Nationalpark Los Haitises
Dominikanische Republik
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2011
Ausgabe Juni 2011 - 001 Online auf www.DomRepWorld.com © Frank Marenbach - Las Terrenas
Los Haitises 2
Aus der Vogelperspektive sieht der Nationalpark Los Haitises aus wie ein großer Eierkarton: Viele kleine Inseln in der Bucht von Samaná. Dazwischen befindet sich das größte Mangrovengebiet der Karibik und das größte noch unberührte Gebiet feuchttropischen Urwalds in der Karibik. Aber auch seltene Palmen und sonstige Vertreter der immergrünen tropischen Regenwälder mit seinen vielen Schmarotzerpflanzen sind in Los Haitises anzutreffen. Auf den Spuren der Tainos und der Piraten können Sie verschiedene Höhlen mit imposanten Karstbildungen, in denen zum Teil noch Felsmalereien der Indios vorhanden sind, besichtigen. Eine unberührte Natur mit über 110 Vogelarten wie Pelikanen, Prachtfregatt und Truthahngeiern wird begeistern. Los Haities: Eine einmalige Reise durch die Flora und Fauna der Karibik.
3 Los Haitises
Los Haitises 4
La ge & Kli ma De ta ilk ar te Ăœb er sic hts ka rte Ge olo gie Ge sch ich te Fe uc htw ald Ma ng ro ve n Wa ss er pf lan ze n Fa un a
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5 Los Haitises
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26 28 48 51 52 60 62 64 65
Ohne Zweifel ist Los Haitises einer der interessantesten Nationalparks des Landes. Aber auch einer der meist disku tiertesten. In den letzten vier Jahrzenten hat er durch die stufenweise Zerstörung der natürlichen primären tropischen Feuchtwälder und der folgenden Kultivierung des Bodens für die Landwirtschaft sehr gelitten. Die Region von Los Haitises befindet sich im Nordosten des Landes, und im Südwesten der Bucht von Samaná. Diese Kars t-Plattform, welche sich auf einer Fläche von 1.600 km² ausdehnt, zeichnet sich insbesondere durch seine unterschiedliche geologische Struktur aus. Seit 1968 ist ein Gebiet von 208 km² wegen des wertvollen Naturraumes geschützt und 1978 zum Nationalpark erklärt worden. Im Jahr 2009 wurde die geschützte Fläche des Natioinalparks auf 600,82 km² ausgedehnt.
Lage & Klima 6
Los Haitises ist durch seine spezielle geograph ische Lage, vor allem durch die sich bildenden Nordostpassade in diese r Region, mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von 2000 mm, das rege nreichste Gebiet des Landes. Die Temperaturen liegen zwischen 24°C und 26°C . Höchsttemperaturen bis zu 33°C sind möglich. Das Klima ist tropisch feucht. Durch dieses Klima und dem hohen Niedersch lag finden sich verschiedene Vegetationsformen: Immergrüner Feuchtwald, Halbtrockenwald, Mangrovengebiete und Wasserpflanzen. Aus der Luft sieht Los Haitises aus wie ein groß er Eierkarton: viele Hügel und kleine Inseln. Diese Erhebungen schwanken zwis chen 200 und 300 Metern, die höchste Erhebung liegt 485 Meter über dem Mee resspiegel.
7 Lage & Klima
Nagua Internationaler Flughafen “El Catey”
Natio Man Bajo d
Grotte Naranjo Abajo Aussichtspunkt Informationszentren: - Sabana de la Mar Parkverwaltung:
Majagual
Grotte C
- Majagual - Cano Hondo - Punta el Coco - Höhle La Arena
o
ing
om
- Sánchez - Santa Barbara de Samaná - Sabana de la Mar - Caño Hondo
D to S an
Bootstouren ab:
Wanderwege ab: - Majagual - Caño Hondo Höhlen, Grotten
Monte Plata Karte Los Haitises 10
Las Terrenas
Nagua Las Terrenas Sánchez
Las Galeras
Samaná
Bucht von Samaná
Los Haitises
Sabana de la Mar
Los Haitises
Miches
Nationalparks & Schutzgebiete Dominikanische Republik
Sánchez Santa Bárbara de Samaná
Bucht von Samaná
onalpark ngroven del Yuna
Ausschnittvergrößerung auf Seite 8 - 9
Coco
19°2’38’’ N, 69°35’34’’ W
Ecolodge Caño Hondo
Santo
Nationalpark Los Haitises
Sabana de la Mar
go Domin
11 Karte Los Haitises
© 2011 Frank Marenbach - MiPueblo
12
Die Region von Los Haitises war während der Jungsteinzeit (25-26 Millionen von Jahren) im Meer versunken und wurde annä hernd vor 1 bis 2 Millionen Jahren in Form eines großen massiven Kalkbloc kes emporgehoben. Genauere Daten und Übereinkünfte über den genauen zeitli chen Ablauf der geologischen Anhebung und Entstehung gibt es nicht. Die geologischen Merkmale der Region sind eine typische Karstformation von Oberflächenwasser. Diese Tatsache begründe t sich auf Unregelmäßigkeiten der Kalksteine und der Existenz unzähliger Abflü sse durch welche das Wasser in einer unterirdischen Zirkulation gefiltert wird . Auf der anderen Seite ist die Bildung des Kalkgesteins ein Resultat von Meeresablagerungen welche sich in einer Serie von Bänken, Spalten und Öffnungen gebildet haben. Durch eine anhaltende Erosion und Auswaschung (durchAbschleifen von Kalkparti keln oder Sandkristallen im Wasser) der Öffnungen und Spalten, bilden sich Höhlen und Grotten. Durch dieses Phänomen der Höhlenbildung können sich unterschiedliche Gesteinsformationen ergeben. Im Kalkgestein wird diese Bedeutung sichtbar und für die Wissenschaft zum hohen Interesse. Der Ursp rung einer Höhle kann durch die unterschiedlichsten Faktoren hervorgerufen werden. Nicht nur Wasser ist ausschlaggebend. Dies es ist immer, oder muß immer vorhanden sein, auch wenn es in den unterschiedlichsten Varianten vorkommt. Auch chemische Reinheit des Kohl enstoffgehaltes im Kalk und Alter des chemisch-mechanischen Prozesses, sowie der biologische Ursprung spielen eine wichtige Rolle. Los Haitises mit Hunderten von Höhlen und Grotten, in der Mehrzahl noch unerforscht, ist das wichtigste Gebiet des Land es, da es die unterschiedlichen Aspekte in geologischer, biologischer und geschichtlicher Natur deutlich machen kann.
Geologie 12
13
13 Geologie
Der Nationalpark Los Haitises bietet nicht nur eine fantastische Flora und Fauna. Das Korallenkarst-Gestein bildete zig von Höhlen und Grotten. Natürliche Höhlen entstehen vor allem durch die chemische und mechanische Tätigkeit von kohlensäurehaltigem Wasser. Weit ere Höhlen sind Brandungshöhlen, bei denen Felsklippen von der Meeresb randung unterspült werden. Die Höhlenbildung in Kalkgesteinen kann landschaftsformend wirken. Karstlandschaften sind trocken und vegetatio nsarm. In tropischen Breiten können jedoch durch hohe Niederschlagsmenge n mehrere unterschiedliche Vegetationsformen entstehen. Durch Verkarstung entstehen Oberflächenforme n wie Trockentäler oder als Kleinstformen Furchen und Rinnen. Unterirdisch bilden sich Höhlen, die in den Karstlandschaften oftmals untereinander zu Höh lensystemen verbunden sind. Diese leiten das oberirdische Wasser ab, so dass ein unterirdisches Flußsystem entstehen kann. In Karstquellen tritt dieses Wass er wieder zutage. Einstürzende Höhlen hinterlassen an der Oberfläche oft typis che, rundliche, trichterförmige Vertiefungen, sogenannte Dolinen.
Höhlen & Grotten 28
In Tropfsteinhöhlen bilden sich durch die Auss cheidung von Kalkstein aus dem abtropfenden Wasser Stalaktiten, die wie Eiszapfen vom Dach der Höhle hängen, und Stalagmiten, die ihnen vom Bode n aus nach oben entgegen wachsen. Unter Umständen können Stalaktite n und Stalagmiten in der Mitte zu einer Säule zusammenwachsen. Wegen des fehlenden Sonnenlichts sind Pilze die einzigen Pflanzen, die im Inneren der Höhlen gedeihen. Pflanzen und Tiere haben sich im Lauf der Evolution an ein Leben in Höhlen angepaßt . In der Regel leben diese Organismen in der Nähe des Höhleneinganges , aber manche Arten dringen auch bis in die Tiefen der vor. Viele Höhlenbewohner finden ihr Futter - Klein stlebewesen und verfaulende organische Stoffe - im Wasser welches von auße n in die Höhle dringt.
29 Höhlen & Grotten
Die Listen im Nationalparkf체hrer Los Haitises erheben keinen Anspruch auf Vollst채ndigkeit. Ausf체hrliche Informationen zur Pflanzen- und Tierwelt in der Dominikanischen Republik finden Sie in folgenden Lexika:
Fauna 50
Jutia
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Hutía Hutia Plagiodontia aedium
Schlitzrüßler
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Solenodonte Solenodon Solenodon paradoxus
Karibik- oder NagelManati (Seekuh)
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Manatí West Indian Manatee Trichechus manatus
Bulldoggfledermäuse
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Murciélago Mastín de Pallas Pallas‘s Mastiff Bat Molossus molossus
Hasenmaulfledermaus
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Murciélago pescador Greater Bulldog Bat Noctilio leporinus
Bulldoggfledermäuse
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Murciélago con Cola Suelta Mayor Big Free-tailed Bat Nyctinomops macrotis
Suppenschildkröte
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Tortuga verde Green Sea Turtle Chelonia mydas
Lederrückenschildkröte
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Tinglar o Tortuga laud Leatherback Sea Turtle Dermochelys coriacea
Karettschildkröte
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Caguamo Loggerhead Sea Turtle Caretta caretta
Silbergraue Schlankboa
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Boa hispaniola Hispaniolan boa Epicrates striatus
51 Fauna
Deutsch: Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich: Habitat: Größe:
Braunpelikan Pelicano marrón Brown Pelican Pelecanus occidentalis heimisch 107 - 137 cm
Fauna 52
Deutsch: Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich: Habitat: GrĂśĂ&#x;e:
53 Fauna
Rotschwanzbussard Guaraguao Red-tailed Hawk Buteo jamaicensis heimisch 48 - 64 cm
incentive Reisen
Vogel Beobachtungen
GOlfreisen
Museen Ausstellungen
Sport Aktiv
Nationalparks
Abenteuer
Fauna
Mountainbiken
Flora
Rundreisen Tagestouren
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Individuelle Touren :
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Kultur
Tipps f端r Touren Informationen Informationen Los Haitises
Tipps f端r Touren 60
Tipps für Touren Anreise zum Nationalpark Anreise zum Nationalpark
Von Puerto Plata nach:
Entfernung in km
Sabana de la Mar
406
Caño Hondo
Dauer/Stunden Bus
Taxi/Auto
Tour
7,0
6,0
-
416
-
6,5
-
Majagual
189
4,0
3,0
-
Sánchez
188
3,5
2,0
2,5
Stadt Samaná
222
4,0
2,5
3,0
Die Straßenverhältnisse von Santo Domingo nach Sabana de la Mar und Caño Hondo, sowie von Punta Cana nach Sabana de la Mar und Caño Hondo sind nicht sehr gut. Es gibt Teilstrecken die nicht asphaltiert und sich in sehr schlechem Zustand befinden.
61 Tipps für Touren
Tourenanbieter Tourenanbieter Reiseveranstalter - gesamtes Land Alle Reiseveranstalter wie Neckermann, TUI, ITS oder ElTour bieten geführte Touren zum Nationalpark an. Die Touren werden in deutscher Sprache geführt. Preise erfragen Sie bitte bei Ihrem Reiseleiter. Auch gibt es an Ihrem Urlaubsort Veranstalter vor Ort, welche Ausflüge zum Nationalpark Los Haitises durchführen.
Santo Domingo - Süden
Punta Cana - Südosten
Puerto Plata - Nordküste
Tourenanbieter 62
Informationen Tourenanbieter Halbinsel SamanĂĄ
Sabana de la Mar - CaĂąo Hondo
63 Tourenanbieter
Editorial Editorial - Impressum
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Editorial 64
Wanderführer Quellen / Bildnachweise Quellen- und Bildnachweise Quellennachweise -
Guía de Campo para las Aves de la República Dominicana Annabelle Stockton de Dod, Santo Domingo 1981
-
Parque Nacional de Los Haitises y áreas periféricas Documento informativo, Plan rector de uso y gestion, Sevilla 1989
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Guía de interpretación de la ruta litoral del Parque Nacional Los Haitises Programa de uso público y educasión ambiental, Santo Domingo 1991
-
Cavidades del litoral Parque Nacional Los Haitises Documento tecnico, Santo Domingo 1993
-
Enzyklopädia de la República Dominicana Tomo 1 bis 8, Santo Dominigo 1996
-
Arboles que florecen en la República Dominicana Jürgen Hoppe, Santo Domingo 1997
-
Parque Nacionales de la República Dominicana Jürgen Hoppe, Santo Domingo, 1998
-
Naturführer die Nordküste der Dominikanischen Republik Jürgen Hoppe, Santo Domingo 1999
-
Palmen in der Dominikanischen Republik Jürgen Hoppe, Santo Domingo 1998
-
La Naturaleza Dominicana, Artículos publicados en el suplemente sabatino del periódico El Caribe (1978-1989), Tomo 1 - 6 Félix Servio Ducoudray, Santo Domingo 2006
-
Áreas Protegidas de la República Dominicana Naturaleza en Estado Puro, José Manuel Mateo Feliz, Adolfo López Belando, Santo Domingo 2010
-
Avibase - the world bird database (www.avibase.bsc-eoc.org)
-
Wikipedia (www.wikipedia.de)
Bildnachweise Illustrationen der Vogelzeichnungen: -
Aves de Costas y Tierras Bajas de la República Dominicana Fundacion Moscoso Puello, Inc., Santo Domingo 2006
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Aves de montaña de la República Dominicana Fundacion Moscoso Puello, Inc., Santo Domingo 2006
Fotos: -
Seite 25 unten rechts: Áreas Protegidas de la República Dominicana Naturaleza en Estado Puro, José Manuel Mateo Feliz, Adolfo López Belando, Santo Domingo 2010
-
Alle anderen Fotos: Sonja Hünecken, Andi Schnelli, Urs Graf, Frank Marenbach
Karten: -
Seite 8 bis 11 Frank Marenbach
65 Quellen / Bildnachweise
SCHMÖKERN , TRÄUMEN, KOFFER PACKEN ! Hintergrundinformationen zu ausgewählten Regionen der Dominikanischen Republik. Die jeweilige Flora und Fauna wird ausführlich vorgestellt. Sie finden detaillierte Wegbeschreibungen und Tipps zu Übernachtung, evtl. nötiger Ausrüstung sowie Anbieter von speziellen Touren.
Wanderführer Pico Duarte
Wegbeschreibungen und Infos zum höchsten Berg der Karibik
Naturführer Halbinsel Samaná
Wegbeschreibungen, Flora und Fauna auf der Halbinsel Samaná
Nationalparks Dominikanische Republik
Entdecken Sie die Nationalparks der Dominikanischen Republik In Vorbereitung: Naturführer Norden Naturführer Süden Naturführer Südwesten
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Higüey
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San Juan Bayahibe de la Maguana Süden Südwesten La Romana
Cabarete
Halbinsel Samaná Halbinsel Samaná
Halbinsel Samaná Halbinsel Samaná
El Limón
Halbinsel Samaná
Norden Norden
Norden
Süden Süden
Süden
Hato Mayor
Süden Süden Süden Süden
Barahona Südwesten u.v.m.
Süden
Miches Süden
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