertaler Stubengetäfel um 1800 Museum in 3-D bis Dezember 2021

Museum bewegt. Der Verkehrsknotenpunkt Jenbach im Wandel der Zeit bis 31. Oktober 2021 LIENZ Schloss Bruck. Museum der Stadt Lienz www.museum-schlossbruck.at

GALTÜR Alpinarium Galtür www.alpinarium.at

Grenzen|los. Von Trennlinien und Überwindungen Lichträume. Wilfried Kirschl – Das malerische Werk Schlaglicht. Lienz und der Talboden 25. Juni bis 26. Oktober 2021

Eis. Ein vergängliches Gut ab Sommer 2021

REUTTE

INNSBRUCK

Museum Grünes Haus www.museum-reutte.at

Tiroler Landesmuseen www.tiroler-landesmuseen.at

Helmut Bruch. Zum 85. Geburstag 8. Juli bis 22. August 2021

Ferdinandeum Albin Egger-Lienz & Peter Sandbichler bis 31. Mai 2022 Bernd Oppl bis 18. August 2021 Christoph Hinterhuber. De-Decode De-Recode Re-Decode Re-Recode bis 31. Mai 2022 Druckgrafik als Wegzehrung bis 5. September 2021 Edle Steeg. Die Frauen machen die Brötchen. Begehbare Gedanken #3 bis 3. Oktober 2021

Heim@Schwaz.at 10. September bis 26. Oktober 2021 Im Netz der Moderne. Von den Alpen zum Gardasee. Hans-Josef Weber-Tyrol // Artur Nikodem bis 27. Juni 2021 SCHWAZ Rabalderhaus. Kunst in Schwaz www.rabalderhaus.at Handwerkszeug aus vergangener Zeit bis 27. Juni 2021

Gelitin 25. Juni bis 26. Oktober 2021

zählt als: 2 Clips, erschienen in: Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag.

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 02.06.2021, Nr: 22, 52x/Jahr, Seite: 39 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13604926, SB: Ischgl

„Er hat Politik einfach im Blut“ Ischgler Bürgermeister Werner Kurz feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag elisabeth zangerl ISCHGL. Ischgls Bürgermeister Werner Kurz feierte am 15. Mai 2021 (coronabedingt im kleinen Rahmen) seinen 60. Geburtstag. Seit über zehn Jahren leitet er die Geschicke der Paznauner Tourismusgemeinde. Von der Schule in die Politik Geboren am 15. Mai 1961, ist Werner Kurz gemeinsam mit zwei Schwestern in Ischgl aufgewachsen. Bevor es ihn in die Politik verschlug, wählte er einen anderen Beruf. Jenen des Hauptschul- (später Mittelschullehrers). Mathematik und Physik waren die Fächer, die er unterrichtet hat. Sein späterer Vizebürgermeister Emil Zangerl verrät: „Durch seine umgängliche und humorvolle Art war er bei seinen Schülern sehr beliebt – folglich konnten diese auch nicht verstehen, dass er das Lehrer-Dasein gegen die Politik

eintauschte und hatten wenig Freude mit dieser Entscheidung“, Emil Zangerl fügt hinzu: „Er hat die Politik einfach im Blut.“ Bereits 2004 wurde er zum Mitglied des Ischgler Gemeinderats ernannt, zwischen 2004 und 2009 hatte er zudem das Amt des Vizebürgermeisters inne. Stets unterstützt wurde er privat von seiner Gattin Beatrix – die beiden haben einen erwachsenen Sohn (Daniel). Reihe von Projekten Seit 2010 leitet Werner Kurz als Bürgermeister die Geschicke seiner Heimatgemeinde. Einfach war es nicht immer in gut einem Jahrzehnt, besonders die CoronaPandemie verlangte der Ischgler Bevölkerung, allen voran Bürgermeister Kurz, einiges ab. Hinzu gesellen sich eine ganz Reihe an kleinen und großen Projekten, die in seiner Ära umgesetzt wurden. Darunter die thermische Sanierung der Volksschule Ischgl, die Umfah-

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Werner Kurz ist seit 2010 BürgerFoto: H. Kurz meister von Ischgl.

rungsstraße ins Fimbatal oder das Kulturzentrum St. Nikolaus samt Sanierung des Alten Widums. Neu gestaltet wurde auch der Dorfplatz, der zum neuen Treffpunkt des Dorfzentrums geworden ist. Auch in seine Bürgermeister-Zeit entfallen die Friedhofserweiterung in Mathon und das MegaProjekt der neuen Parking Lounge samt neuer Ortsauffahrt. In diesem Rahmen wurde auch das Gemeindeamt neu gebaut. Mehr dazu: meinbezirk.at/landeck

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 02.06.2021, Nr: 22, 52x/Jahr, Seite: 24 Druckauflage: 16 656, Größe: 94,24%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13604916, SB: Ischgl

Tiroler Bierwirt 2021 In Tirol sicherte sich heuer das Hotel Post in Ischgl die Auszeichnung „Bierwirt des Jahres“. ISCHGL/TIROL. Seit 2001 vergibt der „Wirtshausführer“ gemeinsam mit Stiegl den Titel „Bierwirt des Jahres“. Auch in diesem für die Gastronomie so schwierigen Ausnahmejahr wurde die begehrte Auszeichnung wieder an GastwirtInnen verliehen, die sich im besonderen Maße der Pflege der Bierkultur widmen. Hotel Post prämiert Für Österreichs führende Privatbrauerei spielt die Pflege der heimischen Bierkultur naturgemäß eine wichtige Rolle. Daher zeichnet die Stiegl-Eigentümerfamilie Kiener seit nunmehr 20 Jahren gemeinsam mit dem „Wirtshausführer“ die „Bierwirte des Jahres“

aus und holt damit GastwirtInnen, die sich ganz besonders für das Kulturgetränk Bier engagieren, vor den Vorhang.In Tirol fiel die Wahl heuer auf das Hotel Post Ischgl – geführt von Evi Wolf und Mario Karpf. In ihrem luxuriösen Haus, dessen Gastgeber-Tradition bis ins Jahr 1875 zurückreicht, bietet Familie Wolf den Gästen vollendete Gastlichkeit im stilvollen Wohlfühl-Ambiente, das Exklusivität und alpinen Chic verbindet. Hier möchte man nicht nur zufriedenstellen, sondern begeistern. Für den kulinarischen Genuss sorgt dabei die exquisite Gourmetküche. Dazu werden bestens gepflegte Stiegl-Bierspezialitäten serviert, die alle ausgezeichnet mit der Speisekarte harmonieren. Zur Auswahl stehen die Klassiker Stiegl-Goldbräu, Stiegl-Weisse, Stiegl-Paracelsus Bio-Zwickl und das alkoholfreie Stiegl-Freibier sowie die Bierspezialitäten vom Stiegl-Gut Wildshut, „Gmahde

Zum 20. Mal wurde die Auszeichnung verliehen: Die neuen Tiroler Bierwirte Foto: Georg Köchler Evi Wolf (mi.) und Mario Karpf (li.) mit Herbert File (Stiegl).

Wiesn“ oder das „Wildshuter Sortenspiel“ – für den festlichen Genuss auch in der Magnumflasche. Bewertungskriterien Bei der Auswahl und Bewertung hat die Wirtshausführer-Jury das Augenmerk wie gewohnt vor allem auf die Zapf- und Glaskultur, das Service und das kulinarische Know-how rund ums Bier gelegt.

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Beurteilt wurde aber auch, wie gut das jeweilige Speisenangebot zu den Bierspezialitäten passt sowie das Kriterium „Kochen mit Bier“. Die traditionelle, feierliche Übergabe in der Stiegl-Brauwelt fiel heuer aufgrund der aktuellen Situation aus. Die neuen „Bierwirte 2021“ wurden in ihren Betrieben in den Bundesländern ausgezeichnet.

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 02.06.2021, Nr: 22, 52x/Jahr, Seite: 53 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13604951, SB: Ischgl

Werner Kurz mit Jubilarin Maria Luisa Konrad und Familie. Foto: Gemeinde Ischgl

80. Geburtstag von Maria Luisa Konrad ISCHGL. Ihren 80. Geburtstag konnte Maria Luisa Konrad aus Ischgl am 19. Mai 2021 feiern. Bgm. Werner Kurz überbrachte im Namen der Gemeinde Ischgl die besten Glückwünsche. Von unserer Regionautin Gemeinde Ischgl, Eva Peer

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Österreich Steiermark/Kärnten/Tirol/Salzburg Wien, am 02.06.2021, 312x/Jahr, Seite: 16 Druckauflage: 8 604, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13607335, SB: Paznaun-Ischgl

Lust auf Urlaub in der Destination vermitteln

Paznaun: Mit emotionaler Kampagne in den Sommer

Die neue Sommer-Kampagne.

Verschiedene Slogans rufen prägende Momente & unvergessliche Erfahrungen hervor. Paznaun. Mit der heurigen, bisher wohl emotionalsten Sommerkampagne, macht der Tourismusverband Paznaun – Ischgl seinen Gästen auf der ganzen Welt Lust auf einen

Schwerpunkte: „Aktiv“, „Familie“ sowie „Genuss & Natur“. Die Slogans werden von emotionalen Bildern und Videos flankiert und entführen die Zielgruppen in die vielfältigen Aktivitäten, Geschichten und wunderschönen Landschaften im Paznaun.

Urlaub in der Destination. Verschiedene Slogans unter der Hauptkommunikationslinie Am Paznaun liebe ich …, An Ischgl liebe ich …, An Galtür liebe ich …“ rufen prägende Momente und unvergessliche Erfahrungen hervor. Die Slogans fokussieren dabei auf die drei

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 02.06.2021, 312x/Jahr, Seite: 11 Druckauflage: 82 244, Größe: 80,18%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13607390, SB: Parth Benjamin

Viktoria Veider-Walser (Kitzbühel Tourismus), Wolfgang Eder (WEC Tourismus Consulting), Benjamin Parth (Hotel Yscla), Stefanie Höllinger (kreativland.tirol/Standortagentur Tirol) und Kurt Foto: Bodner Höretzeder (WEI SRAUM. Designforum Tirol und Mitinitiator kreativland.tirol, v. l.) trafen sich mit weiteren Teilnehmern zum kreativen Tourismusdialog.

Junge Touristiker im Kreativlabor Im Vorfeld des „Lebensraum Perspektiven Forum“ trafen sich junge Tiroler Touristiker mit der heimischen Kreativwirtschaft. Das Ziel: Konventionen hinter sich lassen und neue Sichtweisen zulassen, um Individualität und Qualität zu stärken. Federführend organisiert wurde die Workshopreihe „next generation creative lab tourism“ von kreativland.tirol. Man wolle insbesondere zeigen, wie junge Leute mit neuen Ideen Dinge anders angehen, betont Projektleiterin Stefanie Höllinger von der Standortagentur Tirol. „In verschiedenen Diskussionsrunden wurden kreative Ansätze und Arbeitsweisen präsentiert, um Projekte innovativer zu gestalten.“

Rezepte für den Generationenwechsel Am zweitägigen Kreativlabor nahm auch der vielfach ausgezeichnete Ischgler Hau-

benkoch Benjamin Parth teil, der von seinen Erfahrungen rund um den Generationenwechsel im eigenen Familienbetrieb erzählte. „Meine Eltern hatten oft nicht die Möglichkeit, ihre Kreativität voll auszuleben, da auch andere Umstände herrschten und andere Prioritäten in den Vordergrund gestellt werden mussten. Trotzdem haben sie auf ihre Weise etwas Großartiges erschaffen. Es war uns wichtig, dass jetzt, wo meine Frau und ich am Zug sind, die Seele des Hauses nicht verloren geht. Gleichzeitig möchten wir aber auch, dass unsere eigene Handschrift deutlich wird – in unserem

Fall eine etwas urbanere“, so der Spitzenkoch. Aus seiner Sicht sei es wichtig, dass man die Jungen einfach machen lässt, dass die Arbeit vor allem Spaß macht und Experimentieren zulässig ist. „Junge Menschen müssen eine Fehlerkultur erlernen, so geht man auch durch Herausforderungen und kommt gestärkt wieder raus“, berichtete Parth von den Erfahrungen mit seinem Gourmetrestaurant Stüva im familieneigenen Hotel Yscla.

Neue Werte und Perspektiven Ähnlich sieht das auch Kurt Höretzeder, Gründer von WEI SRAUM. Designforum Tirol und Mitinitiator des Projekts kreativland.tirol: „Speziell für junge Leute, die vor einer Betriebsübergabe stehen, gelten heute grundlegend andere Werte: Umweltschutz, Kreativität, Respekt, Freiheit. Es geht ihnen nicht nur um den ökonomischen Erfolg, sondern man will sich mit diesen Werten im Ge-

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päck zugleich selbst verwirklichen“, so Höretzeder. Von neuen Werten und anderen Perspektiven spricht auch Viktoria Veider-Walser, Geschäftsführerin von Kitzbühel Tourismus: „Unser Ziel ist es, Systeme zu schaffen, die Entwicklung zulassen und neuen touristischen Denkweisen eine Chance geben.“ Dafür hat man sich in Kitzbühel Raum für Innovationen gegeben, um so die Region zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln. Mit der „next generation“ werden in Arbeitsgruppen konkrete Vorhaben definiert, um möglichst frei von Konventionen Lösungen und neue Konzepte zu erarbeiten. In der Zusammenarbeit von Kreativ- und Tourismuswirtschaft sieht auch Wolfgang Eder, Geschäftsführer von WEC Tourismus Consulting und Moderator des „next generation creative lab tourism“, großes Potenzial: „In Zeiten von intensiviertem Wettbewerb wird ‚Immer mehr vom Gleichen‘

nicht funktionieren.“ Die Zukunft werde von Individualität und Qualität bestimmt.

Lebensraum Perspektiven Forum Der Austausch zwischen der jungen Tourismus- und Tirols Kreativwirtschaft wurde im Vorfeld des Lebensraum Perspektiven Forum organisiert. Anlässlich dieser Veranstaltungsreihe werden von 7. bis 11. Juni Entwicklungen in den Bereichen Gesundheit, Tourismus, Landwirtschaft, Nachhaltigkeit und Kultur reflektiert und konkrete Projekte präsentiert. In diesem Rahmen findet am 9. Juni auch das Tiroler Tourismusforum statt, bei dem die neue Tourismusstrategie „Tiroler Weg“ vorgestellt wird. Weitere Informationen: www.lebensraum.tirol/ perspektiven/

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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 02.06.2021, Nr: 22, 50x/Jahr, Seite: 21 Druckauflage: 18 824, Größe: 89,32%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13608313, SB: Paznaun

Paznaun: So bereitet sich der Tourismusverband auf den Sommer vor Im Paznaun dreht sich derzeit alles um den heurigen Sommer. Der TVB bringt schon seit einigen Wochen die Infrastruktur auf Vordermann und hat ein umfangreiches Sommerprogramm zusammengestellt. Die vielfältigen Freizeitangebote im Paznaun sind bei Einheimischen und Gästen beliebt. Die Vorfreude auf den Sommer ist in diesem Jahr bei beiden ganz besonders groß. Schon seit Anfang April sind die bis zu 16 Außendienstmitarbeiter des TVB Paznaun – Ischgl daher verstärkt im ganzen Tal unterwegs. Sie sorgen dafür, dass sich die wunderschöne Landschaft von ihrer besten Seite zeigt und Sportbegeisterte, Familien und Kinder zu einem erholsamen Sommer an der frischen Luft einlädt. Dazu werden derzeit sämtliche Wander- und Mountainbikewege im Paznaun gepflegt und instand gesetzt und Freizeiteinrichtungen wie Spielplätze, AdventureParks, die Minigolf-Anlage und der Beachvolleyballplatz erneuert. Zusätzlich sind auch größere Projekte in Planung: Der Trailpark Paznaun, der Flow Trail Dias in Kappl und die

Talradwegverbindung Ischgl–Kappl stehen in den Startlöchern. EIN SOMMERPROGRAMM, BEI DEM ALLE AUF IHRE KOSTEN KOMMEN. Neben den umfangreichen Außendiensttätigkeiten hat sich der Tourismusverband ein abwechslungsreiches Programm für den Sommer überlegt. Mit dabei sind bekannte Höhepunkte wie der Kulinarische Jakobsweg, der Silvrettarun 3000, der Ischgl Ironbike und mehr als 50 weitere Veranstaltungen. Außerdem diesen Sommer neu: zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie geführte E-Bike-Touren, Naturyoga oder Hüttenshuttles. „Wir haben die letzten Monate intensiv für die Vorbereitung der Sommersaison genutzt und sind startklar. Wir freuen uns schon sehr auf unsere Gäste, möchten aber auch den Einheimischen einen erholsamen

Auch in diesem Sommer hat das Paznaun für Einheimische und Gäste einiges zu bieten. Foto: TVB Paznaun – Ischgl

und abwechslungsreichen Sommer bieten“, blickt Dietmar Walser, Geschäftsführer des TVB Paznaun – Ischgl optimistisch auf die kommenden Monate. Den Überblick über dieses ausführliche Programm und viele wei-

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tere Ideen liefert auf über 100 Seiten ein eigener Paznaun-Guide. Dieser ist in den Infobüros des Tourismusverbandes erhältlich. Alle Infos zum Sommer im Paznaun finden sich auch online unter www.paznaunANZEIGE ischgl.com

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Kufstein Blick Ihre Lokalzeitung für Kufstein und Umgebung Langkampfen, am 02.06.2021, Nr: 21/22, 45x/Jahr, Seite: 43 Druckauflage: 16 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13608739, SB: Ischgl

„Superhelden unter sich" 9. Austrian MINI Weekend ,,on tour again" mit Lifestyle und viel Berg Der Mini ist und bleibt Kult. Und diesen Status hat er sich auch verdient. Klein, iiberd reht, heig und schnell - das sind die Attribute mit denen der Mini gerne beschrieben wird. Und er entziickt seine Fans durch seine spritzige „Kleinheit". Fiir die ist der Mini iibrigens e in Familienmitglied. Und das hat er sich auch verdient. Und um ihm zu huldigen, wird auch heuer wieder eine groge Rundfahrt, am 26. Juni, beim 9. Austrian Mini Weekend in Worgl, fiber die Silvretta Hochalpenstrage, dem Montafon und retour ilber den beriihmten Arlbergpass veranstaltet. V iele Rennfahrer und Motors portikonen verdanken ihren Eintritt in die Rennsportszene dem legendaren Mini. So auch der 3-fache Formel 1 Weltmeister Niki Lauda, der 18-jahrig mit seinem 1300er Mini Cooper S seine ersten Motorsportlorbeeren bei Bergrennen verdiente. Und er - wie viele Mini-Fans ihr Traumauto benennen - wird nach wie vor gerne im Motorsport einges etzt, sei es bei der British Car Trophy in Deutschland oder in England bei der „Mini 7" bzw. der „Mini Miglia". Viermal in Folge gewann er zwischen 1964 und 1967 die Rallye Mon-

Mini Fahrer

sen eingenommen. Die Silvrettagruppe steht da majestatisch in ihrer ganzen Pracht mit griinen Wiesen, dunklen Wdldern und wilden Spitzen. Im Stiden der Piz Buin (3312 m) und links daneben die Dreilanderspitze (Osterreich, Schweiz - 3197 m). Natiirlich kommen auch die Fotografen auf ihre Kosten bei den kleinen und feinen Fotostopps. Vorbei am Vermuntsee (1743 m), Richtung Schruns und Bludenz nach Montafon. Die Tour wird fortgesetzt tiber Dalaas,

lieben das Abenteuer.

te Carlo, wurde jedoch 1966 zugunsten des Citroen ID disqualifiziert. Aber dies tat seinem Kultstatus keinen Abbruch - im Gegenteil: der Verkauf schnellte just in diesem Jahr in ungeahnte H6hen. Heute zeigt er sich in neuem, modernem Outfit und vielen Annehmlichkeiten und vielen Accessoires und erfreut sich weiter unbegrenzter Beliebtheit. Klaro: 1st der Mini auch heute noch em n einmaliger Hingucker. Die legendare Stilikone fühlt sich in der Stadt wohl, sein Herz gehort aber den Bergen, da wo Stragen enden, denn dort beginnt far ihn das Abenteuer mit maximalem Fahrspag. Und die Mini Fahrer lieben das Abenteuer, die Freiheit und die unbegrenzten

Nach der Tour Ober die Passe geht's zurack nach Worgl.

Das Austria Mini Weekend

ist ein Muss, fur jeden Mini-Fan.

Moglichkeiten. Also Gepack rein und die Nase in den Wind. Auf zum 9. Austrian Mini Weekend, am 26. Juni, in Worgl, wo wieder eine groge Tour „zur grogen Freiheit" ansteht. Und da die letztjahrige Tour Kult war und Kult verpflichtet, starten wir wieder zur hochalpinen Bergtour, die den Mini Konvoi iiber einige Passe, etliche Turns und iiber viele Bergspitzen, fart. Die Strecke ist ganz klar „Minilike": Ober Ischgl, der Hauptgemeinde des Paznauntals und bereits die Auslaufer der Samnaun-, Verwall- und Silvrettagruppe mit fiber 70 Dreitausendern fest im Blick, geht's weiter tiber Galt& (1584 m) hinauf auf die Silvretta Hochalpenstrage. Oben angekommen auf der Bieler Hale beim Silvretta Stausee (2030 ir) wird das Mittages-

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das - ebenfalls wie Galtiir - seine traurige Beriihmtheit mit gewaltigen Lawinenabgangen und vielen Toten, erhielt. Und wieder geht's bergauf tiber das legendare Arlberg-Massiv, das von Vorarlberg aus in Richtung Tirol erklommen wird. Ober St. Christoph am Arlberg (1768 m) und St. Anton (1284 m), den beiden weltberiihmten Ski-Resorts und einer pittoresken Berglandschaft geht es tiber den Arlbergpass (1793 m), dem vierthochsten Pass 0 sterreichs. Das Stansertal fiihrt dann nach Landeck und Imst zuruck nach Worgl. - Anzeige -

Info

Anmeldungen erbeten unter:

info@miniweekend.at Weiterftihrende Informationen unter: www.miniweekend.at

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Position

Wien, am 02.06.2021, 364x/Jahr, Seite: 118 Druckauflage: 0, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13609406, SB: Ischgl

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ORF-Teletext


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Wien, am 02.06.2021, 364x/Jahr, Seite: 706 Druckauflage: 0, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13609520, SB: Ischgl

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Kronen Zeitung Wien, am 03.06.2021, 365x/Jahr, Seite: 37 Druckauflage: 690 249, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13611356, SB: Ischgl

Fotos: Christof Birbaumer

In Ischgl wurden Tausende Urlauber infiziert.

Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen abgeschlossen S

Ischgl: Rätsel um Anklage

15.000 Seiten ist der Akt der Staatsanwaltschaft Innsbruck um die Causa Ischgl dick. Nun sind die Ermittlungen abgeschlossen. Wer angeklagt wird und ob es einen Prozess gibt, wird jetzt entschieden. Anfang März 2020 war es in Après-Ski-Lokalen in dem Tiroler Wintersportort zu größeren Ansteckungen gekommen. Der Vorwurf gegen die Behörde lautete: Man habe viel zu spät re-

agiert. Urlauber sollen das Covid-19-Virus dann in halb Europa verteilt haben. 6000 Personen sollen sich infiziert haben, mutmaßlich gab es sogar 32 Todesopfer. Angeblich wird gegen den

Bürgermeister von Ischgl, den Bezirkshauptmann von Landeck und weitere zwei Beamte ermittelt. Ob sie angeklagt werden, müssen jetzt die Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck und in letzter Instanz das Justizministerium in Wien entscheiden. Bis der 70 Seiten starke Vorhabensbericht geprüft ist, wird es einige Wochen dauern.

zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 24 von 31

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Kurier Österreich Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am 03.06.2021, 365x/Jahr, Seite: 18 Druckauflage: 23 143, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13611372, SB: Ischgl

Corona-Ausbruch in Ischgl: Ermittlungen abgeschlossen Fünf Beschuldigte werden angeführt Tirol. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Innsbruck in der Causa Ischgl sind vorläufig abgeschlossen. Ob Anklage erhoben wird oder nicht, wurde in einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme nicht mitgeteilt. Man sei aber zu einem „Ergebnis“ gekommen. Der 70 Seiten starke Vorhabensbericht wurde der Oberstaatsanwaltschaft vorgelegt, die den Akt nach einer Prüfung ans Justizministerium weiterleiten wird. Indes wurde noch eine fünfte Person als Beschuldigter geführt. Wer die Personen sind, wird nicht kommentiert. Dem Vernehmen nach wurde unter anderem gegen den Ischgler Bürgermeister Werner Kurz, gegen den amtierenden Bezirkshauptmann von Landeck, Markus Maaß, und

gegen zwei weitere Mitarbeiter der Behörde ermittelt. „Im Ministerium wird dann das Ergebnis geprüft und das Vorhaben der Staatsanwaltschaft entweder genehmigt, oder es wird eine andere Weisung erteilt“, hieß es. „Aufgrund des Aktenumfanges“ könnte dies aber „mehrere Wochen dauern“. Bis dahin wolle man keine Auskünfte zum Ermittlungsergebnis geben. Der Ermittlungsakt rund um den Vorwurf der Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten umfasse 15.000 Seiten an Protokollen, Berichten und sonstigem Beweismaterial. 27 Personen wurden vernommen, auch der Untersuchungsbericht der vom Land Tirol eingesetzten Expertenkommission berücksichtigt.

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Tiroler Tageszeitung am Sonntag Innsbruck, am 03.06.2021, 52x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 98 998, Größe: 91,44%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13611564, SB: Ischgl

Mitte März 2020 wurde das Paznaun abgeriegelt. Die Staatsanwaltschaft überprüfte die Umsetzung der Verordnungen. Foto: Böhm

Ermittlungen zu Ischgl beendet, fünf Beschuldigte Innsbruck – Die Staatsan­ waltschaft Innsbruck hat in den vergangenen Mo­ naten die Vorgänge rund um die Ausbreitung des Coronavirus in Ischgl im Frühjahr 2020 untersucht. Besonderes Augenmerk galt dabei den Maßnah­ men nach Bekanntwerden der ersten Infektionsfälle, der Erlassung und Umset­ zung von Verordnungen über die Schließung von

Auskünfte dazu, um wen es sich bei den Beschuldigten handelt, werden nicht erteilt.“

Hansjörg Mayr (Staatsanwalt)

Lokalen und des Skibe­ triebs sowie der weiteren Verkehrsbeschränkungen in Ischgl bzw. der Quaran­ täne im Paznaun. Mittlerweile seien die Ermittlungen abgeschlos­ sen, teilte Staatsanwalt Hansjörg Mayr gestern via Aussendung mit. Die Be­ hörde sei nach umfang­ reicher Prüfung zu einem Ergebnis gekommen. Zu

welchem, darüber gibt es derzeit noch keine Anga­ ben. Der 70 Seiten starke Vorhabensbericht wur­ de der Oberstaatsanwalt­ schaft vorgelegt, die ihn nach einer Prüfung ans Justizministerium weiter­ leiten wird. Mayr: „Im Mi­ nisterium wird dann das Ergebnis geprüft und das Vorhaben der Staatsan­ waltschaft entweder ge­ nehmigt oder eine andere Weisung erteilt. Diese Prü­ fung kann aufgrund des Aktenumfanges mehrere Wochen dauern.“ Die Staatsanwaltschaft hat seit August konkret gegen vier Personen er­ mittelt, darunter Bürger­ meister Werner Kurz und Landecks Bezirkshaupt­ mann Markus Maaß sowie zwei weitere Mitarbeiter seiner Behörde. Alle wei­ sen die Vorwürfe zurück. Im Zusammenhang mit dem Ausreisemanage­ ment mit der Verhängung der Quarantäne wurden jetzt auch gegen einen weiteren Beamten Ermitt­ lungen eingeleitet. Dem Vernehmen nach soll es sich um Landesamts­ direktor Herbert Forster handeln. (TT)

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Tiroler Tageszeitung am Sonntag Innsbruck, am 03.06.2021, 52x/Jahr, Seite: 59 Druckauflage: 98 998, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13611732, SB: Alpinarium

Veranstaltungen Oberland Galtür: Alpinarium, Hauptstraße 29c, 10:00 Uhr: Sonderausstellung: „Eis - ein vergängliches Gut“. - Bis 28. Juli 2021 kann die Sonderausstellung von Birgit Sattler und Klemens Weisleitner, vom Institut für Ökologie der Universität Innsbruck, besichtigt werden. Kauns: Kulturbühne Kauns, Kegelgasse 8, 19:30 Uhr: Improshow mit dem Impropool. - Theaterspaß für Jung & Alt. - Kartenreservierung und weitere Infos unter www.diebühne.at oder telefonisch unter 0664/7505 3179. Landeck: Museum Galerie Schloss Landeck, Schlossweg 2, 10:00 Uhr: Ausstellung: Bischof Reinhold Stecher: „Heimat“. - 10:00 Uhr: „Metamorphose“ - Paula Ladner: Bildhauerin. - Hannah Philomena Scheiber: Malerin. - Alex Ploner: Fotograf. Eventuelle Änderungen vorbehalten.

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Kronen Zeitung Tirol

; COMEDY NIGHT

Wohin IN TIROL DONNERSTAG, 3. JUNI •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••

ZUSCHRIFTEN AN: veranstaltungen.tirol@kronenzeitung.at

Donnerstag

3. 6. 2021

; BAROCKMUSIK KUFSTEIN, Kulturfabrik, 18 + 20 Uhr: Die Menschen verbinden mit dem Vogelgesang bestimmte Emotionen. Das inspirierte auch die Musik des Barock. Von Händel über Telemann bis Vivaldi erklingen der Kuckuck, der Stieglitz, der Kanarienvogel . . . Ein virtuoses, witziges, prachtvolles, aber auch intimes und berührendes 2. Abonnementkonzert.

; PREDIGT & KUNST HALL, Friedhof, 15 Uhr: Im Rahmen der Ausstellung „Gebt mir Bilder“ predigt Jozef Niewiadomski im Petrus-CanisiusJahr inspiriert von zeitgenössischen Kunstwerken: Kris Martin, „Altar“, Metallrahmen-Konstruktion nach Jan van Eyck’s Altart in Gent.

INNSBRUCK, Kulturbackstube, 20 Uhr: Falls du immer schon davon geträumt hast, 15 Minuten Zeit zu bekommen, um deine Lieblingswitze zu erzählen, lustige Kartentricks vorzuführen oder deiner Handpuppe eine Stimme zu geben, dann ist die Comedy Night deine Plattform! Special guest: Malinda Perera, Tickets & Info auf der Homepage.

Freitag

4. 6. 2021

; AUSSTELLUNG INNSBRUCK, Galerie Mathias Mayr: Zum 70. Geburtstag des Innsbrucker Künstlers Martin Pilser präsentiert die Galerie erstmalig in einer umfassenden Einzelschau dessen herausragende Werkreihe der Buntstiftarbeiten von 1993 bis 2020. Ergänzend dazu sind auch einige Arbeiten aus der temporär begleitenden Serie der Ölpastelle (2006/07) zu sehen. Eröffnung Fr 14-20 Uhr und Sa 10-15 Uhr, Ausstellung bis 3. Juni, Di-Fr von 14-18, Sa 10-13 Uhr.

; BUCHPRÄSENTATION INNSBRUCK, Spitalskirche, 19 Uhr: „Die weise weiße Taube“ – ein Buch, das zum Nachdenken anregt, Neugierde weckt und Freude vermittelt – wird im Herzen der Stadt präsentiert. Eine Geschichte von Vicky V. Preu, mit Bildern von Bine Penz, herausgegeben vom Missionarischen Pastoral der Diözese Ibk.

Samstag

5. 6. 2021

ner Foto: Klemens Weisleit

; PAPA LIEST VOR

Die Sonderausstellung „Eis – Ein vergängliches Gut“ ist von heute bis 28. Juli im Alpinarium Galtür zu sehen.

Foto: Brennholz

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KUFSTEIN, feinkost.kultur weninger, 11-12 Uhr: Kinder finden es besonders spannend, wenn ihnen ein männliches Familienmitglied vorliest. Vielleicht deshalb, weil dafür in Kindergärten und Schulen vorwiegend Frauen zuständig sind? Die Leseforschung beweist, dass besonders Buben auch männliche „LeseVorbilder“ brauchen. Papa Tom lädt nun jeden 1. Samstag im Monat zur Familien.Zeit-Lesung ein. Weitere VorlesePapas können sich gerne melden: konttakt@feinkost-weninger.at

Ordentlich einheizen wird „Brennholz“ dem Publikum am Freitag ab 20 Uhr im Komma Wörgl mit einer Mischung verschiedener Genres, vom Blues bis zur Musik der 50er-Jahre. auf die Ungültigkeit und Überholtheit gesellschaftlicher Geschlechterkonstrukte aufmerksam machen.

Sonntag

6. 6. 2021

; THEATER MILS bei Hall, Vereinshaus, 19.30 Uhr: Die Volksbühne Mils präsentiert unter der Regie von Pepi Pittl und Helga FögerPittl das Drama „Stigma“ von Felix Mitterer. In beeindruckenden Stationen wird das Leben einer jungen gottgläubigen Frau vor 150 Jahren dargestellt, die eines Tages die Wundmale Christi an ihrem Körper entdeckt. Gebrandmarkt ist sie der kirchlichen und weltlichen Macht ausgeliefert. Weitere Termine: 10.-13.6., 18. + 19.6., jeweils 19.30 Uhr.

Montag

7. 6. 2021

; ELTERNFRÜHSTÜCK INNSBRUCK, Hallerstraße 109/2, 911 Uhr: Die Familien- und Inklusionsberatungsstelle Integration Tirol bietet Eltern von Kindern und Angehörigen mit Behinderung jeden ersten Montag im Monat die Möglichkeit des Austausches. Anmeldung unter S 0699/1999 5557.

Dienstag

8. 6. 2021

; KINO KUFSTEIN, feinkost weninger, 19.30 Uhr: Julian und Thomas wollen raus aus der Dorfenge und die große Freiheit erleben. Sie fahren mit zwei alten Mopeds 12.000 km von Bayern bis nach Las Vegas. „Ausgrissn – in Lederhosn nach Las Vegas“, kontakt@feinkost-weninger.at.

Mittwoch

9. 6. 2021

; DRAG QUEENS & MORE

; LESUNG

; TONFUSION

INNSBRUCK, Kulturbackstube: Nur noch heute, Samstag, ist die Ausstellung „Queer, Drag & other portraits“ zu sehen. Mit ihren Werken in knalligen Farben und mit ausdrucksstarken Gesichtern will die Künstlerin Jamie Niederer

INNSBRUCK, Tyrolia, 19.30 Uhr: „Gedichte & Gedanken zu Mascha Kaleko“, Live-Lesung mit Alexander Legniti, der sich seit vielen Jahren mit dieser außergewöhnlichen Autorin befasst. facebook.com/groups/BuchBarTyrolia.

INNSBRUCK, Kulturbackstube, 20 Uhr: Das Konzertformat „TonFusion“ möchte die Ohren für Neues und Unbekanntes öffnen und genretechnische Grenzen sprengen. Heute: Kirchmair Trio & Max „Waxamilion“ Dornauer.

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Österreich Wien Wien, am 03.06.2021, 365x/Jahr, Seite: 12 Druckauflage: 9 379, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13611894, SB: Ischgl

MEVS IM JÛRYE

6orona-6ausa Ischgl s 5 Beschuldigte und (5.’’’ Feiten Beweismaterial Im Visier stehen unter anderem der Bürgermeister und der Bezirkshauptmann. Tirol. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Innsbruck in der Causa Ischgl sind vorläufig abgeschlossen. Ob es zu einer Anklage kommt oder nicht, wurde allerdings noch nicht verraten. Man sei aber zu einem „Ergebnis“ gekommen. Der Vorhabensbericht, der nach Sichtung von 15.000 Seiten an Proto-

kollen, Berichten und sonstigem Beweismaterial auf 70 Seiten zusammengefasst wurde, ging an die Oberstaatsanwaltschaft, die den Akt nach einer Prüfung ans Justizministerium weiterleiten wird. Bisher war bekannt, dass die Staatsanwaltschaft vier Personen als Beschuldigte führte – darunter Bürgermeister Werner Kurz und der Bezirkshauptmann von Landeck, Markus Maaß, sowie

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Im Tiroler Wintersportort kam es zu Covid-Ausbruch.

zwei weitere Mitarbeiter der Behörde. Jetzt sickerte durch, dass noch eine fünfte Person möglicherweise mit einer Anklage wegen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten rechnen muss.

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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 03.06.2021, 365x/Jahr, Seite: 66 Druckauflage: 47 419, Größe: 95,38%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13611920, SB: Alpinarium

KULTUR-PROGRAMM ; THEATER INNSBRUCK, Haus der Musik, Kleiner Saal, So 11 und 15 Uhr: „Erwin“, Theater ab 5 J.; Kammerspiele, Fr 20 Uhr, Sa 19.30 Uhr: „Jedermann (stirbt)“, Schauspiel von Ferdinand Schmalz; So 19.30 Uhr: „Der süßeste Wahnsinn (Suite Surrender)“. – Theater Praesent, Do, Fr, Sa 20 Uhr: „Gespräch wegen der Kürbisse“. KUFSTEIN, Kulturfabrik, 14 und 16 Uhr: Theater Heuschreck: „Das Lied der Schmetterlinge“, die Abenteuer der Raupe Wanda auf der Suche nach ihrem Lied. MILS bei Hall, Vereinshaus, Sa, So 19.30 Uhr: „Stigma“, eine Passion von Felix Mitterer, Karten online oder S 0681 10 33 60 47 (Mo-Do 10-12). UDERNS, Steudltenn, Do, Mi 20 Uhr: „Wurlitzergassen 22 zwozlzwozl“, von Felix Mitterer; Mo, Di, Mi 9 + 11 Uhr: „Zeugs“, von Raoul Biltgen, Kindertheater ab 6 J.

; MUSIK INNSBRUCK, Kulturbackstube, Mo 15.30-17.30 Uhr: „1:1 Concerts©“; Mi 20 Uhr: „TonFusion#5.“, Kirchmair Trio & Max „Waxamilion“ Dornauer. HALL, Stromboli, Sa 19 Uhr: „The Gang“, Funky-Soul & Bluesy Jazz-Hop. KUFSTEIN, Kultur Quartier, Do 18 und 20 Uhr: 2. Abokonzert: „Birds – Vögel in der Barockmusik“.

; AUSSTELLUNGS-TIPPS INNSBRUCK, artdepot: „Werke auf Papier“. – Dom St. Jakob, Spitalskirche, Jesuitenkirche, Bischofshaus: „Gebt mir Bilder!“, Spitzenwerke zeitgenössischer Kunst in Kirchen, Ausstellung zum Petrus-Canisius-Jahr (bis 30.9.), jeden Fr + So im Mai und Juni um 16 Uhr Kuratorenführung, Treff Domplatz. – Ferdinandeum: „Druckgrafik als Wegzehrung“, Dürers Reise in die Niederlande (bis 5.9.); „Komm! Ins Offene Freund!“, die Romantik in der Grafischen Sammlung (bis 5.9.); Elde Steeg: „Die Frauen machen die Brötchen“ (bis 3.10.); Julia Bornefeld: „sentire 2020“ (bis 31.5.2022); Max, Maria, Andi & Co: „Ein Riesenrundgemälde von Stefan Marx“ (bis 31.8.2022); Albin Egger-Lienz & Peter Sandbichler: „Immer bis zum Sieg“ (bis 31.5.2022); Bernd Oppl: „Raumwechsel“ (28.5.15.8.). – Die Bäckerei: Jamie Niederer: „Queer, Drag & other portraits“, (bis 5.6.). – Galerie Augustin: Romero Britto: „Pop Art is for Everyone“, Di-Fr 10.30-18 (bis 25.6.). – Galerie D’Ecole: Norbert Hödl „Ab-Zweigungen“, (bis 18.6.). – Galerie Flora: Christine Piberhofer „Wolkenwege“ (bis 19.6.). – Galerie Kugler: „Per Kirkeby Sculptures“ (bis 4.6.); „Body and Soul“, Edith Dekyndt, Thilo Heinzmann, Elke Silvia Krystufek (4.6.-9.7.21). – Galerie Maier im Palais Trapp: Werke von Julia Avramidis (bis 19.6.). – Galerie Mathias Mayr: Martin Pilser „Buntstift“, Di-Fr 14-18, Sa 10-13 (bis 3.7.). – Galerie Nothburga: Charlotte Simon (Malerei) und Hannes Metnitzer (Plastiken): „Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug“ (bis 5.6.). – Galerie Plattform 6020: Alexandra Kontriner:

DONNERSTAG 3. JUNI BIS MITTWOCH, 9. JUNI

„Pioniere“ (bis 3.7.). – Galerie Widauer: Alexander Wolff: „accro ache“ (bis Juni). – Hofburg: „Maximilian1 - Der Kaiser und seine Turniere“ (bis 10.10.); Hofburg-Foyer: „HofArt 2021: Sechs Zimmer - Sechs Künstler“, Michaela Dornauer, Daniela Pfeifer, Maja Tzikalova, Hans Eder, Stefan Rosentreter und Bernhard Witsch (bis 20.6.). – Kunstraum: „Cohabitation: Raum für alle Arten. Zukunft alpiner Städte und Zusammenleben von Mensch und Tier“ (bis 12.6.). – Neue Galerie Tiroler Künstlerschaft: „Oval Office“, Wolfgang Wirth, Heba Y. Amin, Tony Cokes, Diane Esnault & Raul Walch, Suzanne Lazy, Howardena Pindell (bis 31. 7.). – Rathaus Galerien: G. Westreicher „Kunst betreten“ (bis 6.6.). – Sillpark: „Die Vielfalt der Vereine“ (bis 11.6.). – Tirol Panorama mit KJM: „Flottenbesuch“, die k.(u)k. Marine im Kaiserjägermuseum (12.9.). – Volkskunstmuseum: „Al lavoro!“, Zuwanderung aus dem Trentino im 19. Jhdt. (26.10.). – Volksschule Innere Stadt: „Hinter den Fassaden“, Schülerinnen und Schüler erkundeten die Nachbarschaft, Installationen an den Fassaden um die Schule (bis 5.6.21). – Zeughaus:„Gehen-Fahren-Reisen“(bis 3.10.) GALTÜR, Alpinarium: „Ganz oben – Geschichten über Galtür und die Welt“ (bis 10.10.21), Sonderausstellung Birgit Sattler und Klemens Weisleitner: „Eis – ein vergängliches Gut“ (bis 28.7.21), jeweils Di-So 10-18 Uhr. HALL, Jesuitenkirche, Pfarrkirche St. Nikolaus, Schneiderkirche und Friedhof: „Gebt mir Bilder!“, Spitzenwerke zeitgenössischer Kunst in Kirchen (bis 30.9.), jeden Samstag im Mai und im Juni um 16 Uhr Kuratorenführung, Treff Jesuitenkirche. – Stadtmuseum: „Solbad Hall – Sommerfrischler, Fremde und Touristen“ (bis 24.10.). JENBACH, Museum: Sonderausstellung Reiner Schiestl: „Reiners Zoo, Tiere und Untiere“, Acrylbilder, Collagen, Zeichnungen, Linolschnitte, Radierungen und Porzellanteller (bis 18.12.). KITZBÜHEL, Stadtgalerie KitzArt: Magdalena Nothaft, Eva Dvorak, Rudolph Pigneter: „Die Kraft der Bilder“. KRAMSACH, Troadkastn: Markus F. Strieder: „Entfernung und Verortung“, (bis 19.6.). LANDECK, Schloss, Galerie im Turm: Paula Ladner (Bildhauerei), Hannah Philomena Scheiber (Malerei) und Alex Ploner (Fotografie): „Metamorphose“ (bis 20.6.). LIENZ, RLB-Atelier: Julia Brennacher: „A bigger Picture“, Mo-Fr 8.30-12.15 und 14-16.30 (bis 27.8.). REUTTE, Grünes Haus: „Handwerkszeug aus vergangener Zeit“ (Okt. 21). ST. ULRICH a. P., Jakobskreuz: „Kunst am Berg“: Nabaa Alawam (bis 1. 7.). SCHWAZ, Galerie der Stadt: „Undermining & Oversharing“, Klasse Wermers & Friends (bis 10.7.). – Rabalderhaus: „Im Netz der Moderne Kunstpositionen zwischen Alpen und Gardasee“ (bis 27.6.). WÖRGL, Galerie am Polylog: Markus F. Strieder: „Verortung und Entfernung“, Skulpturen und Zeichnungen (bis 26.6.).

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Österreichische Bauernzeitung (Tirol) Größte Wochenzeitung für den ländlichen Raum Leopoldsdorf, am 03.06.2021, Nr: 22, 52x/Jahr, Seite: 15 Druckauflage: 21 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13612880, SB: Alpinarium

Alpinarium Galtür: „EIS – ein vergängliches Gut“ Das Alpinarium Galtür ist am 2. Juni 2021 in die Sommersaison gestartet. Die Ausstellung „Ganz Oben – Geschichten über Galtür und die Welt“ ist wieder täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, Montag Ruhetag. Neben der Dauerausstellung kann auch bis 28. Juli die Sonderausstellung „EIS – ein vergängliches Gut“ von Birgit Sattler und Klemens Weisleitner vom Institut für Ökologie der Universität

Innsbruck besichtigt werden. Sattler ist eine österreichische Ökologin und als Professorin am Institut für Ökologie an der Universität Innsbruck tätig. Sie beschäftigt sich mit Mikroorganismen im Eis und hat an sieben Expeditionen in die Arktis und zwölf Forschungsreisen in die Antarktis teilgenommen. Die Ausstellung besteht aus Fotografien zum Thema Eis aus den verschiedensten Perspektiven und Maßstäben.

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