Vorschau_Ebersbach FJ-2012

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Vorschau Belletristik, Kalender & Nonbooks

Frühjahr

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, da Sie im letzten Jahr unsere Herausgabe von zwei Klassikern in hochwertigem Halbleinen, Émile Zolas Das Paradies der Damen und Edith Whartons Traumtänzer, mit guten Verkäufen gewürdigt haben, wofür wir uns ganz herzlich bedanken, legen wir im Frühjahr einen weiteren Klassiker auf: Eine Frau von vierzig Jahren – einen Roman von Vita Sackville-West, der bei seinem Erscheinen 1932 einen Skandal auslöste, weil sich eine vierzigjährige Frau in einen fünfzehn Jahre jüngeren Mann verliebt, und der © cascademagazin.de wie alle unsere Klassiker auch nach 80 Jahren nach wie vor aktuell ist. Die bevorstehenden Jahrestage von Vita Sackville-West (120. Geburtstag am 9. März 2012 / 50. Todestag am 2. Juni 2012) und Edith Wharton (150. Geburtstag am 24. Januar / 75. Todestag am 11. August 2012) werden die Aufmerksamkeit auf diese wunderbaren Autorinnen und ihre Romane lenken.

Postkarte/Plakat Florentinerhut

Postkarte/Plakat Strandgut

Dass Sie immer wieder neugierig und risikobereit neue Kalender in Ihr Sortiment nehmen – z.B. den edition-ebersbachTaschenkalender – auch dafür herzlichen Dank. Ihre Neugier spornt uns an; nach dem Wandkalender Geheimnisse der Mode verraten wir nun auch die Geheimnisse der Küche. Unsere Autorinnen und Vorleser/innen kommen gern zu Ihnen in die Buchhandlung, um die Blicke auf und in die Bücher zu lenken. Sprechen Sie mit unseren Vertreterinnen oder mit uns, informieren Sie sich über unsere verschiedenen Leseangebote auf unserer Homepage oder fordern Sie unser Leseangebot 2012 an mit Einzellesungen, Lesepotpourris und Eventlesungen: Abwege zum Glück – Abenteurerinnen auf Reisen – Literarischer Strandbummel – Paradies der Damen – Unbeschreiblich weiblich u.v.m. Dazu gibt’s für Ihre Werbung und Deko und/oder für Ihre Kundinnen unsere Plakate und Postkarten mit schönen und beliebten Motiven, auch unser kostenloses Kundenjournal frauen.erlesen (Heft 2) mit Leseproben, Interviews, interessanten Hintergrundberichten, das Sie gegen Erstattung der Portokosten bei uns für Ihre Leserinnen und Leser bestellen können (s. Reiseauftrag S.24). Ich wünsche Ihnen einen schönen Lesefrühling Ihre


Edith Wharton (1862 – 1937) 150. Geburtstag / 75. Todestag der Grande Dame der amerikanischen Literatur Edith Wharton, die aus einer wohlhabenden, großbürgerlichen New Yorker Familie stammt, verbrachte längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa “unausrottbar im Blut” hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris und Hyères/Südfrankreich. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb so erfolgreiche Romane wie Haus der Freude und Die Zeit der Unschuld, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays. Ihr Erzähltalent wurde immer wieder mit Henry James verglichen. 1921 erhielt sie den renommierten Pulitzerpreis und 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde, weitere Preise folgten. Mit Traumtänzer – die Originalausgabe The Glimpses oft the Moon von 1922 erschien 1995 im Piper Verlag unter dem Titel Der flüchtige Schimmmer des Mondes – liegt nun eine Neuausgabe dieser großartigen Autorin vor.

Edith Wharton

Traumtänzer Roman Halbleinen, 432 Seiten | € [D] 24.80 | bereits erschienen ISBN 978-3-86915-041-3

Eine Villa am Comer See, ein Palazzo in Venedig, die exklusiven Salons in London und Paris – das sind die Schauplätze, an denen sich die High Society ein Stelldichein gibt. Einzige Außenseiter: Susy und Nick Lansing. Frisch verheiratet und ohne einen Cent schmarotzen sie sich fröhlich von einer Sommerfrische zur nächsten, spüren aber, dass sie von ihren reichen Freunden immer mehr abhängig sind. Eines Tages kommt es zum Eklat mit weit reichenden Folgen … Doch am Schluss gibt’s ein Happy End. „Traumtänzer“ ist eine gleichermaßen sommerleichte wie weise Reise an die klassischen Schauplätze Europas zu Beginn des letzten Jahrhunderts und ein bissiger Gesellschaftsroman über die feinen reichen Leute. Nicole Filbrandt, Buchjournal 2 | 3



Strandgut? Das sind Dinge, vom Meer gebleicht, von Sandkörnern und Salzluft geschliffen, die keinem gehören – ein Schuh, ein verrosteter Kronkorken oder von Algen umgarntes morsches Holz, ein Fetzen Zeitung oder wie Perlmutt glänzende Austernschalen. „Jedem Stück ist etwas abzuhorchen, abzusehen, jedes, auch das unscheinbarste, alltäglichste ist bereit, etwas zu erzählen“, schreibt der leidenschaftliche Strandwanderer Siegfried Lenz. Eine Strandgut-Sammlung der ganz persönlichen Art präsentiert dieses Buch. Jedes der 24 Kapitel widmet sich einem ausgewählten „Angespül“, so die schöne alte Bezeichnung aus der Blütezeit der Seebäder um 1900. So lauscht die Autorin mit einem Ohr, was Wasserfarben und Meeresleuchten, Winde, Wolken und Dünenlandschaften erzählen und welche Geheimnisse Meerestiere und Meerespflanzen für sich bewahren. Mit ihrem anderen Ohr hört die Autorin heiteren Strandgeschichten zu: von der Erfindung der Sonnencreme über den Bikini bis hin zur heißen Caprisonne und FKK. Strandgut lädt dazu ein, über seine Herkunft nachzusinnen und unsere Phantasie zu beflügeln. In diesem Sinne – viel Spaß bei der Strandgut-Lektüre!

Kristine von Soden

Strandgut

Warum das Meer blau ist, der Bikini nie baden ging und alle Möwen Emma heißen Halbleinen, 128 Seiten, viele Fotos | € [D] 25.– | ET April ISBN 978-3-86915-048-2

Kristine von Soden, Dr. phil.,

ist gebürtige Hamburgerin und verbringt seit ihrer Kindheit (fast alle) ihre Ferien an der deutschen Küste. Seit den 1980er reiste sie für ihre Reportagen nach Rügen, Hiddensee und Usedom, immer auf den Spuren ihres Vaters, der ein leidenschaftlicher Ostseefotograf war und in den Weimarer Jahren die Kaiserbäder in schwarz-weiß festgehalten hat. Für den NDR, DLF und SWR war sie viele Jahre als Feature-Autorin tätig. Heute arbeitet Kristine von Soden für den Hessischen Rundfunk und gibt seit 2009 den Kalender Literarische Ostsee in der edition ebersbach heraus.

Ein heiter-unterhaltsamer, aber auch streckenweise poetischer Text-Bildband, der Strandgut versammelt: die Anfänge der Seebäderkultur, Inselgefühle, Wasserfarben, Caprisonne, Sonnenbaden u.v.m.

Ebenfalls in der edition ebersbach erschienen: Zur Sommerfrische nach Sylt. Wo die Avantgarde baden ging (blue notes Bd. 38)

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Leseprobe »

Miles selbst war so jugendlich unbekümmert, so überschwänglich verliebt, dass er seinen Begeisterungssturm voll auslebte. Er hatte Evelyn gefunden, er hatte sie für sich gewonnen, das war das reinste Wunder! Sein Überschwang ließ ihn von früh bis spät fröhlich lachen. Es machte ihm Freude, von ihr wegzugehen und seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zuzuwenden, nur um erfrischter und mit doppeltem Verlangen zu ihr zurückzukehren. Es kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass ihr diese Art zutiefst zuwider war. Er wurde von dem unbestimmten Gefühl geleitet, dass die Liebe einen übersättigen konnte, wenn man sich nicht gezielte Pausenzeiten auferlegte. Stundenlang täuschte er mit Vergnügen vor, dass noch andere Dinge im Leben eine wichtige, wenn nicht sogar wichtigere, Rolle spielten. Tatsächlich handelte es sich nicht einmal um eine richtige Täuschung.Er war viel zu energiegeladen als dass er sich von der süßen Selbstvergessenheit der Liebe ganz und gar absorbieren lassen wollte. Außerdem schrieb er an einem Buch über wirtschaftliche Grundfragen und er wollte Evelyn auf keinen Fall gestatten ihn davon abzuhalten. Sehr bald war ihm klar geworden, dass sie seine Arbeit als ihren persönlichen Feind betrachtete und dass sie seine Aufmerksamkeit skrupellos für sich beanspruchen würde, wann immer sie konnte. Zuerst tat sie das sehr vorsichtig, doch mit voranschreitender Zeit wurde sie immer unvorsichtiger und beanspruchte immer mehr. Dieser Krieg ohne Kriegserklärung amüsierte ihn – aber er war entschlossen ihn zu gewinnen. … Was die Leute sagten oder dachten, kümmerte ihn nicht im Geringsten, aber er war klug genug klar zu erkennen, dass Evelyn in einer anderen Tradition verwurzelt war. Er neckte sie ein- oder zweimal damit, und sie gab traurig zu, dass er Recht habe. Dann machte er keine Witzchen mehr, er wurde ganz ernst und bat sie wieder seine Frau zu werden. »Ich werde dich nicht heiraten, Miles.« »Aber warum nicht?« »Miles, zwing mich nicht, es dir noch einmal zu sagen! Es macht mir wirklich keine Freude.« »Dass ich jünger bin als du?« »Fünfzehn Jahre.« So endeten sie immer, ihre Gespräche. Er protestierte heftig und sie blieb unerbittlich. Seine Proteste waren aufrichtig, denn er war so jung, dass der Gedanke an das Alter ihn überhaupt nicht stören konnte. Außerdem erschien ihm Evelyn nie als jemand viel älterer als er selbst. Keinerlei Anzeichen verrieten ihr Alter: ihr Haar war glänzend, ihre Haut glatt und ihr Körper fest und weiß. Es stimmte schon, »vierzig« hatte einen ominösen Klang, und ihr nächster Geburtstag war wirklich ihr vierzigster; sie hatte es ihm nicht nur einmal, sie hatte es ihm zwanzigmal gesagt. Er schob es beiseite, unbesonnen und ungestüm wie er war und so gar nicht an Widerstand gewöhnt. Es ärgerte ihn, dass sie seine Bemühungen so ruhig und beharrlich ablehnte. Freilich konnte er nicht ahnen, was diese Festigkeit sie kostete.


Eine ältere Frau, die sich in einen deutlich jüngeren Mann verliebt, muss heute keinen Skandal mehr fürchten, wohl aber auf Misstrauen und Vorurteile gefasst sein. Wie groß muss eine Liebe sein, um Grenzen zu überwinden, die sich aus Unterschieden in Alter und Herkunft ergeben? Als die vierzigjährige Vita Sackville-West 1932 ihren Roman Eine Frau von vierzig Jahren veröffentlicht, ist die Aufregung in der Londoner Gesellschaft groß. Anklage? Beichte? Selbstdarstellung? Auf jeden Fall empörend offen, unkonventionell, wenn nicht gar skandalös. Erzählt wird die Geschichte der aus großbürgerlichen Kreisen stammenden Witwe Evelyn Jarrold, die mit vierzig Jahren die Liebe ihres Lebens erfährt. Die Begegnung der reifen Frau mit dem fünfzehn Jahre jüngeren Miles reißt Evelyn aus den Konventionen ihres eleganten, aber inhaltleeren Lebens. Sie ist zu vollkommener Hingabe bereit. Miles dagegen denkt gar nicht daran, sein ausgefülltes Leben als Gutsbesitzer, Politiker und Buchautor ihr zuliebe zu ändern, auch wenn er sie zweifellos anhimmelt. Denn wie sagte schon Byron: „Im Leben eines Mannes ist die Liebe eine Nebensache. Für eine Frau ist sie alles.“

Vita Sackville-West

Eine Frau von vierzig Jahren Roman Übersetzung neu bearbeitet von Heddi Feilhauer Halbleinen, 432 Seiten | € [D] 24.80 | Erscheint im Februar

Vita SackvilleWest, englische

Schriftstellerin und Gartengestalterin (1892−1962) wuchs in der aristokratischen Gesellschaft von Kent auf. Das Erbe des Familiensitzes war ihr als Mädchen verwehrt, was sie ein Leben lang als Kränkung empfand. Mit ihrem Ehemann Harold Nicolson führte sie eine für damalige Zeit unkonventionelle Ehe, die homosexuelle Beziehungen beider Partner tolerierte. Sackville-West bildete die Vorlage für die Figur „Orlando“ in dem gleichnamigen Roman von Virginia Woolf, mit der sie eng befreundet war. Die Erfolgsautorin veröffentlichte insgesamt mehr als 50 Bücher. Sie starb im Alter von siebzig Jahren an Krebs.

ISBN 978-3-86915-047-5

Ein wunderbarer Roman über die selbstlose Liebe einer reifen Frau zu einem fünfundzwanzigjährigen Mann, in ihrer Größe und Torheit, ihrem Glanz und ihrem Elend zauberhaft leicht geschildert von Vita Sackville-West.

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Leseprobe

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Im Dunkeln über die Anzahl meiner möglichen Ichs zu grübeln, hindert mich am Schlafen. Und morgens im Badezimmer erschrecke ich dann über mein bleiches Gesicht, von dem ich nicht einmal mehr sicher bin, wem es gehört.Wenn es so weiter geht, zersplittere ich in tausend Stücke. Mutter glaubt, dass ich mich für Warhol interessiere, weil ich seit Ferienbeginn gern in ihr Arbeitszimmer komme und die herum liegenden Kunstbücher durchblättere, während sie am PC an ihren Sätzen feilt. Aber ich tue es eher aus Langeweile und außerdem interessiere ich mich nicht für Warhol, sondern, seit es mir zufällig in die Augen gesprungen ist, für sein Bild Jackie II. Zwei Jackies sind darauf zu sehen, alles Schwarz auf Grau, und sie gleichen sich aufs Haar. Identisch, nennt man das, aber das Wort trügt und lügt. Es verrät nicht, wer ursprünglich ist und wer das Abbild. Die Verdoppelung tilgt den Unterschied zwischen Original und Kopie, sie tut so, als könnte eine Identität auf zwei Menschen verteilt werden. Das Bild ist, wie Mutter sagt, verrückt- genial. Je mehr ich es betrachte, desto mulmiger wird mir zumute. Jackie II findet Einlass in meine Träume. Sie geht einen dunklen Korridor auf und ab, während sie redet, und gestikuliert mit den Händen. Ich höre nicht, was sie sagt; hinter ihr tut Jackie II dasselbe wie sie, die keine Ahnung davon hat. Nur ich sehe, dass es zwei Jackies gibt. Ich möchte der ersten sagen, sie solle sich umdrehen, aber die Wörter bleiben mir im Hals stecken. Warhol ist ein Zauberer, er hat mir vom fernen Amerika geradewegs in die Seele geleuchtet. Er weiß, was es heißt, zwei zu sein. Ich suche Unterschiede zwischen den beiden Frauen, bete, welche zu finden, damit ich zur Ruhe komme. Jackie II ist Jackie I, obwohl sie neben ihr als zweite Figur zu sehen ist. Der Widerspruch bereitet mir Kopfzerbrechen.


Was ist passiert? Ärzte wie Eltern sind ratlos. Die zehnjährige Patientin, die in einen Steinbruch gestürzt war und mit schweren Verletzungen im Krankenhaus liegt, hat mit der Sprache auch ihr Erinnerungsvermögen verloren. Sämtliche Versuche, das apathisch wirkende Kind aufzuheitern und mit spielerisch-therapeutischen Übungen zum Sprechen zu bewegen, verlaufen ohne Erfolg. Körperlich so weit genesen, dass ein Schulbesuch wieder möglich ist, bleibt sie zunächst stumm und voller Misstrauen gegenüber den Menschen ihrer Umgebung, die ihr mit künstlicher Fröhlichkeit begegnen. Mühsam trägt die Heranwachsende die Puzzlestücke ihrer Erinnerung zusammen. Doch wer hilft ihr dabei? Der Edelsteinschleifer, der das schwer verletzte Mädchen gefunden hatte? Ihre übereifrige, kunstbeflissene Mutter, der reisefreudige Vater? Kinderpsychologen? Oder aber der Maler, der sie einst als Mädchen IV malte, ohne dass sie sich an eine der Sitzungen erinnern könnte? Die Suche nach der Wahrheit wird zur Suche nach der eigenen Identität.

Alexandra Lavizzari

Mädchen IV mit Leguan

Roman Hardcover mit SU, ca. 224 Seiten | € [D] 19.80 | ET März

Alexandra Lavizzari

in Basel geboren, Studium der Ethnologie und Islamwissenschaft; nach langjährigen Aufenthalte in Nepal, Pakistan, Thailand lebt sie seit 1999 in Rom, in der Schweiz und in England. Sie schreibt für Schweizer Zeitungen und ist Autorin von zahlreichen belletristischen, kunstgeschichtlichen und literaturkritischen Werken. In der edition ebersbach erschien ein Essayband über Kindsmusen, Lulu, Lolita und Alice (2007), ein biografischer Essay über Annemarie Schwarzenbach und Carson McCullers Fast eine Liebe (2008)sowie über Truman Capote und Harper Lee Glanz und Schatten(2009).

ISBN 978-3-86915-049-9

Ein starkes Mädchen sucht nach einem traumatischen Erlebnis den Weg zurück ins Leben und zu sich selbst. Inzwischen erwachsen, setzt die junge Frau mit einer unerwarteten Tat ihre neu gewonnene Identität aufs Spiel.

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Sie sind das schöne Gesicht der Filmkunst, Traumfrauen und Glamourgirls, Objekte der Fantasie und des Begehrens: Die Schauspielerinnen Asta Nielsen und Zarah Leander brachten Glanz und Internationalität ins Filmgeschäft, Marlene Dietrich und Lilian Harvey machten den deutschen Film und die Babelsberger Studios, wo er entstand, in der Welt berühmt. Weniger bekannt sind bis heute Regisseurinnen, Dramaturginnen und Produzentinnen, die zumeist im Schatten der Männer blieben. Dabei haben gerade in Babelsberg Frauen von Anfang an in erster Reihe mitgemischt und das Studio mitaufgebaut und mitfinanziert. Die biografischen Porträts sind eine längst überfällige Hommage an die Künstlerinnen vor und hinter der Kamera. Ihre Lebensläufe sind voller unvorhergesehener Wendungen und aufregender Zufälle – bunt und abwechslungsreich wie die Geschichte des Filmstudios Babelsberg, das 2012 auf 100 Jahre Filmproduktion zurückblicken kann. Die Frauen von Babelsberg Lebensbilder aus 100 Jahren Filmgeschichte Herausgegeben von Daniela Sannwald und Christina Tilmann Mitherausgeber: Internationale Filmfestspiele Berlin (IFB) Mit einem Vorwort von Dieter Kosslick 128 Seiten | Broschur | ca. 40 Fotos | € [D] 19.80 | Erscheint im Februar ISBN 978-3-86915-059-8

Biografische Porträts über Asta Nielsen, Thea von Harbou, Marlene Dietrich, Henny Porten, Leni Riefenstahl, Lilian Harvey, Zarah Leander, Hildegard Knef, Helke Misselwitz, Margarethe von Trotta u.v.m.

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Daniela Sannwald, promovierte Filmhistorikerin, -publizistin und Kuratorin. Arbeitsschwerpunkte: deutsche und US-amerikanische Filmgeschichte. Veröffentlichungen u. a. „Filmkonzepte: Michael Haneke“ (2011, Hrsg. mit Thomas Koebner), „Romy Schneider. Wien – Berlin – Paris“ (2009, Hrsg. mit Peter Mänz) „Hildegard Knef. Eine Künstlerin aus Deutschland“ (2005, Hrsg. mit Kristina Jaspers, Peter Mänz). Christina Tilmann, Kulturjournalistin, Filmredakteurin beim Tagesspiegel, Lehrtätigkeit im Studiengang „Kulturjournalismus“ der Universität der Künste Berlin, Veröffentlichungen u. a. „Eine Preußin in Hollywood. Marlene Dietrich“, in: „Preußens Eros, Preußens Musen. Frauenbilder aus Brandenburg-Preußen“, (2010, Hrsg. Sven Kuhrau, Isabelle von Marschall); „Kinos auf dem Kurfürstendamm“, in: „Heimweh nach dem Kurfürstendamm“, (2009, Hrsg. Michael Zajonz, Sven Kuhrau)


Es gibt viele Wege durch Berlin, viele Blicke, viele Möglichkeiten, diese Stadt zu erleben und zu entdecken. In Spreeperlen folgt die Spaziergängerin und der Spaziergänger den Spuren der Berliner Frauen in Geschichte und Gegenwart, erfährt anhand von Orten, wie Frauen in dieser Stadt gelebt, gekämpft, gearbeitet, geliebt und gelitten haben. Flaniert auf den Wegen von Königinnen im Schloss Charlottenburg und Schönhausen oder von den Frauen der Familie von Humboldt im Schloss Tegel, macht Halt in der Kantstraße, wo eine Gedenktafel an die Erfinderin der Currywurst Herta Heuwer erinnert, und am Gendarmenmarkt, wo am 21. April 1847 ausgehungerte und wütende Frauen die Kartoffelstände auf dem Gendarmenmarkt stürmten und die revolutionären Ereignisse von 1848 ankündigten. Im Volkspark Friedrichshain besteigt die Berlin-Erkunderin den Mont Klamott, einen der vielen Trümmerberge Berlins, aufgeschaufelt von den Trümmerfrauen und besungen von Tamara Danz, Frontfrau der DDR-Rockgruppe Silly, und erkundet an einem Wochenende das Berliner Umland jwd.

Spreeperlen Berlin – Stadt der Frauen

Pearls oft he River Spree Berlin: City of Women

in deutscher Sprache ISBN 978-3-86915-046-8

in englischer Sprache ISBN 978-3-86915-045-1

240 Seiten, Gb. mit Fadenheftung | Sonderpreis € [D] 9.90 | Erscheint im Januar

Spreeperlen blättert Orte voller überraschender Entdeckungen auf, mit vielen Fotos, in denen sich die Verborgenheit und der Witz weiblicher Stadtansichten widerspiegelt und die Lust auf mehr machen. Stichwörter wie Aimée & Jaguar, Berliner Luft, Goldrausch, Kopftuch, Russendisko, Weiberwirtschaft und ein Namensregister leiten durch das Buch, das genug Platz lässt, um eigene Spreeperlen einzutragen.

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»mitReisen Emily Hahn, Annemarie Schwarzenbach und Simone de Beauvoir

»Ein wiedergefundener Schatz für jeden Nachttisch.« WDR, Bücher

»Eine Poetik des Reisens.« Basler Zeitung

„Ein bibliophiler Band, der die amerikanische Kultur der Nachkriegsjahre noch einmal aufleben lässt.“ DIE ZEIT

»»Reisen ans Meer,

auf die Insel, in Kurorte …

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ISBN 978-3-938740-87-3

ISBN 978-3-934703-60-5

alle blue notes € [D]15.00

ISBN 978-3-938740-02-6

Auf mehrstündigen Gewaltmärschen erkundet Simone de Beauvoir Manhattan und Brooklyn, besucht Chinatown und – trotz aller Warnungen – Harlem. New York begeistert sie auf Anhieb.

ISBN 978-3-934703-96-4

Flotte und feinsinnige Reisereportagen aus den Jahren 1933 bis 1940, die die Reize orientalischer Landschaften – die Wüsten Turkestans und die Höhen des Hindukusch – und Metropolen wie Bagdad und Teheran beschreiben.

ISBN 978-3-934703-71-1

Emily Hahns Reportagen für den New Yorker aus den Jahren 1935 bis 1941 lassen den Zauber Shanghais spüren, sprühen vor Lebenslust und sind heiter und leicht wie Musik.

ISBN 978-3-931782-60-3

200 S., Halbleinen, € [D] 19.80 ISBN 978-3-86915-032-1

ISBN 978-3-938740-57-6

192 S., Halbleinen, € [D] 19.80 ISBN 978-3-86915-019-2

ISBN 978-3-938740-03-3

168 S., geb. mit SU, € [D] 19.80 ISBN 978-3-938740-89-7


Kalender & Nonbooks


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Die hohe Kunst des kochens

Die hohe Kunst des Kochens ist nicht nur ein Symbol für Luxus und Dekadenz, sie ist ein Prozess der Veredelung von Nahrung, der den Geschmackssinn des Menschen verwöhnt und ihn glücklich macht. Es geht beispielsweise darum, den Geschmack einer Landschaft und einer Jahreszeit einzufangen, oder um die Erkenntnis, dass eine perfekte Rübe mehr wert ist als ein mittelmäßiger Hummer. Wussten Sie eigentlich, dass ein berühmtes Dessert, die Tarte Tatin, durch einen Unfall entstand, dass die Erfindung der Schlagsahne mit einem Selbstmord verbunden ist und dass ein Gewürz teurer als Gold sein kann, obwohl es auch noch bitter schmeckt? Die vielen Geheimnisse der einfachen Küche und der Haute Cuisine werden in diesem Kalender gelüftet, Hintergründe beleuchtet und Rezepte verraten.

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm | € [D] 22.– | Erscheint im Juli ISBN 978-3-86915-050-5

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Kleine Kulturgeschichte der Mode von A bis Z Mode ist Lebensgefühl, Glück, Verkleidung, Statussymbol oder einfach nur Sammelobjekt. Das ästhetische Empfinden wird oft auf eine harte Probe gestellt und so mancher Betrachter denkt sich, dass die modernen Entwürfe und die Accessoires in unseren Zeiten immer exzentrischer werden. Aber das ist nur zum Teil wahr, denn vieles ist schon sehr alt. Wussten Sie zum Beispiel, dass man schon in der Antike Badeanzüge und Bikinis trug? Die heute so stylischen Keilabsätze schon im alten Ägypten die Damen zum Stolpern brachten? Oder aber auch, dass eines der beliebtesten Materialien für Freizeit-und Sportkleidung aus Abfall hergestellt wird? 53 Objekte aus der Modewelt werden im Wochenkalender „Geheimnisse der Mode“ vorgestellt und das Geheimnis ihrer Herkunft oder Hintergründe aufgedeckt.

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm | € [D] 22.– | Erscheint im Juli ISBN 978-3-86915-051-2

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Mode kommt aus einer Traumwelt und Träume sind eine Rettung vor derWirklichkeit. Christian Dior


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Sehnsucht nach dem Paradies

Es gibt Augenblicke im Leben, die uns paradiesisch erscheinen. Eine kurze Zeit des Einsseins mit der Welt, ein Moment wunschlosen Glücks. Das Wissen um die Endlichkeit verleiht jenen flüchtigen Augenblicken eine Melancholie, von der sich die Sehnsucht nährt. Wir erinnern uns, hoffen, träumen. Idyllische Landschaften kommen uns in den Sinn, romantische Stimmungen, leidenschaftliche Begegnungen. 53 solcher Sehnsuchtsmomente versammelt dieser Kalender: Djuna Barnes träumt sich an einen Bistro-Tisch in Paris, Colette in den Garten ihrer Kindheit. Die argentinische Lyrikerin Christina Peri Rossi überfällt als 20jährige urplötzlich die Sehnsucht, eine unanständige Frau zu werden, und für Miss Marple alias Margareth Rutherford gibt es nichts Romantischeres als mit dem Mann, den man liebt, in der Themse zu baden.

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Es war das erste Mal, dass ich eine Frau rauchen sah, das schwör ich, und ich sagte zu mir: ‚Ich werde diese Frau sein, die allein an einem Tisch sitzt und raucht, während sie die hereinbrechende Dunkelheit betrachtet, denVerkehr auf der Straße, und von anderen Landschaften träumt, von künftigen leidenschaftlichen Begegnungen. Christina Peri Rossi

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm | € [D] 22.– | Erscheint im Juli ISBN 978-3-86915-052-9

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Künstler, Lebenskünstler & Genießer Die Männer in unserem Kalender für das Jahr 2013 haben uns als Künstler in unserem kulturellen Leben bereichert. Maler, Musiker, darstellende Künstler oder Schriftsteller, die oft auch Lebenskünstler sind, um die Freiheit für ihr Schaffen erlangen zu können ohne gleichzeitig auf die Genüsse des Lebens zu verzichten. Ihr Lebenswerk war oder ist einzigartig und hat oder wird seine Spuren hinterlassen. Hier nur einige Beispiele: Michelangelo, Leonard Bernstein, Johnny Depp, Alexandre Dumas, Claude Monet, Shakespeare, John Lennon, Amadeus Mozart, Bob Dylan, Gérard Dépardieu, John Irving, Pablo Picasso und viele mehr. Jede Woche Kunst, Kultur und Genuss.

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm | € [D] 22.– | Erscheint im Juli ISBN 978-3-86915-053-6

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Laster und Tugend sind für den Künstler nichts als Bausteine seiner Kunst. OscarWilde


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Künstlerinnen aller Sparten

52 Schriftstellerinnen, Tänzerinnen, Fotografinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen und Malerinnen/Bildende Künstlerinnen begleiten uns wieder wöchentlich durchs Jahr und lassen uns an ihrer Arbeit und ihrem Leben teilhaben. Wir gedenken Irmtraud Morgner und Elizabeth Taylor, die ihren 80. Geburtstag hätten, oder Maria Callas, die 90 Jahre alt geworden wäre, feiern mit Anne Sophie Mutter und Sasha Waltz ihren 50. Geburtstag und erinnern uns an Anna Seghers, Audrey Hepburn, Ella Maillart, Selma Lagerlöf u.v.m.

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Sehr ernste Gegenstände oderWeltzustände lassen sich nur mit Humor bereden.Weil sie überfordern. Und gegen Überforderungen wehrt sich der Selbsterhaltungstrieb des Menschen. Entweder defensiv mitVerdrängen oder offensiv mit Gelächter. Meine Sympathie gehört der offensiven Menschenart, zumal in diesen bitterernsten Zeiten. Irmtraud Morgner

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm | € [D] 22.– | Erscheint im Juli ISBN 978-3-86915-054-3

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Ostsee – eröffnet Im Sinne von Kurt Tucholsky erklären wir mit unserem neuen Kalender „die Ostsee für eröffnet!“ Der Schriftsteller zeichnet am Ende der wilden Zwanziger ein satirisches Bild des Badebetriebs, wo die „Ostseewirte“ nach langem Winterschlaf in den „Saisonbeginn“ starten. Auf ähnliche Weise spitzt der Grafiker und Maler Georg Grosz seine Feder, als er 1930 in Ahrenshoop das Strandleben genießt und mit Sohn „Pedropips“ Sandburgen schippt. Wie immer gehen wir literarischen Spuren im Sand nach – zum Beispiel von Martin Andersen Nexö, Theodor Fontane, Eugen Roth oder Elizabeth von Arnim – und graben Vergessenes aus wie die Ostseebilder des großen Gartenphilosophen Karl Förster. Viele einheimische Autoren und Autorinnen kommen zu Wort, darunter die Rüganerin Claudia Rusch und der Kultautor Peter Wawerzinek. Und neben lyrischen Ostseeverehrungen, Reiseskizzen und Historischem zu den Hansestädten von Lübeck bis Stralsund findet sich erstmals auch Kriminalistisches … Es wird spannend!

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm | € [D] 22.– | Erscheint im April ISBN 978-3-86915-055-0

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Das Meer ist ja, hols der Deibel, immer schön! Georg Grosz


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Stadtspaziergang durchs Jahr

„Sie haben Deutschland nicht gesehen, wenn Sie nicht in München waren. Alle Ausstellungen, das ganze künstlerische und geistige Leben Deutschlands ist in München“, schwärmte die neuseeländische Schriftstellerin Katherine Mansfield 1909 nach ihrer Deutschlandreise und Wassily Kandinsky fühlte sich in einer Kunststadt, was für ihn dasselbe war wie Märchenstadt. Für Emmy Ball-Hennings wurde München für ihr späteres Leben entscheidend: „Mir war, als strömte mir die Fülle des Lebens, alles, was schön sein kann, von allen Seiten zu.“ Und heute? Lassen Sie sich einladen zu einem Spaziergang mit Wort und Bild durch das literarische und künstlerische München.

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Hätte Sartre statt in Paris in München gelebt, er hätte sich nie dem Nichts gewidmet. Sein Existentialismus wäre immer an der Schönheit der bayerischen Natur zerbrochen. Bruno Jonas

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm | € [D] 22.– | Erscheint im September ISBN 978-3-86915-056-7

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Wilde Zeiten

Wochenplaner 56 Blatt, zweifarbig, 29,7 × 10,5 cm | € [D] 9.90 | Erscheint im Juli ISBN 978-3-86915-057-4

Wilde Zeiten kommen auf uns zu im Jahr 2013. In Wort und Bild. Mit diesem Tischkalender kommt man mit Witz, Esprit und manchmal auch Nachdenklichem durch das Jahr. Woche für Woche Zitate, Aphorismen und Gedanken von Ingrid Bergmann, Charlotte Brontë, Katherine Hepburn, Marylin Monroe, Virginia Woolf u.v.m.

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DieWelt wird euch nichts schenken. Wenn ihr ein Leben wollt, so stehlt es. Lou Andreas-Salomé

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Man muss täglich etwasVerrücktes machen, um sein Schicksal zu lenken. MargueriteYourcenar


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Schönes für die Handtasche

Eine Frau würde eher Blutschande begehen, als einem Manne gegenüber ihre geheimen Gedanken ausliefern, die sie zuweilen ohne Bedenken einer anderen Frau verrät. Karin Michaelis

Frauen lieben nicht nur schöne Handtaschen, sondern auch schöne Taschenkalender. edition ebersbach Taschenkalender 2013 1 Woche im Überblick, Monatsübersicht mit Bildern und Zitaten Raum für Notizen 160 Seiten, 12x19 cm, Halbleinen zweifarbig mit 13 Abb., Lesebändchen | € [D] 14.80 | Erscheint im Juli ISBN 978-3-86915-058-1

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86915-048-2 von Soden, Strandgut . . . . . . 25.00 86915-047-5 Sackville-West, Eine Frau . . . 24.80 86915-049-9 Lavizzari, Mädchen . . . . . . . . 19.80 86915-059-8 Frauen von Babelsberg . . . . . 19.80 86915-046-8 Spreeperlen . . . . . . . . . . . . . . . 9.90

Kalender ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

86915-050-5 86915-051-2 86915-052-9 86915-053-6 86915-054-3 86915-055-0 86915-056-7 86915-057-4 86915-058-1

Geheimnisse der Küche . . . . 22.00 Geheimnisse der Mode . . . . . 22.00 Frauenkalender . . . . . . . . . . . 22.00 Kalender Männer . . . . . . . . . . 22.00 Künstlerinnen . . . . . . . . . . . . 22.00 Literarische Ostsee . . . . . . . . 22.00 Literarisches München . . . . . 22.00 Wilde Zeiten . . . . . . . . . . . . . . 9.90 Taschenkalender . . . . . . . . . . 14.80

Backlist (Auswahl) ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

86915-032-1 938740-41-5 86915-002-4 938740-72-9 86915-025-3 934703-97-1 938740-89-7 938740-36-1 86915-024-6 86915-005-5 86915-020-8 86915-019-2 86915-026-0 86915-041-3 86915-031-4

Beauvoir, New York . . . . . . . Beauvoir, Lesebuch . . . . . . . . Brentzel, Else Ury . . . . . . . . . Brežná, Beste aller Welten . . Brežná, Schuppenhaut . . . . . . Gammel, Dada Baroness . . . . Hahn, Shanghai Magie . . . . . . Hille, Gefährliche Musen . . . . Hörner, Scharfs. Frauen . . . . Pullwitt, Gänseklein . . . . . . . Richter, Auf Landart . . . . . . . Schwarzenb., Orientreisen . . Suhr, Roter Milan . . . . . . . . . . Wharton, Traumtänzer . . . . . Zola, Paradies d. Damen . . . .

19.80 22.00 14.80 18.00 16.80 15.00 19.80 25.00 25.00 18.00 18.00 19.80 22.00 24.80 24.80

934703-96-4 938740-87-3 86915-028-4 86915-027-7 931782-30-6 86915-030-7 934703-71-1 934703-60-5 938740-85-9 938740-03-3 86915-029-1 938740-29-2 934703-79-7 934703-48-3 938740-57-6 938740-26-2 938740-38-5 931782-60-3 938740-02-6

Vertreterinnen

VK-Nr. 12583 Bozener Str. 19 D-10825 Berlin Fon: 030 / 31 01 99 34 Fax: 030 / 31 01 99 12 E-Mail: vertrieb@ edition-ebersbach.de

Deutschland Verlagsvertretungen Grabert / Heckel / Krause c/o indiebook Martin Stamm Bothmerstr. 21, 80634 München Fon 089 / 12 28 47 04 Fax 089 / 12 28 47 05 E-Mail: bestellung@indiebook.de

€ Blanch, Nomadin d. Herzens Borowka-Cl., Marienbad . . . . Ebersb./Nadolny, 20 Abwege Frieling, Zimmer m. Lebens . Giannotti, La vita al dente . . . Hartenstein, Jüdische Frauen Herve, Am Meer . . . . . . . . . . Hörner, Hiddensee . . . . . . . . Hörner, Eine Liebe zu dritt . . Hörner, Hoch oben . . . . . . . . Neubauer, Hexenküchen . . . Neubauer, Schönheit, Grazie Reichart, Jahre sind nur . . . . Reventlow, Ach, das liebe Geld! Soden, Zur Sommerfrische . . Waberer, Vom Glück . . . . . . Wendt, Liesl Karlstadt . . . . . Westerteicher, Paris d. Beauvoir Wyneken, Ein Fisch . . . . . . . .

15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80 15.80

Textilwissenschaft ___ 86915-001-7 Henkel, Corporate Fashion . 33.00 ___ 86915-023-9 König/Mentges, Medien . . . . 22.00 ___ 938740-06-4 Mentges, Kulturanthropologie 39.00

Weitere Titel

Rabatte und Bezugsbedingungen: Grundrabatt 30% + Partie; Reise- und Messerabatt 40% + Partie / 60 Tage; Mischpartie möglich (max. 2 Titel mit gleichem Preis); Wissenschaftstitel: Grundrabatt 25%, Reise- und Messerabatt 30%. Remissionen nur nach vorheriger Genehmigung durch unsere Vertreter oder den Verlag. Remissionszeitraum für Kalender: 15. Januar bis 15. März. Bitte beachten Sie, dass nach dem 15. März 2012 keine Kalender-Gutschriften mehr ausgestellt werden können.

Werbemittel / Sonstiges / Bemerkungen ___ ___ ___ ___ ___

Postkarte Florentinerhut (VE 20 Stck. Best. Nr. 95587) Plakat Florentinerhut (Best. Nr. 95588) Postkarte Strandgut (VE 20 Stck. Best. Nr. 95589) Plakat Strandgut (Best. Nr. 95590) frauen erlesen H.2 (Best. Nr. 95586)

Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz Nicole Grabert Berlin, Brandenburg, MecklenburgVorpommern, Schleswig-Holstein Judith Heckel Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Christiane Krause Österreich Elisabeth Anintah-Hirt Türkenstr. 29/7, A-1090 Wien Fon +43 (0) 1 / 319 18 42 Fax +43 (0) 1 / 317 38 10 E-Mail: anintah@msn.com Schweiz Uta Vonarburg c/o B + M Buch- und Medienvertriebs AG Hochstr. 357, CH-8200 Schaffhausen Fon +41 (0) 52 / 643 54 30 Fax +41 (0) 52 / 643 54 35 E-Mail: order@buch-medien.ch

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