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Unter Wikingern The Sunlit Night ——–—— im Schloßtheater
Könnte ein Sommer katastrophaler starten? Das geplante Projekt der Malerin Frances fällt ins Wasser, ihr Freund macht Schluss, und während ihre jüngere Schwester überschwenglich ihre Verlobung feiert, verkünden die Eltern ihr Ehe-Aus. Frustriert nimmt Frances deshalb kurzerhand ein Kunststipendium in Norwegen an und begibt sich aus New York in die abgelegene, karge Inselwelt der Lofoten, wo die Sonne niemals untergeht. Vor dem mystischen Panorama warten aber neue Herausforderungen: Sie muss sich mit einem grummeligen Künstler als Chef plagen, ihre künstlerische Tätigkeit besteht
Flapsige Verneinung Nö
——–—— im Schloßtheater
Die Schauspielerin Dina und der Arzt Michael sind eigentlich glücklich in ihrer Beziehung, bis Michael beginnt, laut über eine Trennung nachzudenken und sich zu fragen, ob sie nicht glücklicher sein könnten als in dieser Konstellation. Aber Dina sagt einfach nur: „Nö“. In fünfzehn Situationen und über sieben Jahre hinweg begleiten wir das Paar, wie es sich
Neustart
hauptsächlich aus dem Anstreichen einer gelben Scheune, sie begegnet exzentrischen Wikingern und stolpert über den trauernden Junggesellen Yasha, der nach Norwegen gekommen ist, um seinen Vater nach altem Nordmänner-Ritual in einem brennenden Boot zu bestatten …
The Sunlit Night — Deutschland / Norwegen 2021 — Regie: David Wnendt — Drehbuch: Rebecca Dinerstein Knight — Kamera: Martin Ahlgren — Musik: Enis Rotthoff • Mit Jenny Slate, Alex Sharp, Gillian Anderson, Zach Galifianakis, u.a. — 91 Minuten
durchs Leben laviert und dabei versucht, die Liebe nicht aus den Augen zu verlieren. „NÖ ist ein Film über die Liebe, über unsere Jagd nach ihr und unser Unvermögen, sie zu leben, wenn sie einmal da ist. Ein Film über die verstreichende Zeit und über die Generation um die dreißig, die vieles hat, vieles versucht und dabei oft still scheitert.” (Dietrich Brüggemann) Nö — Deutschland 2020 — Regie: Dietrich Brüggemann — Drehbuch: Anna & Dietrich Brüggemann — Kamera: Alexander Sass • Mit Anna Brüggemann, Alexander Khuon, Isolde Barth, Hanns Zischler, Petra Schmidt-Schaller, Nina Petri u.a. — 117 Minuten
