Portfolio

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Daniel Tüschen Portfolio Projekte von 2013-2018



Daniel Tüschen Portfolio Projekte von 2013-2018


„Es ist heute definitiv nicht mehr möglich, allein an der Form, am Stil eines Gebäudes festzumachen ob es nun „fortschrittlich“ oder „rückschrittlich“, mehr modern oder weniger modern ist. Die Modernität von Architektur lässt sich gegenwärtig überhaupt nicht mehr primär stilistisch oder formal bestimmen... Architektur kann und muss heute in einem gesellschaftlichen Sinne modern sein!“ Prof. a.D. Rüdiger Kramm (KIT Karlsruhe, Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen II): Redebeitrag, 2005


Einleitung

Sehr geehrte Damen und Herren, auf den folgenden Seiten sind einige meiner bisherigen Projekte und Tätigkeiten aus der Studienzeit zusammengestellt, um Ihnen einen Überblick über meine Qualifikationen und gesammelten Erfahrungen zu verschaffen. Neben Entwurfsprojekten finden Sie eingestreut Informationen über meine bisherigen praktischen Erfahrungen in Büros und Lehre. Der Fokus der folgenden Sammlung ist gelegt auf die großen Entwurfsprojekte, die ich in den letzten fünf Jahren bearbeitet habe. Die gezeigten Beispiele sind different in Raumprogramm und Typologie, zeigen jedoch Parallelen in den Entwurfsprozessen. Der Ansatz, dass Architektur übergreifend gedacht wird vom Städtebau bis in die Konstruktion, ist dabei für mich entscheidend. Parallel zu diesen Gedanken geht es in den Projekten immer um die Suche nach etwas Prototypischem, nach Gebäuden mit Modellcharakter, die verbunden sind mit einer ganzheitlichen

Konsequenz und dementsprechend durchdacht sind. Es ist die Suche nach etwas Neuem und einem Überdenken von gängigen Konventionen. Die Projekte sind geprägt durch ein Denken in geometrischen Strukturen und Systematiken. Es geht immer um die Suche nach Ordnungs- beziehungsweise Strukturprinzipien, die das Gebäude, aber vor allem dessen Nutzung und Funktion bestimmen. Dies geht einher mit einer Auseinandersetzung mit dem Thema der Vorfertigung auf einer architektonischen und auf einer technologisch-konstruktiven Ebene, indem Themen der Architektur wie Struktur, geometrische Ordnung und Tektonik als Einzelaspekte und im Kontext des Entwurfsprozesses untersucht werden. Dass in dieser komponentenorientierten Architektur auch Funktion, Raum, Struktur und das Problem der Form ebenso Teile der Projekte sind, versteht sich von selbst. Es entstehen Entwürfe mit anpassbaren, flexibel nutzbaren Raumkonzepten.

Typologie-spezifische Raumsequenzen, die variable Nutzungskonzepte ermöglichen, werden ausgebildet. Eine Adaptivität in Nutzung und Funktion zu verschiedenen Zeitpunkten oder Nutzungsphasen wird angestrebt. Zusammengefasst geht es um die Verantwortung von uns Entwerfern, architektonische Lösungen für soziale Fragestellungen aufzuzeigen. Es geht um eine gesellschaftliche Nachhaltigkeit von Gebäudeentwürfen. Die folgenden Themen finden sich beispielsweise in den Arbeiten wieder: Wie können Gebäudekonzepte in strukturschwachen Regionen neue öffentliche Bezugspunkte schaffen? Wie findet eine persönliche Individualisierung in modularen Wohnkonzepten statt und wie können diese mit einer starken urbanen Verdichtung verknüpft werden? Wie sieht ein moderner urbaner Bildungsort aus und welchen Stellenwert besitzt er im Stadtgefüge?

Daniel Tüschen


Inhalt

Bewerbungsunterlagen Lebenslauf F채higkeiten

08 10

Projekte & T채tigkeiten 2015-2018

Vertikale Schule GUtech, Oman

13 27

Anhang Zeugnisse, Nachweise Urkunden

84 90

Modularit채t Study-Motel Werkstudent Tilke GmBH

29 41 43

Maschinenhalle HiWi-T채tigkeit

45 53


Projekte & Tätigkeiten 2013-2015

Landmarkt Praktikum Hartwig Schneider Architekten

57 65

Wohnquartier Haaren Kirigami Hocker IKEA-Hacking

67 74 74

Tanzloft

77


Lebenslauf

Bildungsweg 04|2015 - 09|2017

Master of Science Architektur RWTH Aachen Abschlussnote 1,0 Thesis „Vertikale Schule“ am Lehrstuhl für Baukonstruktion Professor Hartwig Schneider (Note 1,0) Aufbaustudium Schwerpunkt in bau- und tragkonstruktiven Entwürfen

10|2011 - 08|2014

Bachelor of Science Architektur RWTH Aachen Abschlussnote 1,3 Thesis „Landmarkt“ am Lehrstuhl für Baukonstruktion Professor Hartwig Schneider (Note 1,3) Grundstudium Tutorium für Erstsemester-Studenten im WS 12/13

09|2001 - 05|2010

Allgemeine Hochschulreife Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Bornheim Abitur, Durchschnittsnote 1,7 Mittlere Reife, Durchschnittsnote 1,5

Daniel Tüschen Kontakt

Geburtsdatum Familienstand Nationalität

8

Herderstraße 56, D-53332 Bornheim +49 178 6879554 danieltueschen@gmx.de 20|11|1990, Bonn ledig deutsch


Berufliche Praxis

Weitere Tätigkeiten

04|2018 - 05|2018

Planung Umbau & Sanierung Einfamilienwohnhaus, Köln Rodenkirchen privat

09|2017 - 03|2018

Wissenschaftlicher Assistent Senior Internship an der GUtech University Muskat, Oman Department for Urban Planning and Architectural Design Betreuung des Entwurfsprojektes „City of Gates“ Lehre: Building Construction & Material Archive

11|2016 - 07|2017

06|2015 - 06|2016

09|2014 - 03|2015

Studentischer Mitarbeiter Tilke GmBH Ingenieure & Architekten, Aachen Entwurfsplanung Wissenschaftliche Hilfskraft Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur, RWTH Aachen Tutor für Städtebau-Projekt B3 Publikation Buch: „Urban Agriculture Europe“ Praktikum Hartwig Schneider Architekten, Stuttgart Ausführungsplanung

07|2016

Freiwilligenarbeit Baucamp Taroudant, Marokko Errichtung eines Bildungszentrums für Mädchen und Frauen Internationaler Bauorden e.V.

09|2011

Baustellenpraktikum Walter Mäs Hoch- und Tiefbau GmbH Bornheim Errichtung eines Mehrfamilienhauses

06|2011 - 09|2011

Geringfügige Beschäftigung Stationärer Pflegewohnbereich Wohnstift Beethoven, Bornheim

10|2010 - 09|2011

Zivildienst Stationärer Pflegewohnbereich Wohnstift Beethoven, Bornheim

09|2006 - 05|2008

Tätigkeit als Schüler-Mediator Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Bornheim

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Fähigkeiten Software

CAD/BIM-Programme Autodesk Autocad Architecture Nemetschek Allplan Autodesk Revit Architecture Vectorworks Architektur Rhinoceros Adobe Creative Suite Adobe Photoshop Adobe Indesign Adobe Illustrator Adobe Prelude Adobe After Effects Modellbau Lasercut-Verfahren CNC-Fräsen 3D-Druck Microsoft Office Word, Excel, Powerpoint

Sprachen

Leistungsnachweise, sowie Praktikumsund Arbeitszeugnisse finden Sie im Anhang ab Seite 85. Darüber hinausgehende Informationen reiche ich Ihnen gerne nach. 10

Deutsch Englisch Französisch Spanisch Arabisch


Abschluss

Preise

Abschluss mit Auszeichnung M.Sc. Architektur, RWTH Aachen unter den 0,5 Prozent besten Absolventen

Ausgestellte Projekte

Nominierung BDA-SARP-Preis 2018 Nominierung als beste Masterthesis der Fakultät im SS 2017 Nominierung Friedrich-Wilhelm-Preis 2018 für herausragende wissenschaftliche Leistungen von Studierenden der RWTH Aachen, Ergebnis noch ausstehend

Publikationen

Mitarbeit an Buchveröffentlichungen W. Switzer, L. Bekemans: City of Gates - An Integrated Project in Collaboration of GUtech, Muscat and KU Leuven, Brussels. Muscat 2018 F. Lohrberg, J. Matros: Grüne Labore. Frankfurt, 2017 L. Licka, F. Lohrberg, L. Scazzosi, A. Timpe: Urban Agriculture Europe. Berlin, 2015

Führerschein

Klasse B

Nominierung Euregional Prize for Architecture 2018 Ergebnis noch ausstehend Stipendium

Urkunden

Deutschandstipendium Bildungsfonds der RWTH Aachen Förderer: Nesseler Grünzig Bau GmBH 10|2015 - 10|2016 Dean‘s List RWTH Aachen unter den 5 Prozent besten Studenten des Jahrgangs Studienjahr 2015|2016 Studienjahr 2014|2015 Studienjahr 2013|2014 Studienjahr 2012|2013 Studienjahr 2011|2012

Jahresausstellung Architektur RWTH Aachen, Website Lehrstuhl Best of Master‘s 2018: „Vertikale Schule“ Projekt M2 „Modularität“ Projekt M1 „Maschinenhalle“ Textilfassade „Stretch & Flex“ 3D-Plot „Bionische Formen“ Bachelorthesis „Landmarkt“ Projekt Einführen in das Entwerfen

Hobbys

Kochen Restauration alter Rennräder Fußball (Vereinssport) 2001 - 2008 | SSV Bornheim e.V. 2008 - 2014 | SSV Merten e.V. 2015 - 2017 | RWTH Uni-Liga

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Projekte & Tätigkeiten während des Masterstudiums 2015-2018 13 27 29 41 43 45 53

Vertikale Schule Beschäftigung GUtech, Oman Modularität Study-Motel Beschäftigung Tilke GmBH & CO. KG Maschinenhalle Beschäftigung Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur


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Vertikale Schule

Thematisches Ziel der Arbeit ist, die in der Regel horizontal organisierte Typologie des Schulbaus in Zeiten von großem Flächendruck und hohen Grundstückspreisen in urbanen Ballungsräumen neu zu denken und auf geringer Grundfläche vertikal zu organisieren. Dabei geht der Entwurf auch der Frage nach, welchen gesellschaftlichen Stellenwert die Typologie eines Schulgebäudes hat und welcher Ort im urbanen städtischen Gefüge dieser Bauaufgabe angemessen ist. Mit der Setzung des Baufeldes an das nördliche Ende des öffentlich zugänglichen Rothschildparks, und damit eine exponierte Lage, wird der hohe soziale und städtebauliche Stellenwert des Gebäudes unterstrichen. Das Ensemble aus Schulhaus und Sport-/Kulturhaus setzt sich zueinander verschoben in den nördlichen Bereich des Parks. Der Schul-Entwurf sieht ein anpassbares gestapeltes flexibles Raumkonzept vor. Die konstruktive Struktur des Gebäudes ermöglicht es, den

Projekt

Masterthesis Einzelarbeit

Semester

SoSe 2017

Lehrstuhl

Baukonstruktion

Bautyp

Schule

Standort

Frankfurt

Fachbereichen spezifisch angepasst, verschiedene Lernplattformen auszubilden. Einem offenen Schulkonzept folgend sind die Lernräume entsprechend ihrer Funktion auf den Geschossen angeordnet. Im zentralen Bereich befinden sich Differenzierungsbereiche, Einzelarbeitsplätze und offene Aufenthaltsflächen. Die Klassenräume und Vorlesungsbereiche sind an der Kurzseite angeordnet. Es entsteht eine Balance zwischen offenen und geschlossenen, sowie individuellen Lernbereichen. Die Häuser sind reduziert auf die wesentlichen konstruktiven Elemente der Architektur und geben so eine Antwort auf die Heterogenität der Stadt und die Frage nach einer Typologie. Das konstruktive Skelett von Stützen und gestapelten Geschossdecken zeigt sich nach außen in seiner puren Tektonik. Es handelt sich um ein flexibles, aber auch belastungsfähiges Konstruktionsprinzip. Es entsteht eine Architektur der Widerstandsfähigkeit und der Adaptivität. 15


Vertikale Schule

16


M3 | Masterthesis

Eckbesetzung Der Entwurf vervollständigt die Besetzung der Ecken des Parks durch hohe Gebäudedominanten.

Nord-Südverbindung Das Ensemble erzeugt einen neuen Zugang im Norden und bildet wie der Bestand am Südrand des Parks eine Torsituation.

Entwurf im Park Die beiden Häuser öffnen sich zum Park und erzeugen in ihrer Verlängerung zwei Plätze.

17


Vertikale Schule

Oben: Ansicht SĂźden, M. 1:500 Rechts: Grundriss EG, M. 1:500 18


M3 | Masterthesis

Schulhaus Grundriss EG Eingangsebene Bibliothek Pausenhalle Foyer Nebenfunktionen Sanitärräume Hausmeister, Pförtner Bibliothek

Sport- & Kulturhaus Grundriss EG Veranstaltungen Mensa Auditorium Speisesaal Nebenfunktionen Eingang Foyer Sporthalle

19


Vertikale Schule

Oben: Schnitt 1:1, M. 1:500 Rechts: Grundriss Sporthaus 2. OG, M. 1:500 Grundriss Schule 1. OG, M. 1:500 20


M3 | Masterthesis

Schulhaus Grundriss 1. OG Verwaltung & Lehrer Verwaltung Direktorenzimmer Sozialräume Lehrerbereich Lehrerzimmer Einzelarbeitsplätze Teeküche

Sport- & Kulturhaus Grundriss 2. OG Sporthalle Umkleiden Tontechnik 1. Hilfe Sanitärräume

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Vertikale Schule

Schulhaus 9. OG Ateliergeschoss

6.-8. OG MINT-Fächer Naturwissenschaften 2.-5. OG Gesellschaftswissenschaften & Sprachen

1

2

6

1

1. OG Verwaltung & Lehrer

Erdgeschoss Eingangsebene, Bibliothek

3

7

5

8

9

4

Sport- und Kulturhaus 1. + 2. OG Sporthalle Erdgeschoss Veranstaltungen & Essen

4

9

8

1

6

Schulhaus Grundriss 2.-5. OG Gesellschaftswissenschaften Sprachlicher Fachbereich 22

5

7

2

3

1

1 2 3 4 5

Klassenraum Theorievermittlung Einzelarbeitsplätze Differenzierungsbereich freier Aufenthaltsbereich

6 7 8 9

Treppenhaus Atrium Funktionskern, Aufzug Toiletten, Nebenräume


M3 | Masterthesis

Schulhaus Grundriss 6.-8. OG

Schulhaus Grundriss 9. OG

MINT-Fächer Naturwissenschaften

Ateliergeschoss

23


Vertikale Schule

24


M3 | Masterthesis

Primärtragwerk & Hülle

Trennwände & Raumteiler

Lernräume

Isometrie: Interdisziplinarität 25


Vertikale Schule

Fassadendetaillierung

Fassadenschnitt, M. 1:80 26

Die Gestalt und der Charakter des Schulhauses werden durch die Betonoberflächen und die Formen der vorgefertigten Elemente entscheidend bestimmt. Das Material Beton kann in seiner Haptik, in seiner Oberfläche, in seiner Struktur und seiner gefügten Elemente sowohl im Innen- als auch im städtischen Außenraum wahrgenommen und erlebt werden. Neben Robustheit und klarer Formensprache auf der einen Seite vermittelt die Struktur mit ihren Spannweiten und Ausfachungen Großzügigkeit und Transparenz. Die Beton-Oberflächen wirken keinesfalls kalt oder abweisend. Samtig, fast weich wirken die fein geschalten Formen des hell eingefärbten Betons. Im Zusammenspiel entsteht ein nachhaltiger, vorgefertigter Protoyp einer modernen vertikalen Lern-Werkstatt im urbanen Park Frankfurts.


M3 | Masterthesis

Teilansicht Fassade, M. 1:80 27


Studio “Integrated Project IV” Bachelor, 3. Jahr, 50 Studenten ∙∙ in Kooperation mit KU Leuven, Brüssel ∙∙ Organisation, Projektbegleitende Betreuungen, Sprechstunden, Vorlesungen 28

Studio “Integrated Project IV” Publikation in Kooperation mit der KU Leuven ∙∙ Design & Setting der Publikation ∙∙ als Autor tätig: „Was für eine Bedeutung haben urbane Schwellenräume für die Städte?“

Kurs “Building Construction II” Bachelor, 2. Jahr, 50 Studenten ∙∙ Erstellung, Abnahme & Korrektur von Klausuren, Tests und Präsentationen ∙∙ Projektbegleitende Sprechstunden


GUtech University, Oman

Wahlfach “Tradition - Innovation” Bachelor, 3. Jahr, 18 Studenten ∙∙ Selbstständie Durchführung des zweiwöchigen Kurses zu Bauelementen

Material-Archiv im Rahmen von „Building Construction“ ∙∙ Aufbau eines Material-Archives für die Fakultät (semesterweise Erweiterung) ∙∙ Konzeption,Umsetzung einer Ausstellung

Beschäftigung

Science Assistant Senior Internship am Department of Urban Planning and Architectural Design

Zeitraum

09|2017 - 03|2018

Standort

Muscat, Oman

Exkursionen Bachelor, 3. Jahr, 50 Studenten ∙∙ Organisation & Leitung mehrerer Exkursionen zu öffentlichen Einrichtungen & Ministerien im Stadtgebiet Muscat 29


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Modularität

In Santa Monica, einer unmittelbar an der Pazifikküste liegenden Stadt nordwestlich von Los Angeles wurde für einen typischen Baublock eine moderne, verdichtete Wohnhaustypologie entworfen. Die Zeilenbauten setzen sich als Paare mit gemeinsamen Gartenhof auf die Parzellen. Öffentliche und private Freiflächen sind klar von einander getrennt und ermöglichen trotz einer verdichteten Struktur die nötige Privatsphäre. Der ruhende Verkehr wird dezentral direkt im Haus untergebracht. Unter dem Titel „Case Study 2020“ besitzt das Entwurfskonzept einen modularen, komponentenorientierten Ansatz. Das Thema „Modularität“ wird nicht nur auf die industrielle Vorfertigung bezogen, sondern vor allem als „modulares Wohnen“ interpretiert.

Projekt

M2 | Entwurf Bearbeitung in Zweiergruppe

Semester

WiSe 2015/16, SoSe 2106

Lehrstuhl

Baukonstruktion

Bautyp

Modularer Wohnungsbau

Standort

Santa Monica, USA

Es wurde ein System entwickelt, in dem höchst unterschiedliche Wohntypologien in Kombination mit Arbeiten angeboten werden können. Die Wohngrundrisse sind von einem Funktionskern, der sämtliche Haustechnik aufnimmt, und einem offenen Wohnen um diesen herum geprägt. Die Fensterfronten können komplett geöffnet werden und erweitern den Lebensraum nach außen - der textile Sonnenschutz reguliert in diesem Zusammenhang die Ein- und Ausblicke. Die Architektur versteht sich als Bühne für das alltägliche Leben der Bewohner und setzt sich daher in ihrem Ausdruck bewusst in den Hintergrund. Die Materialität ist geprägt von feuerverzinktem Stahl, Aluminiumfasaden, sowie von weiß lasierten Holzoberflächen im Innenraum. 31


Modularität

32


M2 | Entwurf

Modularität der Wohneinheiten

Freiraumkonzept

Verkehrskonzept

Additiv angeordnete Baukörper gliedern den Block

Konzept Städtebau Links: Lageplan, M. 1:2000 Rechts: Isometrie Städtebau, o.M. 33


Modularität

34


M2 | Entwurf

Ansicht Gartenfassade, M. 1:600

Querschnitt, M. 1:600

Grundriss Erdgeschoss, M 1:600 Wohneinheiten zusammengesetzt 35


Modularität

36


M2 | Entwurf

Schacht Gebäudetechnik

Fassadenmodule

Zwischenwandmodule

Zusammensetzen der Modulbausteine

Sonnenschutz Balkone Terassen

Bodenmodule

Kernmodule

Modulbaukasten 37


Modularität

Wohneinheiten: Beispiele

Wohnung 1a

38

Wohnung 2a

Wohnung 2b

Wohnung 3a


M2 | Entwurf

39


Modularität

40


M2 | Entwurf

Fassadendetaillierung, M. 1:80 Fassadenschnitt Teilansicht Teilgrundriss

41


42


Study-Motel Projekt

Seminarentwurf

Semester

SoSe 2013

Lehrstuhl

Baukonstruktion

Für die Erweiterung des Campus Melaten in Aachen sollten schnell und günstig studentische Wohnungen entstehen. Der geplante Komplex wird aus Gründen der Vorfertigung und der Möglichkeit des Rückbaus, modular geplant. Es entsteht ein System von Raumzellen aus Holzständerbauteilen, welche durch vorgefertigte Kerne möbliert und zoniert werden. Die Verbindung der einzelnen Wohnungen geschieht über den vorgesetzten Laubengang.

43


Büro- und Hotelkomplex, Duisburg

Stadion & Messegelände, Bahrain

Bild: Michael Warzecha, Tilke GmBH & Co. KG

Bild: Michael Warzecha, Tilke GmBH & Co. KG

44


Tilke GmbH & Co. KG Beschäftigung

Werkstudent

Zeitraum

11|2016 - 07|2017

Projekte

Stadium & Exhibition Centre, Bahrain Büro- & Hotelkomplex, Duisburg Diverse Rennstreckengebäude

Standort

Aachen

Bearbeitete Projekte Stadium & Exhibition Centre, Bahrain ∙∙ Masterplan ∙∙ Studien Stadionfassade ∙∙ in der Ausführungsplanung Büro- und Hotel, Duisburg ∙∙ Entwurfsplanung ∙∙ alleinige Bearbeitung Palembang Circuit, Indonesien ∙∙ Boxengebäude (Schematic Design) Changchun Int. Circuit, China ∙∙ Masterplan Rennstrecke ∙∙ Club-/Eventgebäude (Schematic Design, Design Development) Circuit of Dalian, China ∙∙ Villen (Schematic Design) 45


46


Maschinenhalle Projekt

M1 | Entwurf Einzelarbeit

Semester

SoSe 2015

Lehrstuhl

Tragkonstruktionen

Bautyp

Industriebau Ausstellungsraum

Standort

Campus Melaten, Aachen

Die Maschinenhalle ist ein repräsentativer Industriebau für Maschinen und Maschinenbau auf dem Campus Melaten in Aachen. Die „White Box“ mit uniformer semitransparenter Hülle steht frei auf leicht abfallendem Gelände und wird über zwei Brücken erschlossen. Die Maschinenhalle ist als eine repetitive Großstruktur konstruiert, die lediglich zwei massive Schächte für die vertikale Erschließung aufnimmt. Neben der großen vertikal ausgerichteten Haupthalle gibt es aufgestapelte Geschosse, die flexibel bespielt werden können. Das Raumprogramm bietet Arbeitsstätten, Ausstellungsplattformen, Lern- und Lehrbereiche und ein „Maschinen-Magazin“ und erfüllt damit die Vorraussetzungen, ein neues repräsentatives Zentrum des Fachbereiches Maschinenbau der RWTH zu werden. Die Struktur wird von einer zweischaligen Hülle ummantelt, die sämtliche gebäudetechnischen Funktionen aufnimmt und multifunktionell angepasst werden kann. 47


Maschinenhalle

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M1 | Entwurf

Grundriss OG, M. 1:600 Grundriss EG, M. 1:600 49


Maschinenhalle

Uniforme Hülle

Stapelung, Kerne

Ansicht Nordfassade Vertikal gerichteter Hallenquerschnitt, Foyer

Zweifache Erschließung über Brücken

Quadratisches Raster

Konzeptpiktogramm

50

Querschnitt


M1 | Entwurf

Längsschnitt Halle

Längsschnitt Plattformen

51


Maschinenhalle

52


M1 | Entwurf

Freie Ausstellungsfläche

Vorlesungssaal und Lernplätze für Studenten

Maschinenbau-Bibliothek mit Lesesaal

Funktionen der Plattformen 53


Auszüge Buch „Urban Agriculture Europe“

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Buchveröffentlichung F. Lohrberg, L. Licka, L. Scazzosi, A. Timpe (Hg.): „Urban Agriculture Europe“, (jovis-Verlag, Berlin 2016) Mitarbeit an der Veröffentlichung des Buches ∙∙ Design und Setting: Gestaltung des Buch-Layouts, Einpassung der Inhalte ∙∙ Erstellen und Überarbeiten von Grafiken, Diagrammen, Tabellen ∙∙ Verwendete Software: Adobe Indesign CS6, Adobe Photoshop CS6, Adobe Illustrator CS6 ∙∙ ISBN 978-3-86859-371-6

Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur Beschäftigung

Studentische Hilfskraft

Zeitraum

06|2015 - 07|2016

Projekte

Buchveröffentlichung, Tutorium, assistierende Mitarbeit an Dissertation

Tutorium Städtebau-Projekt B3 - Stadt und Landschaft Zeitraum: 10.2015 bis 03.2016 Wöchentliche Betreuung einer Studierendengruppe in Kooperation mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dipl.-Ing. Jasmin Matros ∙∙ Selbstständige Betreuung der Studenten ∙∙ Hilfestellungen bei räumlich-architektonischen und inhaltlichen Problemen in der Bearbeitung des Projektes ∙∙ Vermittlung von Grundlagenkenntnissen der Stadtund Landschaftsplanung ∙∙ Allgemeine Organisationsarbeit

Dissertation „Produktive Parks entwerfen“, Dipl.-Ing. Axel Timpe Assistierende Arbeit für die Dissertation ∙∙ Erstellen und Überarbeiten von Analyse-Karten zu sechszehn Fallstudien landschaftsarchitektonischer Projekte in Europa ∙∙ Überarbeitung von grafischen Collagen ∙∙ Verwendete Software: Nemetschek Vectorworks 2015 Adobe Photoshop CS6

55



Projekte & Tätigkeiten während des Bachelorstudiums 2013-2015 57 65 67 74 74 77

Landmarkt Praktikum Hartwig Schneider Architekten Wohnquartier Haaren Kirigami Hocker IKEA Hacking Tanzloft


58


Landmarkt

In der ländlichen Peripherie des bergischen Landes entsteht in dem Ort Herrenstrunden ein Landmarkt eine Verkaufsarchitektur, in der ein Verbund regionaler Erzeuger gemeinsam ihre biologisch produzierten Lebensmittel verkaufen können. Die elementare Grundlage des Entwurfes ist die Idee des überdachten Platzes. Das Gebäude setzt sich einerseits selbstbewusst auf den ehemaligen Dorfanger, andererseits zeigt die Architektur einen respektvollen Umgang mit dem Konglomerat der bestehenden, teils mittelalterlichen Bebauung im direkten Umfeld. Unter einem leichten schwebendem Dach ordnen sich Verkaufs- und Nebenflächen an.

Projekt

B4 | Bachelorthesis Einzelarbeit

Semester

SoSe 2014

Lehrstuhl

Baukonstruktion

Bautyp

Verkaufsraum

Standort

Herrenstrunden, Bergisch Gladbach

Die Struktur besteht aus schlanken Stahlprofil-Stützen auf einem quadratischem Raster, auf dem ein ebenfalls ungerichtetes Trägerrost liegt. Die vollständig öffenbare Fassade ermöglicht eine variable Nutzung. Der Bau soll nicht nur das Marktgeschehen beherbergen können, sondern darüber hinaus multifunktional nutzbar sein. Das Zusammenspiel der Materialien aus transluzenten Kunststoffen, feuerverzinktem Stahl und nüchternem Gussasphalt erzeugt eine ruhige Atmosphäre. Der Landmarkt setzt sich in seiner Materialität bewusst in den Hintergrund und setzt die Verkaufsgüter in den Fokus des Betrachters. 59


Landmarkt

60


B4 | Bachelorthesis

Links: Lageplan, M. 1:1000 Rechts: Nutzungsisometrien: Winter, Sommer, Pfarrfest 61


Landmarkt

62


B4 | Bachelorthesis

Querschnitt, M. 1:300

Ansicht SĂźd-West Fassade, M. 1:300 (geschlossener Zustand)

Links: Grundriss Sommernutzung, M. 1:300 63


Landmarkt

Dach: Weiß durchfärbte ETFE-Folie, gespannt auf Stahlrahmen, teilweise öffenbar Fassade: Faltbare Elemente aus PolycarbonatStegplatten in schlanken Stahlrofilen

Fassadendetail Querschnitt M. 1:50

64


B4 | Bachelorthesis

65


Eva Mayr-Stihl Stiftung, Waiblingen fertiggestellt

Ausführungsplanung Schreinerarbeiten ∙∙ Teeküchen, Waschtische, Handläufe, Mitarbeit Ausschreibung Ausführungsplanung Fassade ∙∙ Eingangssituation, Lamellenfassade Entwicklung Sonderstrahler, Möblierungskonzepte

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Hartwig Schneider Architekten Finanzamt, Biberach fertiggestellt

Ausführungsplanung Sanitäranlagen Ausführungsplanung Schreinerarbeiten Erstellung Ausbaukonzept für den Nutzer ∙∙ Innenraumkonzept ∙∙ Innenraumperspektiven

Beschäftigung

Praktikum

Zeitraum

09|2014 - 03|2015

Projekte

Eva-Mayr-Stihl Stiftung, Waiblingen Finanzamt, Biberach Gründerzentrum C-HUB, Mannheim

Standort

Stuttgart

67


68


Quartier Aachen-Haaren Projekt

B3 | Städtebau Gruppenarbeit

Semester

SoSe 2013

Lehrstuhl

Städtebau Landschaftsarchitektur

Bautyp

Stadtquartier

Standort

Haaren, Aachen

Im Rahmen des Projektes wurde das Planungsgebiet in Aachen Haaren zunächst analysiert und Ansätze für Veränderungen identifiziert. Es zeigte sich, dass das Planungsgebiet im städtebaulichen Kontext isoliert ist, jedoch aufgrund seiner innerstädtischen und prominenten Lage an der Wurm (Fluss) viele Potentiale zur Entwicklung eines hochwertigen Stadtquartieres besitzt. Im Anschluss wurden daraus Ziele der städtebaulichen Bearbeitung formuliert. Der Entwurf sieht ein besonderes verkehrsberuhigtes Wohnquartier, einen identitätsstiftenden Stadtpark, eine Neugestaltung des Wurmufers, sowie eine moderne Nutzungsdurchmischung von Wohnen, Gewerbe, Nahversorgung und sozialen und kulturellen Orten vor. Es entstehen neue Verknüpfungen zum Haarener Stadtzentrum und über den neu gestalteten Ortseingang hinweg ins Aachener Zentrum und die Region. Dem demographischen Wandel und Aachen angepasst, entsteht ein attraktives Wohnen mit unterschiedlichen Wohntypologien in einem spannenden städtebaulichen und landschaftsarchitektonischem Umfeld. 69


Quartier Aachen-Haaren

HA

AC

BRD

Neues Wohnen!

Mehr Grün!

Demografie

Industrie Stadt Aachen Bürger Haaren Einzelhandel

Anteil Bevölkerung <18 Anteil Bevölkerung 18-64 Anteil Bevölkerung >64

HA AC

NRW

BRD

Bevölkerungsprognose in Prozenten bis 2020

Anzahl Studenten AC 2012

AC

BRD

Anzahl Studenten AC 2020

Studentenentwicklung AC bis 2020

Ein-Personen-Haushalte Anzahl Ein-Personen-Haushalte Anzahl Mehr-Personen-Haushalte

Analysediagramme: Haaren - Aachen - Deutschland 70

Neue Arbeitsplätze in Haaren!

Akteursanalyse

Der Einfluss des Wurmbeden auf das Wohnen in Haaren Negativer Einfluss auf Immoblienpreise Ragt in Wohngebiete herein Es ließe sich eine gute Anbindung zum Zentrum & Feuerwehrpark herstellen Geografischer Teil von Haaren, aber nicht Teil der Identität Grenzt an Industrie & Gewerbe


B3 | Städtebau

Stadtgebiet Aachen

Aachen-Haaren

Analyse: Schwarzplan, Raumkantenplan

Analyse: regionale Freiraumstrukturen

Analyse: Nutzungsstrukturen 71


Quartier Aachen-Haaren

72


B3 | Städtebau

Verteilung der Wohntypologien

Freiraumkonzept

Entwurf

Erschließungskonzept

Entwurfsplan Quartier 73


Quartier Aachen-Haaren

74


B3 | Städtebau

Wohnungstypologien fĂźr verschiedene Nutzergruppen 75


Hocker Kirigami Projekt

Seminar

Semester

SoSe 2015

Lehrstuhl

Tragkonstruktionen

Ausgehend von der Faltkunst des Origami und dem Teilbereich Kirigami ist ein Hocker aus Pappe entstanden, der durch wenige Handriffe aufgebaut werden. Das Möbelstück unterliegt dem Prinzip des Verdrehens. Im komprimierten Zustand hat der Hocker die Form eines doppelt gefalteten und gefügten Rechtecks. Das Prinzip des Verdrehens gibt dem Hocker seine Standfestigkeit und Stabilität.

76


IKEA Hacking Projekt

Seminar

Semester

SoSe 2015

Lehrstuhl

Plastik

Das Projekt ist ein Neudenken von bestehenden Geometrien, ein Dekonstruieren und Neukomponieren, ein Zweckentfremden von Produkten des größten Möbelhauses der Welt. Der Entwurf formt aus 18 „Bumerang“-Kleiderbügeln und einer „Snudda“-Drehplatte einen Beistelltisch. Für die Montage sind ledigich ein Akkubohrer und transparente Kabelbinder nötig. Diese treten als konstruktive Verbindungselemente in den Hintergrund. Es entsteht ein Möbelstück, das von seiner allseitig gleichen Ansicht und Materialuniformität lebt.

77


78


Tanzloft

Entwurfsschema

Projekt

B2 | Integriertes Projekt Gruppenarbeit

Semester

SoSe 2013

Lehrstuhl

Gebäudetechnik Tragkonstruktionen Baukonstruktion

Bautyp

Sportzentrum

Standort

Aachen

Neubau eines Tanzlofts mit Foyer, Studiobühne, vier kleinen Tanzsälen und Schulungsräumen als autarker Baustein in direkter Nachbarschaft zum Ludwigforum in Aachen. Die längliche Kubatur erstreckt sich entlang der Jülicher-Straße und öffnet sich mit einem verglasten Foyer zum Ludwig Forum. Die Gliederung des Gebäudes folgt dem Grundgedanken des Haus-im-Haus-Prinzips. Die umlaufende Verkehrszone beherbergt die unverkleidete Haustechnik. Die vorgehängten Lamellen wirken als Sonnenschutz und eröffnen einen Dialog zwischen Innen und Außen, in dem sie Ein- und Ausblicke regulieren. Die stark elementierte Bauweise führt dazu, dass Bauteile, hierzu zählen neben dem Tragwerk auch Bodenelemente, vorgefertigt auf die Baustelle geliefert werden können und die Montage vor Ort vereinfacht wird. Der rohe, modulare und technoide Charakter des Hauses stellt eine einfache, zurückhaltende Bühne für den Tanzbetrieb im Gebäude dar. 79


Tanzloft

80


B2 | Integriertes Projekt

Längsschnitt

Grundriss EG 81


Tanzloft

Fassadendetail: Querschnitt, Teilansicht 82


B2 | Integriertes Projekt

Konstruktion Fassade, Sonnenschutz 83



Anhang 84 85

Masterzeugnis Einstufungstabelle Masterzeugnis

86 87 98 89

Arbeitszeugnis GUtech University Arbeitszeugnis Tilke GmBH & Co. KG Arbeitszeugnis Lehrstuhl Landschaftsarchitektur Arbeitszeugnis Hartwig Schneider Architekten

90 90

Urkunde Deutschlandstipendium, Bildungsfonds Urkunden Dean‘s List 2011-2016

91

Bescheinigung Freiwilligenarbeit Baucamp

91

Bachelorzeugnis


Masterzeugnis | ECTS-Einstufungstabelle

86


Anhang

87


Arbeitszeugnisse

88


Anhang

89


Arbeitszeugnisse

90


Anhang

91


Urkunden | Bescheinigung | Bachelorzeugnis

92


Anhang

93



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