David Weclawowicz Portfolio english I 2013

Page 1

2011- 2013

PORTFOLIO David Weclawowicz (MSc Arch.)

EDUCATION& WORKSHOPS curriculum Name Born

vitae David J. Weclawowicz 19.10.1987 in Leverkusen

Nationality Deutsch Mobile

EXPERIENCE & COMPETITIONS

+49 (0) 157 824 303 69

E-Mail

davidweclawowicz@gmx.de

Webpage

www.davidweclawowicz.de

07/ 2013

Nominee for the best graduate of the year

05-07 2013 Kirschke Pracownia Projektowa, Wroclaw

at the faculty of Architecture and Urban Planning

06/ 2013

Principal Award

design CAD drawings

07-10 2012 Lorber+Paul Architekten, Cologne

for positive promotion of the Wroclaw University of Technology

05/ 2013

Lecture at WrocLove Design Festival

competitons design CAD drawings renderings

08-12 2011 H+V Architekci, Szczecin

project presentation ,,Transformation TXL“

2012- 2013

Architectural Studies (MSc Arch.)

CAD drawings

02-06 2011 GATE Gussmann Atelier, Berlin

Wroclaw University of Technology

01/ 2012

Exhibition ,,2urban8“

design CAD drawings model building

10-12 2009 PZ Studio Architekci, Szczecin

project presentation ,,Luisenblock“ at ZUT Szczecin

Software

Archi-CAD AutoCAD VectorWorks Revit Rhino SketchUp 3dsMax Photoshop Illustrator InDesign

Languages German mother tounge English C1-certification Polish fluent French A1-certfification

01/ 2011

design CAD drawings

Workshop at Gazi University Ankara Thema ,,Visions of the future- urban housing 2“

11/ 2010

Exhibition ,,Kaltes Klares Wasser“

2013

Competiton Exhibition at Kunstakademie Kopenhagen

2010

Erasmus- Semester

International Competition „Transformation TXL“

2012

Technical University Dresden

2009- 2011

Scholarship for high GPA

Jazzguitar Travelling Languages

Bornstedter Feld participation at Lorber+Paul Architekten

2012

Goethegärten Hamm participation at Lorber+Paul Architekten, ASTOC

2007- 2013

Architectural Studies (B.Arch.)

2012

West Pomeranian University of Technology

Interests

AIV- Schinkelcompetiton 2013

1st PRIZE

1998- 2007

Abitur equivalent to A levels Erftgymnasium Bergheim Germany

Sekundarschule Wetter (Ruhr) participation at Lorber+Paul Architekten

2010

Kaltes Klares Wasser

Student Competition at Technical University Dresden

3rd PRIZE 3rd PRIZE

2nd PRIZE


type

competiton

office

uni

TXL TEGEL Co

Dagmara Sietko-Sierkiewicz

Status

AIV- Schinkelwettbewerb

Chair

Öffentliche Bauten

Tutor

dr Pawel Kirschke

Place

Berlin

Year

WS 2012

Infos

1st PRIZE

158. International AIV-

Schinkelcompetition / 154 proposals ,,With this year’s topic of “TXL transformation”, their challenge was to develop a quarter made from a new typology of hybrid-buildings, containing a manufacture (production hall), flats and retail services after closing the airport Berlin Tegel in the year 2014. This winning concept focuses on using the production facilities after hours as a leisure destination.“ Alison Furuto / ArchDaily

01

Bird´s- eye view


type competition uni

Perspective urban square

Perspective night

02


type

competiton

office

uni

TXL TEGEL Media info http://shortlinks.de/3y79 Excerpt 1st Floor Plan I Manufacture + CafĂŠ

Excerpt 3rd Floor Plan I Apartments

Longitudinal Section

1st floor plan

03

Floor layering


type competition uni

2

ST5

1 3

South- East Elevation

4 5

6 8

7

9

Cross Section

ST2

SZ1

Details of the production hall

Perspective Section

04


type

competiton

office

uni

2nd PRIZE

m See I Wetter (Ruhr)

MIDDLE SCHOOL

Ruhr)

Perspektive Mensaterasse

Lageplan

Städtebauliches Konzept

Perspektive Mensaterasse

Die Sekundarschule in Wetter liegt in direkter Nähe zum Ufer des Harkortsees. Der bisherige Schulhof weist ein zum Seeufer abfallendes Gefälle auf. Diese besondere topografische Situation wird für die Erweiterung der Sekundarschule in Wetter genutzt. Die neuen Office Nutzungen Lorber+Paul Architekten BDA der Schulerweiterungen, (Mensa, Forum, Selbstlernzentrum und Lehrerarbeitsbereich) werden als eingeschossige BebauCompetition 2nd Place Statusung geplant, die für die vorhandene Schule einen neuen Sockel, und für die Schüler einen neuen Schulhof als Terrasse zum See bilWetter Place det.Lageplan Hierdurch wird(Ruhr) der Charakter des historischen Schulgebäudes gestärkt und das Gebäude erhält einen angemessenen, auch für 2012 Zwecke nutzbaren, separaten Eingangsbereich. Year ausserschulische

Schule am See I Wetter (Ruhr)

rschlossen. Um eine Hauptachse, die das m Altbau, als auch mit dem PausenbereStädtebauliches Konzept ch in direkter Nähe zueinander und über fe verbunden das Forum, Mensa, das in Wetter liegt in direkter Nähe zum Ufer des Diedie Sekundarschule Anordnung der unterschiedlichen FunkHarkortsees. Der bisherige Schulhof weist ein zum Seeufer abfallendes Gefälle Diese besondere topografische Situation wird für utzungen und Zuschaltbarkeiten zu.auf. Das die Erweiterung der Sekundarschule in Wetter genutzt. Die neuen als auch ohne Mensa separat für genutzt Nutzungen der Schulerweiterungen, (Mensa, Forum, Selbstlernzen-

trum und Lehrerarbeitsbereich) werden als eingeschossige Bebaus verfügt die Mensa über eine großzügige ung geplant, die für die vorhandene Schule einen neuen Sockel, Beziehung zum Seeuferund und dem Entenfür die Schüler einen neuen Schulhof als Terrasse zum See biltes Mittagessen ermöglicht und auchwird fürder Charakter des historischen Schulgebäudes det. Hierdurch optimal verwendet werden kann. gestärkt und das Gebäude erhält einen angemessenen, auch für ausserschulische Zwecke nutzbaren, separaten Eingangsbereich. Konzeption Erweiterung

1stInnerhalb Floor Plan des neuen Sockels bildet das Forum das Zentrum. Es liegt

05

zentral in einem fließenden Raumkontinuum, welches auf vielfältigGrundriss EG ste Art und Weise von den Schüler genutzt werden kann. Es wird über zwei Höfe belichtet, mit den angrenzenden funktionalen Einheiten verzahnt und kann über Schiebeelemente als eigenständige Raumeinheit verwendet werden.

Zu Aussenbereich

renderings CAD Respons. Konzeption Erweiterung etter liegt in direkter Nähe zum Ufer des ge Schulhof weist ein zum Seeufer abfallInnerhalb desfür neuen Sockels bildetbuilding das Forum das Zentrum. Es liegt schemes model esondere topografische Situation wird zentral in neuen einem fließenden Raumkontinuum, welches auf vielfältigundarschule in Wetter genutzt. Die Art und Weise von den Schüler genutzt werden kann. Es wird eiterungen, (Mensa, Forum,ste Selbstlernzenüber zwei Höfe belichtet, mit den angrenzenden funktionalen Einereich) werden als eingeschossige Bebauvorhandene Schule einenheiten neuenverzahnt Sockel, und kann über Schiebeelemente als eigenständige Raumeinheit verwendet werden. uhr) neuen Schulhof als Terrasse zum See bilder Gustav-Vorsteher StrassePerspektive aus ist Mensaterasse die Gebäudeerweiterung harakter des historischen Von Schulgebäudes zentral auch und barrierefrei erschlossen. Um eine Hauptachse, die das de erhält einen angemessenen, für Gebäude sowohl mit dem Altbau, als auch mit dem Pausenberenutzbaren, separaten Eingangsbereich. ich verzahnt, befinden sich in direkter Nähe zueinander und über lichtdurchflutete Innenhöfe verbunden das Forum, die Mensa, das Selbstlernzentrum. Die Anordnung der unterschiedlichen Funktionen lässt vielfältige Nutzungen und Zuschaltbarkeiten zu. Das kels bildet das Forum das Zentrum. Es liegt Forum kann sowohl mit als auch ohne Mensa separat für genutzt en Raumkontinuum, welches auf vielfältigwerden. en Schüler genutzt werden kann. Es wird Zur RichtungEindes Seeufers verfügt die Mensa über eine großzügige mit den angrenzenden funktionalen Seeufer und dem Entenüber Schiebeelemente alsAussenterrasse, eigenständige die die Beziehung zumKonzeptschema park stärkt, ein entspanntes Mittagessen ermöglicht und auch für werden. Siteplan externe Veranstaltungen optimal verwendet werden kann. Aussenbereich Lageplan r Strasse aus ist die Gebäudeerweiterung

uhr)

Konzeptschema

Concept

Perspective canteen entrance

Konzeptschema

Zugänge

Der Bereich auf dem neuen Sockel bildet für die Schüler der Sekundarschule in Wetter einen neuen ebenen Pausenbereich mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Sport- und Loungeareale, Garten- und Pflanzzonen bieten unterschiedliche und differenzierte Kommunikations- und Bewegungsflächen für die Schüler. Die neue Pausenterrasse ermöglicht durch ihre Horizontalität vielfältige Möglichkeiten an Ball-und Bewegungsspielen. Es entsteht eine großzügige Terrasse zum See, die durch ihre Ausrichtung und Orientierung über die Entenwiese eine Beziehung zum Seeufer aufbaut. Die Schüler können die neue Pausenterrasse über mehrere Zugänge sowohl über Treppen, als auch von der Wilhelmstrasse barrierefrei ebenerdig betreten. Der Eingang zum bestehenden Schulgebäude ist direkt niveaugleich über die Pausenterrasse erreichbar. Die neuen Erweiterungsflächen können vom Schulhof unmittelbar über zwei zentrale Verknüpfungspunkte, den am Eingangsbereich Bestandsgebäude und über den Mensahof betreten werden.

South Elevation

Die Terrasse wird von einem Baumrahmen gesäumt, der eine Beziehung zur Baumallee des Strandweges aufbaut und den Schüler an sommerlichen Sonnentagen ausreichend Schatten gewährleistet. Das neue Gebäude differenziert sich sowohl innerhalb als auch ausserhalb in seiner Höhe. Der Bereich des Forums treppt sich über 3 Sitzstufen zur Mensa hin ab, und ermöglicht hierdurch auch Nutzungen die eine höhere Raumhöhe benötigen. Gleichzeitig drückt sich das Dach des Forums auf der neuen Terrasse hoch. Auf diesem höherliegenden Bereich wird ein Holzdeck mit einem Loungebereich für die Schüler ausgebildet.

Longitudinal Section

Perspektive Mensaterasse

Der Bereich auf dem neuen Sockel bildet für Sekundarschule in Wetter einen neuen ebenen mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Sport- un Garten- und Pflanzzonen bieten unterschiedliche Ansicht Süd erte Kommunikations- und Bewegungsflächen für neue Pausenterrasse ermöglicht durch ihre Horizon Möglichkeiten an Ball-und Bewegungsspielen. E großzügige Terrasse zum See, die durch ihre Ausr Konzeptschema Zugänge entierung über die Entenwiese eine Beziehung z baut. Die Schüler können die neue Pausenterrass Zugänge sowohl über Treppen, als auch von der Aussenbereich barrierefrei ebenerdig betreten. Der Eingang zu Schulgebäude Der Bereich auf dem neuen Sockel bildet für die Schüler derist direkt niveaugleich über die Pa Die neuen Erweiterungsflächen könne Sekundarschule in Wetter einen neuen ebenen reichbar. Pausenbereich über zwei zentrale Verknüpfungspunk mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Sport- undunmittelbar Loungeareale, Perspektive Mensaterasse Bestandsgebäude und über den Me Garten- und Pflanzzonen bieten unterschiedliche gangsbereich und differenziwerden. erte Kommunikations- und Bewegungsflächen für die Schüler. Die

Vernetzung

neue Pausenterrasse ermöglicht durch ihre Horizontalität vielfältige Terrasseeine wird von einem Baumrahmen gesäum Möglichkeiten an Ball-und Bewegungsspielen. EsDie entsteht

hung zur Baumallee des Strandweges aufbaut und großzügige Terrasse zum See, die durch ihre Ausrichtung und Ori- Vernetzung Zugänge

sommerlichen entierung über die Entenwiese eine Beziehung zum Seeufer auf-Sonnentagen ausreichend Schatten neue Gebäude differenziert sich sowohl inn baut. Die Schüler können die neue PausenterrasseDas über mehrere in seiner Höhe. Der Bereich des Forums Aussenbereich Zugänge sowohl über Treppen, als auch von der ausserhalb Wilhelmstrasse 3 Sitzstufen zur Mensa hin ab, und ermöglicht hier barrierefrei ebenerdig betreten. Der Eingang zum bestehenden zungen die Der Bereich auf dem neuen Sockel bildet für die Schüler derist direkt niveaugleich über die Pausenterrasseeine Schulgebäude er- höhere Raumhöhe benötigen. Gl Dach des Forums auf der neuen Terrasse h Sekundarschule in Wetter einen neuen ebenen reichbar. Pausenbereich Die neuen Erweiterungsflächen könnensich vomdas Schulhof Ansicht Süd höherliegenden wird ein Holzdeck mit ein mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Sport- undunmittelbar Loungeareale, über zwei zentrale Verknüpfungspunkte, den am Ein- Bereich ich für die Schüler ausgebildet. Garten- und Pflanzzonen bieten unterschiedliche gangsbereich und differenzi-Bestandsgebäude und über den Mensahof betreten erte Kommunikations- und Bewegungsflächen für die Schüler. Die werden. neue Pausenterrasse ermöglicht durch ihre Horizontalität vielfältige Möglichkeiten an Ball-und Bewegungsspielen. EsDie entsteht Terrasseeine wird von einem Baumrahmen gesäumt, der eine BezieKorrespondenz großzügige Terrasse zum See, die durch ihre Ausrichtung und Orihung zur Baumallee des Strandweges aufbaut und den Schüler an Grundriss EG entierung über die Entenwiese eine Beziehung zum Seeufer auf-Sonnentagen ausreichend Schatten gewährleistet. Konzeptschema Zugänge sommerlichen baut. Die Schüler können die neue PausenterrasseDas über mehrere neue Gebäude differenziert sich sowohl innerhalb als auch Zugänge sowohl über Treppen, als auch von der Wilhelmstrasse ausserhalb in seiner Höhe. Der Bereich des Forums treppt sich über Aussenbereich barrierefrei ebenerdig betreten. Der Eingang zum3 Sitzstufen bestehenden zur Mensa hin ab, und ermöglicht hierdurch auch NutSchulgebäude ist direkt niveaugleich über die Pausenterrasse er- höhere zungen die eine Der Raumhöhe Bereich auf benötigen. dem neuen Gleichzeitig Sockel bildetdrückt für die Schüler der reichbar. Die neuen Erweiterungsflächen können sich vomdas Schulhof Dach des Forums auf der neuen Terrasse hoch. Auf ebenen diesem Pausenbereich Sekundarschule in Wetter einen neuen unmittelbar über zwei zentrale Verknüpfungspunkte, den am Ein- Bereich mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Sport- und Loungeareale, Ansicht Süd höherliegenden wird ein Holzdeck mit einem Loungeberegangsbereich Bestandsgebäude und über den Mensahof Garten- und Pflanzzonen bieten unterschiedliche und differenziich für betreten die Schüler ausgebildet. erte Kommunikations- und Bewegungsflächen für die Schüler. Die werden. Längsschnitt

Die Terrasse wird von einem Baumrahmen gesäumt, der eine BezieAuftraggeber Stadt Wetter (Ruhr) hung zur Baumallee des Strandweges Beschränkter Wettbewerb 2012 aufbaut und den Schüler an Bruttogeschossfläche 1721 qm Grundriss EG sommerlichen Sonnentagen ausreichend Schatten gewährleistet. Nutzfläche 1015 qm qm Das neue Bruttorauminhalt Gebäude differenziert 8059 sich sowohl innerhalb als auch ausserhalb in seiner Höhe. Der Bereich des Forums treppt sich über 3 Sitzstufen zur Mensa hin ab, und ermöglicht hierdurch auch Nutzungen die eine höhere Raumhöhe benötigen. Gleichzeitig drückt sich das Dach desArchitekten Forums auf derBDA neuen Terrasse hoch. Auf diesem Lorber+Paul höherliegenden Bereich wird ein Holzdeck mit einem Loungeberewww.lorber-paul.de ich für die Schüler ausgebildet.

neue Pausenterrasse ermöglicht durch ihre Horizontalität vielfältige Möglichkeiten an Ball-und Bewegungsspielen. Es entsteht eine großzügige Terrasse zum See, die durch ihre Ausrichtung und Orientierung über die Entenwiese eine Beziehung zum Seeufer aufbaut. Die Schüler können die neue Pausenterrasse über mehrere Zugänge sowohl über Treppen, als auch von der Wilhelmstrasse barrierefrei ebenerdig betreten. Der Eingang zum bestehenden Schulgebäude ist direkt niveaugleich über die Pausenterrasse erreichbar. Die neuen Erweiterungsflächen können vom Schulhof unmittelbar über zwei zentrale Verknüpfungspunkte, den am Eingangsbereich Bestandsgebäude und über den Mensahof betreten Längsschnitt werden. Die Terrasse wird von einem Baumrahmen gesäumt, der eine Beziehung zur Baumallee des Strandweges aufbaut und den Schüler an


W1 Winda

STW3

D

C'

-6.37 300 710 0.00m - 0.10m

4

E

-0.10

24.300

są 1

4

paneli

w

4

4

-2. Piętro

i

F

4 dwóch

14 17,5x 25

garażu

981

A

Przekrój A-A| 1:200

+14,08

4 710

300

D

1st Floor Plan

0.03 Kuchnia 44.43m² terraplan

+ 18,33

podziemnego

dostępny

został

obiekty

przez +23.48

0.26 Pom. soc. 7.43m² terakota

+9,98

584

E

W1 Winda

B

892 58

B

3

A

STW5

Klatka schodowa

-2.01 Parking podziemny

300 710

584 300

-6.37

SalaDmultifunkcjonalna F E C'

Shop

22

D

E

4

584

+15.18m

+15.18m

4

STW1

F

Rzut piętra -1Rzut | 1:200 piętra -1 | 1:200

21

ST3

jest 2

od

ulicy 12

sąsiadujące

przy

Politechnika Wrocławska

2

2%

2%

2%

Rolety

STW1

12

A

11 A

-2. Piętro 490

981300

B

1

C

710 490

300

C

B

Przekrój B-B| 1:200

Pręt us

Oświet

Zamoc

Café

David Weclawowicz Dr inż. arch. Stanisław Lose

a

1

11

2%

-1. Piętro

Administracja

Wierzbowej, ul.

2%

2%

+13.70m +13.40m

Wystawa Longitudinal Section wszelak-

Autor Prowadzący

2%

2% 2%

+13.70m +13.40m

STW2

981 21

2%

2%

2%

Parter

4

STW2

Zbiornik retencyjny 37.56m² posadzka epoksydowa

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2% 2%

-3.17-2.02

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2% 2% 2%

11.110

A

+2.50

STW3

4

-2.02 Zbiornik retencyjny 37.56m² posadzka epoksydowa

2%

2%

2%

2%

2%

2%

2%

22.950

22.950

60

2%

850 58 28 276 290 30

9 17,5x 25

9 17,5x 25

9 17,5x 25

C' C

A

-0.10

Taras dachowy

-1.01 Parking podziemny

710 490

300

2%

1. Piętro

31

Garaz podziemny Pom. pomocnicze

Wierzbowej. +24.00

Podwó OKAPA ocieple

SZ4

0.00 (118.97m n.p.m)

3.01 Sala wystawowa

Semestr Letni 2011/ 2012 Architektura i Urbanistyka

+ 9,48

SZ3

PIOTRA SKAR GI

+5,00

+ 4,50

300

B

490

+13.98 4

710

Wydział Architektury Politechnika Wrocławska

300

C

D

East Elevation

0.01 Performance publiczne

- 0,38

-3,15

David Weclawowicz

B

A

0.01

Hol/ Expozycja zmienna Administracja

31

584

E

F

STW4

3. Piętro

Autor Prowadzący

David Weclawowicz Dr inż. arch. Stanisław Lose

+9.55

Strop ż

2. Piętro

F

Rzut przyziemia | 1:200

Autor

490

C 1 3

STW4

+4.90

PARKING PARKING 53 miejsc postojowych 53 miejsc postojowych

A

0.00m - 0.10m

+ 13,42

-0.02 (118.95m n.p.m)

Wydział Architektury

W1 Winda

15cm 24cm

981300

0.28 Sklep 77.27m² parkiet

0.01 Hol/ Ekspozycja zmienna 591.21m² terraplan

0.00m - 0.10m

Ruszto zabezp przeciw

2. Piętro

3

0.27 WC 1.73m² terakota

0.04 Zmywalnia 16.41m² terraplan

0.02 Sala kawiarni 81.72m² parkiet

ST2

0.25 Szatnia 40.83m² terraplan

Semestr Letni 2011/ 2012Letni 2011/Wydział Autor Semestr 2012 Architektury Wydział Architektury Architektura i Urbanistyka Politechnika Wrocławska Prowadzący Architektura i Urbanistyka Politechnika Wrocławska

Semestr Letni 2011/ 2012

+0.00 (118.97m n.p.m) -

W1 Winda

B

4

Rzut Piętra 1/2 ( miedzy 0. i 1. kondygnacja | 1:200

Scheme

+9.55

3

4

A

0.00m - 0.10m

B

C

3

-0.02m

22

3

umożliwiony Zmyw.

A

-0.02 (118.95m n.p.m)

B

9 17,5x 25

sposób

SZ1

- 6,95

2%

2%

1.01 Sala wystawowa

- 6.35m - 6.30m

4cm

podziemnych.

A

Architektura i Urbanistyka

0.12 Klatka schodowa 17.83m² gres

do 31

0.09 Magazyn 4.33m² terraplan

A

A

-2.03 Przedsionek 5.02m² posadzka epoksydowa - 6.35m - 6.30m

- 0,38

-6,35

nadziemnych

0.11 Przygotywalnia 12.24m² terraplan

0.10 Pom. soc. 7.43m² terraplan

wyjazd

3

0.00 (118.97m n.p.m)

490

sz-

- 3,55

różnych wielkościach dające możliwość ekspozycji

-0.02 (118.95m n.p.m)

300

-2.03 Przedsionek 5.02m² posadzka epoksydowa

przed

elewacyjnych.

4 -3,15

-1. Piętro

STW1 584

EF

3

11.110

+ 4,50

3 Podwójne szkło profilowe OKALUX OKAPANE z A A 0.01 półprzezroczystym -0.02 (118.95m n.p.m) ociepleniem Performance publiczne

2%

3. Piętro

STW5

Elewacja południowa | 1:200

584 300

2

STW4

3

Rzut Dpiętra E-2Rzut | 1:200 piętra -2 | 1:200 F

C

9 17,5x 25

0.08 WC 1.73m² terraplan

981

981

9 17,5x 25

810 728

Parter

półprzezroczystych -1.02 STW2 Technika 37.56m² posadzka epoksydowa

kondygnacji D

doświetlone

A

31

2%

2%

A słonecznych,

+5,00

ST5 eksponatów Elewacja

31

2%

SZ4

gres

15cm 24cm

2%

2

2%

-0.02

+24.00

+13.98

-2.06

2%

2%

+ 9,48

2%

1

11

12

Klatka schodowa 4cm17.03m²

B

z

h= 4.42m

0.00m - 0.10m

0.03 Bar 30.56m² terraplan

4

m. pomocnicze

-2.04 Przedsionek 2.37m² posadzka epoksydowa

0.13 Pom. soc. 7.43m² terraplan

0.07 Biuro 8.01m² terraplan

0.01 Hol/ Ekspozycja zmienna 591.21m² terraplan

0.00m - 0.10m

2 21

2

Strop betonowy na stalowej konstrukcji

3.01 Sala wystawowa -2.06 Klatka schodowa 17.03m² gres

B

0.23 Sala wielofunkcyjna 151,66m² parkiet

się

B

11.110

A

az podziemny

21

2

2%

-2.04 Przedsionek 2.37m² posadzka epoksydowa

3

384

442 28 276

710 490

0.00m - 0.10m

C' C

0.24 Kasa/ Info 35.82m² terraplan

4

+18,63

2%

2%

-2.05 WC 9.39m² płytki ceramiczne

półprzezroczystym ociepleniem +9,98

ochrony

31

-1.02 Technika 37.56m² posadzka epoksydowa

B

B

W2 Winda

60

W3 Winda

-3.17

B

300

-7.64

składa

1

-0.10

290 30

16 15,6 x 26,8

490

13 19,2 x 80

14 17,5x 25

9 17,5x 25

-6.37

C

B

Wjazd

0.28 Sklep 77.27m² parkiet

2%

2%

ST2

-2.05 WC 9.39m²

płytki ceramiczne + 13,42

Semestr Letnioraz 2011/ 2012 Architektury Dostawa odbywa się z ul. Wierzbowej poprzez windę towarową bramęWydział dostawczą.

-0.02m

0.27 WC 1.73m² terraplan

2

2%

2%

2

+14,08

3

3

1. Piętro

PARKING PARKING 43 miejsc postojowych 43 miejsc postojowych

zastosowanie

0.00m - 0.10m

0.26 Pom. soc. 7.43m² terraplan

2

22

ich eksponatów. Administracja i opracowania zbiorów mieszczą się na drugim piętrze.

+23,73

0.04 Zmywalnia 16.41m² terraplan

12

F

E

58 850 58

B

STW3

W1 Winda

poprzez

FUNKCJA

F

2%

15cm 24cm

SZ3

STW4 +4.90

+4.90

0.22 Technika 12.13m² parkiet

promieni

2.50

981300

0.06 Korytarz 7.46m² terraplan

Zmyw.

53 58

2

3. Piętro

3

E

D

działaniem

-3.17

3

0.03 Bar 30.56m² terraplan

2%

2%

2%

4

Rzut 3. Piętra | 1:200 Elewacja

STW4 +13.98

2

+ 22,90

0.02 Sala kawiarni 81.72m² parkiet

9 17,5x 25

9 17,5x 25

810

810

58

9 17,5x 25

9 17,5x 25

9 17,5x 25

- 3.15m - 3.05m

W1 Winda

B

0.25 Szatnia 40.83m² terraplan

3

é

50m

+ 18,33

1.01 Sala wystawowa

1.01 Sala wystawowa

-1.03 Przedsionek STW4 5.02m² posadzka epoksydowa

C

0.14 Czytelnia ogólna 294.20m² parkiet

0.03 Kuchnia 44.43m² terraplan

4cm

2%

2%

2

D

C

B

2. Piętro

W4 -0.10 Winda

0.18 Konferencja

-2.01 Parking podziemny

11.110

0.09 Magazyn 4.33m² terraplan

8cm 15cm 24cm

pomocnicze.

+18,63

22

2

B

2

SZ5

3.01 Sala wystawowa

+13.98

-1.06 Klatka schodowa 17.03m² gres

Cross Section sale wystawiennicze o

9 17,5x 25

14 17,5x 25

ministracja

2%

F

21

22

+ 22,90

funkcje Razem 24cm

2

A

3.01 Sala wystawowa

STW4

- 3.15m - 3.05m

A

0.12 Klatka schodowa 17.83m² gres

E

2%

otra Skargi), sklep, czytelnia i sala multifunkcjonalna. Wyższe kondygnacje zawierają

0.11 Przygotywalnia 12.24m² terraplan

0.10 Pom. soc. 7.43m² terraplan

Podwójne szkło profilowe OKALUX OKAPANE z półprzezroczystym ociepleniem

-2. Piętro

12

Folioa +23.48 EPDM na izolacji ST3

+23,73

Na parterze znajdują się funkcje towarzyszące: kawiarnia (dostępna od ul. Pi-

0.24 Kasa/ Info 35.82m² terraplan

24.300

0.08 WC 1.73m² terraplan

11

2%

+19.38

MUZEUM SZTUKI NOWOCZESNEJ WE WROCŁAWIU

16 15,6 x 26,8

728 384

0.00m - 0.10m

Parter

-1. Piętro

- 6.35m - 6.30m

3

Płyty betonowe Ocieplenie polistyren ekstrudowany Żelbeton

+14.08m +13.98m

SZ3

B

810

9 17,5x 25

0.17 Biuro

19.26m² 27.13m² -1.01parkiet parkiet Parking podziemny

A

0.13 Pom. soc. 7.43m² terraplan

0.06 Korytarz 7.46m² terraplan

31

A

3.07 Magazyn 10.58m² terraplan

+5.00m +4.90m

+19.33 ST3 +18.83

zawierające

892

4

-0.02 (118.95m n.p.m)

Budynek

0.15 Sanitariaty 38.33m² terraplan

0.07 Biuro 8.01m² terraplan

STW1

11

+24.

+18.59m

24.300

ST3 Elewacja

0.15 Sanitariaty 38.33m² terraplan

stawa

-6.37

-0.10

-2.01 Parking podziemny 4.66m² posadzka epoksydowa

- 6.35m - 6.30m

4

21

0mkomunikacje 10moraz

3.10 Taras 422.00m² panele drewniane

części

Obrys budynku projektowanego względu na potrzebę wyburzenia B

22.950

981

- 6,95

2

0.00m - 0.10m

STW2

+18.59m

1

ST5 Elewacja

24.300

21

h= 4.45m

A

4

wystawowe, ze Budynki do

0.19 Klatka schodowa 24.70m² gres

2

0.00m - 0.10m

9 17,5x 25

810

810

3.06 Sala wystawowa 77.29m² terraplan

2

+9.88

-1.03 1.01 Przedsionek Sala wystawowa +4.90 5.02m² posadzka epoksydowa

0.16 Biuro 22.60m² parkiet

W2 Winda

0.14 Czytelnia ogólna 294.20m² parkiet

B

B

B

53

810

14 17,5x 25

14 17,5x 25

3.05 Pom. gosp. 1.73m² terraplan 1

+23.95

+23.48

-2.01 Parking podziemny 4.66m² posadzka epoksydowa

ST2 3 Elewacja slupowo- ryglowa typu Schüco

podziemnego do garażu połączenia Wjazd (poprzez otworzenie szklanej ściany) z salą multifunkcjonalną. Całość Podział działekstanowi wówczas jednorodną przestrzeń widowni. Ostatpowyższego połączenia -1.04 2.01 Przedsionek Adminstracja 2.37m² posadzka epoksydowa

+0.00 (118.97m n.p.m) -

A

2

op

442

675

675

810

B

28 15,6 x 26,8

11 17,5x 29

28 15,6 x 26,8

810

9 17,5x 25

9 17,5x 25

9 17,5x 25

9 17,5x 25

15 17,5x 29

20%

810

810 14 17,5x 25

810 810

810 810 728 384

20%

20%

810

810 810

14 17,5x 25 14 17,5x 25

810

B

28 15,6 x 26,8

15 17,5x 29

28 15,6 x 26,8

16 15,6 x 26,8 16 15,6 x 26,8

ST3

mniejsze

F E D 3.01 Taras dachowy -1.05 Rzut 2. Piętra | 1:200 WC ST1 9.39m² ST2 +13.83 płytki ceramiczne +13.40 -1.06 Klatka schodowa 17.03m² gres

pośredni

h= 4.42m

a multifunkcjonalna

5 17,5x 29

B

28 15,6 x 26,8

675

675

11 17,5x 29 5 17,5x 29

16 15,6 x 26,8

13 19,2 x 80

B

13 19,2 x 80 13 19,2 x 80

W3 Winda

ST1 Ściana zewnętrza w parkingu podziemnym SZ1

F

E

810

B B

16 15,6 x 26,8

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

9 17,5x 25

16 15,6 x 26,8

0.23 Sala wielofunkcyjna 151,66m² parkiet

STW3

-3.17

2

728

B

B

B

22.950

David Weclawowicz Dr inż. arch. Stanisław Lose

1

50m

tka schodowa

Autor Prowadzący

D

21

SZ3

kodliwym

SZ1

-6,35

Wydział Architektury Politechnika Wrocławska

2

2

384

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

28 15,6 x 26,8

28 15,6 x 26,8

11 17,5x 29

15 17,5x 29

28 15,6 x 26,8

11 17,5x 29

15 17,5x 29

5 17,5x 29

28 15,6 x 26,8

5 17,5x 29

B 28 15,6 x 26,8

B

16 15,6 x 26,8

16 15,6 x 26,8

13 19,2 x 80

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

14 17,5x 25

0.19 Klatka schodowa 24.70m² gres

Semestr Letni 2011/ 2012 Architektura i Urbanistyka

- 3.15m - 3.05m

3

3

A

1.07 Magazyn 10.58m² gres

+18.63

- 3,55

Elewacja zachodnia | 1:200

-0.02

-0.10

D

C

1

1. Piętro

Ob nki do y Bud

as dachowy

A

- 0,38

ch.bet.

0.18 Konferencja 27.13m² parkiet

-1.01 Parking podziemny 1657.31m² posadzka epoksydowa

- 3.15m - 3.05m

C

+24.00

założono

0.01 Sala kawiarni

4 -3,15

B

Obrys budynku projektowanego podzielono na trzy trakty o różnych wysokościach pomiędzy któryBudynki do wyburzenia

Muzeum

STW4

-0.02 (118.95m n.p.m)

26

0.17 Biuro 19.26m² parkiet

A

4

24

0.16 Biuro 22.60m² parkiet

11

22

1 0.21 Magazyn 28.25m² gres

ch.bet.

-0.02 (118.95m n.p.m)

0.20 magazyn dostaw 100,86m² gres

B

Sale 1

SZ2

ch.k. ch.bet.

0.00 (118.97m n.p.m) W4 Winda

31

6k

31

24cm

3.08 Klatka schodowa 17.83m² gres

A

Legenda

F

1

ministracja

+ 4,50

ULICA WIERZBOWA E

D

26

bet.

+5,00

C

B

6k

A

-7.64

nia kondygnacja zawiera taras zielony dostępny z głównej sali wystawienniczej.

SZ3

C15cm

B

2%

2

+14.08m +13.73m

Przedsionek STW4 2.37m² posadzka epoksydowa

+ 9,48 3

6k

3

.76.88 118 118

+9,98

-6.37

- 6,95

przestrzeń Wejście ekspozycjipersonelu zmiennej, z reprezentacyjną klatką schodową dającą możliwość Podwójne szkło profilowe OKALUX OKAPANE z

SZ2 -1.04

4cm

C

B

A

3.09 Magazyn 39.22m² terraplan

9.39m² +14.08 SZ3 płytki ceramiczne

Teatralna

+ 13,42

-2.01 Parking podziemny

-1.08 Klatka schodowa 17.87m² gres

12

A

+14.08m +13.98m

+15.13 -1.05 WC

+14,08

2

12

12

3.04 Sala wystawowa 491.21m² terraplan

+16.58

C

B

Rzut 1. Piętra | 1:200

-6,35

12

-3.17

-1.08 Klatka schodowa 17.87m² gres

1

STW4 +4.90

+4.90

Wejście główne do znajduje budynkusię hol wejściowy służący Na parterze głównego traktu jednocześnie jako ST4

2 A

F

E

A

2. Piętro

1.01 Sala wystawowa

1.01 Sala wystawowa

STW3

-0.10

-1.01 Parking podziemny

- 3,55

SZ1

3.03 magazyn 80.17m² terraplan

2

1.04 Sala wystawowa 491.21m² terraplan

mi

2

24

D

22

2

C

B

2st Floor Plan

ch.k.

+5.00m +4.90m

118.87

2

+14.08m +13.98m

+0.00 (118.97m n.p.m) -

- 0,38

-3,15

h= 2.30m

+5.00m +4.90m

4

A

W2 Winda

11

STW4

+4.90

0.01 Sala kawiarni

-0.02 (118.95m n.p.m)

11

11

11

3.01 Klatka schodowa 320.30m² terraplan h= 8.82m

1.01 Sala wystawowa

STW4

+ 4,50

SZ2

h= 4.45m

11

Powietrze

IDEA

+ 18,33

bet.

h= 3.22m

+18,63

asf.

2.11 Administracja 42.77m² parkiet

4

Podwójne szkło profilowe OKALUX OKAPANE z półprzezroczystym ociepleniem

F

10m

Legenda

EF

D

0m

A

A

1.07 Magazyn 10.58m² terraplan

2

1.06 Sala wystawowa 77.29m² parkiet

+ 22,90

2.02 Klatka schodowa 17.87m² gres

SZ3

+5,00

-1.07 Przedsionek 5.48m² posadzka epoksydowa

118.6

A

-1.12 Klatka schodowa 17.87m² gres

Podział działek

2.10 Prac. foto. 18.62m² gres

+23,73 +5.00m +4.90m

4

3.11 Wentylatorownia 134.22m² beton

h= 2.30m

W3 Winda

-1.01 Parking podziemny 1657.31m² posadzka epoksydowa

2.12 Korytarz 117.32m² parkiet

21

E

D

ST4 Elewacja

MUZEUM SZTUKISZTUKI NOWOCZESNE MUZEUM NOWOC

3. Piętro

ch.be t.

118.7

21

3-5

1.06 Sala wystawowa 77.29m² terraplan

70

magazyn 80.17m² terraplan

A

h= 8.39m

1.05 Pom. gosp. 1.73m² terraplan

118.95

5.3.4 Ściana zewnętrzna -­‐ w parkingu podziemnym 1.08 Magazyn 1.73m² terraplan

STW4 +13.98

118.7

+9.97m +9.87m

3

C'

8cm 15cm 24cm

Razem 24cm

118.8

2.09 Warsztaty 101.25m² parkiet

3

3

4 9 9 4 8.6 118.88.8 118.711 118.8 118.8 11

2.08 Klatka schodowa 17.83m² gres

3-5

+5.00m +4.90m

+9.97m +9.87m

118.8

2

1.09 Klatka schodowa 17.83m² gres

3.01 Sala wystawowa

+13.98

118.7

2

+5.00m +4.90m

-1.07 Wentylatorownia 64.08m² 1.03 posadzka epoksydowa

350

1

1

3.02 Sanitariaty 38.33m² terraplan

h= 8.82m

2.07 Pom. soc. 7.43m² terakota

5.3.3 Ściana zewnętrzna -­‐ od przylegających budynków

C' C

B

+9.88

Płyty betonowe Ocieplenie polistyren ekstrudowany Żelbeton

SZ5

118.8

D

-1.12 Klatka schodowa 17.87m² gres

7020

1

+14.07m +13.97m

h= 8.39m

2.06 Ksereo 4.13m² gres

118.7

+9.97m +9.87m

h= 8.39m

u dynk o bu ne d go głów elu n 10/2 ziemne ście d Wej erso o p żu pBp ście gara Wej o o łek zd d neg W10ja/2 ł dzia towa k Bp zia roje ia Pod ku p n udyn yburze ys b w Obr nki do y Bud

5.3.2 Ściana zewnętrzna -­‐ w części biurowej

2.05 Sanitariaty 17.85m² terakota

118.8

1.04 Sala wystawowa 491.21m² terraplan

+5.00m +4.90m

350

- 3.15m - 3.05m

terakota

C

-1.07 Przedsionek 5.48m² posadzka epoksydowa

118.8

- 3.15m 2.04 Serwer - 3.05m 3.81m²

h= 4.47m

P

-1.07 Wentylatorownia 64.08m² posadzka epoksydowa

12

SZ3

3.01 Sala wystawowa

118.8

2.03 Pracownie tematyczne 192.55m² parkiet

12

118.7

0.11 Magazyn 1.73m² gres

Adminstracja

STW4

ST2 +13.40

ST3 Elewacja

118.84

+19.38

+16.58

ST1

12/5 B

h= 3.35m

2

2

1.10 Sala wystawowa 558.68m² terraplan

B2.01

STW4

5k

+9.97m +9.87m

1.03 magazyn 80.17m² terraplan

G

2

h= 8.39m

118.8

12/5 B

5.3.1 Ściana zewnętrzna -­‐ w części mieszkalnej

Perspektywa od ulicy Piotra Skargi 2012

- 3.15m - 3.05m

20

12/7 B

W2 Winda

A

+ 9,48

F

+9.55m

- 3.15m - 3.05m

5k

h= 8.39m

118.8

5k

1082

W2 Winda

Klatka schodowa 320.30m² terraplan

W3 Winda

4 98.89 118.8 118.8 11 118.84

7

12/7 B

5.3 Przegrody pionowe:

-1.08 Przył. elektryczne 37.64m² posadzka epoksydowa

1

W4 Winda

E

D

1

0.02 Sanitariaty 38.33m² terraplan

Powietrze

-1.08 Przył. elektryczne 37.64m² posadzka epoksydowa 1.01

1.01 Klatka schodowa 320.30m² terraplan

+5.00m +4.90m

SZ2

Teatralna

118.95

6k

bet.

W3 Winda

a end Leg

88/4 B

ch.bet.

j.asf.

gres

11

-1.09 Odpady 56.48m² posadzka epoksydowa

1

11 9.3

Wroclaw

11

Powietrze

12/26

2.01 Opracowanie zbiórow 93.42m² parkiet

h= 8.39m

Wjazd do garażu podziemnego 4 Granica opracowania

118.87

119.1

7 9 1082

5k

0.02 Sanitariaty 38.33m² terraplan

-1.09 Odpady 2.02 56.48m² Klatka schodowa 17.87m² posadzka epoksydowa

W4 Winda

C

B

0m r= 5.0

Elewacja południowa | 1:200

David Weclawowicz Dr inż. arch. Stanisław Lose

A +9,98

F

+13.83

ST2 Elewacja slupowo- ryglowa typu Schüco

118.84

24-3118.89 0 118.89

+23.95

+23.48

+19.33 ST3 +18.83

3.01 Taras dachowy

+14.08

SZ3

+ 13,42

ST1 Ściana zewnętrza w parkingu podziemnym SZ1 F

E

Wjazd do garażu podziemnego 24-30 Podział działek Legenda Granica opracowania Obrys budynku projektowanego główne do budynku G BudynkiWejście do wyburzenia Wejście personelu P Plan zagospodarowanie terenu | 1:500 G MUZEUM SZTUKI NOWOCZESNEJ W Wjazd do garażu podziemnego P Przekrój A-A| 1:200 Podział działek 0m 10m 50m D Granica opracowania Wejście główne do budynku Obrys budynku projektowanego Wejście personelu Skargi- Street Perspective Perspektywa od ulicy Piotra Skargi Wjazd do garażu podziemnego Budynki do wyburzenia Obrób 1

W4 Winda

A

0m r= 5.0

Brama dostawcza

1.11 Klatka schodowa 17.87m² gres

1 W4 Winda

+5.00m +4.90m

118.94

119.1

88/4 B 119.2

6k

6k

88/5 B

14 17,5x 25

t

ch.bet. ch.bet.

/3 17 17/3

1

12/9

1

1

+18.63

B

F

E

D

+2.40m

EF

D

-1.11 Przedsionek 5.48m² posadzka epoksydowa

F

be t.

Year

W4 Winda

D

Elewacja zachodnia | 1:200

C

B

Wejście personelu

E

D

C'

SZ3

+ 18,33

+15.13

+14,08

118.82

bet.

t 88/12 B bet.

+18,63

D

ST3

+ 22,90

Wejście główne do budynku G 22 23 Wejście personelu PSZTUKI NOWOCZESNEJ MUZEUM WE WROCŁAWIU 5k B

Academic Design Proposal Autor Prowadzący

Wejście główne do budynku

A

1

C' C

B

-1.11 -1.10 E Przedsionek Przedsionek 5.48m² 2.99m² posadzkaepoksydowa epoksydowa posadzka

D

11 9.3

P

2

Place

Wydział Architektury Politechnika Wrocławska

G

12 1.9

Status Semestr Letni 2011/ 2012 Architektura i Urbanistyka

12/25 B

dr Stanislaw Lose

C

B

A

-1.10 Przedsionek 2.99m² posadzka epoksydowa

C

B

be t.

Tutor

A

A

13/3 B

Public Buildings 1 1 9 .5

Chair

+24.00

j.asf.

C

+23,73

ch.be t.

21

ch.be t. B

A

Legenda

11 9.3

20

asf.

/3 Bi

9.1

t 119.3

j.asf.

12/26

119.07 119.19

19

ch.k.

4st Floor Plan

p t

9

11

ch.be t.

F

Rzut 3. Piętra | 1:200

88/5 B

6k

E

t ch.bet.

6k /3 17 17/3

B

D

C

B

A

5.3.4 Ściana zewnętrzna -­‐ w parkingu podziemnym

be t.

F

Rzut 2. Piętra | 1:200

12/9

E

23 bet.

118.84 118.89

118.89

118.84

22

Ks. Piotra Skargi

5k B

D

11 9.3

C

be t.

13/3 B

B

119.25

119.15

2

A

Rzut 1. Piętra | 1:200

1 1 9 .5

F

E

4

12 1.9

D

C

119.30

+14.08m +13.98m

4

4

B

A

3.07 Magazyn 10.58m² terraplan

+5.00m +4.90m

3.10 Taras 422.00m² panele drewniane

88/7 B

A

4

11

A

1.07 Magazyn 10.58m² gres

+5.00m +4.90m

h= 3.22m

ch.be t. j.asf.

j.asf.

5.3.3 Ściana zewnętrzna -­‐ od przylegających budynków

119.31

119.31119.30

2.11 Administracja 42.77m² parkiet

4

119.26

A

A

1.07 Magazyn 10.58m² terraplan

4

A

3

3.06 Sala wystawowa 77.29m² terraplan

h= 4.45m

+5.00m +4.90m

ch.be t.

21

12/25 B

A

119.34

119.36

3.05 Pom. gosp. 1.73m² terraplan

1.06 Sala wystawowa 77.29m² parkiet

+5.00m +4.90m

G

5.3.2 Ściana zewnętrzna -­‐ w części biurowej

20119.26

119.30 119.34

2.12 Korytarz 117.32m² parkiet 2.10 Prac. foto. 18.62m² gres

119.37

3

3

3

119.37

bet.

5.3.1 Ściana zewnętrzna -­‐ w części mieszkalnej

ch.k.

119.30

dr dr

3

1.06 Sala wystawowa 77.29m² terraplan

119.07 119.19

19

3.08 Klatka schodowa 17.83m² gres

h= 8.39m

1.05 Pom. gosp. 1.73m² terraplan

6k

ch.be t.

+14.08m +13.73m

2.08 Klatka schodowa 17.83m² gres

1.08 Magazyn 1.73m² terraplan

119.4

119.15

+9.97m +9.87m

3

88/7 B

119.31

+14.08m +13.98m

+5.00m +4.90m

+9.97m +9.87m

2.09 Warsztaty 101.25m² parkiet

bet.

119.31

3.09 Magazyn 39.22m² terraplan

ch.be t.

j.asf.

Ks. Piotra Ska 5.3 Przegrody rgi pionowe:

119.25

3.04 Sala wystawowa 491.21m² terraplan

h= 8.82m

2.07 Pom. soc. 7.43m² terakota

1.09 Klatka schodowa 17.83m² gres

119.31

119.30

13

1.04 Sala wystawowa 491.21m² terraplan

h= 8.39m

2.06 Ksereo 4.13m² gres

+5.00m +4.90m

i

+9.97m +9.87m

h= 8.39m

119.34

2

119.31119.30

1.04 Sala wystawowa 491.21m² terraplan

2.05 Sanitariaty 17.85m² terakota

3.03 magazyn 80.17m² terraplan

2

15

h= 4.47m

2

17

2.04 Serwer 3.81m² terakota

2.03 Pracownie tematyczne 192.55m² parkiet

G

119.26

6k

119.37

2

119.36

1.03 magazyn 80.17m² terraplan

h= 3.35m

2

0.11 Magazyn 1.73m² gres

1.10 Sala wystawowa 558.68m² terraplan

119.30

h= 2.30m

+14.08m +13.98m

119.26

h= 8.39m

+9.97m +9.87m

1.03 magazyn 80.17m² terraplan

2

119.4

119.37

W2 Winda

6k

h= 8.39m

3.01 Klatka schodowa 320.30m² terraplan h= 8.82m

W3 Winda

+5.00m +4.90m

h= 4.45m

Powietrze

119.30 119.34

W2 Winda

3.02 Sanitariaty 38.33m² terraplan

dr dr

W3 Winda

h= 2.30m

2.02 Klatka schodowa 17.87m² gres

6k

+5.00m +4.90m

W2 Winda

1.01 Klatka schodowa 320.30m² terraplan

119.289/5 B

Powietrze

+9.55m

+14.07m +13.97m

3.11 Wentylatorownia 134.22m² beton

ch.bet.

W3 Winda

1.01 Klatka schodowa 320.30m² terraplan

1

W4 Winda

ch.bet.

0.02 Sanitariaty 38.33m² terraplan

NEW MUSEUM h= 8.39m

Powietrze

F

119.31

13

2.02 Klatka schodowa 17.87m² gres

15

uni

2.01 Opracowanie zbiórow 93.42m² parkiet

E

D

119.33

0.02 Sanitariaty 38.33m² terraplan

C

B

A

1

Bi

119.1

17

89/9

6k

89/8 Bp

6k

6k

+5.00m +4.90m

1.11 Klatka schodowa 17.87m² gres

W4 Winda

1

119.31

office

+2.40m

F

E

D

6k

competiton

W4 Winda

1

26

type

1

C

B

A

F

E

D

t

18.91

19.4

bet.

89/6 B

119.7

ch.k. ch.bet.

MUZEUM SZTUKI NOWOCZESNEJ WE WROCŁAWIU

C

B

A

1

118.82

+0.00 (118.97m n.p.m) -

SZ1

-2.01

+4.90

1. Piętro

+2.50

STW5

STW3

-0.10

-3.17

Ansicht Süd

STW4

David AutorWeclawowicz David Weclawowicz DrProwadzący inż. arch. Stanisław Dr inż.Lose arch. Stanisław Lose

0.01 Hol/ Expozycja zmienna

-1.01 Parking podziemny

- 3,55

STW5

Elewacja wschodnia Elewacja| 1:200 wschodnia | 1:200 1.01 Sala wystawowa

STW2

Elewacja południowa | 1:200 Elewacja południowa | 1:200

Schwarzplan koncepcji urbanistycznej

06

Oświet

Parter

STW2

-1. Piętro

Pojedy OKALU


type

competiton

office

uni

LUISEN BLOCK Co

Dagmara Sietko- Sierkiewicz

Chair

Urban Design

Tutor

dr Klara Czynska

Status

Bachelor- Thesis

Place

Berlin

Year

2012

Exhibition- Review ,,The accuracy of the analysis of the Luisen-Block project [...} is notable. The design convinces because of the elegance with which the additional buildings were composed into the uneasy shape of the site by keeping the important historical buildings. But also the chosen materials and the visualisations prove how professional the design process had been carried out.“ Christian von Oppen Bauhaus University Exhibition- Poster

07


type uni

Perspective Marschallbridge

Siteplan

Concept

Perspective Viaduct Promenade

Building heights

Green concept

Functional concept

Perspective Section

08


type

competiton

office

uni

SENIOR

3rd PRIZE

APARTMENTS

Office

Lorber+Paul Architekten BDA ASTOC Architects Planners

Status

Competition 3rd Prize

Place

Hamm

Year

2012

Perspective Goethe- Strasse

Respons. analysis design renderings CAD Flat Types

North Elevation / Section

Siteplan

09

South Elevation

Perspective Staircase

1st Floor Plan


type

competiton

office

uni

PARATABLE Office

GATE Gussmann Atelier

Status

Concept

Place

Berlin

Year

2011

Respons. Parametric Design via Rhino

Plan 1: 5

Ansicht A 1:5

Ansicht B 1:5

Plan and Elevations

Perspektive

Grasshopper Function

10


www.davidweclawowicz.de


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