200 Jahre Giuseppe Verdi

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200 Jahre G   iuseppe Verdi Verdi-Jahr 2013 Don Carlo Falstaff Macbeth Nabucco Otello Rigoletto La Traviata


Premieren NABUCCO Musikalische Leitung: Andrea Battistoni Inszenierung: Keith Warner 8. September 2013 FALSTAFF Musikalische Leitung: Donald Runnicles Inszenierung: Christof Loy 17. November 2013

7 Werke, insgesamt 42 Vorstellungen in 2013 / 2014 DON CARLO 31. Okt.; 7., 10., 16., 24. Nov. 2013 FALSTAFF 17., 22., 29. Nov.; 5., 7., 30. Dez. 2013; 4. Jan. 2014 MACBETH 6., 12. Okt.; 21., 26. Nov. 2013 NABUCCO 8., 12., 15. Sep.; 3., 5., 8., 13. Okt.; 19., 22. Dez. 2013 OTELLO 9., 20., 28. Nov. 2013 RIGOLETTO 23., 27. Nov.; 1. Dez. 2013; 12., 20., 26. Apr. 2014 LA TRAVIATA 20., 26. Okt.; 30. Nov.; 4. Dez. 2013; 8., 14. Feb.; 19., 27. Apr. 2014

Es singen u. a. Dinara Alieva, Markus Brück, Stephen Costello, Marianne ­Cornetti, José Cura, Andrzej Dobber, Barbara Frittoli, Anja Harteros, Barbara Haveman, Dalibor Jenis, Yosep Kang, Simon Keenlyside, Hans-Peter König, Aleksandra Kurzak, Thomas J­ . Mayer, Liudmyla Monastyrska, Leo Nucci, Marina Rebeka, Johan Reuter, Anna Smirnova, Russell Thomas, Violeta Urmana


Rigoletto


Nabucco

Premiere: 8. September 2013 12., 15. Sep.; 3., 5., 8., 13. Okt.; 19., 22. Dez. 2013 Opernwerkstatt [Probenbesuch und Gespräch]: 31. Aug. 2013 Dramma lirico in vier Teilen In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: 2 Stunden 30 Minuten / Eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Beginn [nicht zur Premiere] Musikalische Leitung: Andrea Battistoni / William Spaulding [8., 13. Okt.]; Inszenierung: Keith Warner; Bühne: Tilo Steffens; Kostüme: Julia Müer; Chöre: William Spaulding Mit Johan Reuter, Yosep Kang / Thomas Blondelle [Okt.], ­Vitalij Kowaljow / Orlin Anastassov [Dez.], Anna Smirnova, Jana Kurucová / Ronnita Miller [Okt., Dez.] u. a.; Chor und ­Orchester der Deutschen Oper Berlin

Der junge Giuseppe Verdi hatte erst zwei Opern komponiert, als seine Karriere 1842 durch die Uraufführung des großen biblischen Dramas NABUCCO einen immensen Schub erhielt. „Va, pensiero“ – der Freiheitschor der unter König Nebukadnezar geknechteten Juden – wurde zur Hymne des Italiens, das sich unter Vittorio Emanuele aus feudaler Kleinstaaterei zur Nation vereinigen wollte. Der britische Opernregisseur Keith Warner wird die großen gesellschaftlichen Gegensätze der beiden Völker zum Fundament seiner Inszenierung wählen: auf der einen Seite die Hebräer, deren Kultur durch Schrift und Demokratisierung geprägt ist, auf der anderen Seite die Babylonier, deren Staatsverständnis auf einem autokratischen Militarismus beruht. Die Premiere NABUCCO eröffnet gleichermaßen die Spielzeit 2013 / 2014 wie die große Verdi-Werkschau, die den Spielplan bis ­Dezember prägen wird. Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.


Commedia lirica in drei Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: 3 Stunden / Eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Beginn [nicht zur Premiere]

Musikalische Leitung: Donald Runnicles; Inszenierung: ­Christof Loy; Bühne: Johannes Leiacker; Kostüme: Ursula Renzenbrink; Licht: Bernd Purkrabek; Chöre: William ­Spaulding; Choreographie: Thomas Wilhelm Mit Markus Brück, Michael Nagy, Joel Prieto, Barbara ­Haveman, Elena Tsallagova, Dana Beth Miller, Jana Kurucová u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Verdi komponierte seinen FALSTAFF 1893 – in derselben Zeit, in der der Komponist das Musiker-Seniorenheim „Casa Verdi“ in Mailand gründete. Obwohl im ganzen Werk der humoristische Geist der Schlussfuge – „Tutto nel mondo è burla“ [Alles auf der Welt ist Scherz] – präsent ist, thematisiert der Komponist auch das Älterwerden; Momente der Einsamkeit und Depression scheinen auf. So zeugt ­FALSTAFF gleichermaßen von der Lebenserfahrung wie auch von der Jugendlichkeit des knapp 80-jährigen Komponisten. ­Regisseur Christof Loy und Generalmusikdirektor Donald Runnicles setzen mit dieser Produktion zum Verdi-Jahr ihre Zusammenarbeit nach JENŮFA fort. Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

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Premieren

Premiere: 17. November 2013 22., 29. Nov.; 5., 7., 30. Dez. 2013; 4. Jan. 2014 Opernwerkstatt [Probenbesuch und Gespräch]: 5. Nov. 2013

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Premieren

Falstaff


don carlo


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Repertoire

Don Carlo

Oper in vier Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: 3 Stunden 30 Minuten / Eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Musikalische Leitung: Donald Runnicles; Inszenierung, ­Bühne, Licht: Marco Arturo Marelli; Kostüme: Dagmar ­Niefind; Chöre: William Spaulding Mit Hans-Peter König, Russell Thomas, Dalibor Jenis, Anja Harteros / Barbara Frittoli [24. Nov.], Violeta Urmana u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Spanien, eine Weltmacht, geprägt von Kolonisation und Besatzung, bedroht von politischen Unruhen, gelenkt von der grausamen Hand der Inquisition. Die Gefahr eines möglichen Krieges lässt eine sofortige Verbindung mit der französischen Krone notwendig werden, und so nimmt Philipp II. die Hand der französischen Prinzessin Elisabeth von Valois, der Verlobten seines Sohnes Don Carlo. Als Carlo sich öffentlich für das abtrünnige Flandern einsetzt und gegen seinen Vater aufbegehrt, wird er verhaftet. Die Schlinge aus politischen, religiösen und gesellschaftlichen Zwängen zieht sich immer enger. Regisseur Marco Arturo Marelli ließ sich für seine Inszenierung vom spanischen Herrschersitz „Escorial“ inspirieren, der eher einem monumentalen Grab denn einem Palast gleicht. So kleidet er das Werk in eine bedrückende Architektur aus Rost und Stein. Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

Repertoire

31. Okt.; 7., 10., 16., 24. Nov. 2013


Macbeth


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Macbeth

Oper in vier Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: 3 Stunden / Eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn Musikalische Leitung: Paolo Arrivabeni; Inszenierung: Robert Carsen; Bühne: Radu Boruzescu; Kostüme: Miruna Boruzescu; Licht: Manfred Voss; Chöre: William Spaulding Mit Thomas Johannes Mayer / Simon Keenlyside [Nov.], ­Marianne Cornetti / Liudmyla Monastyrska [Nov.], Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica [Nov.], Yosep Kang / Thomas Blondelle [12. Okt.] u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

„Shakespeare macht unauffällig klar, dass Macbeth ein sehr guter Anführer hätte sein können. Er ist nicht von Anfang an ein Tyrann und Diktator. Ihm ist vollkommen klar, was Gut und was Böse ist. […] Angespornt durch seine extrem ehrgeizige Frau will er etwas erzwingen, was ihm wahrscheinlich sowieso zugefallen wäre“, so der Regisseur Robert Carsen. Carsen verlegt die Handlung in die Zeit der sich auflösenden Ostblock-­Diktaturen. Macbeth ist ein Verbrecher in Militär­ uniform, der seine politische Führung allmählich zu einem Kult um seine Person ausbaut und über die „Geister, die er rief“ die Kontrolle verliert. Um die dämonische Energie der beiden ­Protagonisten für die Opernbühne wirksamer zu machen, komponierte Verdi diese Hauptpartien für Bariton und Mezzosopran, entgegen aller Traditionen der italienischen Oper. Eine Produktion der Oper Köln

Repertoire

6., 12. Okt.; 21., 26. Nov. 2013


otello



Otello

9., 20., 28. Nov. 2013 Dramma lirico in vier Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: 3 Stunden / Eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn Musikalische Leitung: Donald Runnicles; Inszenierung: Andreas Kriegenburg; Bühne: Harald Thor; Kostüme: Andrea Schraad; Licht: Stefan Bolliger; Chöre: William Spaulding; Kinderchor: Christian Lindhorst; Choreographie: Zenta ­Haerter Mit José Cura, Thomas Johannes Mayer, Barbara Frittoli u. a.; Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Andreas Kriegenburg siedelt seine OTELLO-­Geschichte in einem Flüchtlingslager zwischen Europa und Afrika an. Otello und den Seinen ist es auferlegt, die Ordnung in dieser Welt aus Hoffnung und Verzweiflung aufrechtzuerhalten. Otello ist besessen von dem Gedanken, seine Frau könne ihn betrügen. Schließlich ist er als Konvertit selbst ein Verräter. Nicht nur das: Er kämpft gegen seine früheren Glaubensbrüder und tötet sie. Er lebt psychisch am Rande des Wahnsinns. So hat Jago mit dem Taschentuch ein leichtes Spiel: Otello und Desdemona wird ein weißes Stück Linnen zum Verhängnis. Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Volksbank und der Berliner Morgenpost.


23., 27. Nov.; 1. Dez. 2013 12., 20., 26. Apr. 2014 Melodramma in drei Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: 2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli; Inszenierung: Jan Bosse; Bühne: Stéphane Laimé; Kostüme: Kathrin Plath; Chöre: Thomas Richter Mit Ivan Magrì / David Lomeli [Apr.], Andrzej Dobber / Markus Brück [Apr.], Lucy Crowe / Elena Tsallagova [Apr.] u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Als Narr im Dienste des Herzogs von Mantua ist Rigoletto zum Hassobjekt aller Höflinge geworden. Unterschiedslos verspottet er alle, die sein Herr – ein berüchtigter Schürzen­ jäger – ins Elend gerissen hat. Sein Versuch, inmitten einer von Willkür und Gewalt beherrschten Umgebung seine private heile Welt zu bewahren, ist zum Scheitern verurteilt: Seine Tochter wird vom Herzog verführt und geht für diesen sogar in den Tod. „RIGOLETTO ist ein moralisches Stück über Unmoral, oder besser gesagt über die Unmöglichkeit von Moral in einer unmoralischen Gesellschaft. Denn das ist ja das Kernproblem von Rigoletto, der ein richtiges Leben im Falschen versucht und öffentlich das Regime des Herzogs stützt, während er privat versucht, seine Tochter vor den Auswirkungen dieses Regimes zu schützen.“ [Jan Bosse] Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

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Rigoletto


La traviata


20., 26. Okt.; 30. Nov.; 4. Dez. 2013 8., 14. Feb.; 19., 27. Apr. 2014 Melodramma in drei Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer: 2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn Musikalische Leitung: Gérard Korsten / Ivan Repušić [Apr.]; Inszenierung: Götz Friedrich; Bühne: Frank Philipp Schlößmann; Kostüme: Klaus Bruns; Licht: Ulrich Niepel; Chöre: Thomas Richter; Choreographische Mitarbeit: Klaus Beelitz Mit Dinara Alieva / Ailyn Pérez [Nov., Dez.] / Aleksandra Kurzak [Feb.] / Marina Rebeka [Apr.], Georgy Vasiliev / Stephen Costello [Nov., Dez.] / Yosep Kang [Feb.] / Dmytro Popov [Apr.], Etienne Dupuis / Simon Keenlyside [Nov.] / Leo Nucci [Dez.] / Markus Brück [Feb., Apr.] u. a.; Chor und Orchester der D ­ eutschen Oper Berlin

LA TRAVIATA ist Giuseppe Verdis einziges Werk, das in der bürgerlichen Lebenswelt spielt, im Paris von 1847. Basierend auf Alexandre Dumas fils’ „La dame aux camélias“ formten Giuseppe Verdi und sein Librettist Francesco Maria Piave das Psychogramm einer großen Liebe, die nur in Verzicht und Tod kulminieren kann. Götz Friedrich erzählt die Geschichte aus der Rückblende, in der Atmosphäre eines Requiems. Bereits aufs Sterbebett gebannt, zieht das Leben noch einmal am geistigen Auge der berühmten Kurtisane Violetta Valéry v­ orbei: Da sind noch einmal der Glanz der Feste und die Idylle des unbeschwerten Lebens auf dem Lande. Da sind tief empfundenes Leid einer Liebe ohne Hoffnung und öffent­liche Demütigungen, bevor der Tod die junge Frau erlöst. Mit Unterstützung von Krone Management und Technologie sowie Herrn Klaus Krone

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La Traviata


1. Tischlereikonzert Empört euch! 30. September 2013 Programm Giuseppe Verdi: Streichquartett e-Moll Luciano Berio: „O King“ [auf den Tod von Martin Luther King] Samir Odeh-Tamimi: „Shatila“ Dmitrij Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 Hans Werner Henze: In memoriam „Die Weiße Rose“ Es musizieren Mitglieder des Orchesters der Deutschen Oper Berlin.

Verdi nahm als Mensch und Komponist starken Anteil am politischen Geschehen seiner Zeit, seine Opern waren oft Ausdruck seiner kritischen Haltung Obrigkeit und Kirche gegenüber. Vier Komponisten des 20. Jahrhunderts, die sich – wie vordem Verdi – mit oder neben ihrer Kunst kritisch mit Politik auseinandersetzten, werden in einem Programm als „Revolutionäre im Geiste“ einander gegenübergestellt. Im Gespräch mit dem Komponisten Samir Odeh-Tamimi wird Chefdramaturg Jörg Königsdorf durch das Programm führen. Das Orchester der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Bank.


Repertoire

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Verdi-Vorstellungen

August 2013 31 Sa Opernwerkstatt: NABUCCO [Foyer] 18.30 5,–

September 2013

8 So  Premiere: NABUCCO

19.30

E

12 Do NABUCCO

19.30 D

15 So NABUCCO

19.30 D

30 Mo 1. Tischlereikonzert: „Empört euch!“ [Tischlerei]

20.00

16,– / 8,–

Oktober 2013 3 Do NABUCCO

18.00 D

5 Sa NABUCCO

19.30 D

6 So MACBETH

18.00 C [V]

8 Di NABUCCO

19.30 C [V]

12 Sa MACBETH

19.30 C [V]

13 So NABUCCO

18.00 C [V]

20 So LA TRAVIATA

18.00

26 Sa LA TRAVIATA

19.30

C [V]

31 Do DON CARLO

19.00

C [V]

C [V]

November 2013

5 Di Opernwerkstatt: FALSTAFF [Foyer] 18.30 5,–

7 Do DON CARLO

9 Sa OTELLO

19.00

C [V]

19.30 C [V]

10 So DON CARLO

17.00

D [V]

16 Sa DON CARLO

18.00

D [V]

18.00

E

17 So  Premiere: FALSTAFF

20 Mi OTELLO [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

21 Do MACBETH [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

22 Fr FALSTAFF [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

23 Sa RIGOLETTO [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

24 So DON CARLO [Verdi-Wochen] 17.00 D [V]

26 Di MACBETH [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

27 Mi RIGOLETTO [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

28 Do OTELLO [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

29 Fr FALSTAFF [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]

30 Sa LA TRAVIATA [Verdi-Wochen] 19.30 C [V]


16

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Kalendarium

Dezember 2013

4 Mi LA TRAVIATA

19.30

C [V]

Kalendarium

1 So RIGOLETTO [Verdi-Wochen] 18.00 C [V]

5 Do FALSTAFF [Familientag] 19.30 C [V] 7 Sa FALSTAFF 19 Do NABUCCO 22 So NABUCCO 30 Mo FALSTAFF

Januar 2014

19.30 C [V]

19.30 C [V]

18.00 C [V]

19.30 C [V]

4 Sa Falstaff 19.30 C [V]

Februar 2014

8 Sa LA TRAVIATA 19.30 C [V]

14 Fr LA TRAVIATA 19.30 C [V]

April 2014

12 Sa RIGOLETTO 19.30 C [V]

19 Sa LA TRAVIATA 19.30 C [V]

20 So RIGOLETTO 18.00 C [V]

26 Sa RIGOLETTO 19.30 C [V]

27 So LA TRAVIATA 18.00 C [V]

An Familientagen kosten Karten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bereits im Vorverkauf einheitlich € 8,–

Sämtliche mit [V] gekennzeichneten Aufführungen können im Abonnement „Verdi-Zyklus“ gewählt werden. Auch in zahlreichen weiteren Abonnements [z. B. Premieren- und Neuproduktions-Abonnement, Zyklus „Italienische Oper“] werden die Werke Verdis mit angeboten. Für all Ihre Fragen steht Ihnen unser Karten- und Abonnement-Service gerne zur Verfügung: +49 [30]-343 84 343 oder abo@deutscheoperberlin.de


macbeth


otello

Abonnement „Verdi-Zyklus“ Mehr Oper zum attraktiven Preis Profitieren Sie von unseren Abonnement-Vorteilen! 25 % Ersparnis gegenüber dem Kauf von Einzelkarten 10 % Ermäßigung beim Kauf von Zusatzkarten Abonnenten-Bonus, Sonderkonditionen im Parkhaus u. v. m. Karten- und Abonnement-Service +49 [30]-343 84 343 abo@deutscheoperberlin.de


Karten-Service und Preise www.deutscheoperberlin.de Tel +49 [30]-343 84 343 E-Mail: info@deutscheoperberlin.de Kasse mit Abo-Service [Eingang: Götz-Friedrich-Platz oder Bismarckstraße 35] Mo bis Sa 11.00 Uhr bis 1,5 Stunden vor der Vorstellung an vorstellungsfreien Tagen bis 19.00 Uhr So 10.00 – 14.00 Uhr Abendkasse ohne Abo-Service [Bismarckstraße 35] 1 Stunde vor Beginn Anfahrt U-Bahn: U2 Deutsche Oper / U7 Bismarckstraße Buslinien: 101 und 109 Parkhaus Deutsche Oper Einfahrt Zillestraße Operntarif € 3,– [ab 2 Stunden vor Beginn bis 2.00 Uhr] Restaurant Deutsche Oper Reservierung / Pausenbewirtung Tel +49 [30]-343 84 670 www.rdo-berlin.de

Preise Preisgruppe [in Euro]

PG 1

PG 2

PG 3

PG 4

E

162,– 118,–

84,–

50,–

D

122,–

89,–

64,–

38,–

C

90,–

72,–

50,–

29,–

360,– 280,– 195,–

115,–

Abo „Verdi-Zyklus“ [V] [5 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

Impressum Stand 12. August 2013 Intendant: Dietmar Schwarz Generalmusikdirektor: Donald Runnicles Geschäftsführender Direktor: Thomas Fehrle Inhalt, Redaktion: Vertrieb und Marketing Gestaltung: Benjamin Rheinwald Fotos: Umschlag © Heji Shin; RIGOLETTO, MACBETH, LA TRAVIATA © Bettina Stöß; OTELLO, DON CARLO © Barbara Aumüller; Tischlereikonzert © Simon Pauly


Klassik / CD DVD Stöbern. Entdecken. Mitnehmen. •

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www.kulturkaufhaus.de

Mo-Fr 9-24 Uhr Sa 9-23:30 Uhr


Karten und Infos: +49 [30]-343 84 343, www.deutscheoperberlin.de


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