ქართული კვირეული ფრაიბურგში - პროგრამა

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Georgische Woche Freiburg

27. Mai – 2. Juni 2017 Kulturfestival georgische-woche.de


Grusswort des Ministers für Kultur und Denkmalschutz Georgiens, Micheil Giorgadze

2017 ist das Jubiläumsjahr der Georgisch-Deutschen Beziehungen. Vor 200 Jahren entstanden in Georgien die ersten deutschen Siedlungen, vor 25 Jahren wurden zwischen Georgien und Deutschland die diplomatischen Beziehungen aufgenommen und 2018 werden es 100 Jahre sein, seit Deutschland die erste Georgische Republik anerkannt hat. Ja, Deutschland war das erste Land, welches den Willen des georgischen Volkes, frei zu sein, akzeptiert hat. Bis heute spüren wir die politische, ökonomische und kulturelle Unterstützung durch Deutschland. Die deutschen Architekten haben im 19. und 20. Jahrhundert neben den anderen europäischen Architekten viele wichtige Gebäude entworfen, die das Antlitz der Stadt prägen. Das Opernhaus, das klassische Gymnasium, das Rustaveli-Theater und das Alte Rathaus in Tbilisi sind nur ein kleiner Teil der historischen Gebäude, auf die jeder Georgier stolz sein kann.

Bemerkenswert ist, dass sich diese Gebäude organisch in die Gesamtarchitektur unserer Stadt eingegliedert und Tbilisi gleichzeitig einem europäischen Charme verliehen haben. Bis heute stehen in den Regionen Meisterstücke alter Fachwerkhäuser der deutschen Siedler, unter anderem in der Stadt Bolnisi. Wenn wir die Stadtplanung dieser Ort anschauen, sieht man, dass sie Spuren von europäischen Strukturen aufweisen - einen Platz und eine Kirche im Ortszentrum. Es gibt so gut wie keinen kulturellen Bereich, wo Georgien und Deutschland nicht zusammenarbeiten. Auf der Berlinale 2017 wurden drei georgische Filme präsentiert. Eine solche Zusammenarbeit wäre undenkbar ohne die aktive Teilnahme des gesellschaftlichen Sektors beider Länder.

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Wichtig ist, dass die diplomatischen Beziehungen durch Völkerverständigung unterstützt werden. Die kulturellen Veranstaltungen dienen zur Vertiefung eben dieser Verständigung. Ein wichtiges Ereignis in diese Richtung ist die Frankfurter Buchmesse 2018, wo Georgien Gastland sein wird. Während des ganzen Jahres wird unser Land die Möglichkeit haben, der georgischen Kultur zu größerer Anerkennung zu verhelfen. Dieses Format wird dazu beitragen, Georgien noch mehr in den Europäischen Raum zu integrieren und seine Kultur bekannter zu machen. Uns ist die große Verantwortung, welche wir dabei tragen, sehr wohl bewusst und ich möchte mich bei der Deutschen Seite für das Vertrauen herzlich bedanken. Mich freut, dass das Interesse an den georgischen Autoren seitens der deutschen Verlage jährlich wächst. Ihre Bücher werden übersetzt und die Stücke werden auf den renommierten Theaterbühnen inszeniert. Im

Jahr 2017 werden viele interessante kulturelle Veranstaltungen einen gemeinsamen Slogan haben – »Zukunft erben. Deutsch-Georgisches Jahr 2017«. An diesem Projekt beteiligen sich viele Organisationen, was erheblich dazu beiträgt, dass sich die deutsch-georgischen Beziehungen erfolgreich und vielgestaltig präsentieren können. Mit diesem Programm möchten wir unsere kulturelle Interaktion und die gemeinsamen demokratischen Werte unterstreichen. Während des ganzen Jahrs ist eine Vielzahl von Veranstaltungen in verschiedenen Bereichen der Kultur geplant. Die Georgische Woche in Freiburg ist ein Teil dieses vielseitigen Programms. Ich bin mir sicher, dass die Besucher der Georgischen Woche viel Neues über die Deutsch-Georgischen Beziehungen erfahren werden.

Micheil Giorgadze Minister für Kultur und Denkmalschutz Georgiens

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Grusswort des Freiburger Kulturbürgermeisters, Ulrich von Kirchbach

Grusswort von Maia Koberidze

Unter dem Motto Zukunft erben wird von Mitte 2017 bis Mitte 2018 in Deutschland und in Georgien das Deutsch-Georgische Jahr begangen.

Liebes Publikum, es ist mir eine große Ehre und Freude, Sie heute bei der Georgischen Woche in Freiburg begrüßen zu dürfen.

weniger bekannte Künstler vorstellen. Alle und alles wird dabei miteinander über Georgien verbunden sein.

Das Besondere dabei ist, dass mein Wunsch, ein solches Festival in unserer Stadt zu verwirklichen, eine vielfache Zustimmung erfahren hat. An erster Stelle stehen dabei die Künstler aus beiden Ländern, welche zur gemeinsamen Vision eines harmonischen Zusammenlebens durch ihre künstlerische Kreativität beitragen möchten.

Lassen Sie sich zusammen mit den Künstlern auf eine spannende Reise ein.

Es würdigt den Beginn der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern vor 25 Jahren. Deutschland war das erste Land der Europäischen Gemeinschaft, das Georgien nach der Unabhängigkeit 1991 im März 1992 anerkannte und diplomatische Beziehungen aufnahm. Einen passenderen Rahmen für die erste Georgische Woche in Freiburg könnte es nicht geben. Kreiert wurde dieses Festival von der aus Georgien stammenden und in Freiburg lebenden Musikerin und Kulturvermittlerin Maia Koberidze. Gemeinsam mit verschiedenen Partnerinstitutionen in Freiburg hat ihre Agentur Künstlertribüne georgische Künstlerinnen und Künstler eingeladen und mit ihnen ein beeindruckendes Kulturprogramm zusammengestellt. Im Namen der Stadt Freiburg heiße ich alle Künstlerinnen und Künstler aus Georgien herzlich willkommen!

Gerne hat das Kulturamt der Stadt dieses spannende Festival unterstützt, das Einblicke in das aktuelle künstlerische Schaffen und in heutige Lebenswelten in Georgien ermöglicht. Mit dem Stummfilmklassiker Eliso von 1928 präsentiert es außerdem ein frühes Meisterwerk der georgischen Filmkunst. Mein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten und allen Förderern der Georgischen Woche in Freiburg. Allen Lesungen, Ausstellungen, Filmen, Konzerten und Theateraufführungen wünsche ich ein großes und neugieriges Publikum!

Ulrich von Kirchbach Bürgermeister für Kultur, Integration, Soziales und Senioren der Stadt Freiburg

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Ich wünsche Ihnen schöne Erlebnisse und viele neue Begegnungen!

Ohne Unterstützung einer großen Zahl an Organisatoren wäre aber die Georgische Woche nicht möglich. Das vorrangige Ziel dieses Festivals ist es, zwei Kulturen und Länder einander näher zu bringen. Durch die Programmvielfalt möchten wir ein möglichst breites Spektrum des Kunst -und Kulturlebens ansprechen; Ihnen von Alten Klassikern aus dem Jahr 1928 bis zur Gegenwart, für das Festival entstandene Produktionen anbieten; georgische sowie deutsche, Ihnen schon bekannte als auch noch

Herzlich, Ihre

Maia Koberidze Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin der Georgischen Woche

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VERNISSAGE

Fotoausstellung »Zwei Geschichten aus Georgien« ARBEITEN VON NINO ALAVIDZE UND CHRISTOPH SCHUMACHER TEILNEHMENDE MUSIKER: TINATIN KOBERIDZE GIORGI OIKASHVILI INAL JIOEV

SAMSTAG, 27. MAI 11 UHR Künstlerwerkstadt L6 e.V. Im städtischen Kunsthaus L6 Lameystrasse 6 79108 Freiburg Die Ausstellung dauert bis 17. Juni 2017

Georgien – gesehen mit den Augen einer georgischen und eines europäischen Künstlers. Die georgische Künstlerin Nino Alavidze zeigt die Serie Mitarbi, dabei geht es um ein georgisches Dorf in Samzche-Dschawachetien. Sie erzählt mit ihren Bildern eine Geschichte, welche ihre Wurzel schon in 80-ger Jahre hat. Der Schweizer Fotograf Christoph Schumacher, welcher in den letzten 10 Jahren auch in Deutschland und Georgien zuhause ist, zeigt in seiner Serie Not Yet die Lebenswirklichkeit von jungen Musikern im heutigen Georgien, ihr Leben, ihr Alltag und ihre Träume. Zu Gast bei der Vernissage sind drei Protagonisten aus seiner Reportage, sie begleiten uns mit ihrer –6–

Musik auf der spannende Reise nach Georgien – auch in ihre eigene Vergangenheit. Nino Alavidze wurde in Tbilisi (Georgien) geboren. Parallel zur Schule besuchte sie das Kunstgymnasium sowie Zeichentrickkurse in Filmstudios. 2001 schloss sie ihr Studium an der Staatlichen Kunstakademie im Fach Druck-Grafik ab, 2006 bekam sie ihr Diplom als Fotografin. Seit dieser Zeit arbeitet die Künstlerin ausschließlich im Bereich Fotografie. 2005 gründet Nino Alavidze das Foto- und Design-Studio dequadrat. Sie arbeitet erfolgreich mit unterschiedlichen Unternehmen, internationalen Organisationen und Staatlichen Institutionen. Sie nimmt Teil bei verschiedenen Gruppenausstellungen und Fotofestivals. Seit 2014 arbeitet sie bei dem Internet-Portal agenda.ge als Fotografin. Christoph Schumacher wurde in Winterthur (Schweiz) geboren und studierte an der Universität Zürich Kommunikations-Wissenschaften, später folgte ein Nachdiplom-Studium in Type Design an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich. Den professionellen Einstieg in die Fotografie jedoch erfolgte über seine Tätigkeit als Journalist bei einer Schweizer Tageszeitung. In den folgenden Jahren arbeitete er als Bildredaktor und Fotografan der Universität Zürich. Im Jahr 2000 gründete er sein eigenes Geschäft – heute arbeitet er in seinem Atelier in der Stadt Zug (Schweiz) und ist auch in Deutschland und Georgien zuhause. –7–


LESUNG DATO TURASHWILI

Lesung »Westflug« MODERATION VON ANASTASIA KAMARAULI GELESEN VON HEINZL SPAGL

Dato Turashwili studierte Philologie und Kunstwissenschaft an der Staatlichen Universität Tbilisi, in Maastricht und London. 1988 und 1989 war er einer der Anführer von Studentenprotesten am David-Goredscha-Kloster im östlichen Georgien. Heute arbeitet er als Dozent für moderne Literatur an der Universität in Tbilisi. Seine erste Erzählung wurde 1988 veröffentlicht und basiert auf den damaligen Tumulten. Er veröffentlichte bislang neun Prosabände, außerdem schrieb er mehrere Drehbücher.

SAMSTAG, 27. MAI

Lesung aus Dato Turashwilis Buch Westflug.

18 UHR

Turashwili hat an Bergexpeditionen in den Kaukasus, die Anden und den Himalaya teilgenommen. Er spricht englisch, russisch und georgisch.

Buchhandlung Schwarz Günterstalstraße 44 79100 Freiburg im Breisgau

GEORGIAN Eintritt: € 7 / 5 NATIONAL BOOK CENTER LOGO

(Foto: Khatuna Khuzishvili) –8–

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VERNISSAGE

A True Story EIN GEMEINSAMES PROJEKT VON NONA OTARASHVILI (KERAMIK) UND SOPHIA TABATADZE (GRAFIK)

SONNTAG, 28. MAI 12 UHR

Die Arbeiten sind 2016/2017 entstanden. Im Projekt wurden grober, schwarzer Ton und feines, weißes Porzellan gegenüber gestellt.

Galerie Bollhorst Oberlinden 25 D-79098 Freiburg

Die klare grafische Linie verbindet diese gegensätzlichen Materialien. Die Serie besteht aus vielen kleinen Porzellanplättchen, großen Tontellern, Dosen und Vasen.

Nona Otarashvili ist Keramikerin. Neben dem künstlerischen Aspekt der Arbeit ist für sie die, bei ihrer Keramik sehr anspruchsvolle, handwerkliche Ausführung wichtig. Nona Otarashvili wurde 1976 in Tbilisi (Georgien) geboren und machte dort ihren Abschluss als Diplom Keramik-Designerin an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste. Seit 2000 arbeitet sie in Deutschland als selbstständige Künstlerin. Im Jahr 2001 übernahm sie die Leitung der Kurswerkstatt für Keramik in der FABRIK e.V., Freiburg. Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit nimmt sie an zahlreichen Ausstellungen teil. Sophia Tabatatse ist eine Künstlerin, die seit 2002 in Holland, Georgien und Deutschland arbeitet. Einen großen Bereich in ihrer professionellen Entwicklung nehmen grafische Arbeiten ein. Zeichnungen sind für Sophia Tabatatse eine ideales Mittel ihren Gedanken eine Form zu geben.

Die Ausstellung dauert bis 17. Juni 2017

Neben der künstlerischen Qualität der Arbeiten können einige der Objekte auch funktional im Alltag benutzt werden.

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Sophia Tabatatse hat ihren Magister an der Rietveld Academie Amsterdam gemacht. Seitdem nimmt sie an verschiedenen bedeutenden Ausstellungen teil. Sie hat 2007 Georgien auf der Venezianischen Biennale präsentiert. Im gleichen Jahr hat sie an der Biennale Istanbul teilgenommen.

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Anuk Beluga (Ana Tsertsvadze) lebt in Tbilisi (Georgien), wo sie an der Staatlichen Kunstakademie im Fach Architektur / Raumdesign ihr Studium absolvierte. Zur Zeit arbeitet sie intensiv als Buchillustratorin in Bereich Kinder- und Jugend- als auch Wissenschaftsbücher. Großen Raum in ihrem künstlerischen Schaffen nehmen Themen der feministischen Bewegung ein. Die letzte große Auftragsarbeit der Künstlerin war eine monumentale Freske / Wandmalerei in der Staatsbibliothek des georgischen Parlaments Kabinett der Georgischen Feministinnen im Jahr 2017. VERNISSAGE

Junge georgische Künstler MALEREI UND ZEICHNUNGEN VON ANUK BELUGA (ANA TSERTSVADZE) DAVID KUKHALASHVILI GIORGI KHANIASHVILI KURATOR: KONSTANTINE NATSVLISHVILI SONNTAG, 28. MAI 15 UHR Galerie Thomas Menzel Mühlestraße 25a 79341 Kenzingen Die Ausstellung dauert bis 17. Juni 2017 Eine Kooperation mit art villa Garikula

In unserer heutigen Welt haben soziale, ökonomische, politische und ökologische Probleme Staatsgrenzen überschritten und sind zu globalen Problemen geworden. Auch Georgien wurde nicht geschont und viele gesellschaftliche Umwandlungsprozesse sind noch zusätzlich von unendlichen politischen und ökonomischen Katastrophen der letzten Jahrzehnten überschattet. Drei völlig unterschiedliche junge Künstler leben und arbeiten in der gleichen Welt und daher sind deren kritische Arbeiten von gleichen Themen wie Schmerz, ökonomischen und politischen Wirbeln, Krieg und Gewalt geprägt. Ziel dieser Ausstellung ist, nicht nur die auf humanistischen Idealen basierende innere Welt dreier junger Künstler zu zeigen, sondern die wichtige Entwicklungen der gegenwärtigen georgische Kunstszene.

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Davit Kukhalashvili wurde in Choni (Georgien) geboren. Die ersten drei Jahre seiner künstlerischen Ausbildung absolvierte er in der Kunstschule in Kutaisi. Später studierte er an der Staatlichen Kunstakademie in Tbilisi bis 2009. Auf Grund einer persönlichen Entscheidung des Rektors wurde Davit die Vergabe des Abschlussdiplom jedoch verweigert. Seit 2010 nimmt der Künstler aktiv Teil am Künstlerleben in Georgien. Raum und Perspektive stehen im Vordergrund seiner Arbeit. Die erste Ausstellung des Künstlers in Deutschland topology Memory Leipzig war im Jahr 2014. Gabriel (Giorgi) Khaniashvili lebt und arbeitet in Tbilisi (Georgien), wo er 1997 seine künstlerische Ausbildung zuerst im Nikoladze Art College und später an der Staatlichen Kunst­ akademie in Tbilisi 2007 im Fach Malerei absolvierte. Heute widmet sich der Künstler Zeichnung und Skulptur. Mit seinen Werken hat Giorgi sich bei drei Gruppen-Ausstellungen in Georgien beteiligt. Seine Arbeiten befinden sich im Besitz privater Sammlungen und im Museum für Gegenwartskunst in Krakau.

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DOKUMENTARFILM

City of the sun (2016) REGIE: RATI ONELI

SONNTAG, 28. MAI 20.30 UHR Kommunales Kino Alter Wiehre-Bahnhof Urachstaraße 40 79102 Freiburg Eintrit € 7 / 5 Eine Kooperation mit dem Freiburger Film Forum

Rati Oneli wurde in Tbilisi (Georgien) geboren. Er studierte dort Orientalistik sowie International Relations und International Media in New York. Rati Oneli ist als Regisseur, Produzent und Cutter tätig. City of the sun ist Onelis erster abendfüllender Film und hatte seine Weltpremiere auf der Berlinale.

Einst wurden in den Minen Tschiaturas bis zu 50 Prozent des weltweit benötigten Metalls Mangan gefördert. Heute wirkt der westgeorgische Ort wie eine apokalyptische Geisterstadt. City of the sun porträtiert einige verbliebene Einwohner: Musiklehrer Zurab zerlegt marode Betonbauten, um mit den Eisenträgern ein Zubrot zu verdienen. Archil arbeitet noch im Bergwerk, seine Leidenschaft gilt jedoch einer Laientheatergruppe. Zwei junge Athletinnen trainieren trotz Mangelernährung stoisch für die nächsten Olympischen Spiele. In seinem Debütfilm gibt Regisseur Rati Oneli faszinierende Einblicke in einen Lebensraum, dessen düstere Industrieruinen gewaltig und kulissenhaft zugleich wirken. In der Stadt, in der die Sonne niemals scheint, sind es einzig ihre Bewohner, die Wärme generieren.

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BEWEGUNGSTHEATER (DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG)

Eclipse REGIE: NINO BURDULI BÜHNENBILD UND KOSTÜME: NINO TATARASHVILI TÄNZER UND SCHAUSPIELER: EKATERINE GABASHVILI UCHA MZHAVIA TINATIN JABANASHVILI TAMAR SHENGELIA ELIZBAR CHKHEIDZE ANDRIUS GIORGOBIANI MONTAG, 29. MAI 20 UHR Theater Freiburg

Während der Arbeit an dem zweisprachigen deutsch-georgischen Theaterprojekt Zorn (Spielzeit 2015 / 16) am Theater Freiburg wurde die Idee für eine Produktion für die Georgische Woche geboren.

Kleines Haus Bertoldstraße 46 79098 Freiburg Eintritt € 20 / 16 / 8

Nino Burduli und Maia Koberidze haben nach einer Theateraufführung für das Freiburger Publikum gesucht, welche rein non-verbal mit dem Publikum der beiden Länder kommunizieren sollte. Zusammen mit den Schauspielern des – 16 –

Movement Theaters Tbilisi hat Nino Burduli im Herbst 2016 die Produktion Eclipse realisiert – ein Stück welches tatsächlich keine Übersetzung benötigt. Nino Burduli wurde in Tbilisi (Georgien) geboren und studierte an der Staatlichen Hochschule für Film und Theater. Heute arbeitet sie als Schauspielerin am Tumanishvili Theater in Tbilisi und ist auch an anderen Theatern in der georgischen Hauptstadt aktiv. Die zweisprachige Schauspielerin trat in zahlreichen Gastspielen auch in deutschsprachigen Rollen auf, unter anderem in Hamburg, Saarbrücken und Freiburg. Von der georgischen Theaterkritik wurde sie für ihre Mutter-Rolle im Theaterstück Später Tee als beste Schauspielerin des Jahrs 2016 benannt. Dem Freiburger Publikum ist Nino Burduli bekannt als Martha im Theaterstück Zorn unter der Regie der Autorin Nino Haratishvili. Nino Burduli ist auch als Regisseurin und als Übersetzerin tätig. Zur Zeit arbeitet sie an der georgischen Übersetzung von Nino Haratischwilis Monumentalwerk Das achte Leben (für Brilka).

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rem Volk treu. Mit seinem Film war der Regisseur seiner Zeit voraus und hat ein monumentales Werk geschaffen, welches auch heute seine Aktualität nicht verloren hat.

STUMMFILM

Eliso (1928) REGISSEUR: NIKOLOZ SHENGELAIA MUSIK (2015) VON NIKA MACHAIDZE MIT DEM KLAVIER-DUO TAMRIKO KORDZAIA UND DOMINIK BLUM UND NIKA MACHAIDZE, ELECTRONICS DIENSTAG, 30. MAI 19.30 UHR Kommunales Kino Alter Wiehre-Bahnhof Urachstaraße 40 79102 Freiburg Eintritt € 7 / 5

Eliso von Nikoloz Shengelaia ist 1928 entstanden und gehört zu den Meisterwerken der Kinematografie. Brillanter Schnitt, Bildkomposition, Charaktere und Figuren sind in ihrer Wirkung heute ebenso beeindruckend wie vor beinahe 100 Jahren. Eliso basiert auf wahren Ereignissen im Russischen Reich im Jahr 1864. Alle Bewohner eines tschetschenischen Auls werden in die Türkei deportiert und für immer aus ihrer Heimat verbannt. Der Dorfälteste und seine Tochter Eliso rebellieren. Die junge muslimische Frau steht vor einer schweren Wahl: Heimat und Tradition oder ihre Liebe zu einem jungen Christen namens Vazia. Sie opfert ihre große Liebe und bleibt ihrem Versprechen, ihrer Religion und ih– 18 –

Nika Machaidze ist ein georgischer Filmregisseur, Komponist und Multimediaartist. Zu seinen Filmarbeiten zählen einige Kurz- sowie Zeichentrickfilme, Musikvideos sowohl für eigene Kompositionen als auch Auftragsarbeiten. Seine Erfahrungen hat er bei einem georgischen TV-Sender als Autor, Regisseur und in Leitungspositionen gesammelt. Heute ist er künstlerischer Leiter des ersten georgischen Kultursenders ARTAREA. Tamriko Kordzaia studierte in Tbilisi bei Nana Tschikwaidse, Nodar Gabunia und Nana Chubutia, in der Schweiz bei Homero Francesch und Hans-Jürg Strub und hatte bereits in ihrer Heimat einen Namen als Haydn- und Mozart-Interpretin erarbeitet. Nach ihrer Übersiedlung in die Schweiz rückte auch die neue Musik, insbesondere die jüngere Komponistengeneration, in ihr Blickfeld. Sie erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den ersten Preis und den Preis für Mozart-Interpretation am Internationalen Sakai-Wettbewerb in Japan und den Kulturförderpreis der Stadt Winterthur. Seit 2005 ist Tamriko Kordzaia als Vermittlerin aktueller Musik in Georgien aktiv und leitet das Festival close encounters. Seit 2008 ist die Pianistin Mitglied des Mondrian Ensembles. Dominik Blum ist ein Schweizer Organist und Pianist. Neben dem klassischen Repertoire pflegt der Musiker intensive Arbeit im Bereich zeitgenössischer, unter anderem elektronischer, Musik. 1995 gründete Dominik Blum das Hammond Avant-Core Trio Steamboat Switzerland und geht damit auf Konzerttouren auf mehreren Kontinenten. Bei zahlreichen Uraufführungen arbeitet der Musiker eng zusammen mit mehreren Komponisten, verschiedenen Orchestern und Ensembles. Seine Arbeit wurde mit dem Kulturpreis der Stadt Winterthur im Jahr 1999 und 2001 ausgezeichnet. – 19 –


LESUNG (PREMIERE) MIT EINEM KOFFER VOLLER ÜBERRASCHUNGEN

Märchen aus dem Koffer KONZEPT UND VIDEO: VEKA SHAKULASHVILI ERZÄHLERIN: LENA AMBERGER SCHNITT / TECHNIK: GEORGE EBERHARDT SOUND: MAIA KOBERIDZE MITTWOCH, 31. MAI 15:30 UHR Stadtbibliothek am Münsterplatz Freiburg

Das Grimm-Märchen Tischlein deck’ dich, aus der Sicht von einem deutsch-georgischen Team aus Freiburg erzählt. Die Künstlerin Veka Shakulasvili und die Erzählerin Lena Amberger, tatkräftig unterstützt von George (17) und Lucas (8), haben eine ganz eigene Interpretation dieser bekannten Geschichte entwickelt.

Eintritt frei

Der Koffer spielt dabei eine zentrale Rolle, enthält er doch fantastisch bewegte Bilder und zauberhafte Musik. Aber eigentlich kann man dies nicht in Worte fassen – man muss es selber sehen.

Lena Amberger stammt aus Offenburg, wo sie durch ihre Familie schon früh in Kontakt mit Theater, Musik und Tanz kam und ihre Leidenschaft zum Hobby machte. Ihren ersten Schauspielunterricht erhielt sie am Theater BAALnovo, wo sie im Anschluss an ihre Schulzeit als Praktikantin in allen Bereichen des Theaters tätig sein konnte. Seither wirkte sie bei diversen Produktionen mit, u.a. Young Opera Company / Opera Factory Freiburg), Theater BAALnovo. Aktuell steht sie als Alice Beineke in der Produktion Addams Family des Jungen Theaters Freiburg auf der Bühne, widmet sich Assistenztätigkeiten und bereitet sich auf das Vorsprechen an Schauspiel- und Musicalschulen im deutschsprachigen Raum vor. George Eberhardt ist seit seinem 4. Lebensjahr ein aktiver Teilnehmer verschiedener Kunst-, Performance- und FilmProjekte seiner Mutter, der bildenden Künstlerin Veka Shakulashvili. Heute ist der 17-jährige ein unverzichtbares Teammitglied als Kameramann und beim technischen Support. Sein Praktikum im Bereich Video-Schnitt und Bildbearbeitung bei der Firma dunkelweiss GmbH – Agentur für Digitales Marketing hat seine Kompetenzen erheblich erweitert. Veka Shakulashvili (siehe Biografie auf der Seite 29). Maia Koberidze (siehe Biografie auf der Seite 29).

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KAMMERMUSIKKONZERT

Georgische Begegnungen mit Schostakowitsch MITTWOCH, 31. MAI 20 UHR Theater Freiburg Winterer Foyer Bertoldstraße 46

IBERI QUARTETT: GIORGI KHAINDRAVA, TAMAR BULIA (VIOLINE) IRAKLI JAPARIDZE (VIOLA) TORNIKE GETZADSE (CELLO) IRINA VARDELI (PIANO)

79098 Freiburg Eintritt € 12 / 8

Dmitri Schostakowitsch – Klavierquintett g-Moll op. 57 Nodar Gabunia – Streichquartett Nr. 2 Sulchan Zinzadse – Streichquartett Nr. 12

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Das Iberi Quartett wurde 2004 in Tbilisi (Georgien) gegründet tritt nach dem Wechsel des Cellisten seit 2015 in seiner heutiger Besetzung auf. Seit seiner Gründung hat das Ensemble eine enge Beziehung mit den zeitgenössischen georgischen Komponisten gepflegt. Inzwischen hat sich das Iberi Quartett einen beachtlichen Namen als Spezialist für Kompositionen georgischer Komponisten gemacht. Heute ist das Ensemble ein unverzichtbarer Teil der Musikszene des Landes. Die Quartettmitglieder sind auch in einer pädagogischen Tätigkeit an der Musikhochschule in Tbilisi tätig. Die Pianistin Irina Vardeli kam in Tbilisi in einer Musikerfamilie zur Welt. Schon als Kind zeigte sie viel Liebe zum Klavier. 1996 liess sich Irina Vardeli in der Schweiz nieder, um in Basel und Luzern ihr Konzert- und Solistendiplomstudium zu absolvieren. Zahlreiche Preise ermöglichten ihr die Teilnahme an namhaften Festivals. Irina Vardeli lebt in Zürich. Sie tritt regelmässig als Solistin mit verschiedenen Orchestern sowie als Kammermusikerin im In- und Ausland auf unterrichtet Klavier am Gymnasium vom Zürcher Oberland.

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FAMILIENVORSTELLUNG

Die Geschichte vom Floh und der Ameise DONNERSTAG, 1. JUNI 17 UHR Südufer

EINE MUSIK / TANZ-BÜHNENPRODUKTION MUSIK VON ZURAB NADAREISHVILI CHOREOGRAFIE UND TANZ: JENNA BENOS

Haslacherstr. 41 79115 Freiburg Eintritt € 10 / 8

IBERI QUARTETT: GIORGI KHAINDRAVA, TAMAR BULIA (VIOLINE) IRAKLI JAPARIDZE (VIOLA) TORNIKE GETZADSE (CELLO) SPRECHER: VICTOR CALERO BÜHNENFIGUREN UND KOSTÜME: VEKA SHAKULSHAVILI INSZENIERUNG: MAIA KOBERIDZE, VEKA SHAKULASHVILI

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Jenna Benos zog es schon früh auf die Bühne, darum begann sie mit 16 Jahren ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin und Schauspielerin für Theater an der Freiburger Musicalschule Dance Art. Mit ihrer unglaublich vielseitigen Stimme wirkt sie außerdem in diversen Pop-Produktionen im Inund Ausland mit. Jenna gründete 2011 die erfolgreiche Musical-Crew Freiburg mit der sie regelmäßig Shows und eigene Stücke auf die Bühne bringt. Unter Anderem arbeitet Jenna auch als Choreographin für Musicals und Bühnenshows. Victor Calero wurde in Köln geboren. 1985 folgt seine erste Hauptrolle auf einer Kölner Kellerbühne, 1987 bis 1989 war er Mitglied verschiedener freier Theater-Gruppen in Hamburg mit Aufführungen u.a. im Schmidt-Theater und den Hamburger Kammerspielen. 1990 bis 1992 war er Meisterschüler von Lew Dodin am Maly Teatr St. Petersburg, Russland und danach Student der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Dann folgen Theater Aachen als Ensemblemitglied und von 2000 bis 2010 freischaffender Schauspieler in Berlin. Seit September 2010 ist Victor Calero Ensemblemitglied am Theater Freiburg. Iberi Quartett (siehe Biografie auf der Seite 23). Veka Shakulashvili (siehe Biografie auf der Seite 29). Maia Koberidze (siehe Biografie auf der Seite 29).

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SPIELFILM

Moira (2015) REGIE: LEVAN TUTBERIDZE KÜNSTLERGESPRÄCH MIT PAATA INAURI (HAUPTROLLE).

DONNERSTAG, 1. JUNI, 19.30 UHR Kommunales Kino Alter Wiehre-Bahnhof Urachstaraße 40 79102 Freiburg Eintritt € 7 / 5

Moira von Levan Tutberidze ist 2015 entstanden und wurde als Winner, Best Film Asian World Festival 2015, Winner, SIGNIS Award San Sebastian Film Festival 2015 und Nomination, Warsaw Film Festival 2015 ausgezeichnet. – Mamuka ist frisch aus dem Gefängnis entlassen und fest entschlossen, ein neues Leben zu beginnen, mit dem er seiner Familie finanziell unter die Arme greifen möchte. Da sein Vater im Rollstuhl sitzt und seine Mutter im Ausland arbeitet, hofft er, durch den Ankauf eines Fischerbootes genug Geld verdienen zu können, um die Familie wieder zu einen. Doch das Schicksal hat einen anderen Plan für ihn vorgesehen.

Paata Inauri lebt und arbeitet in Tbilisi, wo er die Staatliche Hochschule für Film und Theater im Fach Theaterund Film-Schauspiel 2010 absolvierte. Seit 2009 steht der Schauspieler mit über 16 Rollen auf unterschiedlichen Theater-Bühnen in der georgischen Hauptstadt. Dabei spielt seine Arbeit am Royal District Theatre eine zentrale Rolle. Zu den wegweisenden Produktionen gehört an erster Stelle auch Romeo und Julia am Tumanishvili Theater mit dem griechischen Regisseur Michail Marmarinos. Seine Filmrollen seit 2012 haben ihm viel Popularität in Georgien eingebracht. Dem Freiburger Publikum ist Paata Inauri als Anton im Theaterstück Zorn unter der Regie der Autorin Nino Haratischwili bekannt. Zur Georgischen Woche kommt der Schauspieler zum Publikumsgespräch, als Mamuka im Film Moira von Levan Tutberidze. Dieser Film hat großes Interesse erregt und war zu Gast bei vielen internationalen Filmfestivals. Donnerstag, 1. Juni, 22.00 Uhr Dokumentarfilm » City of the sun« (2016)

Regie: Levan Tutberidze; Drehbuch: Goga Kobalia, Davit Pirskhalava, Levan Tutberidze; mit Ani Bebia, Paata Inauri, Jano Izoria; Musik: Nukri Abashidze.

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Dorothea Gädeke hat viele Jahre als Schauspielerin auf deutschund französischsprachigen Bühnen und in Film und TV gearbeitet. Jetzt ist sie als Sprecherin und Stimmcoach tätig, sowie als Stimmtherapeutin.

SZENISCHE LESUNG MIT TANZ, VIDEO UND SOUND (PREMIERE)

Schönheit

Ekaterina Robakidze wurde in Tbilisi (Georgien) geboren und trat im Alter von 7 Jahren ersten Ensembles bei. Mit 18 Jahren tanzte sie ihre erste Rolle als Solistin, unter anderem am Staatlichen Theater für Ballett und Oper Tbilisi. Seit 1995 lebt und arbeitet die Tänzerin in Deutschland.

THEATERSTÜCK VON NINO HARATISCHWILI SPRECHERIN: DOROTHEA GÄDEKE TANZ: EKATERINE ROBAKIDZE VIDEO: VEKA SHAKULASHVILI SOUND: MAIA KOBERIDZE SCHNITT: GEORGE EBERHARDT FREITAG, 2. JUNI 20 UHR E-Werk, Kammertheater Eschholzstr. 77 79106 Freiburg Eintritt € 18 /12

Die berühmte Legende der Blutgräfin erzählt Nino Haratischwili als eine Geschichte von Liebe und Intrigen – und von einer Frau, deren Machtfülle auf verhängnisvolle Weise mit ihren verletzten Gefühlen kollidiert. Schönheit ist eine Produktion, welche unterschiedliche Sparten auf eine neue Art auf der Bühne in Form einer experimentellen Bühnenproduktion zusammen bringt und dabei nach neuen, unserer Zeit angemessenen Ausdrucksformen sucht. Es ist die Geschichte einer Frau, erzählt von einem Frauen-Künstler-Team mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen (Deutschland und Georgien). – 28 –

Veka Shakulashvili kam nach erfolgreichem Abschluss der staatlichen Kunstakademie in Tbilisi (Georgien) im Jahr 1994 nach Deutschland, wo sie ihr Masterstudium an der Kunstakademie in Stuttgart weiterführte. Zurzeit hat die freischaffende Künstlerin ihren Lebensmittelpunkt in Freiburg. Ihre künstlerische Tätigkeit geht weit über Malerei hinaus bis Video, Film, Bühnenbild, Performance, experimentelle Spartenübergreifende Projekte.

Maia Koberidze hat bis zu ihrem 26. Lebensjahr in Tbilisi (Georgien) gelebt, wo sie ihre Ausbildung als Geigerin an der Musikhochschule abgeschlossen hat. Danach führte sie ihr Studium in Deutschland und in der Schweiz fort. Seit 2000 lebt Geigerin in Freiburg, wo sie neben ihre musikalische Tätigkeit am Theater auch andere Aufgaben in verschiedenen Bereichen der Kulturszene umsetzt.

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GEORGISCHE WEINE / GEORGISCHE KÜCHE IN FREIBURG

Hier lernen Sie die kulinarische Seite kennen

Impressum:

Bereisen Sie mit uns auf kulinarische Weise die Welt! Alle paar Wochen wechseln rund um den Globus unsere landestypisch zubereiteten Speisen. Von Mitte Mai bis Mitte Juni verwöhnen wir Sie mit georgischen Spezialitäten. Mitte Mai bis Mitte Juni 2017

DI A LOG

e. VERE

In Kooperation mit: Verein Arts Dialogue e. V.

UE

Restaurant Mondo Johann-von-Weerth-Straße 9 79100 Freiburg

Künstlertribüne Künstleragentur für Management und Vermittlung Maia Koberidze Brombergstrasse 17 79102 Freiburg Tel. +49 (0) 176 324 89 893

ARTS

Georgische Küche und Wein im Restaurant Mondo, Freiburg

IN

Georgischer Wein im Hofcafé Corosol, Freiburg, während der Georgischen Woche. Ferdinand-Weiß-Straße 9-11 Gewerbehof Stühlinger 79106 Freiburg

Begeistern ist einfach. Wenn starke Erlebnisse unterstützt werden.

In Kooperation mit: Art Development Georgia ხელოვნების განვითარება საქართველოში

All diejenigen zu fördern, die Begeisterung entfachen ist eine Aufgabe, die die Sparkasse mit Freude angeht. Wir fördern darum Kunst und Kultur, sportliches und gesellschaftliches Engagement in der Region.

Art Development Georgia

Unser Partner: GeoVino www.geovino.de

sparkasse-freiburg.de – 30 –


SAMSTAG, 27. MAI, 11 UHR KÜNSTLERWERKSTATT L6

MITTWOCH, 31. MAI, 15:30 UHR, STADTBIBLIOTHEK AM MÜNSTERPLATZ

Ausstellung »Zwei Geschichten aus Georgien«

»Märchen aus dem Koffer«

SAMSTAG, 27. MAI UM 18 UHR BUCHHANDLUNG SCHWARZ

MITTWOCH, 31. MAI, 20 UHR THEATER FREIBURG

Lesung »Westflug«

Kammerkonzert »Georgische Begegnungen mit Schostakowitsch«

SONNTAG, 28. MAI, 12 UHR GALERIE BOLLHORST

DONNERSTAG, 1. JUNI, 17 UHR SÜDUFER

Ausstellung »A True Story«

Familienvorstellung »Die Geschichte vom Floh und der Ameise«

SONNTAG, 28. MAI, 15 UHR GALERIE THOMAS MENZEL

Ausstellung »Junge georgische Künstler«

DONNERSTAG, 1. JUNI, 19.30 UHR KOMMUNALES KINO

Spielfilm »Moira«

SONNTAG, 28. MAI, 20.30 UHR KOMMUNALES KINO

DONNERSTAG, 1. JUNI, 22.00 UHR KOMMUNALES KINO

Dokumentarfilm »City of the sun«

Dokumentarfilm »City of the sun«

MONTAG, 29. MAI, 20 UHR THEATER FREIBURG

FREITAG, 2. JUNI, 20 UHR, E-WERK, KAMMERTHEATER

»Eclipse«

»Schönheit«

DIENSTAG, 30. MAI, 19.30 UHR KOMMUNALES KINO

Stummfilm »Eliso« (1928)

www.georgische-woche.de


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