DAS MAGAZIN VON RB Leipzig
Nr. 26 | 13. November 2011
Gegen
Holstein Kiel
Zurück nach ganz oben Mittelfeldspieler Timo Röttger will heute den zweiten Heimsieg in Folge feiern und die Tabellenführung zurückerobern.
Scharfschüsse Die besten Bilder des letzten Spiels Zwei Co-Trainer im Gespräch Tom Stohn und Niko Kovač Red Bull New York Alles über die Roten Bullen aus Amerika www.redbulls.com
anpfiff
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Galerie. Die besten Bilder aus dem letzten Heimspiel.
Doppelinterview. Tom Stohn diskutiert mit Niko Kovač.
Editorial
Inhalt
HEIMSIEG!
Coverfoto: GEPA pictures/Kerstin Kummer; Fotos: GEPA pictures/Roger Petzsche (2)
Zum heutigen Heimspiel von RB Leipzig gegen Holstein Kiel heißen wir alle Fans herzlich in der Red Bull Arena willkommen. Es ist angerichtet! Nach dem überzeugenden 4:0-Heimsieg am letzten Sonntag gegen Hannover 96 II und dem gleichzeitigen Heimsieg unserer heutigen Gäste aus dem hohen Norden gegen Meuselwitz kommt es in Runde 13 zum absoluten Spitzenspiel zwischen dem Tabellenführer Holstein Kiel und den Roten Bullen. Mit der Unterstützung der Leipziger Fans im Rücken wollen die Jungs von Trainer Peter Pacult heute den nächsten Heimsieg einfahren und die Tabellenführung zurückerobern. Die starken Leistungen der letzten Wochen lassen uns optimistisch und mit einer großen Portion Selbstvertrauen in diese Partie gehen. Die Spieler werden auf dem Rasen von der ersten Minute an Vollgas geben und dabei hoffentlich von den Fans wieder einheitlich und lautstark unterstützt werden. Zusammen können wir eine starke Einheit bilden, die dem großen Saisonziel Woche für Woche näher kommt. Also, auf geht’s, RB-Fans! Lasst uns gemeinsam unseren – schon Kult gewordenen – Schlachtruf anstimmen: Hier gewinnt nur einer! Leipzig und sonst keiner! Die Heimspiel-Redaktion wünscht viel Spaß beim Spiel und beim Lesen des Magazins!
Name: RasenBallsport Leipzig Gegründet: 19. Mai 2009 Stadion: Red Bull Arena (44.345 Plätze) Erfolge: 1. Platz Oberliga des NOFV Staffel Süd 2009/10 (Aufstieg in die Regionalliga Nord) Web: www.redbulls.com
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RBL vs. HK 4 Scharfschüsse Die besten Bilder vom Heimspiel gegen Hannover 96 II 11 Gastkommentar Michael Holböck, Geschäftsführer der Theo Förch GmbH & Co. KG, über die Partnerschaft mit RB Leipzig 12 Co-Trainer im Interview RB Leipzig-Co-Trainer Tom Stohn und Red Bull Salzburg-Co-Trainer Niko Kovač im Doppelinterview 20 Red Bull New York Alles über die Bullen aus dem „Big Apple“ 22 Interview Nachwuchskoordinator Ivo Jungbauer zieht eine erste Bilanz. 24 Die nächsten Bullen Die Nachwuchsteams von RB Leipzig und alle aktuellen Tabellen 30 Die Roten Bullen Alle Spieler, alle Daten 32 Unsere Gäste Der Kader von Holstein Kiel 34 Tabelle & Spiele Die Saison in Zahlen
Standards 11 Kainrath 16 Service 18 Poster
Impressum Herausgeber RasenBallsport Leipzig e.V., Neumarkt 29–33, D-04109 Leipzig, www.redbulls.com Redaktion & Produktion Red Bulletin GmbH, Heinrich-Collin-Straße 1, A-1140 Wien, www.redbulletin.com Druck Druck und Werte GmbH, Peterssteinweg 17, 04107 Leipzig
Foto: GEPA pictures/Roger Petzsche
Der Torfluch ist beendet
Vor 14.248 Zusehern feiern die Roten Bullen einen eindrucksvollen 4:0-Erfolg gegen die zweite Garnitur von Hannover 96. Der Heimfluch wurde damit abgelegt und ein neuer Zuseherrekord in der Liga aufgestellt.
Fotos: GEPA pictures/Roger Petzsche
Schützenfest. So viele Zuseher kamen noch nie zu einem Ligaspiel der Roten Bullen! 14.248 Anhänger pilgerten zum Duell mit Hannover 96 II in die Red Bull Arena und erlebten ein wahres Spitzenspiel. Vor allem waren viele kleine Bullen-Fans in die Arena gekommen, womit die sich Freikartenaktion für Kinder als voller Erfolg erwies. Sie sahen eine bissige RB Leipzig-Mannschaft, die von Beginn an mit viel Druck und Torhunger agierte. Dieser wurde bereits nach zwölf Minuten erstmals gestillt, als Kapitän Daniel Frahn eine Flanke von Timo Röttger zur Führung verwertete und damit dem Fluch des einen Bullen-Tores nach fast zwölf Spielen ein Ende setzte.
Fotos: GEPA pictures/Roger Petzsche
Starke Defensive. Die Bullen ließen nach dem Führungstreffer nicht locker, und Fabian Franke netzte nach einer Thiago-Rockenbach-Ecke zum 2:0 ein (30.). Direkt nach der Halbzeitpause sorgte Stefan Kutschke mit dem 3:0 nach starkem Pass von Daniel Frahn für die Vorentscheidung (47.). Den Endstand besorgte dann Sebastian Heidinger in der 79. Minute. Die Fans waren von der tollen Leistung ihrer Mannschaft hörbar angetan: Mit laut starkem Wechselgesang, der durch die ganze Arena hallte, feierten die 14.248 Besucher den auch in dieser Höhe verdienten und nie gefährdeten Heimtriumph der Leipziger Bullen.
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Gastkommentar
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Foto: GEPA pictures/Felix Roittner; Illustration: Dietmar Kainrath
Kainraths Kick
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»Gemeinsam nach oben«
Michael Holböck ist geschäftsführender Gesellschafter der Theo Förch GmbH & Co. KG – und leidenschaftlicher Fußballfan. Deshalb freut er sich besonders über die Leistung der Leipziger.
D
ie FÖRCH-Unternehmensgruppe engagiert sich seit vielen Jahren mit sehr viel Leidenschaft und Erfolg im internationalen Spitzensport. Seit 2007 sind wir der offizielle Partner der TSG 1899 Hoffenheim und seit 2010 sind wir mit unserem eigenen Motorsport-Team, FÖRCH Racing, im Porsche Carrera Cup Deutschland aktiv. Das Engagement bei RB Leipzig ist für uns die logische Fortsetzung unseres Sportsponsorings. Dabei legen wir Wert darauf, uns nicht irgendwo ins sogenannte gemachte Nest zu setzen, sondern wir wollen etwas mit aufbauen und mit dem Verein wachsen. Leipzig war dafür geradezu prädestiniert, weil in dieser Region leider seit Jahren ein Vakuum in Sachen Profifußball herrscht. Gleichzeitig gibt es aber ein beträchtliches Potential an fußballhungrigen Zusehern, und die Infrastruktur ist perfekt, um hier in Zukunft erstklassigen Fußball zu erleben. Rund zweieinhalb Millionen Menschen leben in dieser Region, von denen sich viele seit Jahren danach sehnen, Spitzenspieler in Aktion zu sehen. Zumal Leipzig mit der jetzigen Red Bull Arena eines der schönsten Stadien in ganz Deutschland besitzt. Seit dem Umbau für die Weltmeisterschaft 2006 ist das ehemalige Zen-
tralstadion nun die perfekte Plattform für ein junges, engagiertes Publikum. Bei den Partien im DFB-Pokal gegen die Bundesligaklubs VfL Wolfsburg und FC Augsburg hat man gut beobachten können, welch großartige Energie in dieser Arena entstehen kann. Da bleibt ei nem nur, sich zu wünschen, dass es in Zukunft viele solcher Spiele geben wird – verdient hätten es sich sowohl die Fans als auch die Fußballer. Deshalb hoffe ich, dass die Roten Bullen weiterhin erfolgreich ihren Weg Richtung Bundesliga machen und ihren Holböck, Jahrgang Fans dabei attraktiven – Michael 1970, ist geschäftsführender und gewaltfreien – Fuß- Gesellschafter der Theo Förch ball bieten werden. Denn GmbH & Co. KG. Förch erzeugt Montage- und das sind wichtige Werte, Werkstattbedarf, Befestigungsartikel und beschäffür die sowohl Red Bull als tigt 1.860 Mitarbeiter in über fünfzig Ländern. auch FÖRCH stehen.
„Als die Anfrage von Peter Pacult kam, habe ich keine Sekunde gezögert“
Foto: Picture Point/Sven Sonntag
Tom Stohn
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interview
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»Loyalität ist am allerwichtigsten« Tom Stohn und Niko Kovač sind als Co-Trainer das wichtige Bindeglied zwischen Mannschaft und Cheftrainer.
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epp Herberger, Helmut Schön, Pál Csernai, Otto Rehhagel, Jupp Heynckes, Louis van Gaal oder José Mourinho – Trainerlegenden mit großen Erfolgen. Sie alle begannen ihre erfolgreiche Karriere als Co-Trainer. Auch Tom Stohn und Niko Kovač arbeiten aktuell auf diesem Posten: Ersterer als Co-Trainer von Peter Pacult bei RB Leipzig, Letzterer als Assistent von Ricardo Moniz bei Red Bull Salzburg. Im Interview erinnern sich die beiden an ihren Weg ins Trainergeschäft, erklären die Rolle des Co-Trainers und äußern sich ganz unterschiedlich zu den Ambitionen, selbst Cheftrainer zu sein.
Ihr wart beide viele Jahre Profifußballer. Wie kam es dazu, dass ihr nun im Trainergeschäft gelandet seid? Niko Kovač: Ich habe ja noch bis 2009 für Salzburg gespielt. Dann war dort im Sommer plötzlich die Trainerstelle des Junior-Teams vakant, und ich wurde als Nachfolger angefragt. Nach einem kurzen Gespräch habe ich zugesagt – das war schon eine Art Nacht-und-Nebel-Aktion (lacht). Im April 2010 bin ich schließlich Co-Trainer der ersten Mannschaft geworden. Tom Stohn: Auch bei mir war es eher Zufall und hat sich eigentlich wie aus dem Nichts ergeben. Ich war nach meiner aktiven Zeit ab 2003 als Scout tätig. Als Peter Pacult 2005 Trainer bei Dynamo Dresden wurde, hat er mich gefragt, ob ich sein Assistent werden möchte, und das Angebot habe ich angenommen. Wie kam es dazu, dass Peter Pacult dich als Assistent haben wollte? Tom Stohn: Er war schon bei 1860 München II mein Trainer und ich dort sein Kapitän und verlängerter Arm auf dem Platz gewesen. Wir hatten von Beginn an ein sehr gutes Verhältnis und lagen immer auf einer Wellenlänge – der Kontakt ist auch danach nie abgerissen. Zudem kannte ich Dynamo Dresden gut, und Peter hatte keinen Co-Trainer. So nahm alles seinen Lauf.
Nach der Zeit in Dresden führten eure Wege wieder zusammen. Hast du damit gerechnet? Tom Stohn: Es hat mich schon überrascht, als Peters Wechsel nach Leipzig feststand. Als er dann fragte, ob ich wieder dabei bin, habe ich keine Sekunde gezögert und sofort zugesagt. Wir haben hier eine interessante und spannende Aufgabe vor uns und wollen gemeinsam etwas aufbauen. Ihr habt beide in eurer Laufbahn viele Trainer erlebt. Wer hat euch am meisten beeinflusst? Niko Kovač: Man kann von jedem Trainer, ja grundsätzlich von jedem Menschen lernen – von den positi ven und den negativen Eigenschaften. So lernt man, wie man etwas tun kann oder ob man es eben anders machen müsste. Ich habe viele Einflüsse mitgenommen, aber trotz allem möchte ich niemanden kopieren, denn mit vierzig Jahren hat man einen eigenen Charakter entwickelt. Tom Stohn: Mich hat Peter Pacult stark beeinflusst, und ihm habe ich eine Menge zu verdanken. Wir hatten von Anfang an den gleichen Draht zum Fußball und haben die Grundtugenden Disziplin und Fitness verkörpert – die lebt Peter als Trainer jeden Tag vor. Man ist als Spieler bei ihm immer topfit – vor allem das habe ich von ihm mitgenommen. Niko Kovač: Ich habe in der zweiten Liga sogar noch gegen ihn gespielt. Er ist ein sehr ehrgeiziger Trainer der alten Schule, der immer sagt, was er denkt. Peter nimmt nie ein Blatt vor den Mund, und das macht ihn sehr authentisch. Dich als Spieler dürfte er aber weniger ins Herz geschlossen haben. Mit Rapid Wien gelang ihm gegen Red Bull Salzburg mit dir im Team in neun Spielen nur ein Sieg! Niko Kovač (lacht laut): Peter war immer froh, wenn ich nicht gegen seine Mannschaften aufgelaufen bin. Ich konnte recht gut für Ordnung auf dem Feld sorgen und habe seinen Teams so das Leben immer schwergemacht – wie die Quote beweist!
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Ihr seid als Co-Trainer das wichtige Bindeglied zwischen Mannschaft und Cheftrainer. Wie seht ihr diese Rolle? Tom Stohn: Zum einen bin ich auf eine gewisse Art schon Kumpel und habe immer ein offenes Ohr für die Spieler. Ich denke, Niko und ich können den Spielern mit unserer Lebens- und sportlichen Erfahrung viel mitgeben. In erster Linie gehen wir aber als Profis unserer Arbeit nach und müssen unseren Job konzentriert und diszipliniert auffassen. Und wenn wir auf dem Platz stehen, muss jeder wie ein Profi arbeiten – da ist nichts mit Kumpel sein. Wenn da einer nicht spurt, haue ich auch dazwischen. Niko Kovač (nickt): Ich sehe das ähnlich wie Tom. Die meisten Spieler konsultieren bei Problemen den Co-Trainer – der ist oft erster Ansprechpartner. Meine Aufgabe ist es auch, Strömungen und Stimmungen im Team aufzuschnappen und zu selektieren, was davon wichtig ist und ob wir darüber mit dem Trainer sprechen müssen. Verständnisvoll gegenüber den Spielern und absolut loyal gegenüber dem Cheftrainer – so würde ich die Verbindungsrolle definieren. Tom Stohn: Das würde ich so unterschreiben, Niko. Die Loyalität gegenüber dem Cheftrainer ist das Allerwichtigste. Ist es in manchen Situationen nicht schwierig, die Position zwischen Trainer und Mannschaft einzunehmen? Tom Stohn (schüttelt den Kopf): Nein, Peter Pacult und ich haben ein offenes Verhältnis, und er weiß über alles Bescheid. Wir fahren eine gemeinsame Linie, und alles, was nicht passt, wird intern offen angesprochen. Niko Kovač: Es gibt schon die eine oder andere schwierige Situation. Zumal ich ja weiß, wie die Spieler ticken und was in ihnen vorgeht. Da ist es schwer und mitunter eine Gratwanderung, immer zu 100 Prozent die richtige Entscheidung zu treffen. Gibt es denn Momente, in denen ihr im Sinne der Spieler mal ein Auge zudrückt? Tom Stohn: Ich muss nirgends ein Auge zudrücken. Wenn etwas passiert, was nicht im Sinne der Mannschaft ist, handeln wir. Entscheidend sind Ordnung und Diszi plin – und das auf und neben dem Platz. Ich erwarte zum Beispiel, dass die Spieler beim Waldlauf die Leute freundlich grüßen, an denen sie vorbeirennen. Das sind gewisse Anstandsregeln, auf die wir großen Wert legen. Niko Kovač: Es geht da nicht darum zu petzen, sondern, wie Tom schon sagte, um das Wohl der Mannschaft und des Vereins. Man darf es den Spielern auch nicht zu leicht machen oder zu naiv sein, das kann sonst schnell ausgenutzt werden. Liebäugelt ihr selbst mit einer Beschäftigung als Chef-Coach? Niko Kovač: Ich mache kein Hehl daraus, dass ich frü-
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her oder später auch Cheftrainer sein will. Ich war fast zwei Jahrzehnte Profi, habe in der Champions League gespielt und an Welt- und Europameisterschaften teilgenommen – ich denke, dass ich damit gute Voraussetzungen für den Job habe. Tom Stohn: Bei mir ist das anders! Ich fühle mich auf der Co-Trainer-Position bestens aufgehoben. Die Rolle im zweiten Glied als Zuarbeiter und als Verbindung zwischen Mannschaft und Trainer passt perfekt. Ich kann den Kontakt zur zweiten Mannschaft halten, Spiele und Spieler beobachten und viel unterwegs sein. Aber für ein Spiel standest du auch als Chef an der Linie … Tom Stohn: Das stimmt! Ich habe Dynamo 2006 in der 1. Pokalrunde als Cheftrainer betreut. Wir haben leider 2:3 gegen Hannover verloren. In dieser einen Woche konnte ich mal in den Posten reinschnuppern und habe gemerkt, dass mir dieses Amt weniger liegt. Allein der tägliche Umgang mit den Medien war nichts für mich, ich möchte nicht so sehr im Fokus stehen. Mit meiner jetzigen Funktion bin ich also mehr als glücklich. Was wären die zentralen Säulen eines angehenden Cheftrainers Niko Kovač? Niko Kovač: Ich habe im defensiven Mittelfeld gespielt – da waren Ordnung und Disziplin das Wichtigste. Ich war immer mit Leidenschaft und vollem Einsatz dabei. Da sind die zentralen Dinge für mich: Disziplin, Ordnung, Defensivarbeit, Leidenschaft und Einsatz bis zum Schluss. Als Trainergespann arbeitet man quasi täglich intensiv zusammen. Wie kann das auf Dauer funktionieren? Tom Stohn: Zum Trainerteam gehören ja auch weitere Assistenten. Bei uns sind das Torwarttrainer Perry Bräutigam und Fitnesstrainer Christian Canestrini. Wir ziehen alle an einem Strang und haben die gleichen Grundgedanken. Und wenn jeder Trainer ehrliche Arbeit abliefert und voll hinter der Aufgabe steht, dann funktioniert ein Trainerteam. Niko Kovač: Auch der Co-Trainer muss seine Meinung äußern. Unterschiedliche Auffassungen können nur för derlich sein, wenn man sie konstruktiv im Dialog bespricht. Ich war nie ein Jasager und werde meine Meinung immer präsentieren. Es geht stets um Argumente! Wir diskutieren über Probleme und müssen zu einem Entschluss kommen. Letztlich entscheidet zwar meist der Cheftrainer, aber diese Entscheidung trägt man mit, egal ob sie im Ergebnis richtig oder falsch ist. Tom Stohn (nickt bestätigend): Da hat Niko recht! Verschiedene Ansichten sind im Fußball sehr wichtig. Wir tauschen uns intensiv aus, und ich sage meine ehrliche Meinung. Unterschiedliche Standpunkte müssen kundgetan werden, um gute Arbeit zu leisten und sich weiter zuentwickeln.
„Für die Spieler sind die Co-Trainer oft die ersten Ansprechpartner“
Foto: GEPA pictures/Thomas Bachun
Niko Kovač
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Komm zu uns! Alle Infos und Kontakte für die Fans der Roten Bullen und solche, die es noch werden wollen.
Stadion Die Heimspiele des RB Leipzig werden in der Red Bull Arena (Am Sportforum 3, 04105 Leipzig) ausgetragen. Anreise Vom Leipziger Hauptbahnhof bringen dich die Straßenbahnlinien 3, 4, 7, 8, 13 und 15 (Haltestelle Waldplatz/Arena) direkt zur Red Bull Arena. Wichtig: Wenn dein Ticket den Aufdruck LVB oder MDV hat, fährst du vier Stunden vor und nach dem Spiel gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dem Auto Auf der A14 bei Leipzig Mitte abfahren – auf der B2 geradeaus fahren – auf der Berliner Brücke rechts abbiegen, dann geradeaus bis zur dritten Kreuzung – links abbiegen in die Gerberstraße – geradeaus bis zur nächsten Kreuzung, rechts abbiegen Richtung Merseburg – rechts halten und der Hauptstraße folgen – die Red Bull Arena liegt auf der rechten Seite. Einen detaillierten Lageplan mit allen Parkmöglichkeiten findest du auf unserer Homepage.
Park & Ride Am entspanntesten kommst du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Red Bull Arena, aber für alle passionierten Autofahrer gibt es die Möglichkeit des Park & Ride. Infos unter www.parkinfo.com Eintrittskarten & Informationen Tickets gibt es bei der Geschäftsstelle von RB Leipzig, Neumarkt 29–33, 3. Stock, 04109 Leipzig und bei SportScheck, Grimmaische Straße 8, 04109 Leipzig. Des Weiteren unter www. arenaticket.com und beim Ticketschalter der Arena Leipzig.
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Service
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Fanartikel Schals, Mützen und Trikots können bei jedem Spiel im Stadion gekauft werden. Weitere BullenArtikel gibt es im Fanshop auf www.redbullshop. com sowie bei SportScheck und im Sporthaus am Ring in Leipzig. Fanklubs Der „Bulls Club“, „RBL Fans Delitzsch“ und die „L.E. Bulls“ sind offizielle Fanklubs von RB Leipzig. Mehr Infos auf: www.bulls-club.de und www. lebulls.de. Die Fanbeauftragten erreichst du per Mail an: fanbeauftragter@redbulls.com Auswärtsfahrten Die Fanklubs von RB Leipzig organisieren Fahrten zu den Spielen fernab der Red Bull Arena. Wenn du auch mitkommen willst, schreib eine E-Mail an: bus@ofc-rbl.de
Illustration: RB Leipzig
Facebook Schau auf die neue Facebook-Seite der Roten Bullen – und werde jetzt auch ein Fan. Neue Extras wie „Wähle deinen Lieblingsspieler“ oder exklusive Inhalte, z. B. Videos vom Geschehen hinter den Kulissen, stehen ab sofort allen Freunden der Roten Bullen zur Verfügung, also klick „Gefällt mir“. www.facebook.com/rbleipzig
Twitter Du kannst uns nicht auf das Spielfeld folgen? Also folge uns via Twitter. Alle Informationen zu den Roten Bullen aus erster Hand direkt auf dem neuen Twitter-Profil. twitter.com/dierotenbullen
Foto: GEPA pictures/Kerstin Kummer
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Die Bullen im Big Apple
Rote Bullen gibt es nicht nur in Leipzig und Salzburg, sondern auch in Übersee, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort spielen die New York red bulls in der Major League Soccer (MLS) und haben seit kurzem nicht nur ein eigenes Reich, sondern auch jede Menge sTARS.
Der Verein. Die heutigen New York Red Bulls hatten schon mehrere Namen. Ursprünglich gegründet als Empire Soccer Club, wurde der Name schon bald in MetroStars geändert, bei denen immerhin ein Lothar Matthäus seine Karriere beendete. 2006 übernahm Red Bull den Verein und schenkte ihm ein neues Aus sehen und 2010 ein eigenes Stadion.
Highlights. Vor der Eröffnung der eigenen Red Bull Arena trugen die Roten Bullen ihre Heimspiele in einem Football-Stadion aus. Aber nicht in irgendeinem, sondern in dem legendären Giants Stadium der New York Giants (re.). Ihren bislang größten Erfolg feierten die New Yorker 2008, als sie in das Play-offFinale des „MLS Cup“ einzogen. Leider unterlagen sie dort Columbus Crew mit 1:3.
report
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Neues Zuhause. Nach jahrelanger Planung und Bauzeit war es am 3. März 2010 endlich so weit: Mit der Partie New York Red Bulls – FC Santos wurde die Red Bull Arena in Harrison, New Jersey, eröffnet. Mit dabei waren Prominente wie Kelly Rowland und Ski-Queen Lindsey Vonn, die den Ball zum Anstoß aufs Feld brachte. Die Roten Bullen gewannen ihr erstes Spiel übrigens mit 3:1 – der Este Joel Lindpere erzielte das erste Tor und trug sich derart ins Geschichtsbuch der Red Bull Arena ein.
Die Stars. Im Laufe der Vereinsgeschichte liefen einige berühmte Spieler im Dress der New Yorker auf. Unter ihnen nicht nur der ehemalige Publikumsliebling Juan Pablo Ángel (2007–2010), sondern auch der Kapitän der mexikanischen Nationalmannschaft, Rafael Márquez (seit 2010), sowie die französische Fußball-Legende Thierry Henry (seit 2010) und der Leipziger Torhüter Frank Rost (seit 2011; re.).
Fotos: GEPA pictures/Greg Cooper (3), Victor Decolongon/Getty Images, Mike Stobe/Getty Images for New York Red Bull (2), Jeff Zelevansky/Getty Images
Ehre. Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der Red Bull Arena feiert ganz New York City mit. Um den „Umzug“ der Roten Bullen auch wirklich gebührend zu begehen, erstrahlte das weltberühmte Empire State Building eine Nacht lang in den Farben der Bullen – in Rot und Weiß.
22 interview
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»Wir sind auf dem richtigen Weg« B
Pünktlich zur Saisonhälfte zieht Nachwuchskoordinator Ivo Jungbauer zum ersten Mal Bilanz und setzt dabei für „seine“ Jungs klare Ziele.
ald ist die erste Hälfte der Saison für RB Leipzigs Nachwuchsmannschaften vorbei. Können Sie schon ein erstes Resümee ziehen? Ja, ein vorläufiges Resümee können wir bereits ziehen. Nachdem wir nicht ganz optimal gestartet sind, haben sich die Leistungen der U23, U19 und U17 zum Glück wieder stabilisiert, und die Jungs haben doch einige beachtliche Ergebnisse erzielt. Insbesondere bei unserer U17 ist es jede Woche wichtig, Punkte zu sammeln, damit am Ende auch der Klassenerhalt geschafft werden kann. Unsere Jungs haben wirklich einen ungemein großen Willen und tun alles dafür, dieses Ziel zu erreichen. Alle anderen Teams stehen seit Beginn der Saison an der Spitze ihrer jeweiligen Liga, was uns zeigt, dass die Qualität unseres Trainings mehr als nur gut ist. Das macht uns sicher auch stolz und beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Können Sie auch allgemeine Stärken und Schwächen Ihrer Nachwuchsteams nennen? Sicher gibt es viele Stärken und wohl auch einige Schwächen, aber die sind natürlich von Team zu Team verschieden. Je nach Altersklasse und Spielpraxis gibt es andere Dinge, die mal besser und mal schlechter klappen. Wichtig ist, dass wir die Schwächen erkennen und daran arbeiten. Eine Stärke, die aber bei jeder Mannschaft, egal ob U23 oder U10, hervorsticht, ist die Geschlossenheit, mit der die Jungs als Team zusammenstehen. Man spürt einfach, dass sie stolz sind, für RB Leipzig zu spielen, und dass sie dabei jede Menge Spaß haben. Woran muss in der zweiten Saisonhälfte besonders intensiv gearbeitet werden? Ich denke, dass wir in jedem Bereich noch härter arbeiten müssen, da wir unsere Spieler wirklich so optimal wie möglich für den Herrenbereich ausbilden wollen. Da steht einfach die individuelle Entwicklung jedes einzelnen Spielers im Vordergrund. Seit einigen Monaten gibt es das neue Trainingszentrum am Cottaweg. Inwiefern haben dieses Zentrum und dessen Möglichkeiten bei der Entwicklung Ihrer Schützlinge mitgeholfen? Unser neues Trainingszentrum hat sicher einen großen Anteil an der Entwicklung unserer Jungs. Wir haben hier einfach
optimale Bedingungen – das fängt bei den Fußballfeldern an und endet bei der erstklassigen medizinischen Abteilung. Alles am Cottaweg ist auf allerhöchstem Nivea und bietet den Jungs die denkbar beste Umgebung, sich fußballerisch weiterzuentwickeln. Dazu kommt noch, dass das Zentrum in unmittelbarer Nähe von gleich mehreren Schulen liegt, was es für die Jungs noch einfacher macht, Ausbildung und Fußball gut unter einen Hut zu bringen. Wenn Sie Ihre Schützlinge beim Training beobachten, fallen Ihnen dann schon einzelne Talente auf, die hervorstechen? Natürlich! Ich denke, in jeder Mannschaft gibt es solche Talente, aber man darf nicht vergessen, dass unsere Ausbildung hier ja ein langer Prozess ist. Sicher müssen die Spieler viel Talent mitbringen, aber es ist auch wichtig, dass sie hart an sich arbeiten und nicht nachlassen. Talent ist gut, aber nur gepaart mit harter Arbeit ermöglicht es den Spielern, sich auch stetig zu verbessern und es am Ende weiter nach oben zu schaffen. Wo finden Sie neue Talente für die Nachwuchsmannschaften von RB Leipzig? Durch intensive Scouting-Arbeit oder eher beim Probetraining? Bei beidem. Unser Hauptaugenmerk liegt sicher bei den einzelnen Sichtungen von talentierten Spielern, die dann zu einem Probetraining nach Leipzig eingeladen werden. Dort entscheidet sich dann letztendlich, ob derjenige zu uns passt und im Team eine Zukunft hat. Einige Spieler wenden sich aber auch direkt an uns und melden sich für ein Probetraining an, um so vielleicht einen der nur wenigen freien Plätze in den Teams zu ergattern. Die wichtigste Frage vielleicht zum Schluss: Wie schätzen Sie die Chancen der „älteren“ AKA-Mannschaften ein, in nächster Zeit höhere Ligen zu erreichen? Ich bin da sehr zuversichtlich, weil all unsere Jahrgänge das Potential zum Aufstieg haben – am Ende ist das ja auch unser Ziel. Aber besonders im Nachwuchsbereich können natürlich immer wieder Rückschläge passieren, die dieses Ziel gefährden, und genau daran müssen wir auch arbeiten. Wir stellen immer die höchsten Ansprüche an uns selbst und werden auch genau mit dieser Einstellung in die zweite Saisonhälfte starten.
interview
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„Jedes unserer Teams hat das Potential, den Aufstieg zu schaffen“
Foto: RB Leipzig
Ivo Jungbauer
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Inspirierend Erfindungen, Bauten, Kunstwerke, Menschen – was U23-Abwehrspieler Daniel Ackermann begeistert und durchs Leben begleitet.
Sport im Allgemeinen, das ist meine Leidenschaft. Egal ob Fußball, Skifahren oder Laufen. Sport hilft mir beim Abreagieren und Gedanken-Abschalten. Starke Gefühle verbinde ich mit meiner Geburtsstadt Dresden. Hier habe ich einen Großteil meiner Jugend verbracht. Ich bin dort zur Schule gegangen und habe insgesamt sieben Jahre im Sportinternat gewohnt. Eine sehr schöne und prägende Zeit. Faszinierend finde ich den Fortschritt, die Entwicklung in der Technik. Heute geht gar nichts mehr ohne Handy oder Laptop. Ich frage mich, wie wir eigentlich vor 15 Jahren ohne all das ausgekommen sind. Sehr spannend sind Tätowierungen. Wenn ich die Symbole sehe, die sich Menschen tätowieren lassen, frage ich mich oft nach deren Sinn und Bedeutung. Ach, und Holzeisenbahnen beschäftigen mich: Ich weiß bis heute nicht, aus welchem Material genau die Dinger sind! Inspiration bekomme ich von Menschen. Mein Vater war sehr wichtig für mich. Durch Steckbrief ihn bin ich zum Fußball Name: Daniel Ackermann gekommen. Leider ist er Geburtsdatum: 29.07.1981 verstorben, als ich 15 Position: Abwehr Nummer: 2 Jahre alt war. Und natürlich meine Mutter. Sie ist die beste Mutter der Welt!!! Mit ihr kann ich über alles reden. Meine knapp drei Jahre alte Nichte Liina ist ein wichtiger Mensch für mich. Mit ihr Zeit zu verbringen macht Riesenspaß, ich freue mich schon aufs gemeinsame Skifahren. Eine Stütze in meinem Leben ist auch mein Teamkollege Mario Scholze. Wir kennen uns seit unserer Schulzeit in Dresden. Er hat eine starke Persönlichkeit, ist immer ehrlich und für einen da. Er verdient das Prädikat „Bester Freund“. Und dann gibt es noch Dr. Cox aus der Comedy-Serie „Scrubs“. Sein Charakter ist direkt und eloquent, und er hat immer einfallsreiche Hammersprüche parat.
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wer BIN ICH
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Nachwuchs
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Alexander Jawors persönlich. Der offensiveki Verteidiger der U19 im Frage -Antwort-Kurzport rät.
Fotos: RB Leipzig
Steckbrief i Name: Alexander Jaworsk94 Geburtsdatum: 29.06.19 Position: Abwehr Nummer: 18
Spitzname: Jawu. Geburtsort: Altenburg. Wohnort: Naumburg. Das ist an meinem Wohnort einsame Spitze: Es ist ein kleines, beschauliches Städtchen mit netten Einwohnern und vielen Grünflächen – eine gute Abwechslung zum Großstadtleben. Lieblingsmusikrichtungen: Hip-Hop, R&B und House. Lieblingslektüre: Zeitungen, und da fällt die Wahl meistens auf Sportzeitungen. Lieblingsfilmrichtung: Action und Comedy. Filme, die man unbedingt gesehen haben muss: „Sieben Leben“, „Das Streben nach Glück“, „Harry Potter“ – alle Teile. Bücher, die man unbedingt gelesen haben muss: Lesen ist nicht so meine Leidenschaft. Fremdsprachen: Englisch und Französisch. Lebensmotto: Ich bin garantiert nicht auf der Welt, um so zu sein, wie es anderen in den Kram passt. Luxus ist für mich: die Zeit, die mir mit meiner Familie bleibt, intensiv zu nutzen. Dein Tick: Wenn es um Schuhe geht, kann ich nie genug bekommen. Was tust du zu wenig? Ich verbringe zu wenig Zeit mit meiner Familie. Deine Saisonziele mit der U19: so viele Erfahrungen zu sammeln wie möglich und, wenn es klappt, natürlich der Aufstieg in die Bundesliga. Deine nächsten großen Ziele privat: eine weitere Reise in die USA. Und das Abitur so gut wie möglich zu absolvieren. Der größte Kritiker lebt wohl in einem selbst, was flüstert er dir zu? Dass ich nie aufgeben soll. Besserungsbedarf sehe ich in der Schnelligkeit und Wendigkeit. Mein Passspiel ist schon gut ausgeprägt, aber man ist nie perfekt. Was ist richtig gut an deiner Spielposition: Die Position des Rechtsverteidigers kann nicht nur defensiv ausgeübt werden. Man hat als guter Spieler auch viele Freiheiten nach vorne, schließlich liegt das ganze Spielfeld vor einem.
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Rückblick
U17. Das Jahr 2011 bewegt sich langsam, aber sicher auf sein Ende zu. Paul Fricke zieht Bilanz und verrät, was ihm von diesem Jahr besonders in Erinnerung bleiben wird.
Steckbrief Name: Paul Fricke Geburtsdatum: 17.01.1996 Position: Mittelfeld Nummer: 17
Fotos: RB Leipzig, www.shutterstock.com
2011 ist für mich wie ein Traum. Ich habe dieses Jahr meine ersten Tore in der Bundesliga geschossen! Momentan habe ich extrem viel Spaß am Fußball, das liegt natürlich auch daran, dass ich Stammspieler bin. Aber, ganz klar, am schönsten war dieses Jahr mein erstes Saisontor, daran werde ich mich sicher noch sehr lange erinnern. Es hat einfach alles gepasst, es war ein perfekter Tag, und meine Eltern und meine Freundin waren auch dabei, haben es ebenfalls gesehen und sich mit mir gefreut. Auch war es fantastisch, mal in anderen großen Städten zu spielen und Neues zu erleben. Jetzt heißt es, an den Erfolg, der mir dieses Jahr gelungen ist, anzuknüpfen und meine persönliche Sensation, sooft es nur geht, zu wiederholen.
Foto: RB Leipzig
Niclas Müller (08.11.2001), Eric Schladitz (06.08.2001), Marcel Wagner (09.02.2001), Benjamin Blechschmidt (10.04.2001), Moritz Mäde (23.01.2001), Tom Müller (29.05.2001), Hannes Dähne (12.01.2001), Jacob Ruhner (27.01.2001), Kai Löser (24.08.2001), Lucas Danz (27.09.2001), Julian Mayeta (24.03.2001), Robin Heitele (11.04.2001), Leon Eisert (19.07.2001), Victor Stenz (17.01.2001), Jonas Hildebrandt (18.09.2001), Zak Piplica (14.08.2001) Trainer: Anatoli Wachruschin, Benjamin Ehresmann Betreuer: Karsten Müller
U11
Jean-Marie Plath (20.06.2002), Ricardo Amborn (26.02.2002), Oskar Harzer (14.01.2002), Tom Kirste (25.02.2002), Erik Exner (06.01.2002), Ben Keßler (27.07.2002), Max Liebeskind (05.01.2002), Matti Schwager (25.01.2002), Velat Türkyilmaz (13.02.2002), Jonas Schliewen (02.01.2002), Adrian Thom (03.03.2002), Lukas-Justin Stelzner (06.03.2002), Maurice Schänzer (15.01.2002), Moritz Michalski (19.07.2002), Felix Meyer (19.07.2002) Trainer: Alexander Schunke, Bodo Senkbeil Betreuer: Paul Frost
U10
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HEIMSPIEL | 13. November 2011
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Die U-Statistik Alles auf einen Blick. Eine Übersicht über die Tabellen unserer Nachwuchsmannschaften.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
U23 – Landesliga Sachsen SSV Markranstädt Sv Einheit Kamenz Heidenauer SV SG Leipzig Leutzsch BSG Chemie Leipzig NFV Gelb-Weiss Görlitz Bischofswerdaer FV 08 Radebeuler BC 08 FC Oberlausitz Neugersd. FC Ellenburg RB Leipzig VFC Plauen 2 VfL 05 Hohenstein-Ernstth. FC Grimma SV Merkur 06 Oelsnitz Kickers 94 Markkleeberg
sp s 12 10 12 7 12 6 11 5 12 5 12 5 12 5 12 5 12 5 12 4 11 4 12 4 12 4 12 4 12 4 12 0
u n 1 1 3 2 3 3 4 2 3 4 3 4 2 5 2 5 2 5 4 4 3 4 2 6 2 6 1 7 0 8 1 11
Tore 26:6 31:21 16:12 20:10 22:16 17:14 19:13 21:19 20:19 18:20 25:17 20:25 18:25 13:26 18:39 7:29
P 31 24 21 19 18 18 17 17 17 16 15 14 14 13 12 1
11. Spieltag: 5.11.2011, VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – RBL U23 4:1 Nächstes Spiel: 20.11.2011, 14:00 Uhr, RBL U23 – Bischofswerdaer FV 08
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
U19 – NOFV-Regionalliga sp A-Junioren Tennis Borussia Berlin 9 SG Dynamo Dresden 9 sc staaken 1919 9 Türkiyemspor Berlin 8 RB Leipzig 9 FC Carl Zeiss Jena 8 Chemnitzer FC 8 1. FC Magdeburg 9 FC Erzgebirge Aue 9 1. FC Neubrandenburg 9 Berliner SC 9 SC Borea Dresden 8 SV Babelsberg 03 9 Reinickendorfer Füchse 9
s
u
n
Tore
P
7 6 5 5 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1
1 2 2 2 1 0 3 1 1 1 2 0 0 0
1 1 2 1 3 3 1 4 5 5 5 6 8 8
35:5 22:12 28:14 19:5 28:12 20:13 13:6 20:21 13:20 12:25 11:19 11:36 11:32 8:31
22 20 17 17 16 15 15 13 10 10 8 6 3 3
Letztes Spiel: 6.11.2011, RBL U19 – Tennis Borussia Berlin 1:1 Nächstes Spiel: 20.11.2011, 12:00 Uhr, Reinickendorfer Füchse – RBL U19
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
U17 – Bundesliga B-Junioren Hannover 96 (u17) SV Werder Bremen Hertha BSC VfL Wolfsburg Hamburger SV SG Dynamo Dresden Fc Carl Zeiss Jena Holstein Kiel FC St. Pauli FC Energie Cottbus rb leipzig tennis Borussia Berlin VfL Osnabrück FC Hertha 03
sp
s
u
n
Tore
P
11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
9 7 7 7 6 6 5 4 3 3 3 3 2 1
0 2 2 1 3 1 1 3 4 2 1 0 2 1
2 2 2 3 2 4 5 5 4 6 7 8 7 9
42:14 32:13 25:10 28:13 16:18 21:20 22:26 17:23 13:14 12:16 13:25 13:31 13:22 12:34
27 23 23 22 21 19 16 14 13 11 10 9 8 4
Letztes Spiel: 5.11.2011, RBL U17 – SV Werder Bremen 2:5 Nächstes Spiel: 19.11.2011, 11:00 Uhr, VfL Osnabrück – RBL U17
Foto: RB Leipzig
Hinweis!
Die Teams der U10 bis U13 spielen am Cottaweg (Gelände des BSV Schönau), die U14 bis U16 am Kantatenweg 39. Die Mannschaften der U17, U19 und U23 tragen ihre Heimspiele auf den Plätzen des neuen Trainingszentrums am Cottaweg aus!
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U15 – Talenteliga Mitteldeutschland Hertha BSC FC Carl Zeiss Jena RB Leipzig FC Rot-Weiss Erfurt FC Energie Cottbus 1. FC Magdeburg FC Erzgebirge Aue SG Dynamo Dresden SC Borea Dresden Hallescher FC Chemnitzer FC 1. FC Lok Leipzig
sp 8 9 9 9 8 9 9 8 9 8 9 9
s 6 5 5 5 4 4 3 3 2 1 2 1
u 1 3 2 2 3 2 1 0 2 4 0 2
n 1 1 2 2 1 3 5 5 5 3 7 6
Tore 32:3 38:18 21:11 22:17 22:6 17:13 9:28 19:17 16:40 9:12 7:32 10:25
P 19 18 17 17 15 14 10 9 8 7 6 5
Letztes Spiel: 6.11.2011, RBL U15 – FC Energie Cottbus 0:0 Nächstes Spiel: 19.11.2011, 11:00 Uhr, RBL U15 – FC Rot-Weiß Erfurt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
U14 – Landesliga Sachsen C-Junioren VFC PLAUEN RB Leipzig FSV Zwickau VfL 05 Hohenstein-Ernstth. SV Einheit Kamenz FC Eilenburg SC Borea Dresden 2 SG Dynamo Dresden 2 Chemnitzer FC 2 FSV Budissa Bautzen 1 VfB Auerbach 1906 FC Erzgebirge AUe 2 Döbelner SC SG Leipzig Leutzsch
sp 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8
s 6 6 6 6 4 4 4 4 3 3 3 1 0 0
u 2 1 1 0 2 2 1 0 1 0 0 1 1 0
n 0 1 1 2 2 2 3 4 4 5 5 6 7 8
Tore 21:6 30:11 16:9 24:14 17:10 15:10 16:21 18:11 12:16 13:12 13:25 5:17 9:29 6:24
P 20 19 19 18 14 14 13 12 10 9 9 4 1 0
8. Spieltag: 5.11.2011, Döbelner SC – RBL U14 2:6 Nächstes Spiel: 20.11.2011, 11:00 Uhr, FC Ellenburg – RBL U14
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U13 – Bezirksliga sp Leipzig D-Junioren SG Leipzig Leutzsch 7 RB Leipzig 6 1. FC Lokomotive Leipzig 7 FC Eilenburg 6 ssv Markranstädt 7 sv Schleussig 6 bornaer SV 5 TuS Pegau 6 SG Rotation Leipzig 7 fc grimma 6 spg Delitzsch/Krostitz 7 Kickers Markleeberg 6
s
u
n
Tore
P
6 6 5 5 5 2 2 2 2 1 0 0
1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0
0 0 1 1 2 3 3 4 5 5 6 6
54:8 41:4 31:7 25:17 28:26 7:17 15:15 7:17 13:32 11:37 10:35 10:37
19 18 16 15 15 7 6 6 6 3 1 0
7. Spieltag: 5.11.2011, FC Grimma – RBL U13 1:6 Nächstes Spiel: 19.11.2011, 10:30 Uhr, SSV Markranstädt – RBL U13
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U12 – Stadtklasse leipzig RB Leipzig SV Liebertwolkwitz 1858 SC Eintracht Schkeuditz SV Lindenau 1848 SpG Grosspösna/Störm. SG Leipzig Leutzsch II SV Eintracht Leipzig Süd SV Lipsia 93 Eutritzsch SV Lok. Engelsdorf II SSV Markranstädt II SG Olympia 1896 Leipzig II SG LVB Leipzig
sp
s
u
n
tore
P
7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7
7 5 4 4 3 3 3 3 2 2 2 1
0 0 0 0 1 1 0 0 2 1 0 1
0 2 3 3 3 3 4 4 3 4 5 5
114:1 44:14 22:31 26:42 20:22 27:50 23:24 17:34 17:24 33:23 18:35 24:85
21 15 12 12 10 10 9 9 8 7 6 4
7. Spieltag: 6.11.2011, RBL U12 – SG Leipzig Leutzsch 25:0 Nächstes Spiel: 20.11.2011, 10:30 Uhr, RBL U12 — SG Lok. Engelsdorf II
30 kader
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Die Roten Bullen 1
22
Andreas Kerner, GER Benjamin Bellot, GER 05.09.1988 30.07.1990 Position: Tor Position: Tor
17
Umut Koçin, TUR 02.06.1988 Position: Abwehr
6
Alexander Laas, GER 05.05.1984 Position: Mittelfeld
19
Tom Geißler, GER 12.09.1983 Position: Mittelfeld
20
24
M. Buszkowiak, GER 30.01.1992 Position: Abwehr
7
Timo Rost, GER 29.08.1978 Position: Mittelfeld
21
Paul Schinke, GER 16.05.1991 Position: Mittelfeld
27
Stefan Kutschke, GER Carsten Kammlott, GER 03.11.1988 28.02.1990 Position: Angriff Position: Angriff
33
2
8
28
30
4
Pascal Borel, GER Marcus Hoffmann, GER Tim Sebastian, GER 26.09.1978 12.10.1987 17.01.1984 Position: Tor Position: Abwehr Position: Abwehr
Fabian Franke, GER Christian Müller, GER Pekka Lagerblom, FIN 07.03.1989 13.08.1983 19.10.1982 Position: Abwehr Position: Abwehr Position: Mittelfeld
10
Th. Rockenbach, BRA 01.02.1985 Position: Mittelfeld
25
Steven Lewerenz, GER 18.05.1991 Position: Mittelfeld
Cheftrainer Peter Pacult, AUT 28.10.1959
14
Daniel Rosin, GER 18.05.1980 Position: Mittelfeld
29
S. Heidinger, GER 11.01.1986 Position: Mittelfeld
Co-Trainer Tom Stohn, GER 21.12.1968
15
Bastian Schulz, GER 10.07.1985 Position: Mittelfeld
11
Daniel Frahn, GER 03.06.1987 Position: Angriff
Torwarttrainer
13
Shaban Ismaili, ALB 02.05.1989 Position: Abwehr
5
Henrik Ernst, GER 02.09.1986 Position: Mittelfeld
16
M. Watzka, GER 25.05.1986 Position: Mittelfeld
18
Timo Röttger, GER 12.07.1985 Position: Angriff
Fitnesstrainer
Perry Bräutigam, GER Christian Canestrini, AUT 28.03.1963 14.06.1962
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»Zurück an die spitze!«
Fotos: Uwe Düttmann, GEPA pictures/Sven Sonntag
Seit Sommer wirbelt TIMO RÖTTGER auf der rechten Mittelfeldseite der Roten Bullen. Im Doppelpass-Interview spricht der 26-Jährige über den heute geplanten Sprung an die Tabellenspitze und seine Entscheidung „pro Leipzig“. Timo, letzten Sonntag hatte das Warten auf den lang ersehnten Heimsieg endlich ein Ende. Uns ist allen ein Riesenstein vom Herzen gefallen. Die Unentschieden-Serie war wirklich schon nervig – umso schöner war es, dass wir vor den vielen Kindern, die im Stadion waren, so ein starkes Spiel mit vielen Toren abgeliefert haben. Ich denke, das war wirklich positive Werbung für unseren Verein, und ich hoffe, dass wir ein paar neue junge Fans dazugewonnen haben. Und der Torfluch vor dem Tor im Sektor unserer Fankurve wurde auch gleich erledigt? Und das gleich doppelt. Also haben wir letzten Sonntag gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erledigt: Heimsieg geschafft und Torfluch verjagt! Und heute wollen wir dort gleich weitermachen und mit dem nächsten Heimsieg zurück an die Tabellenspitze. Es wartet auf die Fans in der Red Bull Arena heute ein echtes Spitzenspiel: Tabellenführer gegen Tabellenzweiten, ideale Voraussetzungen für ein Topspiel. Wie sieht die Marschroute aus? Bei den meisten Heimspielen haben sich die Gegner hinten extrem tief reingestellt und nur gegen den Ball gearbeitet. Und nach einem Glückstreffer wie bei den Spielen gegen Plauen oder Magdeburg sind wir dann einem Rückstand hintergelaufen. Gegen Hannover haben wir von Anfang an das Kommando übernommen, sind verdient in Führung gegangen und haben gleich nachgelegt. Wenn es uns heute wieder gelingt, von der ersten Minute an so dominant ins Spiel zu finden und wir unsere Offensivstärke in einen Führungstreffer umsetzen können, glaube ich fest daran, dass wir die Kieler besiegen und uns die Tabellenführung zurückerobern werden. Sind die Kieler der größte Konkurrent am Weg zum Saisonziel? Das denke ich schon. Sie haben einen starken Kader und spielen bisher wirklich eine erfolgreiche Saison. Aber auch Halle wird uns das Leben sicher schwermachen. Ich rechne mit einem Dreikampf. Aber die Saison geht noch lange. Da kann sich noch einiges tun. Auch die eine oder andere zweite Mannschaft wie von Hamburg oder Wolfsburg kann mit einem positiven Lauf da oben mitspielen. Aber wir konzentrieren uns voll und ganz auf unsere eigene Stärke und den absoluten Willen, die Saison dort abzuschließen, wo wir heute nach Abpfiff und Heimsieg stehen werden. Du wurdest von Medien und Experten kritisiert, dass du dich für RB und gegen die 2. Liga mit Dresden entschieden hast. Ach, das war doch das typische Gequatsche von sogenannten Experten nach einer sehr oberflächlichen Betrachtung der Dinge. Ich habe mir diesen Schritt zu RB Leipzig gut überlegt, und ich habe die Entscheidung noch keine Sekunde bereut. Hier ist etwas ganz Tolles im Entstehen, und es war ein großer Anreiz, am Erreichen dieses Ziels, das Red Bull hier in Leipzig anstrebt, beteiligt zu sein und dazu meinen Beitrag zu leisten.
doppelpass
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Weihnachtsmenü 24.12.2011 · 19.00 Uhr Wir begrüßen Sie pünktlich um 19.00 Uhr zu unserem 4-Gang-Weihnachtsmenü. € 35,00 pro Person inklusive einem Glas Sekt (Küchenschluss 21.30 Uhr)
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kader
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33
Holstein Kiel 1
Morten Jensen, GER 20.09.1987 Position: Tor
7
Fynn Gutzeit, GER 20.08.1990 Position: Abwehr
6
Sofien Chahed, GER 22.11.1989 Position: Mittelfeld
21
Fotos: Kieler S.V. Holstein
Tim Siedschlag, GER 26.09.1987 Position: Mittelfeld
12
Daniel Strähle, GER 27.03.1991 Position: Tor
8
25
Niklas Jakusch, GER 20.12.1989 Position: Tor
19
2
Kevin Schulz, GER 01.07.1988 Position: Abwehr
26
3
Marco Steil, GER 13.11.1987 Position: Abwehr
30
4
Aaron Berzel, GER 29.05.1992 Position: Abwehr
5
Chr. Jürgensen, GER Patrick Herrmann, GER Y. Jakubowski, GER D.-P. Poggenberg, GER Karsten Fischer, GER 06.04.1985 16.03.1988 22.11.1990 28.03.1992 27.05.1984 Position: Abwehr Position: Abwehr Position: Abwehr Position: Abwehr Position: Mittelfeld
9
Jakob Sachs, GER 07.09.1985 Position: Mittelfeld
23
Steve Müller,GER 16.05.1985 Position: Mittelfeld
24
11
Rafael Kazior, GER 07.02.1983 Position: Mittelfeld
28
Deran Toksöz, GER 21.05.1988 Position: Mittelfeld
Trainer
Jaroslaw Lindner, GER Thorsten Gutzeit, GER 28.06.1988 14.01.1966 Position: Angriff
13
Florian Meyer, GER 14.07.1987 Position: Mittelfeld
10
Tim Wulff, GER 20.06.1987 Position: Angriff
17
Fabian Wetter, GER 30.03.1989 Position: Mittelfeld
20
Marc Heider, GER 18.05.1986 Position: Angriff
Co-Trainer torwarttrainer Jan Sandmann, GER Carsten Wehlmann, GER 03.05.1978 27.06.1972
18
Kusi Kwame, GHA 09.08.1989 Position: Mittelfeld
22
Fiete Sykora, GER 16.09.1982 Position: Angriff
34 tabelle & termine
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zweiter vs. Ersten Vor dem Spitzenspiel in Runde 13 geben sich weder Tabellenführer Holstein Kiel (4:2 gegen Meuselwitz) noch erster Verfolger RB Leipzig (4:0 gegen Hannover 96 II) eine Blöße. Regionalliga Nord
sp
S
U
N
TORE
TD
pkt
Holstein Kiel RB Leipzig Hallescher FC Hamburger SV II VfL Wolfsburg II Hannover 96 II Berliner AK 07 VFC Plauen FC St. Pauli II TSV Havelse ZFC Meuselwitz Hertha BSC II VfB Germania Halberstadt VfB Lübeck 1. FC Magdeburg SV Meppen SV Wilhelmshaven Energie Cottbus II
12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12
9 8 7 6 5 5 5 4 5 4 4 4 3 3 2 3 3 2
1 3 4 0 3 3 1 4 1 3 3 3 5 5 7 3 0 3
2 1 1 6 4 4 6 4 6 5 5 5 4 4 3 6 9 7
33:14 27:9 14:5 23:18 16:12 18:18 18:16 15:15 19:23 20:19 17:26 10:21 19:15 18:21 10:11 17:24 16:29 16:30
+19 +18 +9 +5 +4 ±0 +2 ±0 –4 +1 –9 –11 +4 –3 –1 –7 –13 –14
28 27 25 18 18 18 16 16 16 15 15 15 14 14 13 12 9 9
Saison 2011/2012
Bisher gespielt: 12. Spieltag, 6. 11. 2011
RB Leipzig – Hannover 96 II 4:0 (2:0)
Der 13. Spieltag (11.–13. 11.):
11. Spieltag, 30. 10. 2011
13. 11. 2011, 13:30 Uhr
Meuselwitz – RB Leipzig 1:3 (1:2)
RB Leipzig – Holstein Kiel
10. Spieltag, 21. 10. 2011
RB Leipzig – FC St. Pauli II 1:1 (1:0)
Red Bull Arena
9. Spieltag, 15. 10. 2011
VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven 1. FC Magdeburg – HSV II ZFC Meuselwitz – Berliner AK 07 Hannover 96 II – TSV Havelse Energ. Cottbus II – VfL Wolfsbg. II Hertha BSC II – SV Meppen FC St. Pauli II – VfB Germania Halberstadt VFC Plauen – Hallescher FC
E. Cottbus II – RB Leipzig 0:1 (0:1) 8. Spieltag, 2. 10. 2011
RB Leipzig – VFC Plauen 1:1 (0:1) 7. Spieltag, 24. 9. 2011
Hertha BSC II – RB Leipzig 1:2 (1:0) 6. Spieltag, 18. 9. 2011
RB Leipzig – 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1) 5. Spieltag, 11. 9. 2011
VfB Lübeck – RB Leipzig 0:5 (0:3)
Die nächsten Spiele:
4. Spieltag, 28. 8. 2011
RB Leipzig – TSV Havelse 4:1 (0:1)
14. Spieltag, 19. 11. 2011 14:00
3. Spieltag, 21. 8. 2011
Berliner AK 07 – RB Leipzig Poststadion
15. Spieltag, 26. 11. 2011 13:30
RB Leipzig – VfB Germania Halberstadt, Red Bull Arena
SV Wilhelmshaven – RB Leipzig 1:3 (0:1) 2. Spieltag, 13. 8. 2011
Heimsieg. Der Schütze des 1:0 gegen Hannover 96 II, Daniel Frahn, wird von Stefan Kutschke, der das 3:0 erzielen sollte, gefeiert.
RB Leipzig – HSV II 1:2 (0:1) 1. Spieltag, 7. 8. 2011
SV Meppen – RB Leipzig 0:1 (0:0)
Foto: GEPA pictures/Roger Petzsche
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