KW51_Pressespiegel_Österreich_Print by Christian Jost

PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420

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20.12.2019

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Weekend Magazin Tirol Das Wochenendmagazin Österreichs Innsbruck, am 13.12.2019, Nr: 23, 23x/Jahr, Seite: 113 Druckauflage: 89 196, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12638041, SB: Ischgl

SAISONSTART MIT SEEED

Fette Sounds Die Skisaison 2019/20 in Ischgl ist ofiziell eröffnet. TOP: Perfekte Pistenverhältnisse, strahlender Sonnenschein und das „Top of the Mountain Opening Concert“ mit SEEED sorgten für einen spektakulären Saisonauftakt mit 21.500 Wintersportlern. Neben Partylaune stand aber auch die Umwelt im Fokus: Ischgl startet als größtes zertiiziertes, klimaneutrales Skigebiet der Alpen in die Wintersaison.

Die zehn Berliner Jungs rund um Peter Fox versetzten ihre Fans mit Songs wie „Augenbling“, „Ding“, „Dickes B“ oder „Ticket“ in Feierlaune.

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Mitglieder Magazin Privatvermieter Verband Tirol Innsbruck, im Dezember 2019, Nr: 4, 4x/Jahr, Seite: 16 Druckauflage: 3 500, Größe: 94,17%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12640855, SB: Ischgl

NEWS AUS DEN BEZIRKEN IMST UND LANDECK Der Privatvermieter Verband Tirol lud die Mitglieder der Bezirke Imst und Landeck am 14.10.2019 in die „Trofana Tyrol“ zu einer interessanten Info-Veranstaltung ein. Die Vermietercoaches Christian Rüppel (TVB Paznaun-Ischgl) und Petra Widmann (TVB St. Anton am Arlberg) nahmen an der spannenden Veranstaltung teil. Franz Kammerlander stellte in einem Vortrag verschiedene Hotelsoftware-Programme und ihre Vorteile vor. Aufschlussreich war auch das Thema Preiskalkulation. Bezirksobmann Marcel Golmejer präsentierte das Projekt „A guats

Tiroler Frühstück“. Dabei geht es um ein besonderes Service für Gäste im Appartement-Bereich. Es ist eine gute Möglichkeit, die hervorragende Qualität der heimischen Produkte zu präsentieren und die lokale Wirtschaft zu stärken. Die Vorträge wurden interessiert verfolgt und bei Kaffee und Gebäck konnten LO-Stv. Bernadette Strobl und BO Marcel Golmejer die Fragen der Vermieter beantworten. Bernadette Strobl LO-Stellvertreterin

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Leadersnet by Opinion Leaders Networ Newsletter Wien, am 13.12.2019, 260x/Jahr, Seite: 11 Druckauflage: 25 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12641765, SB: Ischgl

Haubensegen: Ischgl ist die Hochburg der Kulinarik in den Alpen Die neun Top-Restaurants der Alpen-LifestyleMetropole erreichten insgesamt 25 Hauben. MEHR

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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 14.12.2019, 365x/Jahr, Seite: 19 Druckauflage: 50 363, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12643857, SB: Ischgl

Gütesiegel durch das Land vergeben Als Garant für Qualität und Sicherheit vergab das Land die Gütesiegel an 54 Rodelbahnen, 53 Skigebiete sowie 16 Loipenregionen.

ichtige Kriterien sind regelmäßige Präparierung W und einheitliche Beschilde-

rung. Neu ausgezeichnet bei den Naturrodelbahnen wurden Gaislachkogel im Ötztal, Möslalm in Wörgl, Venet bei Landeck und Kienberg in Jenbach. Verlängert wurde das Tiroler Pistengütesiegel in neun Skigebieten (EllmauGoing, Nauders, Kitzbühel, Kreuzjoch, Gerlosstein, Brixen, Westendorf, Ischgl,

Hochfügen und Ehrwalder Alm). Das Loipengütesiegel wurde verlängert in vier Langlaufregionen (Stanzertal, Gschnitztal, Serfaus-Fiss-Ladis und Sellrain-Paxmar). „Das Tiroler Gütesiegel steht für Wintersport und auch Freizeitangebote auf höchstem Niveau. Für die Vermarktung nach außen hat sich das bewährt“, betont Sportreferent LHStv. Josef Geisler.

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Naturaktiv Naturschutzbund Salzburg Salzburg, im Dezember 2019, Nr: 4, 3x/Jahr, Seite: 12 Druckauflage: 2 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12634317, SB: Ischgl

Achtung, Nebelgranaten Es hat uns folgende Nachricht erreicht:

„Ischgl startet als größtes klimaneutrales Skigebiet der Alpen in den Winter“ „Worte sind gut, Taten sind besser“ heißt es in der Aussendung der Silvrettabahnen. Ischgl will sich damit „klar als Vorreiter der Branche präsentieren“ und „startet als größtes klimaneutrales Skigebiet der Alpen in den Winter“. Ab der kommenden Saison gleicht die Silvrettaseilbahn AG alle nicht vermeidbaren Kohlenstoffemissionen, die durch den laufenden Ski- und Gastronomiebetrieb entstehen, über ein international anerkanntes Klimaschutzprojekt und ein Aufforstungsprogramm im Tal aus.

Wir meinen: Anstrengungen in Richtung Klimaschutz können nie falsch sein. Soweit so gut. Aber in der tirolisch-touristischen Maßlosigkeit setzt man noch eines drauf: Man führt diese Aktion als Indiz dafür an, dass „auch im alpinen Tourismus Wirtschaft und Ökologie vereinbar sind.“

Und wir meinen weiter: Nicht genügend, setzen! Durch dieses Projekt beweisen zu wollen, dass alleine schon Klimaneutralität im alpinen Tourismus Wirtschaft und Ökologie vereinbar macht, ist präpotent, vermessen und zeugt von krassem Unverständnis. Die Zerstörung alpiner Ökosysteme durch den Massentourismus, hier noch dazu in seiner besonders lauten Variante, bleibt bestehen und schreitet in Österreichs Alpen sogar noch weiter fort. Das reiht sich nahtlos in die Propaganda ein, die verspricht, Österreich zur „nachhaltigsten Tourismusdestination der Welt“ zu machen. Dazu fehlen noch unendlich viele Taten!

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Kleine Zeitung Steiermark Steiermark Graz, am 16.12.2019, 365x/Jahr, Seite: 14-15 Druckauflage: 179 143, Größe: 97,75%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12643260, SB: Galtür

Recht auf Risiko–und Rettung? Wie viel Risiko dürfen Skifahrer eingehen und wie viel Risiko müssen Retter auf sich nehmen? Von Klaus Höfler

er Fall sorgte im vergangenen Winter für Aufsehen. Zwei deutsche Schneeschuhwanderer lösten nach einem Notruf einen Einsatz der Bergrettung aus. Aufgrund der schlechten Wetter- und Sichtverhältnisse machten sich drei Rettungsteams bei akuter Lawinengefahr auf die Suche nach den verirrten, erschöpften und tung zunehmend als mal auch, ob eine – durchgefrorenen Wanderern. Dienstleistung geseund wenn ja, welche – Nachdem die beiden schließ- hen, für die es einen Verletzung vorliegt. lich gefunden wurden, weiger- Rechtsanspruch gibt. Dazu kommen Zeitten sie sich aber, die angefalle- Aber stimmt das auch? druck, meist schlechte nen Einsatzkosten von 2261 „Jein“, relativieren JuWetterverhältnisse Euro zu bezahlen. Zwei Retter risten. Denn tatsächliund die Frage nach und eine Lampe wären ausrei- che Rettungspflicht ist den zur Verfügung stechend gewesen, die Kosten sei- durch die Sorgfalts- Bürgermeister henden Ressourcen – en daher zu hoch, beklagte sich pflicht des Einsatzlei- Mattle:„Strafen von der Infrastruktur einer, im Zivilberuf Anwalt. ters klar limitiert: Er als Zeichen“ (Bergegeräte, HubKein Einzelfall. Auch Be- darf seine Mannschaft schrauber) bis zur Anschimpfungen über zu langsa- aus Freiwilligen nicht in Le- zahl der Retter und ihren Fähigme Hilfe bis hin zu Klagen ge- bensgefahr bringen. Geht näm- keiten. gen Ersthelfer sind aus dem lich etwas schief, greifen ZivilNicht nur die Zahl der Einsätletzten Winter dokumentiert. und auch Strafrecht. ze nimmt österreichweit zu. „So schlimm ist es bei uns „Auch die Risikobereitschaft nicht“, sagt Michael Miggitsch, „Wir versuchen alles Menschen- und der Leichtsinn werden exLandesleiter der steirischen mögliche“, versichern Bergret- tremer“, beklagt Einsatzleiter Bergrettung. Man merke aber, ter. Im Extremfall gebe es aber Andreas Eder aus Mayrhofen dass es Leute gibt, denen nicht keine Abwägung zwischen dem im Zillertal. Als Reaktion bewusst ist, was sie Leben der Opfer und je- preschte Anton Mattle, Bürgermachen, denen die Ernem der Retter: „Da ha- meister von Galtür, im verganben die Retter klar Vor- genen Winter mit einer Radifahrung fehle, die von jugendlichem Leichtrang“, hieß es kürzlich kalforderung nach vorne, insinn getrieben seien beim Alpinforum in dem er strafrechtliche KonseInnsbruck. Ein heikles quenzen für jene verlangte, die oder einer vermeintlichen Sicherheit verGelände – zumal jeder Warnungen missachtend sich trauen, „weil eh schon Einsatz eine Gleichung trotzdem ins gefährliche GelänSpuren im Schnee zu mit vielen Unbekann- de aufmachen. Der Alpenverein Bergretter Mig- ten ist: Häufig ist die ge- protestierte, plädierte für mehr sehen sind“. Wenn dann etwas gitsch: „Risiko naue Lage der zu Ret- Aufklärung und verwies auf das passiert, wird die Ret- nicht bewusst“ tenden unklar, manch- „Recht auf Risiko“. „Das würde

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Kleine Zeitung Steiermark Steiermark Graz, am 16.12.2019, 365x/Jahr, Seite: 14-15 Druckauflage: 179 143, Größe: 97,49%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12643260, SB: Galtür

Retter im Spannungsfeld zwischen Hilfsbereitschaft und Selbstgefährdung APA (3), KLZ

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ich so nicht mehr daher bei fahrläsfordern“, relatisigem Verhalten vierte Mattle der Opfer auf beim Alpinforum eine „kräftige fidann auch. Ver- Einsätze absolvierte die nanzielle Beteilisteirische Bergrettung im waltungsrechtligung“ als Steueche Strafen durch vergangenen Jahr im freirungsinstrudie Gemeinden en Gelände, auf Pisten und ment: „Wir dürals „Zeichen, dass Spazierwegen. Aktuell gibt fen das Feld nicht es nicht tolerier- es 1700 aktive Mitglieder in den Idioten überbar ist, wenn sich 53 Ortsgruppen. lassen, die sich über alle Verbote nur auf ihre Apps hinwegsetzt wird“, kann sich verlassen und ohne HausverMattle für den pistennahen Be- stand in die Berge gehen.“ reich aber weiterhin vorstellen. Miggitsch verweist diesbeVorbild ist Vorarlberg, wo die züglich auf einen Fall, bei dem Pistenwache Strafen bis 700 eine Angehörige nach LiftEuro verhängen beziehungs- schluss die Bergrettung alarweise den Skipass einkassieren mierte, weil ihr Freund nach eikann. Im Fokus stehen Skifah- nem Skitag im Raum Schladrer, die mit dem Lift nach oben ming nicht daheim aufgetaucht und dann auch bei war. Eine intensive und höchsten Lawinennicht ungefährliche Suwarnstufen ins offene che (weil PistenpräpaGelände einfahren. rierungsarbeiten im Gange waren) begann, Der bekannte Extremblieb aber erfolglos – bergsteiger Alexander weil der Gesuchte Huber wird diesbezügschon längst nicht lich deutlich: „Dass mehr am Berg war, sonsich das mit Verboten Extremsportler dern im Tal in einer Bar regeln lässt, kann man Huber: „Apps beim Weiterfeiern gevergessen.“ Er plädiert statt Verstand“ funden wurde. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/875*0). Pressespiegel Seite 13 von 65

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Wirtschaftsnachrichten West Unabh. Wirtschaftsmagazin für Salzburg, Tirol und Vlbg. Graz, im Dezember 2019, Nr: 12, 10x/Jahr, Seite: 94-96 Druckauflage: 10 900, Größe: 92,26%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12648589, SB: Ischgl

Nicht nur der Komfort z‡hlt Das Skierlebnis beginnt schon bei der Anreise

Vorbei sind die Zeiten, in denen Skifahren von Materialschlachten, langen Pkw-Anfahrten und abk‡hlenden Fahrten mit dem Sessellift eingerahmt waren. Ski-in und Ski-out an der Talstation, stressfreie Anreise mit Bahn und Bus sowie umweltvertr‟gliche Anlagen sind heute gro„e Selbstverst‟ndlichkeiten. Eine Bestandsaufnahme zum Start in die Wintersaison 2019/2020.

Von Siegfried Hetz

echtzeitig zum Start der heurigen Wintersaison konnte in Kaprun die neue Seilbahnverbindung K-onnection in Betrieb gehen. Damit ist nicht nur ein Generationenprojekt der Kapruner Wirklichkeit geworden. Die direkte Erschließung des Kitzsteinhorns vom Ort aus ist auch mehr als ein deutliches Signal, dass der Umweltgedanke in der Seilbahnwirtschaft und im Wintertourismus angekommen ist. Und Kaprun ist der ideale Ort, um dem neuen Geist die angemessene Bühne zu bieten. Schließlich war die Erschließung des ersten Gletscherskigebietes 1965 am Kitzsteinhorn ein epochaler Schritt in der Entwicklung des österreichischen Wintersports. Außerdem: Kaum ein Berg in den Ostalpen kann betreffend Aussicht, Schneesicherheit und Erreichbarkeit mit dem Kitzsteinhorn mithalten. „Der Zusammenschluss garantiert“, so ist in der Presseaussendung zu lesen, „grenzenloses Skivergnügen für die gesamte Familie

mit höchstem technischem Komfort. Kaprun bietet damit erstmals Ski-in, Ski-out zum und vom Gletscher. Die neu entstandene zwölf Kilometer lange Seilbahnachse der Superlative eröffnet einzigartige Panoramablicke und überwindet mit 2.261 Höhenmetern die größte Höhendifferenz in den Ostalpen.“

Panoramafahrt der Extraklasse

Die 4,3 Kilometer lange 3K-K-onnection, Salzburgs erste Dreiseilumlaufbahn, bietet in 32 Kabinen der modernsten Generation ein Fahrgefühl von höchster Qualität. Mit der Weltpremiere der neuen ATRIA-Panoramakabinen von CWA aus der Schweiz wurde zudem ein Designhöhepunkt gesetzt. Die Rundumverglasung der komfortabel ausgestatteten Kabinen ermöglicht atemberaubende Panoramablicke in das Salzachtal, auf den Zeller See und die Gipfel der Hohen Tauern. Bis zu sechs Seilbahnabschnitte rei-

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hen sich nun wie eine Perlenkette vom Ortszentrum Kaprun bis zum „Top of Salzburg“ auf 3.029 Meter am Kitzsteinhorn. Die einmalige Panoramafahrt Kaprun-MaiskogelKitzsteinhorn ist mit insgesamt zwölf Kilometern die längste durchgehende Seilbahnstrecke und überwindet mit 2.261 Metern die größte Höhendifferenz in den Ostalpen. Bereits im Dezember 2018 wurden als erste Etappe der K-onnection Kaprun-MaiskogelKitzsteinhorn MK Maiskogelbahn und das Kaprun Center eröffnet. Der Familienberg Maiskogel stellt mit seinen sanften Hängen die perfekte Ergänzung zum hochalpinen Gletscher dar. Das Kaprun Center bei der Talstation der MK Maiskogelbahn ist vom Ortszentrum bequem zu Fuß erreichbar. Hier ist nicht nur die Unternehmenszentrale der Gletscherbahnen Kaprun AG untergebracht, sondern auch ein modernes, bis zu 2.000 Plätze umfassendes Skidepot und der großzügige Sport- und Rentalshop Bründl Sports.

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Die neue Verbindung 3K-K-onnection Kitzsteinhorn zwischen Maiskogel und der Bergstation Langwied auf 1.975 Metern ist Salzburgs erste Dreiseilumlaufbahn. Foto: Gletscherbahnen Kaprun AG

Mit der Eröffnung der 3K-K-onnection wurde auch der Ausbau der Beschneiung am Maiskogel abgeschlossen, der einen frühen Skistart sowie höchste Pistenqualität den ganzen Winter über sicherstellt. Tagesgäste, die direkt ins Gletscherskigebiet möchten, wählen den bisher gewohnten Einstieg an der sechs Kilometer vom Ortszentrum entfernten Talstation „Gletscherjet“.

Vom Sessellift zur eleganten Kabinenbahn

In den Tiroler Skigebieten Ischgl-Samnaun, Kaunertal und dem Arlberg wurden für den Start in die Skisaison 2019/2020 langgediente Sessellift-Anlagen durch neue oder hochmoderne Kabinenbahnen ersetzt. Mit der neuen F1 Sesselbahn Velilleck geht rechtzeitig zum Saisonstart die schnellste Seilbahn in der Silvretta Arena Ischgl/Samnaun in Betrieb. Sie führt über 16 Rundrohrstützen bis auf den Pandatschgrat und ist damit um 1.353 Meter länger als der alte Velilleck-Sessellift und bewältigt diese Strecke mit einer Geschwindigkeit von sechs Metern

pro Sekunde. Die neue Talstation befindet am alten Standort auf 2.048 Metern direkt an der Skipiste Nr. 7. Die neue Trasse wurde leicht nach Nordosten abgeschwenkt. Die Bergstation auf 2.620 Metern wurde direkt neben der Station der Gratbahn B 8 errichtet. Im Vergleich zum alten, ursprünglich 1978 errichteten Zweiersessellift auf die Idalp, mit dem insgesamt 14 Millionen Personen befördert wurden, zeichnet sich die neue F1 Sesselbahn durch einen hohen Anspruch an den Komfort aus. Die ergonomisch geformten Einzelsitze sind 520 Millimeter breit und mit Sitzheizung ausgestattet. Insbesondere wurde auch auf die Optimierung der Sicherheit bei den Schließbügeln großer Wert gelegt. Außerdem ist die gesamte Anlage besonders geräusch- und vibrationsarm ausgerichtet. Mit der neuen Felginjoch-Bahn bis in eine Höhe von 3.113 Metern wird im Gebiet des Kaunteral-Gletschers das barrierefreie Angebot erweitert. Die neue Bahn verläuft entlang der ehemaligen Schlepplift-Spuren der Weißseeferner-Lifte I und II. Die neue Bahn startet direkt neben dem Parkplatz beim Gletscherrestaurant auf 2.700 Metern und endet am Falginjoch auf 3.113 Metern. Die Bahn kommt auf dem 2.000 Meter langen Spannfeld zwischen Tal- und Bergstation mit lediglich zwei Stützen aus. Das führt zu dem Effekt, dass man regelrecht über die Gletscherlandschaft hinwegschwebt. Um den Betrieb auch bei stärkerem Wind aufrecht-

erhalten zu können, wurde auf das derzeit windstabilste System, das sich am Markt befindet, zurückgegriffen. Die große Spurbreite von 4,6 Metern und die Größe der Kabine mit 25 Quadratmetern garantieren den Einsatz auch bei erhöhtem Aufkommen von Wind. Überzeugend ist auch die ebenso schlichte wie hochwertige Architektur, die durch die vielen Glaselemente Einblicke in die dahinterliegende Seilbahntechnik erlaubt. Besonders hervorzuheben ist der eigene Zugang, der im Bereich der Tal- und Bergstation für Menschen mit Handicap geschaffen wurde. Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer können dadurch selbststständig und ohne fremde Hilfe die Bahn nutzen. Mit dem spektakulären Neubau der Schindlergratbahn im Skigebiet von St. Anton wurde der für seine fantastischen Aussichten berühmte Schindlergrat-Sessellift nach 40 Dienstjahren abgelöst. Bei gleicher Trassenführung haben die Gäste zukünftig die Möglichkeit zum Zwischenausstieg auf Höhe der bisherigen Bergstation. Wer bis zur „Endstation“ fährt, kann die Abfahrten Schindlerkar, Mattun oder Valfagehr nutzen. Das schafft nicht nur ein breiteres Spektrum an Abfahren, sondern auch an Komfort. Die neue Bahn verfügt über eine Förderkapazität von 2.800 Personen pro Stunde.

Schutz natürlicher Ressourcen

Ein achtsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen stand auch Pate bei der VerwirkliMit dem spektakul‡ren Neubau der Schindlergratbahn im Skigebiet von St. Anton wurde der f‣r seine fantastischen Aussichten ber‣hmte Schindlergrat-Sessellift nach 40 Dienstjahren abgel•st. Foto: Arlbergbahnen AG

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Graz, im Dezember 2019, Nr: 12, 10x/Jahr, Seite: 94-96 Druckauflage: 10 900, Größe: 99,27%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12648589, SB: Ischgl Mit dem Generationenprojekt der Erschlie‟ung des Kitzsteinhorns direkt vom Ort aus ist ein lang gehegter Wunsch der Kapruner in Erf‣llung gegangen. Foto: Gletscherbahnen Kaprun AG

chung des Generationentraums, die beiden Kapruner Skiberge Maiskogel und Kitzsteinhorn miteinander zu verbinden. Nach mehrjähriger Prüfung verschiedener Varianten ist die Entscheidung für dieses natur- und umweltschonendste Projekt gefallen. Die K-onnection erschließt keine neuen Pisten und reduziert den Individualverkehr im Kapruner Tal deutlich. Wie alle bestehenden Seilbahnen, Lifte und Gebäude am Kitzsteinhorn wird auch die neue 3K-K-onnection mit CO2-neutralem, hundertprozentigem ÖkoStrom betrieben. Mit Fotovoltaik-Anlagen am Kaprun Center sowie an der Berg- und Talstation der neuen 3K-K-onnection werden 50.000 kWh pro Jahr und mit dem bereits 2011/12 in Betrieb genommenen kombinierten Pump- und Kleinkraftwerk eine Million kWh pro Jahr erzeugt. Im Kaprun

Center, das durch ein innovatives Gesamtkonzept als Niedrigenergiehaus der Klasse A gilt, werden zusätzlich 180.000 kWh im Jahr an wertvollen Energieressourcen eingespart. Die Gletscherbahnen Kaprun AG ist in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement dreifach ISO-zertifiziert.

Klimaneutral

Unter dem Motto „Worte sind gut, Taten sind besser“ startet Ischgl als größtes klimaneutrales Skigebiet der Alpen in den Winter und zeigt, dass auch im alpinen Tourismus Wirtschaft und Ökologie vereinbar sind. Ischgl präsentiert sich klar als Vorreiter der Branche. Ab der kommenden Saison gleicht die Silvrettaseilbahn AG alle nicht vermeidbaren Kohlenstoffemissionen, die durch den laufenden Ski- und Gastrono-

miebetrieb entstehen, über ein international anerkanntes Klimaschutzprojekt und ein Aufforstungsprogramm im Tal aus. Zudem werden die bisherigen Anstrengungen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes verstärkt. Die Silvrettaseilbahn AG versteht sich als Motor für eine wirtschaftliche Weiterentwicklung und setzt neuestens auch beim Klimaschutz Akzente und übernimmt bewusst Verantwortung. Mit Unterstützung von Vitalpin, der Bewegung für Menschen und Unternehmen im Alpenraum, die von und mit dem Tourismus leben, und ClimatePartner, dem führenden Lösungsanbieter für Klimaschutzmaßnahmen, erhielt die Silvrettaseilbahn AG für das Ischgler Skigebiet das Zertifikat „klimaneutral“. Den Weg dorthin skizziert Vorstand Günther Zangerl so: „Zuerst erfolgte die Berechnung unserer Treibhausgas-Emissionen nach international anerkannten Standards. Anschließend wurden die effizientesten Reduktionsmöglichkeiten identifiziert und Einsparungsmaßnahmen vorgenommen. Letztlich werden wir jene Emissionen, die nicht vermeidbar sind, über ein anerkanntes Klimaschutzprojekt sowie ein Aufforstungsprogramm im Paznaun ausgleichen. So kompensieren wir das durch unseren Skibetrieb verursachte CO2.“ !! Die auf den Fotos dargestellten Seilbahnanlagen zeigen Produkte der Firma Doppelmayr Seilbahnen GmbH Wolfurt

Das Kaprun Center, in dem neben der Talstation auch die Unternehmenszentrale der Gletscherbahnen Kaprun AG und ein modernes Skidepot sowie ein Sport- und Rentalshop untergebracht sind, spart durch ein innovatives Gesamtkonzept als Niedrigenergiehaus der Klasse A 180.000 kWh im Jahr an wertvollen Energieressourcen ein. Foto: Gletscherbahnen Kaprun AG Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/834020). Pressespiegel Seite 16 von 65

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Wirtschaftsnachrichten West Unabh. Wirtschaftsmagazin für Salzburg, Tirol und Vlbg.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 17.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 7 Druckauflage: 87 125, Größe: 81,74%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12646325, SB: Ischgl

Klimaneutrales Skigebiet in Ischgl findet positive Resonanz g⁄¢nzzr{ zv£ qrz cr¡rv{ cv£ny}v{ ⁄{q Pyvzn£r]n¡£{r¡ ¢v{q v{ V¢puty ¡rpu£'rv£vt '⁄z dv{£r¡¢£n¡£ qvr c|¡n⁄¢¢r£'⁄{tr{ sô¡ rv{ xyvzn{r⁄£¡nyr¢ dv¡£¢puns£r{ tr¢puns: sr{; N⁄pu bzƒry£}¡|wrx£r ƒr¡qr{ ⁄{: £r¡¢£ô£'£ ` ¥|¡ nyyrz vz ny}v{r{ _n⁄z; Qr¡ Or¥íyxr¡⁄{t yvrt£ qr¡ ¥r¡n{£ƒ|¡£⁄{t¢¥|yyr bz: tn{t zv£ bzƒry£ ⁄{q [n£⁄¡ nz Ur¡'r{ ` qn¢ 'rvt£r xô¡': yvpu rv{r ‘£⁄qvr qr¢ ZPV a|⁄: ¡v¢z⁄¢ '⁄z a|⁄¡v¢z⁄¢or: ƒ⁄¢¢£¢rv{ v{ av¡|y; Qr¡ t¡íÔ£r d⁄{¢pu n{ qvr O¡n{pur yn⁄: £r£ qnorv9 qn¢¢ xô{s£vt n⁄s [n£⁄¡9 bzƒry£¢pu⁄£' ⁄{q [npuuny£vtxrv£ {|pu ¢£Ú¡xr¡ trnpu£r£ ƒv¡q; V¢puty un£ v{ qvr¢r _vpu£⁄{t or¡rv£¢ drv: pur{ tr¢£ryy£G ‘rv£ qr¡ nx£⁄ry: yr{ dv{£r¡¢nv¢|{ tvo£ r¢ q|¡£ qn¢ t¡íÔ£r xyvzn{r⁄£¡nyr ‘xv: trovr£ qr¡ Ny}r{;

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Klimaschutz im Wintersport: Ischgl punktet mit seinem Leuchtturmprojekt.

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zählt als: 5 Clips, erschienen in: Innsbruck, Reutte, Landeck, Imst, Schwaz, Osttirol, Kitzbühel, Kufstein Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 17 von 65

Foto: TVB Paznaun-Ischgl

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„Somit fließen Geldmittel in wichtige Naturprojekte in unsere Region zurück.“ Hannes Parth, Obmann von Vitalpin

Foto: Vitalpin

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Österreich Salzburg/Tirol Wien, am 17.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 5 Druckauflage: 3 008, Größe: 82,21%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12646883, SB: Ischgl

ÑdeVccVZTY Zde RfdXVSfTYe! Traum-Ferien8 Schnee-Fans stürmen über Weihnachten Ski-Pisten chen in der Fochsaison Srlaub – die Folge8 Freie @etten in den @ergen sind längst Mangelware, jetzt noch kurzfristig eine Snterkunft zu bekommen, gleicht einem Glücksspiel. Ein ÔSTEPPEIAF-Aheck auf ]jjkinb.cjm zeigt8 Schladming

etwa ist son 24. bis 10. Bezember zu 77 $ ausgebucht – nur noch sier Ximmer sind frei. Bas gleiche @ild in Saalbach &77 $ soll’ oder Ischgl &76 $’. „Wir haben in den Weihnachtsferien nur noch ein Ximmer am 26. Bezember frei,

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/58811*0). Pressespiegel Seite 18 von 65

TopSchnee in den Bergen.

sind also praktisch ausgebucht“, sagt auch die Kitzbüheler Kultwirtin Posi Schipflinger im ÔSTEPPEIAF-Talk.

Kernmayer, Jose

70 cm Schnee in Ischgl, 240 cm ganz oben in Obertauern – jetzt kommen die Super-Pistenferien. Wien. Pünktlich sor @eginn der Weihnachtsferien &22. 12. bis 4. 1.’ herrscht auf den Pisten perfektes Skiwetter. Ûber 1 Millionen Ôsterreicher ma-

Kitz-Rosi: „Nur mehr 1 Zimmer frei.“

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Österreich Steiermark Wien, am 17.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 5 Druckauflage: 26 856, Größe: 82,27%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12647561, SB: Ischgl

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TopSchnee in den Bergen.

sind also praktisch ausgebucht“, sagt auch die Kitzbüheler Kultwirtin Posi Schipflinger im ÔSTEPPEIAF-Talk.

Kernmayer, Jose

Kitz-Rosi: „Nur mehr 1 Zimmer frei.“

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Österreich Kärnten Wien, am 17.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 5 Druckauflage: 13 114, Größe: 82,21%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12647620, SB: Ischgl

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TopSchnee in den Bergen.

sind also praktisch ausgebucht“, sagt auch die Kitzbüheler Kultwirtin Posi Schipflinger im ÔSTEPPEIAF-Talk.

Kernmayer, Jose

Kitz-Rosi: „Nur mehr 1 Zimmer frei.“

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Österreich Niederösterreich Wien, am 17.12.2019, 365x/Jahr, Seite: 5 Druckauflage: 91 653, Größe: 82,27%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12647667, SB: Ischgl

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TopSchnee in den Bergen.

sind also praktisch ausgebucht“, sagt auch die Kitzbüheler Kultwirtin Posi Schipflinger im ÔSTEPPEIAF-Talk.

Kernmayer, Jose

Kitz-Rosi: „Nur mehr 1 Zimmer frei.“

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Position

Wien, im Dezember 2019, Nr: 68, 11x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 190 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12648316, SB: Kappl

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dot. film.music.lifestyle

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Connoisseur Circle Die hohe Kunst des Reisens Wien, im Dezember 2019, Nr: Winter, 4x/Jahr, Seite: 226 Druckauflage: 34 000, Größe: 89,59%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650324, SB: Ischgl

PROMOTIOn

Österreich ****SUPERIOR HOTEl POST IScHGl, TIROl

Alpine Glückmomente Ein gelungenes Ambiente, eine hervorragende Küche und die Natur vor der Haustür – das Hotel Post Ischgl verspricht einen fantastischen Winterurlaub.

JAnuAr SpEcIAl 12. 1. – 16. 1. 2019 ■ 4 Tage wohnen inkl. Verwöhn-Halbpension und nur 3 Tage bezahlen ■ Sie bekommen 10 % geschenkt ■ Wohlige Teilmassage zur Entspannung ■ Relaxen im 1.500 m² großen Freizeit- und Beauty-

bereich mit In- & Outdoorpool und Saunalandschaft

■ Kuschelige Bademäntel auf dem Zimmer ■ Fitnesscenter mit Bewegungsraum

(regelmäßige Aktiv- & Entspannungseinheiten)

■ Tiefgaragenplatz ■ Ab € 647,00 pro Person im Doppelzimmer Komfort

Suiten- und Einzelzimmerzuschlag: € 25,00 pro Tag & Person; Kinder bis 6 Jahre gratis Weitere Pauschalen und Infos finden Sie unter www.post-ischgl.com

Mitten im international bekannten Wintersportort Ischgl, umgeben von der imposanten Bergwelt der Silvretta, liegt das ****Superior Hotel Post Ischgl. Hier trifft man nicht nur auf die herzliche Gastfreundschaft von Familie Wolf, sondern auch auf charmanten, persönlichen Service, der das Hotel zu einem Zuhause auf Zeit macht. Im Zuge eines Umbaus sind im hinteren Trakt des Hotels behagliche Wohlfühlzimmer entstanden. Die Erweiterung des 1.500 m² große Postillion Spa ist mehr als geglückt. Ein großer beheizter Outdoor-Pool, eine abwechslungsreiche Saunawelt, großzügige Relaxbereiche und ein Fitness- und Bewegungsraum bieten nun neben dem Erlebnishallenbad mit Wildwasserkanal und Schwalldusche noch mehr Entspannung. Belebende Massagen und exklusive Beautybehandlungen sorgen für Wohlfühlmomente. Ein engagiertes Küchenteam zaubert fein komponierte und detailverliebte Kreationen. Serviert werden diese Köstlichkeiten im neu gestalteten Speisesaal. Ebenso top: die preisgekrönte Bar 67 und der exquisite Weinkeller des Hauses. Das beste Argument für einen Aufenthalt befindet sich aber unmittelbar vor dem Hotel. Das Hotel Post Ischgl liegt direkt an der Piste, und zur Silvretta-Bergbahn sind es nur wenige Schritte. In Summe lockt ein Skigebiet mit 238 Kilometern präparierter Piste. www.post-ischgl.com 226

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Connoisseur Circle Die hohe Kunst des Reisens Wien, im Dezember 2019, Nr: Winter, 4x/Jahr, Seite: 218-221 Druckauflage: 34 000, Größe: 81%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650288, SB: Ischgl

WinterWeekend_Österreich

hoch hinaus Es muss ja nicht immer mit der Gondelbahn sein …

Arlberg Von der „Wiege des alpinen Skilaufs“ zur Winterdestination von Weltruf: Der Arlberg zieht sie alle magisch an – egal ob gekrönte Häupter, Wirtschaftsbosse oder Otto Normalskifahrer. Must im 330 Pistenkilometer großen Skigebiet mit insgesamt 88 Bergbahnen und anderen Aufstiegshilfen: der „Run of Fame“ – eine 85 km lange Skirunde, die kreisförmig durch das gesamte Areal führt und einmal jährlich auch als Austragungsort eines traditionsreichen Skirennes für jedermann fungiert. Dass man am Arlberg aber nicht nur auf höchstem Niveau abfahren, sondern auch himmlisch gut speisen kann, beweisen gleich drei vom Gault Millau mit 18 von 20 möglichen Punkten ausgezeichnete Restaurants in Lech und St. Anton. Wer das ganz besondere Gourmet-Erlebnis sucht, dem seien übrigens die Candlelight-Nächte in der Verwallstube auf 2.085 Höhenmetern empfohlen. Nach einer nächtlichen Gondelfahrt mit der Galzigbahn genießt man oben angekommen ein fantastisches 2-Hauben-Menü mit Pianomusik, bevor es danach wieder talwärts geht. www.skiarlberg.at

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Connoisseur Circle Die hohe Kunst des Reisens Wien, im Dezember 2019, Nr: Winter, 4x/Jahr, Seite: 218-221 Druckauflage: 34 000, Größe: 81%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650288, SB: Ischgl

highlife made in austria

Lust auf

Schnee! Ein Wochenende in Österreichs tief verschneiten Bergen ist eine coole Sache – auch wenn Ihnen zwei Bretter unter den Füßen nicht unbedingt die (Winter-)Welt bedeuten. Ob Poloturnier am Pistenrand oder Gourmet-Dinner in der Gondel: Die Angebote der verschiedenen Regionen halten so manche Überraschung bereit … TExT: JÖRG BERTRAm 219

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Connoisseur Circle Die hohe Kunst des Reisens Wien, im Dezember 2019, Nr: Winter, 4x/Jahr, Seite: 218-221 Druckauflage: 34 000, Größe: 80,12%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650288, SB: Ischgl

WINTERWEEKEND_ÖSTERREICH

GENUSS MIT GIPFELBLICK im Skigebiet Obertauern

Obertauern Als Skidestination mit Top-Schnee bis weit ins Frühjahr hinein bekannt, hat Obertauern auch abseits der Pisten so einiges zu bieten. Herrlich romantisch: eine Pferdekutschenfahrt durch den Winterwald hinauf zur urigen Gnadenalm, wo bei Kasnocken, Kaiserschmarrn & Co. geschlemmt werden darf. Ob Winterwanderer, Kutschenfahrer, Langläufer oder Alpinfan – das Après-Ski-Angebot in Obertauern ist legendär – und hat darüber hinaus eine lange Geschichte. Rund ums Ortszentrum laden mehr als 25 Hütten, Bars und Clubs zum Abfeiern – und das teilweise schon seit den 1960er-Jahren. Kein Wunder, dass die Beatles ausgerechnet hier ihr Winterparty-Movie „Help“ abgedreht haben. Selbst auf der Suche nach dem einen oder anderen „Shining Star“? Vom 17. bis 19. April findet wieder das „Gamsleiten Kriterium“ statt. Bei „Österreichs größter Schatzsuche im Schnee“ gilt es, 30 mit Preisen versehene Schatzkisten zu finden und auszugraben. Als Hauptgewinn lockt ein luxuriöser BMW, die anschließende Megaparty findet auf der Gamsleiten 2, einer der steilsten Skipisten Europas, statt. www.obertauern.at

Zillertal Nicht nur aufgrund seiner 535 über vier Skigebiete verteilten Pistenkilometer gilt das Zillertal als wahres Wintersporteldorado. Rund um die Ortschaften Fügen-Kaltenbach, Zell-Gerlos, Mayrhofen-Hippach und Tux-Finkenberg lässt es sich auf rund 460 km geräumten Wegen auch ganz wunderbar winterwandern. Außerdem im Angebot: 14 Rodelbahnen, bestens gespurte Loipen sowie unzählige zugefrorene Wasserfälle, an denen man die hohe Kunst des Eiskletterns erlernen kann. Wer doch lieber talwärts schwingt, kann dies mit Beginn der neuen Wintersaison übrigens bereits in den ganz frühen Morgenstunden tun. Am Ahorn ist die erste Bergfahrt nämlich schon um 07:30 Uhr möglich. Allerbeste Aussichten also für alle, die schon immer einmal dem Sonnenaufgang entgegenfahren wollten. www.zillertal.at

Gasteinertal Ein Tal, vier Skigebiete, tausend Möglichkeiten – so lässt sich der Winter in Gastein wohl am besten beschreiben. Kunstfans kommen beim „Art on Snow“-Festival auf ihre Kosten. In Open-Air-Ateliers können sie vom 1. bis 7. Februar zuschauen, wie aus Schnee und Eis vergängliche Skulpturen entstehen und sich selbst als Eisschnitzer versuchen. Musikalisch hoch her geht es hingegen beim „Snow Jazz Gastein“, das vom 12. bis 14. März stattfindet. Aufgespielt wird vor allem in Skihütten – für Aug‘ und Ohr ein gleichermaßen „schräges“ Erlebnis … Weniger schräg, dafür aber umso steiler: der „höchste Bauernmarkt der Alpen“, der vom 14. bis 21. März auf 2.700 Höhenmetern zum Schlemmen, Staunen und Shoppen einlädt. Einfach himmlisch ist aber auch das Gondeldinner am 31. März: Den Anfang macht eine Weindegustation. Danach geht es mit der Gondel viermal rauf und runter – wobei bei jedem Durchlauf in der Talstation ein neuer Gang serviert wird. www.gastein.com 220

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Connoisseur Circle Die hohe Kunst des Reisens Wien, im Dezember 2019, Nr: Winter, 4x/Jahr, Seite: 218-221 Druckauflage: 34 000, Größe: 79,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650288, SB: Ischgl

Kitzbühel

HocH zu ross Beim Snow Polo trifft sich die High Society

Haben Sie gewusst, dass man in Kitzbühel an mehr als 200 Tagen im Jahr Skifahren kann? Saisonstart ist hier nämlich bereits Mitte Oktober und das Saisonende stets erst Mitte Mai. Da bleibt genug Zeit, um sich auch einmal abseits der 92 Pisten zu vergnügen. Absolutes Winter-Highlight ist alljährlich das legendäre Hahnenkammrennen, das 2020 vom 21. bis 26. Januar stattfindet. Dann verwandelt sich ganz Kitzbühel erneut in die Partyhauptstadt der Alpen und die Dichte an VIPs ist mindestens so hoch wie die umliegenden Berggipfel. Sehr viel kleiner, dafür aber nicht weniger fein und ausgesprochen elitär geht es vom 16. bis 19. Januar beim 18. Snow Polo World Cup im Münichau Stadion zu. Mit Blick auf den Wilden Kaiser treten hier die besten Teams der Welt gegeneinander an. Wer bei der anschließenden Players Night mit dabei sein will, sollte sich schnellstmöglich um Tickets bemühen www.kitzbuehelpolo.com! Leer ausgegangen? Macht nichts, denn in Nightlife-Institutionen wie dem Take Five wird garantiert nicht weniger ausgelassen gefeiert … www.kitzbuehel.com

Ischgl „Relax. If you can …“ mit diesem Slogan wirbt Ischgl für den Winterurlaub im oberen Paznaun. Und in der Tat: Entspannen fällt gar nicht so leicht, wenn über den Ort verteilt einige der besten Clubs, Bars und Restaurants im gesamten Alpengebiet locken! So kann das 1.600-Einwohnerdorf allein mit acht Haubenrestaurants aufwarten. Das Angebot reicht dabei von Martin Sieberers österreichischer „Heimatbühne“

bis hin zum glamourösen „Lucy Wang“, wo sich trendige Asia-Küche mit feiner French Cuisine paart. Nicht weniger aufregend geht es aber auch im Nightlife zu. Neben so „tierisch“ angesagten Locations wie Fuchsloch oder Kuhstall, gibt es u.a. auch eine Dependance des legendären Pacha Clubs aus Ibiza, in dem die weltbesten DJs für Mountain Music sorgen. Womit wir auch schon bei den sagenhaften „Top of“-Konzerten wären.

In der kommenden Saison finden sie gleich dreimal statt: Nach dem Opening Event am 30. November mit Seeed wird am Ostersonntag Sido aufspielen. Wer zum ClosingKonzert am 02. Mai die Open-Air-Bühne im Skigebiet Silvretta Arena rocken wird, steht noch nicht fest. Bis der mit Spannung erwartete Name bekannt gegeben wird, gilt auch weiterhin „Relax. If you can …“ www.ischgl.com

HocHgenuss in iscHgl Sterne-Cup der Köche 2019

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 17.12.2019, Nr: 22, 21x/Jahr, Seite: 7-9 Druckauflage: 19 800, Größe: 90,86%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651725, SB: Ischgl

SPACE 73 – Symbiose von Kunst und Kulinarik

Foto: Hotel YSCLA

Hotel YSCLA präsentiert sich mit neuem Bar-Lounge-Club und top-modernen Zimmern

Mit Beginn der Wintersaison 2019/20 ist Ischgl um ein innovatives Gastro-Konzept reicher: Dieser Tage eröffnete das SPACE 73 im Zentrum der Alpen-LifestyleMetropole. Der neue Bar-Lounge-Club des „Gault & Millau-Koch des Jahres 2019“ Benjamin Parth verbindet Kulinarik- mit Kunsterlebnis und soll zum neuen „Space to be“ Ischgls werden. Auch fünf Zimmer des Hotels YSCLA präsentieren sich in einem neuen Style. Zudem wartet das Haus nunmehr mit einem top-modernen Fitnessraum mit Technogym-Geräten auf.

n der Dorfstraße 73 im Zentrum von Ischgl, dort, wo die beliebte American Bar Allegra jahrzehntelang Treffpunkt für Gäste und Einheimische war, erlebte das neuartige Gastro-Konzept namens SPACE 73 Ende November seine Premiere. Dafür wurde das Untergeschoss des Gourmet Boutique Hotel YSCLA – von der Dorfstraße aus ebenerdig zugänglich – aktuell rundumerneuert. Für das Konzept verantwortlich zeichnet Benjamin Parth, der mit seinem Gourmetrestaurant Stüva ein Stockwerk höher in Feinschmeckerkreisen seit Jahren für Furore sorgt. Mit dem SPACE 73 setzt Parth seine Vision eines stilvollen Bar-LoungeClubs in die Praxis um. Inspiration lieferten Besuche von namhaften ‰

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 17.12.2019, Nr: 22, 21x/Jahr, Seite: 7-9 Druckauflage: 19 800, Größe: 91,15%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651725, SB: Ischgl

Fotos: promedia

Beach-Clubs, Lounges und Cocktailbars in ganz Europa. Das Beste aus verschiedenen Welten lässt Parth nun in seinen „Chillout-Space“ einﬂießen, in dem auch Kunst eine zentrale Rolle spielt: Werke weltbekannter Streetart- und Pop-ArtKünstler setzen im Innen- und Außenbereich starke Akzente. „Das SPACE 73 soll zum neuen »Space to be« in Ischgl werden, in dem unsere Gäste einfach eine coole Zeit verbringen können. Drinnen wie draußen ist das eine absolute Novität – das gilt selbst in Ischgl, wo man glaubt schon alles gesehen zu haben“, so der Hausherr.

Kulinarik on Top! Und es wäre kein Konzept á la Benny Parth, wenn sich die Handschrift des „Gault & Millau-Koch des Jahres 2019“ nicht auch im Kulinarischen widerspiegeln würde: Exquisite Snacks und Fingerfood sowie „grandes pièces“ im Sharing-Style werden genauso angeboten wie die korrespondierenden Weine und erlesene Champagner. Und

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nachdem der Vorgänger des SPACE 73 – die American Bar Allegra – von Einheimischen und Gästen stets für seine gut bestückte Cocktailbar geschätzt wurde, steht diese auch im neuen Lokal im Zentrum – mit fantasievollen Cocktails und Daily Specials. Flankiert wird das kulinarische Angebot von wechselnden DJ-Sets mit elektronischer Musik von Qualität und Klasse. SPACE 73 Öffnungszeiten im Winter: 16.00 Uhr bis open end (Küche bis 22.00 Uhr) bei Schlechtwetter ab 13.00 Uhr geöffnet Kein Ruhetag. Hand in Hand mit der Gestaltung des SPACE 73 hat sich auch in den oberen Stockwerken des Hotel YSCLA einiges getan: Das Gourmet Boutique Hotel im Zentrum der Fußgängerzone, nur wenige Meter von der Silvretta Seilbahn entfernt, präsentiert sich als Gourmethotel auf Top-Niveau mit erstklassigem Service und großer Liebe zum Detail. Feinschmecker erwartet eine rafﬁnierte 3Hauben-Küche im vielfach ausgezeichneten

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SPACE 73

STÜVA

Foto: Hotel YSCLA / Gerhard Berger

Gourmetrestaurant Stüva. Ein neu gestalteter Wellnessbereich mit Saunen, Infrarot-Anwendungen, Solebad und Dampfbad verbindet alpinen Charme mit Wohlfühl-Atmosphäre. Ab sofort trainieren die Gäste des Genießerhotels YSCLA außerdem im neuen Fitnessraum mit modernsten Technogym-Geräten.

Neue Zimmer im YSCLA Im Zuge der Realisierung des „SPACE 73“ wurden mehrere Zimmer einem umfassenden Update unterzogen. Eine Suite, drei Doppelzimmer und ein Einzelzimmer wurden rundumerneuert und präsentieren sich mit edlen Holzböden und modern-alpiner Einrichtung. Besondere Akzente setzen moderne Kunstwerke und ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept. Gäste der Erker-Suite können ab sofort auf der orangen Bubble-Couch relaxen. Nach erfolgtem Umbau hat das Genießerhotel YSCLA nun eine Kapazität von 31 Zimmern mit 55 Betten.

Familie Parth Dorfstraße 73 6561 Ischgl Tel. +43 5444 5275 info@yscla.at www.yscla.at

Gourmetrestaurant Stüva Das Gourmetrestaurant Stüva im Hotel YSCLA in Ischgl hat sich vom Geheimtipp zu einem der führenden Haubenrestaurants Österreichs entwickelt. Hier übersetzt Küchenchef Benjamin Parth die Philosophie des Wintersportmekkas Ischgl in sein vielfach ausgezeichnetes Gourmetkonzept. Mit seinen elf Tischen bietet das Gourmetrestaurant Stüva bis zu 24 Gästen Platz, was eine besonders exklusive Atmosphäre verspricht und erstklassigen, personalisierten Service ermöglicht. Das Restaurant Stüva hat zwischen Ende November und Anfang Mai täglich geöffnet sowie in den Sommermonaten zwischen Anfang Juli und Anfang September jeweils Freitag bis Montag (Ruhetage ﬂexibel). Rechtzeitige Tischreservierung empfohlen: telefonisch unter +43 5444 5275, per E-Mail an info@yscla.at oder online unter www.yscla.at

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 17.12.2019, Nr: 22, 21x/Jahr, Seite: 10 Druckauflage: 19 800, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651736, SB: Parth Alfons

Alfons Parth ist Kommerzialrat Dem Ischgler Hotelier Alfons Parth wurde dieser Tage von der Wirtschaftskammer der Titel Kommerzialrat verliehen. Der Unternehmer wurde damit für seinen Einsatz für den Tourismus geehrt. Alfons Parth hat nach intensiven und arbeitsreichen Jahren sowohl im Ausland als auch im elterlichen Betrieb gemeinsam mit seiner Frau Maria-Odile im Jahr 1990 das Hotel Yscla eröffnet und dieses zu einem der führenden Häuser in Ischgl gemacht. Aber nicht nur das Bemühen um sein eigenes Unternehmen

zeichnet Parth aus, sondern auch die professionelle Weiterentwicklung und Spitzenstellung von Ischgl war und ist ihm ein großes Anliegen. Als oberster Vertreter der Tiroler Tourismusverbände hat er die letzten Reformen des Tiroler Tourismus mitgestaltet. WK-Präsident Christoph Walser würdigte den engagierten Hotelier im Rahmen der feierlichen Überreichung des Ernennungsdekrets. Auch Spartenobmann Josef Hackl gratulierte dem frischgebackenen Kommerzialrat und lobte seinen Einsatz.

Spartenobmann Josef Hackl, Kommerzialrat Alfons Parth mit Gattin MariaFoto: WK Tirol Odile Parth und WK-Präsident Christoph Walser.

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 17.12.2019, Nr: 22, 21x/Jahr, Seite: 17 Druckauflage: 19 800, Größe: 85,28%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651755, SB: Paznaun

Gastro Day: Jubiläum für den karitativen Branchentreff in Gurgl

Zum bereits 15. Mal versammelten sich rund 190 Gastronomen im hinteren Ötztal beim Tiroler Gastro Day. Im Rahmen der Jubiläumsausgabe konnte ein Ergebnis von 35.000,- Euro erzielt werden. Die Spendensumme wird an Familien aus ganz Tirol verteilt. Als Institution bezeichnete Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus, die einzigartige Veranstaltung in Gurgl. Er wies darauf hin, dass in der Vergangenheit bereits über 373.000,- Euro an insgesamt 115 Tiroler Familien gingen. Einen wesentlichen Part für das Gelingen stellen dabei die insgesamt 28 Gastro-Partner dar, welche ihre Waren und Dienstleistungen für diesen Tag kostenlos zur Verfügung stellen. 1 Gemeinsam für die gute Sache: Oliver Schwarz, Geschäftsführer Ötztal Tourismus, Organisatorin (Ötztal Sagernik Sabrina Tourismus) und Herbert Peer (Netzwerk Tirol hilft) freuten sich über einen Erlös von 35.000 Euro. 2 Vertreter der WK Tirol, Peter Trost und Josef Hackl, mit Alban Scheiber, Gastgeber im Top

Mountain Crosspoint. Prisca Grüner vom Hotel Bruno in Sölden, Yvonne Fiegl vom Après Ski Philipp Sölden und ihre Schwester Jeanette Fiegl hatten sichtlich Spaß. Maritta Jungmann vom TVB Paznaun-Ischgl war mit ihrer Freundin Monika Rehberger, Cheﬁn des Hotels Garni Piz Arina Ischgl, ins Ötztal gekommen. Rechts die Direktorin der Villa Blanka, Sabine Wechselberger. Florian Klotz, Vorstand Claus Scheiber und Philipp Kneisl von der Raiffeisenbank Sölden stellten sich mit einer Spende von 2.500 Euro ein. Die Scheiber-Connection mit Alban, Lukas und Attila Scheiber sorgen auch dieses Jahr als Gastgeber für eine perfekte Location. Egon Schmid und Manuel Falkner-Simon vom Fleischhof Oberland. Dieser ist seit Jahren ein treuer Partner des Gastro Day. Zweimal Martin Scheiber, jedoch mit unterschiedlicher Herkunft:

Der linke ist als Winzer erfolgreich (Scheiber Wein), der rechte als Konditor (Ötztalerei in Umhausen). Zusammen nahmen sie die frühere Gemeinde-Mitarbeiterin Martina Scheiber aus Umhausen in die Mitte. 9 Helene Falkner (Immobilien Falkner, Längenfeld) hatte mit Claus Scheiber von der Raika Sölden und Reinhard Kapferer aus Umhausen zwei charmante Gesprächspartner. 10 Auch Roswitha und Rudi Waldhart von der Pension „Zur alten Mühle“ in Sölden ließen sich den Gastro Day 2019 nicht entgehen. 11 Caroline Gstrein (Haus Luigi und Pia in Sölden) fühlte sich in Gesellschaft von Mario Karlinger und Martin Weggenmann von der A-Casa-Appartementhaus-Gruppe in Sölden sichtlich wohl. 12 Wasser macht weise, fröhlich der Wein, d’rum trinke beides, um beides zu sein: Gastropartner Viktoria Walch (Vöslauer) und der aus dem Ötztal stammende und in Tar-

renz wohnhafte Diplom-Sommelier Daniel Grüner (Morandell). Christoph Ennemoser von der BTV Sölden mit seiner Frau Ramona und Günter Thaler aus Sautens hatten sichtlich Spaß bei der Veranstaltung. Katharina Fiegl, Juniorcheﬁn des Heiners in Sölden, durfte sich bei der Tombola über einen Satz Winterreifen von Kapferer und Kapferer freuen. Firmenchef Benedikt Kapferer überreichte den Gutschein. Petra Holzknecht hatte das Glück auf ihrer Seite: Die Längenfelderin gewann eine wertvolle Halskette des Ateliers Swarovski. Alois Burkert vom Gasthaus Burkert in Ochsengarten gewann eine Alexander-Maria-Lohmann-Fotograﬁe „Die Höhlen von Jabal al Qara“ Mit einem Hotelgutschein für fünf Übernachtungen für zwei Personen im Ayurveda Resort Sonnhof in Thiersee wurde Marlene Müller vom Sonnenhof in Grän beglückt.

17. Dezember 2019 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05262/67491*0). Pressespiegel Seite 32 von 65

Fotos: Ötztal Tourismus

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 17.12.2019, Nr: 22, 21x/Jahr, Seite: 16 Druckauflage: 19 800, Größe: 91,01%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651944, SB: Kappl

Simone Rudigier Nederle 76 | 6555 Kappl | Tel. 0043 5445 6356 info@jaegerheim-kappl.at | www.jaegerheim-kappl.at

Fotos: Agentur CN12 Novak / privat (1)

Eine kleine, aber feine Unterkunft in Kappl D

as Apart Garni Jägerheim von Simone Rudigier liegt im Herzen von Kappl im wunderschönen Paznauntal und erstrahlt rechtzeitig zur neuen Wintersaison im neuen Glanze. Von April bis November wurde das gesamte Gebäude grundlegend renoviert. Die große Herausforderung lag dabei darin, das Haus für die nächsten Jahre auf den neuesten Stand zu bringen. Entstanden sind im Zuge der Umbauarbeiten acht moderne Zimmer (fünf Doppelzimmer, zwei Dreibettzimmer und ein Vierbettzimmer teilweise mit Balkon) und ein großes, voll ausgestattetes Apartment für bis zu acht Personen mit Balkon.

Alle Zimmer verfügen über ein TV-Gerät sowie gratis WLAN. Auf Wunsch der Eigentümer wurde zudem eine Privatwohnung eingerichtet. Das Haus liegt direkt an der Silvrettastraße und ist nur fünf Minuten von der berühmten Skiarena Ischgls und drei Fahrminuten vom Skigebiet Kappl entfernt. Ein besonderer Dank gilt den bauausführenden Firmen für den reibungslosen Ablauf.

Ein besonderer Dank gilt den bauausführenden Firmen für den reibungslosen Ablauf.

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 17.12.2019, Nr: 22, 21x/Jahr, Seite: 12-13 Druckauflage: 19 800, Größe: 90,58%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651938, SB: Ischgl

Fotos: Agentur CN12 Novak

Ein gemütliches Urlaubs

as bekannte Pazze Nova (Hotel Garni und Café) im Zentrum von Ischgl blickt zurück auf eine lange Tradition. Die Gastgeberfamilie Zangerl gehört zu den ältesten Gastronomiefamilien im Paznauner Skiort Ischgl. Bereits 1975 gab es in ihrem Hause die ersten Gästebetten. Der Name „Pazze Nova“ leitet sich vom rätoromanischen Begriff für „neuer Platz“ ab, denn die ersten Siedler Ischgls stammten aus dem Engadin. Der Name des Gastbetriebs ist aktuell wohl treffender denn je, so wurde das Gebäude im Zeitraum von Anfang Mai bis Mitte November dieses Jahres einer kompletten Kernsanierung unterzogen. Der bestehende Altbau wurde erfolgreich integriert. Entstanden sind acht neue Zimmer mit insgesamt ca. 20 Gästebetten verteilt auf drei Stockwerken. Auf die Gäste warten komfortable, liebevoll eingerichtete und gemütliche Zimmer zum Entspannen und zum Zurückziehen. Alle Zimmer präsentieren sich im zeitgemäßen Design und sind mit dem neuen Personenlift bequem erreichbar. Das ganze Gebäude ist nun zudem vollständig barrierefrei. Im Untergeschoss wurde der neue Wellnessbereich eingerichtet – mit einer ﬁnnischen Sauna, einer Biosauna und Ruheraum inklusive Panoramabild der Idalpe kann man hier den Tag

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 17.12.2019, Nr: 22, 21x/Jahr, Seite: 12-13 Druckauflage: 19 800, Größe: 92,71%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651938, SB: Ischgl

domizil der Extraklasse

Dorfstraße 84 6561 Ischgl Tel. +43 5444 5389 info@pazze-nova.at www.pazze-nova.at

perfekt ausklingen lassen. Zusätzlich beﬁnden sich im Kellergeschoss der Skiraum und im Dachgeschoss die Privatwohnung der Gastgeberfamilie. Das Café im Erdgeschoss ist seit beinahe 30 Jahren ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste gleichermaßen. Köstlichkeiten vom originalen Tiroler Apfelstrudel bis zum kleinen Snack locken Sommer wie Winter. Zudem gibt es in den Wintermonaten täglich beste Après-Ski-Stimmung. Durch die rustikalen und zugleich modernen Gestaltungselemente bekommt das neue Café eine ganz besondere Note. Die Öffnungszeiten sind täglich ab 10 Uhr, warme Küche gibt es von 10 bis 23 Uhr. „Die relativ kurze Bauzeit und die Kernsanierung stellten uns vor eine große Aufgabe. Beinahe täglich kamen neue bauliche Herausforderungen hinzu, die jedoch bestens gemeistert werden konnten. Besonderer Wert wurde auf eine authentische und passende Architektur gelegt“, meint Baumeister Ing. Thomas Spiss vom Büro Spiss & Partner in Landeck. Die Familie Zangerl bedankt sich recht herzlich bei den bauausführenden Firmen für den reibungslosen Ablauf!

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Tiroler Tageszeitung (Osttirol) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 39 Druckauflage: 2 473, Größe: 67,86%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649460, SB: von der Thannen Alexander

Ischgl-Paznaun hat neuen TVB-Obmann Ischgl – Seit Montagabend ist die neue Führungsspitze beim TVB Paznaun-Ischgl offiziell: Nach dem zweistufigen Verfahren – die TVB-Mitglieder wählten den Aufsichtsrat, der anschließend das Vorstandstrio ermittelte – verkündete Gerhard Föger (Leiter der Tourismusabteilung des Lan-

des) das Ergebnis: Alexander von der Thannen ist neuer Obmann, Arnold Tschiderer erster Stellvertreter, Michael Zangerl zweiter Stellvertreter. Die ersten Worte des neuen Obmannes galten seinem Vorgänger Alfons Parth: „Der Aufschwung der vergangenen 30 Jahre ist untrennbar mit

deinem Namen verbunden. Die Entwicklung im Tal trägt deine Handschrift.“ Nun liege es am neu formierten Team, die Herausforderungen anzupacken. „Wir wissen, dass der Wohlstand vom Wintersport kommt. Das Rad müssen wir nicht neu erfinden. Aber für die erfolgrei-

che Weiterentwicklung werden einige Nachjustierungen nötig sein.“ Das Tal brauche innovative Investitionen. Potenzial sieht er im Ausbau der Vor- und Nachsaison sowie der Sommersaison. Die Abschiedsworte von Langzeitobmann Parth waren nicht frei von Emotionen:

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„Danke, dass ich so lange arbeiten durfte. Dem Obmann steht es zu, die Richtung im Verband vorzugeben. Von dieser Möglichkeit habe ich auch Gebrauch gemacht.“ Föger überreichte die von Landeshauptmann Platter unterzeichnete Dankesurkunde des Landes an Parth. (hwe)

Alexander von der Thannen ist Foto: Wenzel neuer TVB-Obmann.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 40 Druckauflage: 88 220, Größe: 90,29%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649475, SB: Ischgl

Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land Bühne TLT - Großes Haus, Rennweg 2, 19.30 Uhr: „Il trittico“ — (Das Triptychon)Zyklus aus drei Operneinaktern von Giacomo Puccini. - In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Innsbrucker Kellertheater, Adolf-PichlerPlatz 8, 20.00 Uhr: „Dichtersgattin“ — von Mario Schlembach. - Mit Eleonore Bürcher. Kammerspiele, 11.00 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ — Kinderstück nach Michael Ende. - Ab 5 Jahren. Landesjugendtheater, Josef-WilbergerStraße 15 (neben dem Fruchthof), 15.00 Uhr: „Der gestiefelte Kater“ - Musical. [K2], 20.00 Uhr: „Nyotaimori“ — Schauspiel von Sarah Berthiaume. - Aus dem Französischen (Québec) von F. Weigand. Musik Musikschule der Stadt Innsbruck, Innrain 5, 16.00 Uhr: Musizierstunde Klavier — Klasse Susanne Kühndl / Vortragssaal. 18.00 Uhr: Musizierstunde Klavier — Klasse: Veronika Schlaipfer / Probesaal 3. Stock. 18.30 Uhr: Musizierstunde Fachgruppe Streichinstrumente — Vortragssaal. Rififi, Schöpfstraße 14, 20.00 Uhr: Little Element | Rififi — Lisa Aumaier’s Solo-Projekt. 21.00 Uhr: Open Mic Night — Instrumente mitbringen erwünscht! Ursulinensaal, Innrain 7, 17.30 Uhr: Musizierstunde Horn — Klasse: Thomas Gaugg (Musikschule Innsbruck). Volksschule Amras, Kirchsteig 8, 17.00 Uhr: Musizierstunde Blockflöte — Klasse Ruth Niederfriniger (Musikschule IBK). Wiltener Platzl, 18.15 Uhr: Mais Uma am Wiltener Weihnatszauber — Lateinamerikanische Stimmung mit Samba und mehr von Mais Uma. - Geboten werden: Leckereien und Kinderprogramm, Bioglühwein und Minikonzerte. Kematen: Landesmusikschule KematenVöls und Umgebung, Bahnhofstraße 9, 19.00 Uhr: Klassenkonzert Antonia BöckLin, Gesang- und Stimmbildung.

Völs: Mehrzwecksaal der NMS Völs, PeterSiegmair-Str., 18.30 Uhr: Landesmusikschule Kematen-Völs und Umgebung — Klassenkonzert Mag. Ya-Wen Köhler-Yang, Klavier. Führungen Glockengießerei Grassmayr, Leopoldstraße 53, 15.00 Uhr: Spezialführung mit Christof Grassmayr — Den Hauch eines alten Handwerkes verspürt man beim Besuch der 420-jährigen Glockengießerei. Innsbruck Information, Burggraben 3, 11.00 Uhr: Imperial Tour - Per Pedes Stadtspaziergang. 14.00 Uhr: Classic Tour - Per Pedes Stadtrundgang in engl. Sprache. Hall in Tirol: Tourismusbüro Hall, Unterer Stadtplatz 19, 10.00 Uhr: Geld regiert die Welt - Museum Münze Hall. 17.00 Uhr: Hall by night - Abendlicher Stadtrundgang. Vorträge, Lesungen Haus Marillac, Sennstraße 3, 15.00 Uhr: „Bibliodrama“ — Vortrag. Sonstiges Altstadt, 11.00 Uhr: Christkindlmarkt. Audioversum - Science Center, WilhelmGreil-Straße 23, 10.00 Uhr: Sonderausstellung: Gehört Gewusst — Was hat die Urzeit mit unserem eigenen Leben zu tun? Bodhipath Innsbruck, Allerheiligenhofweg 10a / Top 10, 19.30 Uhr: Meditation. Familien- und Inklusionsberatungsstelle Integration Tirol, Haller Straße 109, 09.00 Uhr: Integration Tirol — Die Familienberatungsstelle ist Montag bis Mittwoch von 9 bis 14 Uhr geöffnet und barrierefrei zugänglich. - Sie begleiten Eltern auch zu Besprechungen und bei Amtswegen! Gasthof Tengler, Höttinger Au 60, 17.00 Uhr: ÖZIV Tirol - Bezirksverein Innsbruck Kegeln — Der Bezirksverein Innsbruck lädt zur geselligen Kegelrunde! Interessierte sind herzlich willkommen! Hauptbahnhof, 09.00 Uhr: Basar des Handarbeits- und Basteltreff zugunsten krebskranker Kinder (Nähe Lift).

Hungerburg, 13.00 Uhr: Panoramachristkindlmarkt auf der Hungerburg. Kaiserliche Hofburg, Innenhof: Lightshow Mount Magic — 17.30 Uhr und 18.30 Uhr. - 19.30 Uhr: Lightshow Max500. kunstBOX, Universität Mozarteum, Amraser Straße 4, 09.00 Uhr: „Sicherheit - Safety - Security?“ — Multimediale Ausstellung von Johannes Davies. - Von 9 - 11 Uhr. Maria-Theresien-Straße, 11.00 Uhr: Christkindlmarkt. Marktplatz, 11.00 Uhr: Christkindlmarkt. Spitalskirche, Maria-Theresien-Straße, 12.15 Uhr: Atem.Pause — Texte, Musik und Stille zum Innehalten im Advent. St. Nikolaus, 16.00 Uhr: Christkindlmarkt St. Nikolaus.

Turmbund Literaturzentrum, Müllerstraße 3/I., 17.00 Uhr: Bücherbasar — Gemütliches Bücherschmökern mit Kurzlesungen und Gesprächen. - Gäste herzlich willkommen! Hall in Tirol: Haller Altstadt, Oberer Stadtplatz, 18.00 Uhr: Speckbacher Adventgruppe am Haller Adventmarkt Seefeld: Fußgängerzone, 14.00 Uhr: Seefelder Weihnachtsmarkt mit rustikalen Hütten im Tiroler Blockhausstil — Geboten wird Kulinarisches und Handwerk - zB Mineralien, Schmuck, Blumengestecke, Holzschnitzereien, Strickwaren, handgefertigte Accessoires, Windlichter uvm. Wattens: Swarovski Kristallwelten, 08.30 Uhr: „Winter im Riesen“ — Winterwunderwelt und Lichtfestival 2019.

Unterland Fügen: FeuerWerk - HolzErlebnisWelt, Binderholz Str. 49, 09.00 Uhr: Erlebnis Krippe — Raritäten und Selbstgebautes - Gestaltung Hans Knapp, Weerberg. FeuerWerk - HolzErlebnisWelt, Binderholz Str. 49, ab 9.00 Uhr: Führungen durch das BioMasseHeizKraftWerk. Erleben Sie Holz mit allen Sinnen! Kufstein: Vitus und Urban, Oberer Stadtplatz, 19.00 Uhr: Slam It: Poetry Slam — Poetry Slam: Dichtung als Bühnenshow.

- Ein Mix aus Lyrik, Rap, Performance und Comedy. - Eintritt frei! Tux-Vorderlanersbach: Hexenkessel, 18.00 Uhr: Dj Battle — mit Dj Realize und Dj Gerry. Wörgl: Bahnhofstraße, 15.00 Uhr: „Zammkemma und Genießen beim Wörgler Weihnachtszauber“ — Mit kulinarischen Schmankerln, Kinderprogramm für die kleinen Gäste und musikalischer Umrahmung.

Oberland Ischgl: Gemeindekulturzentrum St. Nikolaus, 16.00 Uhr: Advent im Dorf Ischgl — Für vorweihnachtliche Stimmung sorgen der Fonds für unschuldig in Not geratene Menschen im Paznaun, die Sängerrunde Ischgl, der Bienenzuchtverein Ischgl, so-

wie Carina Wolf und Michaela Siegele mit einem Geschenkestand. Weihnachtliche Klänge runden jeweils das Ambiente ab. Niedergallmigg: Volksschule, Niedergallmigg 29, 15.00 Uhr: fit for family - Treffpunkt Niedergallmigg — Mit Astrid Gebhart.

Vereine Innsbrucker Liedertafel: Heute, ab 19.45 Uhr findet eine Probe der Innsbrucker Liedertafel in der Bürgerstraße 14 in Innsbruck statt.

Termine finden und eintragen jetzt auch online events.tt.com

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Tiroler Tageszeitung (Schwaz) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 260x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 9 272, Größe: 67,86%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649584, SB: von der Thannen Alexander

Alexander von der Thannen ist Foto: Wenzel neuer TVB-Obmann.

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Tiroler Tageszeitung (Landeck) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 260x/Jahr, Seite: 2 Druckauflage: 4 857, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649599, SB: von der Thannen Alexander

TVB-Chef will innovative Impulse für das Paznaun Wahlen beim drittgrößten Verband Tirols: Alexander von der Thannen löste Alfons Parth ab. Letzterer wurde mit allen Ehren verabschiedet. Von Helmut Wenzel Ischgl – Seit Montagabend ist die neue Führungsspitze beim TVB Paznaun-Ischgl offiziell: Nach dem zweistufigen Verfahren – die TVB-Mitglieder wählten den Aufsichtsrat, der anschließend das Vorstandstrio ermittelte – verkündete Gerhard Föger (Leiter der Tourismusabteilung des Landes) das Ergebnis: Alexander von der Thannen ist neuer Obmann, Arnold Tschiderer erster Stellvertreter, Michael Zangerl zweiter Stellvertreter. TVB-Geschäftsführer Andreas Steibl, der ebenfalls die Führungsfunktion angestrebt hatte, gab eine Verzichtserklärung ab. Über den Hintergrund klärte Föger auf: „Laut Tiroler Tourismusgesetz liegt eine Unvereinbarkeit vor.“ Im Aufsichtsrat gibt es ebenfalls neue Gesichter: Den Job des Vorsitzenden Werner Aloys übernimmt Mirjam Walser, zum Stellvertreter wurde Gerd Zangerl gekürt. Die ersten Worte des neuen Obmannes galten seinem Vorgänger Alfons Parth: „Der Aufschwung der vergangenen 30 Jahre ist untrennbar mit deinem Namen verbunden. Die Entwicklung im Tal trägt deine Handschrift.“ Nun liege es am neu formierten Team, die Herausforderungen anzupacken. „Wir wissen, dass der Wohlstand vom Wintersport kommt. Das Rad müssen wir nicht neu erfinden. Aber für die erfolgrei-

Aus den Reihen der Aufsichtsräte wurde das neue Führungstrio des TVB Paznaun-Ischgl gewählt – Obmann Alexander von der Thannen (Mitte) mit den Stellvertretern Arnold Tschiderer (l.) und Michael Zangerl (r.). Foto: Wenzel

Tourismus-Abteilungsleiter Gerhard Föger (r.) überreichte die Dankesurkunde des Landes an den scheidenden Obmann Alfons Parth (l.). Foto: Wenzel che Weiterentwicklung werden einige Nachjustierungen nötig sein.“ Das Tal brauche innovative Investitionen. „Wir müssen es auf breite Füße stellen.“ Potenzial sehe er im

Ausbau der Vor- und Nachsaison sowie der Sommersaison. „Auch sollten wir prüfen, ob die Silvrettacard (Anm.: Gästekarte mit Vergünstigungen) noch zeitgemäß ist.“

Die Abschiedsworte des Langzeitobmannes Parth waren nicht ganz frei von Emotionen: „Danke, dass ich so lange arbeiten durfte. Dem Obmann steht es zu, die Richtung im Verband vorzugeben. Von dieser Möglichkeit habe ich auch Gebrauch gemacht.“ Der eingeschlagene touristische Weg sei nicht immer leicht gewesen. „Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam schaffen konnten.“ Föger überreichte die von LH Platter unterzeichnete Dankesurkunde des Landes an Parth. Werner Aloys überraschte mit einer DVD: Die Versammlung durfte über TV-Interviews schmunzeln, die Parth dem ORF gab.

s Abgabe für Freizeitwohnsitze beschlossen Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 39 von 65

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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 365x/Jahr, Seite: 1,23 Druckauflage: 49 676, Größe: 97,06%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649616, SB: von der Thannen Alexander

WAHL IM PAZNAUN

TVB Ischgl mit neuem Obmann Alfons Parth (re.) übergibt Amt an Alexander von der Thannen | SEITE 23

| Alexander von der Thannen folgt auf Alfons Parth | Große Herausforderungen

Hofübergabe im TVB Ischgl Jahren als Obmann an Alexander von der Thannen. Das abgesagte Duell zwischen Von der Thannen und Andreas Steibl könnte auf anderer Ebene stattfinden.

Foto: TVB Ischgl-Paznaun

Der Tourismusverband Ischgl gehört zu den mächtigsten Verbänden in Tirol. Am Montag wurden wichtige Weichen gestellt. Alfons Parth übergibt nach 30

Von der Thannen (li.) bedankt sich bei Vorgänger Alfons Parth

Der TVB Paznaun-Ischgl versteht es, die Region öffentlichkeitswirksam zu vermarkten. Wenn es um die Struktur des Verbandes geht, dann gibt man sich wesentlich zurückhaltender. Dass Geschäftsführer Andreas Steibl auf das ObmannAmt reflektierte, das sorgte für Unruhe. Die Erleichterung war spürbar, als Steibl seine Kandidatur zurückzog. So war der Weg für Alexander von der Thannen frei. Der Paznauner Hotelier übernimmt kein leichtes Er-

be. In der Ära seines Vorgängers Parth entwickelte sich die Region zu einer der erfolgreichsten Destinationen der Alpen. Dieses Niveau zu halten, wird nicht leicht. Von der Thannen sieht in der Verbesserung der Wertschöpfung und im Ausbau des Sommertourismus wichtige Aufgaben. Andreas Steibl bleibt laut TVB Geschäftsführer. Ob er fest im Sattel sitzt, lässt sich derzeit nicht sagen. Fest steht: Steibl ist Marketingprofi und gilt als Gesicht der Party-Metropole Ischgl. Das zu verlieren, könnte ungeahnte Folgen haben. c.t. tiroler@kronenzeitung.at

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Tiroler Tageszeitung (Reutte) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 260x/Jahr, Seite: 3 Druckauflage: 3 444, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649634, SB: von der Thannen Alexander

Neuer Obmann für TVB Ischgl Ischgl – Seit Montagabend ist die neue Führungsspitze beim TVB Paznaun-Ischgl offiziell: Alexander von der Thannen ist neuer Obmann, Arnold Tschiderer erster Stellvertreter, Michael Zangerl zweiter Stellvertreter. (hwe)

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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 365x/Jahr, Seite: 48 Druckauflage: 49 676, Größe: 97,43%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649676, SB: Ischgl

Wohin IN TIROL MITTWOCH, 18. DEZEMBER •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••

ZUSCHRIFTEN AN: veranstaltungen.tirol@kronenzeitung.at

÷ THEATER, BÜHNE INNSBRUCK, Tiroler Landestheater, Großes Haus, 19.30 Uhr: „Il Trittico“, Musiktheater. – Kammerspiele, 11 und 15 Uhr: „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“. – K2, 20 Uhr: „Nyotaimori“, Schauspiel. – Bogentheater, 20 Uhr: „Rauchzeichen“, Gastspiel der Theatergruppe Innversion. – Kellertheater, 20 Uhr: „Dichtersgattin“. – Landesjugendtheater, 15 Uhr: „Der gestiefelte Kater“. – Congress, Saal Tirol, 16 Uhr: „Feuerwehrmann Sam: Das große Campingabenteuer“, Bühnenshow für die ganze Familie. Als Feuerwehrmann oder -frau verkleidete Zuschauer sind herzlich willkommen!

÷ KONZERTE INNSBRUCK, Die Bäckerei Kulturbackstube, 20 Uhr: Gail Anderson und Phil Perkmann: „Living Room Sessions“. Das charismatische Akustik-Duo präsentiert ihre persönlichen Lieblings-Songs der letzten Jahrzehnte, aus den Genres Folk, Blues, Americana und Rock & Roll. – Wiltener Platzl, 18.15 Uhr: Lateinamerikanische Klänge und Samba vom Rhythmusensemble Mais Uma am „Wiltener Weihnachtszauber“. – Rififi, 21 Uhr: Lisa Aumaier: „Little Element“. Mix aus Gitarre, Ukulele, elektronischen Elementen und einer verträumten Stimme.

÷ MUSIZIERSTUNDEN

÷ VERSCHIEDENES INNSBRUCK, Turmbund-Literaturzentrum, 17 Uhr: „Bücherbasar“. Gemütliches Bücherschmökern mit Kurzlesungen und Gesprächen. – Glockengießerei Grassmayr, 15 Uhr: Spezialführung mit Christof Grassmayr durch die Gießerei und das Glockenmuseum. KUFSTEIN, Vitus & Urban, Marktgasse 2, 19 Uhr: „Slam it“, Poetry Slam in entspannter Atmosphäre . Eintritt frei.

÷ WEIHNACHTLICHES INNSBRUCK, Ferdinandeum, 11 Uhr: Führung „Weihnachtsansichten“. In der Schausammlung können weihnachtliche Motive vom Mittelalter bis zur Gegenwart entdeckt werden. HALL, Adventmarkt, Oberer Stadtplatz, 18-19 Uhr: Traditionelle Adventund Weihnachtsmusik von der „Speckbacher Adventgruppe“. IMST, Stadtbücherei, 15-16 Uhr: „Weihnachtsmärchen für die Großen“, Lesung für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren. Anmeldung bei Märchenfee Margit unter r 0664/8309910. ISCHGL, beim Kulturzentrum St. Nikolaus, 16-20 Uhr: „Advent im Dorf - es weihnachtet sehr“. Besinnlicher Adventmarkt mit kulinarischen Köstlichkeiten, umrahmt von weihnachtlichen Klängen. LIENZ, Stadtbücherei, 17 Uhr: „Literarischer Adventkalender“, Lesung von Kinderliteratur. NATTERS, Christkindlmarkt am Dorfplatz, 19.30-20 Uhr: Weihnachtsmusik vom „Natterer Pfarrchor“. Foto: Marie-Christin Wolf

Die Musikschule Innsbruck lädt heute zu

folgenden Musizierstunden ein: INNSBRUCK, Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: „Musizierstunde Klavier“, Klasse Susanne Kühndl; 18.30 Uhr: „Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente“. – Musikschule, Probesaal, 3. Stock, 18 Uhr: „Musizierstunde Klavier“, Klasse Veronika Schlaipfer. – Volksschule Amras, 17 Uhr: „Musizierstunde Blockflöte“, Klasse Ruth Niederfriniger. – Ursulinensaal, Innrain 7, 17.30 Uhr: „Musizierstunde Horn“, Klasse Thomas Gaugg.

Das Lechtaler Duo „Bluatschink“ präsentiert diesen Freitag, 20. Dezember, um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum „Komma“ in Wörgl ihr spezielles Adventprogramm „Wenn’s still isch“. Besucher dürfen sich auf ein harmonisches Weihnachtskonzert der ganz besonderen Art freuen! Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 42 von 65

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Tiroler Tageszeitung (Kufstein) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 260x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 9 449, Größe: 67,86%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649658, SB: von der Thannen Alexander

Alexander von der Thannen ist Foto: Wenzel neuer TVB-Obmann.

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Tiroler Tageszeitung (Kitzbühel) Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 6 623, Größe: 67,86%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12649705, SB: von der Thannen Alexander

Alexander von der Thannen ist Foto: Wenzel neuer TVB-Obmann.

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, Nr: 51, 52x/Jahr, Seite: 26 Druckauflage: 16 745, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650328, SB: Parth Benjamin

„Young Chef Award“ für Parth Benjamin Parth ist der einzige Preisträger im deutschsprachigen Raum ISCHGL/PARIS. Jährlich zeichnet der französische Restaurantführer „La Liste“ die weltbesten Gastronomiebetriebe aus. Im Kreise renommierter Spitzenrestaurants findet sich auch das Gourmetrestaurant Stüva aus Ischgl in der Anfang Dezember veröffentlichten Rangfolge der Top 1000 Restaurants weltweit. Als echte Sensation gilt der „Young Chef Award“ von La Liste, der dem Tiroler Koch Benjamin Parth in Paris verliehen wurde.

Parth mit dem „Young Chef Award“ von „La Liste“. Foto: YSCLA Stüva

Sensationelle Auszeichnung Am 2. Dezember 2019 wurde in Paris „La Liste 2020“ präsentiert, eine Sammlung der 1000 besten Restaurants der Welt. Unter Beachtung verschiedener Kriterien werden dabei über 700 Restaurantführer, zahlreiche Artikel internationaler Gourmetkritiker und der lokalen Presse, OnlineBewertungsseiten sowie die Meinung führender Food-Blogger

ausgewertet. Restaurants aus insgesamt 64 Nationen sind in „La Liste 2020“ vertreten. Österreich belegt Platz 14 mit insgesamt 20 Restaurants, darunter Benjamin Parth mit seinem Gourmetrestaurant Stüva in der Alpenmetropole Ischgl. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Pariser Quai d’Orsay nahm Benjamin Parth zudem den „Young Chef Award“ entgegen. Nur sechs Köche welt-

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weit wurden dieses Jahr mit diesem Sonderpreis ausgezeichnet. Neben jungen Talenten aus Hongkong, Brasilien, Thailand, Italien und Frankreich ist Parth der einzige Preisträger aus dem deutschsprachigen Raum. Jörg Zipprick, Co-Founder von „La Liste“, erklärt: „La Liste ist ein rechnerisches Ranking basierend auf der Sammlung von hunderten Gourmetführern und Millionen von Online-Bewertungen. Uns stach Benjamin Parth ins Auge, der in den letzten Jahren einen spektakulären Aufstieg hingelegt hat. Daher wurde er von uns mit dem 'Young Chef Award' ausgezeichnet.“ „Für mich ist das eine große Auszeichnung! Es freut mich in den Kreisen der weltbesten Restaurants vertreten zu sein und mich hier mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt austauschen zu können“, so Benjamin Parth am Awardabend in Paris.

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LANDL

Wien, am 18.12.2019, Nr: 102, 50x/Jahr, Seite: 67-69 Druckauflage: 40 000, Größe: 81,18%, easyAPQ: _ E B E N Auftr.:F 8420, A L TClip: E R12650305, 5 1 – 5SB:2Ischgl /19

Auch in Schladming-Dachstein, mit knapp 3,6 Millionen Nächtigungen pro Jahr eine der fünf größten Urlaubsregionen Österreichs, fehlen Köche, Servier- und Hilfskräfte

Wirt, verzweifelt, ausgebucht, sucht Köche, die absagen, fehlende Stubenmädchen und -burschen, ausgebrannte Kellnerinnen: Die Hotels und Hütten suchen tausende Arbeitskräfte. Woran liegt das? Eine Umschau im Skiort Schladming

FOTO: HARALD WENZEL/PICTUREDESK

ené Perhab hat schon die Lederhose an. Bis Ende April wird der 21-Jährige an sechs Tagen pro Woche in diese Arbeitskluft schlüpfen. Vor zehn Tagen haben tausende Gäste in Schladming das Ski-Opening gefeiert, mit vergangenem Wochenende füllten sich auch die Hotels. Ab halb vier Uhr nachmittags wird Perhab vor und in der Hohenhaus Tenne hunderte Touristen zum Après-Ski empfangen und oft bis halb vier Uhr früh ausschenken. In einer Nacht gehen schon mal 5000 Bacardi-Cola über den Tresen, in der Tenne finden bis zu 2500 Gäste Platz. Perhab wird tausende Male Lieder von Andreas Gabalier hören, hunderte Wiederholungen von „Cordula Grün“ und „I steh’ auf Bergbauernbuam“. René Perhab liebt das alles. Ein Kind von Hüttenwirten, ist der gebürtige Ramsauer nach der Tourismusschule als Kellner erst nach Salzburg, dann nach Prag gegangen. Viele seiner Schulkollegen haben mit der Branche schon nach kurzem Reinschnuppern abgeschlossen. Perhab versteht das nicht. Obwohl er selbst schon einiges erlebt hat. Als er auf einer Skihütte während der Saison einen Unfall hatte, habe der

BESUCH: GERLINDE PÖLSLER

Chef erklärt: „Gläser waschen kannst nach zwei Tagen schon wieder.“ Trotzdem überwiegen für Perhab die Vorteile des Berufs. Über den Sommer arbeitet er in Ramsau, nach Saisonende hat er zwei Monate frei. Er geht dann auf Reisen und fotografiert, klappert Weingegenden ab – er ist Sommelier – und besucht Leute, die er im Service kennengelernt hat. Auch, dass er am Wochenende arbeiten muss, ist ihm egal. „Dafür habe ich unter der Woche frei, und ich hab’s privat gern ruhig.“ Mehr Platz auf den Pisten. Die Bezahlung passe auch, auf die Frage nach dem Trinkgeld grinst Perhab breit. Hoteliers und Hüttenwirtinnen, Barbesitzer und Restaurantbetreiberinnen: Sie alle suchen Leute wie Perhab. Gerade jetzt, wo die Wintersaison angelaufen ist. Setzt sich das Wachstum fort wie zuletzt, dann brauche allein die Hotellerie bis zu 8000 Mitarbeiter mehr pro Monat, so das Ergebnis einer Studie des IHS im Auftrag der Hoteliervereinigung. Und da sei der Bedarf in der Gastronomie noch nicht eingerechnet. Vor so mancher Hütte stehen Schilder à la „Wegen fehlendem Personal nur Selbstbe-

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dienung“. Auch das steirische SchladmingDachstein kämpft um Leute. Aber woran liegt es? An mieser Bezahlung, rauem Umgangston und ausufernden Arbeitszeiten? Oder bloß am schlechten Image? „Dein Traumberuf in den Bergen“: Wer in

Schladming gerade einen Gastro-Job sucht, findet auf einer Online-Plattform zum Beispiel das Angebot, als Hotelkoch oder -köchin anzuheuern. „Mittags sind wir eine Skihütte, abends bieten wir unseren Gästen ein 5-Gänge-Menü sowie eine gehobene Abendkarte“, heißt es da. Über die Arbeitszeit schweigt das Inserat. Geboten werden „ab 1700 netto, Überbezahlung natürlich möglich, Kost und Logis inklusive. PS: Der Chef kocht selbst in der Küche.“ Ein anderer Betrieb sucht „Kellner(in). Sie haben eine Ausbildung in der gehobenen Gastronomie … und behalten auch in hektischen Zeiten den Überblick. Vollzeit / 6-Tage-Woche, Kost und Logis, Gehalt: € 1650 netto, nach Qualifikation gerne auch höher.“ Deutlich mehr winkt einem „ResFortsetzung nächste Seite

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Falter Stadtzeitung Wien/Steiermark. Mit Programm

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Falter Stadtzeitung Wien/Steiermark. Mit Programm Wien, am 18.12.2019, Nr: 102, 50x/Jahr, Seite: 67-69 Druckauflage: 40 000, Größe: 82,41%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650305, SB: Ischgl

taurantmanager“ in einem noblen Alpen gasthof, der Führungserfahrung in der ge hobenen Hotellerie mitbringen muss und ab 3200 Euro brutto erwarten darf, und dies mit „nur“ einer FünfTageWoche. Laut jüngstem Einkommensbericht des Rechnungshofs weisen die Beschäftigten der Branche Beherbergung und Gastrono mie „das mit Abstand niedrigste mittlere Bruttojahreseinkommen auf “: 11.395 Euro. Zumindest, was die Arbeitsbedingungen be trifft, ist die Spannweite aber groß, wie die Recherche bei Beschäftigten und Personal vertretern ergibt: Die schlechteren Arbeitge ber sind von den guten Lichtjahre entfernt. Es gibt Betriebe mit brüllenden Chefs, die routinemäßig länger arbeiten lassen, als es im Vertrag steht. Es gibt aber auch solche, die sich fortbilden, auf die Arbeitszeitwün sche ihrer Mitarbeiter eingehen und Perso nalwohnhäuser hinstellen, die selbst fast wie Hotels ausschauen. Berend Tusch ist Vorsitzender der Sparte Tou rismus in der Gewerkschaft Vida, war selbst oft auf Saison und ist nun Zentralbetriebs ratschef der Austria Trend Hotels. „Die Branche ist selbst schuld an ihrem schlech ten Image“, findet er. „Im vergangenen Jän ner gab es im Tourismus in ganz Öster reich ohne Wien 22.000 vorgemerkte Ar beitslose. Warum erreicht man diese Men schen nicht?“ Er gibt gleich die Antwort: „Weil man ihre Bedürfnisse nicht abbildet.“ Die hohe Arbeitsbelastung und nicht planbare Freizeit sieht er als die größten Probleme. Über gelegentliche ZwölfStun denDienste rege sich niemand auf. Oft würden aber die Dienstpläne kurzfristig geändert. „Da heißt es zum Beispiel am

In der Schladminger Hohenhaus Tenne machen bis zu 2500 Menschen gleichzeitig Party – bis vier Uhr in der Früh

Gewerkschafter Berend Tusch: „Die Branche ist selbst schuld an ihrem schlechten Image“

Mathias Schattleitner, Tourismusmarketing, leitet Initiative gegen Personalmangel

Tag des Dienstes: ‚Morgen früh brauchst du nicht zu kommen, dafür machst du heu te Spätdienst.‘“ Auch die sogenannten Teildienste hat Tusch geleistet: Da müssen die Kellner und Köchinnen ein paar Stunden in der Früh oder zu Mittag arbeiten. Dann, während die Gäste auf der Skipiste sind, haben sie „Zimmerstunde“. Ab dem späten Nachmit tag sind sie wieder im Einsatz, bis spät abends. Tusch: „Da fehlt der Abstand, das ist ein Giftcocktail.“ Andreas Herzog von der Arbeiterkam mer Schwaz, zuständig auch für das Zil lertal, weist auf die spezielle Situation der Saisonniers hin, die aus anderen Bundes ländern oder dem Ausland kommen. 21 Prozent der Beschäftigten im Tourismus kommen aus den neuen EULändern wie Ungarn und Slowenien, neun Prozent aus den alten und 17 Prozent aus Drittstatten. Nicht nur müssen diese für den Job Wohn sitz, Familie und Freunde verlassen. Vor Ort haben sie oft wenig Privatsphäre: Häufig sind sie direkt im Haus des Arbeitgebers oder in einem Nebengebäude untergebracht. „Wenn viel los ist, rufen die Chefs einfach rauf oder klopfen an die Tür und holen sie kurzfristig zum Arbeiten ab.“ Laut Tusch hat sich zwar auch einiges verbessert: Dass es nun einen Mindest lohn von 1540 Euro gebe, eine Lehrlings entschädigung, „die sich wirklich sehen las sen kann“, bessere Unterkünfte für die Sai sonkräfte. Dennoch sei das zu wenig. Denn: „Durch den Arbeitskräftemangel müssen immer weniger Leute immer mehr erledi gen. Der Rezeptionist checkt aus, kontrol liert die Zimmer und serviert an der Bar Bier. Jeder ist für alles zuständig.“ Deshalb

würden immer noch weniger Leute in der Branche arbeiten wollen. Abgesehen davon, dass die viele Arbeit oft nicht bezahlt werde. „Zu viele und unbezahlte Überstun den, das ist bei uns das Thema Nummer eins“, sagt Petra Kupfner, Leiterin der Ar beiterkammerAußenstelle Liezen, zu der SchladmingDachstein gehört. Ihr Kollege Herzog von der Bezirkskammer Schwaz be obachtet in jeder Saison drei Wellen, in de nen das Telefon besonders oft klingelt: „Vor Beginn der Saison, wenn die Leute ihre Ver träge bekommen. Dann nach dem ersten Erwachen, wenn sie zu Weihnachten und Silvester zwölf Stunden am Tag gearbeitet haben, die Überstunden aber nicht ausbe zahlt bekommen.“ Und zum Ende der Sai son, wenn die Endabrechnungen kommen. Das war auch der Zeitpunkt, als die aus Osteu

ropa stammende Küchengehilfin Dragica I. zu ihm kam. I. heißt in Wirklichkeit anders, doch sie möchte anonym bleiben. In ihrem Vertrag war eine SechsTageWoche zu je acht Stunden vereinbart, „tatsächlich muss te ich aber jeden Tag 9,5 bis zehn Stunden arbeiten“, erzählt sie dem Falter. Auf den Monatsabrechnungen fanden sich die Über stunden nicht wieder. Ein Gespräch habe der Chef verweigert. In der Küche hing aber eine Tafel, auf die er die geforderten Arbeits zeiten schrieb. Diese fotografierte S. regel mäßig, so konnte sie beweisen, dass Reali tät und Abrechnung nicht übereinstimmten. Außerdem musste I. bis spät am Abend in der Küche stehen und am nächsten Tag um sieben Uhr schon wieder Frühstücks dienst machen: Damit sind laut Kammer vertreter Herzog die Ruhezeiten nicht ein gehalten worden. „Wir haben interveniert,

FOTOS: SCHARINGER & CHRISTOPH HATHEUER, LISA LUX, PE TER BURGSTALLER

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Falter Stadtzeitung Wien/Steiermark. Mit Programm

Wien, am 18.12.2019, Nr: 102, 50x/Jahr, Seite: 67-69 Druckauflage: 40 000, Größe: 82,46%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650305, SB: Ischgl bricht man sich schon lange den Kopf, wie man Mitarbeiter finden und binden könne. Inhaber Gottlieb Stocker ist Obmann des Tourismusverbands und engagiert sich für die Initiative „Schladming-Dachstein gegen Arbeitskräftemangel“. Vor einem Jahr gestartet, will diese verstärkt mit Schulen kooperieren und bietet mit dem Wifi für Mitarbeiter Sprachkurse und Weiterbildungen etwa zu veganer Küche an. Mit der „Benefitcard“ bekommen diese Gratis- oder ermäßigte Tarife etwa für Skilifte. Die Region will zu einer eigenen „Arbeitgebermarke“ werden, erklärt TourismusmarketingGeschäftsführer Mathias Schattleitner. Direkt unter Personalnot leide der Schwaigerhof mit seinen 50 Mitarbeitern nicht, ein paar Leute mehr könne er aber brauchen. Laut dem Seniorchef schaut man darauf, dass jeder in seinem Wunschausmaß arbeiten kann. „Die Saisonkräfte aus dem EU-Ausland wollen in der Zeit, wo sie da sind, mehr arbeiten.“ Fünf-Tage-Wochen seien aber genauso möglich. Viele Mitarbeiter seien schon sehr lang im Haus, auch zwölf Lehrlinge bilden die Stockers aus, für die sie Auslandspraktika vermitteln. Probleme, passende Kandidaten zu finden, haben sie keine. Stattdessen fänden sie es „wünschenswert, dass mehr Betriebe ausbilden“. Sohn Toni hat in einem anderen Betrieb selbst erlebt, wie sich von zahlreichen Überstunden auf dem Lohnzettel kaum etwas wiederfand. „Genau das sind die Arbeitgeber, die am meisten schreien, dass sie keine Leute kriegen“, glaubt er. Oder die ihre Leute mit Saisonende sofort wieder abmelden. Anstatt diese in der Zwischensaison zu behalten, damit sie sich in der Zeit fortbilden.

und der Betrieb hat anstandslos gezahlt“: 1500 Euro netto. Seit zwei Wochen ist I. nun in einem Bergrestaurant in Vorarlberg: „Dieser Chef ist viel besser“, sagt sie, „ich erwarte keine Probleme.“ Petra Kupfner von der Kammer Liezen hat außerdem gerade mehrere Fälle mutmaßlich rechtsunwirksamer Kündigungen auf dem Tisch. Frauen, die kurz nach Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft gekündigt wurden. Eine Mitarbeiterin eines Wellnessbetriebes, der plötzlich gesagt worden sei, sie habe ja gekündigt, sie könne sofort gehen. „Ich habe aber nicht gekündigt“, sagt diese. Nun dürfe sie die Firma nicht mehr betreten, und die Endabrechnung passe nicht. Die Arbeiterkammer ficht den Rauswurf an.

FOTOS: SCHARINGER & CHRISTOPH HATHEUER, GERLNDE PÖLSLER (3)

Werden die vielen Überstunden angemessen

entlohnt und fühlen Mitarbeiter sich geschätzt, dann haben viele auch mit langen Arbeitszeiten kein Problem. Ein Beispiel ist Benjamin „Benji“ Jarz. Gerade steuert er den in Hüttendesign gehaltenen Hohenhaus-Tenne-Bus zum Großhändler Eurogast, als Antenne Steiermark im Radio die Tenne-Events fürs Wochenende durchsagt. „Ah, Werbung für uns“, sagt er, „gut!“ Der 27-Jährige hat eine steile Karriere hingelegt. Nach vier Jahren als Kellner in der Hohenhaus Tenne haben die Chefs ihn mit 24 Jahren zum Bereichsleiter gemacht. Jetzt koordiniert er ein junges Team. Auf die Uhr blickt er nicht. Sechs Tage kommt er sowieso, „am freien Tag schaue ich zumindest auf ein Getränk rein“. So vieles muss funktionieren: Sind die Après-Ski-Gäste versorgt, sperrt die Tenne um acht Uhr abends noch einmal zu. „Da schmeißen wir oft 800 Leute raus.“ Nö-

tig ist das, um das Lokal durchzuputzen und die Vorräte aufzufüllen, die „Willi mit Frucht“ sollen ja nicht ausgehen. „Außerdem wollen wir die Leute ohne Skischuhe hier haben, wegen der Verletzungsgefahr.“ Was er für seinen Einsatz verdient, will Jarz nicht verraten. Er sei aber sehr zufrieden. Dass sich viele Mitarbeiter die Jobs inzwischen

aussuchen können, bekommt auch Katharina Bliem, Inhaberin des Vier-Sterne-Familienhotels Bliem’s, schmerzlich zu spüren: „Immer wieder sagen Leute zu und dann kurzfristig wieder ab.“ Manche Bewerber willigten bei mehreren Stellen ein und probierten dann einfach durch. „Das Zimmermädchen hätte am 1. Dezember anfangen sollen, am 30. November hat sie verkündet, sie kommt nicht. Mit dem Koch war es das Gleiche.“ Anfang Dezember habe er gemailt, er habe ein besseres Angebot bekommen. Doch das Bliem’s ist ein kleineres Haus mit 17 Mitarbeitern – was tun, so kurz vor Saisonbeginn? Oder wenn jemand krank wird? Immerhin sei der größte Teil Stammpersonal. Die offenen Stellen versucht man über das AMS zu besetzen, kurzfristige Einspringer findet man auch via Facebook. „Momentan haben wir wieder alle beisammen“, sagt Katharina Bliem. Die Fehler sieht sie in der Vergangenheit: „Jahrelang haben die Einheimischen gehört: ‚Gehts nicht ins Gastgewerbe, lernts was Gscheits.‘ Dabei könnten sie sich heute alles ausverhandeln.“ „Ach wenn man’s doch fände, das Glück ohne

Ende“, steht in Kreuzstichen auf einem Polster im Hotel Schwaigerhof in Schladming-Rohrmoos. Hier, im Vier-Sterne-Superior-Hotel direkt neben dem Skilift, zer-

Die stressigsten Stunden in der Tenne: halb vier Uhr nachmittags bis 19 Uhr und 22 bis zwei Uhr früh. Benjamin Jarz (mittleres Bild, r.) schupft das Lokal, René Perhab ist die zweite Saison dabei. Gottlieb Stocker (rechtes Bild) vom Hotel Schwaigerhof bemüht sich um Personal, Heidrun Tritscher (linkes Bild) arbeitet hier seit 13 Jahren an der Rezeption

Der Seniorchef bringt noch einen anderen Aspekt ein: Viele Tourismus-Hochburgen kämpfen damit, dass die Immobilienpreise so angezogen haben. Das ist in Ischgl genauso wie in Zell am See und auch in Schladming, nicht erst seit der Ski-WM: „Wir sind schon bei Quadratmeterpreisen von 5000 Euro aufwärts“, sagt Gottlieb Stocker. Mietwohnungen kosten 600 Euro aufwärts. Das ist für die Wirte ein Problem, müssen sie doch ihre Saisonniers unterbringen. Die Stockers haben ein eigenes Mitarbeiterhaus – großzügige Einzelappartments, jeweils eigene Küche. Die Preise hindern aber auch Beschäftigte daran herzuziehen. „Mehrere unserer Mitarbeiter möchten hier eine Kleinwohnung mieten“, sagt Stocker, „aber es gibt kein Angebot, das sie sich leisten können.“ Schuld seien teure Wohnungsverkäufe an Auswärtige und all die Apartmenthäuser, die nur ein paar Wochen im Jahr bewohnt sind. „Wir werden, um leistbare Wohnungen zu schaffen, auch Firmengeld bereitstellen müssen“, sagt er: Aktuell sucht der Hotelchef Partner, die mit ihm neuen Wohnraum errichten. Es sind also viele Schrauben, an denen zu drehen ist – und an denen viele gemeinsam drehen müssen. Und welche Rolle spielen die Gäste? Sepp Schellhorn, Hotelier und Neos-Abgeordneter, sagte kürzlich in der Süddeutschen: „Wenn der Cappuccino nicht in drei Minuten auf dem Tisch steht, hast du schon einen Eintrag auf Tripadvisor.“ Da sei was dran, bestätigen die Stockers. Einträge auf Online-Plattformen zum Schwaigerhof seien zu 99 Prozent positiv, doch manchmal äußere sich jemand negativ über einzelne Mitarbeiter – sogar mit Namen. Selten, aber doch würden Gäste das Personal abwertend behandeln, sodass das Hotel sie kein zweites Mal aufnimmt. „Wenn wir keine Mitarbeiter finden“, sagt Stocker, „ist auch die Erwartungshaltung der Gäste daran schuld.“ F

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, Nr: 51, 52x/Jahr, Seite: 8 Druckauflage: 16 745, Größe: 98,57%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650307, SB: Ischgl

eingeliefert. (Quelle: Polizei)

werden. Gerade beim Urlauber-

Baubeginn für die beiden großen

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Mittel für wichtige Infrastruktur-

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, Nr: 51, 52x/Jahr, Seite: 53 Druckauflage: 16 745, Größe: 96,03%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650361, SB: Ischgl

Tourismus: Neues JobGütesiegel verliehen „Ja! Hier arbeite ich gern“: 13 Hotelbetriebe wurden mit dem neuen Gütesiegel ausgezeichnet. LANDECK (otko). In der Wirtschaftskammer Landeck wurde am 11. Dezember ein neues Pilotprojekt präsentiert. Zusammen mit der UMIT wurde das gemeinsame Projekt „Ja! Hier arbeite ich gern“ zur Imageverbesserung der Hotelberufe erarbeitet. Mit dem neu kreierten Gütesiegel sollen sehr gute und faire Arbeitsbedingungen ausgezeichnet und dadurch die Sichtbarkeit am Arbeitsplatz erhöht werden. Potentielle Fachkräfte sollen angesprochen und die Mitarbeiterfluktuation in der Branche reduziert werden. Durch die Steigerung des gesellschaftlichen Ansehens als guter Arbeitgeber im Tourismus soll langfristig dem Fachkräftemangel im Bezirk Landeck entgegengewirkt werden. Wettbewerb auslösen „Wir haben tolle Arbeitgeber. Oft stellt sich für die Mitarbeiter die Frage nach einem passenden Arbeitgeber. Die Studierenden des Landecker Bachelorstudiums haben sich mit der Frage beschäftigt. Ich danke auch allen UnternehmerInnen für die Mitarbeit an dem Pilotprojekt“, betonte WK-Bezirksobmann Anton Prantauer. 13 Gastronomie- und Hotelbetriebe aus dem Bezirk Landeck wurden mit neuen Gütesiegeln für die Jahre 2020/21 ausgezeichnet. Die Zertifizierung erfolgte mit „Daumen hoch“ in drei verschiedenen Kategorien. Neben einer Urkunde, dem Gütesiegel, Daumen-hoch-Sticker wurde auch der Bericht an die jeweiligen Unternehmen überreicht. AWK-Bezirkstellenleiter Otmar



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meinbezirk.at/ 3824175

Verleihung in der WK Landeck: Insgesamt 13 Gastronomie- und HoteFotos: Kolp betriebe durften sich über das neue Gütesiegel freuen.

WK-Bezirksstellenleiter Otmar Ladner und Bezirksobmann Anton Prantauer dankten Prof. Peter Heimerl und Studentin Lea Benedikt (v.l.).

Ladner zeigte sich begeistert: „Wir wollen die Leute vor den Vorhang holen, die tolle Arbeitsbedingungen haben. Zudem wollten wir ein wissenschaftliches Projekt mit unserer Universität vor Ort umsetzen. Analog zur Sterneklassifizierung fehlte bisher eine Mitarbeiterzertifizierung. Mit dem neuen Gütesiegel können die zertifizierten Betriebe in die Vermarktung gehen.“ Dadurch soll auch ein Wettbewerb um attraktive Rahmenbedingungen bei den touristischen Arbeitsplätzen sowie eine Imageverbesserung ausgelöst werden. „Da haben wir noch viel Luft nach oben“, sagte Ladner. Jedenfalls soll das Pilotprojekt weitergeführt werden und eine Aufrollung auf ganz Tirol sei wünschenswert. Wertschätzung wichtig Prof. Peter Heimerl, Leiter des Landecker Bachelorstudiums, erläuterte die Hintergründe: „Eine zehnköpfige Studentengruppe

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hat die Idee gehabt, ein Gütesiegel zu kreieren. Als Fazit bleibt anzumerken, dass das Zauberwort Wertschätzung heißt.“ Für die Befragung und anschließende Zertifizierung wurde ein eigener Kriterienkatalog ausgearbeitet, wo es unter anderem um die Personalunterkunft, Verpflegung, Dienstbekleidung, Arbeitszeiten, Trinkgeld, Weiterbildung, Aufstiegsmöglichkeiten, „Equal Payment“, Kinderbetreuung und Benefits ging.

„DREI DAUMEN“ Hotel „Das Sonnbichl“, St. Anton am Arlberg Schlosshotel Fiss Gartenhotel Linde, Ried i.O. Hotel Mallaun, See Hotel Restaurant Mein Almhof, Nauders Hotel Sonne, Ischgl Hotel Tirol, Ischgl

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 18.12.2019, Nr: 51, 52x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 16 745, Größe: 96,03%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650295, SB: Ischgl

Tourismus jubelt über 8,8 Mio. Nächtigungen Bezirk Landeck schloss das Tourismusjahr 2018/2019 mit einem Übernachtungsplus von 0,3 Prozent ab. BEZIRK LANDECK. Der Bezirk Landeck konnte das hohe Niveau der Vorjahre halten und schloss das Tourismusjahr 2018/2019 mit einem Übernachtungsplus von 0,3 Prozent ab. Insgesamt wurden von November 2018 bis Oktober 2019 mehr als 8,8 Mio. Nächtigungen verzeichnet. Auf den Winter fallen 6,2 Mio. (-1,2 Prozent) und auf den Sommer 2,6 Mio. (+3,9 Prozent) Nächtigungen. Der stärkste Monat übers Jahr war der Februar mit 1,6 Mio. Nächtigungen. Im Sommer boomte der August mit 900.000 Nächtigungen. 1,9 Mio. Gäste (+1,1 Prozent) machten Urlaub im Bezirk, davon 1,2 Mio. im Winter und 700.000 im Sommer. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste lag bei 4,7 Tagen. Nachhaltiges Wirtschaften „Die Beliebtheit des Bezirkes Landeck als Urlaubsdestination ist „Der Bezirk ist eine tragende Säule im Land Tirol und das beweisen jährlich unsere Zahlen.“ A N T O N P R A N TAU E R Foto: WKT

ungebrochen. Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftsfaktor bis ins hinterste Tal und ist damit auch ein wesentlicher Bestandteil der regionalen Entwicklung unseres Bezirkes. Ich spreche allen Touristikern sowie den Seilbahnunternehmen großes Lob aus“, würdigt KommR Anton Prantauer, Bezirksobmann der WK Landeck, den Einsatz. Der Bezirk habe es durch nachhaltiges Wirtschaften insbesondere im Tourismus unter härtesten Bedingungen geschafft, über viele Jahre erfolgreich zu sein. „Gerade der gesunde

Positives Tourismusjahr: Mit 1,5 Mio. Nächtigungen (+1,5 Prozent) Foto: Kolp bleibt Ischgl unangefochten an der Spitze des Bezirkes.

Mix an Familienunternehmen hat dazu wesentlich beigetragen. Diese vielen Familienbetriebe müssen wir erhalten, um die Stärken in Bezug auf die Attraktivität des Tourismus für uns Einheimische weiter auszubauen“, kommentiert Prantauer. Sommer hat Potential Die stärkste Gästenation ist Deutschland. Mit 4,2 Mio. Nächtigungen sorgen die deutschen Gäste für jede zweite Nächtigung im Bezirk. Im Sommer verzeichneten die deutschen Gäste einen Zuwachs um +5,5 Prozent. Gäste aus den Niederlanden (+5,32 Prozent), Belgien (+4,57 Prozent) und Polen (+2,41 Prozent) sind nach wie vor stark im Kommen. Auch der Inlandsmarkt konnte zulegen (+1,36 Prozent). „Auf den ersten Blick schauen die Nächtigungszahlen übers Jahr verteilt nicht schlecht aus. Der Sommer hat jedoch Potenzial nach oben und muss auf Kurs gebracht werden. Wir brauchen mehr Mut zum Preis. All-In-Leistungen für die Gäste und Dumpingpreise gehen an die Substanz der Betriebe und sind keine Strategie um die Wertschöpfung zu steigern“, analysiert Alexander von der Thannen, Hotelier in Ischgl und WK Landeck Tourismussprecher. Landeck zweitstärkster Bezirk Schwaz erzielt 9,7 Mio. Nächtigungen (-0,1 Prozent) und bleibt in der Landesstatistik vorne. Landeck positioniert sich mit 8,8

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Mio. Nächtigungen (+0,3 Prozent) als zweitstärkster Bezirk in Tirol. Insgesamt schließt Tirol das Tourismusjahr mit 49,6 Mio. Nächtigungen und einem Plus von 0,5 Prozent ab. Die Top-3 in Landeck Ischgl, St. Anton am Arlberg und Serfaus sind die nächtigungsstärksten Gemeinden im Bezirk. Mit 1,5 Mio. Nächtigungen (+1,5 Prozent) bleibt Ischgl unangefochten an der Spitze des Bezirkes. Auch tirolweit mischt Ischgl ganz vorne mit. Nach Sölden (2,6 Mio. Nächtigungen/+1,9 Prozent) und Innsbruck folgt Ischgl an 3. Stelle „Ist es zielführend, wenn die Sommersaison von der Wintersaison finanziert wird?“ ALEXANDER VON DER THANNEN Foto: Trofana Royal

der stärksten Tourismusgemeinden. Serfaus reiht sich mit 1,3 Mio. Nächtigungen (+3,1 Prozent) an die sechste und St. Anton am Arlberg mit 1,2 Mio. (-2,2 Prozent) an die siebte Stelle. „Eine übers Jahr ausgewogene Nächtigungsbilanz sichert Ganzjahres-Arbeitsplätze und ist eine wichtige Grundlage für qualitativ hochwertigen Tourismus. Einen besonderen Fokus müssen wir aber künftig auf die Mobilität der Gäste werfen. Die Anreise mit der Bahn muss forciert werden“, so Prantauer.

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Falter Stadtzeitung Wien/Steiermark. Mit Programm Wien, am 18.12.2019, Nr: 102, 50x/Jahr, Seite: 139 Druckauflage: 40 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650742, SB: Ischgl

FESTIVALS einzelne Termine

 Programm

Niederösterreich Schwechater Satirefestival www.satirefestival.at. Kabarettist/innen aus Österreich und Deutschland finden sich im Theater Forum Schwechat ein, um dem Publikum ihre besten Programme zu präsentieren. 8.1.–21.2.

Burgenland Paradise City www.nickart.at. DJ-Festival in Mannersdorf an der Rabnitz. 21.12.

Steiermark Cirque Noël – Die Zirkusgeschichten in Graz 2019/20 www.cirque-noel.at. So ein Zirkus. So ein Fest. Performances von the 7 Fingers, Compagnia Baccalà und Cirkus Younak. 21.12.–5.1. KuKuK – Theaterfestival www.mezzanintheater.at. Ländliches Theaterfestival für junges Publikum in der Steiermark. 5.11.–6.5. Paradise City www.nickart.at. DJ-Festival in Mannersdorf an der Rabnitz. 21.12. Planai Classic www.schladmingdachstein.at. Planai-Classic für Oldtimer bis Baujahr 1972 in der Region Schladming-Dachstein. 3.1.–5.1.

Salzburg Winterfest im Volksgarten Salzburg www.winterfest.at. Zeitgenössische Circuskunst in Zelten im Volksgarten Salzburg. 28.11.–6.1.

Tirol Formen in Weiß in Ischgl www.ischgl.com. Schneeskultpurenwettbewerb. 7.1.–11.1. Tiroler Festspiele Erl Winter www.tiroler-festspiele.at. Festspiele im Festspielhaus in der malerischen Kulissen von Erl. 26.12.–6.1. Winterlichtfestival im Garten des Riesen Winter- und Weihnachtswunderwelt des niederländischen Designers Tord Boontje in den Swarovski Kristallwelten. 29.11.–6.1.

Vorarlberg Neujahrsjazzfestival www.saumarkt.at. Im Theater am Saumarkt. 3.1.–5.1.

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Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Appartements Wien, im Dezember 2019, Nr: 2020, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 55 000, Größe: 88,33%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650630, SB: Galtür

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Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Appartements Wien, im Dezember 2019, Nr: 2020, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 55 000, Größe: 87,87%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650630, SB: Galtür

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Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Appartements Wien, im Dezember 2019, Nr: 2020, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 55 000, Größe: 87,97%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650630, SB: Galtür

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Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Appartements Wien, im Dezember 2019, Nr: 2020, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 55 000, Größe: 87,93%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650630, SB: Galtür

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Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Appartements Wien, im Dezember 2019, Nr: 2020, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 55 000, Größe: 87,89%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650630, SB: Galtür

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Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Appartements Wien, im Dezember 2019, Nr: 2020, 1x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 55 000, Größe: 86,25%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12650630, SB: Galtür

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Offizielle Zeitschrift des Österreichischen Skiverbandes Innsbruck, im Dezember 2019, Nr: 4, 8x/Jahr, Seite: _ Druckauflage: 90 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12651456, SB: Ischgl

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Ski Austria

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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 18.12.2019, Nr: 51/52, 50x/Jahr, Seite: 26 Druckauflage: 18 614, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12654024, SB: Ischgl

Neujahr in Ischgl (dgh) Das Neujahrskonzert 2020 des Tiroler Kammerorchesters InnStrumenti wartet mit einem abwechslungsreichen musikalischen Programm in einer ausgewogenen Balance von Musik, Wort und Humor auf. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Jahresregenten gelegt:

Weber, Donizetti, Waldteufel, Lehar, Rimski-Korsakow, Tschaikowsky, Delibes, Chapi y Lorente, Anderson, Piazzolla, Lumbye und natürlich Johann und Josef Strauss. Am 6. Jänner ist es in Ischgl zu erleben, Beginn: 21 Uhr. Karten unter 05444 606950.

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Tiroler Wirtschaft Die Zeitung der Wirtschaftskammer Tirol Innsbruck, am 19.12.2019, Nr: 12, 12x/Jahr, Seite: 20 Druckauflage: 45 367, Größe: 87,88%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12653041, SB: Parth Benjamin

20 Unternehmen

Prestigeträchtige Auszeichnung für Ischgler Spitzenkoch Prämiert. Benjamin Parth vom Gourmetrestaurant Stüva ist einer von sechs Köchen weltweit und der einzige im deutschsprachigen Raum, der mit dem „Young Chef Award“ von „La Liste“ ausgezeichnet wurde.

Benjamin Parth (l.) wurde in Paris mit dem „Young Chef Award“ ausgezeichnet – dazu gratulierte auch Karl Obauer, der bestbewertete österreichische Koch in „La Liste 2020“.

nfang Dezember wurde in Paris „La Liste 2020“ präsentiert, eine Sammlung der 1.000 besten Restaurants der Welt. Unter Beachtung verschiedener Kriterien werden dabei über 700 Restaurantführer, zahlreiche Artikel internationaler Gourmetkritiker und der lokalen Presse, Online-Bewertungsseiten sowie die Meinung führender Food-Blogger ausgewertet. Restaurants aus insgesamt 64 Nationen sind in „La Liste 2020“ vertreten. Die Top 5 Nationen mit den meisten Restaurant-Platzierungen sind Japan (148 Restaurants), China (143), Frankreich (116), USA (91) und Spanien (68). Österreich belegt Platz 14 mit insgesamt 20 Restaurants, darunter Benjamin Parth mit seinem Gourmetrestaurant Stüva in Ischgl. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie nahm Benjamin Parth zudem den „Young Chef Award“

entgegen. Nur sechs Köche weltweit wurden dieses Jahr mit diesem Sonderpreis ausgezeichnet. Neben jungen Talenten aus Hongkong, Brasilien, Thailand, Italien und Frankreich ist Parth der einzige Preisträger aus dem deutschsprachigen Raum.

Junge Talente im Rampenlicht Jörg Zipprick, Co-Founder von „La Liste“, erklärt: „La Liste ist ein rechnerisches Ranking basierend auf der Sammlung von hunderten Gourmetführern und Millionen von Online-Bewertungen. Naturgemäß wird das Ranking von etablierten Köchen dominiert. Neben diesen ‚großen Namen‘ fallen in unserer Liste aber vor allem jene Köche auf, deren Bewertungen sich im Zeitverlauf überdurchschnittlich gut entwickeln. So stach uns auch Benjamin Parth ins Auge, der in den letzten

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Jahren einen spektakulären Aufstieg hingelegt hat. Daher wurde er von uns mit dem ‚Young Chef Award‘ ausgezeichnet. Dieser Award soll einerseits Ansporn und Bestätigung für die Preisträger sein, aber soll vor allem unsere geschätzten Leser auf diese jungen Talente aufmerksam machen.“ „Für mich ist das eine große Auszeichnung! Es freut mich in den Kreis der weltbesten Restaurants vertreten zu sein und mich hier mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt austauschen zu können“, so Benjamin Parth am Awardabend in Paris.

Weitere Infos www.laliste.com/de

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Salzburger Nachrichten

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Salzburg, am 19.12.2019, 312x/Jahr, Seite: 16 Druckauflage: 78 623, Größe: 89,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12653133, SB: Ischgl

Nach Skischuhverbot startet Ischgl die Taxi-App Taxis dürfen nur noch mit Reservierung ins Ortszentrum. St. Anton bietet dazu einen Gratis-Shuttle. GERALD STOIBER

Die Partylaune der Skifahrer ist oft einfach zu groß. Mit Skischuhen ist die Sturzgefahr auf glattem Untergrund ohnehin relativ groß. Fließt nach dem Pistenspaß noch der Alkohol in Strömen, potenzieren sich die Probleme durch Lärm, Pöbeleien oder Verletzungen. Als Ischgl, die selbsternannte Lifestyle-Metropole der Alpen, vor drei Jahren ein Skischuhverbot ab 20 Uhr im Ortszentrum einführte, hatten die Tiroler zunächst einigen Erklärungsbedarf – viele lachten über die Maßnahme, doch heute ist sie längst etabliert. Denn das Skischuhverbot hat eine gewisse Beruhigung gebracht, so manche Auswüchse beim AprèsSki wurden zurückgedrängt. „Es hat sich super bewährt“, sagt Bürgermeister Werner Kurz, auch wenn das auf den ersten Blick unlogisch scheine, in einem Skiort das Tragen von Skischuhen zu beschränken. Mit einer weiteren Lenkungsmaßnahme hat Ischgl nun das

ISCHGL, ST. ANTON.

nächste Problem angepackt – es geht um die rund 50 Taxilenker, die im Winter in dem kleinen Ort um Kundschaft buhlen. Dabei kreisten sie vielfach durch die engen Straßen oder warteten mit laufendem Motor auf Fahrgäste. Dem wird nun durch ein verpflichtendes Reservierungssystem ein Riegel vorgeschoben: Nur wer eine Buchung auf der entsprechenden Handy-App hat, darf ins Zentrum von Ischgl fahren, um Fahrgäste aufzunehmen, erläutert Bürgermeister Kurz. Die Vermieter und Gastwirte seien damit ausgestattet, auch über das Portal des Tourismusverbands sei das möglich. Gemeinde und Tourismusverband ließen sich die App 50.000 Euro kosten, Buchungen seien auch über das Portal des Tourismusverbands möglich. Die erste Zwischenbilanz des Bürgermeisters rund drei Wochen nach dem Saisonstart fällt sehr positiv aus: „Die Ruhe im Dorf ist eingekehrt.“ Die Abwicklung mit den Taxis klappe gut, bei Problemen mit einzelnen Fahrgästen könnten auch

Das Kitzloch ist ein Fixstern beim Après-Ski in Ischgl. BILD: SN/GERALD STOIBER

die Securityleute, die im Ort patrouillieren, ein Taxi bestellen. So gesehen ergänzt die Ischgler TaxiApp das Skischuhverbot ab 20 Uhr. Außerhalb der Fußgängerzone, nicht mehr als 200 Meter entfernt, gebe es fünf zusätzliche Taxistandplätze, betont Bürgermeister Kurz. Mit dem Thema „Beruhigung am Abend“ beschäftigt sich auch der

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Tourismusverband St. Anton intensiv. Ein Skischuhverbot sei keineswegs vom Tisch, doch die Umsetzung sei derzeit noch nicht möglich, sagt Tourismusdirektor Martin Ebster. Da müsse auch der Sporthandel mitziehen, denn ohne geöffnete Verleihstationen habe das natürlich wenig Sinn. Anders als in Ischgl, wo sich Après-Ski im Zentrum konzentriert, sind die Skifahrer in St. Anton nach der Pistengaudi zunächst noch oberhalb des Ortes. Man gehe kleine Schritte, so Ebster, es werde der Bereich bei der Talstation der Galzigbahn heller beleuchtet und es gebe eine ComplianceZone, in der es ruhiger zugehen soll. Die Probleme mit Taxis, die mit laufendem Motor in der Fußgängerzone auf Kunden warten, hat St. Anton seit dem Vorjahr durch einen Gratis-Shuttle zu den Taxistandplätzen gelöst. Laut Ebster fahren je nach Bedarf ein bis zwei Busse vom frühen Abend bis drei oder vier Uhr in der Früh und bringen die Gäste zu den Taxis. In St. Anton gibt es im Winter mehr als 20 Taxianbieter.

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Tiroler Wirtschaft Die Zeitung der Wirtschaftskammer Tirol

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Innsbruck, am 19.12.2019, Nr: 12, 12x/Jahr, Seite: 73 Druckauflage: 45 367, Größe: 90,15%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12653269, SB: Parth Alfons

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Philipp Reisinger und Alfons Parth erhalten Berufstitel Kommerzialrat

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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 19.12.2019, 365x/Jahr, Seite: 44 Druckauflage: 49 421, Größe: 98,41%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 12653395, SB: Alpinarium

KULTUR-PROGRAMM ÷ THEATER INNSBRUCK, Tiroler Landestheater, Großes Haus, Do, Fr 19.30 Uhr: „Green Day’s American Idiot“, Musical mit Musik von Green Day; Sa 19 Uhr: „Samson Et Dalila“ Konzertant, Oper von Camille Saint-Saëns; So 19 Uhr: „Die Schattenkaiserin“; – Kammerspiele, Do 9 & 11, Sa 18 Uhr: „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“; Do 20 Uhr: „Furor“ Schauspiel; Fr 20 Uhr: „Heute Abend: Lola Blau“; So 19.30 Uhr: „Wolfgang Amadeus“, Tanzstück von Marie Stockhausen. – K2, Fr 20 Uhr: „Nyotaimori“, Schauspiel. – Probebühne 2, So 11 & 15 Uhr: „Weihnachts.Erwin“ mit den Bücherwürmern. – Bierstindl, So 15 Uhr: „Tischlein deck dich“. – Bogentheater, Sa, So 15 Uhr: „Eine Überraschung für Opa Wolle“, Komödie. – Congress, Sa 11 & 15 Uhr: „Die Schöne und das Biest – das Musical“. – Landesjugendtheater, Do, Fr, Sa So, Mo 15 Uhr: „Der gestiefelte Kater“. – Leobühne, So 16, Di 10 Uhr: „Zwerg Nase“, Märchen. – 7ieben & 7iebzig, So 16 Uhr: „Scrooge“, Weihnachtsgeschichte für Kinder ab 6 Jahre. – Westbahntheater, Sa 20 Uhr: Playbacktheater – Endorphine: Sie erzählen, wir spielen. HALL, Kolpingsaal, Sa 15 Uhr: „Rotkäppchen“, Märchen. – Theater im Sudhaus, Fr 19 Uhr: „Tintenherz“, Schauspiel mit Musik von C. Funke. KEMATEN, Haus der Gemeinde, So, Mo, Di 15.15 Uhr: „Die Bremer Stadtmusikanten“, Kinderstück. KUFSTEIN, Stadtsaal, Fr 16 Uhr: „Die Schöne und das Biest – das Musical“ mit Theater Liberi. SCHWAZ, Yunit Jugendzentrum, Do 20.15 Uhr: „Macke Macke“, irre Komödie. – Tyrolitkantine, Sa, So 15.30 Uhr: „Der Zauberer von Oz“. – Wirtschaftskammer, Di 13 & 15 Uhr: „Im Himmel ist die Hölle los“, Jugendstück. STEINACH, Wipptalhalle, Sa, So 16, Di 14 Uhr: „Das Dschungelbuch“. STUMM, Cafe Tipotsch, Do 20.15 Uhr: „Der Mann der sich nicht traut . . . “, Boulevardkomödie. – Freilicht am Musikpavillon, Fr 19.30 Uhr: „Fröhliche Weihnachten, Mr. Scrooge“. TELFS, Segelclub Delphin, Clublokal, Do 20 Uhr: „Schluss mit dem Hofertheater“, Komödie. WATTENS, Peter Gapp Jugendhaus, Sa, So 15 Uhr: „Die Bremer Stadtmusikanten“, Märchen nach Gebr. Grimm. WÖRGL, Alte Post, Astner Saal, Fr 20, Sa 18 Uhr: „Schrottengel“.

÷ KONZERTE INNSBRUCK, Alte Höttinger Pfarrkirche, Do 19 Uhr: Adventsingen, Konzert der Musikschule. – Congress, Do 20 Uhr: Die „Seer“. – Dom zu St. Jakob, Sa 11 Uhr: Musikalische Einstimmung auf die Weihnachtszeit. An der Orgel, Elisabeth Hubmann. – Jugendland Funtasy, Do 20 Uhr: Jam Night „LMS-Telfs Music Night“. – Landesjugendtheater, Fr 19 Uhr: A Cappella Weihnachtskonzert „WeihnachtsSTIMMung“. – pmk, Sa 20 Uhr: Lor. Weihnachtssingen; Mo 20 Uhr: 3 Hits Party; Mi 20 Uhr: Sugarcene’s Legendary Krambambuli Bash. – Tiroler Lan-

DONNERSTAG, 19. DEZEMBER BIS MITTWOCH, 25. DEZEMBER

deskonservatorium, Konzertsaal, Sa, So 16 Uhr: Tiroler Weihnachtskonzert mit Maria Ladurner, Sopran; Leitung: Thomas Waldner; Chor und Orchester der Akademie St. Blasius unter der Gesamtleitung von Karlheinz Siessl. Und am So 13 Uhr in der Spitalskirche. EHRWALD, Pfarrkirche, So 19 Uhr: Weihnachtskonzert mit den Ursprung Buam und den Tiroler Herzensbrecher. FLIEß, Barbarakirche, Sa 19 Uhr: Konzertabend mit der Brass Band Fröschl Hall und CD-Präsentation „Alleluia! Laudamus Te“. Und am So 17 Uhr in Lienz, Familienkirche. HALL, Kulturlabor Stromboli, Sa 20.30 Uhr: „The Stromboli All Stars“ Sturm auf die Hitparade von 1989. – Mi 20 Uhr: Soundkillaz X-Mas Special mit DJ Enne, The Waz exp., Jochen Hampl. KRAMSACH, Wohn- und Pflegeheim, Sa 16 Uhr: Benefizkonzert mit „Kwartett Kärnten“, Vokal; Brigitte Weichselbraun, Erzählerin und Julia Schwarz an der Harfe. MATREI i. O., Pfarrkirche, So 17 Uhr: 20. Adventsingen mit dem gemischten Chor Matrei. SCHWAZ, Pfundplatz, Sa 18.30 Uhr: Big Band Innsbruck. WÖRGL, VZ Komma, Fr 20 Uhr: Bluatschink mit „Wenn’s still isch“; Sa 20 Uhr: Singer und Songwriter Gilbert aus dem Ötztal auf seiner Unplugged Tour; So 20 Uhr: Das Christkind steht vor der Tür, die „Roadworn Band“ auf der Bühne! Christmas Spezial Party.

÷ AUSSTELLUNGS-TIPPS INNSBRUCK, Ferdinandeum: „Vergessen. Fragmente der Erinnerung“ (bis 8.3.20); „Schönheit vor Weisheit. Das Wissen der Kunst und die Kunst der Wissenschaft“ (bis 1.3.20); „Tiroler Moderne? Neuaufstellung der Tiroler Kunst 1900 bis 1960“. – Museum Goldenes Dachl: Sonderausstellung „Was bleibt?“ (bis 31.12.). – Das Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum: (Un)natürlich Urban – Lebensraum im Wandel (bis 1.4.20).; „Wegbereiter – Technische Truppen und ihre Leistungen“ (bis 16.3.20). – Volkskunstmuseum: „Carmen Brucic - In den leeren Spiegeln . . . “ (bis 16.2.20). – artdepot: „Aesthitic Thougt Spaces/Stream Of Perception In Fragments 4“ bis 30.1.20). – Caritas-Zentrale: „Höhepunkt der Biafra-Luftbrücke“ (bis 12.1.20). – Galerie Thomas Flora: „Wanderer begegnet Grenzgänger in Bibliothek“, von Franz Moelk (bis 25.1.20) – Kunstpavillon: „Lokalkolorit und Globalkolorit, Solo-Werke und Koprodukte“, von Matthias Bernhard und Turi Werkner (bis 1.2.20). – Taxispalais Kunsthalle: „Lachen“ (bis 15.3.20). GALTÜR, Alpinarium: „Existenz“, von Wolfgang Böhmer (bis 29.1.20). KITZBÜHEL, Zeitkunst Galerie: „All over over all“, Günther Moschig. – AK Kitzbühel: „Kitzbühel Land & Leute“ (bis 9.1.20). SCHWAZ, Haus der Geschichte: Krippenausstellung Fr, So, 10-12, 14-17 WÖRGL, Tagungshaus: „Wörgler Krippeler“, Sa 9-19, So 9-18 Uhr.

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