CAMPS EVENTS ADVENTURES
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Avid Code: Testsieger Mountain Bike Scheibenbremstest 1/2008. “Ist der Trail auch noch so schwierig und steil, die Code vermittelt Sicherheit und Kontrolle in jeder erdenklichen Fahrsituation.
Klarer Testsieger!“ (für 203 mm)
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Holger und Karen vertrauen auf AVID!
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EDITORIAL DIE RASENMÄHER Die rasenmäher gibt es mittlerweile seit 9 Jahren. Die Mountainbikeprofis Karen Eller und Holger Meyer haben die Firma gegründet, um ihren in alle Welt verstreuten Aktivitäten ein Zuhause zu geben: ntwickelt und wir uns natürlich weitere Im Laufe der Jahre haben rtige Mountainbike hwe hoc iv litat qua für sind ein fester Begriff rtechniksen. Zu unseren reinen Fah Camps weltweit geworde ukte wie die Prod e neu Zeit der fe Lau minaren gesellten sich im ride Magazin & Yoga Programm, die Free Mädels Camps, das Bike uer. Von ente ilab letra Sing die salp und Camps, die Freeride Tran er neue die Welt bringen wir imm um rund s trip Foto unseren Camps Hause, die dann in die h nac mit ns atio Loc Ideen und den Jahren auch immer mit sich hat Team er Uns miteinfließen. tandteil untt Contessas sind fester Bes mehr vergrößert. Die Sco die weltbekannten Und ms. ntea nne neri seres weiblichen Trai die Freerideley und Rob-J begleiten Freerideprofis Richie Sch immer wichtig eins r abe uns ist m hstu camps. Bei all dem Wac nbikens mit h den Soul des Mountai geblieben: wir wollen Euc auf den Trail geben.
In diesem Sinne ... Happy Trails Karen & Holger
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Crossmax ST Disc
www.mavic.com
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Karen Eller: Women Camps
Kathrin Schön
Dreimalige Transalp Challenge Gewinnerin und Transrockies Gewinnerin, Trainerin und Teammanagerin Scott Contessa Team. Für sie ist die perfekte Biketour eine Mischung aus einem angenehmen Anstieg und einem wirklich lohnenden technischen Singletrail bergab. „Wenn die Mädels nach einem Camp mit einem entspannten, zufriedenen und motivierten Lächeln nach Hause fahren, dann bin ich glücklich.“
Annette Keller 32 Jahre, Bikeguide und Skilehrerin, ist glücklich, wenn sie in den Bergen ist – egal ob Sommer oder Winter. „Ich mag die Mädelscamps sehr und genieße es, bei diesen Events mal nur mit Frauen unterwegs zu sein und Spaß zu haben.“
Jasmin Kosubek
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Simona Soldati: Guest Coach 29 Jahre, Bikeguide und Fahrtechniktrainerin, lebt im Engadin. Sie liebt technisch schwierige Abfahrten und mag Männer nicht, die immer zeigen müssen, was sie drauf haben. Sie fährt nämlich verdammt gut! „Ich mag die Mädels Camps, weil man da ohne Leistungsdruck biken kann. Da gilt einfach – der Trail ist das Ziel!“
Sari Jörgensen: Guest Coach
30 Jahre, Sportwissenschaftlerin und „Freeriderin“. Lebt in ihrer Wahlheimat Schweiz. „Mädels Camps bei den rasenmähern heißt für mich, Bikerinnen in entspannter Atmosphäre den schönsten Sport der Welt näher zu bringen und Spaß zu vermitteln.“
Ride Camps
32 Jahre, Ergotherapeutin und Bikeguide, liebt Sonnenaufgänge in den Bergen, Biken auf la Palma und Schniposa. „Das besondere an den Mädelscamps ist die unglaubliche Gruppendynamik, egal ob bei Fahrtechnik, auf den Trails oder bei Hüttenabenden. Wenn am Sonntag alle lächelnd nach Hause fahren, bin ich glücklich.“
Schweizerin mit skandinavischer Abstammung. Mehrmalige Schweizer Downhill- und 4X Meisterin. Liebt die Berge, ob Winter oder Sommer. „Mädelscamps find ich cool. Mein Herz lacht wenn ich auf dem Bike etwas beibringen kann, dass ohne meine Hilfe in diesem Moment nicht gelungen wäre.“
Fürchtet Euch nicht Das Team der Rasenmäher besteht aus Jungs und Mädels die gerne und gut Biken und viel Spaß dabei haben mit Euch zu fahren und dabei jede Menge Tipps und Tricks mit auf den Trail geben.
Holger Meyer: Ride Camps Mountainbiker der ersten Stunde, Buchautor, Sportwissenschaftler und Fahrtechnikexperte, Singletrailliebhaber und Ex Downhill Racer.
Rob-J Unser Man für Freeride und Slopestyle Fragen, er organisiert sein eigenes Jugendcamp und ist bei uns als Coach regelmäßig bei den Freeride Camps dabei.
Rainer Gerster Der Mountainbiker der ersten Stunde macht in seiner Wahlheimat Tegernsee die Trails unsicher und ist unser GPS Spezialist auf den Freeride Transalps und Dolomitis.
Christian Morgenroth Als Inhaber des A-Line Shops in Rosenheim hat sich Christian auf Technik und Methodik spezialisiert, fährt aber auch saugut Fahrrad.
André Wagenknecht: Guest Coach Er ist amtierender deutscher Downhillmeister und zeigt Euch in unseren Freeride Camps wie man schnell runterkommt.
Richie Schley: Guest Coach Der Whistlerlocal und Freeride Legende steht mit Rad und Tat bei den Camps in Portes du Soleil und Whistler zur Seite und übernimmt wenn Not am Mann ist auch die Bar.
Mario Lenzen: Guest Coach Einer der besten deutschen Freerider, er kommt aus Garmisch und droppt gerne in die Tiefe, und das zeigt Mario auch auf den Freeride Camps der rasenmäher.
Tibor Simai: Guest Coach Unser 4X und BMX Spezialist, erfahrener Fitness Coach. Als Fotound Testfahrer die absolute Style Ikone, und die erste Wahl der meisten Frauen.
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MÄDELS CAMPS JUST FOR GIRLS
Es gibt immer noch Frauen, die den Mountainbikesport aufgrund mangelnder Erfolgserlebnisse an den Nagel hängen, bevor sie ihn richtig begonnen haben. „Ich kann das einfach nicht“ oder „Ich bin einfach nur schlecht“ hört man da. Bei den rasenmähern bekommen Bikerinnen in den unterschiedlichen Camps neue Impulse. Sie lassen sich nicht durch Schwierigkeiten demotivieren, sondern haben vor allem eine Menge Spaß. Sie inspirieren sich gegenseitig und lernen viel von den weiblichen Coaches. Egal ob Singletrail, Biken und Yoga oder einfach nur Fahrtechnikverbesserung – jede Bikerin findet für sich das ideale Camp. Aber auch bei den Freeride Camps in Livigno oder Portes du Soleil sind sie gern aufgenommene Teilnehmerinnen.
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INTERVIEW MIT
KAREN ELLER Karen Eller über die Mädels Camps MBR: Eure Womencamps scheinen großen Anklang zu finden, und ihr habt sogar einige mehrtägige Kurse im Programm. KAREN: Wir bieten eine große Bandbreite unterschiedlicher Camps für Frauen an. Da gibt es für Fortgeschrittene, Singletrailliebhaber und angehende Freeriderinnen, z. B. das Contessa Riding Trailcamp oder das Oakley Camp. Für Einsteigerinnen ist genauso was im Programm wie z.B.das Mädels Camp in Willingen oder die Isartrails. Bikerinnen, die den Sport mit Entspannung verbinden möchten, bieten wir das Bike & Yoga Camp an. MBR: Worin siehst Du die größte Hürde, um mehr Frauen für den Bikesport zu begeistern? KAREN: Eigentlich sehe ich keine Hürde. Begeistert sind die Frauen meist selbst, wenn sie den Sport anfangen. Sonst würden sie es ja hoffentlich nicht machen. Hürden kommen meist erst später. Zum Beispiel nach einem Sturz, oder wenn man Angst hat, oder Stress mit dem Freund bei der gemeinsamen Biketour, oder einfach nicht weiterkommt. Da entsteht dann oft der Frust. Und dann kommen die Frauen zu uns. Garnicht unbedingt die Anfängerinnen. Mir wäre es lieber, sie würden gleich kommen. Dann müssen wir nicht erst Angst wieder abbauen oder ihnen
lernen, das Trauma nach dem Sturz zu überwinden oder uns um den erlebten Frust kümmern. Wir würden ihnen von Anfang an die richtigen Abläufe zeigen. Außerdem ist es der bessere Weg, erst die richtige Fahrtechnik zu lernen und dann auf die „großen Maschinen“ zu steigen. Da kommen dann die richtig guten Bikerinnen raus, vor denen sich die Jungs ganz schön in Acht nehmen müssen. MBR: Wie lässt sich die Stimmung bei einem Camp mit vollständig weiblicher Beteiligung am besten beschreiben? KAREN: Auf jeden Fall ganz anders als Männer vermuten. Zicken gibt es so gut wie gar nicht. Zickig werden Frauen nur, wenn Männer ins Spiel kommen. Deshalb haben wir bei den rasenmäher auch ein professionelles Team aus weiblichen Trainerinnen. Auf den Camps herrscht eine humorvolle, ehrliche und offene Stimmung. Man macht Witze über sich selbst. Druck gibt es komischerweise gar nicht. Dafür viel Motivation. Und es wird auch ganz offen über Angst gesprochen. Frauen sind bei unseren Camps Teilnehmerinnen und nicht beobachtendes Publikum.
Camps
Für die Mädels bieten wir an:
Magazin Leserinnen Camp Scott Contessa Riding Days Oakley Women Camp Bike & Yoga Camp Isartrails Fahrtechnikcamp Singletrailcamp
Textausschnitte: R. Hauser aus Mountainbike Revue 05/08
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Mountainbiken im Ötztal über 800 km und 26.000 Hm offizielle Touren von 670 m bis auf 3080 m und zurück per Bike, Bus und Bergbahn 32 Bike-freundliche Unterkünfte: Spezialisten für Ihren Bike-Urlaub www.oetztal.com
im Ötztal Die rasenmäher bieten in Ihrer Heimatbasis Ötztal unterschiedliche Ride und Women Camps an. Aktuelle Informationen und Termine zu allen Ötztal Camps unter www.dierasenmaeher.de
Ötztal tourismus 6450 Sölden Austria T +43 (0) 57200 F +43 (0) 57200 201 info@oetztal.com www.oetztal.com oetzt_ins_09_bike_A5.indd 1 Rasenmaeher_Katalog_2009_210x1488 8
Foto: C. Margot 29.01.2009 11:28:59 Uhr 04.02.2009 01:08:08
DAS ÖTZTAL SPOTGUIDE Nach einem langen Tag auf den Trails in Sölden sind wir noch zum Baden an einen kleinen Bergsee in Piburg gegangen. Die Kulisse war fast unwirklich, die Leute entspannt, das Wasser idyllisch.
Ötztal
Infos:
www.oetztal.com www.soelden.com www.aqua-dome.at www.riml.com www.bergland-soelden.at www.waldklause.at www.hochoetz.at
alpines naturparadEies
SPOTGUID
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Wir ließen die Abfahrten des Tages noch einmal im Kopf ablaufen und mussten beide feststellen, dass wir hier im Paradies angelangt sind. Die neue Heimat der rasenmäher war geboren. Lange haben wir nach einem Gebiet gesucht, wo wir alles kombinieren können - Fahrtechnikcamps in alpiner Kulisse, Singletrailcamps mit Gondelzugang oder die Mädelscamps in besonderen Wellnessoasen. Das etwa 40 Kilometer lange Tal hat eine Topanbindung an die Autobahn und wir sind von München in knapp zwei Stunden da. Die Orte des Tals haben alle ihren eigenen Charakter und bieten sehr unterschiedliche Bikereviere an. An der Gondel in Ötz lohnt sich auch eine Tageskarte, da dort zahlreiche Trails sind, die einiges an Übung erfordern. Die technischen Trailabfahrten machen hier die Tageskarte sinnvoll. Oft treffen wir hier auch einen der Innsbrucker Vertrider, die dieses Revier fest ins Herz geschlossen haben. Weiter das Tal hinauf, in Längenfeld gibt es ausgedehnte Crosscountry Touren mit flowigen Trails bergab. Und der Aqua Dome bietet eine Therme die Seinesgleichen sucht. Perfekt für uns zum relaxen. In Sölden selber transportiert die Gaislochkoglbahn Biker bis auf 3048 m hinauf. Von dort startet die längste Singletrail Abfahrt bis ins Tal. Die Trails, die schon von der Mittelstation erreichbar sind, bieten fantastische Waldabfahrten gespickt mit Wurzelwerk und Spitzkehren. Technisch sehr anspruchsvoll, aber alles gut fahrbar. Bei unserer Lieblingseinkehr Gampe Thaya kommt am Kaiserschmarrn von Jakob keiner vorbei. Aber auch Zwieselstein, Hochgurgl und Obergurgl haben bikemäßig eine Menge zu bieten Es wartet die beeindruckende hochalpine Landschaft darauf, unter die Stollen genommen zu werden. Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen reicht eine Woche gar nicht aus, und genau deshalb kommen wir immer wieder.
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DOLOMITI
Freeride
GIPFEL STÜRMER
MIT 160MM FEDERWEG ZUM GIPFEL
Mein Traum war es immer, einmal die Dolomiten zu durchqueren. Sämtliche Highlights dieser einzigartigartigen Gebirgslandschaft zu einem großen Abfahrtsspektakel zusammenzustricken. Dabei sollen natürlich die fahrtechnischen Herausforderungen nicht fehlen. Das schönste Panorama und die spektakulärsten Abfahrten! Singletrails vom Feinsten, über 3000 Höhenmeter pro Tag bergab. Kein Problem. Leider doch. Denn für diese gerölligen Trails wünscht man sich neben der guten Fahrtechnik ein sattgefedertes Endurobike. Nur für die Auffahrten leider gar nicht. Wenn es in den Dolomiten bergauf geht, dann nämlich richtig. „Nimm halt die Lifte“ sagt Transalp Mastermind Uli Stanciu und ist sofort so begeistert von der Idee, daß er die Route schon vor seinem geistigen Auge abfährt. Erst im Kopf, dann als Skizze auf dem Papier und schließlich am Computer. „Hier diesen Trail kenn ich auch noch nicht. Den probiert ihr mal. Und wenn ihr dann schon unterwegs seid, nehmt ihr den auch noch mit.“ Als wir uns verabschieden, hab ich das Gefühl, Uli würde sehr gerne mitkommen. Ihr auch?
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DIE BERGSTATIONEN Einen großen Schluck Abenteuer, die Unbefangenheit der endlosen Trails fühlen und dabei dem Himmel so nah sein. Es geht über die flowigen Waldtrails des Kronplatzes nach St.Vigil. Von der Pederu Hütte shuttlen wir mit dem Landrover zur Fanes Hütte. Dort übernachten wir. Von hier geht es über das Limojoch nach San Cassiano, die Seilbahn hilft uns unser zweites Etappenziel Arabba zu erreichen. Am nächsten morgen gondeln wir über die Porto Vescovo und Traumtrails nach Alleghe. Bei Silvano trinken wir Brunello und am darauffolgenden Tag geht es mit dem Shuttle bis zum Col de Margerita, die Gondel bringt uns zum Start der Abfahrt. Panorama pur! Dann folgt die lange Auffahrt durch das atemberaubende Val Venigia nach San Martino, mit der Seilbahn geht es hoch auf 2700 m. Dort übernachten wir auf der Rosetta Berghütte. Zum Abschluß wartet der 20 Kilometer lange Downhill über das Altopiano delle Palle nach Agordo. Es geht mit dem Shuttle zurück nach Alleghe. Ein halber Trailtag in Alleghe und im Anschluß Transfer zurück nach Bruneck. Und wer dann noch nicht genug hat, der kann gleich weiterfahren auf die Freeride Transalp. Info
Dolomiti Freeride:
1. Etappe: 2. Etappe: 3. Etappe: 4. Etappe: 5. Etappe:
Bruneck – Fanes Fanes – Arabba Arabba – Alleghe Alleghe – San Martino di Castrozza San Martino – Agordo – Alleghe
Info
Freeride Transalp:
1. Etappe: 2. Etappe: 3. Etappe: 4. Etappe: 5. Etappe:
Ischgl – S-Charl S-Charl – Bormio Bormio – St. Caterina St.Caterina – Grosio Grosio – Pontresina
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ProCamps rider
FREIHEITS FANATIKER FREERIDE CAMPS
Warum ein Camp, ich will doch Freeriden? Viele wissen nicht was sie auf so einem Freeride Camp erwartet, deshalb haben wir beim letzten Camp Tagebuch geführt, um Euch einen Einblick zu gewähren und ein bisschen Campatmosphäre schnuppern zu lassen. Die Freeride Camps der Rasenmäher bieten Euch Teilnehmern die einzigartige Möglichkeit aktuelles Top Material unserer Industriepartner in den Freeride Locations zu testen. Damit die Gruppen klein und persönlich bleiben, stehen immer genügend Coaches und Pro`s aus der Freeride Szene mit Rad und Tat zur Seite. Tagsüber wird gefahren und abends gefachsimpelt. Oder einfach nur relaxt. Unser Freeride Camp Portes du Soleil: „Die Grenze ist nicht mehr besetzt. Ich rolle von der Schweiz nach Frankreich. Die Berge über Chatel blitzen in der Abendsonne. Die Straße schlängelt sich unaufhörlich das Tal hinauf. Ich glaube ich bin falsch – scheiß Anfahrtsbeschreibung. Eine Kurve noch dann drehe ich. Doch es taucht ein Hotel im Chaletstil am Fuße des Sessellifts auf. Das FREERIDE Banner weht im Wind. Ich bin richtig. Nach der Begrüßung wird klar, ich bin mit Baujahr 68 gar nicht der älteste und siebzehn Meter Roadgaps muß ich auch nicht springen. Die Unsicherheit weicht. Meine Vorfreude gewinnt Überhand. Der Wein und das Raclette schmecken gut. Die anderen sind auch echt nett. Nur den bayerischen Dialekt vom Christian versteh ich nicht, dafür spricht Richie gut verständliches Englisch. Die Sonne scheint in mein kleines Zimmer. Endlich wir sitzen im Lift. Kleine Gruppen von 8 Ridern haben sich mit den Coaches auf den Weg gemacht. Ich fahr mit Holger, wir sollen uns an den Untergrund gewöhnen und das Rad laufen lassen. Gar nicht so einfach bei den Bremswellen. Einige Anlieger sind echt gut
gebaut, das passt. Hier ein Roadgap, aber der Chickenway macht auch Spaß, weiter unten sind kleinere Sprünge. Einer geht über einen Bach - bis Sonntag krieg ich das auch noch hin. Das haben die Anderen sich auch vorgenommen. Mittagspause in der Sonne mit Crepes, um uns herum die Berggipfel, ein Traum. Wir nehmen die Freeride Strecken von Avoriaz. In den Kurven gibt Holger Tipps. Es läuft. Im Steilhang sind viele glatte Steine, ich weiß nicht genau wo, Tatjana fährt in der Mitte, ich probiere es am Rand. Mist verweigert, einmal noch. Oben in der Anfahrt im Flow bleiben. Holger zeigt die Linie. Es läuft. Zurück im Hotel werden Bikes geputzt und Bier getrunken, ein guter Tag klingt aus. Darren Berrecloth kommt vorbei. Er hat den Chatel Slopestyle am letzten Wochenende mitgefahren, aber Timo Pritzel hat gewonnen. „Bearclaw“ ißt mit uns zu Abend und erzählt alte Geschichten mit seinem Kumpel Richie. In seiner Gruppe fahr ich morgen, bin gespannt. Ich freue mich schon auf das nächste -Camp in Livigno.
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FASZINATION SINGLETRAIL
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Ein endloses Band feinster Dreck schlängelt sich durch die hügelige Graslandschaft in die goldene Oktobersonne hinein. Ich folge Karen`s Staubfahne durch die flowigen Kurven. Jetzt hinten leicht anbremsen und der Reifen hält kurz inne. Die Zeit steht für einen klitzekleinen Moment still. Um mich herum die Berge, bis der sandige Boden es nicht mehr aushält und das Reifenprofil Richtung Kurvenrand rutschen lässt. Der Winkel passt perfekt. Ich verliere keine Geschwindigkeit und gleite weiter Richtung Horizont. Die Sonne versteckt sich hinter dem glitzernden Gletschergipfeln. Das Tal liegt weit unter uns. Panorama pur – Flow pur. Das ist der Ursprung des Bikens – Singletrails. Eine ganze Gattung Bikes wurde speziell für diesen Zweck entwickelt; All Mountain-, Enduro- oder Trail-Bikes werden sie genannt. Sie fahren zwar nicht von selbst, aber zumindest ganz gerne bergauf. Hierfür haben sie meist eine spezielle Fahrwerkseinstellung. Am liebsten aber fahren sie bergab, denn da kann man die flachere Geometrie und die längeren Federwege voll ausnutzen. Auf einmal sind dann Trailpassagen fahrbar, von denen man früher nur träumen konnte. Für ihre Singletrailcamps fahren die rasenmäher am liebsten das SCOTT Ransom. Mehr Infos zu dem Bike auf der rechten Seite oder unter www.scott-sports.com.
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VOLL KONTAKT
BODENHAFTUNG SATT RANSOM 10 Der 4-fache Mega Avalanche Gewinner! Was dem 4-fachen Gewinner des Mega Avalanche Rennens in Alpe d H`uez zum Siegen dient, begeistert auch Freerider und Singletrail Liebhaber Holger Meyer. Das Bike für jedes Terrain. Dank dem Traction Control System kann Holger sein Bike und dessen Dämpfungseigenschaften per Lenkerhebel jedem Untergrund und jeder Fahrsituation anpassen. Diese Fahrwerkstechnologie kombiniert mit dem Carbon Rahmen im edlen Retro Design, dem revolutionären Hammerschmidt Antriebssystem und den SRAM XO Komponenten ergeben ein perfekt abgestimmtes Bike, bereit für den nächsten Mega Avalanche oder die Freeride Transalp oder einfach nur für die Wochenend-Tour. Ride on.
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PRO COACHES NIKI GUDEX, SARI JรถRGENSEN AND KAREN ELLER LOOKING FORWARD TO THE NEW ENDURING EyEWEAR ... >
Oakley Icon Ltd.: (+41) 448296100, www.oakley.com
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BIKE & YOGA OASE FÜR DIE BIKERIN „Schweißgebadet aber sehr glücklich sitze ich auf einer Bank.
entspannung
Neben mir ertönen Glocken dicker Almkühe und vor mir ein großer Humpen kalter Buttermilch. Berggipfel wohin das Auge auch reicht – mir fehlen die Worte! Genüßlich nehme ich erst einmal einen großen Schluck. Kaum habe ich das eisgekühlte Getränk im Mund, steht ein älterer Mann mit Wanderstock und grünem Filzhut neben mir: „Was machen denn die ganzen hübschen Frauen hier?“ fragt er. Um uns herum schwatzen zwanzig glückliche Bikerinnen. „Wir sind auf Biketour hier – nur Mädels, toll gell!“ Dem Mann fehlen die Worte, kopfschüttelnd zieht er von dannen.
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Hinter mir liegt ein Vormittag voll gepackt mit Informationen zu Spitzkehren, Vollbremsungen auf Schotter und verschiedenen Balanceübungen. Neben Karen Eller sind noch Kathrin und Annette als Coaches dabei. „ Nur Frauen wissen wirklich wie Frauen sich fühlen.“ erzählt Karen. Diese Rechnung geht auf, denn egal ob eine von uns stürzt oder am Abhang steht und sich nicht richtig traut loszufahren, die drei finden richtige Worte der Aufmunterung und Motivation. Nicht nur die Technik wird geübt. Jeden Tag stehen Touren und Trails an. Aufgeteilt in drei Gruppen hat jede Teilnehmerin die Möglichkeit nach ihrem Können sich Tipps und Tricks von den Coaches zu holen. Das am morgen erworbene Fahrtechniktraining kann gleich im Gelände angewandt werden. Ausgangspunkt unserer Touren ist das wunderschöne Naturhotel - eine Mischung aus ruhender Oase, moderner Architektur und naturbelassenen Lebensstils. Fahrtechnik und Touren beginnen bereits um neun Uhr morgens. Somit können wir am späten Nachmittag den Komfort des Hotels nutzen. Zusätzlich steht uns täglich das Angebot zur Verfügung, an einer Yogastunde teilzunehmen. Einige Frauen haben bereits erste Erfahrungen im Yoga gesammelt, manche hatten allerdings noch gar nichts mit diesem Sport zu tun. Die Stunden sind ruhig und meditativ, man merkt aber schnell, dass die einzelnen Übungen bzw. Haltungen doch einfacher aussehen als sie sind. Doch danach fühlt man sich fast wieder frisch und die Strapazen der Biketouren sind vergessen.
Aber noch steht die lange Singletrailabfahrt am letzten Tag bevor. Die Freeride Testbikes wurden schon am ersten Tag für diese Abfahrt am Sonntagmorgen reserviert! Treffpunkt ist um acht vor dem Hotel. Leihprotektoren liegen bereit. In vielen Gesichtern ist eine gewisse Vorfreude zu erkennen, oder eher Anspannung? Schnell fahren wir zur Gondel, die uns hochshuttelt. Wir haben Glück, die Sonne taucht das Bergpanorama in warmes Licht und bevor die ersten Wanderer hier oben sind, dürfen wir den Blick über das gesamte Tal genießen. Das Kribbeln im Bauch macht sich bemerkbar. Schnell werden die Protektoren angeschnallt, der Sattel tiefer gestellt. Was nun folgt ist eine wahnsinnig schöne Abfahrt, vorbei an einsamen Almhütten, Wäldern und grasenden Kühen. Natürlich wird die neu erlernte Technik ausprobiert. So geht es Treppenstufen hinab, Spitzkehren werden gemeistert und Wurzeln im Bunny-Hop übersprungen. Viel zu schnell ist der Trail vorbei, was bleibt ist sichtbarer Stolz in den Gesichtern meiner Mitstreiterinnen. Denn obwohl zwischendurch auch mal abgestiegen wurde, hat sich jede von uns getraut diesen Trail zu fahren. Eine Teilnehmerin bringt es auf den Punkt: „Mit Mädels in der Gruppe zu fahren, gibt noch einmal einen richtigen Motivationsschub. Am Schluß sind sich alle einig: Diese Tour verlangt nach einer Wiederholung! Einen großen Dank an Karen und ihr Team, die mit sehr viel Spaß und Freude diesen Sport an viele, viele Frauen weitergeben. Und für die Männer: Sollte Euch noch das richtige Geschenk für Eure Liebsten fehlen, schaut Euch doch einfach einmal die neuen Termine für die nächsten Frauencamps von Karen an! Etwas Besseres kann man kaum verschenken! Naturhotel Chesa Valisa: www.naturhotel.at Naturhotel Waldklause: www.waldklause.at Text von Eliane Lehmann, Pedaliero Magazin, Teilnehmerin Bike & Yoga 2008
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AFTER WORK BIKING
Direkt vom Schreibtisch auf den Trail – die Isartrails in München sind ein wahres Singletrailparadies gespickt mit Herausforderungen wie Wurzeln, Stufen und Steilabfahrten. Deshalb eignen sie sich hervorragend dazu, die Fahrtechnik zu verbessern. Die rasenmäher bieten für die Biker und Bikerinnen, die sich fahrtechnisch auf eine Alpenüberquerung oder größere Touren vorbereiten wollen das After Work Biking an. Ohne großen zeitlichen Aufwand vermitteln sie in einem 3-stündigen Kurs die Basics des Mountainbikens für Einsteiger und auch für fortgeschrittene Mountainbiker.
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Isar Trails in München:
zwischen April und September für Einsteiger und Fortgeschrittene
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Goodbye Gravity. Speziell angepasstes Tragesystem in zwei Größen für die männliche oder weibliche Anatomie des Oberkörpers. Flink®-Kugelgelenk (Patent pend.). Viele sinnvolle Details wie: Helmhalter, Trinkblasenfach mit Schlauchführung, Regencover, wasserabweisende Reißverschlüsse, während der Fahrt zugängliche Rückentasche, übersichtliches Hauptfach und praktische Innentaschen. Perfekte Belüftung, da kein Kontakt mit dem unteren Rücken möglich ist. Flexibler, superleichter Profax-PP Strukturrahmen ermöglicht 80% Lastverteilung (bis 7 kg Zuladung) auf die Hüftknochen.
Das Ergon Backpack Motion System. Entwickelt für Biker. Ein Rucksack beim Biken nervt. Auf Abfahrten schiebt er nach oben, auf engen Singletrails schränkt er die Bewegung ein, auf welligem Gelände tanzt er auf dem Rücken. Ergon hat Bikerucksäcke von Grund auf neu konzipiert. Im Hauptfokus stand die optimale Lastverteilung und der Einfluss der Oberkörperbewegungen auf den Tragekomfort. Während umfangreicher Studien haben Ergon-Entwickler entdeckt, dass die Intensität und Häufigkeit der Körperbewegung dafür verantwortlich ist, wie stark Last eines Rucksacks auf die Schultermuskulatur einwirkt. Auf Basis dieser Erkenntnis hat Ergon ein revolutionäres Konstruktionsprinzip entwickelt, welches dem Oberkörper ermöglicht, sich nahezu natürlich und lastfrei bewegen zu können. Die Hauptlast des Rucksacks wurde dafür nahe am Körperschwerpunkt platziert – auf die Hüfte und auf den Bereich des Rückens, der während der Fahrt am wenigsten in Bewegung ist. Um die optimale Bewegungsfreiheit des Oberkörpers zu erreichen, wurde das Schultertragesystem vom eigentlichen Tragebehälter entkoppelt. Dank des zentralen Flink®-Kugelgelenks in Verbindung mit einer superleichten tragenden ProfaxPP-Rahmenkonstruktion entstand ein Rucksack mit bislang nie gekanntem Tragekomfort. Mit Ergon Rucksäcken können Biker die Schwerkraft sprichwörtlich leicht nehmen. Goodbye Gravity. MountainBIKE 02/07: „ ... Das sitzt. ... Super“, Bike 06/07: „Sehr gut“, reddot Design Award: „Winner 2007“
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Optimale Rückenentlastung für gespürte Leichtigkeit
flink® flexible link system by Flink GmbH, Design und Engeneering. www.flinklink.com. Worldwide exclusively licensed to Ergon.
Anpassung des Tragesystems an die Rückenlänge
German Innovation
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FAHRTECHNIK
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FREERIDE DROP
Fahrtechnik leicht gemacht, hier demonstriert Holger Meyer den Freeride-Drop im Bikepark Livigno. Mehr Tipps zum Thema Fahrtechnik findet Ihr in Holger`s Buch „Bike Fahrtechnik“:
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3 // FLUGPHASE: Du mußt währender Luftfahrt unbedingt Körperspannung haben. Die Arme und Beine sind dabei fast gestreckt. Der Körperschwerpunkt ist mittig über dem Bike. Das Bike fliegt parallel zur Neigung des Landehügels sowie bei den Skifliegern. Viele machen den Fehler nach dem Absprung, im wahrsten Sinne des Wortes, alles hängen zu lassen. Das ist nicht gut, denn man braucht noch Reserven um bei der Landung den Aufprall abzufedern.
In vielen Abfahrten lauern Stufen, die zunächst unfahrbar erscheinen. Drops nennen die Amerikaner das, weil diese Absätze senkrecht abfallen. Mit einem Freeride-Bike fährt man diese Drops anders als mit dem Cross-Country-Rad. Durch den geschwungenen Lenker, dem kürzeren Vorbau und dem größeren Federweg fällt es mit dem Freerider viel leichter solche Passagen zu meistern. 1 // VORBEREITUNG: Im schwierigen Gelände rollt man im Stehen an die Kante. Du kontrollierst die Geschwindigkeit mit beiden Bremsen. Etwa ein bis zwei Meter vor dem Drop, je nach Gefälle, lässt du die Bremsen los, um Geschwindigkeit aufzunehmen. Du beugst die Arme und gehst mit dem Oberkörper tiefer über den Vorbau, um für das Hochreißen Energie zu sammeln. 2 // ABSPRUNG: Die entscheidende Phase: An der Kante ziehst Du das Vorderrad hoch indem Du die Arme streckst und den Oberkörper nach hinten nimmst. Der vordere Teil des Bikes muss oben bleiben damit das Vorderrad noch in der Luft ist, wenn das Hinterrad über die Kante rollt. Sollte das Bike nach vorne abkippen, das Gewicht nach hinten verlagern. Wenn sich das Hinterrad frei in der Luft befindet, kannst Du die Beine leicht strecken. Dadurch kommst Du in eine gute Flugposition.
BIKEkurs 4
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Buchtipp:
„Bike Fahrtechnik“ erschienen im Delius Klasing Verlag oder unter www.dierasenmaeher.de bestellen.
4 // LANDUNG: Ideal ist eine Landung auf beiden Rädern gleichzeitig, um die Wucht des Aufpralls auf beide Laufräder zu verteilen. Doch bei den ersten Drops ist es leichter, zuerst mit dem Hinterrad aufzukommen. Denn jedes Gelände weist eine andere Neigung auf. Diese Schräglage zu treffen gelingt nur mit Erfahrung. Auch bei vollgefederten Bikes musst du die Landung immer mit gebeugten Beinen und Armen abfedern. Info
Alternativer Wheelie-Drop:
Reicht Dir die Anfahrt nicht aus, um genug Geschwindigkeit für den Absprung zu bekommen, kannst Du so einen Drop auch im Sitzen anfahren. Kurz vor der Kante mußt Du raus aus dem Sattel und das Vorderrad durch Pedalieren und Strecken der Arme hochziehen. Alles weitere funktioniert wie beim Freeride-Drop. Hier gilt auch klein Anfangen, z. B. an einer Bürgersteigkante üben. Viel Spaß!
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In einer Welt des Massentourismus ist es heute der Wunsch Vieler, sich abseits der Pauschalurlauber auf eigene Pfade zu begeben. Diese
Menschen haben den Traum, aus Leidenschaft neues, unbekanntes und bisher unzugängliches Terrain zu erobern - das ist es, was die Faszination des
Individualreisens ausmacht. Das Team der Rasenmäher schwört bei allen Unternehmungen auf die zuverlässigkeit der Exploryx Fahrzeuge.
Exploryx GmbH & Co.KG Fahrzeugbau Arist-Dethleffs-Str. 2 88316 Isny Tel. 0 7562 / 90 5291 Fax. 0 7562 / 90 5907 info@exploryx.de www.exploryx.de
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die rasenmäher - Karen Eller & Holger Meyer Gbr Lorenzonistraße 33 • 81545 München • Tel. 089 / 64 28 00 55 • Fax. 089 / 64 28 00 58 info@dierasenmaeher.de • www.dierasenmaeher.de Fotos: Markus Greber (www.markusgreber.com) • Christophe Margot (www.photomargot.com) • Michael Müller (www.kme-studios.com) Grafik: Benjamin Bauernschmidt (www.apartment911.de)
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