architecture and design portfolio
WORKS TWENTY TWELVE
UNTIL
{di}
christoph zechmeister {address} w채hringer g체rtel 162/19 1090 wien {phone} 0660 495 24 69 {email} chr.zechmeister@gmail.com
warum, wieso und weshalb ... nach dem Abschluss der Handelsakademie beschloss ich mein Ausbildungsziel grundlegend zu ändern, der kurz darauf eigenhändig in Angriff genommene Umbau des Elternhauses schaffte es Interesse zu wecken und Richtung zu geben. Aus anfänglichem Interesse wurde Leidenschaft, die anschließende Wahl des Architekturstudiums war daraufhin die logische Konsequenz.
wel come
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uf folgenden Seiten finden sich ausgewählte Projekte aus den vergangenen Jahren meines Studiums bzw. aus der Praxis.
vita
DI Christoph Zechmeister 23. juli 1985 Währingergürtel 162/19 1090 Wien Österreich {persönliche daten} Volksschule Hollabrunn Gymnasium Hollabrunn Handelsakademie Hollabrunn {schulbildung} 2005 Bachelorstudium Architekur, TU Wien 2009 Masterstudium Architektur, TU Wien 2012 Abschluss des Masterstudiums {universitäre bildung}
archipel architekten di ernst maurer öbb immobilien hier wohnen immobilien nin design theater der jugend 2009 - 2011 Tutor an der Abteilung Hochbau 1, Prof. Will Alsop {praxis}
black arrow and the diamonds
diplomarbeit 2012 betreuung manfred berthold
Die Highdown Test Site, an der Südwestspitze der Isle of Wight hat eine außergewöhnliche Geschichte als Ort der Technik - war sie doch Testund Entwicklungsgelände des einzigen von britischen Raketen platzierten Satelliten. Gleichzeitig liegt das Gelände direkt an der Steilküste, inmitten einer malerischen Landschaftskulisse, mit Blick auf die Felsformation “The Needles”, einem der Wahrzeichen der Isle of Wight. Der Entwurf umfasst die Verschmelzung unterschiedlicher Gebäudetypologien - Museum, Unterkunft und Gastronomie - in ein kontinuierliches, den Hang entlangfließendes Gebäude, erzeugt eine künstliche Welt, die die Geschichte der britischen Raumfahrt erzählt, die Naturkulisse inszeniert und durch seine organische Formensprache ein Gefühl von High Tech, Geschwindigkeit und Dynamik vermittelt ...
... Der Technik und High Performance Gedanke der Raumfahrt wird in das Gebäude transferiert, bildet die Grundlage für sämtliche Entwurfsentscheidungen. Die Kombination einer spektakulären Küstenlinie, der Kreideklippen und Grashänge mit einer artifiziellen Form, die Synthese aus Natürlichem und Technischem erzeugt einen speziellen ästhetischen Effekt der einerseits ein zentrales Thema des Entwurfes darstellt und zum anderen symptomatisch für den Ort ist. Die fließenden Übergänge und räumliche Kontinuität lassen Geschichte, Technik, Naturgewalt und Landschaft eins werden und entführen den Besucher in eine Erlebnislandschaft abseits von Souvenirshopping und Fahrgeschäften. Volltext: http://www.ub.tuwien.ac.at/ dipl/2012/AC07813536.pdf
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Grundriss 01 / Eingangsebene
Ansicht Museumsbereich
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Stützluftversorgung für ETFE Kissen GFK Paneel 15 mm Holzwerkstoffplatte Recoflex, biegbar 18 mm Stahlspant verschraubt Fachwerkträger 2,4 m Recoflex Platte 18 mm Abdichtung Trennlage PE Folie GFK Sandwich Fassadenpaneel mit Dämmkern 80 mm LED Lichtleiste Formrohr ø 500 mm
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Nebenträger, Fromrohr ø 300 mm
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Modulare Hülle: GFK Kassetten verklebt Polystyrolkern (XPS) zur Versteifung Entwässerung, abgedichtet über Verklebung luftgefüllte ETFE Kissen
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08 Ansicht Zwischenraum
Innenansicht Sleeping Pod
ve loci tas ebike trainseat
modul objekte und produkt design 2010 mit nora pucher
E-bikes ermöglichen individuelle und gleichzeitig saubere Mobilität in effizienter Art und Weise. Durch Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie dem Zug wird dieser Gedanke noch weitergeführt und dem Pendler eine leistungsfähige Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Zugsitzes mit integrierter Lademöglichkeit
für ein elektrobetrie-benes Faltrad. Dieses wird während der Fahrt zwischen den Sitzen aufbewahrt und gleichzeitig geladen. Zusätzlich bietet der Sitz Raum für Koffer und Handgepäck.
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Designmodell, Gips auf Wellpappe
Innenansicht Zugsitz
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ready to go!
Innenansicht Zugsitze
chatroom bühnen bild assistenz theater der jugend
Mitarbeit an Konzeption, Entwurf und Planung des Bühnenbildes zum Stück “Chatroom” (Regie: Gerald Maria Bauer) als Bühnenbildassistent am Theater der Jugend. (August 2011 - Jänner 2012)
mim
musikinstrumentenmuseum
Ausgehend von der bestehenden, jedoch ins Leere laufenden Heeresmuseumsstraße schwebt das Museum in den Baumkronen, der Garten ießt durch das Gebäude. Die Allee Richtung Arsenal wird verlängert, führt unter dem Museum hindurch und schafft Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Der schwebende Baukörper sitzt wie eine zusätzliche Ebene zwischen den Bäumen, über eine Freitreppe gelangt der Besucher ins im 1.
Obergeschoß gelegene Foyer. Hier befinden sich neben Empfang, Bar und Garderobe auch der Pausenbereich des Konzertsaals. Foyer bildet das zentrale Verbindungstück zwischen Konzertsaal und Museumsteil. Der Konzertsaal bietet Platz für 470 Personen und bildet zusammen mit Künstlergarderoben, Einspielraum und Lagerflächen den Abschluss des Gebäudes in östlicher Richtung.
entwerfen 8h betreuung gerhard schnabl andras palffy
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Ansicht vom 20er Haus
Modellaufnahmen