Dominik Schmidt Portfolio2017

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PORTFOLIO

DOMINIK SCHMIDT


Titelbild “Aufwachen” Serie 2016

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Curriculum vitae

fünf Projekte

Schule als demokratischer Raum Revitalisierung eines Thermalbades Ein proximetrischer Raum Innerstädtisches Wohnen Institut für bildende Kunst

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CV

Dominik Schmidt 10.02.1989

Ingolstadt, Deutschland

ichschreibedemdominik@gmail.com 01708253215 Liebigstraร e 1

85057 Ingolstadt

Graphisoft Archicad, Autodesk Revit Grundlagen in Adobe Photoshop, Illustrator, Indesign Deutsch, Englisch, Grundlagen in Franzรถsisch

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Stationen 1995-1999 1999-2007 2007-2009 2009-2010 2010-2014 2014-2017

Grundschule an der Ungernederstraße Ingolstadt Reuchlin Gymnasium Ingolstadt Fachoberschule (Fachabitur Wirtschaft) Ingolstadt Zivildienst (Malteser) Ingolstadt Studium der Architektur an der OTH (BA) Regensburg Studium der Architektur an der OTH (MA) Regensburg

Praktika und berufliche Erfahrung 2007

2008

Raiffeisenbank (3 Monate) Ingolstadt Audi AG Qualitätssicherung (3 Monate) Ingolstadt Architekt Marco Eckert (2 Monate) Ingolstadt Baustelllenpraktikum Fa. Schimmer (2 Monate) Ingolstadt Freier Mitarbeiter Architekturbüro raum-modul Ingolstadt

2011 2011 seit 2014

Studienreisen Mai Mai Mai Mai März

2013 2014 2015 2016 2016

St.Petersburg, Russland Prof. Johann-Peter Scheck Georgien Prof. Johann-Peter Scheck Burgenland/Wien, Österreich Prof. Andreas Emminger/ Prof. Erich Prödl Workshop Jerewan, Armenien Prof. Anne Beer, Prof. Emilio Blanco, Prof. Yvon Cottier Iacobus Projekt , A Coruña, Spanien Prof. Anne Beer, Prof. Emilio Blanco, Prof. Yvon Cottier

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EINE SCHULE

"Wie also plant man eine gute Schule?“ auf dem Hiroshimaplatz, Nürnberg

Ist "gut“ überhaupt planbar? Sollte man dieses "gut“ den Nutzern selbst überlassen? Reicht das Nötigste an Infrastruktur aus, um einen demokratischen Raum zu ermöglichen? Innen, wie auch Außen? Offen für verschiedene pädagogische Nutzungskonzepte?

Masterstudio Entwurf Objekt Vierzügige Ganztagsschule mit Hort und Zweifachturnhalle Team: Marian Prifling Betreuung: Prof. Andreas Emminger

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10 m

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Ansicht West 1:200

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2. Obergeschoss 1:200

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4. Obergeschoss 1:200

Schulbaukasten B

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5. Obergeschoss 1:200

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6. Obergeschoss 1:200

7. Obergeschoss 1:200

GSEducationalVersion

Schnitt B-B 1:200

GSEducationalVersion

10 m

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REVITALISIERUNG EINES THERMALBADES

Projekt IACOBUS Entwurfs-Workshop mit ENSACF (F) und ETSAC (ES) in La Coruña Städtebaulicher Entwicklungsimpuls durch Umnutzung historischer Baustruktur für Spa-Tourismus in Ourense (Spanien) Betreuung: Prof. Anne Beer, Prof. Emilio Blanco, Prof. Yvon Cottier

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Hendia susciur ad eturisqui recto dolorem. Apernate sum atque nam consequi sit dolupt. Scianitaqui conecae recum ex earciet mi, simil ipsa ipsandam fugiatis doluptu repercium ut.

MIRA

Schau hin! Eine Aufforderung an den potentiellen Nutzer, an uns selbst. Ein Versuch das bereits Vorhandene wahrzunehmen und zu verwenden .

An der Oberfläche liegende Thermalquellen

Ein verlassenes Thermalbad

Ein ehemaliges Gefängnis

Die Lage und Beschaffenheit des Ortes

Potentiale, die nur einen Impuls benötigen. Eine Veranstaltung. Ein temporärer Eingriff, eine neue Nutzung . Das Projekt veranschaulicht eine zukünftige Entwicklung aus einem dieser Impulse. Den Abriss und Wiederaufbau der Therme zu hinterfragen ist unvermeidlich

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A

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A B

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Umnutzung Erdgeschoss Gefängnis

Umnutzung Erdgeschoss Gefängnis

zung Erdgeschoss Gefängnis

Ansicht Neugestaltung Therme

Ansicht Neugestaltung Therme 12

Neugestaltung Therme


storage ice cream cooling bar

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cleaning

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250

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Grundriss Restaurant und Therme Grundriss Restaurant und Therme 250

riss Restaurant und Therme

Ansicht Gefängnis und Restaurant Ansicht Gefängnis und Restaurant

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cooking


Collage Restaurant

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Collage Kaltbecken

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EIN PROXEMETRISCHER RAUM

Die Proxemik untersucht und beschreibt die Signale von Individuen, die sie durch das Einnehmen einer bestimmten Distanz zueinander austauschen. Das soziale Verhältnis untereinander kann durch den eingehaltenen Abstand bestimmt werden. Exakt in der Mitte des Kubus wird ein zylinderförmiger nach oben geöffneter Raum mit einem Durchmesser von 1,20 m geschaffen. Seine Maße entsprechen der minimalen "sozialen Distanz“. Diese wird von der Lehre der Proxemik mit 1,20 - 3,60 m definiert. Man befindet sich auf der gleichen Ebene wie die Person(en) gegenüber. Ähnlich wie bei der Performance der Künstlerin Marina Abramović entsteht eine direkte Interaktion und eine bizarre Situation (siehe Abb.). Der Zylinder öffnet sich in Richtung Himmel. Er erlöst die Protagonisten von der Enge. Alleine im Raum unterstützt die vertikale Sichtverbindung zum Universum die Selbstreflexion - Reduktion auf sich Selbst. Am Antritt des Treppenraumes herrscht noch die "soziale Distanz“ von 1,20 m Breite, beim Austritt jedoch bereits die "persönliche“ von 0,60 m. Bei der Durchquerung begegnet man Personen, berührt sie, interagiert mit ihnen. Dafür muss kein Wort gesprochen werden, die nonverbale Kommunikation reicht aus. "Der normale Abstand bei der Kommunikation zwischen Fremden zeigt die Bedeutung der Dynamik räumlicher Interaktion. Wenn eine Person zu nahe kommt, folgt prompt und automatisch die Reaktion die andere Person weicht zurück. Und wenn das Gegenüber nachrückt, weichen wir wieder weiter zurück.“ Edward T. Hall, Anthropologe und Ethnologe

Masterstudio Freies Gestalten Betreuung: Prof. Pavel Zverina Team: Marian Prifling

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"Die heutige Gesellschaft befindet sich auf dem Weg in eine nicht-alphabetisierte Phase, der nulldimensionalen technischen Bildern, bei dem die Texte ihre Funktion verlieren.“ Vilem Flussers, 1987, tschech. Medienphilosoph und Kommunikationswissenschaftler

Haben wir diese nichtalphabetische Phase bereits erreicht? In unserer technisierten und schnelllebigen Gesellschaft kommuni-zieren wir tagtäglich, wir schreiben digitale Nachrichten, kommen-tieren und telefonieren. Durch neue Medien erfuhren wir einen enormen Anstieg der Kommunikation. Zum Nachteil von Information und menschlicher Interaktion. Die Qualität der Inhalte nimmt ab und beeinflusst unsere Sprache. Bei Plattformen wie Snapchat, Instagram oder Pinterest, auf denen nur mit Bildern kommuniziert wird, steigen die Nutzerzahlen. In sozialen Netzwerken, im Fernsehen und im Internet werden Inhalte auf Bilder reduziert.“Technobilder“ werden im Übermaß konsumiert. „Das endalphabetisierte Zeitalter steht kurz vor seinem Höhepunkt, die Entstehung eines "Technostaates“. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken schufen wir einen Ort, einen Raum, ein Medium ohne Technik. Eine Antipode zur aktuellen Entwicklung. Die Rückbesinnung auf reale -nicht virtuellemenschliche Interaktion. Einen Raum geschützt von der Bilderflut des Alltages, massiv, steinern, sakral anmutend, verankert mit seinem Untergrund - unbeweglich. Die hochgepriesene Mobilität unserer Zeit wird im Keim erstickt, das Medium bleibt starr.

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Verortet wird dieser Kubus auf öffentlichen Plätzen, Straßen und Orten der Fluktuation. Diese somit vorhandene "öffentliche Distanz" von 3,60 m die vor dem Eintreten herrscht verstärkt das Erlebnis im Inneren. Als ein Symbol für die Tüchtigkeit der japanischen Bevölkerung 17und der Dichte der Stadt Tokios erscheint das Beispiel der Diagonalkreuzung im Stadtteil Shibuya passend.


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Demografie und weiteren Abwanderung entgegenzuwirken. Fördern von Kontakt und gemeinsamen Aktivitäten Fördern junger Szene Kinderfreundlichkeit Förderung von Existenzgründungen Wesentlicher Schwerpunkt des Entwurfes ist es eine flexible Verknüpfung zwischen Arbeit und Wohnen zu erschaffen. Hinzu kommen Gemeinschaftsflächen die den Kontakt fördern sollen und den Bewohner ermöglichen ein Netzwerk aufzubauen. Die Quartiersgasse zwischen den Baukörpern ist Erschliessungs-, Begegnungs- und Spielzone, und wird im Osten zu einer Freifläche mit Feuerstelle aufgeweitet. Die Haupterschließung der Wohn- und Arbeitseinheiten erfolgt von der Karl-Marx-Straße und erzeugt somit eine hohe Frequenz an beiläufigen Begegnungen. Verschiedenste Wohnungsgrößen fördern eine Mischung vielfältiger Nutzertypen.

INNERSTÄDTISCHES WOHNEN

Schmidt Dominik Schwarzplan 1:2000

Masterthesis -SoSe 2017 Kommission: Prof. Anne Beer, Prof. Markus Emde, Prof. Johann-Peter Scheck

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Differenzierung Gassen/Schichtung

Pro

ve

Schaltbark

Lageplan

10 m

Städtebaulicher Schnitt Nord - Süd

M 1:500

Die Stadt Selb ist eine große Kreisstadt im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge (Regierungsbezirk Oberfranken), direkt an der tschechischen Grenze, und nahe zu Sachsen und Thüringen gelegen. Selb ist überregional seit dem 19.JH als "Porzellanstadt“ bekannt. Im Zentrum der Innenstadt, unweit der historischen Stadtkirche gelegen, wird der Entwurfsort in Norden von der Bebauung der Ludwigstraße, im Süden von der Karl-Marx-Straße, und im Westen von der Bachstrasse begrenzt. Durch den Innenbereich des präzise umrissenen Quartiers verläuft das "Erkersreuter Bächlein“. Die Bebauung entlang Karl-Marx-Straße weist aufgrund Typologie und Sanierungsstau bereits seit geraumer Zeit einen hohen Leerstandsanteil auf. Als Impulsgeber für notwendige Innenentwicklung wurde 2016 als Ergebnis eines EUROPAN-Wettbewerbes in direkter Nachbarschaft das neue Jugendund Kulturzentrum JAM eröffnet.

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Wohnungsmix

icher Schnitt West- Ost

Programm Erdgeschoss Programm und Kubatur Sequenz Wohnungsmix

Programm Erdgeschoss

Wohnungsmix

vertikale Erschließung

Differenzierung Gassen/Schichtung

Programm Erdgeschoss

vertikale Erschließung

Schaltbarkeit/horizontale Erschließung

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Städtebaulicher Sch


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Ansicht S端d

Ansicht S端d


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Obergeschoss 1

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Obergeschoss 1


Ansicht Nord

a-a

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Ansicht West

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M 1:200

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Obergeschoss 2

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An


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INSTITUT FÜR BILDENDE KUNST

ORT Das Grundstück befindet sich im sogenannten Werksviertel in der Nähe des Ostbahnhofes in München, Ecke Grafinger Straße – Haager Straße, gegenüber dem ehemaligen Pfanni-Areal (1949-1996) bzw. des legendären Kunstparks Ost (1996-2003) und später der Kulturfabrik (2003-2016), die das Gelände als Kultur- und Veranstaltungszentrum bespielt hat. Das Grundstück liegt im Stadtbezirk Berg am Laim und ist durch seine Nähe zum Ostbahnhof gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Es ist eine der letzten großen zusammenhängenden Flächen in Zentrumsnähe. Das Grundstück umfasst ca. 6.000 qm Fläche. GSEducationalVersion

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Statt auf dem vorgeschlagenen Grundstück zu bauen, wird das Institut für bildende Kunstüber den Gleisen des Ostbahnhofes verortet. Der zusätzlich gewonnene Raum im Quartier soll den Künstlern in Zukunft als eine frei bespielbare und aneignungsoffene Fläche zur Verfügung stehen.

Über den Gleisen erhebt sich eine Plattform, die den Stadtteil Haidhausen mit dem neu entstehenden Werksviertel verbindet. Riegel und Plattform bilden zusammen einen Vorplatz aus und markieren eine neue Adresse für das Institut für bildenden Kunst. Der Verkehrsfluss wird neu strukturiert, die Fluchttreppenhäuser dienen als schnelle Verbindungen direkt von den Gleisen. Auf Platenniveau werden Werkstätten, Foyer und Cafeteria angeordnet. Eine umlaufende Auskragung bildet Eingang, Stellflächen und einen überdeckten Außenbereich für die Werkstätten aus. Die oberen Geschosse werden durch die vertikale Erschließung und einer sich repetierenden Tragstruktur räumlich definiert . Ein fließendes Raumkonzept mit abtrennbaren Bereichen für Rückzug und meditatives Arbeiten, anpassungsfähig und flexibel. Erweitert wird dieser Arbeitsraum bei Bedarf durch die umlaufende thermische Pufferzone. Emissionsschutz und Filter zur Außenwelt. Der Dachgarten animiert, abgeschottet von seiner Außenwelt, eine Reflektion des kreativen Prozess und den Austausch unter den Studierenden.

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SĂźdansicht

Platzansicht

Ostansicht

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Nordansicht

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Gleisebene

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Längsschnitt

Plateau

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Ostansicht

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Ansicht Nord

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Dachgarten

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10 m

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Nordansicht

Westansicht

Ansicht West GSEducationalVersion

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Südansicht

Ostansicht

Ansicht Ost

FS

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Nordansicht

Querschnitt

10 m Westansicht

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“Zimmer” 2015

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Schรถnen Tag !

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