Der Intime Christus Vortrag Buch: Kein E. M Samael Aun Weor Gerade im schlimmsten Augenblick der Menschheitsgeschichte ist Jesus Christus gekommen. Er kam genau zu der Zeit, in der die Menschheit sich in den absteigenden Zyklus des Kali Yuga begab. Jesus Christus, jener große Eingeweihte, der vor eintausendneunhundertfünfundsiebzig (1975) Jahren erschien, brachte uns eine außergewöhnliche Lehre, eine wunderbare Lehre, die unglücklicherweise sehr wenige verstanden haben. Ich möchte mich deutlich auf die Lehre des Universellen Gnostizismus, auf die Lehre des Intimen Christus beziehen. Wenn man über die vier Evangelien meditiert, entdeckt man in ihnen Alchimie und Kabbala. In den vier Evangelien sind Hellsichtigkeit, die Astrale Loslösung vom Körper; die Zustindc von Jinas, die Heilung durch Handauflegen, das Gebet, die Prophezeiung, die Erleuchtung, usw reichlich vorhanden. Deutlicherweise können die vier Evangelien ausschließlich nur von echten Christen verstanden werden. Fraglos sind die vier Evangelien hundertprozentig alchimistisch, kabbalistisch und magisch. Das Christentum hat zwei Aspekte: der erste ist der Exoterische, oder öffentliche Aspekt, der populären Religionen, der zweite ist der Esoterische, verborgene Aspekt. Zum ersten haben die Volksmassen, zum zweiten die Auserwählten Zutritt. Die Lehre des intimen Christus ist erstaunlich, revolutionär, gewaltig. Jesus, der große Kabir, hat den Verdienst, die Lehre des Inneren Christus gebracht zu haben. Unglücklicherweise legen die Menschen die Evangelien wortlich aus. Es genügt oft nur ein Vers, damit sich eine neue Sekte bildet. Es gibt über 5000 Sekten, die auf den Evangelien basieren. Welche von diesen, wiederhole ich, hat denn Recht? Welche von ihnen hat Recht? Welche von ihnen hat die Lehre des Heilands wirklich verstanden? Hätten alle christlichen Sekten die Evangelien richtig verstanden, dann gäbe es nur eine Einzige. Dadurch aber, daß es so viele Tausende von Sekten gibt, die auf den Versen der Bibel basieren, können wir folgern, daß alle verwirrt sind, und daß niemand die Evangelien verstanden hat. Diese sind verschlüsselt geschrieben worden. Sie wurden geschrieben von Eingeweihten für Eingeweihte. Sie wurden vierhundert Jahre nach der Geburt des Großen Kabir geschrieben. Wer könnte sie verstehen? Nur die Gnostiker, die Esoteriker, diejenigen, die die geheime Lehre des Retters der Welt kennen. Das Leben, Leiden und Sterben von Christus ist nicht ausschließlich eine zur Vergangenheit gehörende historische Angelegenheit. Das Leben, Leiden und Sterben des Großen Kabir muß verstanden werden. Jesus an und für sich ist ein hebräisches Wort, Jeshua, das heißt Retter. Wir müssen präzise wissen, wer der Retter ist, wer es ist, der uns retten kann. Alle Theogonien behaupten eindeutig, daß es ein universelles männliches Prinzip gibt. Im Christentum wird es Josef, unter den Ägyptern Osiris genannt. Wer ist aber genau dieses Printip? Was ist es? Der Vater. Gut. Was ist aber der Vater? Für die rein Exoterischen oder populären Religionen ist der Vater eine himmlische Persönlichkeit, die nichts mit unseren intimen Vorgängen zu tun hat. Aber für die Esoteriker, für die wirklichen Magier, für die wirklichen Eingeweiten, ist der Vater die innere Monade, unserer innerer, 1
persönlicher, individueller Gott. Er spaltet sich in eine heilige Mutter Kundalini. In jene Feuerschlange der magischen Mächte, wovon die Inder sprechen, in Gott-Mutter. Sie, die Unsagbare, bevor sie von Ihrem heiligen Gatten, dem heiligen Geist, befruchtet wird, ist die schwarze Jungfrau der Gruften aller gotischen Kathedralen des Mittelalters. Sie ist die schwarze Jungfrau, die früher immer mit herrlichen Festen gefeiert wurde. Sie Ist die schwarze Jungfrau, der in anderen Zeiten immergrüne Kerzen geweiht wurden. So befruchtet vom Logos, vom Vater, von Ihrem Gatten, verwandelt sie sich dann in die unbefleckte Empfängnis, in Isis, die ihr Kind in den Armen trägt. Es ist so, dass der Logos, der intime Christus, zu ihr herabsteigt. Dann leuchtet sie wunderbar in ihrem blauen Gewand und trägt das Kind auf ihren Armen. Es ist notwendig, dass wir die christliche und magische Esoterik verstehen. Es ist dringend verstehen, dass Jesus, der große Kabir, nicht etwas uns Fremdes ist. Es ist notwendig, dass wir verstehen, dass jener, der zählt, der eigentümliche, individuelle Jesus Christus ist. Jener Jeshuá, jener innere Heiland, wird, zu uns kommen, um uns zu retten; und genau im geeignetsten Augenblick wird er in uns geboren. Er wird in uns geboren, wenn wir an uns selbst arbeiten, um aus unserem Organismus alte psychologischen Fehler; die wir gewiss haben, auszumerzen. Dann fängt die Arbeit der Christifizierung an. Uns zu Christifizieren das ist es, was wir wollen. Uns zu Christifizieren ist es, wonach wir verlangen. Uns zu Christifizieren ist es, was wir ersehnen. Aber, das was ich hier sage, muß immer auf irgendeine Weise zu bewahrheiten sein. Der Laie muß auf irgendeine Weise sehen, tasten und fühlen können, um zu wissen, was an all diesen Angelegenheiten reell ist. Die Gnosis hat Methoden, präzise Systeme, durch die man selbst die krasse Wirklichkeit von dem was wir hier sagen, feststellen kann. Wir haben spezielle Techniken die es allen Menschen erlauben, die wirklichkeit dieser Angelegenheiten zu hören, zu fühlen un zu tasten. Also ist das, was zählt, der intime Christus, der innere Jesus Christus. Wenn Paulus in seinen Briefen Jesus Christus erwähnt, bezieht er sich nur selten auf den großen historischen Kabir. Normalerweise bezieht er sich auf den inneren Christus, auf den eigentümlichen individuellen Jesus Christus. Auch wenn Jesus tausendmal in Bethlehem geboren wäre, würde dies zu nichts dienen, wenn er nicht auch in unserem Herzen geboren wird; und auch wenn er im Heiligen Land gestorben und auferstanden ist, dient dies zu nichts wenn er nicht auch in uns stirbt und aufersteht. In diesem Augenblick, indem die Ära des Wassermann anfängt, in diesem präzisen Augenblick, indem die Menschheit sich ihrem eigenen Schicksal nähert, in diesem Augenblick, indem wir uns vor dem Dilemma des Seins oder Nichtseins der Philosophie befinden, gibt es für uns keine andere Lösung als den intimen Christus. Christus wird nicht von außen kommen. Die zweite Ankunft von Christus geschieht im inneren, in der Tiefe. Er muß aus der Tiefe unseres Bewußtseins selbst hervortreten. Er muß aus den lebendigen Tiefen unserer Seele hervorkommen. Er muß in unserem Herz geboren werden. So muß die zweite Ankunft von Christus verstanden werden. Es ist notwendig, zu verstehen, daß, wenn man tatsächlich dabei ist, an sich selbst zu arbeiten, wenn man gewiß die Absicht hat, aus der eigenen Psyche die psychologischen Fehler wie Zorn, Habsucht, Unzucht, Neid, Hochmut, Faulheit, Völlerei, usw. auszumerzen, uns der intime Christus zu Hilfe kommt. Das ist die Weihnacht des Herzens. Er wird zum Menschen unter den Menschen, er zieht einen Körper aus Fleisch und Blut an. Er übernimmt alle unsere mentalen, sentimentalen, emotionalen, sexuellen, usw. Vorgänge. Und so aus dem Inneren versucht Er uns zu retten. Das ist die Essenz des Salvador Salvandus. Wenn der Universelle Gnostizismus die Evangelien studiert, dringt er in ihren tiefsten Sinn ein. Judas, Pilatus und Kaiphas sind nicht äußerlich. Judas ist der Teufel der Begierde und alle tragen ihn in sich. Pilatus ist der Teufel des Verstandes, der sich immer die Hände wäscht und nie die Schuld hat. Kaiphas ist der Teufel des bösen Willens. Das sind die drei Verräter. Das sind die, die den Intimen Christus ausliefern. Was die Volksmengen betrifft, die Kreuzige!, Kreuzige! 2
Kreuzige!, schreien, befinden sich diese in uns selbst, hier und jetzt. Es sind die lebendigen Teufel unserer tierischen Leidenschaften, es sind unsere eigenen Fehler, es sind unsere eigenen Irrtümer, es ist jene Vielfalt des mich selbst, des sich selbst. Der große innere Retter, der aus der Tiefe kommt, muß in Jedem von uns sein Leben, Leiden, Tod und Auferstehung erleben. Er muß in uns das kosmische Drama leben. Die versuchenden Teufel unserer Leidenschaften sind gerade die, die ihn peitschen, die, die ihn bespucken, die, die ihn schlagen. Die versuchenden Teufel unserer Laster und Irrtümer sind genau dieselben, die ihn peinigen, dieselben, die auf sein haupt die Dornenkrone setzen, dieselben, die ihn innerlich kreuzigen. Und zum Schluß stirbt der Intime Christus und das als letzte, was er durch seinen Tod bewirkt, ist, den Tod zu Toten. Dann steht Er in uns selbst auf, hier und jetzt. Diejenigen, die die Auferstehung in einer unbestimmten fernen Zukunft erwarten, irren sich. Die Auferstehung muß hier und jetzt mit dem Körper aus Fleisch und Blut persönlich erreicht werden. Wenn der Intime Christus in uns auferstanden ist, dann stehen wir in Ihm auf, stehen wir verwandelt auf. Ich kenne persönlich auferstandene Meister. Ich möchte mich emphatisch auf den Grafen Saint Germain beziehen. Dieser lebte während dem 17., 18. und 19 jahrhundert in Europa. Er verwandelte Blei in Gold und stellte Diamanten bester Qualität her. Der Graf von Saint Germain lebt noch immer. Im Jahre 1939 war er in Europa. Ich traf mich mit ihm in einem Schützengraben in Österreich und er sagte mir persönlich folgendes. Jetzt werden wir von unten nach oben arbeiten müssen. Der Graf von Samt Germain wird im Jahre 1999 nach Europa zurückkehren. Seine Ankunft hängt zweifellos mit den gigantischen, kommenden Ereignissen zusammen. Ich kenne auch noch einen anderen gewaltigen, auferstandenen Meister. Unglücklicherweise ist dieser zu sehr verleumdet worden. Ich beziehe mich auf den Grafen Cagliostro. Auch er verwandelte Blei In Gold und stellte Diamanten bester Qualität her. Er ist mein Freund. Er lebt auf dieser Erde. Ich schätze Ihn sehr, so wie auch seine ehrwürdige Gattin, die Gräfin. Und was würden wir von jenem großen mittelalterlichen Alchimisten sagen, der Klaus Flamel heißt? Wir wissen sehr wohl, daß er mit seinen Verschmelzungen Europa bereicherte, denn er war imstande, Blei in Gold zu verwandeln. Er stellte Diamanten her. Er lebt noch immer in Indien mir seiner Frau Perosimil. Ich kenne viele andere auferstandene Meister. Wenn ein Meister in sich selbst, persönlich, hier und jetzt auferstanden ist, dann kann er nicht mehr sterben. Weder das Gift der Schlangen, noch Kugeln oder Messer können ihm schaden, er ist Unsterblich! Der Körper eines auferstandenen Meisters kann neu belebt, verjüngt und in einen Mutant verwandelt werden. Der Körper eines auferstandenen Meisters kann ohne Schaden zu erleiden irgendeine Gestalt annehmen. Er kann nach Belieben die Gestalt eines Tieres, einer Pflanze, eines Greises oder die eines Kindes annehmen. Ich kenne diese Mutanten und kann Zeugnis davon ablegen. Wenn ihr mir glaubt, ist es gut, wenn nicht, was macht es der Wissenschaft und was macht es uns aus? Die Auferstehung muß hier und jetzt erreicht werden! Wenn sie erreicht wird, dann erwerben wir die Allwissenheit, dann verwandeln wir uns in die reelle Inkarnation der Wahrheit, dann erwerben wir Macht über das flammende Feuer, über die Luft, über die Erde und über das Wasser. Die Auferstehung verwandelt uns in Götter. Also, wozu würden alle Wunder von Jesus Christus dienen, wenn wir nicht auferstehen? Wir würden in unseren Irrtümern fortfahren. Aber es ist notwendig zu wissen, daß die Auferstehung nicht eine ferne Angelegenheit ist, sie muß hier und 3
jetzt in Fleisch und Blut persönlich errecht werden. Und wir haben die Methoden, die Wissenschaftlichen - technischen - alchimistischen - philosophischen und magischen Verfahren, um sie zu erreichen. Jesus Christus ist also keine Theorie. Unglücklicherweise ist der Intime Christus, so mißbraucht worden, der Herr der Vollkommenheit, ist so mißbraucht worden, seinen Namen hat man so sehr ausgebeutet, daß die Menschen wahrhaftig nicht mehr glauben. Wenn man von Jesus redet, nehmen alle an, daß es sich um eine neue religiöse Sekte handelt. Wenn man von Christus redet, denken alle daß es eine neue Theorie, eine Lehre mehr ist. Was geschieht ist, daß die Menschen eingeschlafen sind, fürchterlich eingeschlafen, und aus diesem Grund können sie nicht, schaffen sie es nicht wirklich, die Doktrin der christlichen Esoterik zu erfassen, zu verstehen. Wir alle, die heute Abend hier versammelt sind, müssen darüber nachdenken, was es ist was wir wollen, weshalb wir hier versammelt sind und wofür. Weshalb sind einige Brüder aus anderen Ländern gekommen? Mit welchem Vorhaben? Was wollen sie? Was suchen sie? Veshalb sind sie von so weit her angereist? Weshalb haben sie ihre Heime verlassen? Fraglos gibt es geistige Unruhe. Ich sage, daß nur der intime Christus uns radikal verwandeln kann. In diesem präzisen Augenblick, wo wir uns vor den Endzeiten befinden, vor der unvermeidbaren Katastrophe, vor dem flammenden Feuer, vor dem Wasser und vor den Orkanen, ist es notwendig, ist es dringend und ist es unaufschiebbar, uns an jenen einzigen Rettungspfahl zu klammern, welcher der inneren Christus, der intimen Christus ist. Unter den Azteken heißt er Quetzalcoatl, unter den Ägyptern heißt er Horus, der göttliche Geist, den ISIS, die Hielige Mutter, in ihren Armen trägt. Er ist auf jeden Fall der einzige Rettungspfahl, aber man soll ihn niemals außerhalb von sich selbst suchen, sondern in sich selbst, hier und jetzt. Hier, versammelt in diesem Raum, lade ich euch ein, tief nachzudenken. Vor allem ist es notwendig1 zu wissen, wo wir an uns selbst anfangen müssen zu arbeiten. Wir müssen wirklich wissen, was wir sind, es ist dringend, welcher der psychologische Zustand ist, in dem wir uns befinden zu verstehen. Es wird sehr viel vom Ich gesprochen, vom mich selbst, vom sich selbst, aber was ist dieses Ich der Psychologie? Welches ist dieses Ich? Das Ich ist nicht etwas Göttliches, Erhabenes, wie viele Pseudo-Esotedker und Pseudo-Okkultisten meinen. Deutlicherweise ist das Ich eine Vielfalt. Wir müssen die Lehre der Vielen kennenlernen, die Lehre der Vielfalt der Ichs. Niemand bleibt der gleiche, nicht einmal während einer halben Stunde. Wenn ich denken würde, daß irgendeiner von euch während einer halben Stunde der Gleiche ist, würde das ein Mißbrauch gegenüber euch, ein Mißbrauch mir selbst und meinem eigenen Verstand gegenüber bedeuten. Es ist deutlich, daß wir uns jeden Augenblick ändern. Einen Augenblick denken wir etwas, im nächsten Augenblick denken wir etwas ganz anderes. Es ist weil die Ichs viele sind! In uns existiert das Ich bin eifersüchtig, das Ich bin zornig, das Ich hasse, das Ich bin unzüchtig, usw. All diese vielfachen ichs erscheinen wie verschiedene Personen, die in uns selbst leben, die in unserem eigenen physischen Körper wohnen, in unserer eigenen Persönlichkeit. Alle diese vielfachen Ichs bilden in ihrer Gesamtheit das Ego, das mich selbst, das sich selbst. Wir müssen aus unserer psychologischen Natur alle diese vielfachen Ichs entfernen. Es ist deudich, daß sich in jedem dieser Ichs das Bewußtsein eingesperrt befindet. Wir müssen diese Ichs auflösen, damit sich das Bewußtsein befreit. In dem Maße wie wir in dieser inneren Arbeit, der Auflösung der Ichs, beharren, werden wir Hilfe bekommen. Der intime Christus wird zu uns kommen wie ein Dieb in der Nacht, wenn wir es am wenigsten erwarten. Er wird kommen, um uns persönlich zu helfen. Er wird alle unsere psychologischen Fehler übernehmen. Er wird helfen, die Irrtümer, die wir in uns tragen, aufzulösen, aber wir müssen arbeiten. 4
Bittet und euch wird gegeben, suchet und ihr werdet finden. Also, liebe gnostische Brüder, die heute hier zugegen sind, ich möchte, daß ihr deutlich versteht, daß die Stunde gekommen ist, eine radikale Änderung in uns zu verursachen, und das ist nur möglich, wenn wir aus unserer Psyche die psychologischen Fehler entfernen. Wenn wir auf diese Weise handeln, werden wir vom intimen Christus Unterstützung bekommen. Wir müssen unsere Irrtümer in der Beziehung mit den Menschen zu Hause, in der Kirche, auf der Straße entdecken. Wir müssen unsere Irrtümer verurteilen und wir müssen sie auch auflösen, und das ist nur möglich, wenn wir die wunderbare Kraft, welche Kundalini heißt, das ist, die Heilige Mutter Kundalini, jenes feurige potentielle Prinzip, das sich hier und jetzt in der Tiefe von uns selbst befindet, zu Hilfe rufen. Alle Menschen haben Rea, Cibeles, die heilige Jungfrau von Guadaloupe, Isis, Maria verehrt, aber niemandem fällt es ein, daß die Mutter des Retters sich auch in uns befindet und ein Teil unseres Seins ist. Sie ist es, die wir anrufen müssen. Später, wenn wir viele Fortschritte in der Arbeit der Fehlerauflösung gemacht haben, wird der intime Christus kommen, um uns zu unterstützen und dann werden wir verwandelt werden, Radikal. Was ich heute Abend will, ist Euch zu einer Verwandlung einzuladen. Was ich heute Abend will, ist, euch zu einer totalen und endgültigen Änderung einzuladen. Was ich heute Abend will, ist, euch den Weg der Bewusstseinsrevolution zu zeigen. Ich weiß, daß ihr die Wahrheit liebt, und ich bin froh, euch hier versammelt zu sehen. Ich lade euch ein, aufrichtig zu arbeiten.
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