Charity for children
– round the world 2011 –
2011.com Weltrekord
Internet Liveübertragung
Swissness
RTW 2011 Infomappe
RO
N U
H T D
RO
round the world (RTW) for children HE WORLD T ND U
FOR CHILDREN
W E H ORLD Inhaltsverzeichnis 1.
Vision
4
4.
Pilot
18
4.1. Wie es begann u. was mich antreibt 19 Charity-Gedanke
6
4.2. Meine Flugerfahrung
19
2.1. Partnerschaft mit UNICEF
7
4.3. Facts about me
19
2.2. RTW Kampagne mit UNICEF
9 5.
20
2.
2.2.1. Events und Pressekonferenzen
Flugzeuge
9
5.1. Variante 1 – Ruschmeyer R90
2.2.2. Projektorganisation „Charity“
9
5.2. Variante 2 – Cessna Corvalis TT 400 20
2.3. Mögliche Signet-Partnerschaft
9
5.3. Weshalb zwei Flugzeugvarianten
21
5.3.1. Vergleich Ruschmeyer R90
21
10
5.3.2. Vergleich Cessna Corvalis TT 400
21
3.1. Projektvision
11
5.4. Sicherheit und Zusatzausrüstung
22
3.2. Projektumfeld
11
5.4.1. Sicherheit
23
3.2.1. Umfeldanalyse
11
5.4.2. Notlandung über Land
23
3.2.2. Anspruchsprofil
11
5.4.3. Notlandung über Wasser
23
3.3. Projektorganisation
12
3.4. Projektplanung
14
6.
Flugroute
24
3.5. Rechtliche Aspekte
15
3.6. Controlling
15
7.
Marketing
26
3.7. Information Kommunikation
15
3.8. Umsetzung
15
8.
Sponsoring
28
3.9. Vorbereitungsphase
15
3.9.1. Flugphase
15
9.
Schlusswort
30
3.9.2. Nachbearbeitungsphase
15 10.
Kontakt | Danksagung
32
3.
in den jeweiligen Ländern
Projektmanagement
3.10. Meilensteine - Vorbereitungsphase 17
20
VISION
– round the world 2011 –
RTW2011.com
Charity In jedem angeflogenen Land wird in Zusammenarbeit mit UNICEF Geld für bedürftige Kinder gesammelt.
Weltrekord Carlo Schmid wird als bisher jüngster Pilot der Geschichte (mit 21 Jahren) im August 2011 die Welt in 3 Monaten in einem einmotorigen Flugzeug alleine umrunden.
Internet Liveübertragung Der ganze Flug wird live im Internet übertragen. Dies mit Hilfe von zwei Spezialkameras, welche das Abenteuer aus verschiedenen Blickwinkeln übertragen.
Swissness In ausgewählten Destinationen werden nebst Marketingauftritten mit Sponsoren und Partnerfirmen Events im Zusammenhang mit der Schweiz organisiert.
5
CHARITY GEDANKE „gemeinsam helfen für Kinder weltweit“
– round the world 2011 –
RTW2011.com
Während meiner Weltreise überfliege ich insgesamt 20 Länder in 4 Kontinenten. Meine Absicht ist es, in den angeflogenen Ländern Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln. Im Vordergrund stehen dabei die finanzielle Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher.
2.1.
Partnerschaft mit UNICEF
UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, setzt sich dafür ein, dass Kinder überleben und eine wohlbehaltene Kindheit erleben dürfen. Zu den zentralen Aufgaben gehören Gesundheit, Ernährung, Bildung, Wasser und Hygiene sowie der Schutz der Kinder vor Missbrauch, Ausbeutung, Gewalt und AIDS.
Fact ist, dass gemäss UNICEF rund 200 Millionen Kinder an
1946 gegründet, ist UNICEF heute in über 150 Ländern
chronischer Unterernährung leiden.
mit rund 7000 Mitarbeitenden aktiv und wird in 36 Ländern von Länderkomitees vertreten.
- 3000 Kinder sterben täglich an Malaria
UNICEF wurde am 11. Dezember 1946 als Antwort auf die
- 4264 Kinder sterben täglich an Durchfall
Not der Kinder im Nachkriegseuropa von den Vereinten
- 600 Kinder sterben täglich an Masern
Nationen an ihrer ersten Vollversammlung als «United Nations International Children’s Emergency Fund» gegrün-
- 5.70 Franken kostet ein Moskitonetz
det. Zu ihren ersten zentralen Aufgaben gehörte die Hilfe
- 8 Rappen kostet ein Sachet mit der lebensretten-
an hungernde und kranke Kinder im verwüsteten Europa
den Zucker-Salz-Lösung
bis die grösste Not überwunden war. Gerade angesichts
- 30 Rappen kostet eine Impfung gegen Masern
der Kriegsverbrechen sollte die Hilfe für die Kinder eine Brücke zwischen den verfeindeten Völkern schlagen.
In den jeweiligen Ländern werden ein Spendenkonto und eine Spendenhotline errichtet. Beim Ausflug aus einem
UNICEF wird in der Schweiz seit 1959 durch das Schweize-
Land werde ich den gespendeten Gesamtbetrag für das
rische Komitee für UNICEF vertreten. Der Gesamtbundes-
Land live über Funk bekannt geben.
rat beauftragte Hans Conzett, Nationalrat, mit der Bildung eines Nationalen Komitees. Während die Regierung mit der Gründung vor allem eine Verbesserung des Ansehens der Schweiz im Ausland verfolgte, wollte UNICEF International auch in der Schweiz eine Anwältin für die Sache des Kindes einsetzen.
Bild links und oben von pixelio.de Text: unicef.com
7
Das Medieninteresse bei Weltumrundungen ist sehr gross. Irvin Barrington | j端ngster RTW Pilot
– round the world 2011 –
RTW2011.com 2.2.
RTW Kampagne mit UNICEF
2.3.
Mögliche Signet-Partnerschaft
In jedem Land organisieren UNICEF und das RTW Team
Dieses Logo zeigt die Partnerschaft zwischen UNICEF und
eine Spendenkampagne für bedürftige Kinder und
dem Team RTW 2011. Es symbolisiert die gegenseitige
Jugendliche. TV-Stationen, Printmedien und Internetauf-
Unterstützung und das gemeinsame Ziel.
tritte (Youtube, Facebook, Twitter, Homepage und Weitere) sind die Gateways für die Botschaft.
Aufdruck auf Overalls, Flugzeug, Plakaten und auf vielen
UNICEF organisiert mit Unterstützung von den zwei
weiteren Gegenständen.
Hauptsponsoren und dem Team RTW 2011 die Hotlines sowie die Spendenkonten und Pressekonferenzen in den jeweiligen Ländern. Wettbewerbe und grosse Events werden, mit der Absicht das Spendenvolumen zu erhöhen, organisiert.
2.2.1. Events und Pressekonferenzen in den jeweiligen Ländern UNICEF organisiert mit der Unterstützung von Hauptsponsoren und den Teammitgliedern von RTW 2011 die Pressekonferenzen und ist für die vorherige Bekanntmachung in den jeweiligen Ländern zuständig (siehe auch Flugroute Seite 25).
(Entwurf in Zusammenarbeit mit D. Rezzonico, New Media & Design GmbH )
2.2.2. Projektorganisation „Charity“ Team RTW 2011
UNICEF
Bertrand Piccard Fliegt mit seinem Solarflugzeug um die Welt.
Hauptsponsoren
Steve Fossett Flugpionier und mehrfacher Rekordhalter
9
Projektmanagement 3.1.
Projektvision
RTW – Around the World als jüngster Pilot weltweit mit
Technisch: Wie werde ich die 50 h oder 100 h Motoren-
einem einmotorigen Flugzeug.
kontrolle durchführen? Im Herbst 2010 absolviere ich für 3 Monate ein Praktikum bei der Seiferle Aviation (Ver-
3.2
Projektumfeld
treter Cessna Aircraft in der Schweiz) auf dem Flugplatz Speck. Schwerpunkt bei dieser Zusatzausbildung wird in
3.2.1. Umfeldanalyse
erster Linie das technische Verständnis rund um das Flug-
Wer hat bereits ein solches Projekt durchgeführt?
zeug sein, sowie die Durchführung einer 50 h und 100 h
Irving Barrington USA, 23, flog 2007 als bisher jüngster
Motorenkontrolle.
Pilot mit Unterstützung von grossen amerikanischen Firmen (NASA, Miami Executive Aviation, Microsoft, Good
Politisch: Welche Länder haben politische Probleme und
Year, Hilton, General Electric usw.) um die Welt.
werden als unsicher eingestuft? Die Flugroute verläuft
Seit 1929 haben 87 Piloten weltweit eine Solo-Weltum-
mehrwiegend durch unproblematische Länder.
rundung erfolgreich abgeschlossen. Davon sind zwei
Keines davon ist aus heutiger Sicht als Krisengebiet einge-
aus der Schweiz:
stuft oder mit starken politischen Problemen verbunden.
- Hans G. Schmid (ehemaliger MD-11 Swissair Captain)
Meteorologisch: Während meiner Weltumrundung spielt
mit seiner HB-YCT im Jahre 2000
das Wetter eine zentrale Rolle. Umso wichtiger ist dabei
- W. Mirski mit seiner HB-OTF im Jahre 2007
die Flugroutenplanung, zeitlich wie auch geographisch. Aufgrund verschiedener Diskussionen mit Wetterexper-
3.2.2. Anspruchsprofil
ten können wir sagen, dass der optimalste Start der Reise
Es werden verschiedene Ansprüche an den Piloten ge-
im Herbst oder im Frühling sein wird. Würde man im Som-
stellt, wobei die zentralsten wie folgt beleuchtet werden:
mer starten, hätte man Gewitterprobleme im Himalaya und im Winter mit den Wetterverhältnissen in Grönland.
Aviatisch: Als Vorbereitung dafür plane ich Trainingsflüge
Zudem werde ich das Fliegen in extremen Wetterlagen
mit einem Profipiloten. Nebst den Trainingsflügen werden
trainieren. Dazu ist ein Streckenflug von Zürich nach Kan-
zudem Überlebenskurse und weitere Seminare besucht.
gerlussuaq (Grönland) und zurück im August 2010 geplant
(siehe Tabelle rechts)
(siehe Trainingsflug Nr. 3).
Sprachlich: Bei Problemen kann ich jederzeit und ört-
Medizinisch: Um die physische Stärke, welche für das
lich unabhängig Flight Service International um Unter-
Projekt notwendig ist, zu gewährleisten, folge ich einem
stützung über ein Satellitentelefon kontaktieren. Die Mit-
wöchentlichen Trainingsablauf. Dieser umfasst jeden
arbeiter von Flight Service International sind nicht nur mit
Montag, Mittwoch und Freitagmorgen vor der Arbeit von
sieben Fremdsprachen begabt, sondern auch in den Be-
6 Uhr 30 bis 7 Uhr 30 Fitnessbesuche und anschliessend
reichen: Flugplanerstellung, Flugplanaufgabe, Einholen
folgt ein Durchgang in der Sauna.
von Überflug- und Landegenehmigungen, Koordinieren von Airport-Slots, Bereitstellen von Wetter und Notams, Handling- und Hotelarrangements, Zollformalitäten und Beantragung von Crew-Visa.
– round the world 2011 –
RTW2011.com
Mental: Bin ich in der Lage, über 6 Stunden hoch kon-
Schlussfolgerung: Als Vergleich ziehe ich mein Vorbild
zentriert alleine im Flugzeug zu sitzen und auch bei
Irving Barrington bei, welcher 2007 mit seiner Columbia
schwierigen Situationen noch einen ruhigen Kopf zu
400 „Inspiration“ als erst 23-Jähriger die Welt umrundete.
bewahren? Die mentale Stärke ist für die Planung
Seine und meine Ausbildung, Alter und allgemeine Vor-
wie auch Durchführung des Projektes von zentraler
aussetzungen (Finanzen, Elternhaus usw.) weisen eine
Bedeutung. Mein Fluglehrer Daniel Böckli, welcher
hohe Ähnlichkeit auf. Im Unterschied zu Irving Barrington
nebst Privatpiloten auch Militär- und Swisspiloten aus-
besitze ich jedoch eine grössere Flugerfahrung, was ein
bildet, bietet auf privater Basis professionelles menta-
Vorteil in der Durchführung des Projekts ist.
les Training im fliegerischen Bereich an. Durch dieses mehrwöchige, tiefgründige und gezielte Mentaltraining setze ich optimale Voraussetzungen für dieses Projekt.
Flugerfahrung:
Nr.:
Departure:
Destinations:
Distance:
Time:
Spezielles:
1 Zürich Bretagne (F) 2600 Km 13 h Fliegen über Gewässer/ viel Landetraining auf kleinen Pisten mit Seitenwind (T/O auf Inseln) 2
Zürich Nordland (S)
4900 Km
25 h Fliegen über ungewohntem Gelände/ Norden
3 Zürich Kangerlussuaq (G) 10000 Km 50 h
Streckentrainingsflug/ Fliegen über Wasser in schwierigen Wetterverhältnissen
4
Sichtnavigation in unbekannten Flachland
Zürich
Westkarpaten (U)
3000 Km
15 h
5 Südafrika Südafrika 4000 Km 20 h Navigation unter erschwerter Bedingungen/ Durchsetzen mit anderer Fremdsprachen/ Flugtraining in unbekannten Gebieten 6 „Simulator“ „Simulator“ 110000 Km 450 h Landetraining/ Notlandeübungen/ Streckenflüge/ Mentaltraining/ Navigationsflüge 7
Zürich
Zürich (Lokalflüge) 10000 Km
50 h
IFR-Ausbildung/ Umschulungen/ Schleppen/ Passagierflüge/ Nachtflüge
Total Flugerfahrung Trainingsflüge:
144500 Km
623 h
Bisherige Flugerfahrung
55‘500 Km
215 h
Total:
200‘000 Km
838 h
11
ProjektORGANISATION
– round the world 2011 –
RTW2011.com
So kann das Projektorganigramm aussehen mit der Voraussetzung, dass alle Parteien definitiv mit an Bord sind.
Das Team RTW 2011 ist das Herzstück des ganzen Projektes. Ohne deren Engagement ist eine Weltreise in einem einmotorigen Flugzeug mit Live-Übertragung und Spendenaktionen an bedürftige Kinder unvorstellbar.
Team RTW 2011
Pilot
Supporters
Marketing
Flug
Flugzeug
Finanz & Recht
Promotion
Route/Navigation
Maintenance
GmbH / Stiftung
Werbung
Wetter
Ausrüstung
Verträge
Medien
Überflugbewilligungen
Avioniks
Steuern
Sponsoring
Medien Auftritte
Zusatz Ausrüstung
Einnahmen
Events
Spendenhotline/Konti
Zertifizierungen
Ausgaben
Shop
Live Übertragung
Bemalung
Homepage/Logo
Events
Versicherung
13
Projektplanung
– round the world 2011 –
RTW2011.com 3.5.
Rechtliche Aspekte
3.8.
Umsetzung
Rechtsform aus heutiger Sicht ist wahrscheinlich eine
Vollendung einer Weltumrundung im Jahr 2011 mit
GmbH und eine Stiftung. Rechtliche Beratung ist durch
einem einmotorigen Flugzeug als jüngster Pilot. Umset-
einen renommierten Rechtsanwalt gewährleistet. Er ist
zung des Charity-Gedanken und der Live-Übertragung.
Partner einer Kanzlei in Zürich und ist Mitbesitzer einer Cessna 182. Rechtliche Aspekte sind zum Bespiel:
3.9.
Vorbereitungsphase
Siehe nächste Seite. - Sponsorenverträge - Versicherungsverträge
3.9.1. Flugphase
- Überflugberechtigung
Die Flugphase beinhaltet die Flugstrecke (siehe Flugroute
- Medienverträge
Seite 25) und die dazugehörenden Events, welche mit den
- Kauf- oder Mietvertrag Flugzeug
Partnern und Sponsoren abgesprochen sowie geplant
- Weitere
werden.
Zweckgebundene Zahlungen der Sponsorengelder
3.9.2. Nachbearbeitungphase
- Sponsorengelder als Einnahmen
Die Nachbearbeitungsphase beinhaltet folgende Punkte:
- Ausgaben gemäss Budgetplanung S. 31 - 33
- Abschlussfeier RTW 2011 in Zürich
- Vertragsausarbeitung
- Interviews TV und Radio - Medienberichte
3.6.
Controlling
- Buchverlag
Mein Vorschlag: Jeder Hauptsponsor und alle Neben-
- Präsentationen über Weltumrundung
sponsoren zusammen verfügen über einen Delegierten,
- Rundflug mit Hauptsponsoren
die das Sponsoring-Komitee repräsentieren. Bei Abweichungen oder unvorhergesehenen Einflüssen oder auftauchenden Problemen wird das SponsoringKomitee unverzüglich kontaktiert. Massnahmen und Lösungsvarianten werden gemeinsam ausgearbeitet.
3.7.
Kommunikation
Der Flug wird live via Internet und Satellit übertragen. Dafür werden zwei Kameras installiert. Eine Kamera im Cockpit, eine weitere auf dem Seitenleitwerk. Auf ausgewählten Zielflugplätzen werden zudem grössere Pressekonferenzen stattfinden.
15
Meilensteine
1Q
2Q
3Q
4Q
Gestaltung Homepage Supporter und Partnerfirmen etablieren Team aufbauen Flugzeugauswahl Partner für Charity-Gedanken Partner für Live-Übertragung Medienpartner Vertrag mit Hauptsponsor I Vertrag Hauptsponsor ll Verträge mit Nebensponsoren Verträge mit Supporter Flugzeugbeschriftung Fernsehauftritte Zeitungsberichte Radioausstrahlungen Emailversand Newsletter Events Weiterbildung Nachtflug (NVFR)
Weiterbildung Instrument Flight Rules (IFR) Trainingsflug l Trainingsflug ll Trainingsflug lll Flugtraining im Simulator Überlebenskurse Routen Planung Letzter Check vor Abflug Medienauftritte
Pressekonferenz mit Partnerschaften sowie den Haupt- und Nebensponsoren Takeoff RTW 2011 in Zürich
Meilenstein 1 Projektaufbau
2010
Präsentationsmappe erstellen und drucken
Meilenstein 2 Partnerschaften
Meilenstein 3 Sponsoring
– round the world 2011 –
Vorbereitungsphase RTW2011.com 1Q
2Q
3Q
4Q
1Q
2011
Meilenstein 4 Promotion RTW 2011
Meilenstein 5 Weiterbildung
Meilenstein 6 Takeoff RTW
17
Pilot Carlo Schmid | geb. 25.1.1990
„Ich träumte vom Fliegen, da konnte ich noch nicht mal gehen“
– round the world 2011 –
RTW2011.com 4.1. Wie es begann und was mich antreibt
Nordatlantik und Afrika mit Begleitung eines Profi-Piloten
Ich träumte vom Fliegen, da konnte ich noch nicht mal
unternehmen. Intensives Flugtraining im Simulator wird
gehen. Dies hat auch seinen Grund, schließlich bin ich in
ebenfalls erforderlich, um mich noch besser mit den aus-
der Nähe vom internationalen Flughafen Zürich in Kloten
ländischen Flugplätzen und den Flugrouten vertraut zu
aufgewachsen. Als ich elf Jahre alt war, begann mein Vater,
machen.
Gerard Schmid, die Ausbildung zum Segelflugpiloten auf dem Flugplatz Hegmatt in Oberwinterthur. Er kam jeweils
Neben längeren Vorbereitungsflügen und Übungsstun-
abends vom Flugtag nach Hause und war sehr begeistert.
den im Simulator stehen auch Überlebens-, Notwasse-
Nachdem er mich einmal mitgenommen hatte, begann
rungs- und medizinische Kurse auf dem Programm.
auch ich von der Fliegerei zu schwärmen. An diesem Tag lernte ich, wie man mit einem Auto der Fluggruppe die
4.3. Facts about me
Segelflieger zum Startplatz zurückzieht. Am Ende des
Segelfliegen
Tages durfte ich sogar einen kurzen Voltenflug mit dem
10.10.2001 Erste Autofahrstunde mit Fluglehrer auf
Fluglehrer, Max Hofer, erleben. Seit diesem Tag lebe ich für
dem Segelflugplatz Winterthur
die Fliegerei.
26.03.2005
Beginn Segelflugausbildung
27.08.2005 Erster Soloflug mit einem Segelflugzeug 16.06.2006
„Lizenz Segelfliegen“
4.2 Meine Flugerfahrungen
01.07.2006 Erster 5-stünder Flug ab Winterthur
Mit dem erforderlichen Mindestalter von 15 Jahren starte-
16.09.2006
Umschulung auf Oldtimer KA-8
te ich meine junge Fliegerkarriere bei der Segelfluggrup-
22.04.2007
„Lizenz für Passagiere“
pe Winterthur. Ein Jahr später absolvierte ich erfolgreich
27.04.2007 Aussenlandung in Kefikon
die Prüfung zum Erwerb der Segelfluglizenz und kurz da-
01.01.2008 Flugzeugchef von W4, HB-1965
rauf die Lizenz für Passagierrundflüge. Mit 17 Jahren wur-
06.03.2008
Umschulung Superdimona
de ich Mitglied der Motorfluggruppe Zürich und lernte
(Motorsegelflugzeug)
schon damals die Abläufe eines internationalen Flugha-
Motorfliegen
fens wie Zürich kennen. Noch im selben Jahr wurde ich
17.02.2007
stolzer Besitzer eines PPL-Brevets (Privat Piloten Lizenz)
17.04.2007 Erster Soloflug mit Cessna 152
und absolvierte anschliessend die Weiterbildung auf
19.05.2007 Alpeneinweisung
einer Cessna 172 sowie Cessna Thielert Centurion Turbo
13.06.2007
Streckenflug solo 270 km
(Dieselmotor). Darauf folgte die Schulung auf der Super
14.08.2007
„Lizenz Motorfliegen PPL A“
Dimona und dem Schleppflugzeugtyp Maule mit Verstell-
06.09.2007
Umschulung Cessna 172
propeller und Heckrad.
29.09.2007
Umschulung Cessna 172 Centurio
Zurzeit absolviere ich die Instrument-Flight-Rules (IFR)
Thielert Dieselmotor Turbo
Ausbildung, um optimal für die Weltumfliegung vorbe-
08.05.2008
Streckenflug nach Barcelona und retour
reitet zu sein. Ich werde längere Streckenflüge, wie zum
30.06.2009 Abschluss Schleppausbildung Maule
Beispiel Flüge nach Grönland, Italien, Griechenland, USA/
17.04.2010 Nachtflug/ Umschulung DA 40 (G1000)
Beginn Motorflugausbildung
Juli 2010 Abschluss IFR Ausbildung
19
Cessna corvalis tt 400 Technische Daten Besatzung 1 bis 2 Passagiere 3 Antriebsart 1 Kolbenmotor Triebwerkstyp Teledyne Continetal Leistung 230 kW 310 hp Geschwindigkeit 435 km/h 235 kts Dienstgipfelhöhe 7‘600 m 25‘000 ft Reichweite ohne Zusatztank 2‘038 km 1‘107 nm
Leergewicht 1‘134 kg 2‘500 lbs Max. Startmasse 1‘500 kg 3‘600 lbs Spannweite 11.00 m 36.0 ft Höhe 2.74 m 9.0 ft Spezielles schnellstes FAA-zertifizierte einmotorige Flugzeug mit festem Fahrwerk Daten für (Version) Cessna 400 Corvalis TT
Ruschmeyer r90-230rg Technische Daten Besatzung 1 bis 2 Passagiere 3 Antriebsart 1 Kolbenmotor Triebwerkstyp Lycoming IO-549-C4D5 Leistung 172 kW 231 hp Geschwindigkeit 369 km/h 194 kts Dienstgipfelhöhe 4‘877 m 16‘000 ft Reichweite ohne Zusatztank 1‘610 km 869 nm
Leergewicht Max. Startmasse Spannweite Höhe Erstflug Produktionsstatus Gesamtproduktion Daten für (Version)
920 kg 2‘028 lbs 1‘350 kg 2‘976 lbs 9.50 m 31.2 ft 2.73 m 9.0 ft 08.08.1988 nicht mehr in Produkion ca. 30 Stück Ruschmeyer R90-230RG
Flugzeuge
– round the world 2011 –
RTW2011.com
Unter diesem Punkt werden zwei Flugzeugtypen vorgestellt, welche für eine Weltumrundung geeignet sind.
5.3.1. Vergleich Ruschmeyer R90 Vorteile - Sofort verfügbar - Geringer Kerosinverbrauch
5.3. Weshalb zwei Flugzeugvarianten?
- Gute Flugeigenschaften
Anfänglich meines Projektes habe ich mich besonders für
- tiefer Anschaffungspreis
den Flugzeugtyp Ruschmeyer R90 interessiert. Den Besit-
- Flugzeugbesitzer persönlich bekannt
zer des Flugzeuges kenne ich sehr gut. Der Flieger verfügt
- Zusatztank für eine Weltumrundung bereits vorhanden
über einen zertifizierten Zusatztank und ist somit ideal für längere Streckenflüge. Zudem ist er in der Schweiz imma-
Nachteile
trikuliert. Einige Punkte sprechen jedoch gegen dieses
- Ersatzteilbeschaffung schwierig, da Flugzeug nicht mehr
Flugzeug. Der Flieger wird nicht mehr produziert. Ersatz-
in Produktion
teile sind somit schwer aufzutreiben. Der Bekanntheits-
- Flugzeug nur in Europa bekannt
grad ist sehr klein. Sollte ich in anderen Kontinenten grös-
- Dienstgipfelhöhe mit 16‘000 Fuss eher tief
sere technische Probleme bekommen, kann mir niemand
- Ältere Instrumentierung, welche ersetzt werden muss
vor Ort helfen, da das technische Know-How von diesem Flieger höchstens in Europa vorhanden ist.
5.3.2. Vergleich Cessna Corvalis TT 400
Aus diesen Gründen habe ich mich entschieden, einen
Vorteile
bekannteren Flieger mit hervorragenden Flugleistun-
- Praktisch neuwertiges Flugzeug
gen ebenfalls ins Projekt einzubeziehen. Die Cessna Cor-
- Sehr gute Flugeigenschaften
valis TT 400 wird noch heute aktiv produziert und ist eines
- Schnellstes einmotoriges Flugzeug mit fixem Fahrwerk
der modernsten Flugzeuge auf dem heutigen Markt. Der
- Dienstgipfelhöhe mit 25‘000 Fuss sehr hoch
Hersteller Cessna ist international tätig und verfügt über
- Neuste Glascockpit Technologie (G1000)
viele Zweigniederlassungen weltweit.
- Gleiches Flugzeug in der Flugschule vorhanden
Beide Flugzeuge sind für dieses grosse Abenteuer
Nachteile
geeignet.
- Hoher Anschaffungspreis - Zusatztank muss eingebaut und zertifiziert werden
Instrumentierung Cessna Corvalis TT 400
Instrumentierung Ruschmeyer R90
21
Sicherheit und ZusatzausrĂźstung
Rettungsboot
ELT (Peilsender)
EPIRB (Seenotsender)
Ăœberlebensanzug
– round the world 2011 –
RTW2011.com Zuversicht, Vertrauen in die Technik und vernünftiges Handeln sollten stets das Verhalten des Piloten bestimmen. Die Hauptursache von Unfällen mit einmotorigen Flugzeugen ist eine falsch kalkulierte Kraftstoffmenge.
kräfte alarmiert. Zelt, Schlafsack, ein Wasserfilter und Ent-
5.4.1. Sicherheit
5.4.3. Notlandung über Wasser
Sicherheit ist in erster Linie das Ergebnis professionel-
Vor jedem Flug übers Meer zieht der Pilot wasserdichte
len Flugmanagements. Der Motor einer gewarteten Ru-
Überlebensanzüge an, wie sie auch von der US-Marine
schmeyer R90 oder Cessna Corvalis 400 TT kann während
und der US-Küstenwache benutzt werden. Darunter trägt
des Fluges eigentlich nicht ausfallen. Doch im Wörtchen
er Fleece-Unterwäsche mit hohem Tragekomfort und At-
„eigentlich“ steckt eben doch eine Einschränkung. Des-
mungsaktivität. Ferner schnallt er einen Gürtel um, der
halb, „sag’ niemals nie“ und bereite dich vorsorglich auf
eine Rettungsinsel enthält, die sich durch Ziehen an einer
diesen Notfall vor.
Reißleine automatisch aufbläst. In ihr hängt der Pilot wie in
einem Peilsender, ausgestattet, der nach der Aktivierung durch den Piloten ein Notsignal aussendet das Rettungskeimungstabletten versetzen den Piloten in die Lage, längere Zeit in der Wildnis zu überleben.
einer Hängematte, gegen Sonne und Regen schützt eine Gute Nerven, viel Trainingserfahrung und ausreichend
Zeltplane. Ausgestattet ist dieses „Hausboot“ mit einer
Höhe vorausgesetzt, besteht selbst beim Motorausfall kein
Stroboskoplampe, dessen Blitz bis zu 6 km weit sichtbar
Grund zur Panik. Denn zu den guten Eigenschaften der
ist. Ohne diese Lampe wäre der Pilot bei Dunkelheit für
Flugzeuge zählt die Segelfähigkeit. Antriebslos gleiten sie
die Rettungskräfte praktisch unsichtbar. Am Überlebens-
aus 4.000 m Höhe 40 km weit. Das sind Radien, in denen
anzug hängt auch der Seenotrettungssender (Emer-
hoffentlich über Land ein Flugplatz oder eine Holperpiste
gency Position Indicating Radio Beacon), dessen Signal
zum Landen erreichbar ist. Dem Piloten bleiben 15 bis 20
weltweit von Satelliten empfangen und über Bodenstati-
Minuten für das Abarbeiten der Notfallcheckliste.
onen an die Rettungsdienste weitergeleitet wird.
5.4.2. Notlandung über Land
Für die Wasserversorgung auf See befindet sich ein Desa-
Segelnd glücklich gelandet, könnten die Probleme in ab-
linator im Notgepäck, der aus Salzwasser trinkbares
gelegenen Landstrichen erst richtig anfangen. Wie lange
Wasser filtert. Eine Stunde kurbeln bringt einen Liter Trink-
wird es dauern, bis Hilfsmannschaften den Piloten finden?
wasser.
Für Notfälle über Landmassen ist das Flugzeug mit einem sogenannten ELT (Emergency Locator Transmitter),
Desalinator (Wasserfilter)
GPS Notsender
Satelitentelefon
23
DIE FLUGROUTE Startflugplatz
Landeflugplatz
Flugstrecke
LSZH - Zürich (Schweiz)
LIRA - Rom (Italien)
706
Km
LIRA - Rom (Italien)
LGAV - Athen (Griechenland)
1058
Km
LGAV - Athen (Griechenland)
HECA - Cairo (Ägypten)
1107
Km
HECA - Cairo (Ägypten) OERK - Riad (Saudi-Arabien)
1610
Km
OERK - Riad (Saudi-Arabien) OMAA - Abu Dhabi (Vereinigte Emirate)
804
Km
OMAA - Abu Dhabi (Vereinigte Emirate) OPKC - Karatschi (Pakistan)
1264
Km
OPKC - Karatschi (Pakistan)
VIDP - New-Delhi (Indien)
1067
Km
VIDP - New-Delhi (Indien)
VGZR- Dhaka (Bangladesh)
1425
Km
VGZR- Dhaka (Bangladesh)
VTBD - Bangkok (Thailand)
1538
Km
VTBD - Bangkok (Thailand)
WSSS - Singapur
1444
Km
WSSS - Singapur
WBSB- Brunei
1278
Km
WBSB- Brunei
RPLL - Manila (Philippinen)
1255
Km
RPLL - Manila (Philippinen)
VHHH - Hong Kong (China)
1145
Km
VHHH - Hong Kong (China)
ZSPD - Shanghai (China)
1254
Km
ZSPD - Shanghai (China)
RKSI - Seoul (Südkorea)
822
Km
RKSI - Seoul (Südkorea)
RJTT - Tokio (Japan)
1208
Km
RJTT - Tokio (Japan)
RJEC - Asahikawa (Japan)
930
Km
RJEC - Asahikawa (Japan)
UHPP - Petropawlowsk-Kamtschatski (Russland)
1577
Km
UHPP - Petropawlowsk-Kamtschatski (Russland) PAOM - Nome (Alaska, USA)
2380
Km
PAOM - Nome (Alaska, USA)
CYXY - Yukon (Canada)
1593
Km
CYXY - Yukon (Canada)
CYVR - Vancouver (Canada)
1482
Km
CYVR - Vancouver (Canada)
KSFO - San Francisco (California, USA)
1288
Km
KSFO - San Francisco (California, USA)
KLAS - Las Vegas (Nevada, USA)
1597
Km
KLAS - Las Vegas (Nevada, USA)
KOKC - Oklahoma City (Oklahoma, USA)
1583
Km
KOKC - Oklahoma City (Oklahoma, USA)
KIAD - Washington (District of Columbia, USA)
1822
Km
KIAD - Washington (District of Columbia, USA)
KJFK - New York (New York, USA)
366
Km
KJFK - New York (New York, USA)
CYQB - Québec (Québec, Canada)
709
Km
CYQB - Québec (Québec, Canada)
CYYR - Goose Bay (Newfoundland & Labrador, Canada)
1066
Km
CYYR - Goose Bay (Newfoundland & Labrador, Can.) CYFB - Iqaluit, Frobisher Bay (Nunavut, Canada)
1250
Km
CYFB - Iqaluit, Frobisher Bay (Nunavut, Canada)
BGSF - Kangerlussuaq (Grönland)
898
Km
BGSF - Kangerlussuaq (Grönland)
BIRK - Reykjavik (Island)
1347
Km
BIRK - Reykjavik (Island) EIDW - Dublin (Irland)
1485
Km
EIDW - Dublin (Irland) EGSS - London (England)
470
Km
EGSS - London (England)
774
Km
LSZH - Zürich (Schweiz)
Total
41602 Km
– round the world 2011 –
RTW2011.com
Fluplanung
Die effektive Flugplanung werden wir ein halbes Jahr vor Takeoff (Frühling 2011) in Angriff nehmen, da sich eine frühere Planung wegen raschändernden politischen und meteorologischen Gründen nicht lohnt. Die gesamte Flugplanung wird in Zusammenarbeit mit Flight Service International GmbH erfolgen. Sie liefert hervorragende Unterstützung bei der Flugplanung, Flugvorbereitungen und bei der Einholung der Überflugberechtigungen in den jeweiligen Ländern. - Länge der gesamten Flugstrecke: ca. 41‘602 km - Längste Flugstrecke: UHPP nach PAOM 1377 NM bzw. 2380 km - Längste Flugetappe: UHPP nach PAOM 6 Stunden und 17 Minuten - Anzahl Zwischenlandungen: 34 - Anzahl Tage: ca. 80 bis 90 Tage - Anzahl Flugstunden: ca. 250 Stunden - Anzahl angeflogene Länder: 24 Länder - Anzahl angeflogene Kontinente: 4 Kontinente (Europa, Afrika, Asien, Nord-Amerika)
Flugroute (grafisch dargestellt)
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mARKETING
– round the world 2011 –
RTW2011.com Printmedien
Beiträge über dieses Projekt in Zeitungen aus verschiede-
Über Twitter werden aktuelle News verschickt und einem
nen Ländern. Hier könnte man den Vergleich mit Jessica
weltweiten Publikum zugänglich gemacht.
Watson ziehen, welche als 16-Jährige alleine die Welt in einer Segelyacht umrundete.
Youtube Videos, Werbespots und Diashows werden hochgeladen
TV
und veröffentlicht.
Sämtliche Fernsehübertragungen bei Grossevents (Start- und Abflug in Zürich, sowie Events bei grösseren
Events
Zwischenhalten).
Grossevents mit allen dazugehörigen Parteien.
Talk-Shows
Song
Bei den Talk-Shows plane ich einen Termin bei Talk-Täglich
Mögliche Aufnahme eines RTW-Song für Kinder.
mit Markus Gili von Tele Züri. Shop Dokumentarfilme
Mütze, Overall, Schal, T-Shirt, Schuhe, Cap, Pullover,
Beabsichtigung der Produktion eines Dokumentarfilmes
Jacket, Weitere.
mit dem Schweizer Fernsehen. Videoaufnahmen aus der Luft und weitere positive Beiträge. Internet/ Homepages Aktive Werbeplattform wird die Homepage www.rtw2011.com sein. Die aktuellsten News und Informationen werden dort publiziert. Facebook Eine Facebook-Gruppe wird eröffnet. Zu dieser Gruppe haben alle Facebook-User Zugang und die Möglichkeit beizutreten und sich über den aktuellen Stand des Projektes zu informieren. Live-Übertragung Mit Hilfe von einem Internet Konzern habe ich die Absicht eine Plattform aufzubauen, auf der die Live-Übertragung des Fluges publiziert werden kann.
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Mögliche Flugzeugbeschriftung, „Spirit of Google“ Bemerkung: Google ist kein Sponsor, die Abbildung dient nur zur Visualisierung.
Dies ist eine möglich Flugzeugbeschriftung und dient zur Visualisierung.
SPONSORING
– round the world 2011 –
RTW2011.com
Bronze Wings (Supporter) - Publizierung Ihrer Homepage mit Logo und Verlinkung auf Sponsorenseite - Werbung bei Grossevents (Abflug und Ankunft in Zürich)
Silver Wings (max. 10 Nebensponsoren) - Publizierung Ihrer Homepage mit Logo und Verlinkung auf Sponsorenseite - Mittelgrosses Logo auf Rumpf des Flugzeuges (30 cm x 30 cm) - Werbung bei Grossevents (Abflug und Ankunft in Zürich) - Werbung bei Präsentationen und Medienkonferenzen - Sonderkonditionen bei Buchverlag
Golden Wings (max. 2 Hauptsponsoren) - Publizierung Ihrer Homepage mit grossem Logo und Verlinkung auf Start- und Sponsorenseite - Grosses Logo auf beiden Rumpfseiten des Flugzeuges (60 cm x 60 cm) - Grosses Logo auf der Unterseite von beiden Flügeln des Flugzeuges (60 cm x 60 cm) - Aktive Werbung bei Grossevents - Aktive Werbung bei Präsentationen, Medienkonferenzen, Dokumentar filmen, Interviews und TV-Sendungen - Grosses Logo auf Kleidung (Overall, Fliegerjacke, Mütze, Hose, etc.) - Sonderkonditionen bei Buchverlag - Sonderkonditionen für Vorführungen, Präsentationen oder allgemeine Vorträge für Ihr Unternehmen - Sonderkonditionen während des Projektes für eigene Marketingzwecke (Plakate, Werbespots, Inserate, etc.) - Nach der Weltumrundung haben Sie die einmalige Möglichkeit, an einem Rundflug teilzunehmen - Das Sponsoringkonzept wird individuell mit den Partnern erarbeitet.
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schlusswort
– round the world 2011 –
RTW2011.com Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Flugbegeisterte Vorerst möchte ich mich herzlich bei Ihnen für Ihr Interesse und die Zeit, welche Sie sich für mich genommen haben, bedanken. Meine Vision ist ein sehr ehrgeiziges und doch machbares und spannendes Projekt. Täglich arbeite ich zusammen mit vielen engagierten Menschen an diesem Projekt und freue mich über jeden Schritt, den wir weiterkommen und über jeden neuen interessanten Kontakt. Folgende vier Hauptgründe bewegen mich, dieses einzigartige Projekt durchzuziehen: 1. Meine innere Motivation.
Seit ich 11 Jahre alt war, habe ich diese Vision und den Traum,
die Schönheiten dieses Planeten zu entdecken.
2. Wohltätige Taten zu erbringen – Charity Gedanke.
In meinem Leben habe ich schon sehr vieles bekommen. Ich möchte nun etwas zurückgeben. Während meiner Reise sammle ich Geld und unterstütze damit benachteiligte Kinder
und Jugendliche.
3. Auch reizt mich das Projektmanagement, das mich mit interessanten Menschen zusammenbringt und vor neue Herausforderungen stellt. 4. Ich möchte ein positives Signal übermitteln und andere Menschen
begeistern, ihre Träume zu leben.
Klar ist, dass dieses Projekt auf Unterstützung und Erfahrung vieler Menschen beruht und natürlich gehört auch ein wenig Glück dazu. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam dieses ehrgeizige Ziel erreichen werden. Happy Landings
Carlo Schmid
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Kontakte RTW GmbH Wiesenstrasse 10 Postfach 8032 Zürich Phone: +41 (0)79 725 28 67 Email: info@rtw2011.com Web: www.rtw2011.com Für allgemeine Anfragen: Email: info@rtw2011.com Für Sponsoring Anfragen: Email: sponsoring@rtw2011.com Für Medien Anfragen: Email: media@rtw2011.com
Spezieller Dank an: Fritz Gerber Stiftung für begabte junge Menschen www.fritz-gerber-stiftung.ch
Design | Layout: D. Rezzonico, newmedia-design.ch