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Migros-Magazin 50, 11. Dezember 2006
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Eine Weihnachtsgeschichte
Christbaumkönig von Mexiko Oh Tannenbaum in Mexiko. 1946 wandert der Schweizer Ernst Maurer nach Mexiko aus. Bald hat er Heimweh nach Schnee und Christbäumen. Er pflanzt ein paar Tännchen – und verkauft bald Millionen davon. Heute besitzt er eine Villa und drei Vulkane. Die andere Weihnachtsgeschichte. Herr über eine halbe Million Christbäume: Ernst Maurer auf einem Teilstück seiner mexikanischen Plantage auf 2700 Meter Höhe. Er nennt es «mein Chalet»: Ernestos Villa samt Hallenbad (links). Um das Anwesen herum sind seine Weihnachtsbaum plantagen.
O
h du Fröhliche» im Hexenkessel. Wenigstens einmal im Jahr kehrt in Mexiko City Ruhe ein, und die grösste, lauteste, hysterischste und aufregendste Stadt der Welt verharrt in weihnachtlicher Besinnlichkeit. Am Heiligen Abend erleben auch die 30 Millionen Einwohner der Hauptstadt so etwas wie Stille Nacht. Dann feiern sie das «Niño Jesús», das Christkind, mit Geschenken, scharfem Essen – und einem Tannenbaum von Señor Ernesto. «Mir gehört die einzigartigste Christbaumplantage der Welt», sagt der 79-jährige Ernesto S. Maurer – der Ernst aus dem zürcherischen Zollikon. Vor 60 Jahren wanderte er aus. Und wurde der Weihnachtsbaumkönig von Mexiko.
Vulkan wacht über die Christbäume El Popo ist mürrisch heute. Er rumort und spuckt und hustet schwarze Rauchwolken aus seinem schneebedeckten Schlund. 5462 Meter
hoch ist der «rauchende Berg». Der Popocatépetl. Der Vulkan. Doch die Mexikaner beachten ihn heute gar nicht. Zu geschäftig sind sie an diesem Samstagmorgen. Noch zwei Wochen bis Weihnachten. Über 6000 Familien sind eben aus dem zwei Fahrstunden entfernten Mexiko City gekommen. Alle mit dem Auto. Alle froh, dem gelbgrauen Smog-Sargdeckel ihrer Hauptstadt entflohen zu sein. Alle auf der Jagd nach dem schönsten Christbaum – und den gibts nun mal nur bei Señor Ernesto. Auf der Weihnachtsbaumplantage «Bosque de los Arboles de Navidad» schwärmen die Mexikaner aus, bewaffnet mit einer Fuchsschwanzsäge, und suchen sich ihren Wunschbaum aus. Hat die Familie ein Prachtsexemplar gefunden und für wohnzimmerwürdig befunden, sägt der «Papá» den Baum um und zurrt ihn auf dem Autodach fest. 30 000 Familien holen sich so ihren Christbaum. Nächstes Jahr sollen es gar 50 000 sein, prophezeit der Plan-
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12 Eine Weihnachtsgeschichte tagenbesitzer. Ernesto Maurer, ein Baum von einem Mann, immer ein verschmitztes Lachen im Gesicht, immer blaue Hosenträger tragend, steht da und freut sich auf Weihnachten. Sein Geschäft läuft wahnsinnig gut. Und macht ihn reich. Das war nicht immer so.
Vom Möbelputzer zum Direktor Der Zweite Weltkrieg ist aus, und Ernst, der 19-jährige Bursche aus Zollikon, will die Welt erobern. 1946 schippert er mit einem französischen Truppentransportschiff nach New York. Von dort gehts tagelang in einem klapprigen Bus in Richtung Südamerika. Müde, schmutzig und ohne Geld kommt er in der Stadt seiner Träume an – Mexiko City. Das Ungeziefer, die Ratten und Banditen, die Ernst willkommen heissen, zeigen ihm noch am ersten Tag: Hier überleben nur die Stärksten. Und Cleversten. Ernst ist beides. Er nennt sich ab sofort Ernesto, besorgt sich ein Köfferchen mit Putzzeug, zieht von Haustür zu Haustür und preist seine Dienste an als «Möbel- und Teppichreiniger, Schweizer Qualität». Der junge Mann beisst sich durch. Nach dem Putzjob hausiert er mit Lexika. Dann betreibt er Werbung für Buchhaltungs- und Sprachkurse, wird Verkaufschef für Lautsprecher, und als 1951 in Mexiko das Fernsehen eingeführt wird, verkauft er als einer der Ersten TV-Geräte. Das Geld investiert er in die Gründung einer Fernschule. Das «Instituto Maurer» wird ein Hit. 60 verschiedene Fernkurse werden heute angeboten; mehr als 18 000 Schüler aus Mexiko, den USA und Spanien lernen in Direktor Ernestos Schule. Der «Suizo» ist jetzt wer und bekommt die mexikanische Staats-
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bürgerschaft. 1951 heiratet Ernesto die Mexikanerin Olga und hat mit ihr drei Kinder. Doch ab und zu plagt ihn das Heimweh. «Die Berge fehlten mir, der Schnee und die süssen Züritirggel!» Aber einer wie Ernesto suhlt sich nicht in sentimentaler Schwermut. 58 Kilometer südlich von Mexiko City findet er den perfekten Schweiz-Ersatz: Auf 2700 Meter Höhe kauft er ein riesiges, einsames Stück Land. Direkt gegenüber, zum Anfassen nahe, thront der schneebedeckte Popocatépetl. Am schönsten sei El Popo bei Sonnenuntergang, schwärmt Ernesto, wenn der Vulkan in rot glimmendes Licht getunkt werde. «Mein mexikanisches Alpenglühen», nennt es der Mann, und ein seliges Lächeln huscht über sein wettergegerbtes Gesicht.
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Mexiko im Winter. Ernesto und seine Freundin Patricia in ihrem Garten. Im Hintergrund der Vulkan Iztaccíhuatl.
Heimweh bringt die Christbaum-Idee Auf seinem Land baut Ernesto 1960 ein Haus. Wenige Zimmer nur hat das Heim, Jahre später wird es Ernesto zu einer feudalen Villa samt Hallenbad und Wohnungen für seine Bediensteten ausbauen. Er sei glücklich gewesen, damals, erinnert sich Ernesto, «ich hatte schon viel erreicht und hätte mich zurücklehnen können.» Doch er hat noch mehr Ideen. Sein riesiges Landstück möchte er bepflanzen. Er versuchts mit Himbeeren. Wird nichts. Dann halt Kastanien. Katastrophe! Was jetzt? Zur Weihnachtszeit erinnert sich Ernesto mit Wehmut, wie er als Bub im Zollikerwald ein Christbäumchen schlagen durfte. In Mexiko bekommt man nur die aus Nordamerika importierten, schnell dorrenden Tannen. Eine Marktlücke! Ernesto beschliesst, den Mexikanern richtige Weihnachtsbäume zu bescheren.
Christbaumkauf bei 25 °C. Ernesto Maurers Christbaumplantage liegt 58 Kilometer südlich von Mexiko City auf 2700 Meter Höhe. Bis zu 50 000 Familien holen sich hier ihren Baum. Dafür nehmen sie bis zu fünf Stunden Fahrzeit in Kauf. Auf der Plantage sind zudem ein riesiger Weihnachtsmarkt, Restaurants, 140 Stände, ein Lehrpfad, ein Streichelzoo mit 300 Tieren und ein grosser Spielplatz. Die Familien verbringen hier den ganzen Tag.
Christkindlmarkt wird zur Fiesta mexicana: 140 bunte Stände hat es auf Ernestos Weihnachts baumplantage. Mit Essen, Kleidern, Spielzeug …
Zuerst wird auf der gigantischen Plantage ein Baum ausgesucht und umgesägt.
Der «erlegte» Christbaum wird aufs Autodach gebunden. Dann wird gefeiert und eingekauft.
… viel Musik und Tanz. Mexiko feiert heisse Weihnachten!
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Ernestos «Bank»: Hier bunkert der Schweizer die Tageseinnahmen des Baumverkaufs.
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Er experimentiert mit vielen Tannenbaumarten, doch alle verdorren, wachsen krumm, wachsen zu breit, zu schmal – oder meist gar nicht. Ernesto reist nach San Francisco, lässt sich von Forstexperten beraten und findet endlich den idealen Weihnachtsbaum für Mexiko, den Pino Vikingo. Auf seinen 500 Hektaren pflanzt er eine halbe Million Setzlinge. Die Christbäume gedeihen prächtig: Ihre langen Nadeln lassen den Baum buschig aussehen und sind stark genug, kiloweise Lichterketten und Glitzerkitsch zu tragen, wie es die Mexikaner lieben. – Von wegen! Keiner kauft den Baum. Der Vikingo ist ein Flop. Ernesto steht vor dem Ruin. Dann hat das Schlitzohr eine Idee. In seiner Verzweiflung besinnt er sich auf seine grosse Stärke: «Ich bin doch Marketingmann! Das Produkt stimmt, ich muss nur die Kunden dazu bringen, meine Tannen zu kaufen.» Also wirbt der clevere Fuchs mit dem Spruch:
«Vikingo-Christbäume, jetzt ENDLICH auch bei uns!» Und plötzlich wollen alle Mexikaner einen Vikingo-Baum, den es jetzt endlich, endlich auch bei ihnen zu kaufen gibt. In Scharen kommen sie aus der Hauptstadt, verstopfen die Strasse, nehmen bis zu fünf Stunden Hin- und fünf Stunden Rückweg in Kauf, um endlich, endlich einen dieser berühmten Christbäume zu ergattern. Der Schweizer wird reich und berühmt. Und heute kennt jedes Kind den Señor Ernesto, den Weihnachtsbaummann.
Herr über drei Vulkane In die Schweiz reist Ernesto nur selten. «Dort braucht man mich nicht, da läuft alles rund. In Mexiko aber gibt es für mich noch viel zu tun!» Trotzdem interessiert es ihn, was in der Heimat läuft. An Abstimmungen nimmt er brieflich teil und freut sich, «dass die jungen Schweizer heute wieder patriotischer fühlen als die Miesmacher von früher». Als er das
letztemal in der Schweiz alte Kollegen traf, fragten die ihn, was er so treibe, in Mexiko. Jetzt habe er gerade drei Vulkane gekauft, antwortete Ernesto den ungläubig glotzenden Kollegen. Drei erloschene Vulkane sind es, die seine Plantage umkränzen. Er zeigt sie gern. In den Monte Atonal kann man sogar mit dem Auto hineinfahren. Drei Hektar Kraterboden sind mit Wiese bedeckt. «Wie ein Amphitheater», sagt Ernesto und erklärt, wie er hier seine Open-Air-Festivals durchführe. Dann stutzt er, bückt sich und klaubt Münzen vom Kraterboden. «Sieben Pesos – 75 Rappen!» Er grinst. Der Mann macht einfach überall Geld.
Die Schweizer Bank im Wald Aber Geld, Erfolg und Ruhm bringen in Mexiko auch Probleme. Die Kriminalität ist allgegenwärtig, Kidnapping an der Tagesordnung. Ernestos Autos sind gepanzert, sein Fahrer hat Spezialtraining, die Plantagen werden von
Der Mexikaner liebt sein Auto: Um Kratzer zu vermeiden, wird der Baum auf eine Folie gelegt. Knatternder Weihnachtsmann: Hochstimmung auf dem Plan tagenparkplatz.
Gigantischer Ansturm: 50 000 Familien kommen aus Mexiko City.
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«Ernesto hat ein grosses gutes Herz», sagt seine Freundin, die Tierärztin Patricia Adame (54).
Toilettenhäuschen und einen Spielplatz. Señor Maurer steht da, zupft an seinen Hosenträgern und strahlt wie das «Niño Jesús» persönlich: «Ich habs doch gesagt: Das ist die einzig artigste Christbaumplantage der Welt!»
bewaffneten Aufsehern bewacht, und Ernestos Villa ist gesichert wie eine Schweizer Bank. «Bank!» Wie elektrisiert springt er aus dem Sessel: Im Februar wird der Mann 80, doch surrt er herum wie das «Cascanueces», das Eichhörnchen, das sein Firmenlogo ziert. «Ich habe eine eigene Bank», behauptet er und fährt hinaus auf seine Baumplantage. Wie Ameisen krabbeln auch heute tausende von Mexikanerinnen und Mexikanern durch Ernestos Wald. Am Parkeingang bezahlen sie 395 Pesos, also 43 Franken und ziehen dann los. Die Tageseinnahmen ungeschützt hier im Wald zu lagern, wäre eine Einladung an alle Banditen, erklärt Ernesto. Drum hat er ein Depot gebaut,
«meine Bank!». Inmitten putziger Christbäumchen steht da dieser potthässliche Betonklotz, gekrönt mit Stacheldraht der übelsten Sorte. Zweimal am Tag holt ein Panzerwagen das Geld ab. In diesen Tagen vor Weihnachten schleppen die Geldkuriere ganz schön schwer. Denn Ernesto verdient nicht nur an seinen Bäumen, sondern auch an seinem Weihnachtsmarkt. 140 Stände verführen die Baumkäufer mit Essen, Spielzeug, Weihnachtsschmuck, den klebrigsten Süssigkeiten der Welt, den farbigsten Nüssen der Welt und Weihnachtsmännern aus Holz, aus Gips, Glas, Holz, Plastik und Kuchenteig. «Hombres» mit Gitarren schrummen Weihnachtslieder, eine Krankenschwester hilft bei verdorbenen Magen oder angesäbelten Fingern, und sogar ein Automechaniker steht zu Diensten. Auch einen Streichelzoo mit 300 Tieren hat Ernesto bauen lassen, hundert
Das mexikanische Alpenglühen Ernesto sagt, er habe hart arbeiten müssen für seinen Erfolg. «Elfmal stand ich vor dem Ruin und begann wieder bei null.» Man dürfe nie aufgeben. «Nie!» Seine Kinder haben mittlerweile selber Familien, seine Frau Olga starb vor vier Jahren. Er möge aber nicht gern alleine leben, sagt der 79-Jährige. Seit zwei Jahren ist Patricia Adame (54) die Frau an seiner Seite. Die Mexikanerin ist Tierärztin und liebt Ernesto, weil er ungeheuer viel Energie hat «und ein so grosses, gutes Herz». Der Schweizer organisiert oft Schenkungen an die Ärmsten, Arbeitslose bekommen seine Christbäume vergünstigt, Familien ohne Auto lässt er schon mal per Taxi auf seine Plantage chauffieren, und seine 400 Angestellten erhalten einen prima Lohn und täglich ein freundliches Wort. Und wie feiert der mexikanische Christbaumkönig Weihnachten? Mit einem vier Meter hohen Christbaum, sagt Ernesto, seiner ganzen Familie «und natürlich einem Truthahn mit Chili-Schokoladen-Sauce». Sein Weihnachtswunsch? Er habe doch alles, sagt der Zürcher. Liebe Leute, eine spannende Arbeit, ein Leben im aufregendsten Land der Welt, «und das Schönste …». Er deutet zum Horizont. Christbaumkugelrot leuchtet der Popocatépetl im Sonnenuntergang. Ernesto sagt leise: «Mein mexikanisches Alpenglühen». Text Marcel Huwyler, Bilder Dante Busquets/Anzenberger
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