HighFidelity Herbst/Winter 2011

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Herbst/Winter 2011

TV + Smart-TV: Revolution im Wohnzimmer + Konzepte: Fernseher der Zukunft Heimkino + Kompaktanlagen Audio + High-End: Hifi für Anspruchsvolle + Ausgezeichnet: preisgekrönte Produkte Foto  + Die neuen Kameras

Der Trend-Report 2012 für Audio, Video und Foto

Technik mit Zukunft


Trend: Qualität – auch unterwegs

Erleben Sie jedes Sounddetail hautnah

Begeistert von Sound

Verwandeln Sie ihr Zuhause in einen Konzertsaal mit den neuen AudioSystemen von Philips. Erleben Sie den authentischen, natürlichen Klang der Fidelio SoundSphere Dockingstation mit ihren einzigartigen freischwebenden Hochtönern und streamen Sie Musik kabellos mit AirPlay – volle Flexibilität und Bedienkomfort ohne Klangkompromisse. Teilen Sie unsere Begeisterung auf facebook.com/philipssound

AirPlay bietet Ihnen die Möglichkeit Musik drahtlos, vom iPod, iPhone, iPad oder von iTunes, durch das ganze Haus zu streamen. So können Sie Ihre gesamte Musiksammlung jederzeit und in jedem Raum Ihres Hauses genießen.


Liebe Leserinnen, lieber Leser, Technik begeistert, Technik fasziniert. Auch deshalb verbringen wir einen gr0ßen Teil unserer Freizeit mit Produkten der Unterhaltungselektronik. Doch Technik kann auch verwirren. Zu schnell folgen Neuerungen aufeinander. Smart-TV? Hieß im vergangenen Jahr noch Hybrid-TV oder Net-TV. HbbTV? Ist eine Unterdisziplin des SmartTVs. Und 3D? Gibt es zwar schon seit letztem Jahr, dennoch stellt sich das dreidimensionale TV-Bild in diesem Herbst neu auf. Selbst wenn wir diese Errungenschaften gar nicht haben wollen, kaufen wir sie beim nächsten Fernseher automatisch mit. Auch deshalb wollen wir für Sie ein wenig Licht in das Dunkel des technischen Dickichts bringen. Mehr noch: In dieser Ausgabe schauen wir sogar ein wenig weiter, als die Pläne der Produktmanager reichen. Wir stellen Konzepte für kommende Fernsehgeräte vor, die vor allem den Bedürfnissen der Internetgeneration gerecht werden. Wir zeigen sie schon jetzt – die Technik der Zukunft. Doch natürlich leben wir auch im Hier und Jetzt. Sehen die aktuelle Produktwelt und bekennen uns zu unserer größten Passion: der Lust am schönen Klang. Da er noch besser klingt, wenn ihn ebenso schöne Produkte erzeugen, legen wir in dieser High Fidelity-Ausgabe einen besonderen Wert auf Produkte mit herausragendem Design. Mit besonderer Freude richten wir einen Spot auf Wettbewerbe, die formvollendete Produkte auszeichnen. Wir zeigen, wie namhafte Hersteller Apples Design-Ikonen ein würdiges Zuhause schaffen. Manche der Entwürfe muten futuristisch an. Und so begegnen wir ihr erneut, der Technik der Zukunft. Weil die Zukunft schon längst begonnen hat.

Inhalt

TV Smart-TV: Revolution im Wohnzimmer Die Fernseher der Zukunft Aktuelle Trends: 3D und Energieeffizienz Heimkino Die große Kraft der Kompaktanlagen

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Audio High-End: Der Name bürgt für Qualität 10 Preisgekrönt: ausgezeichnete Produkte 11 Dockingstationen für iPod & Co. 12 Foto  Die neuen Systemkameras

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TV: Internet-Fernseher

Smart-TV: die Revolution Moderne Fernseher sind smart. Das bedeutet: Sie eignen sich nicht mehr nur zum Fernsehen, sondern finden via Internetleitung den Weg zu neuen Multimedia-Welten.

Der Fernseher hat in seiner Geschichte schon viele revolutionäre Veränderungen erlebt. Erst wurde er bunt, dann breit, später groß und flach. Nun steht er am Anfang einer weiteren Revolution, die sein Wesen von Grund auf ändern wird: Die meisten neuen TV-Geräte sind heute mit einem Internetanschluss ausgerüstet. Der Sinn dieser Neuerung besteht jedoch nicht darin, am TVBildschirm so zu surfen wie am Computer oder Handy. Es geht vielmehr darum, dem Fernseher mit Hilfe der Internetleitung eine neue Welt mit neuen Inhalten zu erschließen. Das Gerät ist nicht länger nur ein Schaufenster für Fernsehprogramme der Sender. Durch Smart-TV wird der Fernseher zur Schaltzentrale für neue multimediale Inhalte. Die Idee ist so frisch und der Gedanke so ungewohnt, dass die meisten Käufer eines internetfähigen Fernse-

Das Gesicht des Smart-TVs Typische Ansicht einer Smart-TV-Übersicht. Die Angebote werden als Fenster aufgelistet und per Fernbedienung aktiviert hers diesen nicht ans Netz anschließen. Dafür gibt es aber viele Gründe, wie ein Streifzug durch die Welt des Smart-TVs zeigt. Zunächst muss man wissen, dass jeder Hersteller eines Smart-TV-Fernsehers eine eigene Online-Plattform mit zum Teil exklusiven Inhalten unterhält, die nur für Geräte aus seiner Produktion erreichbar sind. Ein verrückter Gedanke: Je nach Fernseher kauft man auch andere Inhalte. So gewährt ein Samsung-TV Zugriff auf 3D-Filme und Dokus, die Samsung über seine Plattform „Explore 3D“ kostenlos verbreitet. Sony

HbbTV – der neue Multimedia-Videotext Alle wichtigen Sender bieten bereits HbbTV. Die Abkürzung steht für die fast unaussprechliche Bezeichnung „Hybrid Broadcast Broadband TV“. Gemeint ist damit eine Art multimedialer Videotext, dessen Inhalte über die Internetleitung auf das Fernsehgerät übertragen werden. Der Schlüssel hierfür wird ins Sendesignal eingebettet. Ist er verfügbar, kann der Dienst über den roten Knopf der Fernbedienung aktiviert werden, weshalb man auch von der „RedButton“-Funktion spricht. HbbTV bietet z.B. News, umfangreiche Hintergrundinfos zu Programminhalten und Zugriff auf die Media-

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theken der Sender. Auch die Teilnahme an Sendungen oder die Weiterleitung auf Internetseiten werden durch den Dienst möglich. Voraussetzung ist ein HbbT V-taugliches Fernsehgerät, das ans Internet angeschlossen ist.

Arte-Mediathek Abrufangebote des Senders via HbbTV


im Wohnzimmer wiederum bot schon bei der Fußball-WM im vergangenen Jahr seinen Kunden Videobeiträge aus dem deutschen Mannschaftsquartier. Toshiba schuf sogar eigene Communities, „Places“ genannt, für Musik, Foto etc. Weiterhin unterscheiden sich die TV-Geräte im Moment noch darin, auf welche Sendermediatheken sie direkt zugreifen können. Denn nicht alle Programmanbieter sind mit ihren Abrufsendungen auf allen Bildschirmen präsent. Ebenso verschieden ist das Angebot an Online-Videotheken mit kostenpflichtigen Leihfilmen . Eine andere Spielwiese des Smart-TVs sind die Apps und Spiele, die man auch auf dem Smartphone und Tablet-PC findet, der neue Multimedia-Videotext HbbTV (siehe links) und ein elektronischer Programmführer, der immer aktueller ist als jede TV-Zeitschrift. Und läuft mal nichts Vernünftiges im Fernsehen, kann man auf Bewegtbilder von YouTube oder Web-TV-Anbietern zugreifen. Je nach Gerät sind zum beispiel Musikvideosender oder sogar die NASA via SmartTV erreichbar. Gleiches gilt für viele beliebte Online-Plattformen wie Facebook, Flickr und Picasa. Via Skype kann man sogar Bildtelefonate über den Bildschirm führen. Diese Beispiele zeigen nur einen Ausschnitt dessen, was Smart-TV schon jetzt ermöglicht. Niemand weiß, welche Neuerungen die TV-Revolution uns noch bescheren wird. Wir sind gespannt. //

Videotelefonate am TV-Gerät Die Web-Kamera auf dem Rahmen zeigt es an: Auf diesem Gerät ist Skype installiert. Bild und Ton gelangen über die Internetleitung zum Gesprächspartner, der auf dem Bildschirm sichtbar ist. Fernseher mit eingebauter Kamera wird es sicher bald geben.

Smartphone und Tablet-PC als Fernbedienung Die meisten jungen Menschen nehmen vor dem Fernseher ihr Handy oder ihren Tablet-PC in die Hand, um online zu sein. Da liegt der Gedanke nahe, diese Geräte gleich als Fernbedienung zu nutzen – was vielfach schon möglich ist. Hersteller wie z.B. Panasonic und Samsung bieten kostenlose Apps an, mit denen man ein iPhone oder ein Galaxy-Smartphone als Fern-

bedienung für den Fernseher nutzen kann. Deren Oberflächen zeigen hierbei immer nur die Tasten an, die man für bestimmte Funktionen benötigt. Praktisch ist, dass die komfortablen Bedienkonzepte der Smartphones so für den Fernseher verfügbar werden: Will man zum nächsten Sender umschalten, wischt man mit dem Finger über das Display, mit zwei Fingern auf der Oberfläche regelt man die Lautstärke und so weiter. Bei einigen Samsung-Geräten kann man das laufende Fernsehbild auf einem SamsungSmartphone oder -Tablet-PC anzeigen und sogar mit ins Nebenzimmer nehmen. Das Mobilgerät kommuniziert hierbei mit dem Fernseher per WLAN über das Heimnetzwerk. Eine andere Lösung ist der aufsteckbare Infrarotsender „Voomote Zapper“ für iPod, iPhone und iPad.

Fernbedienung per Handy & Co. Praktisch: Volltastatur (l.) und intuitive Einfinger-Bedienung auf dem Smartphone-Display

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TV: Trends & Visionen

Die Suche nach dem Konzepte und Designstudien Die Zuschauer am diesjährigen IFA-Stand der Firma Loewe staunten nicht schlecht: An prominenter Stelle war ein faszinierender Ferseher aufgebaut. Edel, schön und groß, doch leider verdreht: Sein Bildschirm stand hochkant. Nur in einem kleinem Fenster lief das Fernsehprogramm, darüber und darunter informierten weitere Fenster über Börsenkurse, das Wetter und mehr. Doch plötzlich drehte sich das Display in die Horizontale, und ein Spielfilm füllte den Bildschirm. Ist dies der Fernseher der Zukunft? Zumindest liegt der Idee eine plausible Überlegung zugrunde: Der Konzept-TV „Loewe Pivot“ will eine Antwort auf die heutige Informationsflut geben. Außerhalb der Zeit, in der er zur Abendunterhaltung genutzt wird, dient der Fernseher als Informationsportal, für das ein Hochformat praktischer ist als das TVBreitbild. Über die Auswahl und Zusammenstellung der Info-Fenster könnte jeder Nutzer nach Belieben entscheiden, wodurch der Pivot-TV-Bildschirm so individuell wäre wie der private Computer und dessen Monitoransicht. Die Konzeptstudie deutet an, in welche Richtung sich TV-Geräte entwickeln könnten, wenn sie nicht mehr allein zur Film- und Fernsehunterhaltung genutzt werden. Mit Smart-TV ist dieser Weg zur multimedialen Schaltzentrale bereits vorgezeichnet. Zudem kommt das Konzept den Nutzungsgewohnheiten einer Generation entgegen, die mit Smartphones und Tablet-PCs aufwächst. So ist es wohl auch kaum ein Zufall, dass die Loewe-Studie optisch dem iPhone ähnelt. Eine weitere Reaktion auf den heutigen Umgang mit digitalen Medien stellte das Konzept der Loewe Module vor. Hier hatte der Designer an einem normalen Bildschirm einen zweiten kleineren montiert. Denn die meisten jungen Menschen nutzen mehrere Medien parallel. Sie spielen am Computer oder sehen fern und sind gleichzeitg in den Communities des Internets unterwegs. Ein ganz Loewe Pivot Designstudie mit alltägliches Szenario, für das bei dieser Studie der Zweitbildschirm eingeschaltet werden kann. drehbarem Display Auch die Firma Sharp dachte zur IFA darüber nach, welche technischen und gesellschaftlichen Verändeund Multi-Anzeige rungen die Entwicklung des Fernsehers beeinflussen. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Unternehmen trendONE entstand ein Trendreport, der teils naheliegende, teils futuristische Ergebnisse vorstellte. Faszinierend ist zum Beispiel die Idee, das TV-Gerät mit Gesten und Fingerbewegungen zu bedienen. Klingt futuristisch, ist es aber nicht: Für die Spielekonsole Xbox gibt es mit Kinect bereits ein Steuergerät, das genau dies ermöglicht. Forscher des Hasso-Plattner-Instituts haben sogar ein Verfahren entwickelt, bei dem man auf seiner Handfläche wie bei einem Touchscreen mit dem Finger Eingaben tätigen kann. Dies funktioniert, indem eine Kamera die Bewegungen filmt und eine Software sie in Steuerbefehle übersetzt. Noch futuristischer und phantastischer klingt ein Verfahren namens „MyndPlay“, das die US-Firma NeuroSky entwickelt haben will: Mit Hilfe eines Headsets sollen Zuschauer per Gedanken die Filmhandlung beeinflussen können. Das schafft ganz neue Perspektiven für Horrorfilme! //

Loewe Module Dieser Entwurf eines „Medien-Cockpits“ erleichtert die Nutzung mehrere digitaler Medien gleichzeitig. Verrückt? Keineswegs, sondern eine übliche Verhaltensweise der Internetgeneration.

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Fernseher der Zukunft Aktuelle Trends Nach Smart-TV ist 3D derzeit der am stärksten präsente Trend am Fernsehermarkt. Wer einen Elektronikmarkt betritt, findet für so gut wie jeden Hersteller Brillen ausliegen, mit deren Hilfe der Kunde die dreidimensionale Filmwelt erkunden kann. In den nächsten Monaten kündigen sich bei den Sehhilfen aber einige Veränderungen an. So setzen viele Hersteller inzwischen auf passive 3D-Brillen, wie man sie auch im Kino trägt. Zur Erinnerung: Als vor ca. einem Jahr die 3D-Welle aufkam, verwendeten fast alle Hersteller so genannte „Shutter-Brillen“. Ihre Gläser bestehen aus zwei LCD-Bildschirmen, die sich mindestens hundertmal pro Sekunde abwechselnd öffnen und schließen, um jedem Auge ein anderes Bild zu zeigen. Die Brillen sind aber wegen der darin verbauten Elektronik schwer und teuer. Zudem verwendet jeder Hersteller einen anderen Standard, so dass eine Samsung-Brille nicht mit einem Panasonic-Fernseher funktioniert. Jetzt aber kommt der Schwenk: Firmen wie Philips und LG bieten nun auch 3D-Fernseher mit Passivbrillen an. Metz setzt sogar ausschließlich auf diese Technik, obwohl sie einen großen Nachteil mit sich bringt: Durch die Passivbrille sieht das Auge nur die halbe Bildauflösung, mit der Shutter-Technik aber echtes Full-HD. Dennoch gibt die Branche den leichten und billigen 3D-Gläsern allerbeste Chancen. Wohl auch deshalb einigten sich nun Samsung, Sony und Panasonic auf einen gemeinsamen Standard für Shutter-Brillen. Entsprechende Universalbrillen sind aber frühestens Anfang 2012 zu

3D ohne Brille Ende des Jahres will Toshiba den ersten großformatigen Fernseher mit dieser Technik auf den Markt bringen. erwarten. Dann dürfte es allerdings schon so weit sein, dass man auch ohne Brille 3D-Filme sehen kann. Toshiba will gegen Ende 2011 ein solches Gerät mit 140-cm-Bildschirm anbieten – ein entsprechendes Laptop gibt es sogar schon. Ob der Fernseher die gleiche 3D-Bildqualität bietet wie die beiden Verfahren mit Brille, darüber sollte sich jeder beim Händler ein eigenes Urteil bilden. Wegen seines voraussichtlichen Preises von ca. 8000 Euro dürfte das Gerät ohnehin vorerst ein seltener Gast in unseren Wohnzimmern bleiben. //

Fernseher schonen die Umwelt Im Rahmen seines Trendreports befragte Sharp im April 500 Personen nach ihren Kriterien beim Fernseherkauf. An Platz zwei nach der Bildqualität, die von 86 Prozent genannt wurde, stand der Stromverbrauch und die Energieeffizienz des Fernsehgeräts. Für 78 Prozent der Befragten sind sie ein wichtiger Aspekt bei der Kaufentscheidung – und noch wichtiger als der Preis. Das ist auch vernünftig, denn ein höherer Anschaffungspreis kann sich über den geringeren Stromverbrauch schon nach wenigen Jahren amortisieren. Bei hochwertigen LCD-Fernsehern mit LED-Hintergundbeleuchtung ist ein Standby-Verbrauch von 0,3 oder 0,4 Watt inzwischen

üblich. Noch deutlicher werden dem Verbraucher solche Unterschiede ab Ende Novemnber ins Auge springen. Denn dann wird das Energielabel zur Pflicht, das im Handel die Energieeffizenz eines TVs anzeigt. Wie bei den Haushaltsgeräten verraten dann die verschiedenfarbigen Effizienzklassen A, B, C etc. die Umweltengel und -sünder. Fortan wird also die Umweltverträglichkeit jedes Fernsehers immer wichtiger.

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Heimkino: Kompaktanlagen

Die große Kraft der kleinen Sie sollen bei Actionfilmen den Raum mit Bässen füllen, bei nächster Gelegenheit das Wohnzimmer in einen Konzertsaal verwandeln und dabei möglichst unsichtbar bleiben. Viel verlangt, doch diese Anlagen können das. Heimkinoanlagen werden fast immer mit Kompromissen geboren. Dem Wunsch nach einem räumlichen und voluminösen Klangbild steht fast immer der Wille entgegen, sich nicht von Lautsprechern umzingeln zu lassen und den Wohnraum mit Kabelautobahnen zu verunstalten. Einen anderen Kompromiss schließen viele Anlagen zwischen den Anforderungen eines bassorientierten Kinosounds und jenen einer wohlklingenden Musikwiedergabe. Die Lösung für den ersten Konflikt liefern kompakte Heimkinoanlagen, die im Extremfall mit nur zwei Lautsprechern plus Subwoofer auskommen. Der Ausweg aus dem zweiten Dilemma kann nur heißen: Keine Kompromisse eingehen – wenn es um die Klangqualität und technische Ausstattung der Anlage geht. Ein Beispiel für diese Kompromisslosigkeit geben die kompakten Heimkinosysteme der BDS x70-Serie von Harman Kardon. Sie sind in sechs verschiedenen Varianten erhältlich und bieten somit für alle Ansprüche eine maßgeschneiderte Lösung. Das 2.1-Heimkinosystem BDS 370 mit integriertem Blu-ray-Spieler versteht es, aus nur zwei Lautsprechern ein 360°-Raumklangbild zu erzeugen. Das schwarze BDS 470 verfügt zusätzlich über die Dolby Virtual Speaker-Technologie und kann auch 3D-Blu-rays wiedergeben. Einen Schritt weiter geht das BDS 670: Es nutzt eine Soundbar mit drei Laut-

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Harman Kardon BDS 770 Die kompakte 5.1-Komplettanlage fürs Heimkino gibt originalen FünfKanalton wieder und kann auch 3D-Blu-ray-Filme abspielen. Preis: 1.149,– Euro. www.harmankardon.com sprechern zur Klangerzeugung und kann optional zu einem 5.1-System ausgebaut werden. Solche klassischen 5.1-Lösungen mit je zwei Front- und Rücklautsprechern plus Center verkörpern die BDS 770 (schwarz) und BDS 776 (weiß). Sie benötigen zwar mehr Kabel, aber die kompakten Maße der Boxen machen dies wett. Zudem sind wie bei den anderen Harman Kardon Heimkinosystemen Player und Verstärker in einem Gehäuse un-

Harman Kardon BDS 370/370W Das 2.1-Heimkinosystem ist in schwarz und weiß erhältlich. Preise: 1.049,– und 1.149,– Euro (weiß)


Boxen: Heimkino kompakt tergebracht, was diverse Kabelstränge einspart. Primus dieses Sextetts ist das 5.1-System BDS 870. Es ist zusätzlich mit dem preisgekrönten Lautsprechersystem HKTS 60 ausgerüstet und beherrscht extrem hochauflösende Tonformate bis hin zu DTSHD Master. Diese Eigenschaft ist für alle Systeme charakteristisch: In allen Modellen beweist Harman Kardon seine Fähigkeit, aus kleinsten Bauteilen einen optimalen Sound zu zaubern – womit auch der bestmögliche Kompromiss zwischen SurroundKinoklang- und Stereo-Musik-Wiedergabe gefunden ist. Manchem Heimkino-Freund sind aber selbst die kompakten Lautsprecher dieser Systeme noch zu üppig. Sie greifen zu Anlagen, die alle nötigen Komponenten in eine noch kompaktere Form bringen. Eine besonders elegante Variante hierfür stellt das Philips-System HTS9221 dar. Es beinhaltet einen Blu-raySpieler mit 3D-Wiedergabe, stellt via WLAN eine Verbindung zum Internet her und kann so auch ältere Fernsehgeräte mit Smart-TV-Funktionen ausstatten. Aufsehen erregen die Hochtöner aus Titan. Sie sind ebenso formstabil wie leicht und garantieren so einen unverzerrten, verblüffend klaren Klang. Clever gelöst ist das Problem des oft als störend empfundenen iPodDocks. Es lässt sich seitlich heraus klappen. Wird der iPod oder das iPhone entnommen, verschwindet das Dock wieder unsichtbar im Gehäuse. Eine ganz andere Form für eine kompakte Heimkinoanlage entwickelte Samsung: Die vier Komponenten des Systems HT-D7100 – Player/Verstärker, Subwoofer und zwei Lautsprecher – sind so konstruiert, dass sie aneinander gestellt einen harmonischen Block bilden. Dieser passt in jedes

Sharp-HT-SL50/SL70 Die Soundbar besitzt ein flexibles Stecksystem und kann so unterschiedlich breiten TV-Geräten angepasst werden. Sie ist in zwei Varianten mit zwei Ausgangsleistungen (100/200 Watt) erhältlich.

Philips HTS9221 Formschöne Blu-ray-Heimkinoanlage mit TitanHochtönern. Preis: 999,99 Euro. www.philips.de

Samsung HT-D7100 Die vier Elemente dieser 3D-tauglichen Heimkinoanlage lassen sich getrennt voneinander oder in einem Block aufstellen – zum Beispiel im Bücherregal. Ob aufrecht, liegend oder gestapelt – die Möglichkeiten hierfür sind verblüffend vielfältig.

Bücherregal. Pefekt getarnt im Wohnzimmer. Natürlich kann man die Komponenten auch getrennt voneinander und sogar wahlweise vertikal oder horizontal aufstellen. Trennen lässt sich auch die Soundbar HT-SL50/SL70 von Sharp. Man kann sie als Ganzes unter einen Fernseher montieren oder sie auseinander nehmen, um die einzelnen Lautsprecher auf mitgelieferte Füße zu stecken und sie als Standboxen aufzustellen. Der dazu gehörige Subwoofer kann beliebig platziert werden. Überdies stellt der Klangbalken in puncto Kompaktheit eine beeindruckende Bestmarke auf: Mit ihrer Bauhöhe von nur 26 Millimetern ist die SL50/SL70 die derzeit dünnste Soundbar der Welt. //

Impressum

Verlag

Redaktion

Layout

HIGH FIDELITY ist ein Themenspecial von crescendo – das Magazin für klassische Musik & Lebensart

Port Media GmbH, Senefelderstraße 14, 80336 München Tel. +49-(0)89-741509-0, Fax: -11 info@crescendo.de

Hartmut Krafczyk (V.i.S.d.P.)

Walter Glück

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Titelbild

Heinz Mannsdorff mannsdorff@crescendo.de

Philips PFL9000-Serie

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Herausgeber

Lektorat/Vertrieb

Winfried Hanuschik (verantwortlich) hanuschik@crescendo.de

Michaela Wurstbauer wurstbauer@crescendo.de

Westermann Druck GmbH Georg-Westermann-Allee 66 38104 Braunschweig

Druck

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Audio: Besser und schöner hören

Der Name bürgt für Qualität Renommierte Hersteller hochwertiger Hifi-Anlagen erfüllen selbst höchste Ansprüche. Einige bedienen aber auch MP3-Hörer mit ausgereifter Technik. Es ist ein Segen für alle Musikliebhaber, dass es noch immer Hersteller und Ingenieure gibt, die mit hohem technischen Aufwand nach Perfektion in der Klangwiedergabe streben. Dieser Passion haben sich manche Hersteller nur noch am Rande, einige renommierte aber ausschließlich verschrieben. Sie produzieren HiFi-Komponenten, deren Ziel es ist, die Musik im Wohnzimmer so klingen zu lassen wie im Konzertsaal – schon aus Respekt vor den Künstlern. Ein Beispiel für dieses Streben ist der Vollverstärker Marantz PM6004. Obwohl sein Vorgänger PM6003 eine Auszeichnung als „Bester Verstärker seiner Klasse“ erhielt, tüftelten die MarantzIngenieure an vielen Verbesserungen im Detail. Das Zusammenspiel der Bässe, Mitten und Hochtöner wurde neu justiert, und Einzelkomponenten höherer Qualität verbesserten die Klangqualität um weitere Nuancen. Um die Feinabstimmung nicht zu gefährden, sollte der Musikliebhaber aber immer auf den passenden Zuspieler achten: Der CD-Spieler CD6004 ergänzt den Marantz-Vollverstärker zu einer harmonischen Stereokombi, die sich auch optisch als Einheit präsentiert. Der Player erhielt eine solide Bodenplatte, und seine Lademechanik wurde zentral eingebaut, um Vibrationen zu minimieren. Solche Feinheiten machen den Unterschied zwischen Qualitäts- und Massenware. Musikfreunde, die kompakte Lösungen bevorzugen und auch komprimierte Musikdateien wie MP3 nicht verschmähen, müssen aber keinen Bogen um jene Hersteller machen, deren Name für hochwertige Hifi-Produkte bürgt. Viele bringen ihr Know How auch in Produkte ein, die für solche Kunden maßgeschneidert sind.

Marantz PM6004 und CD6004 Stereokombi aus Vollverstärker und CD-Player mit USBEingang für anspruchsvolle Musikliebhaber. Preise: je 449,– Euro. Auch in schwarz erhältlich. Info: www.marantz.de

Ein Beispiel hierfür ist der CD-Receiver VISO THREE von NAD. CD-Receiver vereinen Verstärker, Tuner und CD-Player in einem Gerät, was nicht nur Platz, sondern auch Kabel spart. Unter der Lifestyle-Haut des NAD-Receivers verbirgt sich vieles von jener Technik, die sich in den High-End-Produkten des Herstellers bewährt hat. Als Referenz an die MP3-Generation wird der VISO THREE mit einer externen iPod-Dockingstation ausgeliefert. Und passende 2.1-Lautsprecher sind natürlich auch erhältlich, sodass sich der CD-Receiver zu einer optisch ansprechenden Anlage ausbauen lässt. Deren gelungenes Äußeres überzeugte auch die Design-Experten: Das Produkt wurde sogar mit einem red-dot-Award ausgezeichnet. //

Audio-Know How im Lifestyle-Kostüm Im VISO THREE integrierte der High-End-Hersteller NAD seine bewährte Audiotechnik in ein Lifestyle-Produkt für die iPod-Generation.

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Ausgezeichnete Soundlösungen Viele Audio-Produkte schmücken sich jedes Jahr mit „Awards“ und Auszeichnungen. Während einige Preise für technische Top-Leistungen vergeben werden, prämieren andere das Design der Produkte. Wenn die Chefredakteure von Fachzeitschriften aus 19 europäischen Ländern ein Urteil über die Produkte der Unterhaltungselektronik sprechen, versetzt es die Branche in Aufregung. So Philips Network Player NP3700 geschieht es jedes Jahr beim Award Der Netzwerkspieler verteilt die Musik der EISA (www.eisa.eu), einer Vereides MCi8080 auf bis zu fünf Räume. nigung von 50 europäischen Fachmagazinen. Die Preise werden in sechs Kategorien vergeben – darunter Philips MCi8080 auch in der Sparte „Audio & Home Theatre“. Zuletzt zeichnete die Jury Den EISA-Award 2011 gab es für die Kombination von u.a. die Kombination aus Soundanlage mit Touchscreen und dem Netzwerk-Player der DVD-Stereoanlage Kurbelradio Eton FR1000 NP3700 (rechts), der sie zur Multiroom-Anlage erweitert. Philips MCi8080 und dem Der Weltempfänger mit Kurbeldynamo Besonders die Lautsprecher beeindruckten die Jury. Netzwerkplayer NP3700 und Gummirollkäfig erhielt 2008 einen red-dotaus. Die Fachjournalisten lobten das „außergewöhnlich Award. Sogar Handys kann er laden. geschmeidige und detaillierte Klangbild“ der Produkte. Weitere Preise erhielten u.a. die iPod-Abspielstation Zeppelin Air von Bowers & Wilkens sowie der Blu-ray-Spieler Sony BDP-S780, der laut Jury „das Leistungsniveau der Einsteigerklasse auf eine neue Stufe hebt“. Während der EISA-Award folglich die Technik und Leistungsfähigkeit eines Produkts anerkennt, zeichnen andere Preise das Design aus. So prangt auf manchen Verpackungen der rot gestreifte Kugelpunkt des „red dot Awards“ (www. red-dot.org). Der internationale Kopfhörer Bowers & Wilkens P5 Designwettbewerb prämiert gern pfiffige Das Produkt wurde in der Kategorie „European Lösungen wie den Horizontal 51. Die Jury Headphones“ mit einem EISA-Award 2011-2012 lobte an dem Regal mit iPod-Dock die „raffinierte Idee, ausgezeichnet. Der Jury gefiel, dass sich in iPod und iPhone in ein Wiedergabegerät einzubinden, das zugleich ein diesem Leichtgewicht „ein tolles Aussehen und Einrichtungsgegenstand ist.“ Ebenso fand die Idee, den Weltempfänger fantastischer Klang vereint haben“. Eton FR1000 per Kurbeldynamo mit Strom zu versorgen, den Beifall der Juroren. Auch der iFDesign-Award (www.ifdesign.de) steht für Produkte, bei denen sich Form und Funktion sinnvoll ergänzen. In der Rubrik „Audio-Video“ reicht die Spanne der Preisträger von großen Heimkinoanlagen (Samsung HTC9950W) bis zum kleinen digitalen Musikspieler (Sony Walkman S-Serie). Denn Pfiffigkeit braucht keine Größe – das Können der Designer offenbart sich oft genug im Detail. //

Tragbarer Bluetooth-Lautsprecher Diese LG-Lautsprecher lassen sich beliebig zusammen stecken – red-dot-Award 2009

iPod-Regal Horizontal 51 Die Lautsprecher und der Steckplatz sind in das Regalbrett integriert. Diese Idee belohnte die Jury des red-dot-Awards mit einer Auszeichnung

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Audio: iPod-Dockingstationen

Ein Heimathafen für iPod & Co. Jede Musik braucht ein Zuhause: Lautsprecherdocks bringen digitale Musikspieler zum Klingen und überraschen mit ungewöhnlichem Design JBL Onbeat Xtreme Das vielseitige Lautsprecherdock eignet Keine Frage: iPod, iPhone und iPads sich für iPod, iPhone, iPad und sind die Stars der Elektronikwelt. Heiß dank Bluetooth auch für viele andere begehrt, stets umworben und (fast) Abspielgeräte wie z.B. PCs. Jedermanns Lieblinge. Aber wie im Preis: 599,– Euro. echten Show-Business bedürfen die Info: http://de.jbl.com Apple-Stars kundiger Helfer, um glänzen zu können: Erst Docking- und Abspielstationen ermöglichen es, die auf iPod & Co. gespeicherte Musik ohne Kopfhörer zu genießen. Seit Jahren sind solche Dockingstationen ein Verkaufsschlager. Ihre Absatzzahlen steigen jährlich um 20 und mehr Prozent. Es gibt billige, über die man kein Wort verlieren muss, aber auch solche, die mit extravaganter Formgebung Apples-Design-Ikonen optisch Paroli bieten. Sie erzeugen zudem einen Sound, den man den Musikdateien in den Apfel-Flundern gar nicht zugetraut hätte. Zu dieser Gattung gehören die Produkte des Herstellers JBL, der auf jahrelange Erfahrung zurückblicken kann. Schon als die iPods noch weiß und über ein Drehrad zu bedienen waren, führte JBL Dockingstationen im Programm. Als neues und leistungsstarkes Highlight stellt JBL nun das Onbeat Xtreme vor. Sein drehbarer Anschluss ist für die drei Gattungen der AppleGeräte geeignet. So können diese auch waagerecht eingesteckt werden. Dadurch eignet sich das Xtreme perfekt dazu, Videos abzuspielen. Über ein Kabel kann die Station Filme am TV-Bildschirm wiedergeben. Für einen dynamischen 360°-Rundum-Sound sorgen vier 30-Watt-Verstärker, spezielle Hochtöner und ein kräftiger Woofer. Dank einer Funkfernbedienung sind die Steuerung und der Zugriff auf die Medienbibliotheken der Apple-Geräte ein Kinderspiel. Das Xtreme kann sich über eine kabellose Bluetooth-Funkverbindung aber auch mit vielen anderen Geräten wie Smartphones und Computern verständigen, so dass es sich auch als universelles Lautsprecherdock verwenden lässt. Als ähnlich leistungsfähig präsentiert sich das JBL On Beat Air. Seine Besonderheit liegt in der AirPlay-Funktechnologie, mit deren Hilfe es per WLAN auf die iTunes-Bibliotheken eines PCs oder Apple-Computers zugreifen kann. Auch gespeicherte Playlisten ruft es ab. So kann man seine iTunes-Musiksammlung in JBL On Beat Air jedem Raum der Wohnung oder des Das Dock greift per AirplayHauses nutzen, ohne Kabel legen oder Technologie auf jede iTunesBibliothek im Netzwerk zu. Preis: 249,– Euro JBL On Air Wireless Kabelloses Lautsprecherdock in futuristischem Design und Display. Mit einer kostenlosen App werden der iPod und das iPhone zur Fernbedienung. In Weiß und Schwarz erhältlich. Preis: 349,– Euro

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Philips Fidelio Erhältlich mit AirPlay für Apple-iTunes (DS8800, l.) und als Android-Variante (AS851, u.). Preise: jeweils 249,99 Euro. Info: www.philips.de

Geräte anschließen zu müssen. Diese Kunst beherrscht ebenso das Lautsprecherdock JBL On Air Wireless. Es besitzt als besondere Zugabe ein eigenes Display, so dass es Titel, Interpreten und Cover der iTunes-Songs anzeigen kann – auch wenn kein Apple-Gerät mit Bildschirm angedockt ist. Der Verkaufserfolg der Dockingstationen führte dazu, dass die meisten bekannten Hersteller solche Produkte auf den Markt brachten. Bemerkenswert daran sind die oft ungewöhnlichen Designs der Abspielstationen. So erweisen sich die FidelioSounddocks von Philips schon in ausgeschaltetem Zustand als Blickfang. Ihre Lautsprecherfront scheint einem bequemen Sofa nachempfunden zu sein, dessen Anschmiegsamkeit dem Auge schmeichelt. Nicht nur der Form, sondern auch der Funktion geschuldet ist die geschwungene Rückseite. Der Rundrücken verringert die Resonanz im Inneren und unterstützt so die Klarheit des Klangbildes. Das Fidelio DS8800W wurde für die AppleWelt konzipiert und greift ebenso via AirPlay-Technologie auf jede iTunes-Bibliothek zu. Ungewöhnlich, weil das erste seiner Art, ist das Fidelio AS851: Dank eines patentierten Micro-USBSteckers können an ihm fast alle Geräte andocken, auf denen das Google-Betriebssystem Android installiert ist. Mit Sony übt sich ein weiterer PremiumHersteller in der Kunst, iPod und iPhone einen Heimathafen zu bieten. Das Design des RDP-M5IPB

ist nüchtern, weil dieses Dock nicht auffallen, sondern dienen will. Seine Einsatzgebiete sind Küche, Bad und Schlafzimmer. Wer mag, kann es auch in den Garten tragen oder im Handgepäck verstauen und es mit auf Reisen nehmen. Für diese Zwecke ist es mit einem Tragegriff und vier AAA-Batterien ausgestattet.

Sony RDP-M5iPB Das Lautsprecherdock mit Griff gibt es in schwarz und weiß. Mit Fernbedienung und vier Batterien, die für bis zehn Stunden Laufzeit ausreichen.

Neuester Mitspieler im Team der Premium-Sounddocks ist Loewe. Allerdings handelt es sich bei der Soundbox weniger um ein Lautsprecherdock als um ein komplettes Musiksystem. Schließlich sind auch ein CD-Spieler sowie ein RDS-Stereo-Radio im Gehäuse untergebracht. Das Design besticht durch seine geradlinige Form und hochwertige Materialien. Ein Heimathafen, den iPod & Co. nur mit Wehmut wieder verlassen. //

Loewe Soundbox Das Musiksystem mit Radio und CD-Player ist in mehreren Farbvarianten erhältlich und passt sich so der Einrichtung an. Wer mag, kann es auch auf den Nachttisch stellen – eine Weckerfunktion ist eingebaut.

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Foto: Trend:Systemkameras Qualität – auch unterwegs

Die neue Fotowelt Klein, aber stark: Systemkameras sind die neuen Lieblinge der Hobbyfotografen.

Sonderfall SLT-A35 Diese Sony-Kamera besitzt einen unbeweglichen Spiegel, den das Licht durchdringen kann. Dadurch ist die A35 ungewöhnlich kompakt und schnell

Die Kamerawelt ist in den vergangenen Jahren um ein Vielfaches komplexer geworden. Nicht nur durch die vielen neuen Funktionen und Fähigkeiten, mit denen heutige Apparate glänzen, sondern auch durch neue Kameraklassen, von denen sich eine zum neuen Liebling der Hobbyfotografern mausert. Noch vor kurzer Zeit gab es digitale Kompakt- und Spiegelreflexkameras. Die Kluft dazwischen überbrückten so genannte Bridge-Kameras, die voluminöser waren als die kompakten, aber nur über ein fest montiertes Objektiv verfügten. Heute ergänzen neuartige Systemkameras die Bandbreite. Hierbei handelt es sich um seltsame Zwitterwesen: Sie sind meist kompakt, allenfalls so groß wie eine Bridge-Kamera, und doch verfügen sie über eine Wechseloptik: Man kann ihre Objektive abnehmen und austauschen. Bei den extrem kleinen Modellen wirken die hochwertigen Linsen fast schon wie Fremdkörper, so sehr ragen sie aus dem Gehäuse hervor. Auch externe Blitzgeräte können verwendet werden, weshalb

Aufklappbares Display Will man ein Foto aus ungewöhnlicher Perspektive aufnehmen, sieht man auf solchen Klappmonitoren das Motiv aus jedem Winkel

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man von „Systemkameras“ spricht. Seit etwa drei Jahren ist dieser Kameratyp auf den Markt. Seine Vorteile liegen auf der Hand: Die Qualität der Aufnahmen ist dank der hochwertigen Optik und modernen Elektronik hervorragend. Doch sind die neuen Stars der Fotowelt handlicher als Spiegelreflexkameras. Und die Spezialisierung unter den Kameras setzt sich sogar noch fort. Sony entwickelte eine weitere Spielart: Spiegelkameras mit Wechselobjektiven, deren Spiegel fixiert ist und einen Teil des Lichts auf den Bildsensor durchscheinen lassen. Das bedeutet: Der Spiegel muss bei einer Aufnahme nicht hochklappen. Das spart erstens Platz im Gehäuse und beschleunigt zweitens die Aufnahme sowie den Autofokus. Jetzt muss nur noch der Fotograf auf Draht sein und schnell reagieren. //

Kompakte Systemkameras Sie sind ideal für alle, die fototechnisch so ambitioniert sind, dass sie Blende, Verschlusszeit und Objektive gezielt auswählen, sich aber nicht mit einer schweren Ausrüstung belasten möchten. Neuestes Modell auf dem Markt ist die Nikon V1.

NIKON 1 Zur Zeit sind vier verschiedene Objektive erhältlich


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