Saison 12 / 13
Saison 12 / 13
David Brox 
Hornist
Petra Czerwinski-Ludwig 
Damenschneiderin
Referentin des Intendanten
Dolly Hauns 
Daniel Leffs 
Stellwerker
Jan Cedric Petersen 
Knabensopran
Natalie Buck 
Chorsopran
Barbara Wehpke 
Kartenservice
Stefan Schreiter 
Sponsor
Jana Kurucová
Solistin
Ugo D’ Orazio
Solorepetitor
Vorwort
Liebe Freunde der Deutschen Oper Berlin, als am 7. November 1912 der Vorgängerbau der Deutschen Oper Berlin mit einer Neuinszenierung von Beethovens Fidelio eingeweiht wurde, war das nicht nur ein künstlerisches, sondern auch ein kulturpolitisches Ereignis. Im damals noch von Berlin unabhängigen Charlottenburg hatten sich die Bürger ihr eigenes Opernhaus geschaffen. Mit seinen 2.400 Plätzen und voller Sicht auf die Bühne verwirklichte das Deutsche Opernhaus, wie es damals hieß, ein modernes Ideal von Musiktheater und bot einen Spielplan, in dem die Werke von Wagner und Puccini von Anfang an eine herausge hobene Stellung einnahmen. Diesem demokratischen Ideal einer Bürgeroper ist das Haus treu ge blieben: Auch der 1961 eröffnete Nachfolgebau von Fritz Bornemann ist als Rahmen für ein modernes, in jedem Sinne großes Musiktheater gedacht, das von allen Plätzen aus als Gesamtkunstwerk erlebt werden kann – eine Arena der Emotionen, die dank ihrer hervorragenden Akustik von Beginn an große Sänger und Dirigenten angezogen hat. Diese Tradition fortzuführen, ist uns gleichermaßen Pflicht und Freude: Auch in Zukunft wird die Deutsche Oper Berlin ein Ort sein, an dem groß artige Künstler ihre Visionen von Musiktheater für ein großes Publikum verwirklichen. Für einen reflektierten Umgang mit der Tradition und für das Bekenntnis zur Moderne stehen zuallererst die Neuproduktionen, die wir Ihnen in unserer Jubiläumsspielzeit anbieten: So wie hier vor 100 Jahren schon in der ersten Spielzeit mit Puccinis Mädchen aus dem goldenen W esten ein Maßstab setzendes, damals quasi druckfrisches Werk als deutsche Erstaufführung präsentiert wurde, eröffnen wir mit einem anderen „Mädchen“: Helmut Lachenmanns Mädchen mit den Schwefelhölzern , das bereits als zentrales Werk des zeitgenössischen Musiktheaters gilt, jedoch bislang aufgrund seiner enormen Anforderungen nur selten auf der Bühne realisiert worden ist. Auch der Parsifal , unsere zweite Premiere, steht in einem s tarken Bezug zur Tradition des Hauses: Schließlich war es das D eutsche Opernhaus, das 1914 dieses Werk zum ersten Mal in Berlin zeigte und damit eine Wagner-Pflege begründete, die bis heute zu den bestimmenden Konstanten in unserem Spielplan gehört.
Wir freuen uns auf Sie.
Dietmar Schwarz
Donald Runnicles
Thomas Fehrle
25 24 Vorwort
Die Deutsche Oper Berlin war und ist jedoch nicht nur ein Haus für die Stars, sondern hat seine eigene Prägung seit jeher durch ihre großen Kollektive erhalten: durch Chor, Orchester und durch ihr Sängerensemble. Die beiden folgenden Premieren, Sergej Prokofjews Liebe zu den drei Orangen und Benjamin Brittens Peter Grimes sind deshalb echte Ensemblestücke, in denen diese Stärken des Hauses besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. Und auch, wenn wir Ihnen zum Abschluss unserer Premierenserie Verdis Rigoletto präsentieren, setzen wir damit eine Auseinandersetzung fort, die zum Selbstverständnis der Deutschen Oper Berlin gehört: Große Oper mit großen Sängern, jedoch neu befragt mit der Theatersprache des 21. Jahrhunderts, für die in dieser Spielzeit Namen wie David Hermann, Philipp Stölzl, Robert Carsen, David Alden und Jan Bosse stehen. Das Bekenntnis zur Tradition des Hauses bedeutet für uns aber auch, dass wir den vielfältigen Erscheinungsmöglichkeiten modernen Musik theaters gerecht zu werden versuchen. Mit der Tischlerei, unserer zweiten Spielstätte, haben wir von dieser Spielzeit an einen Ort zur Verfügung, an dem wir diesen Anspruch auch einlösen können: Zum hundertsten Geburtstag des Hauses ist dieser Raum, der vorrangig der Zusammenarbeit mit Künstlern der Freien Szene und dem Kinder- und Jugendmusiktheater gewidmet sein wird, das schönste Geschenk, das die Stadt Berlin uns und sich selbst machen konnte. Beim Lesen dieser Vorschau werden Sie vielleicht bemerken, dass der Kinder- und Jugendarbeit mehr Platz eingeräumt wird als bisher: Wir be greifen es als zentrale Aufgabe, Kinder und Jugendliche für Oper und Musik theater zu begeistern – ein Anspruch, den wir im Wagner-Jahr 2013 auch durch das Jugendprojekt Der Ring: Next Generation auf der großen Bühne einlösen wollen. Auf den Seiten dieser Vorschau präsentiert sich die Deutsche Oper Berlin als ein Haus voller Musik – und voller Menschen: Neben der Übersicht über die vielfältigen Veranstaltungen und Angebote vom Opernabend über das Sinfonie- und Kammerkonzert bis hin zum experimentellen Musiktheater finden Sie die Namen von über tausend Menschen, die Musiktheater machen, fördern und lieben. Tausend Menschen, von denen jeder sein Bestes gibt, damit Sie anregende und aufregende Abende erleben können. Tausend Menschen, die Sie, unser Publikum, in der Deutschen Oper Berlin willkommen heißen.
15. September 2012 Helmut Lachenmann 28 DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN Musikalische Leitung: Lothar Zagrosek Inszenierung: David Hermann 21. Oktober 2012 Richard Wagner 30 PARSIFAL Musikalische Leitung: Donald Runnicles Inszenierung: Philipp Stölzl 9. Dezember 2012 Sergej Prokofjew 32 DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN Musikalische Leitung: Steven Sloane Inszenierung: Robert Carsen 25. Januar 2013 Benjamin Britten 34 PETER GRIMES Musikalische Leitung: Donald Runnicles Inszenierung: David Alden 10. März 2013 Richard Wagner /Alexandra Holtsch 36 der ring: next generation Musikalische Leitung: Moritz Gnann Inszenierung: Robert Lehniger 21. April 2013 Giuseppe Verdi 38 RIGOLETTO Musikalische Leitung: Pablo Heras-Casado Inszenierung: Jan Bosse 27. April 2013 Gaetano Donizetti 40 LUCREZIA BORGIA [konzertant] Musikalische Leitung: Andriy Yurkevych Mit Alex Esposito, Edita Gruberova, Pavol Breslik, Jana Kurucová 19. Juni 2013 [in der Philharmonie] Giuseppe Verdi 42 ATTILA [konzertant] Musikalische Leitung: Pinchas Steinberg Mit Erwin Schrott, Dalibor Jenis, Liudmyla Monastyrska, Massimo Giordano
Premieren
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern Helmut Lachenmann [*1935] Musik mit Bildern; Libretto von Helmut Lachenmann nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen und Texten von Leonardo da Vinci und Gudrun Ensslin In deutscher S prache
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Licht Chöre Choreographie Dramaturgie
Lothar Zagrosek / Matthias H ermann [23. September] David Hermann Christof Hetzer Ulrich Niepel William Spaulding Sommer Ulrickson Dorothea Hartmann
Stimme I Stimme II
Hulkar Sabirova Yuko Kakuta
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.
29 28 Premieren Helmut Lachenmanns DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN ist eines der radikalsten Werke der Operngeschichte und eine der wichtigsten musikalischen Schöpfungen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hans Christian Andersens Märchen vom erfrierenden Mädchen wird in Lachenmanns Version zu einer packenden musikalischen Studie über die Eiseskälte einer Gesellschaft, über menschliche Einsamkeit und die Erfahrung von Unbehaustheit des modernen Menschen. Eine „Musik mit Bildern“ nennt Lachenmann dieses Musiktheater, in dem die Sprache zersplittert in einzelne Laute und die Musik beständig ihre Temperatur und Konsistenz ä ndert: von kaum wahrnehmbarer Stille über geräuschhaft Raues, eisig Bohrendes bis hin zu mächtigen, scheinbar wärmenden Klangwolken. Lachenmann lotet sämtliche bis dahin bekannte Möglichkeiten der Instrumente aus und geht mit neuen Techniken weit darüber hinaus. Seine neugierige Suche nach immer neuen Klängen korrespondiert mit der Erwartung, die der Komponist an den Zuschauer hat: das offene Hören, eine kindliche Entdeckerlust und das Staunen über Überraschendes, Unerwartetes und Ungewohntes. Regisseur David Hermann und Bühnenbildner Christof Hetzer haben mit bildmächtigen Inszenierungen und überraschenden Sichtweisen u. a. in Frankfurt, Basel, Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und bei den Salzburger Festspielen auf sich aufmerksam gemacht. Lothar Zagrosek, der schon 1997 die Uraufführung in Hamburg dirigierte, übernimmt die musikalische Leitung. Die weiteren Veranstaltungen zu Helmut Lachenmann, dem Com poser in Residence dieser Spielzeit, finden Sie auf den Seiten 62 und 63.
15., 19., 20., 22., 23. September 2012
Parsifal Richard Wagner [1813 – 1883] Bühnenweihfestspiel in drei Akten; Dichtung von R ichard Wagner In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Co-Regie Bühne Kostüme Chöre Dramaturgie
Donald Runnicles Philipp Stölzl Mara Kurotschka Philipp Stölzl, Conrad Moritz Reinhardt Kathi Maurer William Spaulding Dorothea Hartmann
Amfortas Markus Brück Titurel Albert Pesendorfer Gurnemanz Robert Holl / Liang Li [März; April] Parsifal Klaus Florian Vogt / Clemens Bieber [Januar] / Stephen Gould [März; April] Klingsor Bastiaan Everink Kundry Evelyn Herlitzius / Violeta Urmana [März; April] Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.
31 30 Premieren Richard Wagners PARSIFAL erzählt die Geschichte des „reinen Toren“, der von sich und seiner Berufung nichts weiß. Parsifal gerät in zwei gegensätzliche Welten: in die asketisch lebende Gesellschaft der Gralsritter und in den erotisch aufgeladenen Lustgarten Klingsors. Dort wird er durch den Kuss einer Frau hellsichtig und kann die Erlösungstat für den leidenden Gralskönig Amfortas und die Gralsritter vollbringen. Im freien dichterischen Umgang mit Motiven aus unterschiedlichsten Sagen, Elementen aus der christlichen und buddhistischen Religion sowie Schopenhauers Ideenwelt schuf Richard Wagner mit seinem PARSIFAL einen ganz eigenen, neuen Mythos. Die Angst vor Katastrophen und der ständige Wunsch nach Erlösung begleiteten Wagner selbst jahrzehntelang. Im PARSIFAL stellte er sich der Frage der privaten wie gesellschaftlichen Erlösung mit besonderer Intensität und erfand in der keuschen Männerwelt der Gralsritter eine eigene Utopie. Die Premiere von Richard Wagners Bühnenweihfestspiel PARSIFAL ist der Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Deutschen Oper Berlin. Generalmusikdirektor Donald Runnicles arbeitet in dieser Produktion zusammen mit dem Film- und Opernregisseur Philipp Stölzl, der bereits zwei Mal spektakuläre und suggestive Bilder für das Musiktheater Richard Wagners fand: 2009 für den FLIEGENDEn HOLLÄNDER am Theater Basel und 2010 für RIENZI an der Deutschen Oper Berlin.
21., 25., 28. Oktober 2012; 4. November 2012 12. Januar 2013; 29. März 2013; 1. April 2013
Die Liebe zu den drei Orangen [L’Amour des trois oranges]
Sergej Prokofjew [1891 – 1953] Oper in einem Prolog und vier Akten; Libretto von Sergej Prokofjew nach Carlo Gozzi In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Choreographie Dramaturgie
Steven Sloane Robert Carsen Paul Steinberg Buki Shiff Peter van Praet William Spaulding Philippe Giraudeau Jörg Königsdorf
König Treff Der Prinz Prinzessin Clarisse Leander Truffaldino Pantalon Tschelio Fata Morgana Ninetta Die Köchin Smeraldina Zeremonienmeister
Albert Pesendorfer Thomas Blondelle Clémentine Margaine Markus Brück Burkhard Ulrich / Paul Kaufmann [April] Bastiaan Everink / Simon Pauly [April] Marko Mimica Heidi Melton / Rebecca Teem [April] Heidi Stober Tobias Kehrer Dana Beth Miller Peter Maus
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit freundlicher Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper B erlin e. V.
33 32 Premieren Philosophische Tragödien! Herzerfrischende Fröhlichkeit! Poetische Dramen! Geistreiche Possen! – Die Erwartungen der verschiedenen Publikums fraktionen, die im Prolog von Sergej Prokofjews Oper die Bühne stürmen, könnten unterschiedlicher kaum sein. Und doch hat DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN nach dem Theaterstück des Venezianers Carlo Gozzi nicht nur von allem etwas, sondern vereint Tragik und Komik, Poesie und Groteske, Märchen und Satire zu einem großen Theaterspektakel, das seit seiner Uraufführung 1921 die Opernbesucher in aller Welt begeistert. Dass die Geschichte vom liebeskranken Prinzen seither Prokofjews beliebteste Oper ist, liegt jedoch nicht nur an ihrer geist- und temporeichen Musik, sondern auch daran, dass die Bildwelt mit ihren Magiern, Feen und Kartenspiel-Königen sich immer wieder auf andere Art deuten lässt – als fantasievolles Märchen ebenso wie als hintergründige Politsatire oder als glamouröses Revuetheater. Kein Wunder, dass sich auch Robert Carsen in dieses Stück verliebt hat: Der kanadische Regisseur ist dem Publikum der Deutschen Oper Berlin bereits durch seine Inszenierungen von Strauss’ ARIADNE AUF NAXOS und Verdis MACBETH bestens bekannt. Mit der LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN , die an der Deutschen Oper Berlin natürlich in der französischen Originalfassung gezeigt wird, legt er jetzt seine erste Neuproduktion an einem Berliner Opernhaus vor.
9., 13., 17., 21., 25. Dezember 2012; 5., 13. April 2013
Peter Grimes Benjamin Britten [1913 – 1976] Oper in einem Prolog und drei Akten; Libretto von Montague Slater nach George Crabbe In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Choreographie Dramaturgie
Donald Runnicles David Alden Paul Steinberg Brigitte Reiffenstuel Adam Silverman William Spaulding Maxine Braham Angelika Maidowski
Peter Grimes Ellen Orford Balstrode Auntie Ihre Nichten Bob Boles Swallow Pastor Adams Mrs. Sedley Ned Keene Hobson
Christopher Ventris Michaela Kaune Markus Brück Rebecca de Pont Davies Hila Fahima, Martina Welschenbach Thomas Blondelle Stephen Bronk Clemens Bieber Dana Beth Miller Simon Pauly Albert Pesendorfer
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Eine Produktion der English National Opera in London; Premiere am 9. Mai 2009
35 34 Premieren Die erste Oper von Benjamin Britten entstand nach einer Dichtung von George Crabbe, eines in der Grafschaft Suffolk an der englischen Ostküste geborenen Literaten, der sich vor allem der Lage der Armen und Benach teiligten widmete. Unter dem Eindruck von dessen 1810 entstandener Dichtung „The Borough“ kehrte der Komponist aus den USA , wo er während der letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs gelebt hatte, in seine Heimat zurück, um die bereits begonnene Komposition hier zu beenden. Britten stammte selbst aus Suffolk und war diesem Landstrich eng verbunden. Besonders wichtig war ihm stets das Meer, das wandelbar und überwältigend das Leben der Küstenbewohner bestimmte. In PETER GRIMES , so sagte er einmal, habe er den ständigen Kampf der Männer und Frauen zeigen wollen, deren Existenzgrundlage das Meer sei. Wie dieser Kampf, der nicht selten ein Überlebenskampf war, die Gemeinschaften in den kleinen Küstenorten und Dörfern prägte, wie er die Menschen hart und kompromisslos machte, das zeigt Brittens Oper mit verstörender Klarheit. Im Mittelpunkt steht der Fischer P eter Grimes, ein menschenscheuer Einzelgänger, der wegen des ungeklärten Todes seines Lehrjungen ins Fadenkreuz von Anschuldigungen und A blehnung gerät. Der amerikanische Regisseur David Alden inszenierte das Werk, mit dem Britten berühmt wurde, 2009 an der English National Opera in London. Die Radikalität und suggestive Kraft seiner Bilder begeisterten Publikum und Kritik, und bestätigen einmal mehr, dass PETER GRIMES zu den wichtigsten Opernwerken des 20. Jahrhunderts zu zählen ist.
25. Januar 2013; 5., 9., 13., 15. Februar 2013
Der Ring: Next Generation Richard Wagner [1813 – 1883] Alexandra Holtsch Jugendprojekt mit Motiven aus DER RING DES NIBELUNGEN und Neukompositionen von Alexandra Holtsch Uraufführung an der Deutschen Oper Berlin
Musikalische Leitung Moritz Gnann Inszenierung Robert Lehniger Rauminstallation Tobias Yves Zintel Kostüme Irene Ip Choreographie Emmanuel Obeya Dramaturgie Dorothea Hartmann
37 36 Premieren Auf der „next generation“ ruhen die Hoffnungen der Älteren in Richard Wagners RING DES NIBELUNGEN: Die Kinder und Enkel Siegmund, Sieglinde, Siegfried und Brünnhilde sollen für ihre Eltern die Welt retten. Im Wagner-Jahr 2013 lädt die Deutsche Oper Berlin 80 Jugendliche ein, gemeinsam mit einem Regieteam und einer Komponistin sowie Orchestermusikern und Sängern einen experimentellen Musiktheaterabend auf der Bühne zu kreieren, der ausgehend von Figuren aus Wagners Ring Antworten auf folgende Fragen sucht: Kann und will die junge Generation Hoffnungsträger für eine andere und bessere Welt sein? Wie geht sie mit dem Erwartungsdruck der Älteren um? Wie stellen sich die Jugendlichen ihre Zukunft vor? Und was sind die Ängste, was die Träume der heutigen „next generation“? Der junge Regisseur und Videokünstler Robert Lehniger hat sich auf die Schnittstelle von Film und Theater spezialisiert und arbeitete u. a. an den Schauspielhäusern in Zürich, Basel, Frankfurt und Hannover, an den Münchner Kammerspielen, der Volksbühne Berlin und am Burgtheater Wien. Er entwickelt DER RING: NEXT GENERATION gemeinsam mit Alexandra Holtsch, die als DJ ab 1994 in namhaften europäischen Clubs auflegte, u. a. als Resident-DJ im Drum ’n’ Bass Club WTF Berlin. Alexandra Holtsch ist auch als Komponistin im Bereich der zeitgenössischen Musik tätig und kon zipierte u. a. die Scratchopera Barcode zur 10. Biennale für Neues Musik theater München.
10., 15., 20. März 2013
Rigoletto Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Melodramma in drei Akten; Libretto von Francesco Maria Piave In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre Dramaturgie
Pablo Heras-Casado Jan Bosse Stéphane Laimé Kathrin Plath William Spaulding Jörg Königsdorf
Der Herzog von Mantua Rigoletto Gilda Der Graf von Monterone Sparafucile Maddalena
David Lomeli Andrzej Dobber Lucy Crowe Bastiaan Everink Albert Pesendorfer Clémentine Margaine
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
39 38 Premieren „Bezogen auf den Theatereffekt erscheint mir der „Rigoletto“ als das beste Sujet, das ich bisher in Musik gesetzt habe […]. Dort gibt es Situationen von großer Kraft, Abwechslungsreichtum, Temperament, Pathos.“ [Verdi an Antonio Somma, 22. 4. 1853] Mit der Beschreibung der Qualitäten seines 1851 uraufgeführten Melodramma nach Victor Hugos Erfolgsstück „Le roi s’amuse“ benennt Verdi zugleich die Herausforderungen, denen sich jede Produktion dieser Oper stellen muss: RIGOLETTO ist ein Meisterwerk, dessen Reiz gerade in der Konfrontation psychologischer Charakterzeichnung mit den Unwahrscheinlichkeiten einer fantastischen Handlung liegt. Halb Tragödie, halb romantisches Schauermärchen ist die Geschichte. Ihr Titelheld, der bucklige Narr, trägt einerseits groteske Züge, ist aber zugleich ein Unterhaltungskünstler, der sein Publikum auf Gedeih und Verderb zum Lachen bringen muss. Seine Tochter Gilda dagegen scheint aus dem Stoff der Engel zu sein – und ist in ihrer bedingungslosen Liebe und Aufopferung dennoch zutiefst menschlich. Diese Verschmelzung von Realem und Fantastischem macht den RIGOLETTO zu einem Stoff für die großen Regisseure: Nachdem an der Deutschen Oper Berlin über zwanzig Jahre Hans Neuenfels’ Erfolgsinszenierung zu sehen war, stellt sich jetzt Jan Bosse dieser Aufgabe. Der gefeierte Schauspiel regisseur, der sich in den letzten Jahren auch dem Musiktheater zugewandt hat [ORFEO, LA CALISTO], legt damit nicht nur seinen ersten Verdi, sondern auch seine erste Berliner Opernarbeit vor.
21., 24., 28., 30. April 2013
Lucrezia Borgia Gaetano Donizetti [1797 – 1848] Melodramma in einem Prolog und zwei Akten; Libretto von Felice Romani nach Victor Hugo In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Chöre
Andriy Yurkevych William Spaulding
Don Alfonso d’Este Alex Esposito Lucrezia Borgia Edita Gruberova Gennaro Pavol Breslik Maffio Orsini Jana Kurucová Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
41 40 Premieren Liebe, Hass, Rache, eine verschollene und am Ende wieder aufgetauchte Mutter und vor allem viel Gift sind die Ingredienzien dieser tragischen, mitunter melodramatischen Geschichte, die Gaetano Donizetti 1833 nach der dramatischen Vorlage von Victor Hugo für die Saisoneröffnung des Teatro alla Scala in Mailand schuf. Missverständnisse mit seinem Librettisten Romani, Differenzen mit der Protagonistin der Titelpartie und nicht zuletzt Eingriffe der Zensurbehörden machten die Arbeit für den Komponisten noch schwieriger als sonst, und auch die zögerliche Haltung der Kritiker nach der ersten Aufführung konnte ihn nicht erfreuen. Das Publikum jedoch liebte das Werk von Anfang an: Allein in der ersten Spielzeit gab es 33 Auffüh rungen! Neben LUCIA DI LAMMERMOOR gehörte LUCREZIA BORGIA schon zu Donizettis Lebzeiten zu seinen größten Erfolgen. Das lag nicht nur am Stoff – die legendäre Renaissance-Fürstin, uneheliche Tochter des späteren Papstes Alexanders VI . und einflussreiches Mitglied der berüchtigten Adelsfamilie Borgia, entzündet wie kaum eine andere Frauengestalt bis heute die Fantasie von Literaten, Dramatikern und Filmschaffenden –, sondern vor allem an der Musik. Große dramatische Tableaus, mitreißende Ensembles und spannungsreiche Finalszenen machen LUCREZIA BORGIA zu einem Fest für die Sänger – und zu einem der faszinierendsten Werke aus der Reihe seiner großen Frauen-Porträts. An der Deutschen Oper Berlin singt die Titelpartie die derzeit größte Interpretin von Donizettis Frauenrollen: die slowa kische Sopranistin Edita Gruberova.
27. April 2013; 1. Mai 2013 [konzertant]
Attila Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Oper in einem Prolog und drei Akten; Libretto von Temistocle Solera und Francesco Maria Piave In italienischer Sprache
Musikalische Leitung Chöre
Pinchas Steinberg William Spaulding
Attila Erwin Schrott Ezio Dalibor Jenis Odabella Liudmyla Monastyrska Foresto Massimo Giordano Uldino Thomas Blondelle Leone Ante Jerkunica Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
43 42 Premieren Giuseppe Verdi durchforstete auf seiner lebenslangen Suche nach „neuen, großen, schönen, abwechslungsreichen, kühnen Stoffen“ auch die Dramen der deutschen Romantiker, vier Mal wurde er bei Schiller fündig. Auch Grillparzers Schicksalsdrama „Die Ahnfrau“, auf das schon Beethoven aufmerksam geworden war, kam in seinen Fokus. Wie Beethoven drang Verdi auch zu Zacharias Werner, dem vergessenen Erfinder des Schicksals dramas, und dessen „Attila, König der Hunnen“, vor. Nicht das Schicksalhafte zog ihn d aran an, sondern das Mystische, Imaginäre, Traumverlorene. Auch die politische Dimension – Werner zog Parallelen zwischen Attila und Napoleon, a llerdings ohne sich um historische Details zu kümmern. Die größte Kühnheit des Stücks ist im imaginären Aufeinandertreffen Attilas mit Papst Leo, im Personenverzeichnis „Leone, ein alter Römer“, am Ende des ersten Aktes erreicht. In einer Traumszene ahnt Attila den unbeugsamen Widerstand der Römer voraus und als aus dem Traum Wirklichkeit wird, glaubt er riesenhafte Gestalten mit flammenden Schwertern am Himmel zu sehen. Das Libretto leidet etwas unter seiner eiligen Herstellung abwechselnd durch die beiden wichtigsten Mitarbeiter des frühen Verdi, Francesco Maria Piave und Temistocle Solera. Von Giftmischerei bis zum Tod des NegativHelden durch das Schwert einer Frau ist jedoch alles enthalten, was ein italienisches dramma lirico jener Zeit bieten kann: unendliche Gelegenheiten zur Entfaltung musikalischer Augenblicke.
19., 21. Juni 2013 [konzertant in der Berliner Philharmonie]
10. Oktober 2012 48 Mahlermania Musiktheaterabend um Gustav Mahler Musikalische Leitung: Ivan Repušić Inszenierung: Nicola Hümpel 24. November 2012 50 Oh, wie schön ist Panama Musiktheater von Lin Wang Musikalische Leitung: Moritz Gnann Inszenierung: Daniel Pfluger 14. Februar 2013 52 irgendwie anders Musiktheater für Kinder von Juliane Klein Musikalische Leitung: Dagmar Fiebach Inszenierung: N. N. 8. April 2013 54 Neue Szenen Internationaler Kompositionswettbewerb In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ 14. Mai 2013 56 Hoffmann Musiktheatrale Phantasmagorien nach Jacques Offenbach Musikalische Leitung: Moritz Gnann Inszenierung: Jakop Ahlbom 18. September 2012 58 BismarckstraSSe 35 Konzertinstallation mit Musik von Helmut Lachenmann Inszenierung: Alexander Charim Datum wird noch bekannt gegeben 59 M & the Acid monks Desert-Pop-Theater von Adapt feat. The bianca Story Gastspiel
Premieren Tischlerei
47 Premieren Tischlerei
46
Tischlerei
Wo früher gehobelt wurde, fliegen jetzt neue Späne! Mit der Eröffnung ihrer zweiten Spielstätte setzt die Deutsche Oper Berlin in ihrer Jubiläums spielzeit ein Signal. Die ehemalige Tischlerei des Hauses wird zum Experimentier- und Arbeitsraum für zeitgenössische Formen von Musiktheater und Konzert, die die unterschiedlichsten musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten des 21. Jahrhunderts präsentieren: die vielfältigen Stile junger Komponisten und den experimentellen Umgang mit älteren Formen vom Kunstlied und Konzert bis zur Oper. Frische Ideen und überraschende Konfrontationen bestimmen das Profil dieser Bühne, die mit ihren beiden Programmschwerpunkten das Angebot der Berliner Opernlandschaft erweitert: Die Tischlerei wird zur festen Spielstätte für modernes Kinderund Jugendmusiktheater in Berlin und dabei auch zum Spielort des Deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffens „Augenblick mal!“ sowie zur Plattform, auf der Künstler der Off-Szene die Gelegenheit bekommen, ihre Ausdruckssprache mit den Mitteln eines großen Opernhauses reagieren zu lassen. Für diesen Anspruch stehen exemplarisch die Produktionen der ersten Spielzeit: MAHLERmania der bekannten Berliner Compagnie Nico and the Navigators und die Neukreation HOFFMANN des schwedischen Theatermachers J akop Ahlbom nach Jacques Offenbach sind solche Grenzüberschreitungen, ebenso die Uraufführungen von Gewinnern des Kompositionswettbewerbs NEUE SZENEN oder die Konzertinstallation BISMARCKSTRasse 35 . Höhepunkte des Kindermusiktheaters sind die Uraufführung von OH, WIE SCHÖN IST PANAMA nach dem Kinderbuch-Klassiker von Janosch, mit der sich die junge chinesische Komponistin Lin Wang in Berlin vorstellt, und das Stück IRGENDWIE ANDERS der Berliner Komponis tin Juliane Klein, das der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin erarbeitet.
Mahlermania Ein Musiktheaterabend um Gustav Mahler [1860 –1911]
Musikalische Leitung Ivan Repušić Inszenierung Nicola Hümpel Bühne Oliver Proske Kostüme Frauke Ritter Dramaturgie Jörg Königsdorf Sänger Clémentine Margaine, Thomas Blondelle Schauspieler Patric Schott, Annedore Kleist Tänzer Anna-Luise Recke, Ioannis Avakoumidis, Philipp Repmann Mit Unterstützung der Aventis Foundation und der Friede Springer Stiftung
49 48 Premieren Tischlerei Fortschrittsglaube und Zukunftsangst, Leiden am Außenseitertum und Sehnsucht nach einer heilen Welt, manische Getriebenheit und völlige Versenkung – das Werk Gustav Mahlers ist geprägt von Gegensätzen und von Polen, zwischen denen nur labile, stets bedrohte Gleichgewichtszu- stände möglich sind. Diese Zerrissenheit kommt nicht nur in den neun Sinfonien, sondern auch in Mahlers Liedschaffen mit existenzieller Dring lichkeit zum Ausdruck: Jedes Lied ist eine Station auf einem Weg, der durch die Romantik-Idyllen des Wunderhorns über die familiäre Intimit ät der Rückert-Lieder bis hin zu der kontemplativen Weltsicht der fern östlichen Lyrik im Lied von der Erde führt. Das Berliner Theaterensemble „Nico and the Navigators“ widmet sich in seiner ersten Arbeit an der Deutschen Oper Berlin dem Kosmos von Mahlers Liedschaffen und versucht mit seiner ebenso poetischen wie körperbetonten Ausdruckssprache, diese Sinnsuche szenisch erfahrbar zu machen. Nach ihren Erfolgen mit Produk tionen wie Händels Orlando bei den Hallenser Festspielen und Rossinis Petite messe sol ennelle ist dieses Mahler-Projekt mit Sängern und Musikern der Deutschen Oper Berlin für „Nico and the Navigators“ ein weiterer Schritt in der Auseinandersetzung mit dem Musiktheater und zugleich der Auftakt einer längerfristigen Zusammenarbeit mit dem Haus.
10., 13., 15., 23., 29. Oktober 2012
Oh, wie schön ist Panama Musiktheater für alle ab 5 Jahren von Lin Wang [*1976] nach dem Bilderbuch von Janosch; Libretto von Dorothea Hartmann Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin Uraufführung an der Deutschen Oper Berlin
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Dramaturgie
Moritz Gnann Daniel Pfluger Flurin Borg Madsen Janine Werthmann Katharina Mohr
Tiger Bär Fuchs / Hase / Bauer
Jörg Schörner Simon Pauly Tobias Kehrer
Eine Produktion in Kooperation mit dem China Children’s Art Center Beijing und dem chinesischen Ministerium für Kultur im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Kulturjahres 2012.
51 50 Premieren Tischlerei „Ach ja, uns geht es gut.“ – Tiger und Bär sind zufrieden. Sie haben alles, was sie zum Leben brauchen. Doch eines Tages ist alles anders: Der Bär fischt eine Kiste aus dem Fluss, die von oben bis unten nach Bananen riecht. „Panama“ steht auf der Kiste. Und ab jetzt haben Tiger und Bär nur noch ein Ziel: „Panama – das Land meiner Träume“. Sie begeben sich auf eine große Reise hinaus in die Welt und machen sich auf die Suche nach ihrem Sehnsuchtsland. Eine poetische Geschichte vom Träumen, Reisen, die Welt Erfahren und dabei sich selbst Finden erzählt Janoschs KinderbuchKlassiker OH, WIE SCHÖN IST PANAMA von 1976. Dieser Stoff reizte die chinesische Komponistin Lin Wang, im Auftrag der Deutschen Oper Berlin ein spielerisches Musiktheater für Kinder zu kreieren, das auch musikalisch den Fragen von Heimat, Fremde und kultureller Identität nachgeht. In ein klassisches Kammerorchester integriert sie bei OH, WIE SCHÖN IST PANAMA auch traditionelle chinesische Instrumente. Lin Wang lebt in China und Europa und erregte in Deutschland zuletzt Aufsehen mit der Uraufführung DIE QUELLE bei der Münchner Biennale für Neues Musiktheater 2010. Die Deutsche Oper Berlin kooperiert bei dieser Produktion mit dem China Children’s Art Center Beijing und entwickelt ein musiktheaterpädagogisches Konzept über die Kontinente hinweg: Pädagogen in Beijing und Berlin arbeiten mit Kindern zu Themen wie: Was bedeutet Heimat? Was sind die Träume? Was ist dein persönliches „Panama“? Diese Arbeit wird filmisch dokumentiert und in Berlin und Beijing dem Publikum präsentiert. Interessierte Schulklassen erhalten weitere Infos unter www.deutscheoperberlin.de / operundschule
24., 27. November 2012; 4., 5., 6., 8. Dezember 2012
Irgendwie Anders Musiktheater für Kinder von Juliane Klein [*1966] für Sprecher, Chor und Klavier nach dem Bilderbuch „Something Else“ von Kathryn Cave und Chris Riddell
Musikalische Leitung Dramaturgie
Dagmar Fiebach Curt A. Roesler
Mit Mitgliedern des Kinderchores der Deutschen Oper Berlin
53 52 Premieren Tischlerei „Tut uns leid, du bist nicht wie wir“ und „Du gehörst nicht hierher“, das sind die Sätze, die es sich immer wieder anhören muss, dieses eigentlich ganz sympathische Wesen mit dem sprechenden Namen Irgendwie Anders. Es hatte sich schon fast damit abgefunden, allein zu bleiben, da steht es plötzlich vor einer großen Herausforderung: Etwas. Dieses Wesen behauptet von sich, genauso „irgendwie anders“ zu sein. Aber Etwas ist auf andere Art anders. Mit so einem Wesen will Irgendwie Anders natürlich auch nichts zu tun haben. Der traurige Blick von Etwas beim Abschied löst bei ihm die Erkenntnis aus, dass genau diese Reaktion ja das Problem ist. Jetzt schnell Etwas zurückgeholt. Sie haben ja doch etwas gemeinsam, und wenn es nur die Erkenntnis ist, dass man einen Freund braucht und dass man niemanden ablehnen sollte, nur weil er vielleicht merkwürdig aussieht oder sich merkwürdig benimmt. Das 1997 mit dem UNeSCO -Kinderliteratur-Preis für Toleranz prämierte Bilderbuch „Something Else“ von Kathryn Cave und Chris Riddell trägt die Szene schon in sich. Die Berliner Komponistin Juliane Klein, Schülerin von Helmut Lachenmann, die bereits 2001 mit westzeitstory und 2003 mit Hyp’Op zwei erfolgreiche Projekte für Kinder und Jugendliche realisiert hatte, hat daraus 2008 ein Musiktheaterwerk für Kinder und Erwachsene geschaffen, mit viel Raum für eigene Fantasien und Assoziationen. Mitglieder des Kinderchores der Deutschen Oper Berlin sind neben einem durch die Handlung führenden Erzähler die Hauptakteure dieser musikalischen Ent deckungsreise für Schüler und Erwachsene. Vielleicht finden sie gemeinsam eine Musik, die „irgendwie anders“ und gerade deswegen aufregend und liebenswert ist.
14., 16., 19., 20., 22. Februar 2013
Neue Szenen Internationaler Kompositionswettbewerb Neue Szenen für das Musiktheater! Die Deutsche Oper Berlin schreibt in Kooperation mit der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ zum ersten Mal den Internationalen Kompositionswettbewerb Neue Szenen aus. Die drei Gewinner des Wettbewerbs erhalten ein Stipendium zur Komposition jeweils eines 30-minütigen musiktheatralen Werks. Die literarische V orlage dazu schreibt der Berliner Dramatiker Christoph Nußbaumeder. Zur Uraufführung kommen die Neuen Szenen im April 2013 in der Tischlerei: an einem Abend drei Mal der gleiche Text in drei unterschiedlichen musikalischen Interpretationen, inszeniert von drei Regieteams der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Bewerben können sich junge KomponistInnen bis 35 Jahre. Zur Beurteilung soll jeweils ein aussagekräftiger Ausschnitt eines eigenen musiktheatralen Werks eingereicht werden. Die Auswertung des Wettbewerbs übernimmt eine Jury unter Vorsitz von Wolfgang Rihm.
8., 11., 17., 18. April 2013
Einsendung: Die Teilnehmer werden gebeten, folgende Unterlagen einzusenden: – Arbeitsprobe eines musiktheatralen Werks [Partitur und CD [fakultativ], beides in 5-facher Kopie] – Lebenslauf und Adresse [inklusive E-Mail]
Einsendeschluss: 1. Juni 2012, Bekanntgabe der drei Gewinner: 1. Juli 2012
Preise: Es können bis zu drei Preise vergeben werden. Ein Preis beinhaltet ein Stipendium [jeweils € 5.000,–] zur Komposition eines 30-minütigen musiktheatralen Werks [Libretto von Christoph Nußbaumeder]. Abgabe der Partituren und des Stimmmaterials: 1. Dezember 2012
Uraufführung: 8. April 2013 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin
Jury: Prof. Dr. Wolfgang Rihm [Vorsitz], Donald Runnicles, Prof. Claus Unzen, Prof. Manuel Nawri, Dorothea Hartmann
Anschrift: Deutsche Oper Berlin, Dramaturgie Kompositionswettbewerb Neue Szenen Richard-Wagner-Str. 10, 10585 Berlin
Ansprechpartner: Dorothea Hartmann, E-Mail: hartmann@deutscheoperberlin.de Curt A. Roesler, E-Mail: roesler@deutscheoperberlin.de Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
55 54
Komponistinnen und Komponisten bis 35 Jahre
Premieren Tischlerei
Teilnehmer:
Hoffmann Musiktheatrale Phantasmagorien nach HOFFMANNs Erzählungen von Jacques Offenbach [1819 –1880]
Musikalische Leitung Inszenierung Dramaturgie
Moritz Gnann Jakop Ahlbom Dorothea Hartmann
57 56 Premieren Tischlerei „Dass es zuweilen etwas exzentrisch in meinem Gehirnkasten zugeht“, gab E. T. A. Hoffmann selbst zu. In Deutschland nahm man ihn als verrückten „Gespenster-Hoffmann“ lange nicht ernst, doch die Franzosen begeisterten sich umso früher für die dunklen Abgründe in Hoffmanns fantastischer Literatur. Höhepunkt dieser Hoffmann-Mode war Jacques Offenbachs Oper HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN , in der kongenial das literarische Werk des Autors und dessen Biographie zu bizarren Traumwelten verknüpft wurden. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion sind verwischt in den musi kalischen Erzählungen Hoffmanns, wenn drei Frauenfiguren der Imagination des Dichters entsteigen, die allesamt schillernde Facetten einer einzigen Geliebten sind: Die Automatenpuppe Olympia ist die perfekte Frau. Die lungenkranke Antonia singt sich zu Tode. Und die Kurtisane Giulietta verlangt von Hoffmann die Aufgabe seines Spiegelbildes. Seine eigene Identität kann der Dichter ebenso wenig halten wie die klaren Konturen der ihn um gebenden Welt. Dämonische Gegenspieler verfolgen ihn, Figuren wechseln ihre Identität und verschwinden so plötzlich, wie sie gekommen sind. Faszinierend und albtraumhaft zugleich steigen mit den Phantasmagorien die verborgenen Ängste und Sehnsüchte des Dichters Hoffmann hervor. Als ein Vorbild nennt der in Amsterdam lebende Regisseur, Performer und Zauberer Jakop Ahlbom den Filmregisseur David Lynch. Dessen Einfluss ist in vielen Arbeiten des schwedischen Theatermachers spürbar: Ahlbom schafft magische und surrealistisch-albtraumhafte Theaterwelten, die seit 2000 in den Niederlanden enthusiastisch gefeiert werden und 2010 beim Young Director’s Project der Salzburger Festspiele für Aufsehen sorgten.
14., 17., 25., 31. Mai 2013; 6., 8., 15., 20. Juni 2013
Bismarckstraße 35 Eine Konzertinstallation in der Deutschen Oper Berlin mit Musik von Helmut Lachenmann [*1935] „… die Frage nach der Möglichkeit einer authentischen Musik in einer Situation, wo dieser Begriff kollektiv verwaltet scheint und durch seine Ubiquität und totale Verfügbarkeit in einer von ‚Musik‘ [=auditiv inszenierter Magie für den Hausgebrauch] überschwemmten, saturierten und durch standardisierte Dienstleistung stumpf gewordenen Zivilisation fragwürdig geworden ist.“ [Helmut Lachenmann über sein 3. Streichquartett Grido] Bismarckstraße 35: Verkehrslärm, die mächtige Fassade, Stille hinter Glas, die hellen Foyers, die labyrinthische Welt eines Opernbetriebs. Vertraute und unbekannte Orte werden durchwandert. Das Publikum folgt vier Musikern aus dem Orchester der Deutschen Oper Berlin, die sich – umgeben von Stille, Lärm und kommerziellen Klängen – auf die Suche nach Lachenmanns Begriff von Schönheit und Authentizität in der Musik machen. Im G epäck haben die Musiker Fragmente aus der Streichquartettliteratur aller Epochen und Lachenmanns 3. Streichquartett Grido, ein Werk, dessen Schönheit von den Schnittstellen zwischen Stille, Geräuschen und klingendem Ton material lebt. Der Regisseur Alexander Charim, der mit Arbeiten im Berliner Radialsystem, Schauspielhaus Wien und an der Staatsoper Hannover auf sich aufmerksam machte, inszeniert diese Suche nach der Musik und nach dem Hören.
Inszenierung Alexander Charim Bühne, Kostüme Ivan Bazak Dramaturgie Dorothea Hartmann, Anne Oppermann Mit Musikern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin
18., 21. September 2012
Desert-Pop-Theater von Adapt feat. The bianca Story Sie erzählen von Drogen, Verfall und Schizophrenie. Sie lieben Pop, Beat und Rock ’n’ Roll. Basierend auf dem Roman „Die Elixiere des Teufels“ von E. T. A. Hoffmann, ist M & The Acid Monks der Höllenritt eines begabten jungen Mannes, der auf dem schmalen Grat zwischen Grandiosität und Verzweiflung, zwischen mönchischer Askese und zügelloser Ausschweifung seinen Platz im Leben sucht – verfolgt von seinem Doppelgänger, der ihn um den Verstand bringt. Die Basler Band „The bianca Story“ fällt immer wieder mit genre-überschreitenden Projekten auf, so auch bei M & The Acid Monks bei dem sie erneut mit dem Regisseur Daniel Pfluger und dem Musiker Victor Moser [Adapt] zusammenarbeitete. M & The Acid Monks lässt die Grenzen zwischen Theater, Performance und Konzert verschwimmen und entführt den Zuschauer in eine überbordende Welt der Träume und Albträume. Koproduktion mit der Kaserne Basel, KIFF Aarau und Rote Fabrik Zürich
Regie Bühne Kostüme
Daniel Pfluger Flurin Borg Madsen Janine Werthmann
Mit: Fabian Chiquet, Joël Fonsegrive, Mario Gremlich, Fabian Guggisberg, Lorenz Hunziker, Victor Moser, Natalina Muggli & Elia Rediger
Genauer Termin folgt
59 58 Premieren Tischlerei
M & The Acid Monks
Composer in residence
Öffnung ins Freie Helmut Lachenmann [*1935] Das Mädchen mit den Schwefelhölzern 15., 19., 20., 22., 23. September 2012
Symposion „Was heißt Schönheit in der Kunst heute?“ Mit Helmut Lachenmann, Dr. Margarete Zander September 2012 Opernwerkstatt zu Das Mädchen mit den Schwefelhölzern Besuch einer Bühnenprobe und anschließend Diskussion mit Helmut Lachenmann und Mitgliedern des Produktionsteams Moderation: Boris Kehrmann In Zusammenarbeit mit der Theatergemeinde Berlin e.V. 10. September 2012 BismarckstraSSe 35 Eine Konzertinstallation in der Deutschen Oper Berlin mit Musik von Helmut Lachenmann Mit Musikern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin 18., 21. September 2012
„Schreibt auf unsere Haut“ Ein Recherche- und Kunstprojekt mit Berliner Oberstufenschülern zu Das Mädchen mit den Schwefelhölzern Präsentation 22., 23. September 2012 „Hören ist wehrlos – ohne Hören“ Höreinführungen zu Das Mädchen mit den Schwefelhölzern Mit Helmut Lachenmann und Dorothea Hartmann 19., 20., 22., 23. September 2012; 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn [Foyer]
63 62 Composer in residence „Ich hoffte, so etwas wie eine Alternative in der Kunst zu formulieren und den Begriff Musik auf Kategorien zu bringen, bei denen es sozusagen knistert, wo das Hören – nicht unbedingt der Hörer – aber das Hören verunsichert wird. Dies bezeichnet eine Verunsicherung, die sich zugleich aber als Öffnung ins Freie bewähren muss.“ [Helmut Lachenmann] Helmut Lachenmanns Musik provoziert. Sie bricht mit Traditionen, über lieferten Formen und Spielweisen. Und sie lädt ein, das Hören neu zu ent decken. Die Deutsche Oper Berlin widmet sich im September 2012 dem vielgestaltigen Werk Helmut Lachenmanns und flankiert die Aufführungsserie von Das Mädchen mit den Schwefelhölzern mit weiteren Veranstaltungen und Produktionen. Als „Composer in residence“ tritt Lachenmann selbst in persönlichen Dialog mit dem Publikum, in Einführungsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen ebenso wie in musiktheaterpädagogischen Projekten für Schulklassen, in denen das Hören im Zentrum steht. Kammer musikalisches bietet die Konzertinstallation BismarckstraSSe 35, in der L achenmanns 3. Streichquartett mit unterschiedlichen Orten der Deutschen Oper Berlin konfrontiert wird.
70
72
20. Oktober 2012 Festkonzert 100 Jahre Deutsche Oper Berlin 10. November 2012 19. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung
72
12. April 2013 Konzert mit Juan Diego Flórez
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14. April 2013 [Konzertsaal UdK] 18. Lions-Benefizgala
93
29. April 2013 Konzert der BigBand 28. Mai 2013 [Philharmonie] mit Klaus Florian Vogt
73 Sinfoniekonzert
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24. September 2012 – 13. Mai 2013 Klang der Welt – Zwei Mittelmeerländer Moderierte Kammermusik [Foyer] 27. Mai 2013 [Philharmonie] FLIEGENDE HOLLÄNDER
74 D ER
4. Juni 2013 [Konzerthaus Berlin] GEISTERSCHIFF
76 DAS
5. Juni 2013 [Konzerthaus Berlin] Perlenfischer
78 die 90
Kammerkonzerte in der Tischlerei
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Jazz & Breakfast
Konzerte, Konzertante Opern und Kammerkonzerte
67 Konzerte
66
Orchester der Deutschen Oper Berlin
Verehrtes Publikum! Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick über die Aktivitäten des Orchesters der Deutschen Oper Berlin außerhalb seiner Abende im Graben. Vielleicht sind Sie überrascht, wenn Sie entdecken, wie vielfältig die Projekte und Konzertreihen sind, denen sich die Musiker und Musikerinnen meist aus persönlichem Engagement widmen. Die mittlerweile tradi tionsreiche Kammermusikreihe „Klang der Welt“ etwa, in der Werke im Mittelpunkt stehen, die Sie selbst in einer so musikreichen Stadt wie Berlin kaum jemals hören können. Die Gegenüberstellung Israel – Türkei als Leitthema dieser Spielzeit verspricht da besonders spannende Begegnungen mit zwei Klassik-Kulturen, die parallel im 20. Jahrhundert jeweils eine eigene Sprache gewonnen haben. So verschieden die Initiativen und Ensembles – die Kammerkonzerte, die BigBand, aber auch das vielfältige Engagement des Orchesters für Kinder und Jugendliche – auch sein mögen, haben sie doch eines gemeinsam: Sie zeigen, dass die Musiker und Musikerinnen über ihren Berufsalltag hinausblicken, dass sie gleichermaßen neugierig wie bereit zum Dialog sind. Viele dieser Projekte können zwar inzwischen schon auf eine eigene Tradition zurückblicken, doch wir sind glücklich, mit der Tischlerei, der neuen zweiten Spielstätte der Deutschen Oper Berlin, von dieser Spielzeit an einen Ort zu haben, an dem wir Ihnen diese Seite des Orchesters noch wirkungsvoller präsentieren können. Natürlich finden Sie auf den folgenden Seiten auch sinfonische Konzerte und konzertante Opernaufführungen, in denen Sie das Orchester auf dem Podium erleben können – in der Philharmonie, im Konzerthaus, aber auch auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin. Ich hoffe, Sie werden beim Durchlesen neugierig: Zum Beispiel auf die Gegenüberstellung der Urfassung von Wagners der Fliegende Holländer mit dem Geisterschiff, das der französische Komponist Pierre-Louis Dietsch auf der Grundlage von Wagners Entwurf für die Pariser Oper komponierte. Ich freue mich darauf, diese neue Spielzeit mit Ihnen gemeinsam zu erleben. Ihr
Donald Runnicles
Orchester der Deutschen Oper Berlin
Festkonzert zum 1 00-jährigen Bestehen der Deutschen Oper Berlin
1. Teil: Richard Wagner TANNHÄUSER – „Dich, teure Halle, grüß’ ich wieder“ Dirigent: Donald Runnicles Solistin: Heidi Melton Hans Werner Henze – Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin [Uraufführung] Gioacchino Rossini GUILLAUME TELL – „Asile héréditaire“ Dirigent: Alberto Zedda Solist: Joseph Calleja Giuseppe Verdi FALSTAFF – „Tutto nel mondo è burla“ Dirigent: Jesús López Cobos Mit Michaela Kaune, Hila Fahima, Dana Beth Miller, Karan Armstrong, Markus Brück, Simon Pauly, Yosep Kang, Burkhard Ulrich, Thomas Blondelle, Ante Jerkunica Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
2. Teil: Ludwig van Beethoven FIDELIO, 2. Akt [konzertante Aufführung] Dirigent: Donald Runnicles Mit Anja Kampe, Martina Welschenbach, Markus Brück, Bastiaan Everink, Jonas Kaufmann, Matti Salminen, Burkhard Ulrich Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Moderation: Tita von Hardenberg Im Anschluss: Fest in den Foyers des Hauses Die Uraufführung der Henze-Komposition wird ermöglicht mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung.
71 70 Konzerte „,Fidelio’ soll unser Leitstern sein, und der große symphonische Hymnus auf die hohe Liebe, die alles duldet, alles trägt, alles erreicht – ich meine das große Finale in C-Dur – sei die Probe für das rein musikalische Können des Deutschen Opernhauses.“ Die Worte, mit denen der erste Intendant des Hauses, Georg Hartmann, 1912 die Wahl seines Eröffnungsstücks begrün dete, gelten noch immer. Auch bei der Gala zum hundertsten Geburtstag des Hauses wird deshalb der zweite Akt des FIDELIO im Zentrum stehen: Als Erinnerung an die gesellschaftliche Verantwortung der Kunst, als Beweis der künstlerischen Leistungsfähigkeit des Hauses und auch als Musterbeispiel für das Zusammenwirken von Chor, Orchester und den großen Solisten, die von Anfang an maßgeblich zur Weltgeltung des Hauses beigetragen haben. Doch ebenso gilt es an diesem Tag zurückzublicken – gemeinsam mit Dirigenten und Sängern, die die Deutsche Oper Berlin prägen und geprägt haben. Auch Hans Werner Henze, einer der wichtigsten lebenden Komponisten, der für dieses Haus einige seiner zentralen Werke wie KÖNIG HIRSCH und DER junge LORD geschrieben hat, blickt aus diesem Anlass zurück. In e inem neuen Werk reflektiert er seine künstlerische Beziehung zur Deutschen Oper Berlin. Im Anschluss findet ein Fest in den Foyers des Hauses statt.
20. Oktober 2012
1 9. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung Dirigent: Alain Altinoglu Chöre: William Spaulding Moderation: Max Raabe Mit Pavol Breslik, Anna Bonitatibus, Michael Fabiano, Luca Pisaroni, Marina Poplavskaya, Sonia Prina, Rachel Willis-Sørensen Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
10. November 2012
Konzert mit Juan Diego Flórez Dirigent: Yves Abel Solist: Juan Diego Flórez Orchester der Deutschen Oper Berlin
12. April 2013
Dirigent: Evan Christ Orchester der Deutschen Oper Berlin undL andesjugendorchester Berlin Werke von George Gershwin, Pjotr I. Tschaikowskij, Dmitri Schostakowitsch und Richard Wagner Eine Initiative des Lions Club Berlin-Wannsee und des Orchesters der Deutschen Oper Berlin
14. April 2013 [Konzertsaal der Universität der Künste, Hardenbergstraße]
Konzert des Orchesters der Deutschen Oper Berlin Dirigent: Donald Runnicles Solist: Klaus Florian Vogt Detlev Glanert [*1960] Brahms-Fantasie Heliogravure für Orchester [Deutsche Erstaufführung] Benjamin Britten [1913 –1976] Serenade für Tenor, Horn und Orchester op. 31 Johannes Brahms [1833 –1897] Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
28. Mai 2013 [Berliner Philharmonie]
73 72 Konzerte
1 8. Lions-Benefizgala
Der Fliegende Holländer
Richard Wagner [1813 – 1883] Romantische Oper in drei Aufzügen; Musik und Dichtung von Richard Wagner In deutscher Sprache Erstaufführung der Urfassung
Musikalische Leitung Chöre
Donald Runnicles William Spaulding
Donald Senta Georg Holländer Steuermann Mary
Ante Jerkunica Ricarda Merbeth Thomas Blondelle Samuel Youn Yosep Kang Dana Beth Miller
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
75 74 Konzertante Oper Fast ein ganzes Jahrhundert schien es so, als ob es beim FLIEGENDEN H OLLÄNDER nur eine allgemeingültige Fassung gäbe, eine Art „Fassung letzter Hand“, an der freilich Wagner selbst keinen Anteil hatte. Denn es war der Dirigent und Komponist Felix Weingartner, der 1896 die Partitur bei Breitkopf & Härtel herausgab, die bis heute noch für die meisten Aufführungen benutzt wird. Erst 1982 legte Isolde Vetter im Rahmen der Gesamtausgabe der Werke Richard Wagners eine Partitur vor, die sämtliche Schichten der Umarbeitung von der Uraufführung bis zu den Wiener Aufführungen 1860 abbildete. Lediglich in Bayreuth, wo die Originalpartitur von 1841 aufbewahrt wird, wurden schon früher Annäherungen an diese Urfassung vorgenommen: 1961 etwa sang Anja Silja die Ballade in der ursprünglich vorgesehenen Tonart a-Moll, und wenn ohne Pause gespielt wurde, dann wurde gelegentlich auch auf die schon zur Uraufführung in Dresden nachkomponierten Aktschlüsse und -einleitungen verzichtet. Drei Nummern der HOLLÄNDER-Partitur waren schon fertig, als Wagner die Opernidee im Sommer 1841 an die Pariser Opéra verkaufte, während er selbst an einer möglichen Uraufführung an der Berliner Hofoper arbeitete. Diese Hoffnung zerschlug sich, aber die Dresdner Hofoper nahm die Oper an. Dafür nahm Wagner die bereits genannten Änderungen an der Partitur vor, verlegte die Handlung von Schottland nach Norwegen und passte die Namen einiger Rollen dem neuen Spielort an. Die Deutsche Oper Berlin präsentiert nun in der konzertanten Aufführung erstmals die ursprüngliche Fassung, deren Instrumentation erheblich vom Gewohnten abweicht, eine deutlichere Nähe zur französischen Oper hat und gänzlich auf den verklärenden Schluss sowohl in der Ouvertüre wie am Ende der Oper verzichtet.
27. Mai 2013 [konzertant in der Berliner Philharmonie]
Das Geisterschiff [Le Vaisseau fantôme, ou Le maudit des mers]
Pierre-Louis Dietsch [1808 – 1865] Opéra fantastique in zwei Akten; Libretto von Paul Foucher und Henry Révoil nach R ichard Wagner In französischer Sprache Deutsche Erstaufführung
Musikalische Leitung Enrique Mazzola Chöre William Spaulding Minna Magnus
Laura Aikin Jean François Borras
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Palazzetto Bru Zane
77 76 Konzertante Oper Der Direktor der Pariser Opéra, Léon Pillet, hatte Richard Wagner unmissverständlich klargemacht, dass an eine Aufführung einer Oper aus seiner Feder frühestens in sieben Jahren zu denken wäre. Er hatte jedoch ein Herz für den mittellosen sächsischen Komponisten und bot ihm 500 Francs für die Überlassung einer Prosaskizze, LE HOLLANDAIS VOLANT. Recht ungewöhnlich im 19. Jahrhundert, wo man es mit Autorenrechten noch nicht so genau nahm, nur für die Verwendung eines Stoffs Geld zu bezahlen. Aber Pillet hatte eine Idee: Den Stoff sollten die Librettisten Foucher und Révoil in ein L ibretto fassen, das dann der ihm nahe stehende Kirchenmusiker, Dirigent und Lehrer Pierre-Louis Dietsch vertonen sollte. Foucher und Révoil griffen dabei auf die Vorlage von Wagners Vorlage zurück, ein Puppenspiel, das in den 1820er Jahren in London [nicht in Amsterdam, wie Heinrich Heine in den „Memoiren des Herrn Schnabelewopski“ behauptet] zur Aufführung gekommen war. Außerdem sind Motive aus „The P irate“ von Sir Walter Scott und einer Novelle eines englischen Kapitäns verarbeitet. Sie gaben den Typen aus Wagners Skizze Namen – aus der „Tochter“ wurde Minna, aus dem „reichen schottischen Händler“ Barlow, aus dem „jungen Mann“ werden zwei, Magnus und Eric, und selbst der Holländer erhielt einen Namen: Troïl. Die Handlung spielt auf einer der Shetlandinseln und die Mannschaft des Holländers stammt aus Schweden. Vor allem die Komposition der Chorszenen wurde von den Kritikern [darunter Hector Berlioz] gelobt, hier konnte Dietsch seine Erfahrungen einbringen, die er als Kirchenmusiker seit seiner Jugend als Chorknabe in Dijon und später als Kapellmeister der Pfarrkirche St. Eustache gesammelt hatte.
4. Juni 2013 [konzertant im Konzerthaus Berlin]
Die Perlenfischer [Les Pêcheurs de perles]
Georges Bizet [1838 – 1875] Oper in drei Akten; Libretto von Michel Carré und Eugène Cormon In französischer Sprache
Musikalische Leitung Chöre
Guillermo García Calvo William Spaulding
Leila Ekaterina Siurina Nadir Joseph Calleja Zurga Mariusz Kwiecień Nourabad Ante Jerkunica Chor und O rchester der Deutschen Oper Berlin
79 78 Konzertante Oper „In der Deutschen Oper spielt man DIE PERLENFISCHER von Georges Bizet konzertant, und es geschieht ein kleines Wunder. Nichts fehlt der Aufführung, die mit vier Solisten, Chor und Orchester auskommt. … Es ist ein Abend der Musik und der Gesangskunst, der maßstabsetzend in Erinnerung zu rufen vermag, was Oper jenseits des Theaters auch ist: Entführung in die Welt der Stimmen.“ So jubelte die Berliner Zeitung nach der konzertanten Premiere im Dezember 2011 an der Deutschen Oper Berlin. An diesem Abend eroberte das 1863 entstandene Frühwerk des CARMEN -Komponisten das Berliner Publikum im Sturm – mit seinem apart exotisierenden Kolorit und vor allem durch seine hinreißenden Melodien, von denen das berühmte Duett „Au fond du temple saint“ für Tenor und Bariton nur die bekannteste ist. Der Abend bewies, dass die einfache Dreiecksgeschichte keine Bühne braucht, um wieder zum Leben erweckt zu werden, aber vor allem große Sänger: Denn diese Berliner PERLENFISCHER waren auch der Abend des maltekischen Tenors Joseph Calleja, der in der Rolle des Nadir vom Publikum frenetisch gefeiert wurde. Aufgrund des großen Erfolgs gibt es in dieser Saison eine weitere Aufführung des Stücks, wieder mit Joseph Calleja, dem diesmal mit dem polnischen Bariton Mariusz Kwiecień und der russischen Sopra nistin Ekaterina Siurina zwei exquisite Belcanto-Interpreten zur Seite stehen.
5. Juni 2013 [konzertant im Konzerthaus Berlin]
Klang der Welt Z wei Mittelmeerländer
Die Türkei und Israel in kammermusikalischen Impressionen Moderierte Kammermusik im Foyer mit MusikerInnen des Orchesters der Deutschen Oper Berlin Schirmherr: André Schmitz, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten
81 80 Kammerkonzerte
1. Konzert
Der Staat Israel – Die Gründergeneration Tzvi Avni [*1927] „A day is near – Karev Yom“ Variations on a chassidic Song für Oboe und Streichquartett Josef Tal [1910 – 2008] String Quartet No. 1 [1959] Ami Maayani [*1936] Arabesque No. 2 für Flöte und Harfe [1973] Paul Ben-Chaim [1897–1984] Prelude on a sephardic tune, Streichquartett [1973] Ödön Pártos [1907–1977] Concertino: String Quartet No. 1 [1932] Mordecai Seter [1916 –1994] Diptyque für Bläserquintett [1955] Aharon Harlap [*1941] Kaleidoscope für Bläserquintett [2008]
Moderation: Uri Rom [Uni Tel Aviv – Komponist / Dirigent] Quintettsolisten der Deutschen Oper Berlin
24. September 2012
2. Konzert
Türkei – Die Türkischen Fünf Ulvi Cemal Erkin [1906 –1972] „Yayhlar dörtlüsü“, Streichquartett [1935/36] Necil Kazım Akses [1908 –1999] „Three Poems“ für Sopran und Streichquartett [1933] Ahmet Adnan Saygun [1907–1991] Trio op. 55 für Oboe, Klarinette, Klavier [1975] Hasan Ferit Alnar [1906 –1978] „Kanun“, Konzert für Kanun und Streichquintett
Moderation: Dr. Conny Restle [Direktorin des Berliner Musikinstrumentenmuseums]
22. Oktober 2012
83 82 Kammerkonzerte
3. Konzert
Israel / Kanaan – Wüste und Orient Paul Ben-Chaim [1897–1984] „Pastorale variée“ für Klarinette und Streichquartett [1941/65] Yinam Leef [*1953] „Canaanite Fantasy“ No. 5 für Klarinette, Violoncello, Klavier [2005] Haim Alexander [*1915] „Oriental Phantasy“ Piano Trio No. 2 für Violine, Violoncello, Klavier [2002] Andre Hajdu [*1932] „Jewish Rhapsody“ [1974 – bearbeitet für Klarinette und Streichquartett 2008] Ben-Zion Orgard [1926 – 2006] „Landscapes“ für Bläserquintett [1969]
Moderation: Dr. Jascha Nemtsov [Abraham Geiger Kolleg Berlin/Potsdam, Pianist, Musikwissenschaftler]
3. Dezember 2012
4. Konzert
Türkei – Klassisches im 20. Jahrhundert Ilhan Usmanbas [*1921] Streichquartett Fazil Say [*1970] „Divorce“ – „Scheidung“, Streichquartett op. 29 [2010] Gürer Aykal [*1942] Streichquartett [1967] Ferit Tüzün [1929–1977] „Trio“ für Violine, Klavier und Cello [1950] Ilteris Sun [*1961] Bläserquintett
Moderation: Esmakan Aykol
11. Februar 2013
85 84 Kammerkonzerte
5. Konzert
Israel – Aus Film und Lyrik Yehezkel Braun [*1922] „Song of Light“ für Mezzosopran, Flöte, Violine, Viola, Violoncello [1959] Alexander Uriya Boskovich [1907–1964] „Two Jests“ für Mezzosopran, Streichquartett, Klavier [1942] Sergej Prokofjew [1891–1953] Ouvertüre über Hebräische Themen op. 34 für Klarinette, Klavier und Streichquartett [1919] Lior Navok [*1971] „Bestiarius“ [The Book of Monster and Creatures] für Mezzosopran, Flöte / Piccolo, Klarinette, Fagott, Violine, Schlagzeug, Cembalo Betty Olivero [*1954] „Zeks Yiddishe Lider un Tantz“ aus „Der Golem“ für Klarinette und Streichquartett Uri Rom [*1969] Klaviertrio „Modern Times“ [Hommage an Chaplin] für Violine, Violoncello, und Klavier Noam Sheriff [*1935] „Music for University Film“ für 2 Flöten, Oboe, Klarinette, Bassklarinette, Fagott, Posaune, Schlagzeug, Kontrabass [1960]
Moderation: Dietmar Schwarz [Intendant Deutsche Oper Berlin] kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin
18. März 2013
6. Konzert
Die Akademisten des Orchesters stellen sich vor Mehmet Aktug [1959 – 2009] Kleine Suite für 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass [1979] Moshe Zormann [*1952] Rondo „Blue-White“ for string quartet [1998] Aviya Kopelman [*1978] „Phantom of the Fuge“ Quartett für Bassklarinette, Violine, Viola, Violoncello Hasan Ucarsu [*1965] Lamento [for Cevza] für Streichensemble [2005]
Moderation: Cornelia Schönberg [Kulturradio des rbb]
15. April 2013
87 86 Kammerkonzerte
7. Konzert
Neue Werke Talia Amar [*1989] „Sparks“ für Fagott und Marimbaphon [2009] Turgay Erdener [*1957] „Kuvarteti 4“ für vier Fagotte [1980] Werke der Preisträger des Kompositionswettbewerbs
Moderation: André Schmitz, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten
13. Mai 2013
Deutsche Oper Berlin Kompositionswettbewerb Klang der Welt
Für die Spielzeit 2012/2013 wird der durch den Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V. gestiftete Preis zur Kammermusikreihe „Klang der Welt – Zwei Mittelmeerländer“ im Rahmen eines Kompositions-Wettbewerbes ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt € 4000,– [1. Preis € 3000,–, 2. Preis € 1000,–] Ein Förderpreis von € 500,– wird vom Orchester der Deutschen Oper Berlin vergeben
Ausschreibungsbedingungen 1. Die Teilnehmer müssen Bürger der Länder Israel oder Türkei sein. 2. Es muss ein noch nicht gespieltes und veröffentlichtes Werk eingereicht werden. 3. Die Komposition soll für 3–5 Instrumente [Trio, Quartett, Quintett] sein. 4. Folgende Orchesterinstrumente stehen zur Verfügung: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass [Harfe und Perkussion auf Anfrage]. 5. Werkdauer sollte zwischen 6 und 9 Minuten sein. 6. Alle Kompositionen sollten der traditionellen Notation folgen und der üblichen Spielweise der Orchesterinstrumente Rechnung tragen. 7. Bis 15. Januar 2013 muss eine lesbare Partitur mit lesbarem Stimmenmaterial [Originale oder Kopien] der Jury vorliegen. 8. Kopien der Werke bleiben im Bestand der Deutschen Oper Berlin. 9. Partituren, die eingereicht werden, sind anonym und mit einem Kennwort zu versehen. Zu richten an:
Deutsche Oper Berlin Klang der Welt – Zwei Mittelmeerländer Herrn Helge Bartholomäus Richard-Wagner-Str. 10, 10585 Berlin
Der Jury gehören an Vorsitzender: Donald Runnicles Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin Dietmar Schwarz Intendant der Deutschen Oper Berlin Dr. Reinhard Flender Komponist Tomasz Tomaszewski Konzertmeister der Deutschen Oper Berlin Helge Bartholomäus Kammermusikbeauftragter der Deutschen Oper Berlin Dorothea Hartmann Dramaturgin der Deutschen Oper Berlin
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
89 88 Kammerkonzerte
Der Name und die persönlichen Daten des Komponisten sind der Sendung in einem mit Kennwort versehenen Couvert beizufügen. Die von der Jury ausgesuchten Werke werden am 13. Mai 2013 im Rahmen des 7. Kammerkonzerts in der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt. Die Auswahl ist nicht anfechtbar. Der Preis kann auch geteilt vergeben werden.
Kammerkonzerte in der Tischlerei
Britten pur Ein Abend mit Kammermusik und Liedern von Benjamin Britten Sänger des Ensembles und Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin
7. Januar 2013
Spotlights Ăœberraschungskonzert mit Musikern und Ensembles des Orchesters der Deutschen Oper Berlin Mitwirkung: Donald Runnicles, Klavier
2. Juni 2013
EInHunDErt JAHrE DEutscHE OPEr BErlIn Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Deutschen Oper Berlin erscheint im Verlag Edition Braus Berlin eine umfangreiche Publikation zu Geschichte und Gegenwart des traditionsreichen Hauses an der Bismarckstraße. In mehr als 20 Interviews mit den Protagonisten auf, vor, hinter und über der Bühne entsteht ein lebendiges Bild vom Alltag dieses Opernhauses und seiner glanzvollen Inszenierungen. Die wechselhafte Geschichte wird in einer Vielzahl historischer Abbildungen aus dem reichen Bildarchiv des Hauses sichtbar.
Format: 30 x 24 cm ca. 550 Abbildungen 288 Seiten Hardcover lieferbar Herbst 2012 29,95 EUR ISBN 978-3-86228-036-0
5 Jahre Jazz & Breakfast
JAZZ & BREAKFAST – eine Veranstaltungsreihe des Restaurants Deutsche Oper [rdo] und der Deutschen Oper Berlin: Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es im Restaurant an der Bismarckstraße 35 die reizvolle – und wohl in der Stadt einmalige – Mischung von akustischen und frühstückskulinarischen Genüssen [Frühstücksbrunch € 21.50 p.P.]. In enger Zusammenarbeit mit Sebastian „Sese” Krol und Rüdiger „Rübe” Ruppert aus der BigBand der Deutschen Oper Berlin [und natürlich hauptberuflich vom Orchester der Deutschen Oper Berlin] hat Restaurantinhaber Martin Hattenbach vom rdo diesmal acht Konzerte im Angebot: JAZZ & BREAKFAST.
„Opening Jam“ mit der JazzCombo der DOB Martin Wagemann [trp]; Gerd Greif [trp]; Oliver Link [sax]; Guntram Halder, Sebastian „Sese” Krol, Thomas Richter [pos]; DOB Rhythmsection 7. Oktober 2012 [im Rahmen des Orchestertags]
„Hot Five“ DOB Rhythmsection feat. Christian Meyers [trp]; Patrick Braun [sax] 4. November 2012
„We remember Clifford“ DOB Rhythmsection feat. Martin Wagemann [trp]; Simon Harrer [pos] 2. Dezember 2012
„Adderley alive“ DOB Rhythmsection feat. Oliver Link [sax]; Achim Rothe [trp] 6. Januar 2013
„Seasons“ mit Triologic Falk Breitkreuz [sax]; Thomas Andelfinger [git]; Christoph Niemann [bass]; Rüdiger „Rübe” Ruppert [dr] 3. März 2013
„Sax in the city“ DOB Rhythmsection; Rolf v. Nordenskjöld; Oliver Link; Dieter Velte; Peter Ludewig: Karola Elßner [sax] 7. April 2013
Spezial: „The last Session“ mit Überraschungsgästen DOB Rhythmsection feat. Solisten der BigBand der Deutschen Oper Berlin The DOB Rhythmsection: Matthias Hessel [piano]; Christoph Niemann [bass]; Rüdiger „Rübe“ Ruppert [dr] 1. Mai 2013
Programmgestaltung: Rüdiger „Rübe“ Ruppert
Konzert der BigBand der Deutschen Oper Berlin Moderation: Sebastian „Sese” Krol 29. April 2013
93 92 Konzerte
„Trombone Heaven“ DOB Rhythmsection; Manfred Honetschläger, Guntram Halder, Sebastian „Sese” Krol, Thomas Richter [pos]; Peter Ludewig [sax] 3. Februar 2013
Gastspiele
Festkonzert des Richard Wagner Verbands Würzburg Unterfranken e.V. im Großen Saal der Hochschule für Musik Würzburg Musik von Richard Wagner Sopran: Lioba Braun; Tenor: Clemens Bieber; Musikalische Leitung: Donald Runnicles Orchester der Deutschen Oper Berlin
29. September 2012
Kissinger Sommer Regentenbau Bad Kissingen Tenor: Vittorio Grigolo Orchester der Deutschen Oper Berlin
23. Juni 2013
95 94 Konzerte
Gastspiel der D eutschen Oper Berlin beim Festival Castell de Peralada Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Don Giovanni [Il dissoluto punito ossia il Don Giovanni]
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Choreographische Mitarbeit
Guillermo García Calvo Roland Schwab Piero Vinciguerra Renée Listerdal Silke Sense
Don Giovanni Donna Anna Don Ottavio Commendatore Donna Elvira Leporello Masetto Zerlina
Carlos Alvarez Patrizia Ciofi Yosep Kang Ante Jerkunica Dinara Alieva Robert Gleadow Marko Mimica Jana Kurucová
Orchester der Deutschen Oper Berlin
3. und 5. August 2012
Cd- und Dvd-Einspielungen Zuletzt erschienen:
Richard Strauss DIE LIEBE DER DANAE Dirigent: Andrew Litton; Inszenierung: Kirsten Harms Bühne: Bernd Damovsky; mit Manuela Uhl, Mark Delavan, Matthias Klink, Thomas Blondelle, Burkhard Ulrich; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin 2 DVDs; auch als Blue-ray Disc erhältlich Live-Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin vom 27. Januar und 5. Februar 2011
Richard Wagner RIENZI, DER LETZTE DER TRIBUNEN Dirigent: Sebastian Lang-Lessing; Inszenierung: Philipp Stölzl; Bühne: Ulrike Siegrist, Philipp Stölzl; mit Kate Aldrich, Camilla Nylund, Torsten Kerl, Ante Jerkunica Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin 2 DVDs; auch als Blu-ray Disc erhältlich Live-Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin vom 7. und 10. Februar 2010
Hermann Wolfgang von Waltershausen OBERST CHABERT Dirigent: Jacques Lacombe; mit Manuela Uhl, Bo Skovhus, Raymond Very, Simon Pauly, Stephen Bronk, Paul Kaufmann; Orchester der Deutschen Oper Berlin 1 CD; Live-Aufnahme vom 26. und 28. März 2010
97
Arien, Duette, Ouvertüren und Chöre aus Opern von Bernstein, Delibes, Gounod, Meyerbeer, Puccini, Rossini, Verdi, Wagner u. a.; Dirigent: Donald Runnicles; Moderation: Max Raabe; mit Vivica Genaux, Simone Kermes, Adrianne Pieczonka, Anna Smirnova, Alex Esposito, Teodor Ilincai, Dalibor Jenis, Antonio Poli Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin 2 CDs; Live-Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin vom 5. November 2011
Neuerscheinungen
Klaus Florian Vogt – Helden Arien und Duette aus DIE ZAUBERFLÖTE , ZAR UND ZIMMERMANN , OBERON , MARTHA , LOHENGRIN , DIE WALKÜRE , DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG , DIE TOTE STADT u. a.; Dirigent: Peter Schneider Orchester der Deutschen Oper Berlin 1 CD; Live-Aufnahme eines Konzerts aus der Deutschen Oper Berlin vom 8. Juli 2011
Loriot und die Musik „Loriots Opernführer“ mit Moderationen zu 37 Opern „Wagners Ring an 1 Abend“ [Ausschnitte] Sergej Prokofjew: „Peter und der Wolf“ Francis Poulenc: „Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten“; Texte und Moderator: Vicco v. Bülow; Dirigenten: Jiři Kout und Marcello Viotti Orchester der Deutschen Oper Berlin Live-Aufnahmen aus der Deutschen Oper Berlin aus den Jahren 1995 bis 2004; sowie Operninszenierungen, Konzerte, Gespräche, musikalische Sketche und Portraits von und mit Loriot 5 DVDs
96
18. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung
DVD-Edition „100 Jahre Deutsche Oper Berlin“
Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Gründung des Opernhauses an der Bismarckstraße veröffentlicht das Label Arthaus Musik in Zusammen arbeit mit der Deutschen Oper Berlin eine DVD -Edition mit Fernsehauf zeichnungen des Hauses aus den Jahren 1961 bis 1987. Am Anfang dieser Veröffentlichungen standen die Aufzeichnung des DON GIOVANNI , mit dem das neue Gebäude der Deutschen Oper Berlin am 24. September 1961 eröffnet wurde, und die Mitschnitte von FIDELIO und DON CARLOS aus den Jahren 1963 und 1965. Unter den zahlreichen weiteren Fernsehaufzeichnungen, deren Erstveröffentlichung auf DVD vorbereitet wird, befinden sich so unterschiedliche Produktionen wie der OTELLO aus dem Jahr 1962 [mit Renata Tebaldi], Cimarosas DIE HEIMLICHE EHE unter der Leitung Lorin Maazels [1967], Boris Blachers PREUSSISCHES MÄRCHEN [1975], die Wiederentdeckung von Carl Heinrich Grauns MONTEZUMA in der Regie von Herbert Wernicke oder die Götz-Friedrich-Inszenierungen von Offenbachs ORPhEUS IN DER UNTERWELT und Erich Wolfgang Korngolds DIE TOTE STADT, die jeweils 1983 mitgeschnitten wurden.
Eine umfassende Diskographie der Deutschen Oper Berlin mit mehr als 150 CDs und DVDs von Aufnahmen aus mehr als 90 Jahren finden Sie auf unserer Website www.deutscheoperberlin.de. In dieser Diskographie, die laufend aktualisiert wird, weisen wir regelmäßig auch auf Neuer scheinungen und künftige Projekte der Deutschen Oper Berlin und ihrer Medienpartner hin. Zudem sind alle erhältlichen CDs und DVDs für die Besucher, die an einem Kauf im Internet interessiert sind, mit einem entsprechenden Link versehen.
Die vollständige Diskographie der Deutschen Oper Berlin wird in der Spielzeit 2012/13 zum 100-jährigen Jubiläum des Hauses auch in Form einer Broschüre erhältlich sein.
Ludwig van Beethoven FIDELIO Dirigent: Artur Rother; Inszenierung: Gustav Rudolf Sellner; Bühne: Wilhelm Reinking; mit Christa Ludwig, Lisa Otto, James King, Josef Greindl, Walter Berry, Martin Vantin, William Dooley, Barry McDaniel, Manfred Röhrl; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin 1 DVD; Live-Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1963
Giuseppe Verdi DON CARLOs In deutscher Sprache Dirigent: Wolfgang Sawallisch; Inszenierung: Gustav Rudolf Sellner; Bühne: Wilhelm Reinking; mit Pilar Lorengar, Patricia Johnson, James King, Dietrich Fischer-Dieskau, Josef Greindl, Martti Talvela u. a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin 1 DVD; Live-Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1965
99 98
In deutscher Sprache Dirigent: Ferenc Fricsay; Inszenierung: Carl Ebert; Bühne: Georges Wakhewitch; mit Elisabeth Grümmer, Pilar Lorengar, Erika Köth, Dietrich Fischer-Dieskau, Walter Berry, Donald Grobe, Josef Greindl, Ivan Sardi Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin 2 DVDs; Live-Aufnahme der Eröffnungsvorstellung vom 24. September 1961
Neuerscheinungen
Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI
Chor der Deutschen Oper Berlin
104
Hector Berlioz DIE TROJANER
105
Georges Bizet CARMEN
106
107
108
109 110
Walter Braunfels J EANNE D’ARC – SZENEN AUS DEM LEBEN DER HEILIGEN JOHANNA Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR Leoš Janáček DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI DIE ZAUBERFLÖTE
113
Giacomo Puccini MADAMA BUTTERFLY TOSCA TURANDOT
114
Gioacchino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA
111 112
115 116 117 118
Giuseppe Verdi EIN MASKENBALL MESSA DA REQUIEM OTELLO LA TRAVIATA
123
Richard Wagner LOHENGRIN DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG RIENZI, DER LETZTE DER TRIBUNEN der ring des nibelungen [2013/2014] TANNHÄUSER TRISTAN UND ISOLDE
124
nach Pjotr I. Tschaikowskij der nussknacker – kinder tanzen für kinder
125
nach Wolfgang Amadeus Mozart das märchen von der zauberflöte
119 120 121 126 122
Repertoire
Die Trojaner [Les Troyens]
Hector Berlioz [1803 – 1869] Große Oper in fünf Akten [zwei Teilen]; Libretto von Hector Berlioz nach Vergil; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 5. Dezember 2010 In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Choreographie Chöre
Donald Runnicles David Pountney Johan Engels Marie-Jeanne Lecca Davy Cunningham Renato Zanella William Spaulding
Énée Kurt Streit Ascagne Jana Kurucová Cassandre Ildikó Komlósi Didon Elīna Garanča Chorèbe Markus Brück Anna Clémentine Margaine Narbal Ante Jerkunica Iopas, Hylas Yosep Kang Der Schatten Hectors Stephen Bronk Chor, Orchester und Opernballett der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.
21., 24. Februar 2013; 3. März 2013
Repertoire 104 105
Carmen
Georges Bizet [1838 – 1875] Oper in vier Akten; Libretto von Henri Meilhac und L udovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 11. Mai 1979 In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Jacques Lacombe / William Spaulding [April] Regie Søren Schuhmacher [Überarbeitung der Produktion von Peter Beauvais] Bühne, Kostüme Pier Luigi Samaritani Überarbeitung der Ausstattung Norbert Bellen Chöre William Spaulding Kinderchor Dagmar Fiebach Carmen Frasquita Mercédès Micaëla Don José Escamillo
Christine Rice / Anita Rachvelishvili [Dezember; Januar] / Clémentine Margaine [April] Hulkar Sabirova Jana Kurucová Heidi S tober / Martina Welschenbach [15. Dezember] / Michaela Kaune [18. Dezember; Januar] Roberto Saccà / José Cura [Dezember; Januar] / Gaston Rivero [April] Bastiaan Everink
Kinderchor, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
6., 18., 25. November 2012; 15., 18. Dezember 2012; 10. Januar 2013; 4., 25. April 2013
Jeanne d’Arc – Szenen aus dem Leben der H eiligen Johanna Walter Braunfels [1882 – 1954] Dichtung nach den Prozessakten; Text und Musik von Walter Braunfels; Szenische Uraufführung am 27. April 2008 an der Deutschen Oper Berlin In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Matthias Foremny Idee, Konzeption Christoph Schlingensief Regieteam Anna-Sophie Mahler, Carl Hegemann, Søren Schuhmacher [nach Aufzeichnungen von Christoph Schlingensief] Bühne, Konzeption Thomas George, Thekla von Mülheim Kostüme Aino Laberenz Ausstattung Mitarbeit Bernd Damovsky Video, Film Kathrin Krottenthaler Videotechnik Konstantin Hapke Chöre William Spaulding Kinderchor Dagmar Fiebach St. Michael Karl von Valois, König Johanna Jacobus von Arc Colin Gilles de Rais Herzog de la Trémouille
Paul McNamara Yosep Kang Mary Mills Tobias Kehrer Paul Kaufmann Bastiaan Everink Lenus Carlson
Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.
16., 23., 29. November 2012
Gaetano Donizetti [1797 – 1848] Dramma tragico in drei Akten; Libretto von Salvatore Cammarano; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 15. Dezember 1980 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung, Bühne, Kostüme Chöre
Guillermo García Calvo Filippo Sanjust Thomas Richter
Enrico Lucia Edgardo Arturo Raimondo Alice Normanno
George Petean / Bastiaan Everink [Januar] Patrizia Ciofi / Burcu Uyar [Januar] N. N. / Yosep Kang [Januar] Alvaró Zambrano / Thomas Blondelle [30. Dezember; Januar] Marko Mimica / Arutjun Kotchinian Clémentine Margaine Thomas Blondelle / Jörg Schörner
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
20., 27., 30. Dezember 2012; 11. Januar 2013
107 Repertoire 106
Lucia di L ammermoor
Das schlaue Füchslein [Příhody Lišky Byštrousky]
Leoš Janácek ˇ [1854 – 1928] Oper in drei Akten; Libretto von Leoš Janácek ˇ nach der N ovelle von Rudolf Tesnohlídek; Deutsche Textfassung von Peter Brenner unter Verwendung der Textfassung von Max Brod; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 30. Juni 2000 In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Tomas Hanus Inszenierung Katharina Thalbach Bühne, Kostüme Ezio Toffolutti Chöre William Spaulding Choreographie Darie Cardyn Förster Försterin Schulmeister und Dackel Pfarrer und Dachs Harašta Pasek und Hahn Füchslein Schlaukopf Fuchs
Stephen Bronk Dana Beth Miller Clemens Bieber Jörn Schümann Krzysztof Szumanski Paul Kaufmann Martina Welschenbach Jana Kurucová
Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
30. November 2012; 2., 23. [15.00 und 19.00 Uhr], 28. Dezember 2012
[Il dissoluto punito ossia il Don Giovanni, Der bestrafte Wüstling oder Don Giovanni]
Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Dramma giocoso in zwei Akten; Libretto von Lorenzo Da Ponte; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 16. Oktober 2010 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre Choreographische Mitarbeit
Guillermo García Calvo Roland Schwab Piero Vinciguerra Renée Listerdal Thomas Richter Silke Sense
Don Giovanni Donna Anna Don Ottavio Commendatore Donna Elvira Leporello Masetto Zerlina
Michael Volle Patrizia Ciofi Thomas Blondelle Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica [30. Januar] Ruxandra Donose Alex Esposito Marko Mimica Martina Welschenbach / Jana Kurucová
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
17., 19., 24., 30. Januar 2013
Repertoire 108 109
Don Giovanni
Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Große Oper in zwei Aufzügen; Libretto von Emanuel Schikaneder; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. September 1991 In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Chöre
Moritz Gnann / Ivan Repušić Günter Krämer Andreas Reinhardt William Spaulding
Sarastro Tamino Königin der Nacht Pamina 1. Dame 2. Dame 3. Dame Papagena Papageno Monostatos
Ante Jerkunica / Tobias Kehrer / Albert Pesendorfer Yosep Kang / Thomas Blondelle / Alvaró Zambrano Hulkar Sabirova / Hila Fahima Heidi Stober / Martina Welschenbach N. N. Jana Kurucová Dana Beth M iller / Clémentine Margaine Hila Fahima / Martina Welschenbach Simon Pauly Jörg S chörner / Burkhard Ulrich
Chorakademie Dortmund / Tölzer Sängerknaben Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. und der Deutschen Philips Unternehmen
2., 17. November 2012; 1., 7. Dezember 2012; 20. Januar 2013; 2. Februar 2013; 1. März 2013; 20. April 2013; 3. Mai 2013
111 110 Repertoire
Madama Butterfly
Giacomo Puccini [1858 – 1924] Tragedia giapponese in drei Akten; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach David Belasco; Premiere an der Deutschen Oper B erlin am 20. Juni 1987 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung, Bühne, Kostüme Chöre
Alexander Joel / Moritz Gnann [14. Februar] Pier Luigi S amaritani Thomas Richter
Cio Cio San Suzuki Benjamin Franklin Pinkerton Sharpless Goro
Takesha Meshé Kizart Jana K urucová Fabio Sartori Markus Brück Burkhard Ulrich
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
29. Januar 2013; 1., 14. Februar 2013
Tosca
Giacomo Puccini [1858 – 1924] Melodramma in drei Akten; Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Victorien Sardou; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. April 1969 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Chöre
Donald Runnicles Boleslaw Barlog Filippo Sanjust William Spaulding
Tosca Mario Cavaradossi Scarpia
Takesha Meshé Kizart / Anja Harteros [Februar] / Adrianne Pieczonka [März] Marcello Giordani / Marcelo Álvarez [26. Januar; 28. Februar] / Massimo Giordano [17., 23. Februar] Bryn Terfel / Ivan Inverardi [Februar] / Bastiaan Everink [März]
Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
9., 26. Januar 2013; 17., 23., 28. Februar 2013; 9. März 2013
Repertoire
112
113
Turandot
Giacomo Puccini [1858 – 1924] Dramma lirico in drei Akten; Dichtung von Giuseppe Adami und Renato Simoni; Premiere an der Deutschen Oper B erlin am 13. September 2008 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre
Jesús López Cobos Lorenzo Fiorioni Paul Zoller Katharina Gault William Spaulding
Turandot Calaf Liù Timur Ping Pang Pong
Catherine Foster Alfred Kim Martina Welschenbach Stephen Bronk Simon Pauly Jörg Schörner Yosep Kang
Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
27., 31. Oktober 2012; 3. November 2012
Der Barbier von Sevilla [Il barbiere di Siviglia]
Gioacchino Rossini [1792 – 1868] Melodramma buffo in zwei Akten; Libretto von Cesare Sterbini nach dem Schauspiel von Pierre Augustin C aron de Beaumarchais; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 29. November 2009 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Enrique Mazzola Inszenierung Katharina Thalbach Bühne Momme Röhrbein Kostüme Guido Maria Kretschmer Chöre Thomas Richter Graf Almaviva Bartolo Rosina Figaro Basilio Berta
Yosep Kang / Bogdan Mihai [29., 31. Dezember, 19.30 Uhr] Tiziano Bracci / Carlos Chausson [29., 31. Dezember, 19.30 Uhr] Jana Kurucová / Silvia Tro Santafé [29., 31. Dezember, 19.30 Uhr] Markus Brück / Dalibor Jenis [29., 31. Dezember, 19.30 Uhr] Ante Jerkunica / Marko Mimica / Arutjun Kotchinian Hulkar Sabirova
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
8., 15. November 2012; 29., 31. [14.00 und 19.30 Uhr] Dezember 2012; 11. April 2013
115 Repertoire
[Un ballo in maschera]
114
Ein Maskenball
Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Melodramma in drei Akten; Libretto von Antonio Somma nach Eugène Scribe; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 19. Dezember 1993 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Ivan Repušić Inszenierung Götz Friedrich Bühne, Kostüme Gottfried Pilz, Isabel Ines Glathar Chöre Thomas Richter Choreographische M itarbeit Andria Hall Gustaf III Graf René Anckarström Amelia Ulrika Arvedson Oskar
Wookyung Kim Lado Ataneli Heidi Melton Dana Beth Miller Martina Welschenbach
Chor, Orchester und Opernballett der Deutschen Oper Berlin
27., 31. Januar 2013; 8. Februar 2013
Messa da Requiem
Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 3. November 2001 In lateinischer Sprache
Musikalische Leitung, Chöre Inszenierung, Bühne, Kostüme Licht
William Spaulding Achim Freyer Ulrich Niepel
Der weiße Engel Der Tod-ist-die-Frau Einsam Der Beladene
Hulkar Sabirova Clémentine Margaine Yosep Kang Marko Mimica
Chor und O rchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.
2., 4. Mai 2013
Repertoire
116
117
Otello
Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Dramma lirico in vier Akten; Libretto von Arrigo Boito nach Shakespeare; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 30. Mai 2010 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Kinderchor
Donald Runnicles Andreas Kriegenburg Harald Thor Andrea Schraad Stefan Bolliger William Spaulding Dagmar Fiebach
Otello Iago Cassio Desdemona Emilia Rodrigo Lodovico
Peter Seiffert Lucio Gallo Yosep Kang Adrianne P ieczonka Dana Beth Miller Burkhard Ulrich Stephen Bronk
Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
27. Februar 2013; 2., 6. März 2013
La Traviata
Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Melodramma in drei Akten; Libretto von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas fils; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 20. November 1999 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre
Ivan Repušić Götz Friedrich Frank Philipp Schlößmann Klaus Bruns Ulrich Niepel Thomas Richter
Violetta Valéry Irina Lungu [10. Dezember] / Norah Amsellem / Elena Mosuc [Januar] / Dinara Alieva [April] Alfredo Germont Yosep Kang [10. Dezember, Januar], Giorgio Beruggi [Dezember], Khachatur Badalyan [April] Giorgio G ermont Markus Brück / Leo Nucci [11., 14. Dezember] Flora Bervoix Jana Kurucová Gaston Alvaró Zambrano Douphol Stephen Bronk Chor und O rchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung von Krone Management und Technologie sowie Herrn Klaus Krone
10., 11., 14. Dezember 2012; 3., 6. Januar 2013; 22., 26. April 2013
Repertoire
118
119
Lohengrin
Richard Wagner [1813 – 1883] Romantische Oper in drei Akten; Premiere an der D eutschen Oper Berlin am 15. April 2012 In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Licht Chöre
Donald Runnicles Kasper Holten Steffen Aarfing Jesper Kongshaug William Spaulding
Heinrich der Vogler Lohengrin Elsa von Brabant Friedrich von Telramund Ortrud Der Heerrufer des Königs
Albert Pesendorfer / Hans-Peter König [März] Michael König / Klaus Florian Vogt [März] Manuela Uhl / Ricarda Merbeth [März] Gordon Hawkins Waltraud Meier / Christine Goerke [März] Bastiaan Everink
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.
10., 16. Februar 2013; 16., 21. März 2013
Die Meistersinger von Nürnberg
Richard Wagner [1813 – 1883] Oper in drei Aufzügen; Dichtung von Richard Wagner; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 1. Mai 1993 In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre
Donald Runnicles Götz Friedrich Peter Sykora Kirsten Dephoff, Peter Sykora William Spaulding
Hans Sachs Veit Pogner Sixtus Beckmesser Fritz Kothner Walther von Stolzing David Eva Magdalena Ein Nachtwächter
Robert Holl Albert Pesendorfer Markus Brück Stephen Bronk Robert Dean Smith Thomas Blondelle Martina Welschenbach Jana Kurucová Tobias Kehrer
Chor und O rchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.
22., 31. März 2013; 7. April 2013
Richard Wagner [1813 – 1883] Große tragische Oper in fünf Akten; Dichtung von Richard Wagner nach dem Roman von Edward George Bulwer-Lytton; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. Januar 2010 In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Co-Regie Bühne Kostüme Video Chöre
Sebastian Lang-Lessing Philipp Stölzl Mara Kurotschka Ulrike Siegrist, Philipp Stölzl Kathi Maurer, Ursula Kudrna FettFilm [Momme Hinrichs, Torge Møller] William Spaulding
Rienzi Irene Steffano C olonna Adriano Paolo Orsini Kardinal Orvieto Baroncelli Cecco del Vecchio
Torsten Kerl Manuela Uhl Tobias Kehrer Daniela Sindram Krzysztof Szumanski Lenus Carlson Clemens Bieber Stephen Bronk
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
5., 13., 18. Januar 2013
Repertoire 120 121
Rienzi, der Letzte der Tribunen
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
Richard Wagner [1813 – 1883] Romantische Oper in drei Aufzügen; Dichtung von Richard Wagner; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 30. November 2008 In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Ulf Schirmer Inszenierung Kirsten Harms Bühne, Kostüme, Licht Bernd Damovsky Mitarbeit Kostüm Inga Timm Choreographie Silvana Schröder Chöre William Spaulding Landgraf Hermann Tannhäuser Wolfram von Eschenbach Walther von der Vogelweide Biterolf Heinrich der Schreiber Reinmar von Zweter Venus, Elisabeth Hirt
Ain Anger / Albert Pesendorfer [März] Peter Seiffert Christian Gerhaher / Levente Molnar [März] Clemens Bieber Seth Carico Jörg Schörner Tobias Kehrer Petra Maria Schnitzer Hila Fahima
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
16., 22. Dezember 2012; 24., 30. März 2013
Richard Wagner [1813 – 1883] Eine Handlung in drei Aufzügen; Dichtung von Richard Wagner; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. März 2011 In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Licht Chöre
Donald Runnicles Graham Vick Paul Brown Wolfgang Göbbel William Spaulding
Tristan König Marke Isolde Kurwenal Melot Brangäne Ein Hirt Seemann
Stephen Gould Hans-Peter König / Peter Rose [23. März] Violeta Urmana Samuel Youn Jörg Schörner Jane Irwin Peter Maus Yosep Kang
Chor und O rchester der Deutschen Oper Berlin
14., 17., 23. März 2013
Repertoire 122 123
Tristan und Isolde
Der Nussknacker – Kinder tanzen für Kinder
Weihnachtsballett mit Musik von Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893] Es tanzen Schüler und Schülerinnen des Kinderballetts „Kinder tanzen für Kinder“
Choreografie, Inszenierung Bühne Kostüme
10., 11., 15. Dezember 2012
Felicitas Binder Horst Schanzenbach Dietlinde Calsow
Nach Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Eine Geschichte über die Liebe und das Erwachsenwerden Für kleine und große Leute ab 5 Jahren
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Textfassung Musikalische Bearbeitung
Kevin McCutcheon Gerlinde Pelkowski Thomas Gabriel Gerlinde Pelkowski Marcel Pomplun / Gerlinde Pelkowski Douglas V. Brown
Erzähler / Priester Pamina Königin Tamino Sarastro / Sprecher Papageno Monostatos
Jörg Schörner Heidi Stober Hila Fahima Alvaró Zambrano Tobias Kehrer Simon Pauly Paul Kaufmann
21., 22. Dezember 2012
Repertoire 124 125
Das Märchen von der Zauberflöte
Der Ring des Nibelungen [Saison 2013/2014]
Richard Wagner [1813 – 1883] Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Chöre
Sir Simon Rattle Donald R unnicles [Januar 2014] Götz Friedrich Peter Sykora William Spaulding
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Bühnenfestspiel für drei Tage und einen V orabend; Musik und Dichtung von Richard Wagner In deutscher Sprache mit Übertiteln
Das Rheingold – Vorabend Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 16. September 1984 Wotan Juha Uusitalo / Mark Delavan [Januar 2014] Donner Markus Brück Froh Thomas Blondelle Loge Burkhard Ulrich Alberich Eric Owens Mime Peter Maus Fasolt Reinhard Hagen Fafner Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica [Januar 2014] Fricka Doris Soffel / Daniela S indram [Januar 2014] Erda Dana Beth Miller 21. September 2013; 8. Januar 2014 [jeweils 19.30 Uhr]
Siegmund Simon O'Neill / Peter Seiffert [Januar 2014] Hunding Reinhard Hagen Wotan Juha Uusitalo / Mark Delavan [Januar 2014] Sieglinde Eva-Maria Westbroek Heidi Melton [Januar 2014] Fricka Doris Soffel / Daniela Sindram [Januar 2014] Brünnhilde Evelyn Herlitzius [September 2013] 22. September 2013; 9. Januar 2014 [jeweils 17.00 Uhr]
SIEGFRIED – Zweiter Tag Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. März 1985 Siegfried Lance Ryan Mime Burkhard Ulrich Der Wanderer Juha Uusitalo / Terje Stensvold [Januar 2014] Alberich Eric Owens Fafner Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica [Januar 2014] Erda Ewa Wolak Brünnhilde Susan Bullock 27. September 2013; 10. Januar 2014 [jeweils 17.00 Uhr]
GÖTTERDÄMMERUNG – Dritter Tag Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 6. Oktober 1985 Siegfried Lance Ryan Gunther Markus Brück Alberich Eric Owens Hagen Hans-Peter König Brünnhilde Evelyn Herlitzius / Susan Bullock [Januar 2014] Gutrune Heidi Melton Waltraute Anne Sofie von Otter 29. September 2013; 12. Januar 2014 [jeweils 16.00 Uhr]
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DIE WALKÜRE – Erster Tag Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 6. Oktober 1984
Richard Wagner Rienzi, der letzte der Tribunen
Walter Braunfels JEANNE D’ARC
Leoš Janáček Das schlaue Füchslein
Giacomo Puccini Turandot
Richard Wagner Tristan und Isolde
Wolfgang Amadeus Mozart Don Giovanni
Giuseppe Verdi Otello
Hector Berlioz Die Trojaner
Pjotr I. Tschaikowskij Schwanensee
Die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH [DSD] ist ein führender Anbieter von Rücknahmesystemen. Dazu zählen neben dem dualen System für Verkaufsverpackungen das Recycling von Elektround Elektronik-Altgeräten sowie Transport- und Gewerbeverpackungen, die Standortentsorgung und das Pfandclearing. DSD ist Gründungsmitglied der europäischen Grüner-Punkt-Dachorganisation PRO EUROPE und durch ihr Tochterunternehmen Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbH [DKR] ein führender Vermarkter für Sekundärrohstoffe in Europa. Stefan Schreiter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO, freut sich über die Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin: „Der Grüne Punkt ist eine der bekanntesten Marken überhaupt und die Deutsche Oper Berlin eines der großen Opernhäuser der Welt. Das passt bestens zusammen.“
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Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH
Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
1882 wurde der Parsifal uraufgeführt. Dreißig Jahre später die Deutsche Oper Berlin eröffnet. Mit der aktuellen Parsifal-Produktion feiert die Deutsche Oper Berlin nun ihr 100jähriges Bestehen. Für die Neuinszenierung von Wagners „Bühnenweihfestspiel“ bewilligte der Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin 800.000 Euro. „Wir freuen uns ganz besonders, die Deutsche Oper Berlin, die zu den Spitzenhäusern Deutschlands zählt, bei dieser außergewöhnlichen Jubiläumsproduktion unterstützen zu können“, sagt Dr. Marion Bleß, Vorstand der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin. Seit 1975 unterstützt die Stiftung Deutsche Klassen lotterie Berlin Projekte in Berlin, die der Stadt und ihren Einwohnern zugute kommen. Die Bandbreite der Vorhaben reicht von karitativen, sozialen, kulturellen bis hin zu staatsbürgerlichen Bereichen, aber auch Umweltschutzprojekte sowie Jugend- und Sportförderung. Bislang hat die Stiftung weit über 2,3 Milliarden Euro vergeben.
Die Aventis Foundation unterstützt die Deutsche Oper Berlin bei der Realisation von Mahlermania an lässlich der Eröffnung der neuen Spielstätte Tischlerei. Mit der Förderung dieser Musik- und BildtheaterProduktion ermöglicht die Stiftung eine Weiterentwicklung künstlerischer Ausdrucksformen in der assoziativen Auseinandersetzung mit den Grundthemen der Lieder Gustav Mahlers, die mit den Mitteln des Gesangs, der Performance, der Musik und der Licht- und Raumgestaltung interpretiert werden. Die Aventis Foundation dient als gemeinnützige Stiftung der Förderung von Kultur, gesellschaftlichen Projekten mit dem Schwerpunkt Gesundheitswesen sowie Wissenschaft, Forschung und Lehre. Sie wurde 1996 als Hoechst Foundation gegründet und ist mit einem Stiftungskapital von 50 Mio. Euro ausgestattet. Im Jahr 2000 wurde die Stiftung in Aventis Foundation umbenannt. Ihr Sitz ist Frankfurt am Main.
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Aventis Foundation
Mercedes-Benz Niederlassung Berlin
Die Mercedes-Benz Niederlassung Berlin ist nicht nur die weltweit größte, konzerneigene Niederlassung der Daimler AG, sie verfügt mit dem Konzernflaggschiff Mercedes-Welt am Salzufer auch über einen Standort, der sich als kombiniertes Autohaus, Marken- und Eventcenter längst als Meeting Point im Herzen der deutschen Hauptstadt etabliert hat. Über 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwarten die Kunden und Gäste an den insgesamt 13 Standorten der Niederlassung, darunter auch der exklusiven Mercedes-Benz Gallery Unter den Linden, in der die Marke mit dem Stern lebendig in Szene gesetzt wird. Die Partnerschaft der Deutschen Oper Berlin mit Mercedes-Benz hat sich in Berlin bereits in zahlreichen gemeinsamen Veranstaltungen und Events bewährt, beispielsweise bei CharityAuftritten des Orchesters der Deutschen Oper Berlin in der Mercedes-Welt und bei Produktionen des operneigenen Kinder- und Jugendballetts „Kinder tanzen für Kinder“.
Auch wenn Andersens Märchen vom Mädchen mit den Schwefelhölzern mit dem Tod seiner Protagonistin endet und die Oper von Helmut Lachenmann uns vor allem mit Armut, Kälte und Einsamkeit konfrontiert: der Willkommensgruß an den neuen Intendanten der Deutschen Oper Berlin, Dietmar Schwarz, ist verbunden mit der Hoffnung auf Vitalität, Reichtum, Wärme und eine künstlerische Gemeinschaft. Es gibt viele Gründe, die uns optimistisch stimmen, denn das Haus an der Bismarckstraße hat ein großes Potential. Es ist mir – ganz persönlich – seit seiner Eröffnung im September 1961 ein vertrauter Ort. Ich bewundere den Mut der Stadt Berlin, das Neben- und Miteinander von drei Opernhäusern zu bewältigen. Und ich freue mich auf die Impulse, die der neue Intendant in Berlin geben wird, beginnend mit einer Erstaufführung. Hans Helmut Prinzler Kurator des Hauptstadtkulturfonds
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Hauptstadtkulturfonds – Willkommensgruß
Friede Springer Stiftung – Der Vorstand
In seiner Jugend schwärmte Axel Springer von der Idee, Sänger zu werden. Er schlug dann aber den Weg ein, der ihn zum Journalisten und Verleger werden ließ. Zeitlebens war Axel Springer ein großer Freund der Künste. 2012 jährt sich der 100. Geburtstag des WahlBerliners, und auch die Deutsche Oper Berlin blickt auf dieses besondere Jubiläum zurück. Die Friede Springer Stiftung, die versucht, das Erbe Axel Springers in ideeller wie mäzenatischer Weise weiterzutragen, stellt der Deutschen Oper Berlin gerne Mittel für die Neuproduktion Mahlermania zur Verfügung. Unsere Kulturförderung sehen wir als Fortsetzung e iner guten bürgerschaftlichen Tradition, denn der Staat – gerade in Berlin – kann nicht alles. Wir wünschen dem neuen Intendanten Dietmar Schwarz und seinem Team viel Erfolg bei der Inszenierung, deren Aufführung wir mit Spannung entgegensehen.
Die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaft lichen Entwicklung ist den Volksbanken im Genossenschaftsgesetz in die Wiege gelegt. In Berlin und Brandenburg hat sich die Berliner Volksbank dabei ganz besonders der Bildung der Kinder und Jugendlichen in allen Facetten verschrieben. Wir sind stolz, den Kinderchor der Deutschen Oper Berlin seit seiner Gründung vor vier Jahren begleiten zu dürfen. Talente fördern, den Zusammenhalt stärken und jungen Menschen die Kraft für große Taten zu geben. Dies stärkt den Nachwuchs von heute für die Aufgaben von morgen. Kreativität ist in unserer globalisierten Welt eine wichtige Fähigkeit, die es früh im Kindesalter zu entdecken und zu vertiefen gilt. Ein wichtiger Garant dafür ist die musikalische Bildung. Damit fördern wir die Gemeinschaft zum nachhaltigen Wohl aller.
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Berliner Volksbank
Berliner Bank
Die Berliner Bank versteht sich als Unternehmensbürger der Stadt und engagiert sich nachhaltig für deren Hauptstadtkultur. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, die städtische Kooperationskultur zu fördern und so auch Orte der Begegnung mit der Hochkultur der Hauptstadt wie der Deutschen Oper Berlin zu schaffen. Wir schätzen die Deutsche Oper Berlin sehr mit ihrem vielfältigen und hochkarätigen Repertoire und den spannenden Projekten, die Intendant Dietmar Schwarz initiieren wird. Bereits seit vielen Jahren sind wir dem Orchester des Hauses und seit dem vergangenen Jahr auch dessen Patenorchester, dem Landesjugendorchester, eng verbunden. Wir sehen uns als Partner und Unterstützer dieses einzigartigen Klangkörpers, mit dem wir Ideen zur gegenseitigen Bereicherung entwickelten und ganz sicher auch weiterhin entwickeln werden. In diesem Sinne freuen wir uns sehr auf die Intendanz Schwarz und wünschen eine so gelungene wie erfolg reiche, aber auch anregende und spannende erste Saison bei stets vollem Haus! Ihre Berliner Bank Niederlassung der Deutschen Bank
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Angebote f端r Kinder, Jugendliche und Familien
Junge Deutsche Oper
Schirmherren: André Schmitz, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, Donald Runnicles, Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin Hereinspaziert – In unserer Musiktheaterwerkstatt ist einiges los: Hier wird gewerkelt, probiert, gehobelt und experimentiert! Bitte keine Scheu vor der großen Kunst, nicht zu viel Ehrfurcht vor alten Meistern, denn in der „Jungen Deutschen Oper“, dem neuen Kinder & Jugendbereich der Deutschen Oper Berlin, dürfen und sollen junge Menschen sich die Hände schmutzig machen und das Musiktheater mit allen Sinnen erleben. Ausführliche Infos zu unserem Programm für Kinder und Jugendliche gibt es im Jahresheft der Jungen Deutschen Oper. Zum Download u nter www.deutscheoperberlin.de oder in Heftform im Opernhaus. Bei weiteren Fragen oder Informationsbedarf zu allen Mitmach-Projekten und pädagogischen Angeboten sind wir gern persönlich für Sie da. Deutsche Oper Berlin – Junge Oper Künstlerische Leitung: Katharina Mohr Tel.: +49 [0]30-343 84 474 Fax: +49 [0]30-343 84 232 E-Mail: jungedeutscheoper@deutscheoperberlin.de
Wir bieten jungen Menschen zwischen 6 und 30 Jahren eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Welt des Musiktheaters für sich zu entdecken, Bühnenluft zu schnuppern und dabei ihre eigenen Themen zu artikulieren – egal ob als Mitglied der Opernmäuse, unseres Opernclubs für die Kleinsten, bei den älteren im Jugendclub onstage oder backstage, im Kinderchor oder im Rahmen unseres Jugendprojekts Der Ring: Next Generation , das am 10. März auf der großen Bühne Premiere feiert.
Der Ring: Next Generation – Mitmachen! Jugendprojekt zu Richard Wagners Der Ring des Nibelungen Du spielst in einer Band? Du bist Sänger, Rapper, Tänzer, Akrobat oder hast irgendein Talent, das unbedingt auf die Bühne gehört? Du hast Lust, Teil eines Cross-Culture-Projekts zu sein, das dem alten Meister R ichard Wagner und seinem 18-stündigen Ring des N ibelungen eine freche Antwort entgegensetzt? Dann melde Dich bei uns – wir freuen uns auf Dich! Infos zur Teilnahme unter www.deutscheoperberlin.de/nextgeneration
Opernmäuse Kinder-Opernclub für 5–9-jährige Opernmäuse sind kleine Entdecker! Voller Neugier erobern sie die Deutsche Oper Berlin, blicken in Führungen und Workshops hinter die Kulissen und in die letzten Winkel des Hauses, schauen sich Proben unserer Kinderproduktionen an, lernen die Sänger und Musiker kennen und werden so schließlich zu kleinen Experten des Musiktheaters. Alle Mäuse treffen sich ungefähr einmal im Monat. Also, ran an den Speck! Mäuseversammlung ca. einmal monatlich ab September 2012 an unterschiedlichen Wochentagen. Der Clubbeitrag beträgt einmalig € 20,–. Begrenztes Platzkontingent. Informationen und Anmeldung: www.deutscheoperberlin.de
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Mitmachen!
Veranstaltungen des Kinder- und Jugendmusiktheaters
Babykonzerte Konzertreihe für die Allerkleinsten Ab November 2012 [Tischlerei]
Oh, wie schön ist Panama [UA] Musiktheater von Lin Wang nach dem Bilderbuch von Janosch Premiere: 24. November 2012 [Tischlerei] [ab 5 Jahren]
Adventssingen Einstimmen auf Weihnachten mit Liedern und Geschichten 1., 8., 15., 22. Dezember 2012 [Foyer] [ab 4 Jahren]
Der Nussknacker – Kinder tanzen für Kinder nach Peter I. Tschaikowskij 10., 11., 15. Dezember 2012
Das Märchen von der Zauberflöte nach Wolfgang Amadeus Mozart 21., 22. Dezember 2012 [ab 5 Jahren]
Musiktheater von Juliane Klein mit Mitgliedern des Kinderchores Premiere: 14. Februar 2013 [Tischlerei] [ab 5 Jahren]
Max & Moritz Szenisches Sitzkissenkonzert nach Wilhelm Busch mit Posaunenquartett 4. M채rz 2013 [Tischlerei] [ab 4 Jahren]
Der Ring: Next Generation Jugendprojekt zu Richard Wagners Der Ring des Nibelungen Premiere: 10. M채rz 2013 [ab 14 Jahren]
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Irgendwie anders
Oper & Schule!
PädagogInnen beraten wir gern bei der Vorbereitung eines Opernbesuchs mit der Schulklasse. Wir empfehlen Ihnen ein kostenloses Begleitprogramm, das wir individuell nach Ihren Bedürfnissen zusammenstellen. Gern ermög lichen wir Ihnen z. B. eine Führung durch das Opernhaus, einen vorbereitenden spielpraktischen Workshop sowie ein vor- oder nachbereitendes Gespräch mit Experten aus der Produktion. Bei Probenbesuchen erleben Schüler die Arbeit des Orchesters hautnah und lernen die einzelnen Instrumentengruppen kennen. Und wenn es noch exklusiver sein soll: im Rahmen einer Patenschaft kann eine Klasse eine Opernproduktion intensiv begleiten und sich mit den „Machern“ austauschen. Lassen Sie sich in unseren Verteiler aufnehmen und erfahren Sie über unseren monatlichen Newsletter Aktuelles zum Spielplan, zu Fortbildungen und zu Projekten speziell für Schulen. Anmeldebögen gibt es ab unter: www.deutscheoperberlin.de/operundschule Außerdem bieten wir folgende Workshop-Projekte an, in denen sich Schulklassen aktiv mit ausgewählten Stücken des Spielplans auseinandersetzen und schließlich unter professioneller Begleitung eine eigene musiktheatrale Performance erarbeiten:
Schreibt auf unsere Haut [Klassenstufe 11–12] Recherche- und Kunstprojekt mit Berliner Oberstufenschülern zur Oper DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN von Helmut Lachenmann Präsentation: 22., 23. September 2012 [Foyer]
Mein Panama [Klassenstufe 2 –4] Workshop-Projekt mit Grundschülern zur Kinderoper Oh, wie schön ist Panama Präsentation: November 2012 [Tischlerei]
backstage bringt junge Leute und Oper zusammen! Seit Frühjahr 2009 bietet der Jugendclub Deutsche Oper Berlin allen 15- bis 30-Jährigen, die schon opernbegeistert oder auf dem Weg dahin sind, eine Heimat. In Eigenregie organisieren wir ein vielfältiges Programm: Rund achtmal in der Spielzeit besuchen wir Opernvorstellungen und nehmen Orchester- und Bühnenprobenbesuche sowie Führungen wahr. Beim OpernStammtisch gehen wir auf Tuchfühlung mit Künstlern und Mitarbeitern des Opernhauses. Als Mitglied im Dachverband „Juvenilia“ besteht darüber hinaus ein reger Austausch mit den Jugendclubs anderer europäischer Opernhäuser. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen – auch in dieser Spielzeit kann jeder für einen Jahresbeitrag von € 15,– die Welt der Oper erleben.
onstage Spielclub für Musiktheaterbegeisterte In dieser Spielzeit bieten wir innerhalb des Jugendclubs erstmalig eine aktive Spielgruppe an: Hier ist unser Musiktheater-Labor, hier wird probiert, experimentiert und recherchiert. Hier lernen junge Leute den Entwicklungsprozess eines Musiktheaterprojekts kennen. Bei der abschließenden Präsent ation geht es auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Der Club für alle Spielwütigen und solche, die es werden wollen! Die Proben finden kompakt in der zweiten Woche der Osterferien sowie über Pfingsten statt, die Präsentation erfolgt Anfang Juni. Teilnahmegebühr: € 15,– zusätzlich zum Jugend club-Jahresbeitrag. Leitung: Katharina Mohr Jugendclub Deutsche Oper Berlin e.V., Vorsitzender: Christoph Brzezinski Tel: +49 [0]30-343 84 237, E-Mail: info@Jugendclub-DeutscheOper.de www.Jugendclub-DeutscheOper.de
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Jugendclub
Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin ist seit seiner Gründung im Jahre 2008 zu einem wichtigen Teil des Hauses geworden. Seit dieser Zeit hat der Kinderchor in allen Opernaufführungen die Kinderchorparts übernommen. Dazu gehören CARMEN , TOSCA , CARMINA BURANA , LA BOHEME , HÄNSEL UND GRETEL , OTELLO, TURANDOT und die Knabensoli in TOSCA und MACBETH . In der Spielzeit 2012/13 wird der Kinderchor darüber hinaus im SCHLAUEn FÜCHSLEIN zu erleben sein und sich mit eigenen Auffüh rungen präsentieren. Außerdem gestaltet der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin jedes Jahr seine eigenen Weihnachtskonzerte. In seinen Aufführungen und Konzerten auf der Bühne, im Kammermusiksaal der Philharmonie oder bei anderen Veranstaltungen schlägt der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin einen Bogen vom Barock bis zur Moderne und begibt sich in den Bereich der Pop- und Unterhaltungsmusik. Zum Kinderchor der Deutschen Oper Berlin gehören derzeit ungefähr 100 Mitglieder, unterteilt in den „Kleinen Chor“ und den „Großen Chor“, der auch in Opernaufführungen und Konzerten zu erleben ist. Was braucht man, um Mitglied zu werden? Das Wichtigste sind die Lust an der Musik und die Lust am Singen. Man braucht eine gute Kondition und Spaß am Erlernen von Melodien und Texten, egal wie schwierig oder einfach diese sind. Und man braucht viel Mut und Kraft für die Bühne. Leitung und Kontakt: Dagmar Fiebach E-mail: Fiebach@deutscheoperberlin.de Tel: +49 [0]30-343 84 479
Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Volksbank eG und der Berliner Morgenpost
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Kinderchor
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Wagner Symposion
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Meisterklasse Karan Armstrong
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Opernwerkstatt
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Opera Lounge
Weitere Veranstaltungen
Symposion anlässlich des Wagner-Jahres 2013
Wagner spielen – Wagner denken – Wagner diskutieren Die Bühnenwerke Wagners gehören zu den historisch einflussreichsten Beiträgen der Moderne. Das Gesamtkunstwerk als Kombination von Musik, Text und Regie hat die praktischen und theoretischen Grundlagen der Oper fundamental verändert und diese Kunstform bis in die Gegenwart geprägt. Ziel des Symposions, das vom Berliner Zentrum für Literatur- und Kultur forschung in Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin ausgerichtet wird, ist es, den Umgang mit Wagners Musikdramen in der Gegenwart zu unter suchen und anhand der großen Themenkomplexe in Wagners Werken einen Dialog zwischen Wissenschaftlern und Bühnenpraktikern zu führen. Zu den Themen „Trauer und Triumph“, „Reine Toren, dumme Helden“, „Medien – Bilder – Räume“ und „Transzendenz und Erlösung“ werden Teilnehmer wie Stefan Herheim, Barrie Kosky und Achim Freyer auf der Seite der Bühnenpraktiker mit bekannten Wissenschaftlern wie Sigrid Weigel und Thomas Macho im Foyer der Deutschen Oper Berlin diskutieren.
1. bis 3. April 2013 [Foyer]
Fast ein Vierteljahrhundert lang gehörte Karan Armstrong zu den Sängerinnen, die die Deutsche Oper Berlin geprägt haben: in Werken von Richard Wagner und Richard Strauss, aber auch durch ihr Engagement für zeitgenössische Opern, das ihr den Beinamen einer „Primadonna der Moderne“ eingebracht hat. Darüber hinaus ist die aktive Förderung des Sängernachwuchses seit langem ein Herzensanliegen der ehemaligen Schülerin von Lotte Lehmann. Mit diesem Anliegen kehrt Karan Armstrong nun an ihre einstige Wirkungsstätte zurück: In einem Meisterkurs wird die Berliner Kammersängerin im Juni 2013 mit Stipendiaten der Deutschen Oper Berlin arbeiten. Am Dienstag, den 18. Juni, ist der Unterricht öffentlich, und zum Abschluss des Kurses findet am Mittwoch, den 19. Juni, ein ebenfalls öffent liches Konzert in der Tischlerei statt, in dem die erarbeiteten Szenen und Arien präsentiert werden.
18., 19. Juni 2013 [Tischlerei]
Weitere Veranstaltungen 168 169
Meisterklasse Karan Armstrong
Opernwerkstatt
Rund 560 festangestellte Mitarbeiter und viele Gastkünstler sorgen täglich auf, vor und hinter der Bühne dafür, dass an der Deutschen Oper Berlin „der Lappen hochgeht“ und das Publikum das Haus um unvergessliche Eindrücke reicher wieder verlässt. Alle können wir Ihnen in der Veranstal tungsreihe OPERNWERKSTATT nicht auf einmal vorstellen. Doch wer die OPERNWERKSTATT regelmäßig besucht, wird sie allmählich kennen lernen: die klugen Köpfe, die hinter dem Gesamtkunstwerk Oper stecken, die Träume, Gedanken, Gefühle und Ambitionen, die sich mit ihm verbinden. Die OPERNWERKSTATT bringt Sie ins Gespräch mit Regisseuren, Dirigenten, Sängern, mit der Studienleiterin, Dramaturgen, Theatermachern. Jeder Termin beginnt mit dem Besuch einer szenischen oder musikalischen Probe. Nach dem Blick in die Werkstatt stellen wir Ihnen das entstehende Projekt vor und beantworten Ihre Fragen. Damit Sie sehen, was uns bewegt.
DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 10. September 2012 [18.30 Uhr] PARSIFAL 5. Oktober 2012 [18.30 Uhr] DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 20. November 2012 [18.30 Uhr] PETER GRIMES 8. Januar 2013 [18.30 Uhr] RIGOLETTO 9. April 2013 [18.30 Uhr]
Moderation: Boris Kehrmann Kurzfristige Änderungen sind möglich. In Zusammenarbeit mit der TheaterGemeinde Berlin e. V.
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Opera Lounge
Junge Opernkünstler für ein junges Publikum – Mit der Opera Lounge präsentiert die Deutsche Oper Berlin nun schon in der dritten Spielzeit ein Format, das so ganz aus dem Spielplan fällt. Zweimal im Jahr verwandelt sich Fritz Bornemanns elegante 60er-Jahre-Architektur in den perfekten Rahmen für kulturhungrige Nachtschwärmer auf der Suche nach dem U nkonventionellen. Im Foyer der Deutschen Oper Berlin präsentieren Nachwuchskünstler und Ensemblemitglieder des Hauses ein frisches Programm von Oper und Klassik bis Jazz und Avantgarde. Zwischen den Performances laden Drinks und DJs zu Gesprächen an der Bar ein. Die Präsentationsform als Lounge bietet eine ungezwungene Annäherung an die Opernwelt. Gleichzeitig ermöglicht dieser etwas andere Rahmen spannende und intensive Hörerlebnisse. Im Anschluss an das Hauptprogramm laden die DJs zum Verweilen und Feiern bis in die Nacht. Die genaue Besetzung und das Programm finden Sie in den Wochen vor den jeweiligen Terminen auf der Webseite der Deutschen Oper Berlin. Die Opera Lounge wird unterstützt von den Jungen Freunden im Förderkreis der Deutschen Oper Berlin sowie dem Jugendclub Deutsche Oper.
22. November 2012; 10. April 2013
Fรถrderkreis
Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V.
Seit nunmehr dreißig Jahren unterstützt der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin das traditionsreiche und international renommierte Opernhaus ideell und finanziell. Durch turbulente Zeiten hindurch standen die Mitglieder des Förderkreises zu ihrer Oper und haben so eine Vielzahl erfolgreicher Neuproduktionen [zuletzt DON CARLO, JENŮFA , LOHENGRIN], Gastspiele, Stipendiatenförderungen und Förderprojekte wie die Neugestaltung des Götz-Friedrich-Platzes an der Ostseite der Oper und die Anschaffung der neuen Konzertmuschel und des neuen Steinway-Flügels ermöglicht. Um diese erfolgreiche Arbeit weiter auszubauen, freut sich der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin über neue Freunde und Förderer, die die Arbeit des Hauses unter der neuen Intendanz von Dietmar Schwarz aktiv unterstützen und helfen, die Zukunft an diesem spannenden Opernhaus weiter erfolgreich zu entwickeln. Als Mitglied des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin sind Sie Teil eines lebendigen, kulturell interessierten Netzwerks und mitten im Geschehen der Opernwelt. Nehmen Sie teil an Generalproben, schauen Sie hinter die Bühne und treffen Sie mit uns internationale Stars der Oper! Unseren Mitgliedern bieten wir je nach Förderstufe ein umfangreiches Leistungsangebot mit faszinierenden Einblicken in die Arbeit der Deutschen Oper Berlin. Nebenstehend finden Sie einen kleinen Ausschnitt unseres Angebots für die Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin – unsere Leistungen variieren kontinuierlich, und wir bieten individuell gestal tete Formate in den höheren Beitragsstufen:
Die Mitgliedschaften sind wie folgt gestaffelt: 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Junge Freunde: Einzel-Jahresbeitrag ab € 50,– Freunde: Einzel-Jahresbeitrag € 300,– Förderer: Einzel-Jahresbeitrag € 600,– Mäzene: Einzel-Jahresbeitrag € 2.000,– Patrone: € 5.000,– Partner: € 10.000,–
Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartnerin: Silke Alsweiler-Lösch Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e.V. Geschäftsstelle Richard-Wagner-Str. 10 10585 Berlin Tel.: +49 [0]30-343 84-240 Fax: +49 [0]30-343 84-686 E-Mail: foerderkreis@deutscheoperberlin.de
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1. Künstlergespräche, Arbeits- und Generalproben und exklusive Führungen. 2. Exklusive Veranstaltungen des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin – wie das alljährlich stattfindende „Bühnendinner“ und das ebenfalls jährlich stattfindende Dinner zur Spielzeiteröffnung. 3. Jours Fixes – Sie sind im Gespräch mit leitenden Mitarbeitern des Hauses und erhalten so Einblick in Pläne und Hintergründe des Hauses. 4. Regelmäßige Rundbriefe an die Mitglieder mit interessanten Geschichten aus dem Opernhaus. 5. Reserviertes Kartenkontingent mit bevorzugtem Kartenzugriff [ohne Vorverkaufsgebühr].
Förderkreis
Auszug aus unseren Angeboten:
Veranstaltungshöhepunkte des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin
9. Juni 2012 [21.00 Uhr] Festliches Dinner auf der Bühne im Anschluss an die konzertante Aufführung IL TROVATORE mit Anja Harteros. Das jährliche Dinner des Förderkreises auf der Bühne der Deutschen Oper ist einer der gesellschaftlichen Höhepunkte des Jahres. Beim festlichen Menü mit Kerzenschein und dezenten Jazzklängen von Soulville featuring Craig Burton dinieren die Gäste mit Blick auf die Bühne und den Zuschauerraum bis in die frühen Morgenstunden.
17. Oktober 2012 [20.00 Uhr] Stefan Mickisch: Einführung zu PARSIFAL [Tischlerei] Die konzertanten Einführungsveranstaltungen des Entertainers und Konzert pianisten Stefan Mickisch in Bayreuth haben längst Kultstatus erlangt. Für die Premiere PARSIFAL wird Stefan Mickisch seine musikalische und erzählerische Interpretation exklusiv für Förderkreismitglieder und Interessenten darbieten.
15. November 2012 Dinner des Förderkreises zur Spielzeiteröffnung In jedem Herbst feiern die Mitglieder des Förderkreises die Eröffnung der neuen Spielzeit mit einem Dinner an interessanten Orten der Stadt. Die S tipendiaten des Förderkreises stellen sich dabei ihren Förderern vor.
13. April 2013 [20.00 Uhr] Festliches Dinner auf der Bühne im Anschluss an die Aufführung die liebe zu den drei orangen
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Junge Freunde im Förderkreis
Im Frühjahr 2009 haben sich innerhalb des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin die „Jungen Freunde im Förderkreis“ gegründet. Initiiert von den Mitgliedern Dr. Philipp Semmer, Sophie von Stockhausen und [als Ansprechpartner innerhalb der Deutschen Oper Berlin] Markus Lutz bilden die Jungen Freunde ein Netzwerk junger Opernliebhaber bis zur [gefühlten] Altersgrenze von 40 Jahren. Im Unterschied zum Jugendclub, der Schüler, Auszubildende und Studenten anspricht, richtet sich die Gruppe der Jungen Freunde vor allem an junge und jung gebliebene Berufstätige, die neben dem gemeinsamen Opernbesuch und den damit verbundenen geselligen Aspekten auch den Fördergedanken pflegen wollen. Idealerweise bilden also die Jungen Freunde das Nachfolge-Netzwerk für ehemalige Mitglieder des Jugendclubs nach Beginn ihrer Berufstätigkeit. Die Jungen Freunde genießen innerhalb des Förderkreises die gleichen Vorrechte und Angebote wie alle Mitglieder. Darüber hinaus haben sie einen e igenen Verteiler und organisieren eigenständig „junge“ Programm angebote rund um die Oper. Kontakt: Dr. Philipp Semmer, Sophie von Stockhausen, Markus Lutz E-Mail: Jungefreunde@deutscheoperberlin.de oder über die Geschäftsstelle des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin: Silke Alsweiler-Lösch Tel: +49 [0]30-343 84 240 Fax: +49 [0]30-343 84 686 E-Mail: foerderkreis@deutscheoperberlin.de
Edvard Grieg, Brett Dean, Mark-Anthony Turnage GYNT Ballett von Heinz Spoerli
180 P EER
Ludwig Minkus BAJADERE Choreographie von Vladimir Malakhov nach Marius Petipa
181 D Ie
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Sergej Prokofjew ROMEO UND JULIA Ballett nach William Shakespeare von John Cranko
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Pjotr I. Tschaikowskij SCHWANENSEE Ballett von Patrice Bart nach Marius Petipa
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Richard Wagner RING UM DEN RING Un spectacle autour du „Ring“ von Maurice Béjart
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Fixe
Staatsballett Berlin
Peer Gynt
Edvard Grieg [1843 – 1907], Brett Dean [*1961] Mark-Anthony Turnage [*1960] Ballett von Heinz Spoerli Der Visionär Peer Gynt, der auf seiner Lebensreise bis ans äußerste Ende der Welt gelangt, erfährt, dass seine rastlose Suche doch nie Erfüllung finden wird, solange er nicht in seine Heimat zurückkehrt. Um das sprach gewaltige Drama von Henrik Ibsen einfließen zu lassen, steht dem Tänzer der Hauptrolle ein Schauspieler gegenüber. „Natürlich bin ich Peer Gynt früher schon verschiedentlich begegnet, vor allem im Konzertsaal. Irgendwann kam dann die Lektüre von Ibsens groß-artigem Versdrama hinzu, das in seiner Fülle und Gedankentiefe überwältigt, hat er hier doch die Essenz eines ganzen Menschenlebens erfasst. Bei seiner Vertonung von PEER GYNT, der wie jedes Meisterwerk unauslotbar ist, traf auch Edvard Grieg eine Auswahl, setzte Akzente, spürte in die Tiefe.“ So beschreibt Heinz Spoerli, einer der einflussreichsten Choreographen seiner Generation, seinen Zugang zu dem nordeuropäischen Mythos.
Choreographie, Inszenierung Bühne, Kostüme Licht Musikalische Leitung
Heinz Spoerli Florian Etti Martin Gebhardt Robert Reimer
Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin, Gesangssolisten, Extras, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
13., 14., 17. Oktober 2012; 1., 4. Januar 2013; 3., 4., 6. Februar 2013
Ludwig Minkus [1826 – 1917] Ballett in vier Akten Vor dem exotischen Panorama eines phantastischen Indiens, in schwüler Atmosphäre, in der man erlesene Sandelholzdüfte zu atmen glaubt, entfaltet sich die Geschichte einer verbotenen Liebe. Nikia, die Bajadere, hat als Tempeltänzerin ihr Leben den Göttern geweiht, liebt aber den Krieger Solor. Er ist allerdings bereits Hamsatti, der Tochter des mächtigen Radschas als Ehemann versprochen, die von Eifersucht getrieben die Tempeltänzerin ermorden lässt. Einzig im geheimnisvollen „Königreich der Schatten“ sind die Liebenden vereint. Dieser berühmte „Schatten-Akt“ ist es auch, der dem selten aufgeführten Ballett zu Weltruhm verholfen hat. 32 Tänzerinnen erschaffen darin das Bild einer Traumsequenz, in der der klassische Tanz zelebriert wird. Die Solisten des Ensembles sowie das Corps de ballet tanzen einige der schönsten Partien des Ballettrepertoires. Vladimir Malakhovs choreographische Fassung des Klassikers schwelgt in berauschenden Farben und Bühnenbildern und ist zu einer der Erfolgsproduktionen des Staatsballetts Berlin geworden. Auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin erlebt DIE BAJADERE ihre Wiederaufnahme.
Choreographie, Inszenierung Bühne, Kostüme Musikalische Leitung
Vladimir Malakhov nach Marius Petipa Jordi Roig Michael Schmidtsdorff
Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Schülerinnen der Staatlichen Ballettschule Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin
26., 29., 30. Oktober 2012; 1., 5. November 2012
Staatsballett Berlin 180 181
Die Bajadere
Romeo und Julia
Sergej Prokofjew [1891 – 1953] Ballett in drei Akten nach William Shakespeare von John Cranko Die verfeindeten Veroneser Familien Montague und Capulet, die Liebesszene vor Romeos Abschied oder schließlich Julias Tod – das sind die starken Motive, die mit William Shakespeares Drama verbunden sind. Im Zusammenspiel mit Sergej Prokofjew berühmter Ballett-Komposition ist in Crankos Meisterwerk die Vorahnung künftigen Leids genauso enthalten wie die Schönheit einer unerfüllten Liebe. Die Ausstattung wurde für das Staatsballett Berlin von dem Bühnenbildner Thomas Mika neu entworfen. Kaum ein anderer Stoff ist so häufig für die Tanzbühne umgesetzt worden wie William Shakespeares ROMEO UND JULIA. Eine der meistgespielten A daptionen für den Tanz stammt von John Cranko. Seine Fassung, die er 1962 für das Stuttgarter Ballett geschaffen hat, ist in die Ballettgeschichte eingegangen. Und das nicht ohne Grund: John Cranko hat sich mit seinen Tänzern – dafür ist er berühmt – stets auf die Suche nach der Darstellung wahrer Gefühle gemacht. Er scheute Emotionen nicht und setzte alles daran, diese direkt in seine Choreographien hineinzuschreiben.
Choreographie, Inszenierung Bühne, Kostüme Musikalische Leitung
John Cranko Thomas Mika Guillermo García Calvo / Anton Grishanin
Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin
24., 26. November 2012; 8., 12., 19., 26. [15.00 und 19.30 Uhr] Dezember 2012
Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893] Ballett in zwei Akten Die weißen Schwäne und ihre zerbrechliche Königin Odette, die mit ihrem ätherischen Zauber den unglücklichen Prinzen betört, oder die festlichen Ballszenen, in denen ein ganzer Hofstaat wie im Rausch der verführerischen Odile verfällt, all das gehört zum Mythos SCHWANENSEE. Mit den Mitteln des klassischen Tanzes erzählt das Ballett die Geschichte von Prinz Siegfried und der verzauberten Prinzessin Odette, die in Schwanen gestalt gefangen ist. In der Inszenierung des Staatsballetts Berlin wurden die berühmten Schwanenbilder in ihrer archaischen Wirkung beibehalten, aber die dramaturgische Funktion der Figuren um den unglücklichen Prinzen herum vorsichtig modifiziert. Prinz Siegfrieds Mutter, die ihren Sohn abgöttisch liebt, hat alle Fäden seines Schicksals in der Hand. Psychologisch a usgedeutet wurden auch der eifersüchtige Benno und die Figur des einflussreichen Rotbart in ein neues Licht gestellt. Pjotr I. Tschaikowskijs unverwechselbare Komposition trägt wesentlich zu der Atmosphäre bei, die untrennnbar mit SCHWANENSEE verbunden ist.
Choreographie, Inszenierung Bühnenbild, Kostüme Musikalische Leitung
Patrice Bart nach Marius Petipa, Lew Iwanow Luisa Spinatelli Michael Schmidtsdorff
Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin
12., 20., 22., 25., 26. Februar 2013; 12., 13. März 2013
Staatsballett Berlin 182 183
Schwanensee
Ring um den Ring
Richard Wagner [1813 – 1883] Un spectacle autour du Ring Metamorphose der Tetralogie Der Ring des Nibelungen Maurice Béjart bezeichnet sein Tanzepos RING UM DEN RING als einen Kommentar zu Richard Wagners DER RING DES NIBELUNGEN . Zehn Jahre hat der Choreograph an seinem Opus magnum gearbeitet, bis er es 1990 in Berlin auf der Bühne der Deutschen Oper zur Uraufführung brachte. Seither wurde das Ballett ausschließlich vom Béjart Ballett Lausanne und vom Ensemble der Deutschen Oper Berlin getanzt. Vladimir Malakhov konnte Maurice Béjart für die Idee begeistern, den Ring wieder an seinen Ursprungsort nach Berlin zu holen. Die Premiere der Neueinstudierung im Herbst 2004 war ein großer Erfolg. Béjarts Metamorphose der Nibelungensaga wird durch außergewöhn liche Soli, Pas de deux und Corps-de-ballet-Szenen zu einem unvergleichlichen Tanzerlebnis. Außerdem ist RING UM DEN RING weltweit einzig auf dem Spielplan des Staatsballetts Berlin zu finden, eine einmalige Gelegenheit, für Ballettfreunde wie für Wagnerianer!
Choreographie, Inszenierung Maurice Béjart Szenarium Philippe Godefroid und Maurice Béjart Musikalische Einrichtung Elizabeth Cooper Bühne, Kostüme Peter Sykora Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
28. März 2013; 6., 14., 19. April 2013
Jeder JOUR FIXE ist einem bestimmten Thema gewidmet, welches manchmal mehr, manchmal weniger mit dem Ballettensemble und dem Ballett spielplan zu tun hat. Hier ist endlich einmal Zeit, über ballettspezifische Fragen ins Gespräch zu kommen, und es gibt die seltene Gelegenheit, den Künstlern zu begegnen, die sonst auf der Bühne stehen.
18. Februar 2013 Tanzkritik – Kritik am Tanz Deutsche Oper Berlin [Rangfoyer] 21. Mai 2013 Robert Reimer – ein Ballettdirigent im Gespräch Deutsche Oper Berlin [Rangfoyer]
Moderation: Dr. Christiane Theobald In Zusammenarbeit mit der Theatergemeinde Berlin e. V.
Staatsballett Berlin 184 185
Jour Fixe
Staatsballett Berlin – Service Vorverkaufstermine Der reguläre Kartenvorverkauf für alle Vorstellungen des Staatsballetts Berlin beginnt am 12. Mai 2012. Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin, Inhaber des TanzTickets sowie der StaatsopernCard und Abonnenten der Deutschen Oper Berlin können bereits ab dem 28. April 2012 ein Vorverkaufsrecht für Einzelkarten in Anspruch nehmen. TanzTicket Das TanzTicket ist das flexible Abonnement für das Staatsballett Berlin. Mit dem TanzTicket können sie zwölf Monate lang Vorstellungen des Staatsballetts Berlin in der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper im Schiller Theater und der Komischen Oper Berlin zu einem um 20% ermäßigten Preis besuchen. Auch die Premieren! Das TanzTicket kostet einmalig € 30,–, für Ermäßigungsberechtigte sogar nur € 15,–. Sie können beliebig viele Vorstellungen besuchen und Ihre Karten online, telefonisch, schriftlich oder persönlich an der Theaterkasse im Vorverkauf erwerben oder auch spontan zur Abendkasse kommen. Bitte führen Sie das personengebundene TanzTicket und einen Lichtbildausweis beim Einlass gemeinsam mit Ihrer Eintrittskarte mit sich. tanzcard Das Staatsballett Berlin ist Partner der tanzcard. Die tanzcard bietet ca. 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis verschiedenster Tanzbühnen Berlins. Beim Staatsballett Berlin erhalten Sie den Rabatt nur an der Abendkasse. Bestellungen unter www.tanzraumberlin.de oder +49 [0]30-460 64 351
Weitere Angebote des Staatsballetts Berlin Einführungen Für das Publikum wird zu jeder Vorstellung in der Saison 45 Minuten vor Vor stellungsbeginn eine Einführung im Rangfoyer rechts angeboten, die von Studierenden der Tanzwissenschaft der Freien Universität Berlin erarbeitet und moderiert wird [nicht bei Premieren und Sonderveranstaltungen]. Ballett-Universität Die Begegnung der Praxis des Staatsballetts Berlin mit der akademischen Tanzwissenschaft steht im Mittelpunkt der Ballett-Universität, die in der neuen Saison 2012/2013 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tanzwissenschaft der Freien Universität Berlin begonnen hat. Vorträge von renommierten Tanzwis senschaftlern vermitteln Hintergründe, Wissens- und Überlegenswertes zur Praxis und Geschichte des Tanzes. Zur Teilnahme sind Interessierte eingeladen, die ihre Kenntnisse über Tanz und Ballett vertiefen möchten. Der Eintritt ist frei! Um eine Anmeldung wird gebeten unter: ballettuniversität@staatsballett-berlin.de
Tanz ist Klasse! „Tanz ist KLASSE!“, das Education-Programm des Staatsballetts Berlin, bietet ein umfangreiches Programm für Schulklassen, Lehrer, Kleinkinder, Projekt gruppen, Tanzbegeisterte und Familien an. Neben Vorstellungsbesuchen der laufenden Spielzeit gehören auch altersgerechte Workshops dazu. Wenn Sie als Lehrer mit Ihrer Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen möchten, lädt Tanz ist KLASSE! Sie vorher zu einer Informationsveranstaltung ein. Tanz ist KLASSE! bietet vor den Familienvorstellungen einen Workshop an, in dem sich die Teilnehmer auf den Ballettbesuch vorbereiten. Es werden die Handlung des jeweiligen Stücks erzählt, einzelne Rollen vorgestellt sowie kurze Tanz szenen einstudiert. Kreativer Kindertanz Bettina Thiel, die sich als Tanzpädagogin qualifiziert hat, lädt Kinder zum Tanz unterricht ein. In verschiedenen Gruppen lernen die Kinder, sich mit ihrem Körper auszudrücken. Die körperlichen Fähigkeiten und die Kreativität der Kinder werden geschult und die natürliche Bewegungsfreude durch rhythmische und räumliche Spiele vertieft. Es werden Geschichten improvisiert, Berührungs ängste abgebaut, Grundlagen für eine gesunde Bewegung gelegt, und schließlich gewinnen die Kinder Selbstvertrauen. Anmeldung unter +49 [0]30-343 84 166 Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin e. V. Zur Verwirklichung seiner Ziele braucht das Staatsballett Berlin Unterstützung. Dafür gibt es die Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin. Die Mitglieder des Freundeskreises sind dem Staatsballett auf besondere Weise verbunden. Sie setzen sich auf vielfältigen Wegen für die Compagnie ein – mit ihrem Mitgliedsbeitrag, aber auch als Fürsprecher, Multiplikatoren oder Ratgeber. Durch seine Funktion als zuverlässiges Netzwerk vermittelt der Freundeskreis wertvolle Allianzen mit Wirtschaft und Wissenschaft und schafft dadurch neue Perspektiven für das Staatsballett Berlin – sei es durch Kooperationen mit Universitäten und Künstlern oder durch die Zusammenarbeit mit befreundeten Unternehmen. Kontakt: +49 [0]30-343 84 166
Staatsballett Berlin 186 187
Veranstaltungsort: Staatsballett Berlin, Foyer de la Danse Treffpunkt 15 Minuten vor Vortragsbeginn in der Deutschen Oper Berlin, Kassenhalle Bismarckstraße 35, 10627 Berlin
Dirigenten, S채ngerinnen und S채nger
Dirigenten Abel, Yves 72 Altinoglu, Alain 72 C Christ, Evan* 73 F Foremny, Matthias 106 G García Calvo, Guillermo 78, 95, A
107, 109, 182
Gnann, Moritz* 36, 50, 56, 110, 111 Grishanin, Anton 182 H Hanus, Tomas* 108 Heras-Casado, Pablo 38 Hermann, Matthias* 28 J Joel, Alexander 111 L Lacombe, Jacques 105 Lang-Lessing, Sebastian 121 López Cobos, Jesús 70, 113 M Mazzola, Enrique 76, 114 McCutcheon, Kevin 125 R Rattle, Sir Simon 126, 127 Reimer, Robert 180 Repušić, Ivan 48, 110, 115, 118 Runnicles, Donald 30, 34, 70, 73, 74, 94, 104, 112, 117, 119, 120, 123, 126, 127 S
Schirmer, Ulf 122 Michael 181, 183 Sloane, Steven 32 Spaulding, William 105, 116 Steinberg, Pinchas 42 Y Yurkevych, Andriy 40 Z Zagrosek, Lothar 28 Zedda, Alberto 70
Schmidtsdorff,
Sängerinnen Aikin, Laura 76 Alieva, Dinara 95, 118 Amsellem, Norah 118 Armstrong, Karan 70 B Bonitatibus, Anna* 72 Braun, Lioba 94 Bullock, Susan* 127 C Ciofi, Patrizia 95, 107, 109 Crowe, Lucy 38 D Donose, Ruxandra 109 F Fahima, Hila 34, 70, 110, 122, 125 Foster, Catherine 113 A
G
Garanča, Elīna 104 Goerke, Christine* 119
Gruberova, Edita 40 Harteros, Anja 112 Herlitzius, Evelyn 30, 127 I Irwin, Jane 123 K Kampe, Anja* 70 Kakuta, Yuko* 28 Kaune, Michaela 34, 70, 105 Kizart, Takesha Meshé 111, 112 Komlósi, Ildikó 104 Kurucová, Jana 40, 95, 104, 105, 108, H
109, 110, 111, 114, 118, 120 L
Lungu, Irina 118 M Margaine, Clémentine
32, 38, 48,
104, 105, 107, 110, 116
Meier, Waltraud 119 Melton, Heidi 32, 70, 115, 127 Merbeth, Ricarda 74, 119 Miller, Dana Beth 32, 34, 70, 74, 108, 110, 115, 117, 126
Mills, Mary 106 Monastyrska, Liudmyla 42 Mosuc, Elena 118 O von Otter, Anne Sofie 127 P Pieczonka, Adrianne 112, 117 de Pont Davies, Rebecca* 34 Poplavskaya, Marina* 72 Prina, Sonia* 72 R Rachvelishvili, Anita 105 Rice, Christine* 105 S Sabirova, Hulkar 28, 105, 110, 114, 116 Schnitzer, Petra Maria 122 Sindram, Daniela 121, 126, 127 Siurina, Ekaterina 78 Soffel, Doris 126, 127 Stober, Heidi 32, 105, 110, 125 T Teem, Rebecca 32 Tro Santafé, Silvia 114 U Uhl, Manuela 119, 121 Urmana, Violeta 30, 123 Uyar, Burcu 107 W Welschenbach, Martina 34, 70, 105, 108, 109, 110, 113, 115, 120
Westbroek , Eva-Maria* 127 Willis-Sørensen , Rachel * 72 Wolak , Ewa 127
121, 122, 125 A
Anger, Ain 122 Álvarez, Carlos* 95 Álvarez, Marcelo 112 Ataneli, Lado 115 B Badalyan, Khachatur* 118 Beruggi, Giorgio* 118 Bieber, Clemens 30, 34, 94, 108, 121, 122 Blondelle, Thomas 32, 34, 42, 48, 70, 74, 107, 109, 110, 120, 126
Borras, Jean François* 76 Bracci, Tiziano 114 Breslik, Pavol 40, 72 Bronk, Stephen 34, 104, 108, 113, 117, 118, 120, 121
Brück, Markus 30, 32, 34, 70, 104, 111, 114, 118, 120, 126, 127 C
Calleja, Joseph 70, 78 Carico, Seth 122 Carlson, Lenus 106, 121 Chausson, Carlos 114 Cura, José 105 D Delavan, Mark 126, 127 Dobber, Andrzej 38 E Esposito, Alex 40, 109 Everink, Bastiaan 30, 32, 38, 70, 105, 106, 107, 112, 119 F
Fabiano, Michael 72 Flórez, Juan Diego 72 G Gallo, Lucio 117 Gerhaher, Christian* 122 Giordani, Marcello 112 Giordano, Massimo 42, 112 Gleadow, Robert* 95 Gould, Stephen 30, 123 Grigolo, Vittorio 94 H Hagen, Reinhard 126, 127 Hawkins, Gordon 119 Holl, Robert 30, 120 I Inverardi, Ivan 112 J Jenis, Dalibor 42, 114 Jerkunica, Ante 42, 70, 74, 78, 95, 104, 109, 110, 114, 126, 127 K Kang,
Yosep
70, 74, 95, 104, 106, 107,
110, 113, 114, 116, 117, 118, 123
Kaufmann, Jonas 70 Kaufmann, Paul 32, 106, 108, 125
Kerl, Torsten 121 Kim, Alfred 113 Kim, Wookyung 115 König, Hans-Peter 119, 123, 127 König, Michael * 119 Kotchinian, Arutjun 107, 114 Kwiecień, Mariusz 78 L Li, Liang 30 Lomeli, David 38 M Maus, Peter 32, 123, 126 McNamara, Paul 106 Mihai, Bogdan 114 Mimica, Marko 32, 95, 107, 109, 114, 116 Molnar, Levente 122 N Nucci, Leo 118 O O’Neill, Simon 127 Owens, Eric* 126, 127 P Pauly, Simon 32, 34, 50, 70, 110, 113, 125 Pesendorfer, Albert 30, 32, 34, 38, 109, 110, 119, 120, 122, 126, 127
Petean, George 107 Pisaroni, Luca* 72 R Rivero, Gaston 105 Rose, Peter 123 Ryan, Lance 127 S Saccà, Roberto 105 Salminen, Matti 70 Sartori, Fabio 111 Schörner, Jörg 50, 107, 110, 113, 122, 123, 125
Schrott, Erwin 42 Seiffert, Peter 117, 122, 127 Smith, Robert Dean 120 Schümann, Jörn 108 Stensvold, Terje 127 Streit, Kurt 104 Szumanski, Krzysztof 108, 121 T Terfel, Bryn 112 U Ulrich, Burkhard 32, 70, 110, 111, 117, 126, 127
Uusitalo, Juha 126, 127 V Ventris, Christopher 34 Vogt, Klaus Florian 30, 73, 119 Volle, Michael 109 Y Youn, Samuel 74, 123 Z Zambrano, Alvaró 107, 110, 118, 125 * Hausdebüt
Dirigenten, Sängerinnen und Sänger 190 191
Kehrer, Tobias 32, 50, 106, 110, 120,
Sänger
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter und Fรถrderkreis
Stiftung Oper in Berlin Generaldirektor Peter F. Raddatz Stellvertreter des Generaldirektors Georg Vierthaler Deutsche Oper Berlin Intendant Dietmar Schwarz Geschäftsführender Direktor Thomas Fehrle Staatsballett Berlin Intendant Vladimir Malakhov Geschäftsführender Direktor Georg Vierthaler Staatsoper Unter den Linden im Schillertheater Intendant Prof. Jürgen Flimm Geschäftsführender Direktor Ronny Unganz Komische Oper Berlin Intendant Barrie Kosky Geschäftsführende Direktorin Susanne Moser Bühnenservice Geschäftsführer Rolf D. Suhl
Deutsche Oper Berlin Ehrenmitglieder Bruno Walter Heinz Tietjen Michael Bohnen Carl Ebert Mary Wigman Joachim Tiburtius Igor Strawinskij Karl Böhm Artur Rother Boris Blacher Frida Leider Elisabeth Grümmer Tatjana Gsovsky Wilhelm Reinking Gustav Rudolf Sellner Lorin Maazel Josef Greindl Hans Beirer Werner Stein Egon Seefehlner Erika Köth Dietrich Fischer-Dieskau Lisa Otto Irma Beilke Siegfried Palm Hans Werner Henze Heinrich Hollreiser Pilar Lorengar Donald Grobe Jésus López Cobos Gert Reinholm Rafael Frühbeck de Burgos F. Wilhelm Christians Hans Hilsdorf Götz Friedrich Walter Hagen-Groll René Kollo Vicco von Bülow [Loriot] Fritz Bornemann Werner und Maren Otto
Intendanz Intendant Dietmar Schwarz Referentin des Intendanten Dolly Hauns Presse Leiterin des Pressebüros Kirsten Hehmeyer Mitarbeiterin Pressebüro Bettina Raeder Dramaturgie Chefdramaturg Jörg Königsdorf Stellvertretende Chefdramaturgin und Künstlerische Leitung Tischlerei Dorothea Hartmann Dramaturgen Angelika Maidowski Curt A. Roesler Dramaturgieassistentin Anne Oppermann Künstlerische Leitung Kinder und Jugend Katharina Mohr Leiterin des Kinder- und Jugendballetts Felicitas Binder
Künstlerische Projektleitung Nina Sinz Vertrieb und Marketing Direktorin Vertrieb und Marketing Marion Mair Marketing / Internet Ina Gysbers Auszubildende Thea Rösler Dirigenten Generalmusikdirektor Donald Runnicles Kapellmeister und Musikalischer Assistent Ivan Repušić Musikalischer Assistent und Kapellmeister Moritz Gnann Yves Abel Alain Altinoglu Evan Christ * Matthias Foremny Guillermo García Calvo Tomas Hanus* Pablo Heras-Casado* Matthias Hermann* Alexander Joel Jacques Lacombe Sebastian Lang-Lessing Jésus López Cobos Enrique Mazzola Ulf Schirmer Steven Sloane Pinchas Steinberg
197
Künstlerischer Betrieb Operndirektor Christoph Seuferle Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros Alexandra Herth Künstlerisches Betriebsbüro Itta Olaj Referentin des Operndirektors Franziska Mönch
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 196
Leitung Intendant Dietmar Schwarz Generalmusikdirektor Donald Runnicles Geschäftsführender Direktor Thomas Fehrle Operndirektor Christoph Seuferle Chefdramaturg Jörg Königsdorf
Andriy Yurkevych William Spaulding Lothar Zagrosek Alberto Zedda Persönliche Referentin des Generalmusikdirektors Ruth Ferrano Regie Jakop Ahlbom* David Alden* Boleslaw Barlog Peter Beauvais Jan Bosse* Robert Carsen Alexander Charim* Lorenzo Fioroni Achim Freyer Götz Friedrich Kirsten Harms Carl Hegemann David Hermann* Kasper Holten Nicola Hümpel * Günter Krämer Andreas Kriegenburg Robert Lehniger* Anna-Sophie Mahler Daniel Pfluger* David Pountney Pier Luigi Samaritani Filippo Sanjust Christoph Schlingensief Sǿren Schuhmacher Roland Schwab Philipp Stölzl Katharina Thalbach Graham Vick Choreographie Maxine Braham* Darie Cardyn Philippe Giraudeau* Andria Hall Emmanuel Obeya* Silvana Schröder Silke Sense
Sommer Ulrickson* Renato Zanella Bühne Steffen Aarfing Ivan Bazak* Norbert Bellen Paul Brown Bernd Damovsky Johan Engels Achim Freyer Thomas George Isabel Ines Glathar Christof Hetzer * Stéphane Laimé * Flurin Borg Madsen* Thekla von Mülheim Gottfried Pilz Oliver Proske* Andreas Reinhardt Conrad Moritz Reinhardt * Momme Röhrbein Pier Luigi Samaritani Filippo Sanjust Frank Philipp Schlößmann Ulrike Siegrist Philipp Stölzl Paul Steinberg* Peter Sykora Harald Thor Ezio Toffolutti Piero Vinciguerra Tobias Yves Zintel * Paul Zoller Kostüme Steffen Aarfing Ivan Bazak* Paul Brown Klaus Bruns Kirsten Dephoff Achim Freyer Isabel Ines Glathar Katharina Gault Christof Hetzer* Guido Maria Kretschmer Ursula Kudrna Irene Ip*
Lichtgestaltung Stefan Bolliger Davy Cunningham Bernd Damovsky Wolfgang Göbbel Jesper Kongshaug Ulrich Niepel Peter van Praet * Adam Silverman Bühnenbildassistenz Sophie Henriette Barniske Studienleitung Anne Champert Solo-Repetitoren Douglas V. Brown John Dawson Adelle Eslinger a. G. Jens Holzkamp David Johnson Kevin McCutcheon Ugo D’Orazio Souffleusen Hannelore Flörke Catarina Galiotto
Szenische Leitung Claudia Gotta Günter Kittler Frauke Meyer Lorenzo Nencini Gerlinde Pelkowski Ophélie Wolf a. G. Inspizienten Oliver Brandt Daniel Pfeiffer Bodo Schmidt Frank Wesner Leiter der Statisterie Carsten Meyer Sängerinnen Laura Aikin Dinara Alieva* Norah Amsellem Karan Armstrong Anna Bonitatibus* Lioba Braun Susan Bullock* Patrizia Ciofi Lucy Crowe Ruxandra Donose Catherine Foster ElĪna Garanča Christine Goerke* Edita Gruberova Anja Harteros Evelyn Herlitzius Jane Irwin Anja Kampe* Yuko Kakuta* Michaela Kaune Takesha Meshé Kizart Ildiko Komlosi Jana Kurucová Irina Lungu Clémentine Margaine Waltraud Meier Heidi Melton Ricarda Merbeth Dana Beth Miller Mary Mills
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 198 199
Aino Laberenz Marie-Jeanne Lecca Renée Listerdal Kathi Maurer Kathrin Plath* Brigitte Reiffenstuel * Andreas Reinhardt Frauke Ritter* Pier Luigi Samaritani Filippo Sanjust Andrea Schraad Buki Shiff * Peter Sykora Inga Timm Ezio Toffolutti Janine Werthmann*
Liudmyla Monastyrska Elena Mosuc Anne Sofie von Otter Adrianne Pieczonka Rebecca de Pont Davies* Marina Poplavskaya* Sona Prina* Anita Rachvelishvili Christine Rice* Hulkar Sabirova Petra Maria Schnitzer Daniela Sindram Ekaterina Siurina Doris Soffel Heidi Stober Rebecca Teem Silvia Tro Santafé Manuela Uhl Burcu Uyar Violeta Urmana Martina Welschenbach Eva Maria Westbroek* Rachel Willis-Sǿrensen* Eva Wolak Sänger Ain Anger Carlos Álvarez Marcelo Álvarez Matthew Arnold * Lado Ataneli Khachatur Badalyan* Giorgio Berrugi * Clemens Bieber Thomas Blondelle Jean-François Borras Tiziano Bracci Pavol Breslik Stephen Bronk Markus Brück Joseph Calleja Seth Carico Lenus Carlson Carlos Chausson José Cura Nathan De’Shon Myers Andrzej Dobber Alex Esposito
Bastiaan Everink Michael Fabiano Juan Diego Florez Lucio Gallo Christian Gerharer * Marcello Giordani Massimo Giordano Robert Gleadow* Stephen Gould Vittorio Grigolo Gordon Hawkins Robert Holl Ivan Inverardi Dalibor Jenis Ante Jerkunica Yosep Kang Jonas Kaufmann Paul Kaufmann Tobias Kehrer Torsten Kerl Alfred Kim Wookyung Kim Hans-Peter König Michael König* Arutjun Kotchinian Mariusz Kwiecień Liang Li David Lomeli Peter Maus Bogdan Mihai Marko Mimica Levente Molnár Leo Nucci Simon O'Neill Eric Owens* Simon Pauly Albert Pesendorfer George Petean Luca Pisaroni * Gaston Rivero John Rodger* Peter Rose Lance Ryan Roberto Saccà Matti Salminen Fabio Sartori Jörg Schörner Erwin Schrott *
Franz-Josef-WeisweilerStipendiaten des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin Hila Fahima Alvaro Zambranó * Schauspieler Patric Schott * Annedore Kleist * *Hausdebüt Chor Ehrenmitglied Dr. Richard von Weizsäcker Erster Chordirektor William Spaulding Stellvertretender Chordirektor Thomas Richter Chor-Repetitor Andrew Crooks Chor-Inspektor Kay Hagedorn Chor-Inspzientin Martina Metzler Chorvorstand Obmann Heiner Boßmeyer Stellvertretende Obfrau Brigitte Bergmann Weiteres Mitglied Saskia Klumpp
1. Sopran Rosemarie Arzt Sibylle Benner Natalie Buck Kristine Clemenz Carolina Dawabe Valle Sabine Dieckmann Keum-Shin Kwon Maja Lange Irene Maas Saskia Meusel Seong-Hee Park 2. Sopran Kimiko Adachi Constance Gärtner Brigitte Höcht Imke Hout Barbara Kindermann Angelika Nolte Antje Obenaus Andrea Schwarzbach Ines Schweizer 1. Alt Birgit Bauer Nicole Drees Gabriele Goebbels Mirjam Groth Heidrun Hässner Kristina Häger Cordula Messer Veronika Verebély Christa Werron Maja Siebenschuh 2. Alt Senta Aue Brigitte Bergmann Isolde Claassen Saskia Klumpp Satu Louhi Inga Maleike Lorena Medina Martina Metzler Marie Pierre Zanon
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 200 201
Jörn Schümann Peter Seiffert Robert Dean Smith Terje Stensvold Krzysztof Szumanski Kurt Streit Bryn Terfel Burkhard Ulrich Juha Uusitalo Christopher Ventris Michael Volle Klaus Florian Vogt Samuel Youn
1. Tenor Lucian Chioreanu Ralph Eschrig Ulrich George Ludmil Georgiev Rolf Heinrich Jwa-Kyum Kim Johannes Kirch Sungjin Kown Hyun Chue Rim Michael Schöne Aram Youn
Vereinigung Deutscher Opernchöre und Bühnentänzer [VdO] Ortsverbandsvorstand Heiner Boßmeyer [Vorsitzender] Saskia Klumpp Martina Metzler Björn Struck
2. Tenor Haico Apel Daniel Badura Winfried Fußy Ho Sung Kang Robert Klöpper Jan Müller Robert Neumann Olli Rantaseppä Frank Wentzel
Orchester der Deutschen Oper Berlin
1. Bass Murat Acikada Heiner Boßmeyer Mike Fischer Alexander Hoffmann Slavtscho Kurschumov Tadeusz Milewski Hong-Kyun Oh Ryosuke Saito Piotr Wawrowski 2. Bass Holger Gerberding Peter Hjuler Pum Soo Jun Moon Soo Park Marek Picz Tomasz Rakocz Rudiger Scheibl Max Stieren Björn Struck Frank Sufalko
Kinderchor Leiterin Dagmar Fiebach
Ehrenmitglied Vicco von Bülow [Loriot] Orchestervorstand Vorsitzender Friedrich-Burkhard Steininger stellv. Vorsitzender Rainer Döll weitere Mitglieder Kaja Beringer Holger Simon Jamie Williams 1. Violinen Detlev Grevesmühl ** [1. Konzertmeister] Tomasz Tomaszewski ** [1. Konzertmeister] Reinhold Wolf ** [1. Konzertmeister] Indira Koch [stellv. Konzertmeisterin] Elisabeth Heise-Glaß [stellv. Konzertmeisterin] Tina Kim Juan Pastor* Walter Martin Brünig* Michael Winker* Claudia Schönemann* Stephan Joppien* Dietmar Häring* Piotr Prysiaznik*
2. Violinen Monia Rizkallah [Stimmführerin] Ikki Opitz [Stimmführer] Kai Franzke* [stellv. Stimmführer] Daniel Draganov [stellv. Stimmführer] Anne Schinz Friedrich-Burkhard Steininger* Thomas Berg* Thomas Grote* Annegret Schulze* Rainer Döll * Kaja Beringer* Ivonne Hermann Chié Peters Iris Menzel * Magdalena Makowska Bratschen Andrei Gridchuk* [Solobratscher] Youngdo Kim [stellv. Solobratscher] Kirsikka de Leval Jezierski [stellv. Solobratscherin] Irmgard Donderer-Simon* Herwig Oswalder* Axel Goerke* Lothar Weiche* Liviu Condriuc* Juan Lucas Aisemberg* Alexander Mey Sebastian Sokol Manon Gerhardt Mariana Vozovik Violoncelli Michael Hussla** [Solocellist]
Arthur Hornig [Solocellist] Johannes Mirow* [stellv. Solocellist] Maria Pstrokonska-Mödig [stellv. Solocellistin] Johannes Petersen* Matthias Kirchner* Birke Mey* Georg Roither* Ulrike Seifert Claudio Corbach Kontrabässe Christoph Langhammer* [Solobassist] Christoph Niemann* [stellv. Solobassist] Florian Heidenreich* [stellv. Solobassist] Alexander Adelmann* Bernd Terver Sebastian Molsen Martin Schaal Flöten Eric Kirchhoff ** Robert Lerch Jochen Hoffmann* Wolfgang Dasbach* Tina Bäcker Akiko Asai Oboen Dina Heidinger Holger Burke Thomas Buchholtz* Iveta Hylasova Bachmannova Klarinetten Reinhard Schönemann* Matthias Höfele Georg Arzberger Rainer Greis* Dieter Velte*
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 202 203
Annette Read-Becker* Martina Greiner* Franziska Grill Keiko Kido-Lerch Darja Jerabek
Fagotte Gerhard Rapsch** Selim Aykal Helge Bartholomäus* Holger Simon* Thomas Kollikowski*
Harfen Maria Smirnova* Virginie Gout-Zschäbitz*
Hörner Daniel Adam Norbert Pförtsch-Eckels Paul Sharp* Roland Wußler* Christoph Maier* Hirotatsu Ishikawa David Brox Hans Jurgen Zschäbitz* Gail Wiest *
Orchesterbüro Julia Lawrenz
Trompeten Martin Baeza Rubio Martin Wagemann Gerhard Greif ** Kurt Kratz* Joachim Weigert * Ulrich Riehl Posaunen Guntram Halder Jamie Williams Wolfgang Wiest * Sebastian Krol* Bernd Mazelka* Thomas Richter Tuben Mark Evans** Ulrich Wittke-Huszmann* Pauken und Schlagzeug Hans Jochen Ulrich** Benedikt Leithner Thomas Hoffmann* Björn Matthiessen Ralf Gröling* Thomas Döringer* Rudiger Ruppert *
Orchesterdirektor Adrian Jones
Bibliotheksbeauftragter Curt A. Roesler Bibliothek Michael Breu Elisabeth Herpin Buchbinderin Ute Wegener Orchesterwarte Klaus Brandes Gerriet Ludwig Dejan Petrovic Fredy Walter * Kammermusiker ** Kammermusiker und Kammervirtuose Technische Abteilung Technischer Direktor Uwe Arsand Sekretariat Susanne Meier Technische Produktionsleitung Manfred Rohwedder Robert Schulzke Konstrukteur Maik Spät Produktions- und Konstruktionsassistenz Ute Lehmkuhl Horst Schanzenbach Einkäuferin und Sachbearbeiterin Gabriele Rohwedder Bühneninspektor Bernhard Busch
Thomas Wilzeck Steffen Zimmermann Schnürboden Schnürmeister Eberhard Förster Klaus-Peter Herrmann Siegfried Stenschke Schnürhandwerker Thomas Berkholz Matthias Geisler Rolf Michaelis Bernhard Richter Florian Scherer Dessislav Vlaev Probebühne Bühnenhandwerker Mario Lubczyk Lutz Scheffler Bühnenmaschinerie Maschinenmeister Rainer Zacke-Beaucaire Maschinisten Jürgen Baumgart Andreas Geske Matthias Groth Volker Seeber Peter Spitaler Roland Thinius Beleuchtung Leiter des Beleuchtungswesens Ulrich Niepel Beleuchtungsobermeister Bernd Hassel Beleuchtungsmeister Andreas Jezierny Gunter Maczey Oberbeleuchter Frank Bruns Thomas Herm Beleuchter / Stellwerk Henrik Bergner Marcel Kirsten Daniel Leffs Petra Winkler
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 204 205
Theatermeister Axel Bencker Kai Pollvogt Bernd Teichfischer Thilo Bennewitz Seitenmeister Reinhard Kaul André Oswald Josip Simic Mike Siefert Robert Wiese Stephen Williams Michael Wirth Holger Zierke Vorarbeiter Magazin Frank Wiese Bühnenhandwerker Dzemail Ajsic Klaus Basener Stephan Bauer Udo Boldt Tomo Bosnjakovic Kristian Bosnjakovic Stephan Buchwald Arnold Cebulla Fredy Dobrowolski Raimund Fleischer Peter Gaertner Thomas Greiling Thomas Groth Olaf Hoffmann Wolf-Michael Kahlisch Michael Krause Alexander Krebs Zdenko Maduna Gerard Marx Ivica Masic Stefan Massel Vojislav Micic Andreas Paul Wilhelm-Alexej Reisner Michael Richter André Riedel Werner Schmidt Jörg Schütze Tihomir Simic Holger Thiel Thorsten Turowski
Beleuchter Conrad Bernhardt Thomas Buhe René Dreke Patrick Echivard Lothar Engelmann Sven Erlebach Matthias Groll Eberhard John Bodo Kahl Andreas Kelle Andreas König-Dittus Matthias Lau Anja Mandrau Sebastian Niche Andreas Rautenberg Heinz Ringhand Maik Rücker Jürgen Treher Lutz-Volker Wolf Leiter der Beleuchtungswerkstatt Steffen Hoppe Beleuchtungswerkstatt Christoph Große [Elektriker] Requisite Leiter der Requisite Frank-Rainer Kaufhold Mitarbeiterin Requisite Svetlana Wolf Vorarbeiter der Requisite Andreas Sudrow Frank Walter Mitarbeiter der Requisite Peter Bonsack Thomas Fialski Swantje Hopp Horst Kemner Piotr Lutrosinski Kathrin Najmrodzki Karsten Patzer Ton- und Videoabteilung Leiterin der Tonabteilung Gisela Tuchtenhagen Tonmeister Andreas Gockel
Tontechniker Jonas Diestelmeier Klaus Pätzold Markus Winschu Videotechnik Ulrike Well Bühnenreinigung Lydia Seep Zorica Wirth Veranstaltungstechnik Auszubildende Marcel Hahn David Lindemann Kostümabteilung Kostümdirektorin Dorothea Katzer-Dittrich Produktionsassistentin und stellvertr. Kostümdirektorin Silke Wey Produktionsassistent Matthias Weiss Dispositionsassistentin / Sekretariat Kerstin Heicking Einkäuferin Manuela Motter Leitung Lager Monica Liebenow Leitende Gewandmeister Repertoire Anke Elfriede Riedel Thomas Neubauer Damenschneiderei Petra Czerwinski-Ludwig Sabine Fleischer Analina Göthe Anne-Suse Lenz Herrenschneiderei Christiane Brocke Angela Herrmann Maske Leitende Maskenbildner Helga Jähnick Matthias Jander Manfred Mödig Anke Stahnke
Garderobe Gewandmeister im Abenddienst Stefan Bock Hannelore Ruff Ankleider Bettina Andrzejewski Esra Claver Pitra-Behnke Kerstin Halacz Ines Herbig Lena Hiemer Regine Hoch Marina Junge Holger Kauffmann Angela Koppe Sonja Kosch Stefan Krüger Saad-Karim Mansouri Christina Rost Jana Sonntag Annette Wegner Fundus Leitung und Logistik Kostümmagazine Folker Ansorge Magazin-Transportarbeiter Bernhard Bittner Angelika Diete Rainer Kazig Leitung Schuhfundus Katrin Dumke Leiter der Rüstmeisterei Andreas Krellmann
Rüstmeister Arkadiusz Duch Verwaltung Geschäftsführender Direktor Thomas Fehrle Controlling und Stellvertreter des G eschäftsführenden Direktors Dr. Matthias Rädel Büroleiterin des Geschäftsführenden Direktors Petra König Assistent des Geschäftsführenden Direktors Markus Lutz Justitiar und Medienbeauftragter Matthias Henneberger Mitarbeiter Controlling Holm Bohlmann Mitarbeiterin Evelyn Hartig IT / EDV-Systembetreuung Ali Saberi Einkauf, Bote, Fahrer Bodo Müller Vertrieb und Marketing Direktorin Vertrieb und Marketing Marion Mair Marketing / Internet Ina Gysbers Administration Ticketing Bert Ludwiczak Kartenservice und Billettkasse Gregor Gründer Burkhard Mietusch Ingrid Overmann Uwe Papke Andrea Rammisch Peter Vernunft Barbara Wehpke Wilhelm Ziegler Besucherbereiche Platzanweiser Andreas Otto Aldona Pietras Florina Sabbah
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 206 207
Maskenbildner Stefanie Barth Heike Becker Jutta Christiansen Angela Dietrich Carolin Edelhoff Sylvio Hofmann Grit Lehmberg Sandra Meyer Marion Nagel Michael Schuhhardt Karin Seebach-Lück Manfred Tölcke Atsuko Tsutsui
Gero Schuler Johannes-Michael Wessels Garderobieren Jolanta Duch Jadranka Walter Haus- und Betriebstechnik Leitung Haus- und Betriebstechnik Bernhard Rode Mitarbeiterin Martina Gierich Haustechnikmeister Werner Posselt Martin Walter Klimawarte / Rohrleger / Hausarbeiter Marcel Brosin Detlef Henke Michael Kotow Dietmar Ritter Michael Römpler Axel Tscheslog Vorarbeiter Selman Morina Elektriker Karl-Jürgen von Hörsten Ulrich Kahne Torsten Pischke Stefan Teichgräber Leitung Poststelle und Druckerei Emilija Faler-Herbst Mitarbeiter Jürgen Gernhoefer Leitung Pforte / Telefonzentrale Michael Mittelhaus Mitarbeiter Barbara Bigalke Alain Echivard Andrea Hanke Jürgen Lehnhardt Matthias Radack-Grzechnik Andrea Rammisch Michael Riese Peter Vernunft Christopher Warbanow Michael Wieczorek Hausreinigung Angelika Hanisch Lucyna Wiciak
Deutsche Oper Berlin Vermarktungs GmbH Geschäftsführung Thomas Fehrle Dr. Marion Knauf Mitglied der Geschäftsleitung Ute Behrmann Mitarbeiterin Vertrieb und Marketing Nicole Sachse-Handke Buchhaltung Natalie Martens-Brall Kartenservice Kersti Aßmann Daniela Hamrol Hanna Klein Monika Mrozik Esther Röttgers Kerstin Upmeyer Leitung Besucherbereich Nina Birsan Mitarbeiter Besucherbereich Lara van Bonn Helga Bethke Gabriele Broda Christoph Buettner Jeanette Dikomeit Hans Erdmann Michael Gesche André Goldmann Silvia Hedke Cecilia Helsing Marian Jädicke Moritz Klinkenberg Simone Kosch Diana Kranp Luize Krasniqi Joanna Lutrosinska Clemens Müller Christoph Rymon Sabine Sommer Christa Spicker Evelyne Stalling Sieglinde Stockmeier Kamil Stollenwerk Roman Tsevelev Rada Ujkani Nils Weichelt
Personalrat der Stiftung Oper in Berlin Vorsitzender des Personalrats Klaus Grunow 1. Stellv. Vorsitzender Gunther Engelmann 2. Stellv. Vorsitzender Rainer Döll Vorstand Klaus Grunow Gunther Engelmann Rainer Döll Toni Winter Oliver Wulff Weitere Mitglieder Frank Baer Udo Boldt Heiner Boßmeyer Renate Geelen-Walter Rolf Mathan Karin Steffen-Lobecke Lothar Strauß Reinhard Toriser Freigestellte Mitglieder Klaus Grunow Gunther Engelmann Renate Geelen-Walter Gleichstellungsbeauftragte Ilona Czogalla Schwerbehindertenbeauftragte Svetlana Wolf
Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 208 209
Marcin Wiciak Maxi Witzke Ursula Wolter Margaret Zeiler Maximilian Ziche Mitarbeiter Parkhaus Robert Seliger
Der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e.V. Gegründet am 13. Februar 1982 Schirmherr Dr. Richard von Weizsäcker Ehrenvorsitzender und Ehrenmitglied Edzard Reuter Ehrenmitglieder Kammersängerin Karan Armstrong-Friedrich Prof. Dr. Klaus Pohle Vorstände Vorsitzender Prof. Stephan Braunfels [Braunfels Architekten] 1. Stellvertretender Vorsitzender Dr. Karlheinz Knauthe [Knauthe Rechtsanwälte] 2. Stellvertretende Vorsitzende Dr. Marion Knauf Schatzmeisterin Brigitte Kobilarov [Brigitte Kurth A ugenoptik] Weitere Mitglieder des Vorstandes Sabine Prinzessin von Anhalt [Amrop Delta Management Consultants GmbH] Astrid Bscher [Filmfritz GmbH] John Kornblum [Noerr LLP] Dr. e.h. Bernd Pischetsrieder [Volkswagen AG] Dr. Philipp Semmer [Hogan Lovells] Bernd J. Wieczorek [Egon Zehnder International] Dietmar Schwarz [Intendant der Deutschen Oper Berlin] Geschäftsstelle Silke Alsweiler-Lösch Sprecher der Jungen Freunde Dr. Philipp Semmer
Partner Manfred Strohscheer Patrone Apotheke am Nollendorfplatz und Markus-Apotheke [Kai-Uwe Wilken-Prozesky und Klaus Prozesky] Dr. Hans-Ulrich Kilian Andrea Proft und Dr. Ernst R. Proft Vattenfall Europe AG Mäzene Bayerische Motorenwerke AG Berliner Volksbank eG [Andreas Mertke] Credit Suisse [Deutschland] AG, Niederlassung Berlin Daimler AG [Dr. Mike Reichert] Deutsche Bank AG, Berlin [Till Staffeldt] Discovery Fernreisen Berlin [Dr. David de Bjaouix] F. R. Hauk Stahl- und Leichtmetallbau GmbH [Franz Reinhardt Hauk] Bruno Helm Buchbinderei [Kurt Meister] Landesbank Berlin [Dr. Johannes Evers] Saferoad RRS GmbH [Martina Zweiniger] Verlag Der Tagesspiegel GmbH [Joachim Liebler] Volkswagen AG [Dr. e.h. Bernd Pischetsrieder] Sabine von Anhalt Claus Bacher Jan Bettink Prof. Stephan Braunfels Astrid Bscher [Filmfritz GmbH] Renate Diederich und Claus-J. Diederich Judith Epstein Ilse Grossmann
Förderer Ingrid Ashmore Dietmar F. Aust Gerhard Baade Peter Karl Bade Armin Bansbach Helga Bayer Gisela Becker Dr. Helmut Becker Christa Behrendt Iris Berben Bernd Bergmann Dr. Monique Béringer Ulf Beuermann Dr. Peter Biesenbach Mirjam Bisterfeld Roswitha Blatz und Karl Blatz Gerd-Ulrich Blümel Dr. Michael Börgers Dr. Gabriele Borsi Peter Brandes und Hans-Peter Fürderer Dr. Werner Brandt Artur Brauner Ekkehard Brauns Felicitas Buch Dr. Nicole Bunge Jutta Buschenhagen-Herzog Wolfhard Buß
211
Sigurd Butenschön Dr. Vera Gäde-Butzlaff und Joachim Butzlaff Hans-Dieter Cramer Erhard Czemper und Dr. Ruprecht Stolz Susanna Czerlinsky Marylea van Daalen Stephan Danner Christoph Decker Ingeborg van Delden Heidemarie Deutz und Wolfgang Deutz Dr. Jakob Dichter Jürgen Dienst Ingeborg Dietz und Dr. Horst Dietz Prof. Dr. Jürgen Dittberner Heide Doblhofer und Dr. Karl Doblhofer Robert Döring-Strohscheer Olaf Dudzus Bernhard Eckert Hans-Dieter Emmrich Hildegard Engel Bernd Eulitz Rainer Fineske Berthold Finke Karlheinz Frankenstein Ernst Freiberger Dr. Mario Friedmann Dr. Inge Groth-Fromm und Hartmut Fromm Dr. Detlef Fuchs Vera Fulst und Dr. Carl-Ferdinand Fulst Prof. Günther Fürstenau Dirk Gädeke Werner Gegenbauer Hans Geistler Franz Gescher Irena Graalfs Susanne Greinert und Arne Klimpel Veronica Großmann und Dr. Philipp Großmann Ludovicus de Gruyter Waltraud Guhn
Förderkreis 210
Bert Günzburger und Lothar Matthiak Gabriele Kippert Dr. Marion Knauf Dr. Bernd von Maltzan Dr. Arend Oetker Carin Pepper Dr. Alejandra Perez-Cantó Maria-Theresia Piepenbrock Dr. Reiner Schoene Stefan Schreiter [Grüner Punkt – Duales System] Chiona Schwarz und Dr. Kurt Schwarz Gesa Vogt und Klaus D. Vogt Werner Winterfeldt
Brigitte Sommer-Hafer und Dr. Rainer Hafer Prof. Dr. Carl H. Hahn Maria Hamacher Helga Freifrau von Hammerstein-Loxten Rosemarie Hansen Gabriele Gloria Hartmann Martin Hattenbach Dr. Kira Heiss und Dr. Bernhard Heiss Dagmar Herbst Dr. Peter Herlitz Rainer Herrmann Dr. Max-Peter Hirmer Dr. Anke Höwing Ursula Hoffmann und Roland V. Hoffmann Dr. Jan Holthues Elke Frommann und Dr. Ferdinand Hundt Gisela Huwe Horst Ihloff Burkhard Ischler Peter von Jena Karin von Joest Dr. Marc Kastrup und Hermann Waterkotte Rolf Kelm Dr. Dorothea Keßler Beate Kindler Dr. Wolf-Ulrich Klotz Dr. Karlheinz Knauthe Katharina Kneisel und Klaus Kneisel Brigitte Kobilarov Klaus Köhler Carola Koerner John Kornblum Dr. Irene Kowalski-Guggenthaler Ulrike Krallmann und Prof. Dr. Hermann Krallmann Linda Krappe und Stephanie Krappe Sylvio Krause Joachim Krüger Renate Kurth Sieglinde Kurz
Prof. Dr. Wolfgang Lambrecht Dr. Constanze Landt Dietrich Lange Wolfgang G. Lange Otfried Laur Helga Lauzat und Dieter Lauzat Marianne Lengfeld Hannemarie Leube Dr. Ernesto Loh Dr. Marlies Machens Constanta Manke Dr. Erwin Marggraf Reiner Maschefski Claus Michaletz Klaus Mock Sylvia Möller Rotraud Mörschner Dr. Wolf B. Mühlenkamp Erika Müller Jutta Müller Dirk Müller von der Heyden und Kirsten Müller von der Heyden Michael Munte Gert-Peter Niessen Hede Ohle Ramona Olasz und Klaus Christian Olasz Prof. Dr. Detlef Oltmanns Brigitte Ortlinghaus Manfred Otte Rüdiger Otto Sandra Pabst Jörg Pettka Edeltraud Philipp Prof. Dr. Jörg Pirrung Ernst-Alexander Pistor Christel Pixa-Weisse Werner Pohl Micaela Porcelli und Rengha Rodewill Dr. Jörg Radisch Walter Rasch Prof. Dr. Peter Raue Gabriele Richter Dr. Stefan Richter Gabriele Rick Otto Riel
Hans-Jürgen Tantow Gisela Tautz-Wießner Ursula Tens Harald-K. Thiele Eva-Maria Marx-Thiele und Dr. Richard Thiele Carola Thinius und Rolf Thinius Harro Thuar Angela Trénel und Dr. Klaus Trénel Dr. Verena Varnholt Brigitta Vogler und Hans-Joachim Vogler Ute Warning Dr. Ulrich Weber Ulrike Wegner und Uwe Wegner Bernd J. Wieczorek Prof. Dr. Harald Wiedmann Monika Wilken Helga Wipperfeld Gunter Wirth Hildegard Witte Dr. Angelika Wrede Dr. Frank Zahn Sybille Zehle und Richard Gaul Barbara Zumbaum Freunde Dirk Battermann und Henrich Rauschning Eva Bayreuther Rainer Beckmann Polly Benecke Marie-Luise Berg Dr. Ingeborg Bernsau und Prof. Dr. Ulrich Bernsau Gisela Bittermann Dr. Jürgen Bock Eike Böhm Karin Bothke Gregor Breitkopf Petra Palm-Dittbrenner und Ralf Dittbrenner Dr. Ingeborg Donder Volker Doppelfeld
Förderkreis 212 213
Brigitte Riesebrodt und Prof. Dr. Martin Riesebrodt Renate Rißmann Doris Rodenhoff Dr. Thomas Röschke Dr. A. O. Rohlfs Monika Rowe Peter Rzepka Dr. Florian C. Sachs Dr. Irene Sachweh-Trunk Ingeborg Sai Christa Weniger-Schaefer und Dr. Ulrich Schaefer Eleonore Schlegel Dr. Christel Schmitz-Wirsig Christoph Schmökel Harald Schneider Wolfgang Schoele Eveline Schönbohm und Jörg Schönbohm Dr. Wolfgang Schröder Bernd Schultz Petra Schulz Bernd Schwandt Dr. Cornelius Schwarz Dr. Wolfgang Schweitzer Erika Schwerdtfeger Dr. Wilhelm Schwettmann Peter Sechehaye Ernst Seidel Dr. Manfred Semmer Dr. Philipp Semmer Dr. Sebastian Sendler Annerose Senss Dr. Margaret M. Shepherd [in memoriam Tristram Ewart Siegfried Wagner] SKF Lubrication Systems Germany AG Prof. Dr. h.c. Lothar Späth Roland Specker Eva Spitzley Friede Springer Ai Sook Stadermann und Prof. Dr. Hans-Joachim Stadermann Dr. Eberhard Stecher Dr. Rainald Steck Gisela Streil
Volker Dubiel Dr. Susan Ebeling Dr. Hans-Jürgen Freund Johannes Götz Friedrich Birgit Gebhardt Astrid Gründler und Christian Gründler Sandra Gruschovnik Gabriele Haas Editha Hahn-Fink Varpu Harm Detlef Hasse Barbara Hering Hans-Joachim Hirsch Christine Holfeld-Özuysal Andrea Honig und Manfred Dlugosch Anneliese Jost Dr. Donna Jovin und Dr. Thomas Jovin Arkadi Junold Katrin Kerekes Gerd Kroupa Katharina Baronin von Künßberg Dr. Gisela Kürer Arno Lange Gabriele Lausch Friederike Leithner Detlef Lorenz Marianne Ludes Doris Mahlke Carola Mösch Julika Müller-Götz Monika Müller-Paul Andreas Nachreiner Dr. Melitta Patzak Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit Dr. Bernhard Potratz Kristina Rebsch Dirk Repohl Gabriele Röhn und Dr. Dieter Röhn Ute Sahm Esther von Salis-Samaden Dorothea Schadwinkel Helmut Schäfer Christian Schlempp Tanja Schneider
Anne Butenholz-Schoess und Gregor Schoess Helmtrud Schütze Dr. Heiner Seibt Dr. Hans-Michael Seiler Johannes Spörecke Prof. Dr. Simone Spuler Dr. Karsten Stein Britta Straub Elke Teske Ingrid Trendelenburg Hedwig Uhlenbrock Elizabeth Walbröl und Dr. Werner Walbröl Dagmar Walker Dr. Friedrich Wilhelm Wiethege Dr. Christoph von Wilcken Renate Wolff Peter Zöllkau N.N. Junge Freunde Ivan Alekseev Jakob von Bernstorff Florian Bischoff Claudia Bonacker Christoph Brzezinski Dr. Olaf Christiansen Simon Davis Caroline Femfert Simon Hellwig Dr. Wolfram Hertel Johann-Felix Herter Anthony Hsiao Janosch Kemper Floria Tosca Kerekes Friedhelm Klinkertz Julian Lietzow Avélina de Ment Carolina Mojto Johanna Oetker Anne Oppermann Johannes Plate Alexander Röstel Constanze Sachs Judith Sachs Julian Schieke Julia Schürmann
Fรถrderkreis 214 215
Ingela Schulz Sebastian Solte Franziska Stalleicken Sophie von Stockhausen Chrissa Tsatsaronis Dr. Markus Vogel Gerrit-Michael Wedel Julia Wenckebach Friedrich Wittenbecher Michael Zimmermann
Karten, Abonnements und Service
Sitzplan der Deutschen Oper Berlin und Kartenpreise
Wir erlauben uns den Hinweis, dass es inszenierungsbedingt zu Beeinträchtigungen der Sicht auf die Bühne kommen kann. Weiterhin bitten wir, die Übertitel als einen Service zu betrachten, von dem nicht auf allen Plätzen zur Gänze profitiert werden kann. Please allow us to point out that spectators’ view of the stage can possibly be obstructed depending on the production. In addition, please regard the supertitles as a service from which not all seats can profit to the same extent.
Kartenpreise / Ticket prices Preisgruppen [in Euro]
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
D
122,–
89,–
64,–
38,–
C
86,–
69,–
48,–
28,–
B
72,–
54,–
36,–
20,–
A
59,–
47,–
29,–
16,–
S1 [Festkonzert 100 Jahre]
160,– 110,– 80,– 48,–
S2 [AIDS-Gala]
650,– 450,– 350,– 260,–
The prices of individual tickets are indicated. A service fee of € 2,– per ticket will be charged for reserved or booked tickets. The cloakroom fee [except for furs] is included in the ticket prices. Vorstellungen in der Tischlerei und DER RING: NEXT GENERATION € 20,– / ermäßigt € 10,– Ermäßigte Karten erhalten Schüler, Studenten, Auszubildende, Empfänger von Arbeitslosengeld 1 gegen Nachweis bei Kauf und Einlass, auch im Vorverkauf. Kindervorstellungen [Tischlerei, Foyer und Bühne] Erwachsene € 16,– Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren € 8,– auch im Vorverkauf. Kammerkonzerte € 16,– Opernwerkstatt, Führungen, Familien-Führungen, Babykonzerte, Sitzkissenkonzerte € 5,–
Sitzplan Konzerthaus Berlin
Service 218 219
Angegeben sind die Preise des freien Kassenverkaufs. Für reservierte bzw. v orbestellte Karten wird eine Service-Gebühr in Höhe von € 2,– je Karte erhoben. In den Kartenpreisen ist die Garderobengebühr [außer für Pelze] enthalten.
Sitzplan Berliner Philharmonie
Kartenpreise / Ticket prices Preisgruppen [in Euro]
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
D
122,–
89,–
64,–
38,–
C
86,–
69,–
48,–
28,–
B
72,–
54,–
36,–
20,–
A
59,–
47,–
29,–
16,–
S1 [Festkonzert 100 Jahre]
160,– 110,– 80,– 48,–
S2 [AIDS-Gala]
650,– 450,– 350,– 260,–
Kartenvorverkauf für Saison 2012/2013 Abonnenten und Förderkreismitglieder können auf Grund ihres Vorkaufrechts Abonnements und Einzelkarten noch vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn erwerben. Der allgemeine Vorverkauf für alle Vorstellungen der Saison 2012/ 2013 und der Vorverkauf für die beiden Zyklen DER RING DES NIBELUNGEN 2013 /2014 beginnen am 16. April 2012. Karten-Vorkaufsrecht für Förderkreismitglieder und Abonnenten: seit Ende Februar 2012 Allgemeiner Vorverkaufsbeginn: Montag, 16. April 2012 Ab Beginn des allgemeinen Vorverkaufs können Sie Ihre Karten wie gewohnt telefonisch, schriftlich oder direkt an der Billettkasse der Deutschen Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin kaufen. Über unsere Website www.deutscheoperberlin.de haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Saalplan Ihren Wunschplatz für Ihre Vorstellungen zu erwerben. Öffnungszeiten der Billettkasse Montags bis samstags 11.00 Uhr bis Veranstaltungsbeginn [auch an Feiertagen]. An veranstaltungsfreien Tagen ist die Billettkasse bis 19.00 Uhr geöffnet. Sonntags: 10.00 bis 14.00 Uhr und ab eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Im Rahmen der Theaterferien vom 9. Juli bis 19. August 2012 sowie am 11. November und 24. Dezember 2012 bleibt die Billettkasse geschlossen. Telefonische, schriftliche und online-Bestellungen sind weiterhin möglich. Kartenbestellung Telefonisch: +49 [0]30-343 84 343 [Mo. bis Fr. 8.00 –18.00 Uhr, Sa., So. 11.00 –16.00 Uhr] Schriftlich: Karten-Service der Deutschen Oper Berlin Postfach 10 02 80, 10562 Berlin Fax: +49 [0]30-343 84 246 E-Mail: info@deutscheoperberlin.de Internet: www.deutscheoperberlin.de Für reservierte bzw. bestellte Karten wird eine Service-Gebühr in Höhe von € 2,– je Karte erhoben. Die Karten werden auf Wunsch zugesandt. Abonnenten und Förderkreismitglieder sind von der Entrichtung der Servicegebühr ausgenommen.
Service 220 221
Allgemeine Informationen zum Kartenverkauf
AboCard, TreueCard und ClassicCard AboCard, neu ab 2012/2013 Abonnenten erhalten ihre persönliche AboCard, mit der sie sich für die Abonnenten-Boni ausweisen können, vor Beginn der Spielzeit 2012/2013 zugesandt. TreueCard 2012/2013 Nach dem Kauf von mindestens neun Karten für unterschiedliche Vorstellungen der Spielzeit 2012/2013 erhalten Sie auf Wunsch kostenlos die TreueCard [je Vorstellung ist nur eine Eintrittskarte anrechenbar; Abonnement-Karten inklusive]. Die TreueCard ermöglicht ab dem 10. Vorstellungsbesuch eine Ermäßigung von 30% auf Karten der Preiskategorien A, B und C und 10% auf Karten der Preiskategorie D. Ausgenommen sind Fremdveranstaltungen, Vorstellungen mit Sonderpreisen, die Zyklen DER RING DES NIBELUNGEN und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin sowie Veranstaltungen mit Einheits- oder Kinderpreisen. Bitte beachten Sie, dass die TreueCard nur für Sie persönlich gilt und nicht übertragbar ist. Für die Antragstellung bitten wir um Vorlage der entsprechenden Eintrittskarten und um ein Passfoto [sofern die TreueCard erstmalig ausgestellt wird]. ClassicCard – Für alle bis 30 Zum einmaligen Grundpreis von € 15,– können junge Menschen unter 30 mit der ClassicCard zwölf Monate lang aus über 1.500 Top-Konzerten, Opernund Ballettaufführungen wählen und ihre Favoriten von den besten Plätzen aus erleben – und das zum Spezialpreis von € 8,– für Konzerte und € 10,– für Oper und Ballett, sooft sie wollen. Diese Vorzugsbedingungen gelten an den Abendkassen bei Eigenveranstaltungen von Deutscher Oper Berlin, Komischer Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Rundfunk-Orchester und Chöre [ROC] mit den Ensembles Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, RIAS-Kammerchor und Rundfunkchor Berlin sowie von Staatsoper im Schiller Theater und Staatsballett Berlin. Die ClassicCard können Sie an den Tageskassen der beteiligten Institutionen sowie bei Dussmann das KulturKaufhaus erwerben. Alle Infos unter www.classiccard.de Familientage Familien bieten wir auch in der Spielzeit 2012/2013 wieder die Möglichkeit des Besuches zu besonders günstigen Konditionen: Zu den Familientagen kosten Karten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bereits im Vorverkauf einheitlich € 6,–. Termine der Familientage 3. November 2012, TURANDOT [19.30 Uhr] 6. November 2012, CARMEN [19.30 Uhr] 15. November 2012, DER BARBIER VON SEVILLA [19.30 Uhr] 23. Dezember 2012, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [15.00 Uhr]
Ermäßigungen Kauf ermäßigter Karten nur gegen Vorlage eines gültigen Berechtigungsnachweises bei Kauf und Einlass. Der Weiterverkauf der ermäßigten Karten an Dritte ist verboten. Aufgrund des vorzulegenden Berechtigungsnachweises ist es nicht möglich, online oder telefonisch ermäßigte Karten zu erwerben oder zu reservieren [außer bei Familientagen und Kinder-Vorstellungen]. Ab eine Woche vor der Vorstellung Studierende, Auszubildende [bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres] sowie Erwerbslose erhalten nach Maßgabe verfügbarer Plätze eine Ermäßigung in Höhe von 25%* auf den jeweils geltenden Kassenpreis. Ausgenommen davon sind Sonder- und Fremdveranstaltungen. Rentnern und Pensionären wird diese Ermäßigung* in den Preisgruppen [PG] 3 und 4 gewährt, bei Veranstaltungen mit freier Platzwahl und Foyer-Veran staltungen auf allen Plätzen. Schülern [bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres], Freiwilligen Wehr- und Bundesfreiwilligendienst-Leistenden und Freiwilliges Soziales Jahr-Leistenden wird eine Ermäßigung in Höhe von 50%* gewährt. An der Abendkasse [ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn] Kinder und Jugendliche, Schüler [bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres], Studierende und Auszubildende [bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres], Freiwilligen Wehr- und Bundesfreiwilligendienst-Leistende und Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende sowie Erwerbslose erhalten Karten zum Einheitspreis von € 13,50.* ALG II- und Sozialhilfe-Empfänger erhalten Karten zum Einheitspreis von € 3,– im Rahmen eines begrenzten Kontingents.* Gegen Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit dem Vermerk „B“ erhalten Schwerbehinderte in allen Preiskategorien eine kostenlose Karte für den Begleiter. * Ausgenommen sind Premieren, Fremdveranstaltungen, Veranstaltungen mit Sonderpreisen und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin. Dieses Angebot gilt nach Maßgabe der Verfügbarkeit, ein Anspruch darauf besteht nicht. Platzwünsche können nicht berücksichtigt werden, die Plätze werden von der Deutschen Oper Berlin vergeben.
Service 222 223
23. Dezember 2012, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [19.00 Uhr] 25. Dezember 2012, DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN [18.00 Uhr] 28. Dezember 2012, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [19.30 Uhr] 2. Februar 2013, DIE ZAUBERFLÖTE [19.30 Uhr] 2. März 2013, OTELLO [19.30 Uhr] 28. April 2013, RIGOLETTO [18.00 Uhr] 4. Mai 2013, MESSA DA REQUIEM [20.00 Uhr]
Veranstaltungen / Vermietung Vermietung unserer Räumlichkeiten Sie möchten Ihre Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltung im exklusiven Rahmen der Foyers der Deutschen Oper Berlin stattfinden und den Tag mit einem Opernbesuch ausklingen lassen? Für Fragen der Vermietung unserer Räumlichkeiten wenden Sie sich bitte an Herrn Markus Lutz unter Telefon +49 [0]30-343 84 199 oder lutz@deutscheoperberlin.de.
Service Spielplaninformationen Gerne senden wir Ihnen unsere Jahresvorschau oder die Monatsspielpläne mit dem aktualisierten Jahresspielplan kostenlos zu. Bitte geben Sie hierzu Ihre Adresse an: Deutsche Oper Berlin Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin Telefon: +49 [0]30-343 84 343 E-Mail: info@deutscheoperberlin.de Unsere Website www.deutscheoperberlin.de informiert Sie über unser Programm und die Besetzungen und lädt Sie mit informativen Texten sowie Bild- und Filmeindrücken ein, unsere Vorstellungen zu besuchen. Alle Publika tionen können Sie von der Website downloaden. Sie können rund um die Uhr direkt aus dem Saalplan Karten buchen, sich mit einem virtuellen Rundgang durch das Haus bewegen und sich über die Abonnements informieren. Den Newsletter der Deutschen Oper Berlin können Sie auf unserer Website www.deutscheoperberlin.de bestellen. Der monatliche E-Mail-Newsletter informiert Sie über die Repertoirevorstellungen, die Sängerinnen und Sänger oder interessante Regieteams. Im Vorfeld von Premieren erhalten Sie einen Premieren-Newsletter über die jeweils bevorstehende Neuproduktion: So besitzen Sie bereits rund eine Woche vor der Vorstellung ein Informationspaket zu Werk, Inszenierung und Interpreten. Geschenkgutscheine Einen Geschenkgutschein in beliebiger Höhe können Sie direkt im Online-Shop erwerben. Klicken Sie hier in der Begrüßungsmaske des Webshops einfach auf „Geschenkgutscheine“. Selbstverständlich ist der Gutscheinkauf ebenfalls an der Kasse und am Telefon [auch mit individuellem Grußtext] möglich: Billettkasse der Deutschen Oper B erlin Bismarckstraße 35, 10627 Berlin Telefonischer Kartenservice: +49 [0]30-343 84 343 E-Mail: info@deutscheoperberlin.de
Rund um den Vorstellungsbesuch Besucher mit Handicap Die Billettkasse der Deutschen Oper Berlin in der Bismarckstraße ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei zu erreichen. Vier Rollstuhlfahrer-Parkplätze stehen in der Nähe des Haupteinganges, Ecke Bismarckstraße / Richard-Wagner-Straße, zur Verfügung. Aufzüge fahren gehbehinderte Besucher in die einzelnen Saalund Foyerebenen, im Parkett 2 gibt es eine Rollstuhlfahrer-Loge; Begleitper sonen sitzen in direkter Nähe in Reihe 26 des Parketts. Für Fragen steht Ihnen unser Karten-Service unter +49 [0]30-343 84 343 sehr gern zur Verfügung. Anfahrt – Öffentliche Verkehrsmittel Sie erreichen die Deutsche Oper Berlin mit der U-Bahnlinie U2 direkt bis zur Station „Deutsche Oper“ In unmittelbarer Nähe befindet sich die Station der U7 „Bismarckstraße“ [an dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßenebene] sowie die Haltestellen der Buslinien 101 und 109. Parkhaus Wenn Sie die Anfahrt im privaten Wagen vorziehen, steht Ihnen das Parkhaus Deutsche Oper in der Zillestr. 5 ab zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn bis 2 Uhr zum Opernt arif von € 3,– zur Verfügung. Für Abonnenten gelten Sonderkonditionen: Sie erhalten bei Vorlage Ihres Parktickets an der ersten Garderobe rechts gegen Zahlung von nur € 2,50 ein Auslassticket. Selbstverständlich können Sie dieses Parkhaus auch tagsüber nutzen, ob als festen Parkplatz für den Job, bequemen Stellplatz für Anwohner oder zusätzliche Parkfläche für Kunden und Mitarbeiter. Zu den Tarifen und Konditionen wenden Sie sich bitte an die Deutsche Oper Berlin Vermarktungs GmbH Natalie Martens, Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin Telefon: +49 [0]30-343 84 652 E-Mail: martens@deutscheoperberlin.de
Service 224 225
Führungen / Familien-Führungen Ein bis zwei Mal im Monat, zumeist Samstag, finden Führungen über die Bühne des größten Berliner Opernhauses statt. Einmal im Monat wird diese Führung speziell für Familien angeboten, sie wird für Kinder ab dem Vorschulalter moderiert. Karten für diese Führungen erhalten Sie an der Billettkasse der Deutschen Oper Berlin und auf www.deutscheoperberlin.de. Der Weg hinter die Bühne beginnt immer um 15.30 Uhr in der Kassenhalle und dauert circa 90 Minuten [Familien-Führungen rund 60 Minuten], pro Person kostet die Führung € 5,–. Wenn Sie für einen besonderen Anlass mit Familie oder Kollegen eine Führung maßgeschneidert auf Ihre Interessen und Ansprüche buchen möchten, wenden Sie sich bitte an: Deutsche Oper Berlin, Frau Anne Oppermann Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin Telefon: +49 [0]30-343 84 225 E-Mail: oppermann@deutscheoperberlin.de
Verleih und Verkauf von Operngläsern Sie können vor jeder Vorstellung Operngläser ausleihen oder kaufen. Verleih: Gegen eine Leihgebühr von € 3,– und die Abgabe Ihres Personalaus weises als Pfand erhalten Sie Ihr Opernglas an den ersten beiden Garderoben links und rechts sowie bei den Platzanweisern. Verkauf: Zum Preis von € 45,– können Sie ein Opernglas Scala der Firma Bresser an den ersten beiden Garderoben links und rechts erwerben. Restaurant Deutsche Oper / Pausenbewirtung Das Restaurant Deutsche Oper begrüßt sie als Gäste nicht nur in den Pausen foyers, sondern auch täglich ab 9 Uhr im Restaurant, das anspruchsvolle und leichte deutsche Küche bei ausgezeichnetem Service bietet. Gemeinsam mit Freunden oder Künstlern können Sie dort vor wie auch nach der Vorstellung speisen. Sie finden auf der Website www.rdo-berlin.de sowohl die komplette Getränke- und Speisenkarte für den Barbereich in den Foyers wie auch die Standard- und Wochenkarte sowie die Getränkekarte für das Restaurant Deutsche Oper. Reservierung: +49 [0]30-343 84 670 oder via E-Mail unter eat@rdo-berlin.de Shop Musik & Literatur Der Shop Musik & Literatur in der Deutschen Oper Berlin bietet eine gehobene Auswahl an Literatur, Kunstbuch, Kultur- und Theatermagazinen sowie CDs und DVDs. Öffnungszeiten in der Garderobenhalle: Dienstag bis Samstag zwischen 16.00 Uhr und Ende der [ersten] Vorstellungspause, an vorstellungsfreien Tagen bis 19.00 Uhr. Öffnungszeiten im Foyer: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und in den Pausen. Telefon: +49 [0]30-343 84 649 Internet: www.velbrueck.de/dob/
Advance Ticket Sales for 2012/2013 Subscribers and Friends may obtain subscriptions and individual tickets prior to the official beginning of advance ticket sales. For other patrons tickets for all performances of the 2012/2013 season and DER RING DES NIBELUNGEN 2013/2014 are available from 16 April 2012. – First option on tickets for Friends and subscribers: since end February 2012 – Official start of advance ticket sales: Monday, 16 April 2012 You may purchase your tickets by telephone, by writing to us or directly from the box office of the Deutsche Oper Berlin, Bismarckstrasse 35, 10627 Berlin. Online buyers [www.deutscheoperberlin.de] can use the seating plan to select the seat of their choice. Box Office Opening Hours Monday – Saturday [incl. public holidays]: 11 am until one hour before the beginning of the performance. Open until 7 pm on days without performances. Sunday: 10 am to 2 pm and resuming one hour before the beginning of the performance. The box office will remain closed during the summer break from 9 July to 19 August 2012 and on 11 November and 24 December 2012. Ordering tickets By telephone: +49 [0]30-343 84 343 [Mon. to Fri. 8 am to 6 pm, Sat., Sun. 11 am to 4 pm] In writing: Karten-Service der Deutschen Oper Berlin Postfach 10 02 80, 10562 Berlin [Germany] Fax: +49 [0]30-343 84 246 Internet: www.deutscheoperberlin.de E-Mail: info@deutscheoperberlin.de A service charge of € 2,– per ticket will be charged for seat reservations made by phone, in writing or online. Tickets will be mailed on request. The service charge is waived for subscribers and Friends.
Discount Cards Subscribers Card Prior to the start of the 2012/2013 season subscribers will be sent their personal AboCard to be presented when claiming the 2012/2013 subscriber discount.
Service 226 227
Ticket Sales: general information
Loyalty Card After purchasing tickets for more than nine different performances, you can obtain the TreueCard upon request, free of charge. [Offer is valid for one ticket per performance. Subscription tickets included.] Starting with the 10th performance, the TreueCard gives a 30% discount on tickets of Price Categories A, B & C and 10% off Category D tickets. Exceptions are DER RING DER NIBELUNGEN , specially-priced performances, external productions performances of the Berlin State Ballet and events aimed at children or with unitary ticket prices. Please note that the TreueCard is can be used only by the holder and is non-transferable. To apply, please submit the corresponding admission tickets and a passport photo [if the TreueCard is being issued for the first time]. Classic Card – For Under-30s For the nonrecurring flat price of € 15,–, young people aged 29 or under can choose from over 1,500 top concerts and operatic and ballet performances. The ClassicCard, valid for an unlimited number of performances over a period of 12 months, allows holders to experience their favourite works from the best seats – all at the special price of € 8,– for concerts and € 10,– for opera and ballet. These preferential terms are valid at respective box offices and on the respective evening for events of the Deutsche Oper Berlin, Komische Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Radio Orchestra and Choirs [ROC] of the Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Berlin Radio Symphony Orchestra, RIAS Chamber Choir, the Berlin Radio Choir, the State Opera at the Schiller Theater and the Berlin State Ballet. ClassicCards are available at the box offices of participating institutions and from Dussmann – Das KulturKaufhaus. For comprehensive information, visit www.classiccard.de. Family Days We offer families the possibility of attending performances during the 2012/2013 Season at especially favourable rates: all Family Day tickets for Under 18s cost € 6,– [in advance and on the door]. Family Days / performances: 3 November 2012, TURANDOT [7:30 pm] 6 November 2012, CARMEN [7:30 pm] 15 November 2012, DER BARBIER VON SEVILLA [7:30 pm] 23 December 2012, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [3:00 pm] 23 December 2012, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [7:00 pm] 25 December 2012, DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN [6:00 pm] 28 December 2012, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [7:30 pm] 2 February 2013, DIE ZAUBERFLÖTE [7:30 pm] 2 March 2013, OTELLO [7:30 pm] 28 April 2013, RIGOLETTO [6:00 pm] 4 May 2013, MESSA DA REQUIEM [8:00 pm]
Proof of status must be provided when purchasing discounted tickets and at the time of admission. Resale of reduced tickets to third parties is prohibited. As ID must be shown at the time of purchase, patrons may not purchase or reserve reduced tickets online or by telephone [exceptions: Family Days and children’s performances]. Starting one week prior to the beginning of the performance Students, trainees [up to age 30] and unemployed persons receive a 25%* discount on the box- office price, subject to availability. For pensioners and retired persons this discount* applies to Price Groups 3 & 4 and in general-admission and foyer events to all seats. A 50% discount* will be granted to schoolchildren [up to age 21] and to young people doing military or social service. At the Box Office [starting one hour prior to the beginning of the performance] Children and teenagers, school children [up to age 21], students [up to age 30], trainees, the unemployed and persons doing military or social service may purchase last minute tickets at the flat price of € 13,50.* Recipients of social welfare or ALG II unemployment benefit may purchase last minute tickets at the flat price of € 3,– for a limited number of tickets.* Upon presentation of a pass for the severely disabled, German code B, severely disabled persons are entitled to a free ticket in all price categories for the person accompanying them. * Premieres, DER RING DES NIBELUNGEN, external events, specially priced events and performances of the Berlin State Ballet are not included. Offer is subject to availability. Please understand that special seat whishes cannot be considered for these tickets.
Events / Private Functions Foyer for hire Are you seeking a venue to host your private event for clients or staff? Would you like to hold your function in the exclusive surroundings of the Deutsche Oper Berlin and round it off with a visit to the opera? For enquiries concerning rental of our premises, please contact Markus Lutz on +49 [0]30-343 84 199 or email lutz@deutscheoperberlin.de
Service 228 229
Discounts
Abonnements 2012 /2013
Als Abonnent genießen Sie viele Vorteile: Komfort Sie haben feste Platze, ohne an der Kasse anstehen zu müssen. Preisvorteil Gegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf garantieren Ihnen die Abonnements eine erhebliche Preisersparnis von bis zu 25%. Kauf zusätzlicher Karten mit attraktiver Preisersparnis Wenn Sie einzelne Vorstellungen zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, so erhalten Sie diese zu vergünstigten Konditionen: ohne Reservierungsgebühr und mit einer Ermäßigung von 10% gegenüber dem freien Verkauf. Werbeprämie Für die Werbung eines neuen Abonnenten erhalten Sie eine Freikarte Ihrer Wahl für Vorstellungen der Preiskategorie A, B oder C in der Preisgruppe Ihres Abonnements. Eigenwerbung kann nicht berück sichtigt werden. TreueCard 2012 / 2013 Nach dem Kauf von mindestens neun Eintrittskarten für unterschiedliche Vorstellungen zum Eigenbedarf erhalten Sie mit unserer TreueCard bis zu 30% Rabatt auf weitere Einzelkarten [siehe Seite 222]. Sonderkonditionen in Parkhaus und Restaurant Als Abonnent nutzen Sie das Parkhaus Deutsche Oper zum Sonderpreis von € 2,50 statt € 3,– und speisen zu Sonderkonditionen im Restaurant Deutsche Oper rdo. Preisvorteil im Deutschen Theater ab September 2012 Abonnenten erhalten an der DT-Kasse gegen Vorlage ihrer AboCard oder ihrer TreueCard 10% Ermäßigung für maximal zwei Eintrittskarten. Abonnenten-Boni 2012 / 2013 Abonnenten haben die Möglichkeit, Karten für die Vorstellungen DER FLIEGENDE HOLLÄNDER [konzertant in der Philharmonie] am 27. Mai 2013 sowie DAS GEISTERSCHIFF [konzertant im Konzerthaus] am 4. Juni 2013 zu 50% reduzierten Sonderpreisen zu kaufen. Informationen druckfrisch Sie erhalten monatlich den detaillierten Spielplan der Deutschen Oper Berlin und weitere Informationen kostenfrei per Post.
Premieren-Abonnement [Code P] Wählen Sie sechs Premieren aus folgenden Terminen: − Helmut Lachenmann DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 15. September 2012 −R ichard Wagner PARSIFAL 21. Oktober 2012 − Sergej Prokofiew DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 9. Dezember 2012 − Benjamin Britten PETER GRIMES 25. Januar 2013 − Giuseppe Verdi RIGOLETTO 21. April 2013 − Gaetano Donizetti LUCREZIA BORGIA [konzertant] 27. April 2013 − Giuseppe Verdi ATTILA [konzertant in der Philharmonie] 19. Juni 2013 Neuproduktions-Abonnement [Code NP] Wählen Sie sechs Folgevorstellungen der Neuproduktionen: − Helmut Lachenmann DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 19., 20., 22., 23. September 2012 −R ichard Wagner PARSIFAL 25., 28. Oktober 2012; 4. November 2012; 12. Januar 2013; 29. März 2013; 1. April 2013 − Sergej Prokofiew DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 13., 17., 21., 25. Dezember 2012; 5., 13. April 2013 − Benjamin Britten PETER GRIMES 5., 9., 13., 15. Februar 2013 − Giuseppe Verdi RIGOLETTO 24., 28., 30. April 2013 − Gaetano Donizetti LUCREZIA BORGIA [konzertant] 1. Mai 2013 − Giuseppe Verdi ATTILA [konzertant in der Philharmonie] 21. Juni 2013 Abonnement „200 Jahre Richard Wagner“ [Code W] Wählen Sie fünf Vorstellungen des Wagner-Repertoires: − Richard Wagner PARSIFAL 25., 28. Oktober 2012; 4. November 2012; 12. Januar 2013; 29. März 2013; 1. April 2013 − Richard Wagner TANNHÄUSER 16., 22. Dezember 2012; 24., 30. März 2013 − Richard Wagner RIENZI, DER LETZTE DER TRIBUNEN 5., 13., 18. Januar 2013
Abonnements 230 231
Abonnements mit festen Terminen oder Inhalten
− Richard Wagner LOHENGRIN 10., 16. Februar 2013; 16., 21. März 2013 − Richard Wagner TRISTAN UND ISOLDE 14., 17., 23. März 2013 −R ichard Wagner DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG 22., 31. März 2013; 7. April 2013 −R ichard Wagner DER FLIEGENDE HOLLÄNDER [konzertant in der Philharmonie] 27. Mai 2013 Abonnement „200 Jahre Giuseppe Verdi“ [Code V] Wählen Sie vier Vorstellungen des Verdi-Repertoires: −G iuseppe Verdi LA TRAVIATA 10., 11., 14. Dezember 2012; 3., 6. Januar 2013; 22., 26. April 2013 − Giuseppe Verdi EIN MASKENBALL 27., 31. Januar 2013; 8. Februar 2013 − Giuseppe Verdi OTELLO 27. Februar 2013; 2., 6. März 2013 − Giuseppe Verdi RIGOLETTO 24., 28., 30. April 2013 − Giuseppe Verdi MESSA DA REQUIEM 2., 4. Mai 2013 − Giuseppe Verdi ATTILA [konzertant in der Philharmonie] 19., 21. Juni 2013 Abonnement „100 Jahre Deutsche Oper Berlin“ [Code 100] Wählen Sie vier Vorstellungen: − Helmut Lachenmann DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 19., 20., 22., 23. September 2012 −G eorges Bizet CARMEN 6., 18., 25. November 2012; 15., 18. Dezember 2012; 10. Januar 2013; 4., 25. April 2013 − Sergej Prokofiew DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 13., 17., 21., 25. Dezember 2012; 5., 13. April 2013 − Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR 20., 27., 30. Dezember 2012; 11. Januar 2013 − Giuseppe Verdi EIN MASKENBALL 27., 31. Januar 2013; 8. Februar 2013 − Giacomo Puccini TOSCA 9., 26. Januar 2013; 17., 23., 28. Februar 2013; 9. März 2013 − Hector Berlioz Die TROJANER 21., 24. Februar 2013; 3. März 2013 − Richard Wagner DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG 22., 31. März 2013; 7. April 2013
Wochenend-Abonnement [Code WE] Wählen Sie vier Wochenend-Vorstellungen: − Wolfgang Amadeus Mozart DIE ZAUBERFLÖTE Freitag, 2. November 2012; Samstag, 1. Dezember 2012; Freitag, 7. Dezember 2012; Samstag, 2. Februar 2013; Freitag, 1. März 2013; Samstag, 20. April 2013 −S ergej Prokofiew DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN Freitag, 21. Dezember 2012; Freitag, 5. April 2013; Samstag, 13. April 2013 − Richard Wagner TANNHÄUSER Samstag, 22. Dezember 2012; Samstag, 30. März 2013 − Richard Wagner RIENZI, DER LETZTE DER TRIBUNEN Samstag, 5. Januar 2013; Freitag, 18. Januar 2013 − Benjamin Britten PETER GRIMES Samstag, 9. Februar 2013; Freitag, 15. Februar 2013 Kammerkonzert-Abonnement „Klang der Welt“ [Code K] Besuchen Sie alle sieben Konzerte der Reihe „Klang der Welt in kammermusikalischen Impressionen“: 24. September 2012; 22. Oktober 2012; 3. Dezember 2012; 11. Februar 2013; 18. März 2013; 15. April 2013, 13. Mai 2013 Zum Richard-Wagner-Jahr 2013 Schon jetzt im Vorverkauf für die Saison 2013/2014 Abonnement Ring 1 / Ring 2 [Code R1/R2] Beide Zyklen DER RING DES NIBELUNGEN werden ausschließlich als Abonnements verkauft. Ein Tausch zwischen den Zyklen ist nicht möglich. − Zyklus 1 [R 1] 21., 22., 27., 29. September 2013 − Zyklus 2 [R 2] 8., 9., 10., 12. Januar 2014
Abonnements 232 233
Einsteiger-Abonnement [Code E] Wählen Sie vier Vorstellungen aus den folgenden Produktionen: − Giacomo Puccini TURANDOT 27., 31. Oktober 2012; 3. November 2012 − Leoš Janáček DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN 30. November 2012; 2., 23. [15.00 und 19.00 Uhr], 28. Dezember 2012 −G iuseppe Verdi LA TRAVIATA 10., 11., 14. Dezember 2012; 3., 6. Januar 2013; 22., 26. April 2013 − Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI 17., 19., 24., 30. Januar 2013 − Giacomo Puccini MADAMA BUTTERFLY 29. Januar 2013; 1., 14. Februar 2013 − Giuseppe Verdi OTELLO 27. Februar 2013; 2., 6. März 2013
Die Wahl-Abonnements Für Opernfans und langjährige Kenner unseres Hauses und Repertoires bieten wir umfangreiche Wahlmöglichkeiten in den freien Abonnements, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Lieblingsstars und -werke Ihrem persönlichen Kalender an gepasst zu reservieren. Bitte beachten Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Abonnement-Vorstellungen, dass Vorstellungen zu Sonderpreisen und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin [außer im Zusatz-Wahl-Abonnement Staats ballett Berlin] von der Auswahl ausgeschlossen sind. Standard-Wahl-Abonnement [Code SW] Acht Vorstellungen der Preiskategorien A, B und C, wählbar von Montag bis Sonntag Wahl-Abonnement Premium [Code PR] Fünf Vorstellungen der Preiskategorien A, B, C und D, wählbar von Montag bis Sonntag [Davon maximal vier Premieren] Zusatz-Wahl-Abonnement Staatsballett Berlin [Code B] Vier Vorstellungen des Staatsballetts Berlin an der Deutschen Oper Berlin. Nur als Zusatz-Abonnement zu einem Abonnement der Deutschen Oper Berlin buchbar. Für dieses Abonnement gilt der vorgezogene Vorverkauf des Staats balletts Berlin ab 28. April 2012.
Preisgruppen [in Euro]
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
Premieren Abonnement P
660,– 480,– 342,– 204,–
[6 Premieren]
Neuproduktions-Abonnement NP
456,– 354,– 246,– 144,–
[6 Folgevorstellungen nach Premieren]
Abonnement „200 Jahre Richard Wagner“ W
345,– 275,– 195,–
115,–
247,– 208,– 144,–
78,–
247,– 208,– 144,–
78,–
247,– 208,– 144,–
78,–
258,– 204,– 144,–
84,–
[5 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]
Abonnement „200 Jahre Giuseppe Verdi“ V [4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]
Abonnement „100 Jahre Deutsche Oper Berlin“ [4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]
Einsteiger-Abonnement E [4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]
Wochenend-Abonnement WE [je 4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]
Kammerkonzert-Abonnement K
84,–
[7 Kammerkonzerte]
Abonnement RING 1 / RING 2 R1 / R2
488,– 356,– 256,– 152,–
[je 4 Vorstellungen im Zyklus]
Wahl-Abonnements Preisgruppen [in Euro]
PG 1
PG 2
PG 3
PG 4
Standard-Wahl-Abonnement SW
528,– 400,– 280,– 170,–
[8 Vorstellungen Kategorie A, B, C, Mo. bis So.]
Wahl-Abonnement Premium PR
515,– 380,– 275,– 160,–
[5 Vorstellungen, max. 4 Premieren, Kategorie D bis A, Mo. bis So.]
Zusatz-Wahl-Abonnement B [4 Vorstellungen des Staatsballetts Berlin]
253,– 197,– 134,– 77,–
Abonnements 234 235
Abonnements mit festen Terminen oder Inhalten
Abonnement-Service der Deutschen Oper Berlin Adresse: Abonnement-Service der Deutschen Oper Berlin Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin Öffnungszeiten: Montags bis Freitags 10.00 –16.00 Uhr In den Theaterferien vom 9. Juli bis 31. August 2012 sowie am 24. und 31. Dezember 2012 bleibt der Abonnement-Service geschlossen. Telefonisch: +49 [0]30-343 84 230 Postadresse: Abonnement-Service der Deutschen Oper Berlin Postfach 10 02 80, 10562 Berlin Fax: +49 [0]30-343 84 246 E-Mail: abo@deutscheoperberlin.de Internet: www.deutscheoperberlin.de Anfahrt: U2 „Deutsche Oper“, U7 „Bismarckstraße“ [An dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßenebene] Bus 101, 109
Für alle Abonnements gilt Schriftliche Bestellung: Verwenden Sie bitte unsere Bestellformulare, die wir Ihnen gerne zusenden, oder laden Sie das Formular als PDF-Dokumente von der Homepage www.deutscheoperberlin.de herunter. Tragen Sie Ihre Wunsch termine für Ihre Abonnement-Vorstellungen sowie Ihre Sitzplatzwünsche ein und senden Sie diese entweder als Brief oder Fax an den Abonnement-Service der Deutschen Oper Berlin. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gerne und helfen Ihnen, das für Sie passende Abonnement zu finden. Kauf zusätzlicher Karten: Möchten Sie Einzel-Vorstellungen zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, so erhalten Sie diese gegenüber dem freien Verkauf um 10% ermäßigt [nach Maßgabe vorhandener Plätze; gilt nicht für Vorstellungen mit Sonderpreisen, des RING DES NIBELUNGEN sowie des Staatsballetts Berlin]. Hierfür nutzen Sie bitte ebenfalls das Bestellformular „Extras und Zusatzkarten“, das wir Ihnen gerne zusenden oder das unter www.deutscheoperberlin.de bereitstehende Formular „Extras und Zusatzkarten“ als PDF-Dokument. Zahlungsart für Abonnements: Jährliche bargeldlose Gesamtzahlung.
Abonnements 236 237
3 Fr Don Giovanni [Gastspiel beim Festival Peralada]
22.00
*
5 So Don Giovanni [Gastspiel beim Festival Peralada] 22.00 * September 2012
Kalendarium 238 239
August 2012
DAS MÄDCHEN MIT DEN 10 Mo SCHWEFELHÖLZERN [Foyer] [Opernwerkstatt] 18.30 5,–
15 Sa • Premiere: DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 20.00 D 16 So TanzTanz [Ballettsäle] [Staatsballett Berlin] 11.00 12/10,– 18 Di BismarckstraSSe 35 [Tischlerei] 20.00 16/8,– 19 Mi • DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 20.00 B 20 Do • DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 20.00 B 21 Fr BismarckstraSSe 35 [Tischlerei] 20.00 16/8,– 22 Sa • DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 20.00 B 23 So • DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN 20.00 B 24 Mo Klang der Welt 1 [Foyer] 20.00 16,– 29 Sa Würzburg: Wagner-Konzert [Gastspiel in Würzburg] 19.00 * Oktober 2012
5,– 5 Fr Parsifal [Foyer] [Opernwerkstatt] 18.30
6 Sa Familien-Führung 15.30 5,–
7 So Orchestertag 11.00
Jazz & Breakfast [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡ 10 Mi Premiere: MAHLERmania [Tischlerei]
20.00 20/10,–
13 Sa • PEER GYNT [Staatsballett Berlin] 19.30 C2 MAHLERmania [Tischlerei] 20.00 20/10,–
14 So • PEER GYNT [Staatsballett Berlin] 16.00 C2 15 Mo MAHLERmania [Tischlerei] 20.00 20/10,–
17 Mi • PEER GYNT [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 20 Sa • Festkonzert zum 100jährigen Jubiläum 18.00 S1 21 So • Premiere: PARSIFAL 16.00
D
22 Mo Klang der Welt 2 [Foyer] 20.00 16,– 23 Di MAHLERmania [Tischlerei] 20.00 20/10,– 25 Do • PARSIFAL 17.00 C 26 Fr • DIE BAYADERE [Staatsballett Berlin] 19.30 C2 27 Sa Führung 15.30 5,–
• TURANDOT 19.30 C
28 So • PARSIFAL 16.00 D 29 Mo • DIE BAYADERE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 MAHLERmania [Tischlerei] 20.00 20/10,– 30 Di • DIE BAYADERE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 31 Mi • TURANDOT 19.30 B
November 2012
1 Do • DIE BAYADERE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 2 Fr • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C 3 Sa Bundeswettbewerb Gesang Junioren [Foyer] 15.00 16/8,–
• TURANDOT [Familientag] 19.30 C
4 So Jazz & Breakfast [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡
• PARSIFAL 16.00 D
5 Mo • DIE BAYADERE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 6 Di • CARMEN [Familientag] 19.30 B 8 Do • DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 B 10 Sa • 19. Festliche Operngala für die AIDS-Stiftung 19.00 S2 15 Do • DER BARBIER VON SEVILLA [Familientag] 19.30 B 16 Fr • JEANNE D’ARC – SZENEN… 19.30 B 17 Sa Familien-Führung 19.30 5,–
• DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C
18 So • CARMEN 18.00 C 20 Di Die Liebe zu den drei Orangen [Foyer] [Opernwerk.] 18.30 5,–
23 Fr • JEANNE D’ARC – SZENEN… 19.30 B 24 Sa Premiere: OH, WIE SCHÖN IST PANAMA [Tischlerei] 17.00 16/8,–
• ROMEO UND JULIA [Staatsballett Berlin] 19.30 C2
25 So • CARMEN 18.00 C 26 Mo • ROMEO UND JULIA [Staatsballett Berlin] [Familienvorstellung] 19.30 B2
Kalendarium 240 241
22 Do Opera Lounge [Foyer] 21.00 9,–
27 Di OH, WIE SCHÖN IST PANAMA [Tischlerei] 11.00 16/8,– 29 Do • JEANNE D’ARC – SZENEN… 19.30 B 30 Fr Der Nussknacker [Kinder tanzen für Kinder – FEZ] 11.00 *
• DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN 19.30 B
Dezember 2012
1 Sa DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder – FEZ] 16.00 *
• DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C
2 So Jazz & Breakfast [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡
DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder – FEZ] 16.00 *
• DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN 18.00 B
3 Mo Klang der Welt 3 [Foyer] 20.00 16,–
4 Di OH, WIE SCHÖN IST PANAMA [Tischlerei] 15.00 16/8,– 5 Mi OH, WIE SCHÖN IST PANAMA [Tischlerei] 11.00 16/8,– 6 Do OH, WIE SCHÖN IST PANAMA [Tischlerei] 11.00 16/8,– 7 Fr • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C 8 Sa OH, WIE SCHÖN IST PANAMA [Tischlerei] 11.00 16/8,– Führung 15.30 5,–
• ROMEO UND JULIA [Staatsballett Berlin] 19.30 C2
9 So Konzert des Kinderchores [Foyer] 11.00 16/8,–
• Premiere: DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 18.00 D
10 Mo • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder] 11.00 16/8,–
• LA TRAVIATA 19.30 B
11 Di • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder] 11.00 16/8,–
• LA TRAVIATA 19.30
C
12 Mi Weihnacht a cappella [Tischlerei] 19.00 16/8,–
• ROMEO UND JULIA [Staatsballett Berlin] 19.30 C2
13 Do • DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 19.30 C 14 Fr
• LA TRAVIATA 19.30 C
15 Sa • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder] 11.00 16/8,– Familien-Führung
15.30 5,–
• CARMEN 19.30 C
16 So Konzert des Kinderchores [Foyer] 11.00 16/8,–
• TANNHÄUSER 17.00 C
17 Mo • DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 19.30 B 18 Di • CARMEN 19.30 C 19 Mi • ROMEO UND JULIA [Staatsballett Berlin] 19.30 C2 20 Do • LUCIA DI LAMMERMOOR 19.00 C 21 Fr • DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE 11.00 16/8,–
• DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 19.30 C
22 Sa • DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE 11.00 16/8,–
• TANNHÄUSER 18.30 C
23 So • DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [Familientag] 15.00 B DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [Familientag] 19.00 B 25 Di • DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN [Familientag] 18.00 C 26 Mi • ROMEO UND JULIA [Staatsballett Berlin]
15.00 C2
• ROMEO UND JULIA [Staatsballett Berlin]
19.30 C2
27 Do • LUCIA DI LAMMERMOOR 19.30 C 28 Fr • DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN [Familientag] 19.30 B 29 Sa • DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 C 30 So • LUCIA DI LAMMERMOOR 18.00 C 31 Mo • DER BARBIER VON SEVILLA 14.00 C
• DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 D
Januar 2013
1 Di • PEER GYNT [Staatsballett Berlin]
18.00 C2
3 Do • LA TRAVIATA 19.30 B 4 Fr
• PEER GYNT [Staatsballett Berlin]
19.30 C2
• RIENZI, DER LETZTE DER TRIBUNEN 19.30 C
6 So Jazz & Breakfast [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡
15.30 5,–
Kalendarium 242 243
5 Sa Familien-Führung
• LA TRAVIATA 18.00 B
7 Mo Kammerkonzert: Britten pur [Tischlerei]
8 Di Peter Grimes [Foyer] [Opernwerkstatt]
20.00 16,– 18.30 5,–
9 Mi • TOSCA 19.30 C 10 Do • CARMEN 19.30 C 11 Fr
• LUCIA DI LAMMERMOOR
19.30 C
12 Sa • PARSIFAL 16.00 C 13 So • RIENZI, DER LETZTE DER TRIBUNEN 18.00 C 16 Mi Babykonzert [Tischlerei]
15.00 5,–
Babykonzert [Tischlerei]
17.00 5,–
17 Do • DON GIOVANNI 19.00 C 18 Fr • RIENZI, DER LETZTE DER TRIBUNEN 19.30 C 19 Sa Führung 15.30 5,–
• DON GIOVANNI 19.00 C
20 So • DIE ZAUBERFLÖTE 18.00 B 24 Do • DON GIOVANNI 19.00 C 25 Fr • Berliner Premiere: PETER GRIMES 19.30 D
26 Sa • TOSCA 19.30 C 27 So • EIN MASKENBALL 18.00 C 29 Di • MADAMA BUTTERFLY 19.30 B 30 Mi • DON GIOVANNI 19.00 C 31 Do • EIN MASKENBALL 19.30 C
Februar 2013
1 Fr • MADAMA BUTTERFLY 19.30 C
2 Sa Familien-Führung
15.30 5,–
• DIE ZAUBERFLÖTE [Familientag] 19.30 C
3 So Jazz & Breakfast [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡
• PEER GYNT [Staatsballett Berlin] 18.00 C2
4 Mo • PEER GYNT [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 5 Di • PETER GRIMES 19.30 B 6 Mi • PEER GYNT [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 8 Fr • EIN MASKENBALL 19.30 C 9 Sa • PETER GRIMES 19.30 C 10 So • TanzTanz [Ballettsäle] [Staatsballett Berlin] 11.00 12/10,–
• LOHENGRIN 17.00 C
11 Mo Klang der Welt 4 [Foyer]
20.00 16,–
12 Di • SCHWANENSEE [Staatsballett Berlin] 19.30 C2
13 Mi • PETER GRIMES 19.30 B 14 Do Premiere: Irgendwie Anders [Tischlerei] 17.00 16/8,–
• MADAMA BUTTERFLY 19.30 B
15 Fr • PETER GRIMES 19.30 C 16 Sa Irgendwie Anders [Tischlerei] 11.00 16/8,–
• LOHENGRIN 18.00 C
17 So • TOSCA 18.00 C
18 Mo Jour Fixe [Rangfoyer] [Staatsballett Berlin] 19.00 7,–
19 Di Irgendwie Anders [Tischlerei] 15.00 16/8,– 20 Mi Irgendwie Anders [Tischlerei] 11.00 16/8,–
• SCHWANENSEE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2
21 Do • DIE TROJANER 17.00 C 22 Fr Irgendwie Anders [Tischlerei] 15.00 16/8,–
• SCHWANENSEE [Staatsballett Berlin] [Familienvorstellung] 19.30 C2
23 Sa Führung
15.30 5,–
• TOSCA 19.30 C
24 So • DIE TROJANER 16.00 C 25 Mo • SCHWANENSEE [Staatsballett Berlin]
19.30 B2
26 Di • SCHWANENSEE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 27 Mi • OTELLO 19.30 C 28 Do • TOSCA 19.30 C
1 Fr • DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C
Kalendarium 244 245
März 2013
2 Sa • OTELLO [Familientag] 19.30 C
3 So Jazz & Breakfast [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡
• DIE TROJANER 16.00 C
4 Mo Sitzkissenkonzert [Tischlerei] 11.00 5,–
Sitzkissenkonzert [Tischlerei] 15.00 5,–
6 Mi • OTELLO 19.30 C
9 Sa Familien-Führung
15.30 5,–
• TOSCA 19.30 C
10 So • Premiere: Der Ring: Next Generation 18.00 20/10,– 12 Di • SCHWANENSEE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 13 Mi • SCHWANENSEE [Staatsballett Berlin] 19.30 B2 14 Do • TRISTAN UND ISOLDE 17.00 C 15 Fr
• Der Ring: Next Generation
19.30 20/10,–
16 Sa • LOHENGRIN 18.00 C 17 So • TRISTAN UND ISOLDE 17.00 C 18 Mo Klang der Welt 5 [Foyer]
20.00 16,–
20 Mi • Der Ring: Next Generation
19.30 20/10,–
21 Do • LOHENGRIN 18.00 C 22 Fr • DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG 17.00 C 23 Sa Führung 15.30 5,–
• TRISTAN UND ISOLDE 17.00 C
24 So • TANNHÄUSER 17.00 C 28 Do • RING UM DEN RING [Staatsballett Berlin] 18.00 C2 29 Fr • PARSIFAL 16.00 C 30 Sa • TANNHÄUSER
18.30 C
31 So • DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG 16.00 C
April 2013
1 Mo • PARSIFAL 16.00 C 4 Do • CARMEN 19.30 C 5 Fr • DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 19.30 B
6 Sa Familien-Führung 15.30 5,–
• RING UM DEN RING [Staatsballett Berlin]
17.00 C2
7 So Jazz & Breakfast [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡
• DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG 16.00 C
8 Mo Premiere: Uraufführung Neue Szenen [Tischlerei]
20.00 20/10,–
9 Di • Rigoletto [Foyer] [Opernwerkstatt] 18.30 5,– 10 Mi Opera Lounge [Foyer]
21.00 9,–
11 Do • DER BARBIER VON SEVILLA 19.30 B Uraufführung Neue Szenen [Tischlerei] 20.00 20/10,– 12 Fr • Konzert Juan Diego Flórez 20.00 C 13 Sa • DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN 18.00 C 14 So • RING UM DEN RING [Staatsballett Berlin]
16.00 B2
18. Lions-Benefizgala [UdK] 19.00 *
15 Mo Klang der Welt 6 [Foyer]
17 Mi Uraufführung Neue Szenen [Tischlerei] 20.00 20/10,–
18 Do Uraufführung Neue Szenen [Tischlerei] 20.00 20/10,–
20.00 16,–
19 Fr • RING UM DEN RING [Staatsballett Berlin] 18.00 C2 20 Sa Führung
15.30 5,–
• DIE ZAUBERFLÖTE 19.30 C
21 So • Premiere: RIGOLETTO 18.00 D 22 Mo • LA TRAVIATA
19.30 C
24 Mi • RIGOLETTO 19.30 C 25 Do • CARMEN 26 Fr • LA TRAVIATA
19.30 B 19.30 C
27 Sa • Premiere: LUCREZIA BORGIA [konzertant] 19.30 D 28 So • RIGOLETTO [Familientag] 18.00 C 29 Mo • Konzert der BigBand der Deutschen Oper Berlin 20.00 27,– 30 Di • RIGOLETTO 19.30 C
1 Mi Jazz & Breakfast spezial [Restaurant der Deutschen Oper] 11.00 ¡
• LUCREZIA BORGIA [konzertant]
18.00 D
2 Do • Verdi REQUIEM
20.00 C
3 Fr
19.30 C
• DIE ZAUBERFLÖTE
4 Sa Führung 15.30 5,–
• verdi REQUIEM [Familientag]
20.00 C
20.00 16,–
13 Mo Klang der Welt 7 [Foyer]
14 Di
Premiere: Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
17 Fr Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
21 Di Jour Fixe [Rangfoyer] [Staatsballett Berlin]
19.00 7,–
25 Sa Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
27 Mo DER FLIEGENDE HOLLÄNDER [konzertant] [Philharmonie]
20.00 B
28 Di Sinfoniekonzert [Philharmonie]
20.00 A
31 Fr Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
Juni 2013
2 So Kammerkonzert: Spotlights [Tischlerei]
20.00 16,–
4 Di das Geisterschiff [konzertant] [Konzerthaus Berlin]
20.00 B
5 Mi die perlenfischer [konzertant] [Konzerthaus Berlin]
20.00 C
6 Do Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
8 Sa Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
15 Sa Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
19 Mi Premiere: ATTILA [konzertant] [Philharmonie]
19.30 C
20.00 16/8,–
Konzert Meisterklasse Karan Armstrong [Tischlerei]
20 Do Hoffmann [Tischlerei]
20.00 20/10,–
21 Fr ATTILA [konzertant] [Philharmonie]
19.30 C
23 Sa Konzert Vittorio Grigolo [Gastspiel in Bad Kissingen]
20.00
* Kein Kartenvorverkauf an der Deutschen Oper Berlin. ¡ Eintritt frei • G roße Bühne
*
Kalendarium 246 247
Mai 2013
Impressum Deutsche Oper Berlin – Stiftung Oper in Berlin, 2012 Stand: 14. März 2012 Dietmar Schwarz [Intendant], Donald Runnicles [Generalmusikdirektor], Thomas Fehrle [Geschäftsführender Direktor] Inhalt und Redaktion Jörg Königsdorf [Chefdramaturg] [verantw.], Vertrieb und Marketing, KBB Gestaltung Stan Hema, Agentur für Markenentwicklung GmbH, Berlin Satz Bettina Aigner, Berlin Mitarbeiterportraits Peter Langer Fotos Thomas Aurin [JEANNE D’ARC] Marcus Lieberenz [DON GIOVANNI] Matthias Horn [DIE TROJANER, TRISTAN und Isolde] Barbara Aumüller [OTELLO] Bettina Stöß [DIE MEISTERSINGER, Rienzi, Turandot] Bernd Uhlig [das schlaue Füchslein] Lithographie Max-Color, Berlin Druck Gulde-Druck, Tübingen
Änderungen vorbehalten!
KLASSIK | ELEGANZ
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JUWELEN
B E R L I N F R I E D R I C H S T R A S S E 1 7 6 - 1 7 9 | K U R F Ü R S T E N DA M M 4 5 | BU C H E R E R . C O M
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