news März 2016
Das Mitteilungsblatt von ADRA Österreich
ISSN 2225-7691
Danke - Sie haben gesät, und nun dürfen viele ernten!
Suk Kala hat Ihr Geschenk erhalten.
Kleinbäuerin über den Wolken S. 4
UGANDA Erste ErdäpfelErnte gegen den Hunger ... S. 2
MYANMAR Wasser und Toiletten für Schulkinder ... S. 3
ÖSTERREICH Tauschkreis in Mistelbach ... S. 7
Liebe Freunde von ADRA! Gestern saß ich im Flugzeug nach Nepal. Wie gewohnt reise ich möglichst günstig, und so ging es per Budget-Airline von Dubai nach Kathmandu. Mit mir an Bord eine ganze Zahl junger Nepalesen. Männer, deren Gesichter gezeichnet sind von der harten Arbeit auf brütend heißen Baustellen in den Arabischen Emiraten. Sie sind es, die ihren Familien helfen, zu überleben, aber gleichzeitig werden
sie schmerzlich zu Hause vermisst. Sie fehlen in ihren Dörfern. Sie riskieren ihr Leben, weil sie zu Hause keine Chance sehen, ihre Familie zu ernähren. Wie dankbar bin ich, dass wir mit Ihrer Hilfe in genau diesen schwierigen Regionen Nepals arbeiten dürfen. Wir geben einander die Hand; Nicht, um schnell eine mildtätige Gabe für die nächste Mahlzeit zu überreichen, sondern um länger miteinander zu gehen. Sie können mitgehen! Zum einen durch Ihre Spende, zum anderen, indem Sie diese Erfolgsgeschichten mit Freunden teilen, sie zum Helfen motivieren!
Wir verzichten als ADRA Österreich bewusst auf teure Spenderwerbung mit gemieteten oder gekauften Adressen. So geht ein möglichst großer Teil Ihrer Spende direkt in die Projektarbeit. Verschenken Sie in ihrem Freundeskreis sinnvolle Spendengeschenke oder lassen Sie sich selbst jetzt im Frühling mit einem Saatgutset für einen Gemüsegarten in Nepal oder Uganda beschenken! Viel Freude wünsche ich Ihnen beim Lesen und Entdecken, was Ihre Hilfe bewirkt hat! Herzlichst, Ihr
Uganda - Hilfe für die Batwa „Waldmenschen“
Freude über die erste Erdäpfel-Ernte! Im vergangenen Sommer berichteten wir Ihnen aus Uganda. Hier unterstützen wir mit Ihrer Hilfe die Batwa-Pygmäen im Süden des Landes, die, aus den Wäldern vertrieben, lernen müssen, sich in ihrem neuen Lebensraum zu organisieren.
auch etwas zu trinken haben. Den Kanister schleppt sie mehrere Kilometer weit den Hang hinauf zu ihrer Hütte.“ In den letzten Monaten hat sich einiges getan. Die jungen Erwachsenen lernen neben lesen und schreiben auch Gemü-
die sie nicht zusammenbetteln oder sogar stehlen mussten, sondern die unter ihrer Hände Pflege neben ihren Hütten gewachsen sind. Ein schöner erster Erfolg, dank Ihrer Hilfe. Projekt gefördert durch
C
orinna Wagner erinnert sich: „Der Besuch in der Batwa-Siedlung am Hang des Vulkans Mt. Muhabura war für mich sehr bewegend. Mich mit der 30 Jahre jungen Witwe Allen zu unterhalten, die jeden Tag kämpft, ihre zwei Kinder durchzubringen. Die nach einem Tag harter Feldarbeit als Tagelöhnerin kaum einen kleinen Korb mit Essen nach Hause bringt. Wenn sie abends zu spät dran ist, geht die Hälfte des Tageslohns dafür drauf, einen Kanister Wasser zu kaufen, damit die Kinder zum Essen
2
se anzubauen. Sie erhalten Saatgut und Werkzeuge, bald auch Ziegen. James Bisheko von ADRA Uganda berichtet: „Der Boden, auf dem sie leben, ist sehr steinig. Aber es ist auch ein fruchtbarer Boden, direkt am Hang des großen Vulkans.“ Berührt hat uns das Strahlen in den Augen der Familien. Es zeugt von Stolz und Zuversicht, von Freude über die erste eigene Ernte. Über Erdäpfel, mit denen sie nicht einmalig „abgespeist“ wurden,
Für Schulkinder in Myanmar:
Wasser und Toiletten Sie sind dafür beim Benefizlauf Graz gelaufen, andere haben gespendet, drei Brunnen wurden über unseren Geschenkkatalog geschenkt – nun möchten Ihnen gerne berichten, was sich im vergangenen Jahr in diesem Projekt getan hat!
I
m Kachin-Staat (ein Staat im Staat Myanmar), verbessert ADRA dank Ihrer Hilfe die Wasser- und Hygieneinfrastruktur an Volksschulen. Im Jänner konnte sich ADRA Geschäftsleiter Marcel Wagner von den Fortschritten vor Ort überzeugen. Endlich Wasser und Toiletten 24 Brunnen werden gebaut, 16 davon stehen kurz vor dem Abschluss, 2 müssen noch tiefer gegraben werden, um
konstant Wasser zu führen. Die Brunnen sind zwischen 10 und 16 Metern tief, je nachdem wie hoch der Grundwasserspiegel ist. 31 Schulen, die eine Quelle in der Nähe haben, erhalten eine Rohrleitung von der Quelle zu einem Wasserturm. Von dort entsteht genügend Druck, um das Wasser für Toiletten und Handwaschplätze zu nutzen. 29 dieser Wassersysteme sind bereits fertiggestellt. Hygienetraining für die Kinder Die Schulen bekommen Seife und gemeinsam mit den Kindern finden Trainings statt, in denen sie lernen, wie wichtig es ist, die Hände nach dem Toilettengang und vor dem Essen zu waschen. So hilft Ihre Spende, die Kinder vor Durchfall zu schützen.
Vierfüßige Hilfe für Mensch und Natur in der Trockenzone Im Zentrum Myanmars liegt die sogenannte „Dryzone“, die Trockenzone. Unweit des Touristenmagnets „Bagan“ bangen die Kleinbauern um ihre Existenz.
D
as Steppenland ist geprägt von Gras, Palmen und vereinzelt sogar Sanddünen.
Wo noch Gras wächst, hat sich ein Pilz über den Boden ausgebreitet, der den Boden fast wasserdicht versiegelt. Wenn dann einmal pro Jahr in der Monsunzeit teils sintflutartige Regen-
fälle über die Trockenzone ziehen, kann das Wasser nicht richtig in den Boden einsickern. Es gibt eine kurzfristige Überschwemmung, die abfließt, ohne dass der Regen die Grundwasserreserven nachfüllen oder tiefere Wurzeln erreichen konnte. So trocknet das Land immer mehr aus.
Fotos: Ziegen brechen beim Grasen mit ihren Hufen den von einem Pilz versiegelten Boden auf.
Nach erfolgreicher Testphase hat ADRA ein Projekt gestartet, um diese Pilzschicht mit Hilfe vierbeiniger Helfer aufzubrechen. Zwischen Großgrundbesitzern und Bauern wird vermittelt, dass die Bauern ihre Ziegenherden über das Grasland ziehen lassen dürfen. Anschließend erhalten die Kleinbauern von ADRA Ziegen. Die kleinen Hufe brechen die Pilzschicht auf und der Regen kann wieder in den Boden einsickern. Damit soll langfristig auf diesen Flächen die Landwirtschaft wieder möglich werden. Sie sichert das Überleben der Bevölkerung.
3
Ihre Spende bekämpft Armut in Nepal
Kleinbauern über den Wolken In den Höhenlagen Nepals Nahrungsmittel anzubauen, kann extrem schwierig sein. Weit entlegen, isoliert von Märkten, sehr schlechte oder gar keine Straßen und ein sich veränderndes Klima - dies sind rauhe Bedingungen für die Landbevölkerung. Können Sie sich vorstellen, Gemüse anzubauen, wenn der nächste Markt zum Kaufen und Verkaufen 10 Stunden Fußmarsch entfernt ist?
D
as Leben in Jaspur, Rolpa, in den Hügeln Nepals, auf rd. 1700 m Höhe, und als Dalit (Mitglied der niedrigsten Kaste) ist nicht einfach. Aber Suk Kala (Titelbild) und ihr Mann haben ein bisschen Land. Lange hat das Wasser gefehlt und sie wusste nicht, wie man richtig Gemüse anpflanzt. Weil der nächste Marktplatz weit weg war, konnte sie nicht viel für den Verkauf anbauen. Mit dem Klimawandel sind die Regenfälle unzuverlässig geworden. Hinzu kommen neue, unbekannte Pflanzenschädlinge in ihrem Garten. Im letzten Jahr hat ADRA eine Wasserleitung zu ihrem Dorf gelegt – und Suk Kala hat ihr Schicksal in die Hände genommen. Durch Ihre Spenden bekam
4
sie Werkzeuge und Saatgut. Mit einem Kleinkredit hat sie dann in Sprinkler, Tröpfchenbewässerung und ein Foliendach für ihre Tomaten investiert. Da ihr Dorf hoch in den Hügeln liegt, werden die Tomaten hier im kühleren Klima später reif als im Tiefland. Und so kann sie den höheren Preis der Nebensaison nutzen, wenn sie ihre Ernte verkauft.
Auch ein Feld voll Karfiol hat sie erstmals mit Bewässerung in der Nebensaison angepflanzt. Leider hat sie falsches Saatgut gekauft, und jetzt wachsen die Jungpflanzen nicht richtig. Das zeigt, wie wichtig noch mehr Ausbildung für sie ist. Im ersten Jahr hat sie 450 Euro mit dem Verkauf von Gemüse verdient, heuer hofft sie auf 2.270 Euro. Ihr Mann, der als Maurer arbeitet, überlegt, ob er sich ihr beim Gemüseanbau anschließt. Stolz zeigt sie uns ihr Haus, das oberhalb des Gartens steht. Vor einigen Wochen hat sie von ihrem Verdienst ein Wellblechdach gekauft. Ein großer Fortschritt zum Grasdach, das in der Regenzeit immer undicht war. Sie strahlt und motiviert die anderen Frauen in ihrem Dorf, im größeren Stil Gemüse anzubauen. Gemeinsam haben sie beim Haus ihrer Nachbarin ein Gemüse-Sammelzentrum eingerichtet, von dem ihr Händler aus der nächsten Stadt das Gemüse abkaufen. Im nächsten Dorf trafen wir Prem Dangi. Er sprüht vor Optimismus.
„Wir möchten eine Zukunft hier in unserem Dorf haben. Wir möchten unabhängig sein und bei unseren Familien leben.“ Prem Dangi, 21 Jahre
P
rem Dangi ist 21 Jahre alt. Dank Ihrer Spenden hat er gelernt, professionell Tomaten anzubauen. Gemeinsam mit dem 25jährigen Nayan sagt er: „Wir möchten eine Zukunft hier in unserem Dorf haben. Lieber leben wir hier von 100 Rupees (0,90 EUR), als mit 1000 Rupies dort.“ Damit verweist er auf viele junge Männer seiner Region, die auf der Suche nach einem Einkommen als Arbeiter in die Arabischen Emirate ziehen. Dort fristen sie ein beinhartes Leben, oft auf Baustellen
ausgebeutet, einige verlieren sogar ihr Leben. „Wir möchten unabhängig sein und bei unserer Familie leben.“ Die jungen Männer haben große Pläne: Sie möchten die Bewässerung auf ihrem Land verbessern und den internationalen Markt (Indien) erobern - insbesondere mit runden roten Chili-Schoten, für die ihre Region berühmt ist. Und sie träumen von Ökotourismus mit Unterbringung von Wanderern in Gastfamilien im Dorf.
Werden Sie doch „Tomaten-Pate“: Mit 20 Euro schenken Sie einer Familie in Nepal ein Paket Saatgut und Setzlinge für den Start des Gemüseanbaus!
Projekt gefördert durch
Einander unterstützen und wachsen
Frauen in Nepals Bardiya Nationalpark Schwester kuriert hat. Das Lesen ist noch eine Herausforderung, aber besonders die Bücher zur Gesundheit von Frauen (oft ein Tabuthema) wurden bereits häufig ausgeliehen.
Das südliche Tiefland Nepals ist flach wie der Osten Österreichs. Im Sommer ist es brütend heiss, im Winter lange Wochen kalt und neblig. Seit 3 Jahren begleiten wir hier Frauen, deren Familien ehemals Leibeigene waren.
I
m letzten Jahr haben wir den Frauen- und Jugendgruppen in 14 Dörfern Bibliothek-Kisten übergeben. Ranju Tharu, 28, erzählt, wie sie dank des Buches „Home Doctor“ und eines selbst gemachten Hausmittels ihre 18jährige
Gemeinsam haben die Frauen Zementringe gegossen, in denen sie nun den Abfall sammeln und verbrennen. So ist ihre Umgebung viel sauberer geworden. Auch haben sie an Kursen teilnehmen können, die ihnen helfen, ihre Gemüseproduktion anzukurbeln, und in der Nebensaison höhere Preise zu erzielen.
Familien im Dorf, unterstütze bedürftige Kinder mit Schulmaterial.“ Die Frauen nehmen mehr an öffentlichen Veranstaltungen oder auch Ausbildungen, die von der Regierung angeboten werden, teil. Früher hatten sie kaum ihr Haus verlassen. Projekt gefördert durch
Da sich die Frauengruppen intensiv mit sozialen Werten auseinander gesetzt haben, ist der Zusammenhalt unter den Frauen gestärkt. Eine der Frauen erzählte uns beim Projektbesuch: „Früher ist überschüssiges Blattgemüse manchmal auf meinem Feld vergammelt, heute teile ich es mit den ärmsten
5
Bauernfamilien im Norden Vietnams erhalten Rat und Hilfe
Terassenbau, Klimawandel & Energie Cao Bang ist eine ländliche, bergige Provinz ganz im Norden Vietnams, an der Grenze zu China. 90% der Landfläche ist von steilen Hügeln geprägt. Die malerische Idylle trügt! Die steilen Hänge sind oftmals abgeholzt und es gibt nur wenige Wasserquellen. Die Menschen hier sind für die Landwirtschaft vom Regen abhängig. Trockenperioden, Kälteeinbrüche und starke Erosion bei Regenfällen machen den Bauern zu schaffen.
D
ie meisten Menschen hier leben von der Landwirtschaft. Sie bauen Reis, Mais und Maniok an, einige halten Kühe, Ziegen, Schweine oder Hühner.
So hilft Ihre Spende den Familien: Gemeinsam mit den Familien sammelt ADRA Informationen, wie sich der Klimawandel in der Region auf Lebensraum und die Einkommensgrundlage Landwirtschaft auswirkt. Familien werden in Alternativen zur verbreiteten Brandrodung ausgebildet und Bäume auf abgeholzten Flächen angepflanzt. Sie lernen, wie sie an steilen Hängen natürliche, gemischt bepflanzte AnbauTerrassen entstehen lassen können. Fünf Dörfer bekommen durch Wassersysteme Zugang zu Trinkwasser. 10 Dörfer erhalten Strom oder Kochgas durch kleine Wasserkraftturbinen (Foto) oder Biogas-Anlagen. Mit energieeffizienten Kochöfen wird viel Feuerholz gespart.
Winterhilfe für Familien im Libanon
Nothilfe nach Zyklon Winston auf Fidschi
Libanon hat ob seiner Nähe zu Syrien zur Zeit die höchste Zahl an Flüchtlingen aufgenommen. Auf eine 4 Millionen Bevölkerung kommen zusätzlich rund 1,5 Millionen Flüchtlinge. Der Druck auf öffentliche Schulen, Krankenhäuser, Wasserversorgung und den Wohnungsmarkt ist enorm. Viele syrische und libanesische Familien haben wegen Arbeitslosigkeit und steigender Preise Probleme, die zusätzlichen Ausgaben für Decken, Winterkleider und Heizmaterial aufzubringen.
Ihre Geschenkkatalog-Spenden für “Wasserkanister” und “Lebensmittelpakete” sind bei der gemeinsamen Hilfe des ADRA Netzwerks auf Fidschi dabei. Zyklon Winston hatte hier in der letzten Woche mit Spitzen von bis zu 325 km/h über die Inseln gewütet. Das ADRA Team hat in den letzten Tagen bereits die erste Hilfe verteilt – Lebensmittel- und Hygienepakete für die Bevölkerung.
Von Januar bis März 2016 unterstützt ADRA 270 syrische und libanesische Familien monatlich mit einer 80 Euro Wertkarte. So können die Familien davon die Dinge zahlen, die sie am dringendsten brauchen, um durch den Winter zu kommen. Fotos: Ein syrischer Bub und ein jordanisches Ehepaar beim Hausbesuch des ADRA Teams.
6
Foto: Verteilung der Lebensmittelpakete in der Provinz Ra
Updates Österreich
Tauschkreis in Mistelbach (NÖ) Monika Fuchs von der ADRA Ortsgruppe Mistelbach erzählt: „Ich habe mir schon während meiner Schwangerschaft immer wieder Gedanken darüber gemacht, dass es toll wäre, in irgendeiner Form eine Tauschmöglichkeit für Baby-/Kindersachen zu haben. Während der ersten Lebensmonate unseres Sohnes hat sich dieses Bedürfnis verstärkt, da mir aufgefallen ist, dass die Vorstellungen davon, was praktisch für ein Baby ist und was nicht, von Mutter zu Mutter stark variieren bzw. auch viel mit der Mentalität eines Kindes zu tun haben. Da ich auch Obfrau des Tauschkreises bin, habe ich mir gedacht, dass eine Kooperation mit ADRA in diesem Fall eine tolle Sache wäre. Jetzt treffen wir uns jeden ersten Mittwoch im Monat. Die Mamas und (gelegentlich auch) Papas kommen zwischen 9 und 12 Uhr vorbei, dann, wenn es bei ihnen am besten passt. Für die Kinder richten wir (fast) immer eine Spielecke her.
YOU DID IT :-) ! Ihr wart dabei!
Comedy4Refugees, Wien
Es wird getauscht, aber auch viel verschenkt, Bücher gegenseitig verborgt und vor allem findet ganz viel Gedanken- und Erfahrungsaustausch statt. In der Regel kommen 4-6 Mütter, gelegentlich auch mehr. Manchmal sitzen wir aber auch zu zweit mit unseren Kindern da, was aber nicht minder schön ist, da man dann auch einmal über persönlichere Themen reden kann. Da meist mehr Sachen zum Verschenken gebracht als mitgenommen werden, konnten wir auch schon eine Mutter, die sich per Mail gemeldet hat, mehr oder weniger komplett ausstatten.“
Stollenverkauf der ADWA Mödling
Momentan bereitet die ADRA Ortsgruppe Mistelbach eine Erweiterung vor - in Zukunft soll auch ein Deutschkurs in ihren Räumen stattfinden.
Weihnachtsstand der ADWA Steyr
Wien: Wärmestube & Deutschkurs
Termine - mach mit!
Von Dezember 2015 bis Ende März 2016 hatte ADRAs Sozialzentrum „Säulengasse“ in Wien über das Sonntagsfrühstück hinaus ganztags als Wärmestube geöffnet. Durchschnittlich nehmen über 100 Personen jeden Sonntag dieses Angebot war. Durch die Spende einer Großküche wird es uns in Zukunft möglich sein, donnerstags statt einer Jause ein Mittagessen für Wohnungslose anzubieten. Dank Ihrer Spenden konnte nun auch eine Industriespülmaschine installiert werden. Neu im Programm ist Deutschunterricht, der ein- bis zweimal pro Woche stattfinden wird.
März: ADRA Haussammlung in Wien und Niederösterreich Mai: ADRA Haussammlung in Oberösterreich
7
So hilft Ihre Spende
Kleinbauern Nepal in
Fruchtkalender
Anbau übers Jahr
Wasser gutes Saatgut in den Dörfern
effiziente Anbaumethoden
per SMS Infos zu Marktpreisen, Förderungen und Pflanzenschutz
Schutz
gegen
Bewässerung in der Trockenzeit
Schädlinge und Krankheiten
Lernen:
Management, Marketing und Buchhaltung Bau von
Sammelzentren und Verknüpfung mit
Händlern
Bau von
DEstillieranlagen,
ätherische Duftöle als Einkommensquelle
Ratschläge zur
Ernährung
für junge Mütter
herausgeber: ADRA Österreich Prager Str. 287, 1210 Wien Tel: 01 319 60 43 / Fax: -499 E-Mail: office@adra.at Homepage: www.adra.at
ADRA Spendenkonto: Bank Austria IBAN: AT37 1100 0086 1666 6700 BIC: BKAUATWW Redaktion & Gestaltung Corinna Wagner Druck auf 100% Recyclingpapier
ADRA Österreich trägt das Österreichische Spendengütesiegel. Spenden sind steuerlich absetzbar. Alle Spenden werden lt. angegebenem Verwendungszweck verbucht. Sollten für ein Projekt mehr Spenden eingehen, als sinnvoll eingesetzt werden können, darf ADRA die überschüssigen Spenden für ein artgleiches anderes Projekt verwenden.