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DELPHIN – Corona und Hausstaub

Corona und gefährlicher Hausstaub!

Ist der Staubsauger eine glückliche Erfindung? Seit ca. 100 Jahren wird mit Staubsaugern vergeblich versucht, den Staub in Wohn- und Schlafbereichen endgültig zu beseitigen. Kaum fertig mit dem Abstauben und Saugen, lassen sich schon wieder Stäube auf Möbeln, dem Glastisch ... nieder. Sicherlich kämpfen auch Sie schon lange mehr oder weniger erfolgreich dagegen an.

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Was ist der Grund, dass wir so intensiv versuchen den Staub aus der Wohnung zu entfernen? Mehr Sauberkeit bedeutet auch mehr Gesundheit! Was ist Hausstaub? Warum belastet er uns?

Stäube sind kleine bis kleinste Partikel, die in der Raumluft schweben. Das kann Abrieb von Teppichböden, Korkboden oder Möbelstoffen sein. Auch Abrieb von Leder, wobei dieser auch schon wieder durch die Lederbearbeitung, dem Gerben und Färben, mit gefährlichen Dingen belastet sein kann. Auf dem Land können Spritzmittelrückstände sein, die der Wind zu uns trägt. Tonerstäube aus den Druckern sind als sehr gefährlich eingestuft.

Am Staub binden sich Viren, Bakterien, Pollen und die Allergene der Hausstaubmilbe. Allergiker haben ihre Probleme mit den Ausscheidungen, denn die Milbe ernährt sich von abgestorbenen Hautpartikeln, die wir täglich verlieren. Dabei lebt die Milbe in Symbiose mit dem Schimmelpilz vor allem in den Betten. Dort ist ein Paradies für die kleinen Spinnentierchen. Es ist warm, feucht und die menschlichen Hautschuppen sind durch Schimmel- und Hefepilze aufgeweicht. So ist der Tisch reichlich gedeckt. 1-2 Millionen Milben sollen laut Wissenschaftler in einer Matratze wohnen. Wir haben das nie nachgezählt; uns ist auch schon die Hälfte davon zu viel, denn eine Milbe die frisst, scheidet 15-20 mal am Tag ihren Kot in die Matratze aus. Über den Kot der Milben, gelangen auch die Pilze wieder in der Ausscheidung in die Matratze.

Der Kot wird trocken, zerfällt in mikroskopisch kleine Teilchen und fliegt dann als gefährlicher Hausstaub durch die Wohnung. Deshalb ist es im Schlafzimmer immer sehr staubig.

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Versuch

Nehmen Sie eine starke Taschenlampe und leuchten Sie beim Ausziehen Ihre Strümpfe in einem dunklen Raum. Sie werden im Lichtstrahl erkennen, wie viele Millionen Hautpartikel Sie dabei in Ihre Raumluft abgeben. Der DELPHIN ist Coronaviren zertifiziert

Der Testbericht bezeugt, dass der DELPHIN, bei einer Raumgröße von 28m3, 99,9% der Coronaviren Influenza A(H1N1) innerhalb 20 Minuten aus der Raumluft beseitigt.

Mit diesem Bericht wollen wir Sie nicht erschrecken, aber aufwecken, damit Sie die Gefahr von Hausstaub erkennen und sich darauf einstellen oder etwas dagegen tun. Was können Sie dagegen tun?

Staubsauger beseitigen keinen Schmutz. Bestenfalls saugen Sie damit den Schmutz ein. Im Beutel, oder Behälter verbleibt er dann bis zum nächsten Saugen. Dabei zerfällt er in immer kleinere gefährliche Partikel, um dann am Ende wieder mit der Auspuffluft des Saugers zurück in das Wohnzimmer gelangen zu können. Der typische Staubsaugergeruch ist eigentlich ein Warnsignal für unser Immunsystem. Wer den Geruch wahrnimmt, hat meist giftige Schimmelpilzsporen eingeatmet.

In der Natur gibt es keine trockene Beseitigung von Staub. Die Natur beseitigt Stäube immer durch Luftwäsche. Regen, Nebel, Tau, Schnee, nasse Wiesen, nasse Blätter der Wälder, binden den Staub, denn nasser Staub kann nicht fliegen. Der DELPHIN

Luftwäsche und viel mehr macht der DELPHIN für Sie in Ihrer Wohnung, ohne das etwas nass wird. Schneller, günstiger und dauerhafter. Staubsauger werden damit überflüssig. Der FLIPPER

Die geniale Lösung für die Nassreinigung – saugen, nass wischen und trocknen in einem Arbeitsgang. Ruck zuck - fertig. Mehr Informationen: DELPHIN Zentrale H. Grassinger GmbH 88260 Argenbühl-Eglofs www.delphin-info.de zentrale@delphin.net Telefon: 07566 - 940 950

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