Die Wirklichkeit zeigt sich nicht als eine deutliche äußere Realität, die im Geist als perfektes Bild nachgebildet werden könne. Vielmehr wird ein fortwährendes Strömen von physikalischen Wahrnehmungen und Sinnesreizen erfahren, die irgendwie sortiert und zu kohärenten, aber dennoch provisorischen Modellen der Wirklichkeit zusammengefügt werden.