cy
architecture
Firmenpräsentation März 2019
Architektur liegt uns am Herzen. In jeder unser Leistungsspektrum von der Studie MÜbel bis zum Städtebau.
r Form. Daher erstreckt sich bis zur Visualisierung, vom
Diplomarbeit GrünGürtel Christoph Köhler 2014
cy architecture
stellt sich vor...
Seit der Gründung Anfang 2010 arbeitet cy architecture im Spannungsfeld zwischen Architektur, Design und visueller Kommunikation. Wir begeistern uns für Architektur in jedem Maßstab – ob klein oder groß – die Aufgabe und deren optimale Lösung steht für uns im Mittelpunkt. Starke und funktionale Konzepte sind uns ein Anliegen, und wir möchten diese gemeinsam mit unseren Kunden umsetzen. Dabei arbeiten wir frei von stilistischen Dogmen kompromisslos an Lösungen, die passen. In der Umsetzung profitieren wir von unserem umfassenden Know-How im Bereich modernster Planungs- und Visualisierungsmethoden inklusive der Erstellung von BIM Modellen, sowie unseren fundierten bautechnischen Kenntnissen. Unser Leistungsspektrum deckt dabei von der Erstellung von Studien über Visualisierungen bis hin zum begleitenden Consulting für Bauherren alle Projektphasen ab.
Leistungsspektrum • • • • • • • • • •
Studien zu Projekten aller Art Entwurf Behördliche Genehmigungen (Einreichplanung / Betriebsanlagen) Ausführungs- und Detailplanung Ausschreibung / Vergabe / Abrechnung künstlerische / technische / wirtschaftliche Oberleitung Überwachung der Ausführung (ÖBA) Bauherrenconsulting Corporate Branding Visualisierung
Philosophie Freiraum, Innenraum und Gebäude sind für uns integrale Bestandteile eines Ganzen, daher finden sich Schwerpunkte unserer Tätigkeit neben der klassischen Architektur auch in der Auseinandersetzung mit Freiräumen sowie der Gestaltung von Innenräumen und Möbeln. Dabei erhalten Projekte aller Art und jeden Maßstabs die selbe Aufmerksamkeit, von der Gestaltung der kleinen privaten Dachterrasse oder des Eigenheimes, über Design und Innenraumgestaltung für Wohnungen, Büros, Shops und Gastronomie, bis hin zu Umbauten im Bestand sowie der Auseinandersetzung mit großmaßstäblichen Fragestellungen im Wohnbau und Städtebau. Das Streben nach Weiterentwicklung und Fortbildung ist uns ein großes Anliegen, unter anderen beschäftigen wir uns daher auch in der Form von Teilnahmen an Wettbewerben oder Forschungsprojekten mit immer neuen Aufgabenstellungen.
Die Firmenpartner Architektin DI Yvonne Biering Yvonne, in Heidelberg 1980 geboren, führte ihr bisheriger Lebensweg über Paris weiter nach Freiburg, wo sie jeweils das deutschfranzösische Gymnasium besuchte, und später über München nach Wien. Hier studierte sie Architektur an der TU Wien, wo sie bei Prof. Cuno Brullmann diplomierte. Während Ihres Studiums und danach arbeitete sie bis 2013 unter anderem bei Maybe Design, Architects Collective, SUE Architekten und ThalerThaler an einer Vielzahl von Projekten. So konnte sie wertvolle Erfahrung im Bereich Design, Innenarchitektur und Architektur sammeln. Ihr Tätigkeitsbereich erstreckte sich dabei vom Einfamilienhaus über Möbel und Gastronomieprojekte bis zum sozialen Wohnbau, in allen Projektphasen und Dimensionen. 2017 absolvierte sie die Ziviltechnikerprüfung. y.biering@cy-architecture.com +43 676 72 11 519
DI Christoph Köhler Christoph wurde 1979 in Mödling geboren. Nach seiner Matura an der Hochbau HTL Mödling studierte er Architektur an der TU Wien und diplomierte bei Prof. William Alsop. Seine Diplomarbeit „GrünGürtel – Versuch der Neuinterpretation eines städtischen Transitraumes“ wurde im Jänner 2015 mit dem ersten WA-Award für studentische Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Er arbeitete von 1998 bis 2010 in diversen Architekturbüros um Erfahrung in allen Leistungsbereichen zu sammeln. Von 2003 bis 2010 war er bei Architekt Heinz Lutter beschäftigt, wo er unter anderem maßgeblich mithalf, eine Vielzahl von komplexen Dachgeschoßausbauten zu gestalten. In den letzten Jahren arbeitete er begleitend auch als Softwaretrainer im Bereich BIM und Visualisierung. c.koehler@cy-architecture.com +43 676 72 11 619
„Uns verbindet die Leidenschaft für Architektur und Kunst, das Interesse an urbaner Spannung sowie eine starke Sehnsucht nach der Natur.“
Europan 13 St. Pölten Wettbewerb 2015
CubeScape Dieser Wettbewerbsbeitrag entstand anlässlich des Europan 13 im Jahr 2015 für den Bauplatz in St. Pölten. Die Aufgabenstellung verlangte dabei sowohl nach einem Masterplan mit innovativer und phasenweise realisierbarer Bebauung, als auch nach konkreten Gebäuden mit Nutzungsvorstellungen und Grundrissvorschlägen. Das momentan brach liegende und derzeit romantisch wild bewachsene Grundstück liegt am nördlichen Stadtrand von St. Pölten. Dabei steht es an der westlichen Längsseite in Nachbarschaft zu einer zukünftigen Großwohnbebauung und einer Ausfallsstraße, grenzt östlich aber direkt an den Naturraum der Traisen mit anschließenden Erholungsgebieten, zusätzlich schließt es im Süden an eine bestehende Einfamilienhaussiedlung an. Daher wurde der Versuch unternommen, diese Stadtkante dementsprechend sensibel auszuformulieren, und mit Bedacht auf die lokalen Gegebenheiten eine spannende neue lokale Struktur zu erschaffen. So entstand die Typologie der punktförmigen Bebauung mit drei Gebäudetypologien, welche sich geclustert um einen jeweiligen „Dorfplatz“ nebeneinander aufgefächert in mehreren Bauabschnitten über das Grundstück ausbreiten kann. Dabei löst sich die strukturelle Ordnung von Richtung der Stadtkante zur Natur der angrenzenden Traisen hin von einem stadtseitig strengen Raster immer weiter auf, und nimmt dabei in Dichte und Höhe ab, um einen graduellen Übergang zu schaffen. Auf diese Weise überlagert sich die neue Bebauung mit der den Ort prägenden existierenden Wildnis und schafft so ein Spannungsfeld zwischen Urbanität und Natur.
ST. PÖLTEN, AUSTRIA EUROPAN 13
SCHEMATIC AERIAL VIEW
01
CUBE / SCAPE
HEIGHT DEVELOPMENT
PHASES
Train station
Glanzstadt (planned)
Shopping center
1 2
The first phase of construction starts in the middle, where the Glanzstadt train-underpass is planned.
1 3
4 Viehofer Lakes
GREEN SPACE
6 stories - 19 meters 5 stories - 16 meters 4 stories - 13 meters
3
5
The third phase stops in the south towards the single family housing area.
4 Traisen
FIGURE GROUND PLAN
URBAN CONCEPT
1:10000
5 The grid randomly dissolves towards the east, to emphasize the existing environment near the river and its wildness. Nature on the site is a big asset, so in order to keep most of it, we decided to build punctually onto the site.
At present the project site is a rather wildly vegetated and forgotten place on St. Pölten's border. The duality between urbanity - with good connectivity to Vienna, the train station and the industrial buildings on the west side and the nature on the east side, with old trees and the river Traisen, is perceptible and will be even intensified in the future by the Glanzstadt, a project situated in the west at the other side of Austraße and the dividing railroad embankment. In our project we connect to the west with a rectangular grid that illustrates the urban structure and establishes a strong pattern.
STRUCTURAL SITE PLAN
The fourth phase is densifying the already existing project.
Flooding area
Single family housing area
PARKING
The only sealed spaces are the main paths which create connections between the borders, neighbours, the residential cubes and the village centers with the main plazas and the town cubes. This layer forms the main connection network on the site.
The project site is accessible by foot and bike from all directions, but the access by car is only possible from Austraße. The site should stay mainly car free, but since individual traffic in rural areas (however it will develop), remains a topic in the future, there will be 2 parking decks near the street which can be used by the inhabitants, but also for car sharing and visitors. In addition, there is underground parking under each center with parking spaces for handicapped people, short-time parking, car sharing and delivery.
2 The second phase fills the north of the site, in direction of the train station and the industrial buildings.
Austraße
MOVEMENT
Nature is an important characteristic of the project. Green spaces are mainly conserved or redesigned on the east side of the site and are merging into a more urban design towards west while the east side dissolves into the natural and attractive environment.
The fifth phase is a possible integration of the small Glanzstoff site in the project.
The project site is situated between the urban, more busy area in the west - with the train station and the street - and the natural area on the east, which is quieter and more rural. The tension between urbanity and nature, will be displayed in several themes of the project: The building height dimishes from west to east, to underline the urban structure and to reinforce nature. Sealed surfaces decrease from west to east and nature takes over slowly.
SUSTAINABILITY
NOISE The noise on the project site is mainly coming from the train and the street in the west and will be further blocked by the existing or redesigned vegetation and the new parking decks. Therefore the housing type in the west integrates more urban and public functions, whereas the more rural housing type with private gardens is situated more towards the east.
SUN/SHADOWS
The World War II ruins are historical heritage to keep and to remind of the forced labor camp and the victims, but also to - with parts of the nature that has grown onto it - display the process of forgetting and to remember that the scars won’t heal even if you look away. Also the memorial project of Catrin Bolt could be integrated in the project site.
Natural landscapes, hybrid wood construction and flexible configuration options meet the requirements of a highly sustainable project. The parking decks are prepared to convert for different uses. Balanced apartment sizes are attractive for all levels of population, and adapt to changing needs.
As the site is situated between larger building structures, a single family housing area and mostly untouched nature, our project takes this opposites into account and establishes a connection between them. The east side is mostly straight and linear while at the west the existing nature is allowed to carve into the projects structure.
HISTORICAL RUINS
1:2500 Viehofer Lakes Train station
CENTER 2 Connection Glanzstadt
Ruins forced labour camp
CENTER 1
Connection Traisenpromenade
Austraße
CENTER 3 Railway embankment Traisen
Antenna tower Industrial ruins
Flooding area
Each building is situated to get direct sunlight without casting shadows to any of the neighboring buildings. No apartment is strictly northoriented.
ST. PÖLTEN, AUSTRIA EUROPAN 13
02
CUBE / SCAPE Train station
NUMBERS AND FACTS The shown configuration is a comfortable possibility with a minimum density. Because of the flexible system of 3 different housing types in different sizes and 5 phases it would be easily possible to get a more densified solution, adjusted to the future requirements.
1
2
3
4
Total floor area Housing Other uses
12.000m² 5.800m²
Total
17.800m²
Number of units 120 Playground 1.000m² Bike parking lots 220 Car parking lots 350
Total floor area Housing Other uses
12.000m² 5.800m²
Total
17.800m²
Number of units 120 Playground 1.000m² Bike parking lots 220 Car parking lots 350
Total floor area Housing Other uses
12.000m² 4.800m²
Total
16.800m²
Plaza 2
Number of units 120 Playground 1.000m² Bike parking lots 220 Car parking lots 100
Total floor area Housing
2
Parking and sports cube 2
12.000m²
Number of units Bike parking lots
120 120
Number of units Bike parking lots
60 60
Underground parking 2
4
Residential cube L
5
Total floor area Housing
6.000m²
Playground 2
1
A
Plaza 1
TOTAL (all Phases) Total floor area
70.400m²
Number of units
540
Playgrounds
B
Residential cube M
3.000m²
Bike parking lots
840
Car parking lots
800
Density (FAR)
Town cube
Underground parking 1
0,81
Parking and sports cube 1 Town cube
Existing structure (Gas company) Underground parking 3
5 Playground 1 Residential cube S with private gardens
3 Plaza 3
B A Playground 3
SITE PLAN
1:1000
Town cube/center
Parking and sports cube
Residential cube Traisen
Glanzstadt (planned)
Railway underpass
SECTION A
1:1000
Residential cube Town cube/center
Residential cube
Climbing walls Vertical greenery
Flood dam with sunbathing lawn
SECTION B 1:500
FLOOR PLAN
1:500 Residential cube L Ground floor +5 19m height Public spaces
Residential cube Phase 4 Densification of site
Residential cube M Ground floor +4 16m height Public spaces
Residential cube Phase 4 Densification of site
Residential cube L Ground floor +5 19m height Public spaces
Residential cube S Ground floor +3 13m height Private gardens
Underpass Connection to Glanzstadt
Main path Connection West-East
Town cube 5 Floors with 4m 20m height Multiuse neutral spaces
Residential cube M Ground floor +4 16m height Public spaces
Flood dam
Residential cube Phase 5 Glanzstoff site Last phase of densification
Underground parking 1-2 floors (on demand) Delivery and car sharing Visitor parking Storage rooms
Visitor parking
Parking and sports cube Split level parking Height on demand Ground floor with mixed use
Town cube 3 Floors with 4m 12m height
ST. PÖLTEN, AUSTRIA EUROPAN 13
03
CUBE / SCAPE
THE CLUSTER Each of the construction phases consists of a cluster of 6 residential houses and 2 town houses with a plaza in the center. Further densifiying is possible with 2 additional residential houses. The plaza is part of the public space and should also invite and include people living or working near the project site. Together with the two town cubes, it constitutes the heart of the cluster. The two town cubes are the more public buildings of the cluster, including a representative lobby and social, commercial or public functions or offices as well as loft apartments.
The residential buildings and the small communities of each of them are all interconnected to the center, forming a social network, which could take over social functions that are not sufficiently dealt with by other institutions.
The apartment houses on this side of the cluster are therefore more rural, smaller, more private, with apartments and private gardens on the ground floor. In this part of the project nature is a strong characteristic.
Each cluster is connected to Austraße in the west of the project side. As this is the more urban side, the buildings of the cluster positioned on this side are higher and more public with no apartments in the ground floor and more semi-private spaces. On the east side of the project, towards the river Traisen, nature gets more prominent.
With these opposite sides each cluster consists of a more urban and a more nature themed side so that people with different preferences and lifestyles will form one community.
RESIDENTIAL CUBE URBANITY
PHASE 2 CLUSTER
Private loggias and balconies
NATURE
Semi-private loggia
PHASE 3 CLUSTER
Building entrance
Public space Commercial/social
TOWN CUBE/CENTER Public roofgarden for users and guests
2 CUBE TYPES, 3 SIZES
The town cube is neutral and flexible in its use. It provides spaces for the inhabitants of the cluster as well as other people.
Public terrace
S L+3 M L+4 L L+5
APARTMENT TYPES 33% small, dockable, affordable apartments (Type A)
Vertical greenery The urban Plaza is part of the public space and is the heart of the cluster and functions as meeting point.
Semi-private loggia Representative lobby space
Movable panels
Building entrance Semi-private loggia
The rural cube is the smaller, more rural one of the 2 types, with 4 stories. It is commonly placed at the east side, near to the river Traisen and in the middle of vegetation, with private and public gardens in front.
Hybrid wood construction
Semi-private roofgarden for inhabitants
Office space, commercial use or even living.
Representative staircase
Sanitary containers and light walls can be placed when required
The center of each cluster is formed by a Plaza with 2 Town cubes in different sizes and constitutes the heart of it. This center is connected to every Residential cube of the cluster as well as to the other centers. Here not only the inhabitants meet, but also guests, neighbors and people who come work here or who live in the area can come together. The Town cube features a system of slabs and columns with installation inside the flooring and has a ceiling height of 3,50m minimum, which results in flexible spaces that can be adapted to different uses as required, but should be public or semiprivate in the majority. The rooftop terrace and garden are open to public.
A B C
1 room 30m2 2 rooms 50m2 3 rooms 75m2
∑ Grandparent moves in with family ∑ Starter flat ∑ Nursing accomodation ∑ Supplement for certain patchwork constellations
14m max 16 units 17m max 21 units 20m max 26 units
The urban cube is the larger one of the 2 types, with 5-6 stories and it is also the more urban one concerning its functions and is therefore commonly placed at the west, more urban side of the project. It doesn’t have apartments or private gardens on the ground floor, but public spaces instead. For the inhabitants there will be a relatively large amount of semi-private space in the building as well as a rooftop-terrace with gardening space.
Different ways of living together:
Networks of heterogenic users:
∑ "Classic" nuclear family ∑ Living alone ∑ Patchwork family ∑ Shared flats ∑ Single parents ∑ Couples ∑ Tandems
∑ Generation coexistence and cooperation ∑ People with special needs ∑ People looking for community ∑ People who are looking for new networks
In every cluster there are 6 (and with Phase 4 it will be 8) Residential Cubes: 2 small, 2 medium and 2 large ones but every other configuration could be possible, as it is required at the time of construction. Beside the apartments, there will be public spaces at the ground floor, dependant on the cube type. To make this flexibility in use possible, the ground floor has a ceiling height of 3,50m minimum. Semi-private spaces for the inhabitants are planned in the rest of the building, as well as on the rooftop-terrace,
Conditions are created to support groups of residents with a sense of responsibility and interest in participating in their environment. Generous community spaces, as the green roof and the shared terraces, reflect this integrative approach.
NETWORKING
+
+
Example configuration: Students flat A+ B= C
FLEXIBLE CONFIGURATION Dockable apartments from A to D types in standard and smart. Flexible, customized or neutral floor plans.
EXAMPLE FLOOR PLANS 1:200
C
3 rooms
Shared flat configuration with individual entries and a shared living room. Can easily be adjusted for more private space or sperarated again.
3 rooms
B
The construction system follows a grid, creating a flexible system allowing the users to adapt the space to their needs
2 rooms
Seminars Fitness
Wood panels
Public roofgarden
Vertical green Public terrace can be used for events (e.g. rooftop cinema)
Rentable garden space for cultivation
Climbing walls
Entrance to parking cube
Entrance to parking cube
A 1 room
A 1 room
PARKING AND SPORTS CUBE
Entrance to parking garage
sports facilities e.g. locker rooms for joggers, climbing gym, fitness...
The first Parking and sports cube is part of Phase 1, the second one is part of Phase 2. As the site is accessible from Austraße, these Cubes are placed at the west border of the site and will be the most visible parts of the project coming from that direction. This Cube will contain parking space, sports facilities and commercial areas on the ground floor, as for example a Bouldering Gym, a Fitness Studio or a supermarket. In addition there will be locker rooms for people from the area who are practicing sports, as jogging or yoga. The outer façade integrates climbing walls to attract both climbers and spectators. The green panels on the façade are connected to the gardening spaces on the public rooftop terrace where possible events can take place, like a rooftop cinema.
C
3 rooms
Example configuration: Growing family A+ B= C
3 rooms
Interposed small apartments on every floor can be docked to the larger units to create space for growing families.
B
2 rooms
+ HYBRID WOOD CONSTRUCTION The residential cubes are built with solid wood walls and a secure concrete core, in accordance to Lower Austria's building regulations. The facade concept with arranged modules allows for prefabrication and sustainability while keeping the costs down.
Example configuration: Family with disabled grandparent A + B = C 3 rooms Docked units react to changing needs. Independent units can be connected or separated and are easily adapted for access with wheelchairs.
Wir arbeiten frei von stilistischen Dogmen kompromisslos an Lรถsungen, die passen.
Dachterrassen Wieden Terrassendesign 2016
Weitblick und intime Nischen Bei diesem Projekt wurden die bestehenden Dachterrassen mehrerer Parteien auf den zwei Ebenen eines Wiener Dachgeschoßausbaues grundlegend neu gestaltet. Auf der obersten Ebene des Daches sorgen neue Holzdecks aus robuster Thermoesche für Behaglichkeit, Hochbeete sowie die neue Bepflanzung gliedern den Raum, eine Sitzbox aus Fundermax-Platten dient als wasserdichter Stauraum. In bestehende Metallkonstruktionen eingepasste Trennzäune aus den selben Thermoeschedielen schaffen Privatheit, ermöglichen zugleich aber auch Durchblicke. In der unteren Dachgeschoßebene schaffen die neuen Trennelemente zusammen mit der überarbeiteten Bepflanzung einen geschützten Rückzugsraum. Über schwarzen Schieferbruch führen Trittinseln aus Thermoesche zu einem Holzdeck mit großer Sitz- und Liegebank.
granite & wood table
Wettbewerb Seebad Breitenbrunn Seebad Breitenbrunn Nutzungen Seebad 2020 Wettbewerb 2016 NEUGLIEDERUNG Um bestehende und neue Nutzungen auf dem Seebad-Areal gut unterzubringen, wird das Areal neu gegliedert, Zonen und Gebäude werden thematisch zusammengefasst und miteinander verbunden. An strategisch sinnvollen Stellen sollen Räume für neue Synergien entstehen.
SCHILF
Schlammbecken
Dabei bleibt die grundsätzliche Einteilung im Seebad Breitenbrunn bestehen, sie wird in strukturierte Zonen aufgeteilt und an neue Anforderungen angepasst. Radweg
Kassa
Zwischen Parkplatz und Eingangsbereich entsteht ein Vorplatz; im vorderen Bereich des Seebads befindet sich die Sportzone, gefolgt von der urbanen Plaza neben dem Hafen. Dahinter erreicht man den Badebereich mit Liegewiese, ganz am Spitz liegt wie bisher der Wassersportbereich.
ZONEN
Entwicklungsfläche
Radweg Rad+ Ziehwägen
Renaturierung
Parken PKW
PLATTFORMEN UND GEBÄUDE
URBANE ZONEN An strategisch sinnvollen Stellen des Areals wie im Eingangsbereich, im Zentrum und zwischen Yachtclub und Wassersportbereich entstehen Plätze mit urbanem Charakter und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten.
Die Gebäude werden ebenso wie andere Nutzungen thematisch zusammengefasst und in mehreren Gruppen von kleinen und mittelgroßen Gebäuden auf Plattformen gebündelt. Diese Plattformen bilden jeweils eigene Zonen und bieten den Gästen erweiterte Freiräume sowie räumliche Strukturierung. Sie schaffen mit ihrer gemeinsamen Formensprache eine neue Identität für das Seebad Breitenbrunn und gliedern das Areal. Die Gebäude als Teil der Plattformen bieten den BesucherInnen durch Sitzstufen und Dachterrassen eine Erweiterung des Freiraums.
ZENTREN UND HOTSPOTS Durch die Verteilung der Nutzungen auf mehrere Plattformen mit kleinteiligen Gebäudestrukturen und durch die Schaffung verschiedener Plätze entstehen mehrere kleine Zentren und Hotspots auf dem SeebadAreal. So werden Wege reduziert und die Besucher über das gesamte Seebad verteilt.
Rad+ Ziehwägen Servicepoint
Schiebebrücke
Radweg
Parken PKW
Rad+ Ziehwägen
PROMENADE & PARKPLATZ Die hochwertige Ausstattung ermöglicht eine ganzjährige, barrierefreie Nutzung der Promenade für verschiedenste Tätigkeiten: spazieren (mit & ohne Hund), laufen, flanieren, verweilen, spielen, radfahren (in der Nebensaison), die Natur beobachten oder dem regen Treiben am Hafen zuschauen. Aufgrund der ausgedehnten Breite und des gut berollbaren Belages ist Begegnung auch mit Rollstühlen oder Kinderwägen problemlos möglich. Durch die Einteilung des bestehenden Parkplatzes in kürzere Abschnitte mit angrenzenden Fahrradabstellanlagen und Wagerlverleih reduzieren sich die Wege für die Gäste. Der hier eingebaute Naturstein- Plattenbelag verringert das Tempo der Auto- & FahrradfahrerInnen und führt direkt auf die Promenade bzw. zu den erweiterten Steganlagen und Servicepoints der Bootsliegeplätze.
KANAL
Parken PKW
Kran
S
SCHILF
Radweg Rad+ Ziehwägen
Parken PKW
Vorp Schiebebrücke
Rad+ Ziehwägen
Info Servicepoint
Wettbewerb Seebad Breitenbrunn
PROMENADE
Die Promenade ist als das Verbindungselement zwischen Plattformen und Zonen eines der wichtigsten Elemente des Seebad-Areals.
Unsere Vision für das Breitenbrunner Seebad im Jahr 2020 sieht, aufbauend auf den bestehenden Strukturen, eine Durch die kleinteilige Gebäudestruktur wird GEBÄUDESTRUKTUREN behutsame Bündelungzudem dergroße Funktionen Rücksicht auf die Natur- und Pflanzenwelt genommen; die neue Bebauung zusammen mit einem neuen durchgliedert sich sensibel in die Umgebung ein. Für den Besucher entstehen gute Durch- und gängigen Gestaltungskonzept vor. Ausblicke. Funktionen werden gegenüber der TOURISMUS UND LOKALE bestehenden chaotischen Zerhüttelung GANZJAHRESNUTZUNG BELEBUNG nun in kleinen Clustern und Das Angebot des Seebads richtet sich Durch seinZonen vielfältiges Freizeit- und einerseits an Tagesgäste und bietet neben Gastronomieangebot kann das Seebad zusammengefasst und geben dazwischen klassischen Strandbadaktivitäten auch ganzjährig genutzt werden. Sportangebote und Wassersportmöglichkeiten. Das Hafenrestaurant mit gehobener Küche, für unversigelte Flächen Zudem Raum werden verschiedene Nächtigungsansprechenderfrei. Gestaltung und wunderbarer möglichkeiten angeboten: Der Campingplatz bietet ein vielfältiges Angebot vom Zeltplatz über Hütten bis zum Hausboot. Für Dauergäste besteht die Möglichkeit, einen Mobilwohnheimplatz zu pachten. Auch das lokale Leben soll durch die urbanen Plätze mit Möglichkeiten für Veranstaltungen, das neue Gastronomieangebot sowie vielfältige Sportangebote gestärkt werden.
Aussicht über den See dient als starker Anziehungspunkt, ebenso die urbanen Zentren des Areals, welche ganzjährig für Veranstaltungen verschiedenster Art zur Verfügung stehen. Sportaktivitäten wie das Kiten sind ganzjährig und bei Schlechtwetter möglich; im Winter können auch Aktivitäten wie Eisstockschießen und Eislaufen angeboten werden.
Aus Rücksicht gegenüber der flachen Welterbe-Seenlandschaft wird auf Großformen verzichtet, mehrere kleinere und mittelgroße Gebäude gruppieren sich stattdessen optisch zusammengefasst auf MOBILITÄT Holzplattformen, zu Flexibilität Wasser zuin der Land. Ein neues Konzept soll hier für mehr Komfort, und wie Diversität Mobilität sorgen.
So wird ein Verleihsystem für Ziehwägen installiert, welches an verschiedenen Punkten des Geländes strategisch positioniert, praktischen und bequemen Transport von Gegenständen wie Bade- und Sportausrüstung ermöglicht. Die Gmoa-Bus-Verbindung soll durch Designmaßnahmen aufgewertet werden, so erhält die Haltestelle ein in den Entwurf integrierte Überdachung und wird zentral direkt am Kopfende des Parkplatzes an den neuen Vorplatz und Eingangsbereich gelegt. Am Parkplatz, Vorplatz sowie dem neuen multifunktionalen Yachtplatz entstehen großzügige Fahrradabstellplätze, auch Leihräder (Frachtenrad, BMX für Dirt-Parcour, …) sind denkbar. Der Yachtplatz dient der Allgemeinheit nunmehr als Drop-Off und Umkehrpunkt, längeres Parken ist nur mehr auf dem Hauptparkplatz möglich. Camping- und Mobilheimbewohner behalten weiterhin die Möglichkeit am neu gestalteten Mobilheimstellplatz in Campingplatznähe zu parken.
Eine attraktive Promenade dient als leitendes Rückgrat und verbindet die einzelnen Bereiche.
ÖFFENTLICHER HAFEN Durch eine effizientere Anordnung der Steganlagen werden zusätzliche Liegeplätze gewonnen und zudem die notwendigen Distanzen verkürzt. Sämtliche Liegeplatzbreiten/Fahrgassen/etc. wurden an aktuelle Bootsgrößen angepasst. Sanitäre Serviceeinrichtungen (Servicepoints) an den Hauptstegen werden vorgesehen. Bootsliegeplätze an der Zufahrtsstraße: eine Verbreiterung des Kanals und eine Anordnung der Boote auf beiden Seiten wird vorgeschlagen, um eine Erhöhung der Anzahl hochwertiger Liegeplätze mit Nähe zum Parkplatzbereich zu erreichen.
SCHILF
Servicepoint
HAFEN
Gesamt 8
Liegeplätze: insgesamt 830, davon 25 Gästeplätze und 10 für mietbare Hausboote.
URBANE ZONEN Die Plätze mit urbanem Charakter bieten verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten. Sämtliche Freiräume, können nach Bedarf an die jeweiligen Anforderungen angepasst und ganzjährig sowie barrierefrei benutzt werden. Im Eingangsbereich des Seebades erfüllt der Vorplatz die Funktion von Ankunftsbereich und Meeting- Point. Der Belagswechsel in diesem Bereich reduziert das Tempo der Ankommenden, attraktive Fahrradabstellanlagen, Rad- & Wagerlverleih vermindern den Kfz- Anteil der anreisenden Gäste. Die Plaza bildet aufgrund ihrer Lage das Herzstück des Seebades. Durch ihre offene Gestaltung (Tribünen, Sitzstufen, Sonnensegel, verschiedene Bodenbeläge etc.) sind diverse Nutzungsmöglichkeiten denkbar. Hier können sich Veranstaltungen wie Konzerte, Kurse, Skulpturenpark, Biomarkt, o.ä. etablieren. Weiters können sich Hafenrestaurant und Marina zum Platz hin ausdehnen. Der Yachtplatz dient im Alltag als Drop-Off-Zone und Parkplatz, kann aber im Bedarfsfall als Veranstaltungsfläche mitgenutzt werden.
C
A W u F d M o W D D A E H a im
397254 SPORTZONE ENTWICKLUNGSFLÄCHE Je nach Bedarf sind hier verschiedene Entwicklungsszenarien möglich: Erweiterung touristisches Wohnen (Mobilheimplätze, Klein-Appartements, Campingplatz, Baumhäuser,...), Vergrößerung von Parkplatz bzw. Schlammbecken, oder aber auch Renaturierung und Rückbau zu einer Schilfzone. In der Zwischenzeit kann diese Fläche als temporärer Freiraum genutzt werden und bietet bei nur wenigen gestalterischen Maßnahmen eine Vielzahl an Möglichkeiten wie z.B. Abenteuerspielplatz, BMX-Strecke, Irrgarten, Hochseilgarten oder ein nutzungsoffener Bereich gänzlich ohne Vorgaben.
Auf dem Seebadareal wird zwischen Sport- und Wassersportzone unterschieden. Die Sportzone im Bereich des Einganges ist räumlich vom Erholungsbereich Liegewiese abgegrenzt, im westlichen Teil herrschen auf den ausgewiesenen Anlagen Ballsportarten vor, daneben gibt es einen nutzungsoffenen Bereich zum spielen, laufen, toben, etc. Im östlichen Teilbereich ist ein Gebäude für Wellness & Spa geplant, dessen Angebot (Sauna, Dampfbad, Schwimmbad mit outdoorBereich, etc.) ganzjährig genutzt werden kann. Im Freien sorgen im Sommer zwei Schwimmbecken für die nötige Abkühlung: während das Spielbecken für die Kleineren gedacht ist, wird das Sportbecken so dimensioniert, dass auch Wettbewerbe (z.B. für Schulen) stattfinden können. Bei größeren Veranstaltungen dient die Abtreppung des SpaGebäudes als Tribüne und Sitzgelegenheit & verschafft einen schönen Rundumblick. Die Wassersportzone an der Spitze der Landzunge grenzt sich von der Liegewiese durch die Promenade ab und kann an windstillen Tagen auch als Liegebereich benutzt werden. Die räumliche Trennung im Wasser erfolgt durch jeweils eine Steganlage hin zum Badebereich im Westen bzw. zum Yachtclub im Osten (hier liegen auch die Anlegestellen für Segelboote, Katamarane & Ruderboote). Den Uferbereich teilen sich Kite- SurferInnen und SurferInnen, auch für Stand-Up-Paddling ist Platz. Im vorderen Bereich befindet sich die Start- und Landezone der Kites während der hintere Bereich für die Ausrüstungsgegenstände verwendet werden kann.
RUNDWEG Ein ausgedehnter, befestigter Weg führt rund um das Seebadareal und ermöglicht eine barriere- & konsumfreie Benutzung. Wechselnde Belagsarten (wassergebundene Decke, Asphalt, Holzdecks) und optisch ansprechende gestalterische Maßnahmen (z.B. Bänke, Skulpturen, Pflanztröge) machen diesen Rundweg ganzjährig attraktiv und mit einer Gesamtlänge von etwa 2km auch für JoggerInnen interessant.
VERKEHR Auf dem Seebadareal gibt es Verkehrsachsen unterschiedlicher Hierarchien: zentrale Achse ist dabei eine durchgehende Promenade, die an der Spitze der Landzunge in einen Rundweg übergeht. Zur Überwindung der beträchtlichen Distanz zwischen Ende Parkplatz und Leuchtturm wird folgendes Mobilitätskonzept etabliert: Unterteilung des Parkplatzareals in kürzere Abschnitte mit gekennzeichneten Bereichen, in denen Fahrradabstellanlagen vorgesehen sind. Hier können aber auch Ziehwagerl ausgeliehen werden, um sperrige Badetaschen & Sportutensilien bequem in das Seebad transportieren zu können. Mobil stark eingeschränkte Personen werden auf Wunsch von einem Fahrrad- Taxi der Seebadverwaltung in den gewünschten Bereich gebracht. Motorisierte Fahrzeuge dürfen (mit Ausnahme der Seebadverwaltung) lediglich die asphaltierte Zufahrt nördlich von Mobilheime- & Campingplatz benutzen, wobei der Yachtplatz nur als Umkehr- & drop-off- Zone dient. Fahrradfahren ist prinzipiell auf dem gesamten Gelände erlaubt, nur der Bereich zwischen Infopoint & Leuchtturm ist während der Hauptsaison davon ausgeschlossen. Mobilheimeplatz und Campingplatz haben ein untergeordnetes Wegesystem (innere Erschließung), ebenso der Yachtclub. Ruhender Verkehr: Zusätzlich zu dem großen Parkplatz am Beginn der Landzunge befindet sich ein kleinerer Parkplatz nördlich des Campingplatzes, dieser ist v.a. für die Übernachtungsgäste vorgesehen. Öffentlicher Verkehr: Das Seebad kann mittels Gmoa- Bus erreicht werden, eine Haltestelle befindet sich direkt im Eingangsbereich des Seebades. Auf dem Seeweg besteht neben der Ankunft per Segelboot, Yacht oder Motorboot die Möglichkeit, eine Fahrradfähre bzw. ein Ausflugsschiff zu benutzen.
MOBILHEIMPLÄTZE Diese bleiben an ihrem aktuellen Standort bestehen und können bei Bedarf in die Entwicklungsfläche im Nord-Westen erweitert werden.
SCHILF
YACHTCLUB Der Yachtclub verbleibt an seinem jetzigen Standort. Aufgrund der Zuordnung des derzeitigen Yachtclub- Parkplatzes zum öffentlichen Seebad können bei Bedarf durch Umorganisation innerhalb des Yachtclub- Geländes neue Stellflächen geschaffen werden. Eine Umnutzung der Kabanen ist nicht vorgesehen.
MOBILHEIMPLATZ
Seekantine
Renaturierung
Parken Camping und Mobilheime
Haltestelle Gmoabus
platz
Müllinsel
n Beachsoccer
opoint
MOBILHEIMPLATZ
Wellness - Spa Spielbecken
Boulderblöcke Trampoline
SCHILF
SPORTZONE Sportbecken
Basketball
Verwaltung
Rad+ Ziehwägen
Verleih
Camping Busse
Servicegebäude Tribüne
Beachvolleyball
Hundezone
Rollsport
Kabanen
PLAZA
CAMPINGPLATZ Camping Zeltplätze
Fähre
Boccia
Marina
YACHTCLUB
Kiosk Erste Hilfe
20 Klein-Apartments Grillplatz
Wäldchen
Tretboote Ruderboote
Müllinsel Variable Fläche
Rad+ Ziehwägen
Rad+ Ziehwägen
Kleinkinderspielplatz
Hafenrestaurant
Duschen
BADEZONE
N ÖFFENTLICH
Yachtplatz
Spielplatz
Ruderclub
N
Ruderboote
Strandbar
Duschen
Gästesteg
Wassersportschulen
BADEBEREICH
Ausrüstungszone
10 Hausboote
Katamarane Wellenbrecher
WASSERSPORTZONE
SCHILF
HAFEN YACHTCLUB
Bb YC
Surfboxen Duschen
Clubhaus
aufsicht
WC
Sandstrand
830 Boote
SCHILF Gewässer-
Grillplatz
Tagesgäste 25 Boote
Badeaufsicht Badebühne
Start- und Landezone Kites Kleinkinderbecken
Segelschulboote Leuchtturm
Nutzungsplan 1:2000
Surfzone
Aussichtsterrasse
CAMPING & WOHNEN
Auf dem neu strukturierten Campingplatz werden die touristischen Wohnformen Campingbus, Zeltplatz und Apartments klar zoniert, um Nutzungskonflikte zu vermeiden. Für die Übernachtungsgäste besteht eine Parkmöglichkeit nördlich des Campingplatzes (die zudem auch von den MobilheimpächterInnen genutzt werden kann). Eine gut organisierte innere Erschließung ermöglicht den Gästen kurze Wege, die attraktive Lage im Zentrum des Seebades minimiert die Distanzen zu Liegewiese, See, Service- & Sportbereichen. Der Zeltplatz mit Grillmöglichkeit stellt eine kostengünstige Alternative insbesondere für Schulklassen und Jugendgruppen dar. Ein weitere attraktive Möglichkeit zum Übernachten bieten Hausboote. Diese sind mit Elektroantrieb ausgestattet und können auch für private Rundfahrten genutzt werden. Die Liegeplätze sind m Nahebereich zu Hafenrestaurant und Marinagebäude.
Badeplattform
WASSERSPORTBEREICH
BADEZONE Der Badezone wird als einem der Hauptbestandteile des SeebadAreals eine der größten Flächen zuteil. Die Liegewiese als Aufenthaltsort der BesucherInnen besteht aus zwei Zonen: Zur Plaza hin grenzt ein Wäldchen die Badenden ab; hier wird der Baumbestand verdichtet und spendet Schatten. Im größeren Bereich der Liegewiese mit weniger Bäumen besteht die Möglichkeit, Schirme zur Beschattung aufzustellen. Hier sind zwei verschieden große Kinderspielplätze untergebracht. Im vorderen Teil zum Wasser hin befindet sich ein Sandstrand. Die großzügige Badeplattform erweitert den Badebereich mit Sitzund Liegeflächen sowie einem integrierten Kleinkinderbecken und Sitzstufen sowie Tribünen, von denen eine in Richtung Hafen und Badebühne und eine zweite nach draußen mit Blick zum See und den Wassersportlern positioniert ist. Der Badebereich wird an Tagen, an welchen der Wassersportbereich weniger besucht ist, bis zum Spitz hin erweitert.
GASTRONOMIE Über das Seebadareal verteilt findet sich ein vielfältiges gastronomisches Angebot das vom einfachen Kiosk bis zur Spitzengastronomie reicht. Das Hafenrestaurant mit gehobener Küche ist strategisch günstig am Rand der Hafenplattform plaziert, und vom Parkplatz aus über einen kurzen Fußweg bequem erreichbar. Aufgrund seiner zentralen Lage bietet es freie Sicht auf den Badebereich sowie das Treiben im öffentlichen Hafen, von seiner Dachterrasse aus sogar über den gesamten See. Im Bereich der Wassersportzone wird eine Café-Bar mit kleiner Küche, Sandzone und Holzterrasse positioniert, die sogenannte Strandbar. Ein kleiner Kiosk, ideal zwischen Plaza und Liegewiese gelegen, bietet kleine Snacks und Eis, und rundet damit das Angebot ab.
Wettbewerb Seebad Breitenbrunn
Vision Seebad 2020 NEUGESTALTUNG Um dem Seebad-Areal eine neue Identität zu geben, wird ein einheitliches gestalterisches Konzept angestrebt. Hierbei wird auf die bestehende Natur des Welterbegebietes Neusiedler See und seine Umgebung sowie auf schon vorhandene und neue Nutzungsmöglichkeiten und zeitgemäße Gestaltung geachtet.
01 PLATTFO
ZUFAHRT SEEBAD-AREAL
Der Eintritt in d Parkfläche ist du Holzdeck gekenn zwischen Seeufe Nordwesten und zu Sitzstufen mi Tribüne findet au SCHILF Infopoint und S Anschluss an die Haltestelle des G
Zu Beginn des Seebadareals befindet sich das Kassenhäuschen, welches auf einer kleinen aus dem Steg herauswachsenden Plattform sitzt. Jene Plattform markiert gemeinsam mit einem Streifen aus Natursteinplatten im Straßenbereich den gestalterischen Übergang ins neue Seebad.
Schlammbecken
BÜNDELUNG DER FUNKTIONEN Thematisch harmonisierende Funktionen werden gebündelt und in kleinen Clustern und Zonen zusammengefasst. Die so entstehenden Gebäudegruppen ermöglichen große unversiegelte Freiflächen und gestalterische Struktur.
Kassa
Entwicklungsfläche
GEBÄUDESTRUKTUR
Parken PKW
Rad+ Ziehwägen Servicepoint
Schiebebrücke Parken PKW
PROMENADE & PARKPLATZ
Gebäude sitzen auf stegartigen Plattformen.
Rad+ Ziehwägen
Parken PKW
KANAL Kran D RA
Der Parkplatz wird durch eine großzügige Promenade aus einem gut berollbaren, versickerungsfähigen Belag entlang des Kanals angebunden und führt an den kleinen StegPlätzen, auf welchen auch Skulpturen lokaler Künstler denkbar sind, vorbei. In regelmäßigen Abständen werden Sitzgelegenheiten angebracht. Zwischen Promenade und Fahrbahn verläuft durchgehend ein Radweg aus eingefärbtem Asphalt. Der Pakplatz wird gegliedert durch mit Belagswechseln markierte Querungsmöglichkeiten (an den selben Stellen wie die Stegverbreiterungen). In diesen Streifen sind ebenfalls untergebracht Abholund Rückgabestellen der Ziehwagerl. Die Lücken in den bestehenden Baumreihen werden aufgefüllt. Promenade und Parkplatz werden durchgehend beleuchtet, um auch abends eine komfortable und sichere Nutzung zu gewährleisten. Promenade und Parkplatz münden im Vorplatz.
Die Holzplattformen setzen sich in die Natur und auf das Wasser. So kann bestmöglich auf die Umgebung und den Pflanzenbestand eingegangen werden.
Der Vorplatz im hebt sich optisc Plattenbelag vo Hier befinden s Ziehwagerl- Ve Haltestelle des der Vorplatz du Baumreihe beg
Renaturierung
D RA
Die Gebäudegruppen sind auf Plattformen zusammengefasst, welche gestalterisch das Thema der Stege aufnehmen. Diese Plattformen bieten den BesucherInnen Terrassen und Vorplätze, welche je nach Gebäudefunktion auch gemeinsam genutzt werden können.
VORPLATZ
Rad+ Ziehwägen
D RA
PLATTFORMEN
Statt auf wenige große werden die benötigten Funktionen auf mehrere kleine und mittelgroße eingeschossige Gebäude verteilt. Dadurch fügt sich die Anlage gut in die Natur ein. Die Gruppierung der Gebäude verkürzt die Wege der BesucherInnen.
SCHILF
Parken PKW
Vorp Schiebebrücke
PLATTFORMEN UND GEBÄUDE Trotz der kleinteiligen Gebäudestruktur entsteht durch die gemeinsame Formensprache der Plattformen und Gebäude ein einheitliches Gesamtbild auf dem Seebad-Areal.
Info
PROMENADE
STRUKTUR vs NATUR
MATERIALITÄTEN Materialitäten und Bepflanzungen auf dem Seebad-Areal sollen sich größtmöglich in die vor Ort vorzufindende Natur integrieren. Ein möglichst kleiner Teil der Bodenfläche wird versiegelt, der Baumbestand wird stellenweise nachverdichtet. In den urbanen Zonen kommt unter anderem Naturstein zum Einsatz. Die Plattformen und Gebäude sind aus Holz denkbar und haben für gute Ausblicke große Glasfassaden. Die wechselnden Beläge erleichtern die Orientierung, man erfährt optisch und haptisch in welcher Zone man sich gerade befindet.
Rad+ Ziehwägen
Servicepoint
Die Gebäude und Plattformen bieten an vielen Stellen verschiedene Nutzungsmöglichkeiten: Gebäude sind z.B. zu einer Seite hin abgetreppt und bilden so Sitzstufen oder Tribünen. Dachterrassen bieten einen Blick über den See, kleine Sitzstufen in den Plattformen fungieren als Bänke. Multifunktionale Tribünen in den Plattformen bieten Möglichkeiten für Sport- oder Kulturveranstaltungen und schaffen auf der Rückseite Platz für Stauraum, Haltestellen oder Müllplätze.
Eine attraktive Promenade verbindet Plattformen und Zonen miteinander und hebt sich gestalterisch sowohl formell als auch vom Material her ab; ein befestigter Weg aus versickerungsfähigem Belag, der sich, breit genug, alle BesucherInnen aufzunehmen, über das Grundstück legt. Das Seebad Breitenbrunn liegt idyllisch im Schilfgürtel am Neusiedlersee. Die Plattformen sowie die urbanen Zonen unterliegen einem orthogonalen Gestaltungsprinzip, die Freiflächen bilden dazu einen bewußten Gegenpart: Ordnung trifft auf Natur. So werden Orientierungspunkte geschaffen. Zu den Freiflächen zuordenbare Plattformen wie die Badeplattform und jene beim Sportbereich ordnen sich formell dem Freiraumbereich unter.
S Rad+ Ziehwägen
KANAL Durch eine Verbreiterung des Kanals entlang des Parkplatzes und Anordnung der Boote auf beiden Seiten wird hier eine Erhöhung der Anzahl hochwertiger Liegeplätze in Parkplatznähe erreicht. Zur Promenade hin verbreitert sich der Steg an strategisch sinnvollen Stellen und formt kleine Plätze, die den Parkplatz mit dem Steg verbinden und für Auflockerung sorgen. Hier wäre das Aufstellen von Skulpturen lokaler Künstler denkbar.
SCHILF
Servicepoint
HAFE
ÖFFENTLICHER HAFEN Die neue und effiziente Gestaltung der Steganlagen ermöglicht die Anpassung der Liegeplätze auf die Größe moderner Boote. Immer wieder bieten kleine Verbreiterungen den Bootsbesitzern Platz und Komfort, an strategisch sinnvollen Stellen entstehen auf größeren Plattformen Servicepoints. Der Steg für Tagesgäste und Hausboote befindet sich direkt beim Hafenrestaurant, um den Besuchern einen attraktiven Liegeplatz zu ermöglichen. Auch der Anlegeplatz der Fähre sowie der Bootsverleih wird neu gestaltet und in die Hafenplattform integriert.
PLAZA
Große Flächen sollen möglichst unversiegelt bleiben und offen gestaltet sein, in den urbanen Zonen enstehen teilweise befestigte Bereiche.
urbane Flächen
offen gestaltete Flächen
Die Plaza bildet ein urbanes Zentrum auf dem Seebad- Areal. Sie liegt direkt bei Hafen und Hafenrestaurant und verbindet Sport- und Wellnessbereich mit der Liegewiese. Die Plaza ist dem orthogonalen Gestaltungssystem untergeordnet, um den Kontrast zu den benachbarten, freier gestalteten Zonen zu unterstreichen und die Urbanität dieser Zone in Gestaltung und Nutzung hervorzuheben. Hier gibt es zwischen den Rasen-, Holz- und Sandflächen auch befestigte Flächen: Feinasphalt auf dem Rollsportplatz, Natursteinauf kleinen Plätzen. Auch Sitzgelegenheiten sind in Teilen der Plaza vorgesehen. Auch in der Bepflanzung spiegelt sich der urbane Gestaltungsgedanke wider: Die hier neu gepflanzten Bäume sind Stadtbaum- Arten wie z.B. Blasenbaum, Tartaren- Ahorn.
02 PLATTFORM HAFEN Die Hafenplattform bildet eines der Zentren auf dem Seebadareal; hier befinden sich Marina, Hafenrestaurant und Steganlagen. Zwischen Sportzone, urbaner Plaza und Hafen laden hier großzügige Holzterrassen zum Verweilen und Zuschauen ein. Die Plattform liegt zum Teil am Land und zum Teil auf dem Wasser und orientiert sich zur Plaza hin an dessen orthogonalem Gestaltungsraster, knickt jedoch im Wasser mit den Steganlagen dem Gestaltungssystem der Freiflächen folgend weg. Die Gebäude sind Teil dieser Plattform und werden gestalterisch integriert. Sie bestehen aus demselben Material (Holz) und falten sich an strategisch gut sinnvollen Stellen aus der Plattform heraus, so dass zusätzliche Freiflächen wie Sitzstufen und Dachterrassen entstehen. Große Glasfassaden ermöglichen zudem einen guten Ausblick auf den See und die Hafenanlagen.
Restaur
Das Ha zentrale bricht a orthogo Die Da Restaur und wir einer Ec erschlie gesamt See hin
397254 Tribünen
ORM EMPFANG
Zwei in die Plattform integrierte Tribünen mit Blick auf die Sportflächen bieten Sitzmöglichkeiten und können bei Veranstaltungen genutzt werden. Unter jener am Rand des Vorplatztes befindet sich die Gmoabus- Haltestelle, unter der anderen ein Müllplatz.
das Seebadareal am Ende der urch einen Vorplatz mit anschließendem nzeichnet. Diese Plattform erstreckt sich er im Osten und Zufahrtsstraße im d erhebt sich im Bereich der Sportzone it integrierter Tribüne (in dieser uch eine Müllinsel Platz). Neben Schließfächern befindet sich im e Plattform auch die überdachte Gmoa-Busses.
04 PLATTFORM WELLNESS Der Wellnessbereich ist auf einer Plattform gemeinsam mit dem Sportbecken und dem Spielbecken organisiert und ordet sich dem rechtwinkeligen Gestaltungssystem der Plattformen unter. Die Holzdecks bieten den Nutzern der verschiedenen Bereiche Platz zum Aufhalten und Sonnenbaden, die angrenzenden Wiesenflächen können komplett dem Wellness- und Schwimmbadbereich zugeschlagen werden.
Eingang
Das Wellnessgebäude faltet sich mit einer Treppe aus der Plattform heraus. Die Stufen bieten den Besuchern Sitzgelegenheiten und eine kleine Tribüne in Richtung Sportzone. Die Dachterrasse lädt zum Sonnenbaden ein - von hier aus hat man einen guten Blick über das gesamte Areal bis zum Leuchtturm und darüber hinaus. Die Plattform bildet zum Rand zwischen Sportbecken und Beachvolleyball- Feldern nach beiden Seiten hin Sitzstufen zum Verweilen oder Zuschauen.
Spielbecken Sportbecken
Wellnessgebäude
Auf den Wiesen wird der Baumbestand nachverdichtet, um für ausreichend schattige Plätze zu sorgen. Auch zu den Mobilheimen hin dient eine dichtere Baumreihe als Sichtschutz.
ENTWICKLUNGSFLÄCHE Auf dem Standort des derzeitigen Bootsparkplatzes erfolgt (direkt angrenzend an den Parkplatz) eine Erweiterung der Mobilheime. Der Bereich nordöstlich davon wird renaturiert (Schilfzone). Die ca. 6.200m2 große Fläche zwischen Schlammbecken und Parkplatz erfährt eine naturnahe, offene Gestaltung mit unbefestigten Pfaden und standortgerechten Baumgruppen, an bestimmten Stellen kann die Fläche auch der Sukzession überlassen werden. Der befestigte Umkehrplatz im Norden der Fläche wird rückgebaut und bepflanzt.
Z
m Eingangsbereich des Seebades ch und taktil durch einen Natursteinon den angrenzenden Flächen ab. sich Fahrradabstellanlagen, erleihstellen, ein Infopoint sowie die Gmoa-Busses. Im Nordwesten wird urch eine querverlaufende grenzt.
03 PLATTFORM VERWALTUNG & SERVICE
SPORTZONE Das Sportgelände wird offen gestaltet. Eingebettet in eine strapazierfähige Rasenfläche finden sich neben zonierten Sportbereichen (z.B. Beachsoccer, Basketball, Trampoline) auch freie, nutzungsoffene Flächen. Sitzstufen, Fahrradabstellanlagen, ein Trinkbrunnen und eine Dusche machen die Sportzone zu einem attraktiven Freizeitangebot außerhalb des Badebereiches.
Tribüne
Diese Plattform integriert neben der Seebadverwaltung auch Sanitäranlagen sowie Serviceeinrichtungen für den Campingplatz. Dazu wird das bestehende Gebäude der Seebadverwaltung durch umfangreiche Sanierungsund Umbauarbeiten adaptiert. Im neu gebauten MitarbeiterInnenhaus westlich davon werden Garage, Werkstätte und Aufenthalts- und Schulungsräume untergebracht. Die Plattform ist im Norden durch eine bestehende, asphaltierte Zufahrtsstraße erschlossen. Hier sind auch Parkplätze und Fahrradabstellanlagen für die Seebadverwaltung vorgesehen.
MOBILHEIMPLÄTZE Die Mobilheimplätze werden intern nicht neu gestaltet, können aber bei Bedarf saniert und im Nord-Westen in die Entwicklungsfläche erweitert werden.
Eine Tribüne zur Plaza hin sorgt für weitere Sitz- und Liegemöglichkeiten und dient bei Veranstaltungen mit oder ohne Bühne als Zuschauertribüne. Sie ist vom Servicegebäude abgerückt und kann durch die hintere Zugänglichkeit Lagerflächen und Schließfächer beinhalten.
CAMPINGPLATZ Die bestehenden Campingbus- Stellplätze werden neu gegliedert und an den Randbereichen (zur Zufahrt hin) durch einen berankten Zaun von den angrenzenden Nutzungen abgegrenzt. Südlich der Campingbus- Stellplätze entsteht ein eigener Bereich für Zeltplätze, der baulich durch die Promenade von der Liegewiese begrenzt ist. Als zusätzliches Angebot für touristisches Wohnen erfolgt der Neubau von 20 Klein-Appartements im östlichen Bereich des Campingplatzes, direkt angrenzend an die Schilfzone. Die sanitären Einrichtungen für den Campingplatz befinden sich im Servicegebäude auf der Plaza.
SCHILF
MOBILHEIMPLATZ
YACHTCLUB & YACHTPLATZ Der Yachtclub verbleibt an seiner ursprünglichen Stelle, allerdings wird der ehemalige Parkplatz der Allgemeinheit zugeschlagen und zum neuen Yachtplatz umgewandelt. Die Trennung zwischen privatem Clubgelände und öffentlichem Bereich wird nun in einer Kante mit dem Clubgebäude neu gezogen, durch die Wassersportplattform entsteht eine verbindende Spange zum Bade- und Wassersportbereich. Der bestehende Yachtclub- Parkplatz wird mit einem versickerungsfähigen Belag versehen, im Bereich des derzeitigen Kinderspielplatzes erfolgt der Einbau einer mobilen Wand. Auf dem Rasenstreifen zum Kanal hin erfolgt die Pflanzung einzelner Bäume; mobile Sitzgelegenheiten, Fahrrad- & ZiehwagerlAbstellanlagen sowie eine eingehauste Müllinsel runden das infrastrukturelle Angebot ab. Der bestehende Asphaltweg zwischen Clubhaus und See wird rückgebaut und der Rasenfläche zugeordnet.
Seekantine
ZUFAHRT YACHTPLATZ
Renaturierung
Parken Camping und Mobilheime
Haltestelle Gmoabus
platz
n
Die Haarnadelkurve wird durch die Verlegung der Straße Richtung Norden zum neuen Yachtplatz hin entschärft. Die existierende Kurve samt Umkehrplatz wird zur Schilfzone rückgebaut, der restliche frei werdende Platz den neuen Apartments des Campingplatzes zugeschlagen.
Müllinsel
01
04
Beachsoccer
opoint
Wellness - Spa
MOBILHEIMPLATZ
Spielbecken
Boulderblöcke
SPORT
Verwaltung
Trampoline
Sportbecken
Basketball Rad+ Ziehwägen Hundezone
Camping Busse
Servicegebäude Beachvolleyball
Tribüne Rollsport
Verleih
Fähre
SCHILF
03
Kabanen
CAMPING PLAZA Camping Zeltplätze
Sonnensegel Boccia
Marina
YACHTCLUB
Kiosk Erste Hilfe
20 Klein-Apartments Grillplatz
Tretboote Ruderboote
Wäldchen
02
Müllinsel Variable Fläche
Rad+ Ziehwägen
Rad+ Ziehwägen
Kleinkinderspielplatz
Hafenrestaurant
EN ÖFFENTLICH
SCHILF Gewässer-
Grillplatz
LIEGEWIESE
Duschen
Yachtplatz
Duschen
Ruderclub
Spielplatz
HAFEN YACHTCLUB
Bb YC
Surfboxen
Sandstrand
Clubhaus
aufsicht
WC
Tagesgäste 25 Boote
05 Sonnensegel
N
Ruderboote
Strandbar
Duschen
Gästesteg
Wassersportschulen
BADEBEREICH Ausrüstungszone
10 Hausboote
Katamarane Wellenbrecher
WASSERSPORT
SCHILF
rant
afenrestaurant als Hotspot und es Gebäude der Hafenplattform als Eyecatcher aus dem onalen Raster leicht aus. achterrasse ist nur für rantbesucherInnen zugänglich rd durch ansteigende Stufen zu cke hin erweitert; von hier aus eßt sich der Blick über das te Seebad und zum Neusiedler naus.
Badeaufsicht Badebühne
Kleinkinderbecken
Start- und Landezone Kites
Segelschulboote Leuchtturm
Gestaltungsplan 1:2000
Surfzone
Badeplattform
Aussichtsterrasse
06
WASSERSPORTBEREICH
WASSERSPORT Die Spitze der Landzunge ist als Wassersportzone vorgesehen, die Promenade grenzt diese von der Liegewiese ab. Zwischen Sandstrand und Rasen befindet sich ebenfalls ein befestigter, aber kleinerer Weg. Östlich des Leuchtturmes erfolgen geringfügige Rodungen; im Rasen werden Bodenhülsen für Sonnenschirme eingebaut. Im hinteren Bereich der Wassersportzone werden keine Veränderungen vorgenommen.
05 PLATTFORM WASSERSPORT
Strandbar
Eine neue Steganlage verbindet Yachtplatz und Liegewiese/ Wassersportzone. Auf dieser Plattform werden die Liegeplätze für Segel- & Ruderboote sowie Katamarane neu organisiert. Hier befinden sich außerdem die Schulungs- und Lagerräume der verschiedenen Wassersportschulen sowie ein neues Gebäude der Gewässeraufsicht, eine Café-Bar und Sanitäranlagen. Hinter (nordöstlich) der Plattform wird die bestehende Haarnadelkurve zur Schilfzone rückgebaut.
Die Strandbar als Treffpunkt bei den Sportschulen klappt aus der Plattform heraus und bietet eine großzügige Terrasse. Sandzonen mit Liegestühlen sorgen für Strandfeeling.
Marina Die Marina als Anlaufstelle des öffentlichen Hafens ist direkt bei der Anlegestelle der Fähre sowie beim Bootsverleih positioniert. Eine von der Plattform aus zugängliche Treppe, als Tribüne in Richtung Sportbereich und Plaza gerichtet, führt auf die Dachterrasse, von welcher aus man den Hafen und den See überblicken kann.
LIEGEWIESE & BADESTRAND Die Liegewiese als zentraler Bereich der Landzunge wird revitalisiert und erhält neben einem Kleinkinderspielbereich auch einen Spielplatz für größere Kinder (Sand als Fallschutz). Im Areal zwischen Zeltplatz & Plaza wird der aktuelle Baumbestand mit lichten Arten zu einem "Wäldchen" verdichtet. Die bestehenden Schnitthecken werden entfernt, um den Liegebereich zu vergrößern, fixe Sonnenschirme sowie Bodenhülsen für mitgebrachte Sonnenschirme bieten zusätzliche Beschattung. Zum Ufer hin wird die Liegewiese von einer attraktiven Promenade begrenzt; dies vermindert auch die Verunkrautung des Sandstrandes.
06 BADEPLATTFORM
Tribüne
Diese Plattform stellt eine Erweiterung des Badebereichs dar. Sie besteht aus einer großzügigen, in ihrer Breite variierenden Holzdeckanlage mit integriertem Kleinkinderbecken und Badeaufsichtsturm. Sitzstufen und Abtreppungen changieren in unregelmäßigen Abständen mit Liegeflächen. Formell ist die Badeplattform der weniger strengen Gestaltung untergeordnet. Lage und Ausrichtung ermöglichen einen geschützten Badebereich durch Trennung von der Wassersportzone.
Die Tribüne dient als zusätzliceh Sitz- und Liegefläche und bietet ist in Richtung Neusiedler See gerichtet.
Sitzstufen + Badebühne Sitzstufen in Richtung des Hafens laden zum Verweilen ein und kann gemeinsam mit der gegenüber positionierten Badeinsel auch für Veranstaltungen genutzt werden.
Veranstaltungszentrum und Musikschule St. Valentin Wettbewerb 2016
Drei Funktionen unter einem Dach Ziel der Wettbewerbsfragestellung war es, eine Musikschule sowie ein Veranstaltungszentrum zu schaffen, kombiniert mit getrennt davon funktionierender Gastronomie. Diese Nutzungen sollten dabei auf Grund des räumlichen Angebotes auf dem der Gemeinde zur Verfügung stehenden Grundstücks alle in einem kompakten Gebäude vereint werden. Das Gebäude besitzt eine einfache rechteckige Grundform, an allen drei Hauptfassaden befinden sich optisch gut erkennbare gliedernde Einschnitte, welche die Eingänge zu den drei autark funktionierenden Nutzungen markieren und eine einfache Orientierung ermöglichen. Das Dach ist als schräg aufgesetztes Walmdach konzipiert, wodurch sich in jeder der vier Fassaden giebelartige Hoch- und Tiefpunkte ergeben. Es ist in seiner Form an das von den jeweiligen Funktionen benötigte Raumvolumen angepasst. Die resultierende schlichte kristalline Gesamtform folgt streng der Funktion, ermöglicht durch die entstehenden Raumhöhen, Lufträume und vielseitigen komplexen Blickbeziehungen aber eine den Funktionen angemessene feierlich großzügige Anmutung.
188354
ARCHITEKTURWETTBEWERB "Veranstaltungszentrum und Musikschule St. Valentin" 1 Lageplan 1:500
N
Städtebauliches Konzept Bei der Positionierung am Grundstück und der formalen Gestaltung des Gebäudes wurde Wert darauf gelegt, eine attraktive optische Signalwirkung zur im Norden vorbeiführenden Langenharterstraße zu erzielen.
BHF
So wurde das Gebäude relativ weit nördlich auf das Grundstück gesetzt, durch seine architektonische Ausformulierung sind dabei alle drei Funktionen (Musikschule, Veranstaltungszentrum, Gastronomie) von außen für Passanten und Besucher klar ablesbar. Der dadurch südlich des Gebäudes entstehende Platz wird als Parkplatz genutzt, kann mit seiner attraktiven niveaugleichen Gestaltung aber alternativ auch gut als Veranstaltungsfläche genützt werden. Bei Veranstaltungen kann dazu auch das an der Südfassade des Gebäudes angeordnete große Tor des Veranstaltungssaals geöffnet werden.
Vorplatz Im Norden entsteht ein neuer urbaner Vorplatz als attraktive Anlaufstelle.
Im Norden befindet sich ein an die Straße angeschlossener fußläufig erreichbarer Vorplatz mit Fahrradabstellmöglichkeiten, auf diesem befindet sich auch der Eingang zur nordseitig gelegenen Musikschule.
Fahrrad Abstellplätze 60 Stellplätze für Fahrräder sind am nördlichen Vorplatz in unmittelbarer Nähe zur Langenharterstraße angeordnet.
gemitte lt
Das Veranstaltungszentrum bekommt ein über die Westseite des Gebäudes durchgehendes attraktives Foyer mit Eingang zur Erschließungsstraße vorgeschalten, und ist von weitem sichtbar.
7,5m
Absta nd 6,0 m = Ge bäudeh ±0,00 = 269,00m ü.A. öhe
Die südseitig im Obergeschoß angeordnete Gastronomie bekommt einen eigenen Zugang direkt vom Parkplatz. Sie ist mit ihrem großen Glaseinschnitt sowie der südwestseitigen Dachterrasse ebenfalls gut von außen erkennbar und lockt Besucher an.
Anlieferung Müllräume und Anlieferung sowie weitere Stellplätze befinden sich auf der Gebäuderückseite im Osten.
Im Osten auf der Rückseite des Gebäudes zur Bahn hin befinden sich schließlich die Lagerräume, Anlieferung sowie die Müllräume. Hier ist auch der getrennt vom Besucherstrom auf der Vorderseite erreichbare Backstagebereich mit den Künstlergarderoben angeordnet.
Abstand 12,0m
Zufahrtsstraße Neuer Gehsteig auf dem eigenen Grundstück, Erweiterung zum "Vorplatz" durch Oberflächenmaßnahmen.
P
Technisches Konzept
Gebäudekonzept Das Gebäude besitzt eine einfache rechteckige Grundform, an allen drei Hauptfassaden befinden sich optisch gut erkennbare gliedernde Einschnitte, welche die Eingänge zu den drei autark funktionierenden Nutzungen markieren und eine einfache Orientierung ermöglichen.
PKW-Stellplätze Auf dem multifunktionalen Platz im Südteil des Grundstückes sind 90 PKW-Stellplätze eingeplant, 4 davon barrierefrei in Eingangsnähe.
Multifunktionales barrierefreies Platzdesign Die Platzgestaltung ist umlaufend um das Gebäude niveaugleich in einem ansprechenden Raster mit versiegelten und unversiegelten Flächen sowie Grünbereichen und Sitzgelegenheiten ausgeführt. Der südliche Platz kann dabei alternativ auch für Freiluftveranstaltungen dienen. PKW- sowie FahrradStellplätze integrieren sich nahtlos in diesen Raster.
Gebäudehöhe angepasst an Raumprogramm
Material: Als Material soll für Wand- und Dachkonstruktionen größtenteils Holz zum Einsatz kommen, als nachhaltiger und lokaler Baustoff mit guter CO2 Bilanz. Verglasungen wurden aus Kosten- und Energiegründen möglichst gering gehalten, sind aber der jeweiligen Funktion angemessen dimensioniert. Der einzige größere Glaseinschnitt dient der Sichtbarmachung der Gastronomie von außen, um diese attraktiv zu gestalten.
Das Dach ist als schräg aufgesetztes Walmdach konzipiert, wodurch sich in jeder der vier Fassaden giebelartige Hochund Tiefpunkte ergeben. Es ist in seiner Form an das von den jeweiligen Funktionen benötigte Raumvolumen angepasst.
Fassaden: Die Fassade besteht aus einer hinterlüfteten Holzschalung, bei der die Ausrichtung je nach dahinterliegender Funktion zwischen horizontal und vertikal variiert, um das Gebäude zu gliedern und die einzelnen Bereiche von außen ablesbar zu machen. Als "fünfte" Fassade wird das Dach im Kontrast als hinterlüftetes Steildach mit Plattenverkleidung ausgeführt. Diese Materialität wird auch in den Einschnitten, welche die Eingangsbereiche markieren, wieder aufgegriffen, um für eine ruhige Homogenität zu sorgen.
Die resultierende schlichte kristalline Gesamtform folgt streng der Funktion, ermöglicht durch die entstehenden Raumhöhen, Lufträume und vielseitigen Blickbeziehungen aber eine den Funktionen angemessene feierlich großzügige Anmutung.
Ein- und Ausblicke durch räumliche Verzahnung der Funktionen
Statik: Das statische Konzept sieht Holzrahmen in Querrichtung vor, parallel zum nordseitigen Vorplatz und dem südseitigen Parkplatz, welche längsseitig aufgestützt werden. Auswechslungen sind nur in einzelnen Bereichen wie bei der Dachterrasse oder dem westseitigen Eingangseinschnitt nötig, die Galerie kann von den Rahmen abgehängt werden.
ANLIEFERUNG/MÜLL
VERANSTALTUNGSZENTRUM
MUSIKSCHULE
Bauphysik und Haustechnik: Über die mehrgeschoßigen Lufträume mit Lüftungsmöglichkeit direkt über Dach kann ein großzügiger Luftwechsel stattfinden, der bauphysikalisch und für das Raumklima bei Veranstaltungen optimal ist. Der Haustechnikbereich, vorbereitet für die eventuell beabsichtigte Wärmepumpe, befindet sich im Keller und ist in der Dimension leicht adaptierbar. In die Richtung Süd-Ost und Süd-West geneigten Dachflächen ist weiters angedacht, flächenbündig mit der Plattenverkleidung Solar/Photovoltaik-Paneele für die Stromerzeugung und Wärmegewinnung zu integrieren.
GASTRONOMIE Einfache Orientierung durch klare Zuordnung und Trennung der Nutzerströme sowie der dienenden Bereiche
Simple rechteckige Grundform mit drei autark funktionierenden Bereichen im Inneren
Synergieeffekte durch flexible Zusammenschaltbarkeit von Gebäudebereichen
Ansichten und Schnitte 1:200 Dachterrasse Gastronomie Einschnitt ins Gebäude; süd-westlich gelegen, ruhige aber gut sichtbare Lage
Eingangsbereich Veranstaltungshalle Einschnitt ins Gebäude, um Platz zu schaffen und den Eingang sichtbar zu machen Vorplatz im Norden des Grundstücks; mittels Treppe bzw. Rampenanlage wird der Niveausprung zur Straße hin überbrückt; ein kleiner Platz lädt zum Verweilen unter Bäumen ein
+13,89
Fassade Holzlattung; Gliederung der Fassade durch horizontalen oder vertikalen Lattungsverlauf, je nach dahinterliegender Funktion
+13,30
+12,75
+11,75
Parkplatz / Multifunktionaler Platz 90 PKW-Stellplätze; begrünt mit schattenspendenen Bäumen und bepflanzten Einschnitten; flexibel nutzbar, z.B. für Veranstaltungen
Eingangsbereich Musikschule Einschnitt ins Gebäude, um den Eingang sichtbar zu machen; direkt am Vorplatz im Norden gelegen
Anlieferungszone und Parkplatz entlang der hinteren Fassade, abseits der Besucherströme
+13,89
+13,30
+9,50
+12,75
Vorplatz 60 Fahrradabstellplätze, Sitzbänke, schattenspendende Bäume und Beete
+9,50 +8,50
+8,50 +6,50
+5,50
+5,50
+5,00 +3,50
+3,50
VERANSTALTUNGS ZENTRUM ±0,00
MUSIKSCHULE
±0,00
±0,00
±0,00
±0,00
±0,00
Grundgrenze
Ansicht West
Zufahrtsstraße mit Eingang Veranstaltungszentrum und Terrasse Gastronomie Foyer Veranstaltungszentrum verläuft über die gesamte Länge des Saales und erschließt mit kurzen Wegen auch parallele Veranstaltungen; verfügt über einen großzügigen Luftraum
Personal +8,50
Foyer
Lager +5,00
Vorplatz mit Eingang Musikschule
Gastronomie zweigeschossiger Gastraum mit süd- westlich gelegener Dachterrasse und eigenem Eingang vom Parkplatz aus; ist zusätzlich in den beiden oberen Geschossen über das Foyer des Veranstaltungssaals erreichbar
Musikschule Vortragsraum zum Vorplatz hin öffenbar; spannendes Raumvolumen mit Oberlichten
Foyer
Ansicht Nord
Musikschule Foyer Luftraum und Galerie mit Blick in den Veranstaltungssaal; neben dem Zugang zu den Musikschul- Räumlichkeiten auch als alternatives Foyer für das Veranstaltungszentrum nützbar
Dach Fassadenplatten grau; Belichtung teilweise über Dachflächenfenster
Aussenwand und Fassade Aussenwand Holz mit hinterlüfteter Holzschalung, variierend zwischen horizontal und vertikal
Gastro Terrasse
Luftraum
Vortragsraum
Küche
Tanz-, Bewegungs-, Schauspiel-, musikal. Früherziehungsraum +3,50
Gastraum
Lehrerzimmer +3,50 Foyer Gang ±0,00
Schlagwerk-, Bandu. Ensembleproberaum ±0,00
Büro ±0,00
Unterrichtsraum
Foyer Vortragsraum
Ensembleprobeu. Musikkunderaum
Foyer
Grundgrenze Putzmittelraum
Vorraum
WC- Anlagen -3,50
Schnitt L1
Foyer Veranstaltungszentrum und Vortragsraum Musikschule mittlerer Saal Zugang über das Foyer des Veranstaltungszentrums - oder bei Bedarf über das Foyer der Musikschule
Einblicke von der Musikschule in den Veranstaltungssaal von der Galerie des Foyers sowie dem Gang vor den Unterrichtsräumen aus
S
M
großer Saal großzügige Raumhöhe; zum Parkplatz hin öffenbar
Vorhänge Vorhänge kleiner Saal (150 Personen) +5,00
+10,20 flexible Raumtrennung
Foyer +3,50 mittlerer Saal (300 Personen)
großer Saal (450 Personen)
Foyer ±0,00
±0,00
±0,00
Technik und Regie +8,50
Lichte Raumhöhe Minimum >10m
flexible Raumtrennung
Technik und Regie Galerie über dem kleinen Saal gegenüber der Bühne; flexible Bespielung aller Säle
Klassentrakt Unterrichtsräume an der Ostfassade mit Ausblick ins Grüne, erschlossen über Gang mit Blick auf den Veranstaltungssaal; teilweise Zusammenschaltbarkeit für flexible Raumgrößen zwischen 15 und 40m²
L
+12,10 Technik und Regie +8,50
Luftraum
Foyer, Proberäume und Vortragsraum Musikschule
Schnitt Q1 Veranstaltungssäle Vielfältig zusammenschaltbare oder getrennt nutzbare Säle
kleiner Saal Galerie über den beiden größeren Sälen; Belichtung über Dachflächenfenster
flexible Raumtrennung kleiner Saal (150 Personen) Unterrichtsraum +3,50
Foyer +8,50
Vorhänge +5,00
Foyer +5,00
±0,00
±0,00
großer Saal (450 Personen) Sesselraum, Lager ±0,00
±0,00
Foyer
Grundgrenze Technik -3,50
Schnitt L2
Foyer Musikschule und Veranstaltungssaal mit Galerie
kleiner Vorplatz Eingang Gastronomie Sitzgelegenheit und bepflanzte Einschnitte
+13,30
Foyer und Saal Veranstaltungszentrum, Klassentrakt Musikschule, Lager
Schnitt Q2
Anlieferungszone entlang der hinteren Fassade, abseits der Besucherströme
Unterrichtsräume entlang der hinteren Fassade, abseits der Besucherströme +13,89
Tanzsaal großzügiges Eckfenster; spannendes Raumvolumen mit Oberlichten
Vorraum -3,50
Dachflächen südseitig auf den beiden Richtung Süden geneigten Dachflächen sind flächenbündige Solarpaneele integriert
Gastronomie Eingang über einen eigenen Eingang direkt vom Parkplatz aus erreichbar; durch einen Glaseinschnitt an der Gebäudeecke sowie eine aus dem Gebäudevolumen geschnittenen süd-westlich orientierten Dachterrasse ist sie sofort erkennbar +13,89 +12,75
+11,75
+13,30
Veranstaltungssaal mit zum Parkplatz hin großzügig öffenbarem Tor
+11,75 +10,605 +9,50 +8,50
+6,00
±0,00
+8,50
+8,50
+6,50
±0,00
±0,00
+6,00
±0,00
G A S T R O
+3,50
±0,00
±0,00
Grundgrenze
Ansicht Ost GSPublisherVersion 0.1.92.17
Anlieferung und Klassentrakt im OG
Ansicht Süd
Parkplatz mit Eingang Gastronomie und Veranstaltungssaal
188354
ARCHITEKTURWETTBEWERB "Veranstaltungszentrum und Musikschule Valentin" Wettbewerb Veranstaltungszentrum und Musikschule Sankt St. Valentin
2 N
Veranstaltungszentrum
Musikschule
Kellergeschoß
-1
Gastronomie
Erdgeschoß
0 WC-Anlagen Herren WC-Anlagen Damen Sanitärraum und Raum für Einsatzkräfte Putzmittelraum Bühnen-WC-Anlagen Künstlergarderobe Stauraum für Technik und Zusatzequipment Technik
Einrichtungsvariante Vortragsveranstaltung
Büro für Standortkoordination Sessellagerraum Kleiner Archivraum Kleiner Abstellraum Putzmittelraum Schulwartraum WC barrierefrei WC-Anlagen Herren WC-Anlagen Damen Müllbereich
M01 M02 M03 M04 M05 M06 M07 M08 M09 M-Müll
L1
L2
L1
V06 V07 V08 V09 V10 V11 V12 V13
Allgemeine Flächen
V01 V02 V03 V04 V05 V-Müll
Mobiler Cateringbereich Büro Bühnenabstellraum Anlieferung und Lager Sesselraum, Lager Müllbereich
L2
Grundrisse 1:200
14,45
37,00 8,10
±0,00 = 269,00m ü.A.
14,45
40
MUSIKSCHULE Q1 Vortragsraum
Foyer
14,5 m2
40
20
40
19,9 m2
9,2 m2
M04
M05
9,2 m2
10,3 m2
20
M06
M07
12,1 m2
4,3 m2
16,4 m2 M-Müll M08
M09
19,9 m2
21,0 m2
±0,00 Mittlerer Saal
Q2
30,1 m2 Mittlerer Saal
Q2
300,0 m2
-3,50
40
V-Müll
±0,00 140 Sitzplätze
60,8 m2
300,0 m2
-3,50
3,75
V13
6,40
Garderobe 3 10,0 m2
10,0 m2
17,5 m2
15,0 m2
20,00 20
40
V09
15,0 m2
4,50 40
20 V08
±0,00 = 269,00m ü.A.
Q2
Kleiner Saal (Galerie)
V05 60,2 m2
256,4 m2
3,75
41,8 m2
flexible Saaltr ennung
96 Sitzplätze Speiselift zu Küche OG
12,5 m2
3,75
37,60
35,3 m2
Garderobe 2 12,5 m2
37,60
Großer Saal
Großer Saal
450,0 m2
V11
38,00
Gang
67,4 m2
Foyer
450,0 m2
V04
V04
V01
95,0
25,2 m2
3,75
V07
67,4 m2
V12
37,60
27,70
±0,00 V06
Q2
53,50
53,7 m2
3,75
VERANSTALTUNGS ZENTRUM
Vorraum
15,50
13,65
Gard. optional 14,6 m2
20,00
14,6 m2
M03
9,7 m2
9,40
20 Gang
4,20
40
8,50
20
6,40
20
40
4,20
19,60
M02
20
6,00
10 1,50 10
M01
Einrichtungsvariante Ballveranstaltung
40
Q1
Zusammensc haltbarkeit
Klavier
23,0 m2
9,40
61,0 m2
61,0 m2
13,65 Gang
40
Schlagwerk-, Band- u. Ensembleproberaum
Ensembleprobe- u. Musikkunderaum
86,5 m2
Q1
4,50
9,00
±0,00
122,9 m2
40
3,75
Q1
95,0 m2
21,2 m2
3,75
728 Sitzplätze Garderobe 1 14,5 m2
V11
2
V03
V03 V02
26,7
21,8 m2
Bühne 100 m² G-Müll Gastro Lobby 3,6 m2 7,0 m2
40 Fluchtstiege
Fluchtstiege
11,3 m2
11,3 m2
26,7 m2
18,4 m2
Gastro Lobby
3,75
V10
Fluchtstiege
3,75
240,0 m
3,75
Gard. optional 14,8 m2
Tanzfläche
40
40
25,2 m2
11,3 m2
40
GASTRONOMIE
±0,00 = 269,00m ü.A.
Backstage-Eingang und Fluchtstiegenhaus
+2 Dachgeschoß
L2
L1
L2
L1
P
+1 Obergeschoß Technik und Regie
G07
Personal und Verwaltung
Einrichtungsvariante Vortragsveranstaltung
L2
L1
V14
L2
L1
Einrichtungsvariante Vortragsveranstaltung
14,45
37,00
G01 G02 G03 G04 G05 G06
Lager Küche Barbereich WC-Anlagen Besucher Damen WC-Anlagen Besucher Herren WC Personal / barrierefrei
M10 M11
Lehrerzimmer mit Teeküche WC-Anlagen Lehrer - Behinderten WC
37,00 8,10
40
14,45
Q1 Luftraum Foyer
Q1
Tanz-, Bewegungs-, Schauspiel-, musikalischer Früherziehungssaal
Unterrichtsraum L
83,2 m2
Q1
+3,50
4,50
38,7
1,50 10
M10
m2
15,50
9,00
Luftraum über Vortragsraum
4,50
Q1
M11
Galerie Musikschule
+3,50
12,7 m2
Unterrichtsraum S
1,50
Foyer Galerie
20,5 m2
20
105,4 m2 Zuschauer
6,00
2,80
25,0 m2
+3,50
Unterrichtsraum M 25,0 m2
Q2 flexible Saaltr ennung
Foyer 47,7 m2
+5,00
V14
Unterrichtsraum M
3,75
Luftraum Foyer
3,75
7,50
Einrichtungsvariante Ballveranstaltung Luftraum Foyer
Q2
25,0 m2
+5,00
28,5 m2
+5,00
200 250
Regie
Q2
150,0 m2
64 Sitzplätze
200
Unterrichtsraum S
Kleiner Saal 150,0 m2
15,0 m2
200
250
250
G07
Gang
G01
5,8 m2 G07 12,1 m2
G04
17,9 m2
18,0 m2
10,7 m2
3,75
+8,50
+5,00
53,50
+8,50
53,50
Foyer
Kleiner Saal
182 Sitzplätze
3,75
Kleiner Saal
7,50
7,50
40,5 m2
Unterrichtsraum M
flexible Saaltr ennung
25,0 m2
3,75
Gang Speiselift zu Catering EG
13,4 m2 G05
33,7
m2
38,00
Unterrichtsraum M
10,7 m2 G02
25,0 m2
G06
Gang
5,7 m2
49,0 m2
3,75
+8,50
Gastraum
Gastgarten
22,60
+5,00 G03
86,3 m2
Unterrichtsraum S 15,0 m2
3,75
55,1 m2
10,8 m2 Unterrichtsraum M
+8,50
3,75
25,0 m2
Gastraum
Unterrichtsraum S 16,5 m2 Luftraum
L2
L1
L2
L1
5,0 m2
3,75
40
Luftraum Fluchtstiege
GSPublisherVersion 0.1.92.17
3,75
78,3 m2
Q2
Zeughausareal Innsbruck Wettbewerb 2016
Grünes Wohnen am Zeughaus Wohnen in Innsbrucker Toplage… Bei diesem Wettbewerb galt es, einen leistbaren und vielseitigen Wohnungsmix für eine breit gefächerte Zielgruppe anzubieten. Die Angabe verlangte dabei nach frei finanzierten sowie geförderten Bauteilen mit jeweils eigenen und klar gegliederten Parzellen, die allerdings eine gemeinsame Tiefgarage besitzen sollten. Unser Ansatz verband die vier Baukörper zu einem Ganzen, klare Differenzierungen zwischen höherpreisigen frei finanzierten Wohnungen und den beiden geförderten Bauteilen wurden bewußt vermieden. Ein spannender Wohnungsmix mit abwechslungsreichen Wohneinheiten sowie belichtete großzügige Erschließungsstiegenhäuser ziehen sich durch alle vier Baukörper, die sich nur in der Großzügigkeit der einzelnen Wohneinheiten und Gemeinschaftsflächen leicht voneinander unterscheiden. Die eher punktförmig gehaltenen kubischen Baukörper mit ihrem Spiel von Einschnitten und auskragenden Balkonen schaffen spannende Volumen, interessante Blickbeziehungen in alle Richtungen und individuelle Wohneinheiten trotz hoher Grundrisseffizienz. Viele Wohnungen sind dabei über Eck belichtet und die Grundrisse verfügen über eine flexible innere Aufteilung. Zudem ist eine Zusammenschaltbarkeit verschiedener kleinerer Wohnungen zu größeren Einheiten gegeben.
Wohnbebauung Zeughausareal Innsbruck
347902
Lageplan 1:500
GRÜNES WOHNEN AM ZEUGHAUS Städtebauliche bzw. konzeptuelle Aspekte Eingebettet zwischen Nordkette und alpiner Zentralkette im Süden bietet die zentrumsnahe Lage am Zeughausareal hohe Wohnqualität im Grünen mit herrlicher Aussicht. Das städtebauliche Konzept sieht vier solitäre Baukörper vor, welche in Kontrast zur Geschlossenheit des Zeughauses stehen. Die vier Bauteile gewährleisten sowohl ausreichende städtebauliche Dichte, als auch die gewünschte Durchlässigkeit zwischen Zeughaus und Siebenkapellenareal. Der Bruch mit der im Umfeld vorherrschenden Blockrandbebauung wird bewußt durch die Auflösung in vier Baukörper vollzogen, wobei sich diese in Ihrer Proportionalität in die Umgebung einfügen.
Bauteil 01 bleibt zwecks Bildung eines gemeinsamen urbanen Vorplatzes bewußt in der Flucht des Zeughauses.
WNF 2.114m2 Wohnungen: 36 Stellplätze: 33
nge ra hrt Ga bfa a
BT 4
Die beiden geförderten Wohnbauten (BT 01 - ARE im SW, BT 04 - Bauträger FREMD im NO) bilden den Rahmen für die beiden freifinanzierten Bauteile. Diese Anordnung würde gegebenfalls auch die Ausführung in zwei Bauphasen ermöglichen. BT fremd, gefördert
se as erg zin pu Ka
Funktionalität/ Wohnungstypologie
BT 2+3
uf ah rt -Z W /F
573,75=-0,75
Fu ßw eg
4
0 7.8
4 =
GH
n rte gä en Eig
573,82
0 7.8
n rte gä en Eig
GH
574,50=0,00
01
asse Zeughausg
BT
0m 3.0 =1
Die Verkleidungen der Brüstungen von Loggien und Balkonen bestehen zum Teil aus Lochblech in Bronzetönen, welche in den Fensterrahmen wiederaufgegriffen werden.
Sillpromenade
0m 3.0 =1
574,00=-0,50
m .50 15
Die Fassaden der vier Baukörper sind in weißem Putz ausgeführt, jene Teile des Erdgeschosses, welche Allgemeinflächen wie Fahrradraum und Müllraum beinhalten, in Sichtbeton, um diese von den privaten Bereichen abzuheben und die Gebäude optisch zu gliedern. Balkonelemente mit Pflanztrögen, welche in Teile der Brüstungen integriert sind, verstärken die Plastizität der Gebäude. Das Thema Begrünung wird in den Stiegenhäusern mit Pflanzenbereichen weitergeführt. Die Ausführung der Flächdächer erfolgt in extensiver Begrünung.
Kleinkinder Spielplatz
573,58
e nz gre nd Gru
E+
0m 5.5 =1
GH
.00 27
Fassadenkonstruktion/ Materialisierung
n rte gä en Eig
.00 20
GH
.00 18
.70 18
Be
er ch su Be
0 6.5
P
P
.25 14
.75 25
E
n rte gä en Eig
e nz gre nd Gru
=
Wendekreis
GH
Bei einem Großteil der Wohnungen handelt es sich um Eckwohnungen, welche dadurch von verschiedenen Ausblicken und Orientierungsrichtungen profitieren. 575,02
6m 9,3 =1
573,75=-0,75
m .50 15
.00 18
574,00=-0,50
m .62 21
573,75=-0,75
.00 20
574,00=-0,5
ARE gefördert
=
GH
.75 25
E+
Jede Wohneinheit ist mit einem Freiraum (Balkon im geförderten Wohnbau bzw. Kombination aus Loggien und Balkonen, sowie Dachterrassen im freifinanzierten Wohnbau) ausgestattet. EG-Wohnungen verfügen über einen Eigengarten.
.70 18 .00 16
GH
02
BT
574,60
.70 20
.50 10
/R ad we g
03
BT
573,98
+4
BT 1
rt fah rzu eh rw ue Fe
0 9.8
e ch kir en ell p ka en eb Si
rt ah uf rz ine r ra he An suc
573,75=-0,75
6 .00 27
E+
WNF 3.333m Wohnungen: 44 Stellplätze: 41
WNF 1.420m2 Wohnungen: 24 Stellplätze: 22
0 5.0
B
573,83
2
Die vorgeschlagene Wohnungstypologie bietet ein Maximum an Variabilität. Die Wohnungsstruktur sieht Aufenthaltsräume unterschiedlichen Zuschnitts entlang der Fassaden sowie dienende Räume entlang des Stiegenhauses vor. In Zusammenspiel mit der Tragstruktur ermöglicht diese Schichtung eine Vielzahl an Wohnungstypen, welche geschossweise variieren.
573,75=-0,75
4 T0
ARE freifinanziert
Durch die Positionierung der Baukörper werden rein nach Norden orientierte Wohnungen vermieden.
573,70
574,50
P
er ch su Be
574,48
574,84
us ha ug Ze
) um se mu es d an (L Siebenkapellenkirche
Zeughaus Jahnpark
Sill
rk npa Jah
GH=21,62m
Ansicht Nord-West 1:250
GH=19,36
GH=15,5m
GH=15,5m
GH=15,5m
GH=13,0m
573,50=-0,75
573,50=-0,75
573,50=-0,75
574,00=-0,50
Integration in die Umgebung
Zonierung - Bauphasen - Bauträger
Begegnungszonen
Grünes Wohnen
Durch das Zurückweichen der Baukörper hinter die Flucht zwischen Zeughaus und Siebenkapellenkirche entsteht sowohl eine Sichtbeziehung zwischen den beiden Baukörpern, als auch ein urbaner Platz, welcher in Verbindung mit dem Jahnpark und dem Zeughaus- Vorplatz einen großzügigen städtischen Raum bildet.
Durch die klare Gliederung des Bauplatzes und die Lage des fremd geförderten Baukörpers im NordOsten des Grundstückes wird die Errichtung in zwei Bauphasen ermöglicht.
Im Süd- Westen entsteht ein Vorplatz als Tor zu den Baukörpern, welcher gemeinsam mit dem Platz zwischen Baukörper 2 und 3 durch eine urbane und freundliche Gestaltung die Verbindung zur Umgebung schafft.
Die Grünflächen orientieren sich in Richtung Zeughaus und bilden somit eine Erweiterung des Zeughausparks und bieten großzügige Freiräume.
574,50=0,00
Begrünte Dachflächen ergänzen den Grünraum; In jedem der vier Baukörper steht den Bewohnern im Stiegenhaus eine Fläche an der durchgehenden Glasfassade zur Überwinterung der Balkonpflanzen zur Verfügung.
BT 04 (Bauträger fremd, gefördert) Alle Wohnungen verfügen über Balkone, deren Brüstung teilweise als Pflanzentrog ausgeführt ist. BT 02+03 (ARE Development) 2. Bauphase BT 04 (Bauträger fremd gefördert)
574,50=0,00
Freiraum - befestigt Neben den beiden urbanen Plätzen entsteht im gesamten Bereich an der Kapuzinergasse ein befestigter Streifen entlang der Gebäude und vor den Hauseingängen. Zwischen den vier Baukörpern verbinden befestigte Wege die Kapuzinergasse mit dem Zeughausareal. Zwischen den vier Baukörpern öffnet sich das Areal und ermöglicht so eine Verbindung zwischen Siebenkapellenviertel und Zeughausareal.
BT 01 (ARE gefördert)
1.Bauphase BT 01 (ARE gefördert) BT 02 (ARE Development) BT 03 (ARE Development)
PLAN 1
Wohnbebauung Zeughausareal Innsbruck
347902
Grundriss EG mit Freiraum 1:250 Garagenabfahrt
Freiraumkonzept
5m 5%
Das Freiraumkonzept sieht sowohl urbane Räume als auch Grünflächen vor. Im Süd- Westen des Bauplatzes entsteht ein befestigter Platz, welcher gemeinsam mit dem Zeughaus- Platz und dem Jahnpark einen großzügigen Freiraum im dicht bebauten Umfeld schafft. Eine Blickbeziehung zwischen Zeughaus und Kirche wird somit ermöglicht. Hier entsteht ein einladender Vorplatz zu den Baukörpern mit schattenspendenden Bäumen, Sitzmöglichkeiten, Fahrradabstellflächen und Besucherparkplätzen. Auch zur Kapuzinergasse hin, welche als Begegnungszone geplant ist, lädt ein kleiner Platz vor den beiden freifinanzierten Baukörpern zum Verweilen ein. Eine großteils befestigte Durchwegung ermöglicht die Verbindung zwischen Zeughausareal und Siebenkappellenareal.
Fahrradstellplätze
04
BT
Fahrräder 105,9 m2
Grünflächen ziehen sich über das gesamte Areal und schaffen so eine Erweiterung des Zeughausparks mit Wiesenflächen, Bäumen, Sitzmöglichkeiten und einem Kinderspielplatz im Süd- Osten des Bauplatzes, geschützt, aber gut angebunden. Müll
Alle Erdgeschosswohnungen haben private Eigengärten mit großzügigen Terrassen.
37,7 m2
Hausm. 17,8 m2
2 4,4 m2 2,8 m
WC
Zi
Erschließung MIV
Gang
12,9 m2
6,2 m2
Wo-Kü
1,9 m2
2
Bad
m
m2
6,8 m2
03
,2 55
4,0
02
Bad Gang AR
28,0 m2
VZ 4,2 m2
WC 1,9 m2
Fahrräder
BT
12,6 m2
1,3 m2
29,0 m2
Die fußläufige Erschließung der einzelnen Bauteile erfolgt primär über die beiden urbanen Vorplätze bzw. über die Kapuzinergasse. Die Durchwegung des Areals bietet jedoch eine Vielzahl an Erschließungsmöglichkeiten.
P TO 04 BT P B TY FL N W
Zi AR
Kiwa
Erschließung fußläufig
VZ
66,3 m2
Zi
4,2 m2
10,1 m2
Wo-Kü
54,2 m2
36,3 m2
Kiwa 20,7 m2 P TO 04 + BT P C TY FL N W
Zi 20,4 m2
Fahrradstellplätze Müll
01
Bad 6,0 m2
Zi
9,4 m2
m2
30,6 m2
3,7 m2
9,4 m2
Gang Bad
Kleinkinder Spielplatz
Loggia 2,9 m2
7,7 m2 5,1 m2
Zi 3,7 m2
Fahrradstellplätze
145,1 m2
11,5 m2
AR
12,2 m2
102,6 m2
AR
VZ
Zi
2
2,2
Wo-Kü
5,1 m2
VZ
WC
20,4 m2
7,7 m2
Bad
6,0 m2
Zi
12,2 m2
Gang
2,2 m2
Bad
17,4 m2
m
WC
Hausm.
Eingänge der beiden freifinanzierten Baukörper
2 P02 m TO 1,5 03 11 BT P D TY FL N W
28,9 m2
Urbaner Vorplatz
Die gemeinsame Tiefgarage erstreckt sich gleich einem Rückgrat verbindend entlang der vier Baukörper. So wird ermöglicht, dass die zum jeweiligen Baukörper zugehörigen Parkplätze direkt unter diesem angeordnet und daher schnell erreichbar sind.
,4 82
Die Garageneinfahrt kann durch ihre Position neben dem Damm nahtlos und unauffällig in den bestehenden und neuen Grünraum integriert werden. Durch ihre Lage an der Nordseite des Grundstückes bleibt ein Großteil des Areals Auto- und Emissionsfrei. So entsteht ein hochwertiger Freiraum für Fußgänger und Radfaher.
Zi 11,5 m2
Wo-Kü
125,5 m2
30,6 m2
2 P01 m TO 1,5 03 11 BT P D TY FL N W
02
BT
Loggia
Anbindungsmöglichkeit an Zeughaus- Park
2,9 m2
Müll 147,5 m2
28,6 m2
Hausm. 17,8 m2
Wendekreis
Zi
Fahrräder
20,4
66,3 m2
m2
Bad 6,1 m2
2,2 m2
Bad
20,7 m2
6,1
Wo-Kü
9,4 m2
VZ
3,7 m2
9,4 m2
Bad
AR
Zi
AR
12,2 m2
Loggia 2,9 m2
7,7 m2 5,0 m2
Zi
11,5 m2
3,7 m2
Zi P TO 01 + BT P C TY FL N W
02
11,5 m2
2
,3 82
m
Wo-Kü
Zi
e um Bä für er off dk Er
Loggia
2 P01 m TO 1,6 02 11 BT P D TY FL N W
36,3 m2
2,9 m2
10,1 m2
VZ
Zi 12,9 m2
Gang 6,2 m2
AR 4,0 m2
Das gewählte Tragsystem ist einfach und klar strukturiert. Die vier Baukörper werden als vier- bzw. sechsgeschossige Stahlbetonbauten errichtet. Sämtliche Decken werden als 20cm starke Stahlbeton-Durchlaufplatten, die wiederum auf 20cm dicken Stahlbetonwänden aufliegen, ausgeführt.
30,6 m2
Wo-Kü
P
Statisches Konzept 120,2 m2
eit hk lic ög rk sm Pa ng sdu hau bin ug An Ze an
Gang
30,6 m2
VZ
2,2 m2
20,4 m2
87,7 m2
12,2 m2
7,7 m2
5,1 m2
WC Zi
Gang Bad
m2
2 P02 m TO 1,7 02 11 BT P D TY FL N W
Zi
WC Kiwa
WC
Für die Erreichung wirtschaftlicher Deckenstärken erfolgt die Spannrichtung der Decken von der Außenwand über die Zwischenwand Naßräume/Nebenräume bis zur Stiegenhauswand. Die 4 Solitärhäuser stehen auf einer gemeinsamen ca. 140m langen Tiefgarage, welche ohne Dehnfuge in Stahlbetonbauweise als „weiße“ Wanne ausgeführt wird. Auf einer 45cm dicken Bodenplatte, in Bereichen ohne Überbauung 35cm, werden die aufgehenden Außenmauern in 30cm Stahlbeton errichtet.
159,0 m2
4,2 m2
1,9 m2
Bad 6,8 m2
Kiwa
VZ
38,2 m2
WC
4,2 m2
1,9 m2
Müll
Bad
28,5 m2
6,8 m2 Gang 6,2 m2
Wo-Kü
Zi 12,9 m2
17,8 m2
01
BT
133,0 m2
Fahrräder
Die geplante Gebäudehülle in Passivhausqualität (inklusive Stiegenhäuser und Erdgeschoß) ermöglicht eine zukünftige Ausführung als Passivhaus. Anzahl und Dimension der Fensterflächen wurde dahingehend optimiert.
eit hk lic ög rk sm Pa ng sdu hau bin ug An Ze an
2 P01 m TO ,4 01 + 82 BT P C TY FL N W
10,1 m2
4,0 m2
Hausm.
Haustechnik/ Energiekonzept
36,3 m2
Zi
AR
Die ökonomische Mittelgangerschließung schafft sehr günstige Voraussetzungen für den Einbau einer zentralen effizienten Lüftungsanlage mit kurzer Leitungsführung. Die vertikale Luftführung erfolgt über einen zentralen Schacht pro Gebäude mit einer besonders flächensparenden Schachtgeometrie. Die Luftführung innerhalb der Wohnungen erfolgt nur in Neben- und Vorräumen in abgehängten Decken. Die geplante Fußbodenheizung stellt eine besonders komfortable Lösung dar.
77,2 m2
Fahrradstellplätze Fahrradstellplätze
e um Bä für er off dk Er
Urbaner Vorplatz
Thermische Sonnenkollektoren auf den Flachdächern können in das Heizungssystem eingebunden werden.
P
+12,97 D 01
0,4 0,2
0,4
D 01 Flachdach, extens. begrünt Anspritzbegrünung 8,0 cm Vegetationstragschicht mind. 8cm Filterschicht 5,0 cm Wasserspeicher- /Dränschicht Schutzvlies Trennlage 1,0 cm Abdichtung 30,0 cm Gefälledämmung EPS W25+ 22,0 cm Stahlbeton 1,5 cm Innenputz FB 01 Geschoßdecke
2,2 FB 01 0,2
+9,2
0,2
Ansichten und Schnitte 1:250
0,4
1,5 cm Bodenbelag 7,0cm Heizestrich PE-Folie 3,0cm Trittschalldämmung 4,5cm gebundene Beschüttung 6,0cm Wärmedämmung EPS W25+ 40,0 cm Stahlbeton 20,0 cm Wärmedämmung MW
W 01
FB 02 Geschoßdecke zu Keller unbeheizt
2,7
1,5 cm Bodenbelag 7,0cm Heizestrich PE-Folie 3,0cm Trittschalldämmung 4,5cm gebundene Beschüttung 22,0 cm Stahlbeton 1,5 cm Innenputz
3,1
2,7
2,7
FB 03 Fußboden Garage / Fundamentplatte 10 cm Garagenbelag im Gefälle 40,0 cm Stahlbetonplatte 1,0 cm Abdichtung 15,0 cm Sauberkeitsschichte
0,2
FB 01
0,4 0,4 3,1 2,2
2,7
4,0 cm Betonplatten 5,0 cm Splittbett 10,0 cm obere gebundene Tragschicht 30,0 cm untere gebundene Tragschicht Unterbauplanum 5,0cm XPS-Schutzplatte f. Abdichtung 1,0cm Abdichtung 4-14cm Gefällebeton 40,0cm Stahlbetonplatte
GH=13,00m
+6,1
0,2
FB 05 Terrasse
GH=15,50m
13,0
FB 04 Balkon 4,0 cm Betonplatten 4,0 cm Splittbett 1,0 cm Abdichtung 30,0 cm Gefällebeton i.M. 5,0cm Stahlbetonplatte mit Isokorb
W 01 Außenwand WDVS 1,5 cm Innenputz 20,0 cm Stahlbeton 25,0 cm WDVS EPS F+
FB 01 0,2
FB 04
0,4
+3,1
0,2
574,50=0,00
2,2
2,7
Ansicht Süd-West
0,4
574,50=0,00
3,1
574,60=+0,10
FB 05 0,2
FB 02 0,00
0,6
0,2
0,4
0,8
-0,03
GH=15,50m
3,6
GH=13,0m
2,8
+12,24
2,2
+9,18
Fassadenschnitt 1:50
+6,12
FB 03 -3,6 +3,06
573,75=-0,75
±0,0
573,75=-0,75
-3,6
Schnitt BT02
GH=21,62m
GH=19,36m
GH Staffelgeschoß=15,5m
GH=15.5m
GH=13.00m
574,50=0,00
GH=15.5m
GH=13.00m
574,00=-0,50
GH=13.00m
574,00=-0,50
573,75=-0,75
573,75=-0,75
Ansicht Süd-Ost
PLAN 2
Wohnbebauung Zeughausareal Innsbruck BAUTEIL 01 gefördert ARE
BAUTEIL 02 freifinanziert ARE
24 Wohnungen B 11 B+ 6 C 2 C+ 4 D 1
4.OG
Terrasse
Zi
Zi
Zi
14,0 m2
12,9 m2
9,3 m2
9,3 m2
13,3 m2
Balkon 3,7 m2
33,1 m2
Gang 6,6 m2
VZ
WC
4,2 m2 1,9 m2
AR
AR
1,7 m2
1,7 m2
Gang 9,0 m2
Balkon 2,0 m2
Bad
Bad
Bad
WC
6,8 m2
5,1 m2
5,1 m2
1,9 m2 4,4 m2
VZ Wo-Kü 36,7 m2
C+ D
Terrasse 26,8 m2
36,4
Zi
Zi
10,6 m2
10,6 m2
12,4 m2
6,6 m2
VZ
7,0 m2
4,5 m2 2,0 m2
WC
Gang
Wo-Kü
Wo-Kü
27,6 m2
37,1 m2
49,5 m2
AR
VZ
Zi
15,7 m2
11,0 m2
46,7
Zi
Zi
Zi
9,3 m2
12,6 m2
12,6 m2
Wo-Kü
49,5 m2
3.OG
Balkon 2,0 m2
Zi 10,8 m2
Balkon 3,7 m2
Gang
AR
5,8 m2
Balkon 7,4 m2
Loggia
2,9 m2
2,9 m2
25,5
Gang
Zi
Zi
14,5 m2
14,5 m2
AR
2,6 m2 1,4 m2
Bad
AR
Bad
1,9 m2
5,6 m2
4,7 m2
4,4 m2 1,9 m2 4,2 m2
VZ
Zi
Zi m2
WC
Bad
Bad
VZ
6,5 m2
6,8 m2
VZ
WC
Bad
4,2 m2 1,9 m2 4,1 m2
Gang Balkon 3,7 m2
Bad
3,4 m2
5,7 m2
5,9 m2
3,6 m2
1,9 m2
4,4 m2
4,4 m2 1,9 m2
WC
Balkon 2,0 m2
1,4 m2 2,6 m2
1,3 m2
Zi
12,6 m2
9,0 m2
BT01 TOP 19 TYP C WNFL 70,9 m2
28,0 m2
Zi
14,2 m2
12,6 m2
Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
BT01 TOP 14 TYP B WNFL 45,2 m2
1,9
3,6 m2
5,3
Zi
22,5 m2
22,5 m2
2,6 m2 1,9 m2 4,6 m2
WC
Zi
Zi
13,7 m2
13,7 m2
22,5 m2
VZ
Bad
VZ
Bad
Bad
VZ
3,2 m2
5,8 m2
3,2 m2
5,8 m2
5,8 m2
3,2 m2
Bad
Zi
Zi
11,0 m2
11,0 m2
15,7 m2
VZ 6,8 m2
VZ
WC
Bad
4,2 m2 1,9 m2 4,1 m2
Gang 5,9 m2
5,7 m2
2,2 m2
Zi
12,6 m2
9,0 m2
Wo-Kü
Balkon 2,0 m2
BT01 TOP 06 TYP B WNFL 52,7 m2
BT01 TOP 07 TYP B WNFL 45,1 m2
Zi
Zi
14,5 m2
14,5 m2
Balkon 3,7 m2
AR
2,6 m2 1,4 m2
Wo-Kü
Wo-Kü
Zi
22,5 m2
Bad
Bad
1,9 m2
4,4 m2
4,4 m2 1,9 m2
Wo-Kü
13,7 m2
22,5 m2
Zi
Zi
13,7 m2
13,7 m2
VZ
VZ 3,6 m2
Bad
1,9 m2
5,3 m2
Bad
Bad
VZ
3,2 m2
5,7 m2
5,7 m2
3,2 m2
WC
4,4 m2
1,9 m2
AR
Gang AR
11,8
Wo-Kü Zi
14,5 m2
14,5 m2
Loggia
2,9 m2
2,9 m2
BT02 TOP06 TYP B WNFL 56,8 m2
BT02 TOP07 TYP B WNFL 56,6 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
1,4
1,9
4,2
WC m2
1,9
Gang
m2
4,4
Bad WC
m2
4,4
AR
Gang AR
m2
2,6
Bad
m2
2,6
Wo-Kü Zi
m2
1,4
1,3
m2
1,9
m2
Balkon 7,1 m2
Loggia
2,9 m2
2,9 m2
Zi
14,5 m2
Wo-Kü
Zi
14,5 m2
4,2
25,3 m2
AR
2,6 m2 1,4 m2
WC
Zi
Balkon 2,0 m2
2,8
4,4 m2
4,4 m2 1,9 m2 3,6 m2
WC
VZ
BT01 TOP 05 TYP B+ WNFL 57,1 m2
VZ
WC
Bad
WC
4,4 m2
4,4 m2
1,9 m2
BT01 TOP 03 TYP B+ WNFL 57,2 m2
Ur 87 ,7
38,2
Zi
12,9 m2
10,1 m2
Gang
1,4 m2
Wo-Kü 14,5 m2
BT02 TOP05 TYP B WNFL 56,8 m2
BT01
C
3,6 m2 1,9 m2 4,4 m2
Gang AR
12,3 m2
2,2 m2
Balkon 3,0 m2
Wo-Kü
Zi
14,5 m2
14,5 m2
3,6 m2
2,0 m2
Bad
AR
2,9 m2
Balkon 10,2 m2
Balkon 8,3 m2
Balkon 10,2 m2
Balkon 8,3 m2
Zi 12,2 m2
66,3 m2
WC
6,1 m2
2,2 m2
5,1 m2
20,4 m2
3,7 m2
WC
6,1 m2
2,2 m2
Bad
11,5 m2
3,7 m2
5,0 m2
12,2 m2
Zi
13,7 m2
13,7 m2
Wo-Kü
28,9 m2
3,2 m2
WC
Bad
m2
Hausm.
159,0 m2
1,4
Wasch-/ Trock. R. 46,8 m2
4 m2
4 m2
WC
6,0 m2
2,2 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
76,8 m2
Bad
11,5 m2
Zi
Zi
13,7 m2
13,7 m2
Einlagerungsräume
36,2
Bad
Bad
5,7 m2
5,7 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2 4 m2 4 m2
Wasch-/ Trock. R.
Zi
Balkon 3,7 m2
Wo-Kü
Wo-Kü
22,5 m2
27,6 m2
13,7 m2
4 m2
VZ
Bad
VZ
3,2 m2
5,8 m2
3,2 m2
WC
Bad
VZ
Bad
3,4 m2
5,7 m2
B
Zi Bad
6,8 m2
6,5 m2
WC
4,1 m2
1,9 m2 4,2 m2
VZ
Gang
1,3 m2
5,9 m2
Wo-Kü
Wo-Kü
22,5 m2
Zi 12,6 m2
Zi
Zi
Zi
14,2 m2
9,0 m2
12,6 m2
31,9 m2
Balkon 2,0 m2
30,6 m2
147,5 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
BT04 TOP 12 TYP B+ WNFL 55,1 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
BT04 TOP 11 TYP B WNFL 45,8 m2
BT04 TOP 10 TYP C WNFL 70,9 m2
BT04 TOP 07 TYP B WNFL 45,2 m2
BT04 TOP 08 TYP B WNFL 45,2 m2
BT04 TOP 09 TYP B WNFL 52,7 m2 Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 3,7 m2
Wo-Kü 22,5 m2
Zi
Zi
Wo-Kü
13,7 m2
13,7 m2
Zi
22,5 m2
Wo-Kü
Wo-Kü
22,5 m2
27,6 m2
13,7 m2
Balkon 2,0 m2
VZ
Bad
Bad
3,2 m2
5,7 m2
5,7 m2
VZ 3,2 m2
Bad
VZ
5,8 m2
3,2 m2
11,8
B
4 m2
4 m2
B+
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4m
WC
Bad
VZ
WC
4,2 m2 1,9 m2 4,4 m2
Gang AR
Gang AR
Wo-Kü
Balkon 2,0 m2
Wasch-/ Trock. R. 36,9 m2
Bad
4,2 m2 1,9 m2 4,4 m2 2,6 m2 1,4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2
WC
4,2 m2
1,9 m2 4,4 m2
Zi
Balkon 3,7 m2
Bad
Gang
2,6 m2 1,4 m2 30,0 m2
Zi
1,4 m2
Zi
12,6 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
AR
2,6 m2
Wo-Kü
30,0 m2
12,6 m2 4 m2
VZ
Wo-Kü
30,0 m2
4 m2 4 m2
6,5 m2
6,8 m2
VZ
m2
Bad
VZ
196,7 m2
Balkon 3,7 m2
Zi
Einlagerungsräume
2
12,6 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
Balkon 2,0 m2
HT
4 m2
30,1 m2
36,6 m2
BT04 TOP 05 TYP B+ WNFL 57,1 m2
EG
BT04 TOP 04 TYP B+ WNFL 57,1 m2
BT04 TOP 03 TYP B+ WNFL 57,1 m2
BT04 TOP 02 TYP B WNFL 55,2 m2
Zi 12,6 m2
41 Stellplätze (+1)
22 Stellplätze
Balkon 2,0 m2
VZ
Bad AR
Gang AR 2,6 m2 1,4 m2
4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2
HT
26,8 m2
BT04 TOP 16 TYP B WNFL 52,7 m2
Balkon 3,7 m2
22,5 m2
4,2 m2 1,9 m2 4,4 m2
28,0 m2
Balkon 2,0 m2
2,9 m2
4 m2
127,2 m2 4 m2
BT04 TOP 17 TYP C WNFL 70,9 m2
Wo-Kü
Wo-Kü
C
Loggia Wo-Kü
4 m2
4 m2
m2
Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
BT04 TOP 15 TYP B WNFL 45,2 m2
Balkon 3,7 m2
VZ
B+
3,7 m2
5,1 m2
Zi
4 m2
4 m2
4 m2
4 m2 4 m2
HT
31,9 m2
12,6 m2
11,8 m2
7,7 m2
4 m2
4 m2
4 m2
Zi
Balkon 2,0 m2
BT04 TOP 18 TYP B WNFL 45,8 m2
4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2 4 m2
4 m2
4 m2
4 m2 4 m2
4 m2
9,0 m2
BT04 TOP 14 TYP B WNFL 45,2 m2
Wo-Kü
4 m2
130,7 m2
4 m2
HT
133,8 m2
4 m2
Zi
14,2 m2
Fa hrr ad ste llp lätz e
4 m2
Wo-Kü Zi
B
Zi
Gang
4 m2 4 m2
5,9
m2
11,5 m2
20,4 m2
4 m2
4 m2
Gang m2
Zi
Bauteil 04
4 m2
Einlagerungsräume
4 m2
4 m2
Einlagerungsräume
Bauteil 01
VZ
1.OG
4 m2 4 m2
1,3 22,5 m2
Balkon 3,7 m2
4 m2
4 m2
1,9 m2 4,2 m2
Wo-Kü
22,5 m2
4 m2
4 m2
6,5 m2
WC
4,1 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
Bad
Bad
5,7 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
BT04 TOP 13 TYP B WNFL 45,2 m2
Loggia
BT03 TOP01 TYP D WNFL 111,5 m2
4 m2 4 m2
4 m2
Zi
6,8 m2
Bad
3,4 m2
AR
Zi
3,2 m2
AR
Bad
17,4 m2
12,2 m2
Bauteil 02 4 m2
Balkon 3,7 m2
VZ
VZ
m2
BT04 TOP 19 TYP B+ WNFL 55,1 m2
Bauteil 03
4 m2
27,6 m2
VZ
5,8 m2
VZ 3,7 m2
30,6 m2
Grundrisse 1:250 4 m2
Wo-Kü
22,5 m2
Bad
BT04 TOP 06 TYP B WNFL 45,2 m2
30,2 m2
Wo-Kü
13,7 m2
3,2 m2
125,5 m2
9,4 m2
Müll
2,9 m2
BT02 TOP01 TYP D WNFL 111,6 m2
Wasch-/ Trock. R.
Zi
22,5 m2
VZ
5,8 m2
Balkon 3,7 m2
BT01 TOP01 TYP C+ WNFL 82,4 m2
Wo-Kü
Bad
5,8 m2
12,6 m2
VZ
Zi Loggia
20,4 m2
Zi
Bad
2,6
AR
VZ
D
D
7,7 m2
Zi
30,6 m2
9,4 m2
20,7 m2
Zi
5,1 m2
11,5 m2
AR Bad
Kiwa
66,3 m2
BT04 TOP 23 TYP B WNFL 52,7 m2 Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
3,2 m2
28,0 m2
Bad
2,2 m2
6,0 m2
Zi
Zi
Gang Fahrräder
36,3 m2
BT04 TOP 22 TYP B WNFL 45,2 m2
7,7 m2
9,4 m2
Wo-Kü
Balkon 2,0 m2 BT04 TOP 24 TYP C WNFL 70,9 m2
Gang WC
Bad
AR
VZ
VZ
31,9 m2
Balkon 2,0 m2
VZ
Wo-Kü
2,9 m2
20,7 m2
Bad
Bad
9,3 m2
Gang AR Balkon 2,0 m2
Wo-Kü
12,2 m2
Zi
Zi
12,2 m2
Balkon 3,7 m2
22,5 m2
B+
2.OG Zi
Loggia Kiwa
Wo-Kü Zi
14,2 m2
BT04 TOP 21 TYP B WNFL 45,2 m2
Wo-Kü
Balkon 3,7 m2
5,9 m2
Zi
Balkon 3,7 m2
4,2 m2 1,9 m2 4,4 m2
BT03 TOP03 TYP C WNFL 79,1 m2
120,2 m2
Fahrräder
VZ
Gang
BT04 TOP 25 TYP B WNFL 45,8 m2
VZ
BT03 TOP02 TYP D WNFL 111,5 m2
2,9 m2
6,5 m2
1,9 m2 4,2 m2
1,3 m2 22,5 m2
Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
BT03 TOP04 TYP B WNFL 56,6 m2
Wo-Kü 30,6 m2
Bad
6,8 m2
WC
4,1 m2
Wo-Kü 12,6 m2
Balkon 3,0 m2
27,6 m2
Loggia
2,9 m2
20,4 m2
VZ
Bad AR
11,8 m2
C
Wo-Kü
2,2 m2
Loggia
Zi
5,7 m2
B Balkon 5,4 m2
12,3 m2
5,7 m2
Wo-Kü
Balkon 6,7 m2
Bad
3,4 m2
Balkon 3,1 m2
Zi
2,9 m2
BT03 TOP05 TYP B WNFL 56,8 m2
VZ
11,8 m2
Loggia
BT02 TOP03 TYP C WNFL 79,0 m2
1,9 m2 4,4 m2
Zi
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
Zi
2,9 m2
17,8 m2
VZ
133,0 m2
Balkon 3,7 m2
Zi
WC
25,3 m2
Zi
WC VZ
5,6 m2
Balkon 3,7 m2
14,8 m2
VZ
Gang
1,4 m2 2,6 m2
25,5 m2
Balkon 2,0 m2
5,8 m2
Bad
4,7 m2
Bad
BT04 TOP 20 TYP B WNFL 45,2 m2
EG Hausm.
28,6 m2
1,9 m2 4,2 m2
10,1 m2
5,3 m2
Loggia
6,2 m2
Zi
3,6 m2
Bad
1,9 m2
2,9 m2
BT02 TOP02 TYP D WNFL 111,7 m2
Gang
12,9 m2
1,9 m2
AR
2,6 m2 1,4 m2
Wo-Kü
Balkon 3,0 m2
27,6 m2
4,4 m2
27,6 m2
3.OG
26,5 m2
WC
Fa hrr ad ste llp lätz e
WC
6,8 m2
C
WC
WC
28,0 m2
Balkon 2,0 m2
12,4 m2
VZ
4,4 m2 1,9 m2
Bad
Wo-Kü
37,2 m2
Gang AR
BT04 TOP 26 TYP B+ WNFL 55,1 m2
4,3 m2
Bad
Balkon 3,7 m2
Wo-Kü
VZ
25,3 m2
11,7 m2
WC
AR
Gang AR
C+
VZ VZ
9,3 m2
2,6 m2 1,4 m2
Wo-Kü
13,9 m2
14,5 m2
1,4 m2 2,6 m2
Loggia
9,4 m2
Zi
Zi
Zi Wo-Kü
Zi
VZ Bad
B
Zi
12,6 m2
4,2 m2 1,9 m2 4,4 m2
BT03 TOP08 TYP C WNFL 79,0 m2
2,9 m2
AR
B
Zi
12,6 m2
WC Bad
VZ
BT03 TOP09 TYP B WNFL 79,1 m2
7,7 m2
1,9 m2 4,2 m2
17,8 m2
2,9 m2 Balkon 8,3 m2
WC
Zi
Wo-Kü
C
Loggia
2,9 m2 Balkon 8,5 m2
Gang
Balkon 3,7 m2
BT04 TOP 29 TYP B WNFL 52,7 m2
28,0 m2
B+ Balkon 5,4 m2
Balkon 7,1 m2
Bad
9,3 m2
B
Balkon 3,0 m2
27,6 m2
Loggia
AR
Balkon 2,0 m2
Zi
Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
2,6 m2 1,4 m2
Wo-Kü
2,2 m2
2,9 m2
Bad
9,3 m2
Balkon 2,0 m2
Balkon 2,0 m2
Gang
12,3 m2
AR
Balkon 10,2 m2
14,5 m2
Zi
12,6 m2
BT04 TOP 30 TYP D WNFL 97,7 m2
VZ
Zi
5,7 m2
Loggia
WC
Zi
12,6 m2
11,8 m2
11,8
2,9 m2
Gang AR
Wo-Kü
Zi
Zi
Balkon 6,7 m2
Gang
WC
AR Hausm. 4,0 m2
2,0 m2
Bad
Wo-Kü
8,9 m2
m2
14,8 m2
WC
3,6 m2
Wo-Kü
BT03 TOP07 TYP B WNFL 56,6 m2
6,5 m2
Gang
BT04 TOP 28 TYP C+ WNFL 81,4 m2
4,2 m2 1,9 m2 4,4 m2
Loggia
3,6 m2 1,9 m2 4,4 m2
Balkon 5,4 m2
BT02 TOP04 TYP B WNFL 56,6 m2
Müll
C+
77,2 m2
14,5 m2
BT03 TOP06 TYP B WNFL 56,8 m2
Balkon 3,0 m2
AR
25,3 m2
Zi
14,5 m2
6,2 m2 6,8 m2
5,3 m2
11,8 m2
m2
Fa hrr ad ste llp lätz e
Fahrräder
Zi
Zi
14,8 m2
5,6 m2
2,6 m2
Zi
Wo-Kü
Bad
Bad
1,9 m2
VZ
25,5 m2
VZ
Zi
Bad
Gang
4,0 m2
WC
Bad
VZ
Zi
Gang
1,4 m2 2,6 m2
14,5 m2
BT03 TOP10 TYP B WNFL 56,8 m2
Balkon 3,7 m2
EG
Zi
AR
Balkon 3,7 m2
Zi
2,9 m2 Balkon 6,7 m2
BT02
28,5
m2
AR
Zi
2,6 m2 1,4 m2
5,3 m2
2,0 m2
3,6 m2
Loggia
36,3 m2
Kiwa
AR
Wo-Kü 25,5 m2
BT01 TOP 02 TYP C+ WNFL 82,3 m2
m2
1,9 m2
BT03 TOP11 TYP B WNFL 56,2 m2
25,5 m2
Bad
1,9 m2
WC
VZ
Bad
2,6 m2 1,4 m2
Balkon 3,0 m2
Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
P
Müll
WC
4,4 m2
27,8 m2
1.OG
4,3 m2
12,6 m2
BT01 TOP 04 TYP B+ WNFL 57,0 m2
Bad
Balkon 8,5 m2
26,5 m2
WC
AR
Gang AR 30,0 m2
Bad
2,6 m2 1,4 m2
Wo-Kü
12,4 m2
2,6 m2
Bad
11,6 m2
3,6 m2 1,9 m2
Zi
WC
Gang AR
VZ
m2
Balkon 2,0 m2
3,6 m2
5,1 m2 1,9 m2 4,2 m2
Zi
Balkon 2,0 m2
Wo-Kü
Balkon 2,0 m2
Balkon 8,3 m2
12,4 m2
VZ
5,1 m2
AR
BT04 TOP 27 TYP B+ WNFL 55,1 m2
4,3 m2
VZ
Gang
1,4 m2
Bad
B B+ m2
Wo-Kü
30,0 m2
Balkon 3,7 m2
12,6 m2
Balkon 3,7 m2
VZ
25,5 m2
WC
4,4 m2 1,9 m2
Zi
4.OG
11,6 m2
Balkon 5,4 m2
Balkon 5,4 m2
Wo-Kü
13,9 m2
Wo-Kü
25,5 m2
Gang
m2
Gang
1,4 m2 2,6 m2
Bad
3,6 m2 1,9 m2 4,4 m2
BT02 TOP08 TYP C WNFL 79,0 m2 Balkon 10,2 m2
Loggia
2,9 m2
Gang AR
VZ
Wo-Kü
30,0 m2
12,6 m2
Balkon 2,0 m2
m2
Bad
WC
BT04 TOP 31 TYP C WNFL 75,0 m2
2,9 m2
VZ VZ
BT02 TOP09 TYP C WNFL 79,0 m2
Balkon 6,7 m2
Fa hrr ad ste llp lätz e
4,4
AR
VZ
4,2 m2
C
Balkon 8,3 m2
Loggia
VZ
Ein b fre gä an ifin ng er an e d zie er Vo rte be rp n B ide la au n tz kö rp er
VZ
B
C
12,3 m2
Wo-Kü
Loggia Balkon 8,5 m2
BT02 TOP10 TYP B WNFL 56,8 m2
1.OG
6,8 m2
m2
B
34,9 m2
Loggia
26,4 m2
Bad
39,6 m2
Balkon 3,7 m2
Wo-Kü
13,9 m2
AR Balkon 3,0 m2
Zi
2,2 m2
AR
2,6 m2 1,4 m2
WC
Bad
Bad
1,3 m2 1,7 m2
5,9 m2
Balkon 3,7 m2
Zi
Wo-Kü Gang AR
27,6 m2
BT02 TOP11 TYP B WNFL 56,2 m2
3,6 m2 1,9 m2
m2
BT03 TOP14 TYP C WNFL 78,9 m2
Loggia Balkon 8,5 m2
VZ
6,5 m2
BT03 TOP15 TYP C WNFL 78,6 m2
14,5 m2
WC
Wo-Kü
Balkon 3,7 m2
D
BT03 TOP16 TYP B WNFL 56,6 m2
Zi
AR
9,0 m2
BT03 TOP13 TYP B WNFL 56,8 m2
27,8 m2
Balkon 2,0 m2
C+
Balkon 3,0 m2
Balkon 3,7 m2
Bad
Gang
C
30,0 m2
BT03 TOP12 TYP B WNFL 56,2 m2
3,6 m2 1,9 m2 4,4 m2
AR
25,5 m2
Zi
Balkon 13,5 m2
WC
4,2 m2 1,9 m2 5,2 m2
Wo-Kü
2,2 m2
14,5 m2
4,2 m2 1,9 m2 4,4 m2 11,8 m2
VZ
2,9 m2
Zi
2,6 m2 1,4 m2
VZ
Zi
Loggia Balkon 4,6 m2
Wo-Kü
14,8 m2
5,6 m2
2,6 m2
Wo-Kü
AR
14,5 m2
Balkon 8,5 m2
Gang AR
4,0 m2
6,8 m2
6,8 m2
B+
12,3 m2
m2
Zi
11,8 m2
Bad
Wo-Kü
AR
Bad
B
Zi
5,7 m2
Zi
27,6 m2
VZ
Bad
Gang
1,4 m2 2,6 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 6,5 m2
2,0 m2
Bad
2,0 m2
25,3 m2
VZ
WC
3,6 m2
Gang
1,4 m2
2,6 m2 1,4 m2
Balkon 5,4 m2
Zi
Bad WC
AR
2,6 m2 1,4 m2
WC
3,6 m2
Balkon 2,0 m2
Wo-Kü
11,8 m2
14,8 m2
VZ
12,6 m2
Wo-Kü
Balkon 3,7 m2
Zi
Zi
2,9 m2
4,3 m2
Bad
4,4 m2
5,3 m2
Balkon 3,7 m2
Zi
6,0 m2
WC
4,2 m2 1,9 m2
BT03 TOP17 TYP B WNFL 56,8 m2
Zi
VZ
Bad
Zi 22,5 m2
VZ
5,7 m2
1,9 m2
14,5 m2
Balkon 8,3 m2
WC
11,6 m2
WC
3,6 m2 1,9 m2
Wo-Kü
Bad
3,2 m2
WC
4,4 m2
Zi
2,9 m2
12,4 m2
WC
1,9 m2
3,6 m2
12,6 m2
30,0 m2
VZ
Bad
Loggia
Loggia
VZ
VZ
Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
VZ
Bad
Balkon 8,5 m2
26,4 m2
AR
B B+ C
BT01 TOP 09 TYP B WNFL 45,1 m2
27,6 m2
4,4 m2 1,9 m2
2.OG
2,6 m2
WC
3,6 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 3,7 m2
Bad
Balkon 8,5 m2
Wo-Kü
13,9 m2
Gang
1,4 m2
VZ
WC
Zi
9,7 m2
Gang
12,4 m2
VZ
Zi
BT04 TOP 34 TYP B WNFL 52,7 m2
Balkon 3,7 m2
33,9 m2
Balkon 2,0 m2
VZ
25,3 m2
WC
25,5 m2
Balkon 3,7 m2
Zi Wo-Kü 25,5 m2
Gang AR
BT01 TOP 10 TYP B+ WNFL 55,1 m2
BT01 TOP 08 TYP B WNFL 45,1 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
WC
Wo-Kü
BT02 TOP14 TYP C WNFL 78,9 m2
Balkon 8,5 m2
27,8 m2
BT01 TOP 11 TYP B WNFL 45,8 m2
Gang
1,4 m2 2,6 m2
Bad
3,6 m2 1,9 m2 4,4 m2
Balkon 3,0 m2
2,9 m2
12,6 m2
Balkon 3,7 m2
BT01 TOP 12 TYP C WNFL 70,9 m2
28,0 m2
VZ
Balkon 3,0 m2
Loggia
Balkon 2,0 m2
Gang
Zi
AR
Bad
4,3 m2
BT02 TOP15 TYP C WNFL 78,5 m2
27,8 m2
1,4 m2 2,6 m2
14,2 m2
WC
Wo-Kü
26,5 m2
Wo-Kü Gang AR
5.OG Balkon 3,7 m2
Wo-Kü
13,9 m2
11,6 m2
D
30,0 m2
BT02 TOP13 TYP B WNFL 56,8 m2
Balkon 8,5 m2
VZ
WC
14,5 m2
Gang AR
Wo-Kü
BT02 TOP16 TYP D WNFL 115,1 m2
4,4 m2 1,9 m2 4,2 m2
Zi
22,5 m2
Zi
Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
Bad
1,3 m2
Wo-Kü
31,9 m2
Balkon 3,7 m2
Bad
3,4 m2
AR
Wo-Kü
Balkon 2,0 m2
VZ
AR
Zi
14,5 m2
VZ
C
C
Balkon 13,5 m2
12,3 m2
11,8 m2
6,5 m2
Zi
Zi
BT04 TOP 33 TYP B+ WNFL 57,1 m2 Balkon 2,0 m2
Balkon 3,7 m2
2,9 m2
3,6 m2 1,9 m2 4,4 m2
AR
Wo-Kü
Optionale Gemeinschaftsterrasse
BT04 TOP 32 TYP C+ WNFL 79,1 m2
BT03 TOP20 TYP C WNFL 79,0 m2 Balkon 7,1 m2
AR
Zi
5,6 m2
Balkon 8,5 m2
Balkon 6,5 m2
Terrasse
37,4 m2
B
B
14,8 m2
Bad
6,5 m2
Zi
BT02 TOP12 TYP B WNFL 56,2 m2
Balkon 3,7 m2
VZ
Terrasse
Loggia
2,9 m2
Zi Bad
14,9 m2
Loggia
Wo-Kü
27,6 m2
Zi
10,8 m2
11,8 m2
Zi
2,0 m2
Bad
Wo-Kü
Balkon 3,7 m2
Wo-Kü
13,7 m2
AR
4,2 m2
Balkon 10,2 m2
2.OG Wo-Kü
Wo-Kü
Zi
2,9 m2
Balkon 3,7 m2
Zi
8,6 m2
BT01 TOP 16 TYP B WNFL 45,2 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
VZ
Gang
BT01 TOP 17 TYP B+ WNFL 55,1 m2
BT01 TOP 15 TYP B WNFL 45,2 m2
1,9 m2 4,2 m2
D 32,2 m2
Balkon 4,6 m2
2,6 m2 1,4 m2
Balkon 3,7 m2
BT01 TOP 18 TYP B WNFL 45,8 m2
BT01 TOP 13 TYP B WNFL 52,7 m2
WC
6,8 m2
Terrasse
BT03 TOP19 TYP B WNFL 56,6 m2
VZ
4,3 m2
49,0 m2
6,6 m2
Bad
5,1 m2
46,5 m2 6,5 m2
Loggia
25,5 m2
m2
11,6 m2
Balkon 3,0 m2
Balkon 7,0 m2
Bad
Balkon 3,7 m2
Balkon 3,7 m2
VZ
Balkon 2,0 m2
33,1 m2
Gang
Bad
Wo-Kü
4,6 m2
2,9 m2
Bad
m2
WC
Wo-Kü
Zi
22,5 m2
Zi
Balkon 2,0 m2
Gang
14,4 m2
Bad
Wo-Kü
WC
VZ
AR
B B+ C
VZ
4,4 m2 1,9 m2 4,2 m2
AR Wo-Kü
31,9 m2
WC
Bad
AR
Wo-Kü
Balkon 3,7 m2
VZ
3.OG Balkon 3,7 m2
12,4 m2
2,6 m2
VZ
11,8 m2
Bad
Zi
Loggia
26,5 m2
VZ
Gang
1,4 m2
AR
1,7 m2 1,7 m2
Bad
Balkon 7,6 m2
BT03 TOP18 TYP B WNFL 56,8 m2 Balkon 8,3 m2
Wo-Kü
13,9 m2
Wo-Kü 25,3
Gang AR
WC
4,4 m2
WC
Balkon 3,7 m2
m2
1,4 m2 2,7 m2
VZ
BT02 TOP19 TYP C WNFL 79,0 m2 Balkon 4,5 m2
Loggia
2,9 m2
Wo-Kü
AR
9,0 m2
WC
4,4 m2 1,9 m2 5,1 m2
BT03 TOP21 TYP D WNFL 99,4 m2
Loggia Balkon 3,7 m2
10,8 m2
34,2 m2
Terrasse 16,9 m2
BT02 TOP18 TYP B WNFL 56,6 m2
Balkon 8,8 m2
Zi
14,0 m2
36,7 m2
8,3 m2
Wo-Kü
Balkon 14,8 m2
Balkon 10,5 m2
BT02 TOP17 TYP B WNFL 56,8 m2
28,0 m2
AR WC
4,2 m22,1 m21,9 m2
11,0 m2
Zi
12,9 m2
VZ Wo-Kü
2,7 m2
Gang
Zi
Zi
9,3 m2
31,2 m2
VZ
4,2 m2
8,6 m2
Terrasse
Balkon 2,0 m2
Zi
9,3 m2
Wo-Kü
3,6 m2
10,8 m2
Balkon 2,0 m2
Zi
Gang
Balkon 2,0 m2
Loggia
Zi
AR
4,8 m2
4,3 m2
Gang
m2
13,3 m2
Balkon 9,0 m2
Gang
1,9 m2 8,6 m2
6,5 m2
Bad
D
D E
Terrasse
WC
4,6 m2 1,9 m2 2,6 m2
6,5 m2
Balkon 3,7 m2
Zi
WC
Terrasse
21,4 m2
WC
Bad
8,8 m2
AR
4,2 m2 2,6 m2 1,9 m2
BT03
Balkon 2,0 m2
Zi
Bad
VZ
m2
BT01 TOP 22 TYP B+ WNFL 55,2 m2 Balkon 2,0 m2
16,1 m2
VZ
4,3 m2
Wo-Kü
BT01 TOP 21 TYP C+ WNFL 81,4 m2 Balkon 3,7 m2
Zi
11,0 m2
37,5 m2
AR
BT02 TOP20 TYP D WNFL 112,8 m2
Balkon 3,7 m2
Zi
11,0 m2
Wo-Kü
Balkon 3,7 m2
Bad
6.OG
Bad Zi
4,8 m2
13,7 m2
6,8 m2
Balkon 3,8 m2
BT01 TOP 20 TYP B WNFL 52,7 m2
Balkon 2,0 m2
Terrasse 9,3 m2
50,1 m2
Gang Bad
BT04 TOP 36 TYP C+ WNFL 79,1 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 10,1 m2
4.OG
12,0 m2
Zi
15,2 m2
E+6
BT04 TOP 35 TYP D WNFL 95,4 m2
BT03 TOP23 TYP D WNFL 125,3 m2
Wo-Kü
Bad
Bad Terrasse Optionale Gemeinschaftsterrasse
Balkon 4,9 m2
Terrasse Zi
36 Wohnungen B 17 B+ 9 C4 C+ 4 D2
E+4
BT03 TOP22 TYP D WNFL 104,4 m2
Balkon 3,7 m2
Balkon 2,0 m2
Zi
Optionale Gemeinschaftsterrasse
Balkon 2,0 m2
10,8 m2
Wo-Kü
BAUTEIL 04 gefördert - fremd
23 Wohnungen B 12 D 5 C 6
E+4
BT02 TOP21 TYP E WNFL 137,2 m2
BT01 TOP 24 TYP D WNFL 95,4 m2
Zi
BAUTEIL 03 freifinanziert ARE
21 Wohnungen B 10 D 4 C 6 E 1
E+4
BT01 TOP 23 TYP C+ WNFL 79,1 m2 Balkon 2,0 m2
347902
33 Stellplätze
Fahrräder
Hausm.
105,9 m2
17,8 m2
Wo-Kü 28,0 m2
Gang
AR
54,2 m2
1,3 m2 2,8 m2
Bad WC
VZ
Erdkoffer für Bäume
BT04
4,4 m2 1,9 m2 4,2 m2
B
Erdkoffer für Bäume
Bad
C+
WC
Kiwa
37,7 m2
29,0 m2
VZ
1,9 m2 4,2 m2
6,8 m2
AR Müll
Gang
4,0 m2
6,2 m2
Zi
Zi
12,9 m2
10,1 m2
Wo-Kü 36,3 m2
Kellergeschoss BT04 TOP 01 TYP C+ WNFL 82,4 m2
Wohnungstypen 1:100 TYP C 79m²
Bauteil 2&3 freifinanziert ARE
TYP B 56m²
AR
Zi
4,3 m2
11,8 m2
TYP D 115m²
VZ
WC
Bad
3,6 m2
1,9 m2 4,4 m2
Bauteil 1 gefördert ARE Bauteil 4 gefördert - fremd TYP B 45m²
VZ
AR
4,2 m2
2,6 m2
WC
Bad
1,9 m2
4,6 m2
TYP B+ 57m²
VZ
Bad
3,4 m2
5,7 m2
TYP C 71m²
VZ
WC
4,2 m2
VZ
Bad
1,9 m2
4,2 m2
4,4 m2
WC
Bad
1,9 m2
4,1 m2
Bad Gang WC
Bad
1,9 m2
5,3 m2
Balkon
Wo-Kü
5,4 m2
Zi
12,4 m2
21,5
27,8
m2
Zi 13,5
2,8
28,8 m2
m2
1,4
Balkon
14,5 m2
3,0 m2
AR
Gang
31,9 m2
m2
1,3 m2
5,9 m2
m2
Balkon
49,0 m2
Zi
Wo-Kü
AR
Wo-Kü
m2
Zi
26,5 m2
Gang
Wo-Kü
8,6 m2
1,4 m2
Wo-Kü VZ
6,5 m2
Gang
AR
2,6 m2
2,0 m2
Zi
Zi
Zi
Zi
Zi
Zi
11,0 m2
11,0 m2
15,7 m2
11,7 m2
12,6 m2
9,0 m2
13,9 m2
Balkon
Balkon 4,4 m2
4,4 m2
Balkon 8,9 m2
Balkon
Balkon
9,8 m2
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Balkon
Balkon
3,7 m2
2,0 m2
Variante Elternteil mit Kind Wo-Kü
2,8 m2
25,7 m2
1,4 m2
TYP B+ erweitert Bauteil 1/4 B
B D
C C
Wohnungsschema Regelgeschoß Balkon
Zi
Zi
6,7 m2
8,0 m2
PLAN 3
102,6 m2
Schrank Plus Möbeldesign 2016
Stauraum mit Mehrwert Ein multifunktionales Möbel als verbindende Spange und zugleich raumtrennendes Element zwischen einem Schlafzimmer und dem offen angeschlossenen Bad. Eine Mischung aus Schiebetüren, Auszügen, offenen Regalen und Drehtüroberkästen mit vielen liebevollen Details sorgt für ausreichenden und praktischen Stauraum für den jeweils benötigten Zweck. integrierte fernsteuerbare Lichtleisten sowie Bilderschienen geben dem Möbel Mehrwert. Die klare Formensprache wird unterstützt durch die edle Oberfläche aus matt lackiertem MDF, in Kombination mit Vollholz-Laden im Inneren sowie dunklen zurückgesetzten Sockelleisten die das Möbel schwebend wirken lassen.
granite & wood table Möbeldesign 2017
Ein Tisch aus Granit und Nuss Die Aufgabenstellung lautete: Ein Tisch als neuer Mittelpunkt und definierendes Element für den Wohnraum. Angenehm im Alltag zu zweit, ohne sich daran zu verlieren, aber erweiterbar für die Familie wenn man sich versammelt. Rund sollte er sein, vielleicht auch erweiterbar. Der vorgesehene Raum schien von den Proportionen her für eine allzu längliche Tafel ohnehin nicht geeignet, die Quadratur des Kreises war also gefragt. Als Antwort entstand der granite&wood table. Die sechseckige Form in der Grundkonfiguration nähert sich dem Kreis an, ausgezogen wird der Tisch zu einer geräumigen Tafel für 10 Personen, behält aber durch die Tiefe von 140cm eine stark flächige Wirkung. Schwarzer Granit und europäisches Nußholz prägen das Bild. Schwerlastauszüge und Carbonfasereinlagen sorgen für eine perfekte Statik und ein reibungsloses Ausziehen der 3cm dicken Steinplatte.
Quartier 12 Graz Reininghaus Wettbewerb 2017
Ein Stadtquartier entsteht Wettbewerbsbeitrag für den Masterplan Quartier 12 in Graz Reininghaus mit einem Nutzungsmix von Wohnbau, Gewerbe- und Büroflächen sowie einem Bildungscampus mit AHS und Volksschule. Das Quartier 12 profitiert dabei von seiner privilegierten, zentralen Lage in unmittelbarer Nähe zum Quartier 2, dem urbanen Herzen der Reininghausgründe. Trotz dieser urbanen, pulsierenden Lage bietet das Quartier 12 durch eine Art Filterung der Öffentlichkeit ausreichend hochwertige Rückzugsmöglichkeiten. Der von Arkaden gesäumte große Platz mit all seinen Angeboten stellt den öffentlichen Bereich dar, welcher sich durch die Durchwegung der Sockelgeschosse, den angestrebten Nutzungsmix weiter fortsetzt bzw. in halböffentliche Zonen übergeht. In der Vertikalen setzt sich diese Filterung mit dem bespielten und zum Teilbegrünten Dach des Sockels weiter fort, der Grad der Privatheit nimmt weiter zu. Hier finden sich vor allem Freiraumangebote für Anrainer. Oben auf den Dachterrassen und -gärten sind die Bewohner der einzelnen Häuser schließlich ganz unter sich. Genau dieser Kontrast zwischen Urbanität und Intimität macht das Besondere am Projekt aus.
Wettbewerb Quartier 12, Graz Reininghaus
192082
Schaubild mit Blick vom Westen in den Platz hinein Lageplan 1:500
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Schulvorplatz
8 8C 8D
Spielplatz
4B 16 C
l Socke 2G
30.00
50.00
15.00
2 3G (+
22.00 e Arkad
76.05
E W)
12.00
7G
5C 5D
VS 2G
Spielwiese
5G
Bezirkssportplatz
6G
e Arkad
Zentraler urbaner Platz mit beskatebarem Stadtmobiliar
3B 6C 2D
Volksschulplatz
12.00
age g Gar auun Unterb
Boccia, Tischtennis, Fitness
85.00
Spielplatz
Jugendspielplatz
Strukturplan 1:2000
52.50
8B 2D
*
e lgass Schu
aße
oststr
Alte P
6G 10 GB
AHS Sportplatz
5G
5D
Ruhe, Schach
7G
9G
7B 7C 7D
5B 20 C
5C 5D
Spielplatz
98.92
l Socke 2G
6G
14 B 1D
Hof Hof
53.03
e Arkad
7G
6G
4B 16 C
7G
5B 5C 5D
Spielplatz
Garage auung Unterb
*
e ystraß Kratk
Sevesoschutzkreis
*
7G
75.73
e arag ng G bauu Unter
9B 5C 8D
Spielplatz
* abzutretende Flächen
Wettbewerb Quartier 12, Graz Reininghaus
192082
Grundrisse 1:500 1. Obergeschoss
2. Obergeschoss / Regelgeschoss 1
1
C
D Shared Office
C C C B
C C
D B C
Cafe/Bar
D
D
D
D
B
D
C B B B C
C B
C
C
C B
B C D
C
D
2
B B B B
B
2
C
2
C
C
D C C C C
D
B
Gemeinschaftszentrum
B C
C
01
02
B
B
D
C C
C C
B
B
D
Büro 1
1
Shop / Gewerbe Gemeinschaftsflächen Wohnen
200 Fahrrad
Wohnungsgrundrisse 1:200
Erdgeschoss 1 Shared Office
öffentlicher Garagenzugang
01 Wohnung Typ C (74,4m2)
AHS
Müll
02 Wohnung Typ B (50,6m2)
Fahrräder 80 3 PKW-Stellplätze
Müll KIWA
Einlagerungsräume
Müll 4,0 m2 2 m2
35 Fahrrad KIWA
21,5 m2
11,5 m2
Fahrräder 85
25,1 m2
13,67 m2 4,2 m2
KIWA
12,6 m2
1,5 m2
13,8 m2
12,6 m2
4,5 m2
13,2 m2
2,2 m2
3,4 m2
5,3 m2
1,4 m2
Fahrräder 85
Restaurant Einlagerungsräume
Community Zentrum
Schulplatz Erschließungsstraße als Shared Space niveaugleich
25 Fahrrad
Müll
Einlagerungsräume
Fahrräder 90
KIWA 100 Fahrrad 2 PKW-Stellplätze
Arkaden öffentlicher Garagenzugang
Kellergeschoss / Tiefgarage 1:1000 VS 1
Spielwiese
Müll
2 Kellerabteile
KIWA 35 Fahrrad Fahrräder 75
Technik
Ballspiel
Arkaden 25 Fahrrad Kellerabteile
tze ellplä 223 St
Müll
Zentraler urbaner Platz mit beskatebarem Stadtmobiliar
KIWA Boccia, Tischtennis, Fitness
öffentlicher Garagenzugang
2
Technik
2
tze ellplä 58 St
Ruhe, Schach
35 Fahrrad
2 75 Fahrrad öffentlicher Garagenzugang
e llplätz 6 Ste e: 41 Summ
Kellerabteile
Arkaden Fahrradcafe Werkstätte
Müll KIWA
Fahrräder 95
KIWA
tze ellplä 135 St
Müll 50 Fahrrad Gemeinschaftszentrum
Kellerabteile Technik
KIWA Behindertenparkplätze Müll Fahrräder 75
Einlagerungsräume KIWA
öffentlicher Garagenzugang
1
Müll
1
Wettbewerb Quartier 12, Graz Reininghaus Entwurfskonzept
192082
Schaubild Übersicht Gebäudepositionierung
Durch die äußeren Gegebenheiten ergeben sich drei einzelne unabhängig voneinander funktionierende Blöcke, welche in eigenen Bauabschnitten realisiert werden können.
Horizontale Schichtung Der zweigeschossige Sockel setzt sich vollflächig auf die zu bebauende Fläche: Aufgrund der exponierten Lage nach außen hin und der zu erwartenden hohen Frequentation entlang der Arkaden und auf dem öffentlichen Platz, sowie rund um die Schulen, finden hier Gewerbe- und Büroflächen Platz. Die Wohnbebauung setzt sich als kleinteiligere Struktur auf den Sockel, um hier für die Bewohner eine privatere geschützte Atmosphäre zu schaffen.
BA II
BA III
WOHNEN FLEXIBLER BEREICH
BA I
Gebäudehöhen Mit differenzierten Gebäudehöhen wird auf die Umgebung eingegangen: Da sich westlich des Quartier 12 das Herz der Reininghausgründe, das Quartier 2, befindet, werden hier entlang der Alten Poststraße die höchsten Gebäudeteile platziert. Zwei „Türme“ an der Straße markieren die Eingangssituation zum öffentlichen Platz und bilden ein gut sichtbares markantes Tor.
Während die Gebäudehöhe zum Inneren der beiden größeren Blöcke abfällt, sind die als Riegel ausgebildeten Baukörper im Osten eine Spur höher konzipiert, um den Bewohnern Schutz vor Lärm und Blicken zu geben. So entsteht eine nach innen orientierte Wohnbebauung, welche durch die unterschiedlichen Höhen der Baukörper ein abwechslungsreiches Gesamtbild ergibt.
Wohnbebauung
Schnitte 1:500
Lärm
Schnitt 02
Im Westen zur Alten Poststraße hin sind zwei Riegel situiert, um die Bewohner vor dem Straßenlärm zu schützen. Sämtliche Wohnräume sind in das Innere des Blocks gerichtet. Die drei Riegel im Osten schließen zum Rand hin mit einem Laubengang ab, welcher den Betriebslärm der Marienhütte abhält. Durch die Orientierung der gesamten Wohnbebauung ins Innere des Quartiers entsteht so trotz der lauten Umgebung eine relativ ruhige und geschützte Wohnumgebung.
MARIENHÜTTE
LÄRM
Belichtung GEBÄUDEHÖHEN
Ausreichende Abstände der einzelnen Gebäudekörper garantieren eine gute Belichtung der Wohnungen und ermöglichen zudem auf der halböffentlichen Terrasse großzügige Freiflächen für die Bewohner. Die südlichen Baukörper sind jeweils um ein Geschoss niedriger, wodurch ihre Nachbarn im Norden ebenfalls von Südsonne profitieren können. Dort, wo es der Platz erlaubt, werden Bauteile gegeneinander verschoben, um eine bessere Belichtung und Aussicht zu garantieren und weniger gegenseitige Einblicke zu ermöglichen.
MARIENHÜTTE
SÜDEN
Schnitt 01
Gebäudetypologien Die nach Westen schutzgebenden Riegel entlang der Alte Poststraße und die östliche Laubengangtypologie werden auf den beiden größeren Blöcken im Norden und im Süden durch jeweils zwei Punkthäuser ergänzt. Die hier angebotenen Wohnungen können nach drei bis vier Seiten orientiert werden. Im nördlichen Block findet zudem noch eine zweigeschossige Reihenhaus- Bebauung auf dem Sockel Platz. Durch diese vier verschiedenen Gebäudetypen entsteht ein vielfältiges Wohnangebot, welches die Urbanität des Quartier 12 unterstreicht, und für ein breites Spektrum an zukünftigen Nutzern das Richtige bieten kann.
3 2
2
1 Ein hoher Riegel hält den Straßenlärm der Alten Poststraße ab. Alle Wohnräume sind ins Innere der Blöcke gerichtet; zur Poststraße hin sorgen Schallschutzfenster sowie vorgesetzte Schallschutzpaneele für Lärmschutz. Alle Wohnungen erhalten Balkone auf der Ostfassade, von der Straße weg gerichtet.
2
1
3 Insgesamt vier Punkthäuser stehen auf den beiden größeren Blöcken, geschützt durch die beiden Riegel im Osten und im Westen; somit können Wohnungen in alle Richtungen orientiert werden und erhalten sonnige Loggien und Balkone in verschiedene Richtungen.
4
Freiräume
4 Im Osten wird das Quartier von 3 Riegeln abgeschirmt. Die Erschließung über den Laubengang schützt die Bewohner vor dem Betriebslärm; alle Wohnungen sind ins Innere des Quartiers gerichtet und erhalten einen Balkon in Richtung Süd-Westen. Der Laubengang wird begrünt und bietet großzügige GemeinschaftsLoggien.
Auf dem nördlichen Bauteilsockel findet in der Mitte ein zweigeschossiges Reihenhaus- Gebäude mit fünf zweigeschossigen Wohnungen Platz. Diese liegen ruhig und sonnig und sind daher gut geeignet für Menschen, welche gerne in Kontakt mit ihren Nachbarn stehen.
Öffentlicher Platz Der zentral gelegene öffentliche Platz liegt in einer Achse mit dem Reininghauspark und bildet durch seine Lage auf der anderen Seite des Quartier 2 das urbane Gegenstück zu diesem. Durch die räumliche Nähe zum Quartier 2, dem urbanen Herzen der Reininghausgründe, und seiner Lage entlang des Schulwegs zwischen Straßenbahnhaltestelle und den beiden Schulen, wird der PLatz recht stark frequentiert werden. Entlang der Arkaden und der hier gelegenen Gewerbeflächen, sowie entlang der Achse zum Vorplatz zwischen den Schulen werden daher großzügige Bewegungsflächen vorgesehen.
Halböffentliche und private Freiräume Auch in der Mitte des Platzes werden eher laute Zonen vorgesehen, auf welchen ein Spielplatz, Ballspielkäfige, sowie von Skatern nutzbare Flächen integriert werden können. Diese werden von ruhigen Aufenthaltszonen umsäumt, um die Wohnbauten vom Lärm abzuschirmen, sowie für eine Zonierung des Areals zu sorgen. Hier finden sich Nutzungen wie Boccia, Outdoorschach und Fitness. So sollen möglichst vielfältige Nutzergruppen angesprochen werden, welche hier neben- aber auch miteinander zu jeder Tageszeit und ohne Konsumzwang Platz finden.
Die Sockelzonen der beiden seitlichen Blöcke werden von Höfen perforiert, welche den öffentlichen Raum durch halböffentliche Flächen erweitern und Platz für beispielsweise Gastgärten oder kleine Grünflächen, sowie ruhigere Rückzugsorte bieten und zur besseren Belichtung der innenliegenden Räume beitragen. Durchwegungen im Erdgeschoss ermöglichen eine Verbindung des öffentlichen Platzes mit der Josef-HuberGasse und Kratkystraße und laden zum Flanieren ein; rundumlaufende Laubengänge in den Höfen der Sockelzone ermöglichen Erschließung, Belichtung und Begegnung.
Auf dem Dach der Sockelzone entstehen zwischen den Wohnbauten attraktive halböffentliche Freiflächen, auf welchen Kleinkinderspielplätze, Terrassen, Gärten mit Hochbeeten und dergleichen Platz finden. Auf den Dächern der einzelnen Wohngebäude finden sich weitere Spielflächen und Gärten für die jeweiligen Hausbewohner sowie Solarpaneele. Jede Wohnung wird durch einen privaten Freiraum in Form eines Eigengartens oder eines großzügigen überdachten Balkons ergänzt.
Schulen
Haupteingänge am Vorplatz gelegen, von beiden Seiten gut erreichbar
Grünflächen MARIENHÜTTE
Trotz der eher urbanen Situation bietet Quartier 12 eine Vielzahl an differenzierten Freiräumen für öffentliche, halböffentliche sowie private Nutzung. Hierbei stellen Grünräume einen wichtigen Teil der Freiraumgestaltung dar.
Die den beiden Schulen zugewandten Laubengänge im Osten bekommen durch eine vertikale Begrünung von außen ein attraktives Bild und bieten so den Bewohnern grüne Gemeinschaftsloggien als ruhige Freiräume und gemeinsamen Treffpunkt. Auch Teile der westlichen Fassade entlang der Alten Poststraße werden im Bereich der Stiegenhäuser begrünt, um das Bild nach außen zur Promenade hin zu verstärken sowie einen Bezug zum Reininghauspark herzustellen. Für die Bewohner entsteht so ein natürlicher Lärm- und Sichtschutz zur Straße.
Die Grünräume auf dem öffentlichen Platz bieten einen Kontrast zu den befestigten Bereichen und schaffen eine natürliche Zonierung der Funktionsbereiche.
geschützte nach innen gerichtete Freibereiche; mehrere Terrassen und Innenhöfe
Freibereiche nach Süden hin orientiert
überdachte Eingangsbereiche
geschützte nach innen bzw. Süden gerichtete Freibereiche
nach Süden hin geöffnet
Durch die Begrünung entstehen ruhige Zonen; Bäume sorgen für ausreichende Beschattung des Platzes. Durch die Grünflächen und die durchgehende Verwendung von versickerungsfähigen Belägen in den befestigten Bereichen der Plätze sowie der Erschließungsstraße wird die Oberflächenentwässerung am Grundstück gewährleistet.
Auf dem Dach der zweigeschossigen gewerblichen Sockelzone finden sich gemeinschaftliche Schrebergärten, Spielbereiche und Eigengärten. Die Flachdächer der Wohngebäude bieten weitere etwas zurückgezogenere halböffentliche Grünräume mit Ausblicken für die Bewohner.
Notzufahrten / Parkplätze
3x AHS
2x VS
416x Tiefgarage
12x Behindertenparkplätze
Notzufahrten/Einsatzfahrzeuge
Fazit Zusammenfassung Das Quartier 12 profitiert von seiner privilegierten, zentralen Lage in unmittelbarer Nähe zum Quartier 2, dem urbanen Herzen der Reininghausgründe. Trotz dieser urbanen, pulsierenden Lage bietet das Quartier 12 durch eine Art Filterung der Öffentlichkeit ausreichend hochwertige Rückzugsmöglichkeiten. Der von Arkaden gesäumte große Platz mit all seinen Angeboten stellt den öffentlichen Bereich dar, welcher sich durch die Durchwegung der Sockelgeschosse, den angestrebten Nutzungsmix weiter fortsetzt bzw. in halböffentliche Zonen übergeht. In der Vertikalen setzt sich diese Filterung mit dem bespielten und zum Teil begrünten Dach des Sockels weiter fort, der Grad der Privatheit nimmt weiter zu. Hier finden sich vor allem Freiraumangebote für Anrainer. Oben auf den Dachterrassen und -gärten sind die Bewohner der einzelnen Häuser schließlich ganz unter sich. Genau dieser Kontrast zwischen Urbanität und Intimität macht das Besondere an diesem Projekt aus.
Parkplätze
Wohnbau Römerberg Linz Studie 2017
Ausblick und Individualität Studie für die Wohnbebauung eines Grundstückes in Linzer Toplage. Durch den in zwei Richtungen wegfallenden Hang und die Vorgabe durch die Baufluchtlinien ergab sich eine komplexe Ausgangslage. Zur guten Ausnutzung und zugleich optimalen Benützbarkeit wurden daher im Erdgeschoß (Straßenebene) und 1. Stock (Gartenebene) Maisonettwohnungen mit Straßenseitig gelegenen Atelierräumen geplant welche entweder zu Wohnzwecken oder als Praxis oder Büro dienen können. Dahinter schiebt sich ein Garagentrakt mit auf Eingangsniveau gelegenen Keller- und Nebenräumen. Es entstehen 12 Wohneinheiten mit 2-4 Zimmern und jeweils 65-135m² sowie einer gesamten Wohnnutzfläche von etwa 1200m². Alle Wohnungen sind mit großzügigen Loggien, Terrassen, Balkonen und Eigengärten versehen. Der Entwurf basiert dabei auf einem simplen und effizienten konstruktiven Grundraster gespiegelt um eine Mittelachse, zwei kompakte aber gut belichtete Stiegenhäuser dienen der bequemen Erschließung und schaffen die luxuriöse Intimität eines Zweispänners. Jede der 18 Einheiten erhielt dabei auf Wunsch einen individuelle Charakter, basierend auf einem Volumensspiel von Vor- und Rücksprüngen mit auskragenden Balkonen und Erkerelementen, sowie jeweils zwei Möglichkeiten der internen Grundrißaufteilung.
Eigengarten
Eigengarten
Eigengarten
Eigengarten
196,8 m2
72,5 m2
73,8 m2
96,8 m2
Terrasse 16,0 m2
Terrasse
Terrasse 14,6
Zi
Zi
Zi
20,4 m2
12,5 m2
13,5 m2
Terrasse
14,1 m2
m2
WoKü
15,6 m2
44,1 m2
Bad
VR
4,7 m2
3,2 m2
TOP 04
AR
TOP 03
TOP 02
TOP 01
WC
Bad
1,9 m2
4,0 m2
1,7 m2
WC
Flur
1,9 m2
5,5 m2
Bad Bad
WoKü
5,6 m2
4,6 m2
AR
WC
VR
Flur
3,1 m2
1,8 m2
3,4 m2
15,0 m2
Flur
Bad
3,4 m2
47,8 m2
5,7 m2
WoKü 59,2 m2
Zi
Zi
Zi
Zi
17,5 m2
14,2 m2
15,6 m2
14,5 m2
Zi 22,2 m2
Balkon 18,8 m2
I Studie I Grundlagen I Stand: 22.9.2017
Balkon 6,3 m2
Perspektive Süd-Ost
Wohnen am Römerberg I Studie I Grundlagen I Stand: 22.9.2017
GSPublisherVersion 277.61.68.100
Perspektive Nord-Ost
Wohnen am Römerberg I Studie I Grundlagen I Stand: 22.9.2017
GSPublisherVersion 277.61.68.100
Perspektive St
Bebauungsstudie Industrieareal BEISPIELSZENARIO Studie 2017
Potentiale und Nutzungen Bebauungsstudie für eine Gemeinde zur Auslotung der Verwertungsmöglichkeiten eines teilweise brachliegenden in Gemeindebesitz befindlichen Areals. Dabei wurde zuerst ein Masterplan mit Ideen zu möglichen Nutzungsszenarien und der prinzipiellen Zonierung des Areals vorgeschlagen. Darauf aufbauend wurden verschiedene Varianten zur Neubebauung von Teilbereichen und der Umnutzung von Bestandsgebäuden entwickelt, welche typologisch sensibel bezüglich Körnung, Höhenstaffelung, Durchwegung, Lärmsitution und allgemeiner Lage auf die bestehende Situation vor Ort reagieren.
ZONIERUNG
Schema 1:2000
Altes mit Neuem verbinden: Schlüsselmieter verbleiben in ausgesuchten Bestandsobjekten, die durch Neubauten sinnvoll ergänzt werden. Durch die neue Hochgarage entsteht zudem die Möglichkeit, den Großteil des Grundstücks autofrei zu gestalten. Neue Durchwegungen in verschiedenen Achsen entstehen. Ein großer zentraler Platz verbindet die Nutzer des Druckfabrik- Areals, soll aber auch Außenstehende einladen, das Areal zu erleben. Durch die vielfältige Nutzungsmischung - Wohnbau, Gewerbe, Büro, Lagern, Parken und mehr - wird eine Belebung zu jeder Tageszeit forciert.
A Schlot B Lagerkubus C Ärztezentrum D Kebapfabrik E Jugendzentrum F "Hallen"
C
Mü
hlg
1 - MISCHNUTZUNG Im Bereich im Westen des Areals, zum Teil direkt an der Mühlgasse gelegen, erscheint eine kleinteilige Mischnutzung mit Wohnbereichen sowie Gewerbe- oder Büroflächen sinnvoll.
2 - WOHNBAU Der südliche Teil des Areals bietet sich durch die Lage ideal für Wohnnutzungen an, die Parzelle ist zudem momentan unbebaut. Der Nachteil der Lage in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Assmannmühlen mit der visuellen und akustischen Belastung durch den Betrieb kann durch geeignet gewählte Bebauungstypologien gut ausgeglichen werden.
F
ass
e
1
4 - HOCHGARAGE & SELF STORAGE Wohnbau Bauabschnitt I
E
Wohnbau Bauabschnitt II
D
A
B 5 - FREIRAUM
4
Mehrere Zugänge aus verschiedenen Richtungen ermöglichen eine gute Anbindung des Areals, großzügige Durchwegungsmöglichkeiten und Grünraum laden zum Erleben ein. Zentral öffnet sich der Freiraum zu einem Platz, welcher neben Grünflächen die Möglichkeit zu flexibler Nutzung für Veranstaltungen, Märkte, Sommerkino oder Sportevents bietet.
5
Tab org ass e
3
2
Eine zentrale Hochgarage wird, um Verkehr auf dem Druckfabrikareal zu vermeiden, direkt an der Taborgasse positioniert. Bestandsgebäude B wird, wenn es der bauliche Zustand erlaubt, in ein befahrbares self-storage umfunktioniert und dazu mit der nebenstehenden Garage gekoppelt. Weitere Nutzungen wie Gewerbe in der Sockelzone und begrünte Dachterrassen sowie ein Gemeindesaal mit Ausblick im obersten Stockwerk des Lagerkubus könnten integriert werden.
3 - BÜRO & GEWERBE Die im Norden und Osten des Areals gelegenen Bereiche sind aufgrund ihrer Nähe zu den gewerblich genutzten Bestandsgebäuden sowie neben dem angedachten Parkhaus nicht ideal für Wohnnutzungen geeignet. Die zentrale Lage auf dem Areal direkt am geplanten Platz sowie ihre gute Erreichbarkeit schaffen hier jedoch attraktiven Raum für einen neuen Büro- und Gewerbecluster.
N 0
10 20
50
100
150m
BEBAUUNGSVARIANTE 01
3D-Grafik
A Schlot B Lagerkubus C Ärztezentrum D Kebapfabrik E Jugendzentrum F "Hallen"
E Gewerbebau
F
C 1 Zentrum
Tor zur Druckfabrik Mischnutzung: gewerblicher Sockel mit Wohnbebauung
Veranstaltungssaal Dachgarten
self storage
Hochgarage
4 A
Durchwegung
Gewerbebau
D
Mehrfamilienhäuser - Punkthäuser
3
B 5
3
großzügige Grünflächen
2a Hofhausbebauung
1 2b zentraler Platz
Mischnutzung: gewerblicher Sockel mit Wohnbebauung
Assmannmühlen
Durchwegung
Futurama Redux: Urban Mobility After Cars + Oil Research 2015-ongoing
post-carbon Vienna As a part of the design team for the [r+d] postcarbon Vienna exhibition of the 2015 VIENNA DESIGN WEEK curated by the NGO thinktank Smarter Than Car, we were in charge of the creation of one of the exhibition wall panels. After the inital showing at the 2015 VIENNA DESIGN WEEK it was shown in revised editions throughout the world. In 2017 we worked in close cooperation with the original curators Florian Lorenz, Joshua Grigsby as well as Georg Wieser to enhance the project even further for a showing at Center for Architecture & Design in Seattle, presented by the American Institute of Architects Seattle. Original description by Smarter Than Car: Futurama Redux - Urban Mobility After Cars + Oil is an ongoing urbanistic research project that investigates the future of urbanity beyond the use of fossil fuels. The project culminates in frequent exhibition events that discuss urban impacts evolving from a fossil-fuel-free mobility system in the year 2050. The city of Vienna, Austria is laboratory and case study for this enquiry that develops strategies to be discussed and adapted in cities across the globe. Futurama Redux - Urban Mobility After Cars + Oil asks how a transition to fossil-fuel-free mobility might foster sustainability, resilience, and security while improving quality of life. Futurama Redux builds on a backcasting scenario for fossil-fuel free urbanity in the year 2050 and a related interdisciplinary process of imagineering to develop pathways for future urban development. Futurama Redux argues that a shift beyond fossil fuels is necessary and vital for maintaining resilient urban environments and presents models of living and mobility that require no fossil-fuel energy input.
© Paris Tsitsos 2015
400 m
400 m
m
© Trevor Dykstra 2017
List of showings: • Center for Architecture & Design. Seattle, Washington, USA. 7 December – 17 February 2018. New extended version of the exhibition. • Seattle Central Library | Seattle Design Festival 2017. Seattle, Washington, USA. 8 – 16 September 2017. Full exhibition within the community program of Seattle Design Festival. • Technical Museum Nikola Tesla. Zagreb, Croatia. 11 - 18 March 2017. Full exhibition. In cooperation with Sindikat Biciklista, Technical Museum Nikola Tesla and Greenpeace Croatia. • United Nations Habitat III Conference. Quito, Ecuador. 15. - 20. October 2016. Exhibition Excerpt. • City Gallery, Hong Kong, China. 31 September – 16 October 2016. Full exhibition and symposium within European Union Academic Programme’s Urban Innovations series. • Future Urban Mobility Day of Stadtwerke Wien. Vienna, Austria. 2 May, 2016. Full exhibition. • United Nations Habitat III Regional Meeting for Europe and North America. Prague, Czech Republic. 16 – 18 March 2016. Exhibition Excerpt. • Urban Future Global Conference. Graz, Austria. 2 - 3 March, 2016. Exhibition Excerpt. • VIENNA DESIGN WEEK 2015. Vienna, Austria. 25 September – 4 October 2015. Full original exhibition. Weblinks: http://www.smarterthancar.com/#/rd-post-carbonvienna/ https://www.flickr.com/photos/architecturegeek/ sets/72157690421278754
HoHo Wien 2015-2018 Innenraumkonzepte für das aktuell höchste in Bau befindliche Holzhochhaus der Welt, entwickelt von Rüdiger Lainer und Partner und Cetus Baudevelopment. Coworking-Bereich
HoHo Wien 2015-2018 Innenraumkonzepte für das aktuell höchste in Bau befindliche Holzhochhaus der Welt, entwickelt von Rüdiger Lainer und Partner und Cetus Baudevelopment. Ruheraum Spabereich
Zwei Seiten unter einem Dach Einfamilienhaus 2018
Bescheiden nach außen – Wild(nis) nach innen Möglichst viel Haus für das knapp bemessene Budget war die Vorgabe der Kunden, dezente sich ins Ortsbild einfügende Gestaltung die der Baubehörde. Entstanden ist daraus ein Haus mit zwei diametralen Seiten. Die zur Straße hin gewandten Fassaden geben sich klassisch und eher verschlossen, eine horizontale Traufenlinie parallel zur Straße sowie eine symmetrische Giebelwand prägen das Bild. Aufgelockert wir die Strenge durch einzelne überlegt platzierten Fensteröffnungen, teilweise versteckt hinter der vertikalen Holzfassade mit Abstand in der Lattung. Umwandert man das Haus, verändert sich das Bild. Das Gebäude bricht aus der Orthogonalität aus, die Traufenlinie stürzt herunter, der Felswand entgegen, die den Innenhof des kleinen Grundstückes nach hinten begrenzt. Die Dachlinie der zweiten Giebelwand wird verlängert und setzt sich in einer Sichtschutzlattung fort, die eine Einfassung rund um das im rechten Winkel zum Haupthaus platzierte kleine Nebengebäude bildet. So entsteht ein terrassierter Innenhof, als abgeschottete Idylle zwischen der Wildnis der hoch aufragenden Felswand und der L-förmigen Gesamtkomposition der Bebauung. Der Freiraum wird als integraler Bestandteil des Entwurfs betrachtet und rückt in den Mittelpunkt. verbinden sich dabei wie auch schon im Erdgeschoß zusammen mit dem Volumen des Hauses zu einem skulpturalen Ganzen.
Innen dominiert im Erdgeschoß eine längs eingestellte freie Treppe an einem massiven Kern, der als Speichermasse dient, das offene Konzept. Man durchschreitet ringförmig um den eingestellten Block ineinander übergehende Raumzonen, während sich durch den zweigeschoßigen Luftraum im Eingangsbereich bereits ein Blick auf die Dachschräge darbietet.
Im Obergeschoß öffnet sich ein Gemeinschaftsbereich bis in den First. Ein Wechselspiel von Offenheit und geschlossenen Funktionseinheiten prägt das Bild, klassische Räume lösen sich in fluide aneinandergereihte Zonen auf, die zur Begegnung einladen. Verschiedene eingebaute Möbelelemente verbinden sich dabei wie auch schon im Erdgeschoß zusammen mit dem Volumen des Hauses zu einem skulpturalen Ganzen.
Brains and Bodies Coworking und Sport 2018
Arbeiten neu gedacht Arbeiten und Sport in einer gesunden und inspirierenden Umgebung mit Mehrwert zu vereinen war das Ziel der Auftraggeber. Natürliche Materialien waren gewünscht, viel Licht und hochwertige ergonomische Ausstattung sowie eine ansprechende Gestaltung bei zugleich schlank gehaltenem Budget. Ein parallel entstandenes Startup der Auftraggeber aus dem Technologiebereich fungiert als Hauptmieter. Eine Anzahl an fixen und flexiblen Coworking- Arbeitsplätzen sowie verschiedene räumliche Situationen für Besprechungen werden ergänzt durch einen großzügigen Gemeinschaftsbereich mit Bar und voll ausgestatteter Küche. Außerdem findet ein vielfältiges Angebot an Sport- und Veranstaltungsmöglichkeiten von Yoga über Drysurfing bis zu Vorträgen seinen Platz. Die 600m² große Immobilie in bester Lage nahe der Wiener Mariahilfer Straße, in der sich vorher ein Fitnessstudio befand, schien ideal als Ausgangsbasis für das Unterfangen. Wir konnten bereits im Vorfeld mithelfen die Marke Brains and Bodies zu branden, was ideale Voraussetzungen schuf, um die Markenphilosophie in Material, Form und Farbe architektonisch umzusetzen.
© David Schreyer 2018
© David Schreyer 2018
Der Empfangs- und Gemeinschaftsbereich erhielt dabei eine fugenlose zementbasierte Bodenbeschichtung zur Veredelung des bestehenden Estrichs. Die Mischung aus großen raumbildenden Elementen aus Fichtenholz und warmen kräftigen Farbtönen wirkt inspirierend und lädt zum Aufenthalt ein. Hier finden sich neben Bar und Küche diverse flexible Aufenthaltsbereiche mit unterschiedlichen Sitzmöglichkeiten, ein abtrennbarer Besprechungsraum, welcher auch als Vortragsbühne genutzt werden kann sowie eine eingestellte hölzerne Besprechungsbox für bis zu 4 Personen.
© David Schreyer 2018
KÜCHE
MEETING
EMPFANG/BAR GEMEINSCHAFTSBEREICH
SURFING/
/FLEXZONE
YOGA/VERANSTALTUNG
KONZENTRATION
BÜRO 1-3
GARDEROBEN
Zwischengeschaltet findet sich eine Freizeitund Sportzone; hier herrschen etwas ruhigere Farben, ein haptisch angenehmer Linoleumboden sowie edle Fliesen vor. Dieser Bereich besteht aus einem Yoga- und Veranstaltungsraum, einer flexiblen Zwischenzone für Besprechungen, Sport und Entspannung mitsamt Tischfußballtisch sowie großzügigen Garderoben mit Duschbereich.
© David Schreyer 2018
Im hinteren Bürobereich, der aus drei Zonen besteht, geben schließlich Parkettboden sowie etwas neutralere Farben und Formen den Ton an und laden zum konzentrierten Arbeiten ein. Hier finden sich weitere kleine Rückzugsräume für konzentriertes Arbeiten sowie höchst ergonomische Büromöbel.
Hochtechnologisch wie die Firma des Auftraggebers ist auch die Beleuchtung konzipiert. Diese ist zentral über das offene Casambi- Format via App steuerbar; so sind verschiedenste Szenarien einstellbar, die gesamte Beleuchtung ist dabei dimmbar und im Bürobereich voll arbeitsplatztauglich.
© David Schreyer 2018
Wohnung M&T Wohnungssanierung im Altbau 2018-2019
W
1
A
K
1
Falten, Klappen, Schieben. Im Rahmen einer Wohnungssanierung in einem Gründerzeithaus in WIen wachsen zwei Räume zusammen: DIe ehemalige Trennwand aus Ziegelmauerwerk wird zum Verbindungselement des neuen Wohnraums und beinhaltet als eine Art Wohnmaschine küchenseitig Herd und Backrohr und wohnzimmerseitig die Bar. Um die Raumhöhe zu nutzen, werden beidseitig überkopf Bücherregale über die gesamte Raumtiefe geplant, eine in mehreren Räumen wiederkehrende anleiterbare Schiene ermöglicht das Erreichen derselben - die zugehörige Leiter ist Teil des Möblierungskonzepts. Selbstverständlich besteht nach wie vor die Möglichkeit, den neu entstandenen Raum durch horizontale und vertikale Schiebeelemente zu trennen und als zwei getrennte Zimmer zu nutzen.
GSPublisherVersion 0.22.100.10
Stahlrahmen
Schiene lichtführend anleiterbar
vertikales Schiebeelement
Faltschiebetüren
Faltschieb
Die Baustelle startet Anfang April 2019, wir freuen uns sehr auf die Umsetzung!
GSPublisherVersion 0.22.100.10
Wohnzimmer
Schlafzimmer
19,6 m2
22,0 m2
softe Trennung zum Arbeitsbereich L
Abbruch Ziegelwand VR / Gang / AR
Küche
9,0 m2
12,0 m2
Bad 2,6 m2
EINGANG
Stahlrahmen
Schiene lichtführend anleiterbar
vertikales Schiebeelement
Faltschiebetüren Faltschiebetüren
Bar Rückwand verspiegelt beleuchtet
betüren
GSPublisherVersion 0.22.100.10
Hofhaus in zweiter Reihe Einfamilienhaus 2018-2020
Schmaler Baugrund – große Wirkung Auf einem schmalen Grundstück im Garten eines Bestandsgebäudes entsteht dank eingeschnittenen Höfen ein wunderbar lichtdurchflutetes und doch privates Haus. So kann trotz geschlossener Bauweise in zweiter Reihe mit komplizierter Nord-Süd Orientierung eine Belichtung der Wohnbereiche mit Nachmittagssonne erreicht werden, ohne dass sich das Haus zu seinen unmittelbar angrenzenden Nachbarn hin zu viel öffnet. Haus K&K befindet sich derzeit in Planung, wir freuen uns auf die Realisierung 2019-2020!
N
Grundriss EG 1:100
Haupträume
126,39 m2
Nebenräume
14,74 m2
Sanitärräume
23,05 m2
Gänge und Erschließung
28,73 m2
SUMME Garage Lagern
192,91 m2
03
e Baufluchtlini
Haus KimK&K & Klaus Haus
35,10 m2
GS
Küche
WC
16,86 m2
80
2,88 m KS
350 280
80 200 18 STG 17,5 / 27,9
9,54
Halle
39,93 m2
10,67 m2 100 280
494 280
210 280
275 280
Wohnzimmer
100 280
01
02
4,75 14,75
Widmungsgrenze
03
5,00
106 280
Vorr
12,25
Technik
4,68 m2
2,88 m2 80 200
AR
80 200
80 200
WM
3,38
100 230
01
500 237
raum
95 140
7,18 m2
5 m2
35,10 m2
TR
HWR
Garage
6,45
80 200
200
m2
3,00
2,00
6,30 6,30
02
N
Grundriss OG 1:100
Haupträume
126,39 m2
Nebenräume
14,74 m2
Sanitärräume
23,05 m2
Gänge und Erschließung
28,73 m2 192,91 m2
SUMME
03
35,10 m2
Garage Lagern
9,45
2,50
GS
1,40
80 200
Galerie Kim 12,54 m2 Wohnzimmer
18 STG 17,5 / 27,9
10,67 m2 100 280 200 265 100 280
83 265
494 280 164 265
Klaus
210 265 280
106 280
12,89 m2
02
100 265
4,75 16,75
Widmungsgrenze
03
6,00
80 Halle 200 5,81 m2
Halle 80 200
39,93 m2
2,88 m
80
200 265
80 200 100 265
9,52
80 200
80 200
11,92 m2
275 280 175 265
11,70 m2
m2
WC 140 265
150 265
WC
Eltern
100 265
01
7,20
m2
100 265
350 280
Küche m2 Bad 16,86 Eltern
KS
SR
80 200
200 265
100 265
80 100
e Baufluchtlini
Haus KimK&K & Klaus Haus
Vorr
12,25
4,70
80 200
12,43 m2
80 200 80 200
HWR 7,18 m2
Bad 6,85 m2
100 265
Garage 35,10 m2
TR
80 200
100 265
WM
80 200
100 265
01
100 265
Kara 12,84 m2
500 237
100 230
95 140
80 200
200265
200
80 200
raum
5 m2
Technik Gäste 2,88 m2
4,68 m2
9,85
AR
m2
100 265 100 265
02
6,00 5,30
cy
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Hirschengasse 3/1 1060 Wien, Österreich
+43 676 72 11 519 studio@cy-architecture.com www.cy-architecture.com
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Firmenpräsentation März 2019
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