Mark Bohle - 336 stunden schwarzweiss

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„Fotografie ist nie Spiegel der Realität, sondern nur eine subjektive Sichtweise der Situation.“


Vorwort Nur Bewegung bedeutet Fortschritt. Fortschritt in unbekannte Räume. Erkunden, dokumentieren und füllen dieser Räume mit dem Wunsch nach Erweiterung des eigenen Horizonts, in der Hoffnung auf neue Reaktionen und Auseinandersetzungen, mit dem Elan des natürlichen menschlichen Drangs der Neugierde. Diese Gründe waren der Nährboden meiner Arbeit. 2 Wochen lang habe ich mit dem Medium der analogen Schwarzweiss-Fotografie versucht Situationen, Menschen, Emotionen und Dinge festzuhalten. Dank diesem Projekt habe ich das erste Mal in meinem Leben ein Bild in schwarzweiss geschossen und dank diesem Projekt habe ich das erste Mal einen Film entwickelt und mich bewusst mit Fotografie auseinandergesetzt. Das Endprodukt ist dieses Buch: Eine schwarzweisse Dokumentation über dreihundertsechsunddreißig Stunden meines Leben...


Inhalt

01 – 18

19 – 36

37 – 48

49 – 66

51 - 52

53 – 56

57 – 62

63 – 66

67 – 86

87 – 96

97 - 106


01

Alltag

02

Fรถrmchen

03

Freunde

04

Kleinere Geschichten

Bahn verpasst

Kapitalismus 1

Kapitalismus 2

Nachts

05

Portraitiert

06

Versuchsweise

07

Winter


Alltag

00:01:01


g

00:01:02


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00:01:06


00:01:07


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00:01:10


00:01:11


00:01:12


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Fรถrmc

00:02:19


chen

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00:02:21


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00:02:31


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00:02:34


00:02:35


00:02:36


Freund

00:03:37


de

00:03:38


00:03:39


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00:03:42


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00:03:45


00:03:46


00:03:47


00:03:48


Kleine Geschi

00:04:49


ere ichten

Bahn verpasst | Kapitalismus 1 | Kapitalismus 2 | Nachts 00:04:50


00:04:51

Bahn verpasst


00:04:52


00:04:53

Kapitalismus 1


00:04:54


00:04:55

Kapitalismus 1


00:04:56


00:04:57

Kapitalismus 2


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00:04:59

Kapitalismus 2


00:04:60


00:04:61

Kapitalismus 2


00:04:62


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Nachts


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Nachts


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Portra

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aits

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Versuc weise

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chs

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Winter

00:07:97


r

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00:07:106


00:07:107


Danke

Am Anfang stand der Versuch und das Experiment. Am Ende, also hier an dieser Stelle, könnte ich natürlich in grossen Worte und Phrasen von der geweckten Liebe zur Fotografie und von schwarz weissen Bildern schwärmen, möchte ich aber nicht. Aus Respekt vor der Trägheit und der Vergänglichkeit guter Vorsätze. Ich hoffe es werden noch viele weitere Schnappschüsse entstehen und ich werde noch viele weitere Male in den Genuss kommen, bei der Entwicklung der Bilder vor Spannung zu platzen ... Vielen Dank liebes Projekt Dein Mark.

00:07:108



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