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Study live for your dream! ABOUT JPR S 4-5 AUFNAHMEVERFAHREN S 6-7 PROJEKTE S 8-9

JPResse #05 AUSGABE 05, M채rz 2013 HERAUSGEGEBEN VOM STUDIENGANG JOURNALISMUS & PUBLIC RELATIONS (PR) FH-JOANNEUM.AT/JPR


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INHALT/EDITORIAL

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FH JOANNEUM

Editorial Strudel der Medien, so lässt er einen nicht mehr los und zieht einen immer tiefer und tiefer in den Ozean der Kommunikationswelt.

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Von der 10-Jahres Feier bis zum Prüfungswahnsinn.

About Journalismus & Publich Relations (PR) 4-5 Eine kleine Einführung mit Praxistipps. Viele Wege führen an die FH Joanneum – zu JPR nur einer So läuft das Aufnahmeverfahren.

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Projekte Annenpost, Radioproduktionen, Twitter, Joe und Co.

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Ein 360° Interview/Lehrpersonen von JPR

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Der Studiengangsleiter im Gespräch.

Außerhalb der FH

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Wohnen, Essen, Schlafen & Party.

10 Survival-Tipps für den FH-Alltag Warum der erste Kaffee und ein guter Akku wichtig sind.

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Typentest - bist du bereit für das JPR-Studium?

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to: Andreas Eymannsberger

Erscheinungsweise: jährlich Druck: Druckerei Bachernegg Auflage: 500 Stück Coverfo-

Semesterrückblick JPR 12

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Rumpf V.i.S.d.P.: Mag. Gudrun Reimerth Anschrift: Alte Poststraße 152, 8020 Graz; Tel: +43 (0) 316 5453-8660, Fax: +43 (0) 316 5453-8661, E-Mail: jpr@fh-joanneum.at

Prof. Mag. Dr. Heinz M. Fischer (Studiengangsleiter) Chefredaktion: Eva-Maria Kienzl, Stephanie Schiller Layout: Vanessa Angermann, Anna Felber, Julia Hosch, Gerald

Editorial/Inhalt/Impressum

lismus & Public Relations (PR)“ an der FH JOANNEUM; 5. Ausgabe, März 2013 Herausgeber: Studiengang „Journalismus & Public Relations (PR)“, vertreten durch FH-

Inhalt

JPResse05: Newsletter des Studiengangs „Journa-

Freunden oder auf professionellem Weg über Medien. Unser Studium verleiht uns das Wissen und die Hilfsmittel, um in der modernen Kommunikationsgesellschaft den Überblick zu Medien bestimmen das bewahren. Hier lernt man nicht nur mit Medien umzugehen und Leben - rund um die zu arbeiten, sondern vor allem, Uhr. dass die Medien das Leben (besonders in diesem Beruf) rund Entziehen kann man sich dieser um die Uhr bestimmen. ohnedies nicht mehr. Kommunikation ist überall und überall Stephanie Schiller & wird kommuniziert. Ob daheim Eva-Maria Kienzl beim Abendessen, im Park mit CHEFREDAKTION

Impressum

Study your Dream – so lautet der Slogan der FH JOANNEUM. Und ja, seinen Traum(beruf) kann man hier wahrlich studieren. Doch für unseren Studiengang, also Journalismus und Public Relations (PR) finden wir einen anderen Slogan noch viel treffender: Live for your Dream! Will man JPR (so das Kürzel unseres Studiums) studieren, so sollte man sich vorher auf jeden Fall zweimal überlegen, ob dieses Metier auch wirklich den Traumberuf verkörpert. Gerät man nämlich einmal in den


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SEMESTERRÜCKBLICK

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FH JOANNEUM

Semesterrückblick Was haben JPR-Studienbeginner mit einem Tarek Leitner oder einem Hubert Patterer gemein? Richtig, (noch) gar nichts. Der Studiengang Journalismus & PR bildet Sprösslinge aus, die davon träumen, einmal die Medienwelt zu erobern. Ein Rückblick in unser erstes Studiensemester. Text: David Baumgartner, Angelika Golser Foto: Lucas Kundigraber

1. Oktober 2012: Tag eins an der Fachhochschule JOANNEUM. 30 JPR-Studierende sitzen mit der festen Überzeugung im Vortragssaal, in absehbarer Zeit Armin Wolfs Stuhl in der ZIB2 zu besetzen. Einige schreiben insgeheim schon an ihren Onlineblogs, der Rest legt die Presse beiseite, postet auf Facebook, dass soeben der erste Schritt in Richtung PR-Profikarriere getan wurde. Die Stimmung ist gut, der Wissendurst groß, oder so. Na gut, unwissend und schüchtern waren wir ein wenig, wusste doch niemand was genau auf uns zukommt. Am zweiten Tag machten wir uns auf zu einer Exkursion nach Wien, besuchten die Redaktion des Kuriers und

hatten die Möglichkeit, einander zu beschnuppern. Zumindest schüchtern waren wir nicht mehr, das mit der Unwissenheit sollte sich in den nächsten Wochen noch erledigen. Da unser Studiengang zum Studienstart sein 10-jähriges Jubiläum feierte, war die erste Woche noch von Feierlichkeiten geprägt. Beim Abschluss-Event am 5. Oktober 2012 gaben uns Medien- und PR-Vertreter zahlreiche Einblicke in ihr Berufsfeld. Man ließ zehn erfolgreiche Jahre Journalismus & PR Revue passieren und unterhielt sich über die Zukunft der Medienausbildung. War unser Studentenleben anfangs also noch auf das Kennenlernen und Feiern beschränkt, ging es später aber los. Ohne Theorie geht es nicht, hatte man uns bereits im Vorhinein

gewarnt. Praktische Aufgaben kommen aber auch nicht zu kurz: Vom Gestalten von Radiobeiträgen über die Betreuung des Onlineblogs www.annenpost.at, bis hin zum aktiven Twittern: Die Kreativität von uns Nachwuchs-Journalisten wird allemal gefordert. Immer wieder kamen wir auch in den Genuss spannender Vorträge durch eingeladene Medienexperten. Interessante Persönlichkeiten geben uns neben der vielfältigen Ausbildung immer wieder Einblicke in die aktuelle Lage unserer Traumberufe. Unsere Zukunft ist zwar noch ungewiss, aber wir wissen wo wir hingehören - an den Studiengang Journalismus und PR.


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ABOUT JOURNALISMUS & PR

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FH JOANNEUM

ABOUT JOURNAL PUB

r A Desi ge in H JO eu st t Die F udiengän ltäten) n Media & rbeit mi „ a t “ u n S n k n i e ihre nlich Fa ang ist usamm al Desig (äh tudieng ngere Z ndustri „I t rS ee n. Unse delt. Ein ign“ und t werde n bestreb s e h t e i e c e s i h d l ange mations o ermög twortlic kt Intern n r s n a o l . u r f l e p en so „In die V hwer führ sind t dem Sc R“ einzu m e P rd mi Auße Master - lismus & a n n e r ein Jou für „

Die Informationsgesellschaft. Schon gehört? Wir alle leben in ihr, sind Teil dieser Welt. Der dreijährige Studiengang Journalismus und Public Relations (PR) befasst sich vertiefend mit den Mechanismen der Medienbranche und vermittelt zudem Kompetenzen, Fähigkeiten und Know-How für en ß u a zwei unterschiedliche ur von eise n Input alerw rleben Disziplinen. m r o ne : nn

nte ma nah sieht JPR Stude och haut er s i m d . d e n j Pro e n t i l h r teu nwe rnse r im Fe der Medie Chefredak rek Leitne , s a r u T e , a g d Stars eissenber rnten un en Namen en l ä Eva W Zeitung K ei von vie die Glock w n en z t e s r n i i u l Kle F - n hsjourna . R O en vom achwuc n lass ei N läute die b

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Journalismus UND PR - wie passt das zusammen? Da wären auf der einen Seite die Journalisten, die harte Fakten wahrheitsgetreu vermitteln (sollen) und Geschichten aufdecken, die so mancher lieber unter den Teppich kehren möchte. Und da wären auf der anderen Seite die PR-Leute (auch Studieren im Ausland ÖffentlichkeitsarGenug von Schlossberg, Uhrturm, beiter genannt), die Mur und Co.? Dann gibt es an der FH JOANNEUM die Möglichkeit, im den JournalistInnen Rahmen eines Auslandssemesters an einer und der Öffentlichder vielen Partneruniversitäten in ganz Europa, keit ihre Botschaften Erfahrungen in einer anderen Stad t zu möglichst so verkausammeln. Egal ob Zürich, Oslo, St. Petersburg oder Dubrovnik- es ist für jeden fen, dass ihr Klientel etwas dabei. im besten medialen Licht erscheint. Studierende von JPR

Text: Marc Eder, D bewegen sich tagtäglich zwischen beiden Welten und werden von Experten und Kennern beider Lager zu Allzweckwaffen in der Informationsgesellschaft ausgebildet. Wer sind wir? Drei Jahrgänge um die 30 Personen, also etwa so groß wie Schulklassen und mindestens genauso bunt. Talentierte Schreiberlinge, Radiostimmen und Fernsehgesichter

Journalisten entdecken Geschichten, die so mancher lieber unter den Teppich kehren möchte. finden sich in den Jahrgängen ebenso wieder, wie geschickt argumentierende Verkäufer, Sprachgenies und Technikfreaks. Ruhige Charaktere gibt es genauso wie Marktschreier, doch eines haben alle gemeinsam: Wir wurden gezielt ausgesucht und werden nun so ausgebildet, dass wir unsere Stärken weiter ausbauen und unsere Schwächen ausmerzen. Diese anspruchsvolle Aufgabe übernehmen die Lehrenden, die uns in Sachen Unterschiedlichkeit um nichts nachstehen. Da wäre zum einen ein rhetorisch exzellenter Kommunikationsex-


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ABOUT JOURNALISMUS & PR

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LISMUS UND BLIC RELATIONS (PR) avid Baumgartner, Angela Mader, Christoph Schattleitner perte als Studiengangsleiter, ein kumpelhafter Ex-Chefredakteur eines angesehenen Wochenmagazins als Journalistenausbildner und eine überaus engagierte PR-Expertin. Unterstützt wird das Trio von einem ausschließlich wissenschaftlich denkendenden Historiker und einem Zweiergespann, das uns durch die interaktive Cyber-Welt, den Journalismus 2.0 führt. Da Scheuklappen nicht so unser Ding sind, wird das interne Know-How der Lehrenden durch Input in Form von Gastvortragenden ergänzt. PR-Experten und bekannte Persönlichkeiten aus dem Journalismus machen die Ausbildung erst zu der spannenden, die sie ist. Zusätzlich werden zwei Fremdsprachen unterrichtet: Englisch und Russisch. Was machen wir? Eines sei vorweg gesagt: Wer will, kann sich gut und gerne 24 Stunden am Tag und das sieben Tage in der Woche seinem Studium widmen. Die To-Do-Listen sind nämlich

JPR-Studierende werden zu „Allzweckwaffen“ der Informationsgesellschaft ausgebildet. stets mehrzeilig. Selbst erstellte Radio- und Fernsehbeiträge, auf-

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Jahre Spec jung Komm ial Lecture s u v nika on Ritter wendige Reportagen in band tionsexpe Medien un rten w d ( N S o Z c Z ial Me ) der Grazer Innenstadt dia ge und Disku ie Charles J s s u t s alt bil ion und perfekt inszenierJourn äumsfeier eten den A en über a uftak d l e i s s m S te PR-Events stehen t de us u tudi Festak t wur nd Public enganges r de du R in- un bereits nach dem e l a tions. rch A d au PR- u nd Jou sländische nsprachen Der ersten Jahr auf der n r von nalism V Politi usbra ertretern d k Habenseite. Hinzu e r n n er , Mag. che, s dem S Dr te t kommen wissenPräse . Heinz M. udiengang irischen Best- o ntationen Fischer, so sleiter schaftliches Arbeieinige wie d f Buch Zukun es und Di r Projekte, urch ten, das Anhäuskuss eines ft der ion Branc fen theoretischen he ab en über d gerun ie det. Wissens und (natürlich) Prüfungen auf die tägliche Agenda. Wer da noch nicht genug hat, kann neben der bereits gelesenen „Pflichtliteratur“ auch die „empfohlene Literatur“ in sein Lese-Repertoire aufnehmen.

Warum gerade JPR? Kaum ein xis! Auf in die Pra Teilbereich des luss asi als Absch öffentlichen LeSemester, qu en n st ei ch es se lt gi Im orstudiums, nbens dreht sich deines Bachel einem Medie in m ku ti ak Pr s de . n n te re h ie dieser Tage nicht absolv verpflic rnehmen zu n oder PR-Unte sgeschehen ei uf er um InformationsB s in ve li du t r , das du di Dabei tauchs vermittlung und l dein Wissen und kannst al angeeignet n ge n eranstaltu rv h möglichst erfolgLe n de in n. hast, anwende reiche Kommunikation. Durch diesen Studiengang, der im Herbst sein zehnjähriges Bestehen feierte, werden wir zu Kommunikationsprofis ausgebildet und eignen uns die in diesen Berufsfeldern nötigen Kompetenzen an, um schlussendlich in der „Medienhölle“ (Zitat Mag. Dr. Heinz. M. Fischer) gut gewappnet zu sein.


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AUFNAHMEVERFAHREN

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Viele Wege führen an die FH Joanneum. Zu JPR nur einer. Das Aufnahmeverfahren setzt sich aus drei Teilen zusammen: Bewerbung, Aufnahmetest und Aufnahmegespräch. Wir geben dir Tipps für die Bewerbung und verraten dir, wie der Aufnahmetest und das Gespräch mit der Kommission ablaufen. Der erste Schritt zum JPR-Glück: Die Bewerbung Die Voraussetzung für die Teilnahme am Aufnahmeverfahren, bei dem du einen der 30 begehrten Studienplätze ergattern kannst, ist die Bewerbung. Diese muss vollständig und termingerecht an den Studiengang geschickt werden. Vollständig heißt: mit Datenerhebungsblatt, Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnissen. Termingerecht heißt: bis zum 14. Juni 2013. Zum ersten Mal ist es in diesem Jahr auch möglich, die Bewerbungsunterlagen online hochzuladen. Das Bewerbungsschreiben ist dein Aushängeschild, somit der erste Eindruck, den du hinterlässt. Daher solltest du auf dieses Schreiben besonderes Augenmerk legen. Vermeide Eselsohren, achte auf korrekte Rechtschreibung und Interpunktion und überlege dir, wie du bereits am Anfang aus der Masse hervorstechen könntest. Inhaltlich solltest du vor allem Motive und Gründe zur Wahl des Studiengangs angeben, auch bisherige (Berufs-)Erfahrungen und persönliche Interessen können Aufmerksamkeit auf deine Bewerbung und somit auf dich lenken. Hast du diese erste Hürde überwunden, darfst du dich über eine Einladung zum kniffligen Aufnahmetest freuen!

Der schriftliche Aufnahmetest Der einschüchterndste Teil des Aufnahmeverfahrens ist der Aufnahmetest. Hunderte Bewerber haben ein und dasselbe Ziel, nämlich diesen Test zu bestehen, um sich persönlich beim Studiengangsleiter Dr. Fischer vorstellen zu dürfen.

Eingeteilt ist der Reihungstest in einen allgemeinen Intelligenztest und einen journalistischen bzw. PRTeil. Der Intelligenztest ist, obwohl du dich mit geeigneter Lektüre vorbereiten kannst, nicht ganz so einfach. Heinz M. Fischer macht schon am Anfang klar, dass die Zeit zu knapp sein wird, um den Test vollständig auszuarbeiten. Deshalb solltest du am besten kurz bevor die Zeit ausläuft ungelöste Aufgaben willkürlich beantworten – vielleicht kannst du so noch ein paar Punkte ergattern. Rechenaufgaben, wie zum Beispiel Gleichungen aufstellen und lösen, Regeln in einem Muster erkennen und es fortführen sowie Aufgaben zum Textverständnis, in denen du die angemessene Formulierung für eine bestimmte Situation wählen oder einzelne Redewendungen richtigstellen musst, werden von dir gefordert. Kurze Blicke zum Nachbarn sind zwar durchaus möglich, aber nicht gerade hilfreich, vor allem wenn dieser ganz was anderes ankreuzt. Nach einer kurzen Mittagspause musst du im zweiten Teil einige Fähigkeiten beweisen, die man als Journalist oder in der PR benötigt. Letztes Jahr ging es in einer Beschreibung eines Filmes darum, ohne Notizen, alles so objektiv und genau wie möglich wiederzugeben. Darauf folgte das Schreiben eines Zeitungsartikels anhand vorgegebener Daten. Ein Tipp für journalistische Texte: Du schreibst nicht für die Krone! Ein Beispiel: Bei einem kurzen Blick nach vorne sah ich die Überschrift einer Mitstreiterin, die lautete „Hans guck in die Luft!“, ich war plötzlich total verunsichert, weil mir meine Überschrift zu unkreativ vorkam. Aus Zeitmangel habe ich sie aber glücklicherweise so stehen gelas-


7 AUFNAHMEVERFAHREN

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sen, denn ich wurde aufgenommen und die „Hans guck in die Luft“-Autorin sah ich nie wieder. Nach dieser Aufgabe gilt es einen PR-Bericht über ein Kindertheater für eine Zeitung zu formulieren. Es ist also nicht nur journalistisches Know-How gefragt! Informiere dich auf jeden Fall auch über die Grundlagen der Public Relations. Nur keine Sorge – du siehst, der Test ist schaffbar!

verse Wochenzeitungen (Falter, profil, etc.) solltest du gelesen haben und im Idealfall einen Lieblingsredakteur finden. Die „Medienhölle“ von A wie Abendjournal (Ö1) bis Z wie ZiB bietet an sich schon einen guten Einblick in die Studienzeit. Denn es wird nicht weniger.

Vorbereitung ist die halbe Miete

Ja, Vorbereitung ist die halbe Miete. Die andere Hälfte obliegt aber anderen Faktoren, etwa jenen deiner Rede- und Überzeugungskünsten. Selbstbewusstes, lockeres sowie authentisches Auftreten macht viel aus. Das Gespräch gibt dir die Möglichkeit dich selbst zu verkaufen. Also: Quassel bis die Spucke wegbleibt! Auch mit einer Kleidung, die dem Anlass entspricht, kannst du punkten. Allerdings solltest auch du dich darin wohlfühlen. Außerdem möchte ich mit einem Missverständnis

Das Aufnahmegespräch dient dazu, Dich besser kennenzulernen („Erzählen Sie von sich“) und der Beantwortung von nur zwei Fragen: „Warum möchten Sie das studieren?“ und indirekt die Frage „Warum sind Sie der Richtige?“. Darauf kannst Du Dich größtenteils vorbereiten. Ohne die Frage der Motivation kommt wohl kein Bewerbungs- oder Aufnahmegespräch aus. Gerade

deshalb muss die Antwort wie aus der Pistole geschossen kommen. „Ich möchte Journalismus und PR studieren, weil ZACK, ZACK und ZACK!“ Dabei solltest du dir eine originelle Antwort einfallen lassen. Von „Ich hab in der Schule immer ein Sehr Gut in Deutsch gehabt“ ist eher abzuraten. Die Antwort sollte überzeugen, aber trotzdem ehrlich sein. Ein Brainstorming empfiehlt sich ebenso wie sich generell über das Studium zu informieren (mit Infofoldern oder auf http://www.fh-joanneum.at/JPR) Im weiteren Gespräch wird indirekt gecheckt, ob Du der Richtige für das Studium bist. Du wirst nach deinen (journalistischen) Vorbildern, diversen Organisationen („Welches österreichische Unternehmen macht gute PR? Warum?“) und deiner Einzigartigkeit („Was unterscheidet Sie von anderen?“) gefragt. Außerdem empfehlenswert ist ein exzessiver Medienkonsum vor dem Gespräch, da sehr gern aktuelle Geschehnisse Gesprächsgegenstand sind. Am besten einmal quer durch den Kiosk wühlen: Verschiedene Tageszeitungen aus dem In-und Ausland sowie di-

Persönlicher Geheimtipp: Reden, was das Zeug hält

aufräumen: Es heißt Aufnahmegespräch und nicht mündliche Aufnahmeprüfung. Im Gespräch wird zwar auch immer wieder dein Allgemeinwissen geprüft, aber im Grunde geht es nicht um Faktenwissen, sondern um DICH. Deshalb lass dich nicht aus der Ruhe bringen, auch wenn du eine Frage nicht beantworten kannst (das ist mindestens 3-mal der Fall). Neben den persönlichen Fragen werden nämlich immer wieder gern allgemeine Fragen eingestreut. Auf jene kann man sich nicht gezielt vorbereiten, im Notfall hilft nur Improvisieren. Ich erzählte beispielsweise, dass ich gerne reise und einen Interrail-Trip durch Europa gemacht habe. Da kam prompt die Zwischenfrage: „Welcher Fluss fließt durch Prag?“

Text: Lisa Putz, Stefanie Tomaschitz, Christoph Schattleitner Fotos: Andreas Eymannsberger


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PROJEKTE

Projekte Texte: Maximilian Tonsern, David Baumgartner, Angela Mader, Lukas Matzinger, Eva Kienzl

Weil Praxis an der FH JOANNEUM groß geschrieben wird, gibt es eine Vielzahl an verschiedenen

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Projekten, bei denen wir unsere Fähigkeiten durch praktische Arbeiten verbessern können. Wie

bei Tetris muss schnell und zielgerichtet gehandelt werden und ein Stein auf den anderen passen.

joe / a mag Alle, die schon vorher ihre journalistische Kreativität ausleben wollen, können dies im joe-Magazin tun. Joe entsteht bis zu zwei Mal pro Semester gemeinsam mit

dem Studiengang Informationsdesign. Und wem das immer noch nicht genug ist, der kann jederzeit ein eigenes Magazin gründen. Drei JPR-Studenten haben es heuer mit dem a magazine vorgemacht.

Twitter Online-Journalismus? Längst kein Fremdwort mehr! Weg von Print,

hin zu online – dem folgen auch wir. Nach aufklärenden Worten und zahlreichen Tipps begannen

wir eifrig zu twittern und zu bloggen. Maximal 140 Zeichen? Weiterführende Links in einem Blog-

post? Teil unseres Studiums und längst initialisierte Vorgaben.


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PROJEKTE

Annenpost „Jung, urban, multikulturell“, so beschreibt sich der An-

Geschichten der Annenpost.Im Viertel und durch Gespräche mit den Bewohnern tauchen wir in

RadioProduktionen Unter der Leitung von Mag. Günter Encic, ORF-Redakteur bei Radio Steiermark, entstehen sendefertige Radiobeiträge (z.B. über Poetry Slam oder

Joanneum racing Reifen, Lenkrad, Gaspedal – ja, dein Studium kann sich auch um Autos gerückt werden. Dabei helfen ihm JPR-Studierende, die ihn gekonnt in Szene setzen. Ob Newsletter, Presseaussendungen,

FH JOANNEUM

das „Lebensgefühl Annenviertel“ ein und geben dieser Gegend und ihren Menschen eine Stimme.

nenviertel-Blog annenpost.at. Diese drei Wörter ziehen sich durch den Stadtteil und durch die

drehen. Der jr13 ist aber kein normales Auto, er ist ein Rennauto der „Formula Student“ und will deshalb ins Rampenlicht

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Videos oder lustige Fotos, der Fantasie der PR-Abteilung des joanneum racing teams sind keine Grenzen gesetzt.

Planking). Die dramaturgische Gestaltung von Radiobeiträgen, Tipps für den Aufbau eines In-

terviews und die Verwendung von Audiosoftware sind zentraler Bestandteil der Lehrveranstaltung.


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VORTRAGENDE/INTERVIEW HEINZ M. FISCHER

Mag. Dr. Heinz M. Fischer vergnügter Beobachter medialer Kuriositäten Informationsfreak Multitasking-Skeptiker

Mag. Thomas Wolkinger pulsierendes Handzeichen Urteil: „ok“ Wächter über die Annenpost

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FH JOANNEUM

Vielseitig, wi Aktue

Mag. Dr. Heinz M. Fisch für seine Studierenden w Russisch anderen Fremd

Mag. Dr. Heinz Peter Wassermann diskussionsaffin zynisch „schlicht und einfach“

Mag. Gudrun Reimerth selbstbewusst Reputation „so to speak“

Mag. Heinz Wittenbrink tanzt zu Bob Marley durch die Küche mehr on- als offline Web 2.0-Begeisterter

Mag. Dr. Jutta Pauschenwein E-Learning Twitter-Koryphäe do-it-yourself

Mag. Günter Encic Radio-Fachmann Anekdoten aus dem Radio-Alltag subtiler Humor

Wie würden Sie den Studiengang mit drei Worten beschreiben? Innovativ. Am Puls der Zeit. Eine tolle Atmosphäre.

Im Jahr 2012 feierte JPR sein 10-jähriges Jubiläum. Welches Fazit über die bisherigen Erfolge des Studiengangs können Sie ziehen? Als Team können wir mit großer Freude ein positives Resümee der letzten zehn Jahre ziehen. Die Medienwelt dreht sich immer schneller, und so ändert sich auch unser Studiengang, wobei die Idee und der Kern dieselben geblieben sind: professionelle Kommunikation und Journalismus in der Ausbildung gleich zu gewichten.

Welche Eigenschaften sollten zukünftige Studierende haben respektive nicht haben? Gut ist mit Sicherheit eine kon-


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INTERVIEW HEINZ M. FISCHER

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FH JOANNEUM

ie eine Zeitung. ell, wie das Radio ... ein 360° Interview

her - der Studiengangsleiter im Gespräch. Warum er Rammstein wichtig findet, was er über den Aufnahmetest denkt und warum er dsprachen vorzieht. Text: Theresa Wakonig, Maximilian Tonsern

struktive Neugierde: der Drang, dran zu bleiben und Dinge kritisch zu hinterfragen. Wichtig sind auch gute Formulierungsund Ausdrucksfähigkeit. Überdies gewinnt der Umgang mit Medientechnik zunehmend an Wertigkeit. Etwas ganz Schlechtes wäre Voreingenommenheit. Man muss pluralistisch aufgestellt sein und sich mitunter auch Themen widmen, für die man persönlich keine große Vorliebe hat. Das gehört dazu. Und man muss schon konsequent sein für dieses Studium.

Nach welchen Kriterien wählen Sie die JPR-Studierenden aus? Wir haben ein mehrstufiges Aufnahmeverfahren. Der erste Teil ist ein umfangreicher Test, der ganz unterschiedliche Parameter wie Intelligenz, rasches Denken und Aufnahmevermögen misst. Es folgt der Kreativteil. Die ent-

Fotos: Andreas Eymannsberger

stehenden Texte sollten qualitativ hochwertig sein - aus ihnen können wir gut ableiten, welche Persönlichkeit dahinter steckt. Das dritte Element ist das Aufnahmegespräch. Wir registrieren sofort, wenn jemand sehr gekünstelt spricht. Sowas ist nicht gut - wir wollen die Natürlichkeit hören, das Authentische.

Russisch ist am Studiengang neben Englisch die zweite Fremdsprache. Warum genau Russisch? Vor allem deshalb, weil wir mit Vorliebe Dinge machen, die andere nicht machen. Wir werten das als Startvorteil für unsere Absolventen und Absolventinnen. Machen wir uns nichts vor - Russisch ist eine Weltsprache! Wir bieten kein Dolmetschstudium an, aber wir vermitteln eine fundierte Basis.

Warum finden Sie, dass Ramm-

stein wertvoll für JPR-Studierende ist? Das ist Zuspitzung, Übertreibung. Wir sind ein Studiengang, der mit angewandten Beispielen arbeitet. Rammstein könnte ein Objekt der Auseinandersetzung sein, zum Beispiel an der Schnittstelle Kulturjournalismus. Rammstein polarisiert in den Medien und über die Medien. Das ist zeitgenössische Oper! Die Texte sind kritikwürdig, man kann sie nicht einfach so hinnehmen. Die Band polarisiert extrem - herrlich. Ein besseres Beispiel für Polarisation kann es nicht geben.

Würden Sie eine Woche ohne Zeitung oder eine ohne Radio bevorzugen?

Unmöglich! Ich kann mir keinen Tag ohne Medien vorstellen, ich bin ein Informationsfreak.


12 AUSSERHALB DER FH

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FH JOANNEUM

JPResse05 weist Im JPR-Leben dreht sich zwar sehr viel um die FH JOANNEUM, aber noch lange nicht alles! Graz, aber auch die direkte Umgebung der FH JOANNEUM, laden Hobbysportler, Musikliebhaber und Partytiger ein ihren Freizeitaktivitäten nachzugehen. Von bewährten und aufstrebenden Vierteln

Zur Leibesertüchtigung

Wer die Grazer nach den besten Wohngegenden ihrer Stadt fragt, bekommt oft St. Leonhard und Geidorf als Antwort. Doch auch andere Stadtteile haben ihre Vorzüge. Vor allem das Grazer Annenviertel gewinnt mit seiner „berlinesken“ Art mehr und mehr an Geltung. Diese Gegend zwischen Bahnhof und Mur, Griesund Lendplatz vereint urbanen Charme, moderate Mietpreise und ein florierendes Nachtleben. Auch die Lage spricht für sich, befindet es sich doch in Schlagdistanz zum Stadtzentrum und zur FH JOANNEUM.

Freunde des Sports sind in der Gegend um die FH JOANNEUM genau richtig. Das Multisportzentrum ASKÖ Eggenberg gilt als „Perle des Bezirks“. Neben der 400 Meter Laufbahn stehen dem Besucher auch zwei Hallen, eine Kraftkammer und ein Kunstrasenfeld zur Verfügung. Nach dem Kickerl oder Workout spaziert man in die benachbarte Auster, um sich dort im Sauna-Wellnessbereich zu erholen oder noch ein paar Bahnen zu schwimmen. Ebenfalls in unmittelbarer FH-Nähe befindet sich der Bezirkssportplatz Schutzengelkirche. Die Anlage kann gratis genutzt werden und bietet die Wahl zwischen Basketball, Tennis und Fußball.

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“

Graz: 265.318 Teamchefs

Wenngleich die großen Bands noch immer bevorzugt in der Hauptstadt gebucht werden, bekommen auch die Grazer beizeiten einen musikalischen Leckerbissen serviert. Ob bestuhlter Liederabend im Orpheum, Clubkonzert in Postgarage oder ppc, intimer Songwriter-Auftritt im Forum Stadtpark, oder Sommerevents in der Kasemattenbühne - immer wieder bespielen Kritikerlieblinge die Grazer Bühnen. Manchmal verirrt sich auch ein großer Act an die Mur und beehrt drinnen (Stadt- oder Helmut-List-Halle) oder draußen (Schwarzlsee) das steirische Publikum.

Auch die Passiv-Sportler kommen in Graz auf ihre Kosten, stellt die Stadt doch in den meisten Sportarten einen Bundesligaverein. An vorderster Front steht der SK Sturm Graz, eines der erfolgreichsten Fußballteams der letzten Jahre. In der UPC-Arena herrscht an jedem Matchtag eine imposante Stimmung, die Grazer Nordkurve zählt zu den lautesten Österreichs. Nahe der FH befindet sich das Heimstadion der JCL Giants Graz. Die Giants sind ein American Football-Team der Oberklasse und ein Aushängeschild von Football-Europa.


13 AUSSERHALB DER FH

Im Winter zieht es die Sportfans in den „Bunker“, wo die Moser Medical 99ers die Grazer Eishockey-Ehre verteidigen.

Journalistischer Hangover Semester Opening, Semester Halftime, Semester Ending, Klausur Closing und Weihnachten – nur eine Handvoll natürlicher Ereignisse, die sich zum Partymachen anbieten. Der nächstgelegene Ort um eine solche zu starten, ist das Café Pucher. Wer sich dort nach dem kühlen Blonden auf die Suche nach einer heißen Blonden begeben will, ist im Univiertel genau richtig. Hoher Flirtfaktor, niedrige Preise und für jeden Musikgeschmack die richtige Location. Wer anstatt cooler Drinks das Bier in gemütlicher Runde bevorzugt oder einen Champions League -Abend plant, dem seien die Pubs wie Flann O’Brian oder das Office in der Innenstadt ans Herz gelegt. Party on!

FH JOANNEUM

Text: Daniel Rebernegg, Max Sommer Lukas Matzinger Fotos: Stephanie Schiller

Einmal vorlesungsfrei, und du weißt nicht wohin mit deiner Freizeit?

dir den Weg.

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SURVIVALTIPPS

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FH JOANNEUM

SURVIVAL-TIPPS FÜR DEN FH-ALLTAG

Aufnahmeverfahren geschafft? Jetzt wird richtig durchgestartet! Ab dem ersten Tag an der FH gibt es nur noch ein Gas: VOLLGAS! Damit du nicht unter die Räder kommst, haben wir ein paar Überlebenstipps für dich zusammengestellt. Text: Ines Abraham, Sarah Matiasek

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Café olé!

Von wegen „Morgenstund’ hat Gold im Mund“! Auch die spannendste Vorlesung kann um 8.30 Uhr die Müdigkeit nicht vertreiben. Egal ob Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato - ohne den schwarzen Energiekick geht’s nicht.

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Ma liest net anfoch nur a Zeitung!

Während in den Pausen der neueste Tratsch und Klatsch die Gespräche beherrscht, geht es in den Vorlesungen um die Medieninhalte. Politik, Wirtschaft, Kultur – da ist es gar nicht so leicht den Überblick zu behalten... Am besten alle Tageszeitungen abonnieren und beim Frühstück durchlesen!

Bleib unter Strom!

Ohne Internet und Facebook geht bei uns gar nichts. Deshalb ist der Laptop unser bester Freund geworden. Das Must: ein guter Akku! Der Hörsaal hat nur gezählte sechs Steckdosen und wird in der Früh Schauplatz für die Schlacht um den Strom.

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Halt die Augen offen!

In der Mensa kann es leicht passieren, dass eine Person appetitlicher als das Mittagessen aussieht. Auf „Spotted: FH Joanneum“ lässt sich sein oder ihr Name herausfinden. Oder du nutzt einfach die Humankommunikation!

Tritt ein in den Raum der Wünsche!

Nutze den magischen Aufenthaltsraum! Fast wie in Hogwarts verwandelt er sich nach deinen Bedürfnissen in Wohnzimmer, Redaktion, Sitzungsraum, Kaffeeküche oder Büro. Du kannst dort lernen, schreiben, tratschen oder einfach nur chillen.

Werde wie Dr. Fischer ein Fan von Norbert Bolz!

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Vergiss „Shades of Grey“ oder was du sonst so in deiner Freizeit liest. Ab jetzt gibt es nur noch ein Buch: „Das ABC der Medien“ von Norbert Bolz. (Spätestens bei der TPK-Prüfung wirst du wissen, warum!)

Twittermania

Die Vorlesung von @heinz und @jupidu macht Twitter zu deinem neuen Lebensinhalt! Neben unseren seriösen „2 Tweets per day“ zwitschern wir auch live von Partys! Schau dir an, was wir machen: Unser Hashtag ist #jpr12!

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Aber nur „auf ans“!

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Nach einem langen FH-Tag tragen einen die Füße nicht mehr weit. Nur den Weg über die Straße zum Café Pucher schaffen sie noch. Dort kann man den Tag mit einem Gläschen ähm... Apfelsaft ;) ausklingen lassen.

Get the Party Started!

Graz bietet dir viele Möglichkeiten, um dem stressigen FH-Alltag hin und wieder zu entfliehen. Auch angehende Journalisten und PR-Experten schwingen dann gerne mal das Tanzbein und trinken ein Bierchen in gemütlicher Runde. Egal ob im Pub oder bei Hauspartys: Feiern mit deinen Klassenkollegen schweißt euch noch mehr zusammen!

Make Friends!

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Konkurrenzkampf um das Praktikum bei der „Kleinen Zeitung“ hin oder her: Du wirst mit deinen Kollegen sehr viel Zeit verbringen und gemeinsam an Projekten arbeiten – so wächst ein Jahrgang schnell zusammen. Gute Freunde sind Gold wert und auch an einem anstrengenden FH-Tag zaubern sie dir ein Lächeln auf die Lippen!


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JPR-CHECK

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FH JOANNEUM

Hast du das Zeug, um der JPR-Gilde beizutreten? Ein nicht ganz ernstzunehmender (!) Test rund um den Studiengang JPR. Einfach deine Antwort ankreuzen und dein Typ ergibt sich aus den meisten Antworten in der jeweiligen Spalte! Text: Maximilian Tonsern TYP I

TYP II

TYP III

NEIN

JEIN

JA

JA

JEIN

NEIN

NEIN

JEIN

JA

Annenpost? Klar hab‘ ich die schon mal gelesen!

JA

JEIN

NEIN

Enorm viel Pflichtliteratur? Les‘ ich mit links!

JA

JEIN

NEIN

Ich lese ab und zu Österreich oder Die Kronenzeitung.

JA

JEIN

NEIN

Russisch ist eine Weltsprache. Und ich will sie lernen. Samt kyrillischem Alphabet!

JA

JEIN

NEIN

Ich weiß, was der Terminus „Public Relations“ bedeutet.

JA

JEIN

NEIN

Bekannte Größen aus PR und Journalismus kennenlernen? Denen wollte ich schon immer mal Fragen stellen!

JA

JEIN

NEIN

Ich habe kein Problem damit, mit fremden Leuten auf der Straße Interviews zu führen.

JA

JEIN

NEIN

NEIN

JEIN

JA

Ich traue es mir zu, motiviert Webseiten zu programmieren.

JA

JEIN

NEIN

Gerne warte ich ein, zwei Stunden auf eine Vorlesung. Gemütlich auf einem Sofa sitzend, einen Automatenkaffee in der Hand.

JA

JEIN

NEIN

Urbane Prezi statt langweiliger Powerpoint!

JA

JEIN

NEIN

140 Buchstaben sind zu wenig. Die „Zeit im Bild“ zählt zu meinen Lieblingsnachrichtensendungen! Professoren, die Rammstein hören, finde ich etwas merkwürdig.

Geschichtliche Aspekte des Journalismus in Österreich? Will ich nie und nimmer lernen.

TYP I

TYP II

TYP III

Hurtig, ab zum Aufnahmetest! Du hast wahrlich das Zeug zum JPR-Studenten/zur JPR-Studentin. Das Studium ist genau das Richtige für dich. Du liebst es, Artikel zu schreiben, du hast keine Scheu davor, deine Meinung zu aktuellen Ereignissen abzugeben. Egal ob Twitter, Theorie und Praxis der Kommunikation oder das Bedienen eines Aufnahmegerätes – du bist reif für die Gilde!

JPR? Lohnende Alternative! Journalist und PR-Profi werden, das wäre was für dich. Beim Journalismus- und PR Studiengang an der FH Joanneum wärst du auch nicht falsch. Dennoch interessieren dich auch noch andere Studiengänge, und du bist dir noch ein wenig unsicher. Kein Problem, schnupper in eine unserer Vorlesungen, mach den Aufnahmetest, schau was dabei herauskommt!

Ente. Nein, das war wirklich nichts. Zuviel Zeitaufwand, zuviele Anforderungen und Stress, soweit das Auge blickt? Deadlines sind für dich schwer zu befolgen, Nachrichten und das aktuelle Weltgeschehen interessieren dich nicht? Dann überlege es dir mit JPR. Oder versuch einfach nochmal unseren Test!



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