Phenomenas Geschichte (Simbabwe

GEMÜSEANBAU IN SHINDIKOVO PHENOMENA KANN HEUTE IHRE ENKELKINDER IN DIE SCHULE SCHICKEN!

Die Kleinbäuerinnen von Shindikovo in Simbabwe hatten noch nie so große Kürbisse! Dank Ihrer Geschenkkatalog- und Projektspenden haben Frauen wie Phenomena eine rekordverdächtige Kürbisernte.

In harten Krisenzeiten, in denen ein großer Teil der Bevölkerung Simbabwes Hunger leidet, ist dies ein besonderer Segen für die Familien: Je schwerer die Kürbisse, desto höher der Preis, den sie auf dem Markt erzielen.

Dies war möglich, da sie dank Ihnen gelernt haben, Wasser richtig einzusetzen und den Boden zu schützen. Als nächster Schritt wird die Tröpfchenbewässerung erweitert, da Dürre immer wieder Ernten vernichtet. Damit kann sich die Ernte nochmal verdoppeln.

Phenomena, die nach dem Tod ihrer Tochter ihre Enkelkinder aufgenommen hat, verdient nun so viel, dass sie die Schulgebühren der Kinder sowie die Gesundheitsleistungen in der örtlichen Klinik bezahlen kann. Zudem ist der Gemeinschaftsgarten eine Quelle für frisches Gemüse für die gesunde Ernährung der Familie.