PORTFOLIO_DianaMichiu

Page 1

PORTFOLIO

DIANA MICHIU


01

BUBBLES FOR CHANGE Sprechblasen für Kunst am Schwedenplatz

SZENARIO FASHION CATWALK

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSPublisherEngine 357.34.59.29

02

SEXY JASON the qualities of a red light district in the modern life of Athen’s historic city center

ROCK

YOURSELF

TO

SLEEP

IN

THE

GRAND EXOTIC PLANKTON HOTEL

03

GRAND EXOTIC PLANKTON HOTEL rock yourself to sleep under the Urania

diana michiu-dinescu + tu wien WS2016 + grosses entwerfen bridge 253.851 + betreuung william alsop

04

MULTIKULTURELLES WOHNMODELL verwebt Kunst und Freiraum

05

COMMUNITY CENTER FOR ARTS AND CRAFTS ExCASERMA in a 1919s munition factory


08

ERSATZBAU VOISTHALERHÜTTE Alpenverein Austria

09

SCHÖNE AUSSICHTEN 67 Wohnungen, Verein “Spacelab”, Jugend-WG

10

BISTRITZER VARIATIONEN städtebauliche Überlegungen zur rumänischen Mittelstadt - von mittelalterlicher Burg zu konkurrenzfähiger Mitte

INHALT

07

IMKERSCHULE DONAUPARK Schlungspavillon der Imkerschule des Landesverbandes für Bienenzucht Wien

PORTFOLIO

06

SAN GIACOMO DI SPOLETO Pilgerstätte entlang der via Flaminia in Umbria


RMANCE


Diana Michiu 1025316 I Lisa Wilhelmstätter 1025472 WE ARE BIENNALE!

Bubbles for Change

sspräsentation er Entwerfen as Amann

Sprechblasen für Kunst am Schwedenplatz

2015 TU Wien Großes Entwerfen “We are Binnale!” Betreuung: Thomas Amann Berndt Vlay

BUBBLES FOR CHANGE

RIO FASHION

Leichtigkeit, Kommunikation und Interaktion stehen im Mittelpunkt dieses Projektes. Im Rahmen der Vienna Biennale sollen temporäre pneumatische Konstruktionen Träger der Veranstaltungen werden, deren Organisation im öffentlichem Raum den Charakter eines Wanderzirkus ergeben. Durch das Auffüllen und Bespielen

Sprechblasen für Kunst am Schwedenplatz

01UNIPROJEKT

ut für ektur und Entwerfen ung für udelehre Entwerfen

schöner aber nicht wahrgenommener Resträume werden diese Plätze aufgezeigt und aufgewertet, sodass in der Zukunft die Qualitäten dieser verfügbaren öffentlichen Räumen bewusst werden. Dies soll Begegnungen schaffen, Interesse erwecken, Räume revitalisieren und vielleicht ein Umdenken bewirken.

8siehe hier die Animaion des Aufbaus (http://makeagif.com/i/Sp7Yac) Leichtigkeit, Kommunikation und Interaktion stehen im Mittelpunkt dieses Projektes. Der Entwurf schlägt eine Aufwertung der unbenutzten Orte am Schwedenplatz, im Sinne einer Festivalisierung, vor. Durch die Bespielung dieser innerstŠdtischen Restߊchen werden deren Potentiale aufgezeigt und die Wahrnehmung der Nutzer gegenŸber unbenutzten öffentlichen Räumen verändert. Im Rahmen der Vienna Biennale sollen temporäre pneumatische Konstruktionen Träger der Veranstaltungen werden. An elf unfrequentierten Plätzen am Schwedenplatz werden nach Bedarf Bubbles aufgeblasen, deren Organisation im öffentlichem Raum einen Charakter eines Wanderzirkus ergeben. Die Atmosphäre der lebendigen Luftkörper wird von deren Dimension, Transparenz und Falten, die sich bei der Adaptierung an die Umgebung bilden, bestimmt. Mittels eines ßexiblen, zweikomponentigen (Platten und StŠbe) Mšbelsystems kšnnen unterschiedliche RaumkonÞgurationen schnell aufgebaut werden. Die Bubbles animieren den Schwedenplatz wŠhrend des Festivals. Das AnknŸpfen an Þxen Containern ermšglicht ein spontaner Aufbau aufgrund unmittelbarer Verfügbarkeit über eine tragfähige Infrastruktur: ein Lagerraum für das Membran sowie für die Möbel bei Nicht-Nutzung, ein Generator mit Ventilator zum Aufblasen und Sanitäreinrichtungen. Während des Kick-off's der Biennale werden alle Container am Schwedenplatz platziert und die Membrankonstruktionen mit Luft befüllt. Diese funktionieren als Galerien und sollen ein Vorgeschmack auf die Ausstellungen in MAK darstellen. Das Festivalprogramm thematisiert wöchentlich, in ausgewählten Pneus, jeweils eine Kunstgattung, von performativen bis hin zu darstellenden Künste und beinhaltet auch Workshops, Vorträge, Screenings, Performances und andere interaktive Veranstaltungen, die allen zugänglich sind. Das Ziel ist der breiten Öffentlichkeit die Vielzahl der Kunstformen mitzuteilen und Teilnehmer zu ermuntern selbst Kunstschaffende zu werden.

?

Durch das Auffüllen und Bespielen schöner aber nicht wahrgenommener Resträume werden diese Plätze aufgezeigt und aufgewertet, sodass in der Zukunft die Qualitäten dieser verfügbaren öffentlichen Räumen bewusst werden. Die Leichtigkeit aufblasbarer Architektur soll Begegnungen schaffen, Interesse erwecken, Räume revitalisieren, indem lokale Potentiale des sozialen Austausches aktiviert werden und vielleicht ein Umdenken bewirken.

8siehe hier die Animaion der Festivalisierung (http://makeagif.com/i/OUBnp6)

O FASHION



SEXY JASON

the qualities of a red light district in the modern life of Athen’s historic city center Metaxourgeio, in the heart of Athens, would have faced the same faith as other historic districts, hadn’t it been for the economic crisis. Though the pace of change seems to pick up. The qualities of historic districts- cheap rent, appealing architectural details- lead to gentrification in this post-metropolitan era. This is a wide spread strategy to reactivate run-down areas but it would also mean displacing the red light districts away from these neighborhoods. As this phenomenon doesn’t seem to solve the areas inherent problems, our proposal is to keep and revitalize the existing red light district by creating a functional and

secure environment for sex workers, residents, visitors as well as passers-by. Starting from an ideal social scenario, where illegal trafficking has been abolished, criminality in the streets has lowered, sex work is legalized and prostitutes can organize themselves in unions, our project combines “the function” and ”the feeling” by providing a sense of safety for the workers and having the visitors immersed in fantasy. This shift in the focal point of urban planning will result in a red light district that preserves historical architecture, challenges the taboo around prostitution and creates a neighborhood with spatial qualities.

02UNIPROJEKT

2016 TU Wien Großes Entwerfen “Athen” Betreuung: Franziska Orso Rita Pirpamer Alexander Zöhrer


axonometric view of the grand exotic plankton hotel


2.

4.

±0.00 entrance

pool noodles

air coushions

lounge -1.80

weights

2.85

13.85

trampouline

2015 TU Wien Großes Entwerfen “Bridge” Betreuung: William Alsop 7.40

13.85

bathroom +3.00 +2.60

+3.00 +2.60

-1.10

private deck

4.85

intake grate 6.90

85

65

2.35

65

85

5.35

THE SQUID SUITE 1:100 bridge

rock yourself to sleep under the Urania

pool noodles

2.90

stabilising membrane

6.05

lounge

2.90

THE

80

bed

2.31

80

entrance

diana michiu-dinescu + tu wien WS2016 + grosses entwerfen bridge 253.851 + betreuung william alsop

10.50

3.60

-1.10 impeller

+0.45 ±0.00

6.75

ushion

e

GRAND EXOTIC PLANKTON HOTEL

bath

2.85

13.85

+0.45 ±0.00

4.10

4.10

bedroom

steerable nozzle

13.45

03UNIPROJEKT

3.60

6.75

7.40

24.00

ion

13.45 shower

7.40

23.00 cockpit

4.90

THE SOWERBII TRAMPOULINE 1:100 13.85

bathroom

lifeguard tower

toilet

entrance 2.25

3.80

85

65

2.35

1.60 65

bedroom

the ctenophora room

2.85

1.60

2.55

7.15

private deck

6.00

2.35

reception

bath

throom

bathroom

lighting

3.60

bedroom

THE CTENOPHORA ROOM 1:100 cockpit

85

5.35

23.30

the squid suite anktER deck 1:100

4.00 anchor 5.40

anchor

the nutricula room slide

SQUID SUITE 1:100 100

THE NUTRICULA ROOM 1:100

bridge

lifeguard tower

elevator

anchor

80

2.90

6.05

2.90 +6.85

13.45

floure dinofl +5.00

2.65

slide

slide

23.00 reception

+4.20

lighting

+4.50

12.30

3.45

flourescent lighting dinoflagellate lamp

bedroom

flourescent lighting dinoflagellate lamp

7.50

shower

air coushion

+1.30

cockpit

+2.95

+4.20

+3.50

+0.75

+1.30

±0.00

±0.00 lightin +0.75 3.75

cockpit

±0.00

4.90

+4.50

THE SOWERBII TRAMPOULINE 1:10

bed

7.50 5.15

+5.00

-1.00

±0.00 -1.00

-0.90bedro

air coushion

-3.00

section through THE jelly slide and the nutricu

bathroom

air coushion -2.50

entrance

2.25

29.00

air coushion

5.40

toilet

air coushion 8.20

4.00

2.35 7.15

1.00

2.55

6.80

2.70

3.83

78

6.05 15.95

1.26

4.00

-2.50



MULTIKULTURELLES WOHNMODELL verwebt Kunst und Freiraum

Konzipiert wird hier ein Prozess, das ähnlich wie der sozialen Integration, schrittweise passieren muss - ein sukzessives Verweben der neuen Baukörper mit der alten Volumina. Diese sanftere Interventionen belasten die besehende Struktur weniger (Holzbau, weniger hoch) und können auch zu einer besseren Akzeptanz an der Seite der Anrainer führen. Die bestehenden Dachstühle werden zum Großteil genützt und die soziale Komponente wächst mit den Bau gleichzeitig. Das Ziel ist ein Raum zu bilden, der

ununterbrochen zu durchschreiten ist. Zwei verschiedene Raumfolgen sind miteinander verwebt – eine private für die Bewohner und eine öffentliche für jeden Besucher. Die öffentlichen Zonen dienen also als Schnittstellen zwischen den Bewohner und die Besucher um ungezwungene Begegnungen zu gewährleisten. Zusätzlich gibt es auch kleinere private Rückzugsräume (neben den eigenen Zimmern gibt es auch kleine intime Terrassen oder unterschiedliche Konfigurationen der Gemeinschaftsräumen).

04UNIPROJEKT

2014 TU Wien Großes Entwerfen “Erneuerung Integratio” Betreuung: Hermann Schnöll Maria Flöckner



2016 Sapienza Roma Design Studio “Conservation“ Betreuung: Federico De Matteis

PLAYROOM PLAYROOM

STREETVIEW STREETVIEW

COMMUNITY CENTER FOR ARTS AND CRAFTS ExCASERMA

LIBRARY LIBRARY WITH WITH VIEW VIEW INTO THE INTOGREENHOUSE THE GREENHOUSE

STREETVIEW STREETVIEW

in a 1919s munition factory

05UNIPROJEKT

MACHINE MACHINE ROOMROOM



SAN GIACOMO DI SPOLETO

Pilgerstätte entlang der via Flaminia in Umbria

06UNIPROJEKT

2016 Sapienza Roma Laboratorio di Restauro Betreuung: Maurizio Caperna



IMKERSCHULE DONAUPARK DONAUPARK Schlungspavillon der Imkerschule des Landesverbandes für Bienenzucht Wien

SCHNITT

25

49

47

21

NEUERRICHTUNG DER IMKERSCHULE IM DONAUPARK

51

NEUERRICHTUNG DER IMKERSCHULE IM

07ENTWURF, EINREICHUNG

2015 AG3 Maximilian Goriany

70

20

2,82 14

28

17

3,30

2,85

SCHNITT

SCHNITT 2

35

28

25

6,75

25

25

185

8,035

1,30

36

25

36

5,17

PLANART

GEZ.

ADRESSE

DM

PLANINHALT

MAßSTAB

Donaupark 1022 Wien A

FILE

DATUM

152805_IMK.pln

29.05.2015

Vorentwurf

AG3

Arbeitsblatt

IMK

20

205

70

695

14

28

PROJEKT

14

1:50

28

PLANVERFASSER

Streichergasse 4/2 A - 1030 Wien office@ ag3.eu

3,20

2,56

3,06

3,60

2,85

3,74

INNENHOF UND VORTRAGSSAAL STAND 06.2015

SCHNITT 3

305

305

11,76

12,37

VORTRAGSSAAL STAND 06.2015 PLANVERFASSER

AG3

Streichergasse 4/2 A - 1030 Wien office@ ag3.eu

PLANART

GEZ.

ADRESSE

DM

PLANINHALT

MAßSTAB

Donaupark 1022 Wien A

FILE

DATUM

152805_IMK.pln

29.05.2015

Vorentwurf Arbeitsblatt

1:50

PROJEKT

IMK



ERSATZBAU VOISTHALERHÃœTTE

Alpenverein Austria

08ENTWURF

2018 ASAP Wettbewerb Jochen Hoog Ulrike Pitro Florian Sammer



2015-2018 ASAP Wohnbau Sonnwendviertel Jochen Hoog Ulrike Pitro Florian Sammer

SCHÖNE AUSSICHTEN

67 Wohnungen Verein “Spacelab” Jugend-WG

09GRAFIK, POLIERPLANUNG

©Tschinkersten Fotografie



BISTRITZER VARIATIONEN

städtebauliche Überlegungen zur rumänischen Mittelstadt: von mittelalterlicher Burg zu konkurrenzfähiger Mitte Osteuropäische Klein- und Mittelstädte sind mit städtebaulichen Herausforderungen konfrontiert, bedingt durch einen Mangel an überregionaler und übergeordneten Strategien, die eine gezielte Stadtentwicklung ermöglichen sollten. Städtebauliche Instrumente, die dicht bebaute Gebiete entstehen lassen, scheinen im Falle der Klein - und Mittelstädte nicht ausreichend zu funktionieren, um eine sanfte, aber geregelte Entwicklung zu garantieren. Anhand des Beispiels der Stadt Bistritz, eine Mittelstadt im

Norden Siebenbürgens, meine Heimatstadt, werden alternativ zur gleichförmig europaweiten Stadtplanung, Strategien für das Weiterdenken unserer Städte vorgeschlagen. Basierend auf morphologischen Untersuchung der gewachsenen sowie der geplanten Stadt, entsteht eine neue Syntax vorhandener Stadtmodelle. Die resultierenden Variationen enthalten somit Typologien, welche passende Proportionen und Konfigurationen relativ zum Maßstab der Stadt beinhalten.

10DIPLOMARBEIT

2019 TU Wien Betreuung: Michael Rieper


Bachelor TU Wien:

Master TU Wien:

Sapienza Rom:

Theoretische Arbeiten:

Diplomarbeit:

4Studio Raumgestaltung: donauBARke - Versorgungsstation Daonaukanal 4Studio Wohnbau: Wohnbau Melange Wohnen und arbeiten in der Engerthstrasse 134 4Studio Gestaltungslehre: Keep Walking - Besucherzentrum Donauinsel 4Studio Städtebau: Meidling - belebt die Strassen! Öffnet die Höfe! Geniesst den Park! 4Studio Hochbau: Österreich Pavillon Biennale di Venezia 4Großes Entwerfen “Erneuerung Integratio”: Multikulturelles Wohnmodell verwebt Kunst und Freiraum 4Großes Entweren “Bridge“: Rock yourself to sleep in the Grand Exotic Plankton Hotel 4Großes Entweren “We are Biennale!“: Bubbles for Change - Sprechblasen für Kunst am Schwedenplatz 4Großes Entwerfen “Athen“: Sexy Jason or the qualities of a red light district in the historic city 4Design Studio “Conservation“: ExCaserma Community Center for Arts and Crafts in a former munition factory 4Laboratorio di Restauro: San Giacomo di Spoleto - Pilgerstätte entlang der via Flaminia 4Online Architectural Design: Art Gallery Pavillion in the Villa Borghese Gardens 4Lieblingsplatz: Nutzungskonzept für Leerstände in Hernals (future:lab historic city) 4Berliner Popkultur: Krautrock und der Wiederaufbau Deutschlands 4Die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche und City West Berlin 4Marked by a Memory: Time and memory in Chris Marker’s “La Jetée“ and Hitchcock’s “Vertigo “ 4Roland Rainers Sommerhaus in St. Margareten: Das Haus als Gebaute Erinnerung 4Adolf Loos’Baker House: Entwurf als Liebesbrief 4Architectural Dramatisation as Means of Creating Presence in the houses of Zumthor, Rossi and Herzog & DeMeuron 4Bistritzer Variationen: städtebauliche Überlegungen zur rumänischen Mittelstadt von mittelalterlicher Burg zu konkurrenzfähiger Mitte


AG3:

A.S.A.P.:

4Restaurierung historisches Haus Piata Mica, Bistritz 4Bauaufnahme “Silberschmieds Haus“, Bistritz 4Bauaufnahme evenghelische Kirche Livezile, Bistritz 4Wettbewerb Autobahnmeisterei Stockerau 4Wettbewerb Wohnbau und Studentenwohnheim Tel-Aviv-Straße Köln 4Wettbewerb Pflegeheim Nußdorf-Debant 4Wettbewerb Deutsche Botschaft in Kairo 4Wettbewerb Wohnbau Mühlschüttelgasse 4Kooperatives Verfahren Mellergründe 4Kooperatives Verfahren Bad Vöslau 4Dachausbau Sigmundsgasse Wien 4Dachausbau Anzengrubergasse Wien 4Wohnbau Anglerweg Wien 4Wohnpark Schölbing Hartberg 4Wohnsiedlung Eisenstadt 4Wohnsiedlung Laxenburg 4Imkerschule des Landesverbandes für Bienenzucht Wien 4Einkaufszentrum Jogglland 4Umbau Hotel Währingerstraße 4Doppelhaushälfte Leopoldsdorf 4Einfamilienhaus Gemeinlebarn 4Umbau Ferienhaus Bruck an der Leitha 4Schöne Aussichten - Wohbau Sonnwendviertel 4DUO 22 - Wohnbau 4Studie Groß-Enzersdorf 4Wettbewerb Ersatzbau Voisthalerhütte 4Wettbewerb Bildungscampus Innerfavoriten 4Wettbewerb Schule Leibnitz 4Wettbewerb Schule Erlaaer Scheife 4Wettbewerb Schule Frauenfeld Schwechat 4Wettbewerb Schule Grundäckergasse 4Wettbewerb Wohnbau Wolfganggasse 4Wettbewerb Schulerweiterung Meißnergasse 4Wettbewerb Wohnbau Derffingerstraße 4Wettbewerb Schule Dreyhausenstraße

GESAMTLISTE PROJEKTE

punct-art:



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