Wanderführer Pico Duarte
Dominikanische Republik AUF DEM DACH DER KARIBIK
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(eBook)
Die Zentralkordillere Wissenswertes zum “Dach der Karibik”.
Wanderwege 5 unterschiedliche Wege führen zum Pico Duarte.
Ausrüstung & Kosten Notwendiges, Nützliches und Kostenbeispiel.
Anbieterverzeichnis Veranstalter von Wander- und Trekkingtouren, Unterkünfte, , Führer.
DETAILKARTE Wanderwege
www.DomRepWorld.com w w w.MiPueblo.cc
2011
Ausgabe 2 - Juni 2011 Online auf www.DomRepWorld.com © Frank Marenbach - Las Terrenas
Wanderführer Einleitung Wandern & Trekking zum Pico Duarte Pico Duarte, höchster Berg der Dominikanischen Republik und der Karibik, lockt jährlich tausende Dominikaner und Urlauber an. Begeisterte Wanderer und Bergsteiger wollen bis nach oben: 3.098 Meter über den Meeresspiegel. Was lockt uns Menschen auf den Pico Duarte? Es sind die Gefühle, Empfindungen und die Gedanken an die zu erlebenden Abenteuer in einer Welt ohne Streß, Lärm und Dreck. In der Zentralkordillere der Dominikanischen Republik ist die Luft noch rein und aus den Flüssen kann man das Wasser noch trinken. Es gibt viele Möglichkeiten um den Pico Duarte zu besteigen. Um bis nach ganz oben zu gelangen müssen Sie kein Profibergsteiger sein. Eine gute gesundheitliche Verfassung, ausreichend Konditon und Ihre persönliche Willenskraft reichen aus. Auch müssen sie nicht alle den selben Weg gehen. Es gibt fünf ausgewiesene Routen zum Pico Duarte. Diese Routen sind von der Beschaffenheit, der Flora und Fauna recht unterschiedlich. Es lohnt sich, den Pico Duarte auf längeren Touren zu besteigen. Von der Ostseite hinauf und im Westen wieder hinunter. Einige Veranstalter bieten organisierte Wandertouren zum Pico Duarte an. Ihr Vorteil ist, sie brauchen sich um nichts zu kümmern: Sie werden dort abgeholt und wieder hingebracht wo Sie möchten. Trotz allem schreibt die Nationalparkverwaltung vor, dass auch die Veranstalter zusätzlich zu ihrem Reiseleiter einen weiteren ortskundigen, dominikanischen Führer mitnehmen. Dieser Wanderführer möchte Tipps zur Vorbereitung einer erfolgreichen Wanderung zum Pico Duarte geben und allen Wanderen unterwegs als Nachschlagewerk dienen.
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Wanderführer Pico Duarte
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Pico Duarte Inhalt Inhaltsverzeichnis Die Zentralkordillere Die höchsten Berge der Karibik Vegetation & Flora Fauna Nationalparks der Zentralkordillere Die Menschen der Zentralkordillere Myhten
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Wanderwege Informationen & Anreise Detailkarte Wanderwege Wege La Ciénaga de Manabao - Pico Duarte Weg Constanza - Valle del Tetero Weg Las Lagunas - Valle del Tetero Weg Valle del Tetero - Pico Duarte Wege Sabaneta - Pico Duarte Weg Mata Grande - Pico Duarte
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Ausrüstung & Kosten Anforderungen Verhalten und Sicherheit Führer & Mulis Ausrüstung Kostenbeispiel
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Anbieterverzeichnis
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Tourenvorschläge DVD zum Wanderführer Unterkünfte Führer, Guides Tourenanbieter
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Editorial / Impressum Quellenverzeichnis Publikationen
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Wanderführer Pico Duarte
Zentralkordillere Die höchsten Berge der Karibik Die Zentrale Gebirgskette (Zentralkordillere) ist das größte Gebirgssystem der Dominikanischen Republik. Das Gebirge beginnt im Süden bei San Cristóbal und Baní und verläuft quer über die Insel bis in den Nordwesten nach Haiti, wo es „Massif du Nord“ genannt wird. Die höchsten Erhebungen der Zentralkordillere befinden sich rund um den Pico Duarte und das Valle Nuevo. Die Wasserscheide der Zentralkordillere trennt die Becken des Cibao-Tales (im Norden) vom Tal San Juan (im Süden) und ist auch die Grenze zwischen den beiden Nationalparks Armando Bermúdez und José Carmen Ramírez.
Reliev Der Pico Duarte und der Pico La Pelona sind Zwillingsberge. Die Diskussion über die Höhe der beiden Berge ist bis heute noch nicht beendet. Die GPS-Messung im Jahre 2003 gilt als zuverlässig. Bei dieser wurde die Höhe vom Pico Duarte mit 3.098 Meter und die des Pico La Pelona mit nur vier Metern niedriger, mit 3.094 Meter, errechnet. Bis in die ersten Jahre des letzten Jahrhunderts wurden die beiden Berge La Pelona Grande (Pico Duarte) und La Pelona Chica (La Pelona) genannt. In den 30er Jahren wurde der Pico Duarte vom dominikanischen Diktator Trujillo in Pico Trujillo getauft. Nach dem Tod des Diktators erhielt der Pico Duarte seinen heutigen Namen. Die gerade Entfernung zwischen den Gipfeln des Pico Duarte und La Pelona beträgt nur 1,5 km. Getrennt werden die Gipfel vom Tal Lilís. Das Vallecito de Lilís befindet sich auf einer Höhe von 2.950 Meter. Nach Osten und Westen gibt es viele Hänge. Andere wichtige Erhebungen in der Umgebung sind der Pico del Barraco (2.644m), die Loma de la Viuda (2.801m), die Loma la Rusilla (3.038m) und der Pico Yaque (2.761m). Es gibt vier wichtige Täler welche das Massiv des Pico Duartes entwässern: Der Fluss Bao in Richtung Norden, der Fluss Yaque del Norte in Richtung Nordost, der Fluss Blanco und der Fluss Yaque del Sur in Richtung Süden. Im Westen des Pico Duartes sorgen die Täler der Flüsse Míjo und Arroyo Limón für eine Ent-wässerung nach Süden. Das Tal des Flusses Mao mit seinen Nebenflüssen fließen nach Norden. Zwischen diesen Tälern stehen einige über 2.000 Meter hohe Berge.
Geologie In fast allen Höhen der Zentralkordillere findet sich vor allem Vulkangestein mit Ton, Basalt und Granit. Diese Gesteine haben ein annäherndes Alter von 100 Millionen von Jahren und sind um einiges älter als die anderen Gebirge der Insel. Die großen Bergtäler wie Jarabacoa, Constanza und Valle del Tetero sind sedimentäre Becken. Das höher gelegene Gebiet der Zentralkordillere zeigt Anzeichnen von einer Vereisung in der Vergangenheit.
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Zentralkordillere Die höchsten Berge der Karibik Klima In der Zentralkordillere herrscht ein gemäßigtes Klima vor. Dieses wird hauptsächlich von den Passatwinden beeinflusst die aus Nordost wehen. Diese transportieren eventuell Regenwolken die auf die Gebirgsketten stoßen und sich dort entladen. So fällt ein guter Teil des Regens in der nördlichen Gebirgskette der Dominikanischen Republik und in den östlichen Bergen der Zentralkordillere, vor allem im Naturschutzgebiet des Ébano Verde. Die verbleibenden Regenwolken ziehen weiter, um sich an der Nordseite der Zentralkordillere zu entladen. Auf der Südseite der Zentralkordillere regnet es weniger (als Leeseite bekanntes Phänomen). Zu jeder Jahreszeit können Platzregen auf einem unbestimmten Punkt in der Zentralkordillere fallen. Die Temperaturen hängen von der Höhe ab. Man kann davon ausgehen, dass die Temperatur je 100 m Steigung um ungefähr 1°C Celsius abnimmt. In den höher gelegenen Gebieten der Zentralkordillere können die Temperaturen in den Morgenstunden auch mal unter 0°C Celsius fallen.
Hydrologie Das Massiv des Pico Duarte ist für die Wasserversorgung der Dominikanischen Republik extrem wichtig. Hier entspringen zwei der wichtigsten Flüsse des Landes: Der Fluss Yaque del Norte mit seinen Nebenflüssen Bao und Yaque del Sur. Diese wiederum mit ihren Nebenflüssen Mijo, Grande y San Juan. Diese Flüsse sind sehr wichtig. Sie liefern das Trinkwasser für die Städte und sind für die Bewässerung der Trockenzonen im westlichen Cibao-Tal, dem Tal von San Juan und den Ebenen von Azúa und von Barahona äußerst wichtig. An den Stellen, wo diese Hauptflüsse die Gebirgskette verlassen und in den Ebenen weiterlaufen, sind Staudämme gebaut. Diese Staudämme dienen nicht nur zur Wasserspeicherung, sondern in großen Elektrizitätswerken wird Strom erzeugt. Diese erzeugte elektrische Energie an den Staudämmen stellt einen beachtlichen Anteil der Stromerzeugung in der Dominikanischen Republik. Durch die geologischen Gestalt der Zentralkordillere findet sich das Grundwasser hier fast ausschließlich an der Oberfläche. Deshalb verwässert der Boden während des größten Teils des Jahres sogar an sehr hoch gelegenen Gegenden wie im Vallecito de Lilis.
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Zentralkordillere Vegetation & Flora Die Vegetation wird sowohl in den niedrigen Zonen als auch in höher liegenden Gebieten überwiegend von Pinien- und Kiefernwäldern bestimmt. Auch gibt es kleine Gebiete von immergrünen Laubwald. In diesen Laubwäldern finden sich Feucht- und Nebelwälder und in den Tälern Savannen. Auf dem Weg zum Pico Duarte trifft man immer noch auf kleinere Gebiete mit Primärvegetation. In vielen Teilen der Zentralkordillere, vor allem in den niedrigen Zonen, hat sich das Landschaftsbild durch die Landwirtschaft und die Viehzucht stark verändert.
Kiefernwälder Die Kiefernwälder bestehen vorwiegend aus einer endemischen, also nur auf der Insel Hispaniola vorkommenden, Art der kreolischen Kiefer (Pinus occidentalis). In natürlicher Umgebung wächst diese Kiefer ab einer Höhe von 800 Metern über dem Meer. Anzutreffen ist sie besonders in Zonen mit nährstoffarmen Böden. Ab einer Höhe von 2.000 Metern ist die Kiefer fast die einzige anzutreffende Baumart. Ihre Widerstandskraft ist recht groß. Ihre Rinde hat feuerabweisende Eigenschaften, nach Waldbränden und anderen Naturkatastrophen ist sie die erste, die sich wieder erholt. In der Zentralkordillere unterscheidet man zwei Typen von Kiefernwäldern: Die dichten Kiefernwälder, mit einem gut ausgebildeten Gestrüpp- oder Unterholzwald, und die offenen Kiefernwälder. Die Letzteren sind fast immer ein Produkt der Waldbrände. Ältere und starke Kiefern besitzen einen gewissen Widerstand gegen Feuer. Bei einem Waldbrand fällt zwar das Unterholz des dichten Kiefernwaldes den Flammen zum Opfer, aber die großen Kiefern überleben und verwandeln sich in einen offenen Kiefernwald. Im Schatten dieses offenen Kiefernwaldes kann sich im Laufe von 10 bis 20 Jahren wieder ein dichter Kiefernwald entwickeln. In den niedrigeren Zonen mit einer hohen Niederschlagsmenge ist der Kiefernwald nur vorübergehend, da Farne, Sträucher und Laubbäume, die sich im Schatten der Kiefern entwickeln konnten, diese mit der Zeit verdrängen. Es entwickelt sich ein tropischer immergrüner Laubwald. In diesen Wäldern wächst ein als Palo Amargo bekannter Strauch, der einzige Vertreter seiner Familie in der Dominikanischen Republik. Eine weitere erwähnenswerte Art ist der pflanzliche Parasit “Conde del Pino” und der “Palo de Cotorra” (Brunellia comocladifolia). Im Gebiet von La Ciénaga de Manabao wurde die Karibische Kiefer (Pinus caribea) großflächig angepflanzt. Diese exotische Kiefer stammt ursprünglich aus Mittelamerika.
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Zentralkordillere Vegetation & Flora Immergrüne Laubwälder In der Zentralkordillere der Dominikanischen Republik finden sich zwei Arten von immergrünen Laubwäldern: die Nebelwälder und die Galeriewälder. Die Nebelwälder befinden sich in den höher gelegenen Zonen wo die Wolken auf den Gebirgszug treffen. Im allgemeinen liegen diese Gebiete außerhalb des Pico Duarte – Massivs und befinden sich bei Ébano Verde, Loma Nalga de Maco, Loma la Humeadora und Loma Barbacoa. Die Nebelwälder sind in der Regel von Wolken oder Nebelfeldern bedeckt. Es herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit. Da die Blätter die Feuchtigkeit direkt aus den Nebelfeldern entnehmen um sie der Pflanze oder dem Boden zuzuführen, hat man das Gefühl, dass es andauernd regnet. Der Artenreichtum der Flora in diesen Nebelwäldern ist immens. Hier wächst unter anderem die Westindische Zeder (Cedrela odorata), der Capá (Petitia domingensis) und der Guaraguao (Buchenavia capibata). Auch gibt es viele Baumfarne (Cyathea spp)., andere Farnarten, Moose und Epiphyten, auch als Aufsitzerpflanzen bezeichnet, da sie auf anderen Pflanzen wachsen. Erwähnenswert sind auch die Bergpalme (Palma manacla, Prestoea acuminata) und der Palo de viento (Didymopanax tremulus), da diese nur unter speziellen Klimaverhältnissen und in einer bestimmten Höhe vorkommen. Im Pico Duarte – Massiv gibt es keine großflächigen Nebelwälder. Zu finden sind Nebelwälder nur um das Valle del Baito und beim Aufstieg vom Valle del Tetero. Die Galeriewälder finden sich entlang der Flüsse. Die Flüsse erzeugen ein feuchtes Mikroklima, welche das Wachstum von Laubwäldern erlaubt. Reichlich vorhanden sind in diesen Wäldern die Bergpalme (Palma manacla, Prestoea acuminata), der Mandelbaum (Almendro, Prunm occidentalis) und der Palo de cotorra (Brunellia comocladifolia). Im Flussbett wächst die Cana brava (Gynerium agittatum), ein Gras welches bis zu fünf Meter Höhe erreicht.
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Wanderführer Pico Duarte
Zentralkordillere Überschrift & Flora Vegetation Savannen In gewissen Gebirgstälern der Zentralkordillere findet sich ein besonderes Phänomen: Es wachsen kaum Bäume, sondern wir finden eine Savannenlandschaft vor. Hier wachsen Stoppelgräser, die einen Meter Höhe nicht überschreiten. Die Savannen werden in den Morgenstunden von dichtem Nebel eingehüllt, der sich durch die Wärme den ersten Sonnenstrahlen langsam auflöst. In den Savannen herrscht ein feuchteres und kühleres Mikroklima. In der Nacht sammelt sich die kalte Luft die von den Bergen herunterfällt am Grund des Tals und die Temperaturen können unter 0° Celsius fallen. Dadurch wachsen in den Savannen weder Laubbäume noch Kiefern. Die Hauptsavannen des Pico Duarte - Massivs sind das Valle des Tetero (1.500m), das Valle von Bao (1.800m), Sabana Vieja (1.900m), Sabana Nueva (1.950m) und das Vallecito de Lilis (2.950m).
Landwirtschaft In den tiefer gelegenen Gebieten der Zentralkordillere finden sich häufig landwirtschaftlich genutzte Flächen und Viehweiden. Diese landwirtschaftlichen Zonen finden sich teilweise bis auf eine Höhe von 1.500 Metern. Bei diesen Anbauflächen handelt es sich um die sogenannte Wanderlandwirtschaft, auch als Brandrodung bekannt. Diese Art der Landwirtschaft erzeugt ein Mosaik von aktiven Feldern, Brachflächen mit Büschen und jungen Sekundärwäldern. Die offenen Kiefernwälder werden als Weideflächen genutzt. Im Nationale Park José del Carmen Ramírez finden sich viele dieser landwirtschaftlich genutzten Zonen und Brachflächen. Im Schatten des Nordhangs der Zentralkordillere trifft man ab und an auf Kaffeeplantagen.
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Zentralkordillere Flora Liste Flora Kreolische Kiefer
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Wanderf端hrer Pico Duarte
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Pino criollo oder Cuaba Hispaniolan Pine Pinus occidentalis
Wanderführer Fauna Die Tierwelt in den höheren Zonen der Zentralkordillere ist durch die klimatischen Bedingungen weniger artenreich als in den niedrigen Gebieten. Bei einer Wanderung zum Pico Duarte trifft man aber zumindest immer auf Echsen und Vögel. Frösche und Spinnen sind während der Nacht aktiv und ruhen sich während des Tages in ihren Verstecken aus. So ist es recht schwierig sie während des Tages zu sehen. Größere Tiere oder Wildtiere kommen in der Zentralkordillere der Dominikanischen Republik nicht vor.
Reptilien Auf der Insel Hispaniola werden mehr als zwanzig Schlangenarten gezählt. Keine von diesen ist giftig oder anderweitig gefährlich für den Menschen. Die Vorurteile der Bevölkerung gegenüber den Schlangen führt dazu, dass man am Wegesrand leichter auf tote als auf lebendige Schlangen trifft. Die größte unter ihnen ist die Silbergraue Schlankboa (Boa Hispaniola), die eine Länge von mehr als zwei Metern erreichen kann. Viele Schlangenarten sind vom Aussterben bedroht.
Frösche Es gibt zwei Froscharten auf der Insel Hispaniola: Eine Art lebt in den Bächen und Flüssen und vermehren sich durch die Bildung von Kaulquappen. Die andere Art gehört vor allem zur Gattung Eleutherodactylus und entwickelt sich direkt im Ei. Diese Frösche leben in den Laub- und Kiefernwäldern. Auf der Insel Hispaniola existieren mehr als 60 Froscharten. In der Zentralkordillere können 19 Froscharten angetroffen werden. Die Mehrheit der Frösche sind klein und erreichen zwei bis drei Zentimeter Länge. In den Nächten hört man ihr Quäken und verwechselt dieses leicht mit dem Zirpen der Grillen.
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Wanderführer Fauna Liste Fauna Baumratte, Jutia
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Hutía Hutia Plagiodontia aedium
Jamaika-Fruchtfledermaus
Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich:
Murciélago frugívoro de Jamaica Jamaican fruit bat Artibeus jamaicensis
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Wanderführer Fauna Vögel Vögel sind in der Zentralkordillere häufig anzutreffen. Die unterschiedlichsten Arten bevölkern diese Gegend. In den Morgen-stunden kann der Wanderer eine große Vielfalt von Singen und Krächzen, regelrechte Vogelkonzerte, hören. Am häufigsten hört und sieht man die Schwarzscheitelpalmtangare (Cuatro ojos, Phaenicophilus palmarum), den Braunbauchtyrann (Maroíta, Contopus hispaniolensis) und die Spechte (Carpinteros, Melanerpes striatusy, Nesoctites micromegas). In den Laub- und Kiefernwäldern ist es möglich das Singen des Stieglitzes (Jjilguero, Myadestes genibarbis) zu hören, auch trifft man des Öfteren auf die Türkentaube (Paloma turca, Columba squamosa). Zur Morgen- und Abenddämmerung ziehen Scharen der Blaukronenamazonen (Cotorras, Amazona ventralis) und der Haiti Sittich (Perico, Aratinga chloroptera) über die Baumkronen.
Säugetiere Der Jutia (Plagiodontia aec’lum) ist ein endemisches Nagetier der Insel Hispaniola und vom Aussterben bedroht. Obwohl er noch in der Zentralkordillere anzutreffen ist, ist er, da nachts aktiv, sehr schwer anzutreffen. 17 Fledermausarten wurden in der Zentralkordillere registriert. Die Fledermäuse sind auch in der Nacht aktiv, so dass sie am Tag “verkehrt herum” an dunklen Orten, in Grotten und Höhlen schlafen.
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Wanderführer Fauna Liste Vögel Deutsch: Spanisch: Englisch: Wissenschaftlich: Habitat: Größe:
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Wanderführer Pico Duarte
Haitiamazone Cotorra Hispaniolan Parrot Amazona ventralis endemisch 28 - 31 cm
Die Listen der Flora und Fauna im Wanderf체hrer erheben keinen Anspruch auf Vollst채ndigkeit. Ausf체hrliche Informationen zur Pflanzen- und Tierwelt in der Dominikanischen Republik finden Sie in folgenden Lexika:
SCHMÖKERN , TRÄUMEN, KOFFER PACKEN ! Naturführer Hintergrundinformationen zu ausgewählten Regionen der Dominikanischen Republik. Die jeweilige Flora und Fauna wird ausführlich vorgestellt. Sie finden detaillierte Wegbeschreibungen und Tipps zu Übernachtung, evtl. nötiger Ausrüstung sowie Anbieter von speziellen Touren.
Wanderführer Halbinsel Samaná
Wegbeschreibungen und Infos zum höchsten Berg der Karibik
Naturführer Halbinsel Samaná
Wegbeschreibungen, Flora und Fauna auf der Halbinsel Samaná
Nationalparks Dominikanische Republik
Entdecken Sie die Nationalparks der Dominikanischen Republik In Vorbereitung: Naturführer Norden Naturführer Süden Naturführer Südwesten
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Stadtführer Für Urlauber und Residenten sind unsere Stadtführer das optimale Nachschlagewerk. Praktische Reise- und Urlaubsinformationen, Sehenswürdigkeiten mit Ausflugstipps und Tourenanbietern sowie Branchenverzeichnis mit Details und Stadtplänen. In Vorbereitung:
Las Terrenas
Jarabacoa
Punta Cana
Luperón
Las Galeras
Constanza
Higüey
Puerto Plata
Santa Barbara de Samaná
San José de las Matas
Santo Domingo
Sosúa
Süden
Sánchez
San Juan Bayahibe de la Maguana Süden Südwesten La Romana
Cabarete
Halbinsel Samaná Halbinsel Samaná
Halbinsel Samaná Halbinsel Samaná
El Limón
Halbinsel Samaná
Norden Norden
Norden
Süden Süden
Süden
Hato Mayor
Süden Süden Süden Süden
Barahona Südwesten u.v.m.
Süden
Miches Süden
Mehr Informationen Online
www.domrepworld.com/naturfuehrer-dominikanische-republik.html Urheberrechlich geschütztes Material. © Copyright 2011 bei MiPueblo E.I.R.L, Las Terrenas, Dominikanische Republik. Ohne ausdrückliche Genehmigung ist es nicht erlaubt, Inhalte, Fotos und Illustrationen dieser Publikation weiter zu verwerten, zu vervielfältigen, zu verfremden und zu veröffentlichen. Dies gilt auch für Auszüge der Publikation.
Wanderf端hrer Fauna
Wanderf端hrer Pico Duarte
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Zentralkordillere Nationalparks der Zentralkordillere Nationalparks der Zentralkordillere 1956 wurde der Nationalpark Armando Bermúdez mit einer Fläche von 766 km² deklariert, 1958 kam dann noch der Nationalpark José del Carmen Ramírez mit einer Fläche von 738 km² dazu. Im September 1995 wurde der Nationalpark Loma Nalga de Maco gegründet und eröffnet, um auch den westlichen Teil der Zentralkordillere auf legalem Wege zu schützen. Im Moment wird darüber beraten alle drei Nationalparks zu einem einzigen zusammen zufassen und auf den Namen Juan Pablo Duarte zu taufen.
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Wanderführer Pico Duarte
Zentralkordillere Die Menschen der Zentralkordillere Die Menschen der Zentralkordillere
Myhten Die Wälder, vor allem die Bergwälder sind traditionell Gegenden für Legenden und Mythen. Dort werden sie geboren und entwickeln sich weiter. Die Indios wurden wie wir alle wissen Mitte des 16. Jahrhunderts durch die europäischen Konquistadoren bereits ausgerottet. In den Bergen leben diese Zeiten weiter. Man sagt heute, dass diese Zeiten doch gar nicht so schlecht gewesen seien. Einige der Bergbauern glauben heute noch an die Existenz von Gruppen der Tainos, welche in den Wäldern leben, ihre Religion und Rituale wahren und ihr Wissen um die Wälder und Natur an die Wächter des Nationalparks weitergeben. Immer in der Hoffnung das sich die Zeiten bessern um ihre alten Kulte wieder aufleben zu lassen. Laut diesen Personen sollen Reisende, welche auf den Pfaden wandeln, nicht abseits der Wege versuchen die Wälder zu erkunden, da die Indios keine Eindringlinge in ihre so gut gehütete, geheime Welt dulden würden.
Wanderführer Pico Duarte
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Zentralkordillere Myhten Der Myhtos der Ciguapa
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Wanderf端hrer Pico Duarte
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Pico Duarte, höchster Berg der Dominikanischen Republik und der Karibik, lockt jährlich tausende inländische und ausländische Besucher an. Begeisterte Wanderer und Bergsteiger wollen bis nach oben: 3.098 Meter ü.d.M.
Was lockt uns auf den Pico Duarte? Es sind die Gefühle, Empfindungen und Gedanken an die zu erlebenden Abenteuer in einer Welt ohne Streß, Lärm und Dreck. In der Zentralkordillere der Dominikanischen Republik ist die Luft noch rein und aus den Flüssen kann man das Wasser noch trinken.
Mehr Informationen im Tourenkatalog. Klicken Sie bitte hier.
Preise ab 549 US$ / Person Informationen und Preisberechnungen finden Sie ab Seite 132. Wanderführer Pico Duarte
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Pico Duarte Trekking Es gibt viele Möglichkeiten um den Pico Duarte zu besteigen. Um bis nach ganz oben zu gelangen müssen Sie kein Profiwanderer sein. Eine gute gesundheitliche Verfassung, ausreichend Kondition und Ihre persönliche Willenskraft reichen aus. Auch müssen Sie nicht alle den selben Weg gehen. Es gibt 7 ausgewiesene Routen zum Pico Duarte. Diese Routen sind von der Beschaffenheit, der Flora und Fauna recht unterschiedlich. Es lohnt sich den Pico Duarte auf längeren Touren zu besuchen.
Abenteuer-Tre kking & Kom fort-Trekking 21
Wanderführer Pico Duarte
Wanderwege Informationen & Anreise Überschrift Reisezeit
Anreise
Wegkombinationen
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderf端hrer Informationen & Anreise 7 Wege f端hren zum Pico Duarte 1
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Wanderf端hrer Pico Duarte
La
1
Vall
1.8
Alto de la Rosa
1.700m 5
La Pelon
3.094 m
Vallecito
6
Poza Prieta
Stausee Sabaneta 660m
Macutico
2.040m
1.700m
2.950m
Matagrande
850m
7 Wege zum Pico Duarte
7
Loma de Oro
1.200m
a Guacara
1.140m
1
La Rucilla
3.038m
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le de Bao
Schutzhütte Berge Wegbeschreibung (Klicken und Sie gelangen zur Beschreibung.)
La Ciénaga de Manabo 1.100m
800m
Los Tablones
1.270m
La Compartición 2.450m
1
na de Lílis
Pico Duarte
Valle del Tetero
3.098 m
1.500m
Constanza 3
Los Rodriguez 1.080m
El Tetero 1.350m 4
Las Lagunas 2.450m
1.160m
Wanderwege Weg La Ciénaga de Manabao - Pico Duarte Überschrift
Ø Anforderungen
Informationen
Konditon: schwer Technik: mittel
Strecke: 23 km Dauer: 2 Tage Höhenunterschied: 1.100 m - 3.098 m
Anreise
Zeitplanung
Neuer Wanderweg geöffnet
2
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderf端hrer Weg La Ci辿naga de Manabao - Pico Duarte Wanderprofil & Entfernungen
1 + 2
Wege auf der Karte Seite 24 Berg, Gipfel Wasserquelle, Fluss Sehenswerter Platz Schutzh端tte
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Wanderf端hrer Pico Duarte
Wanderwege Überschrift Weg La Ciénaga de Manabao - Pico Duarte
Anforderungen 1. Tag
Erster Tag
Konditon: schwer Technik: schwer
Strecke: 18 km Dauer: 7 Stunden Höhenunterschied: 1.100 m - 2.450 m
Sehenswertes 1.100 m
La Ciénaga Schutzhütte, Wasser Ausgangspunkt 1.270 m
Los Tablones Schutzhütte, Wasser Sehenswert 1.720 m
La Cotorra Berg
1.980 m
La Laguna Wasser Sehenswert 2.180 m
El Cruce Sehenswert, Kreuz Valle d. Tetero 2.650 m
Agüita Fría Wasser Sehenswert 2.450 m
La Compartición Schutzhütte, Wasser Sehenswert
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderführer Weg La Ciénaga de Manabao - Pico Duarte Zweiter Tag
Anforderungen 2. Tag
Konditon: mittel Technik: mittel
Strecke: 5 km Dauer: 2 Stunden Höhenunterschied: 2.450 m - 3.098 m
Sehenswertes 2.950 m
Vallecito de Lilís Sehenswert
3.098 m
Pico Duarte Berg
3.094 m
Pico La Pelona Berg
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Wanderführer Pico Duarte
Wanderf端hrer Pico Duarte
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Wanderf端hrer Pico Duarte
Wanderwege Überschrift Weg Constanza - Valle del Tetero - Pico Duarte
Ø Anforderungen
Informationen
Konditon: mittel Technik: mittel
Strecke: 63 km Dauer: 3 Tage Höhenunterschied: 1.160 m - 3.098 m
Anreise
Zeitplanung
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderf端hrer Weg Constanza - Valle del Tetero - Pico Duarte Wanderprofil & Entfernungen
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Weg auf der Karte Seite 24 Berg, Gipfel Wasserquelle, Fluss Sehenswerter Platz Schutzh端tte
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Wanderf端hrer Pico Duarte
Wanderwege Überschrift Weg Constanza - Valle del Tetero - Pico Duarte
Anforderungen 1. Tag
Erster Tag
Konditon: leicht Technik: leicht
Strecke: 24 km Dauer: 7 Stunden Höhenunterschied: 1.160 m - 1.080 m
Sehenswertes 1.160 m
Constanza Ausgangspunkt, Sehenswert 1.200 m
El Cercado Sehenswert
1.300 m
Los Corralitos Sehenswert
1.400 m
Los Cayetones Schutzhütte, Sehenswert 1.200 m
Pino siete hojas Ausblick, Sehenswert 900 m
Paso d. Yaquesilo Wasser, Sehenswert 1.080 m
Los Rodríguez Schutzhütte, Sehenswert
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderführer Weg Constanza - Valle del Tetero - Pico Duarte Zweiter Tag
Anforderungen 2. Tag
Konditon: mittel Technik: leicht
Strecke: 19 km Dauer: 7 Stunden Höhenunterschied: 1.080 m - 1.500 m
Sehenswertes 1.010 m
A. Los Calabazos Wasser, Sehenswert 1.150 m
El Córbano Wasser, Sehenswert 1.600 m
Sabana Andrés Sehenswert, Kreuz Las Lagunas 1.900 m
Pico Loma Vieja Berg
2.100 m
Pico Alto d. Valle Berg
1.500 m
Arroyo Serafines Wasser, Sehenswert
Der Wanderweg von Padre las Casa / Las Lagunas führt auch über das Valle del Tetero. Die Wegbeschreibung der Wanderung des 3. Tages vom Valle del Tetero bis zum Pico Duarte finden sie für beide Wanderungen auf >> Seite 40.
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Wanderführer Pico Duarte
1.500 m
Valle del Tetero Schutzhütte, Sehenswert
Wanderwege Überschrift Weg Las Lagunas - Valle del Tetero - Pico Duarte
Ø Anforderungen
Informationen
Konditon: mittel Technik: mittel
Strecke: 56 km Dauer: 3 Tage Höhenunterschied: 900 m - 3.098 m
Anreise
Zeitplanung
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderf端hrer Weg Las Lagunas - Valle del Tetero - Pico Duarte Wanderprofil & Entfernungen
4
Weg auf der Karte Seite 24 Berg, Gipfel Wasserquelle, Fluss Sehenswerter Platz Schutzh端tte
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Wanderf端hrer Pico Duarte
Wanderwege Überschrift Weg Las Lagunas - Valle del Tetero - Pico Duarte
Anforderungen 1. Tag
Erster Tag
Konditon: leicht Technik: leicht
Strecke: 18 km Dauer: 6 Stunden Höhenunterschied: 900 m - 1.350 m
Sehenswertes 900 m
Las Lagunas Ausgangspunkt
1.050 m
Ausblick Sehenswert
550 m
El Limón Wasser Sehenswert 710 m
Ausblick Sehenswert
1.000 m
El Botoncilo Sehenswert
1.450 m
Las Cañitas Sehenswert
1.350 m
El Tetero Wasser Sehenswert
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderführer Weg Las Lagunas - Valle del Tetero - Pico Duarte Zweiter Tag
Anforderungen 2. Tag
Konditon: mittel Technik: mittel
Strecke: 18 km Dauer: 7 Stunden Höhenunterschied: 1.350 m - 1.500 m
Sehenswertes 1.600 m
Sabana Andrés Sehenswert, Kreuz Constanza 1.900 m
Pico Loma Vieja Berg
2.100 m
Pico Alto d. Valle Berg
1.500 m
Arroyo Serafines Wasser, Sehenswert 1.500 m
Valle del Tetero Der Wanderweg von Constanza führt auch über das Valle del Tetero. Die Wegbeschreibung der Wanderung des 3. Tages vom Valle del Tetero bis zum Pico Duarte finden sie für beide Wanderungen auf >> Seite 40.
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Wanderführer Pico Duarte
Schutzhütte, Sehenswert
Wanderwege Überschrift Weg Valle del Tetero - Pico Duarte
Anforderungen 3. Tag
Dritter Tag
Konditon: schwer Technik: schwer
Strecke: 20 km Dauer: 8 Stunden Höhenunterschied: 1.500 m - 3.098 m
Sehenswertes 1.680 m
Arroyo La Yautía Wasser Sehenswert 1.800 m
Arroyo Prieto Wasser Sehenswert 2.180 m
El Cruce Sehenswert Kreuz La Ciénaga 2.650 m
Agüita Fría Wasser Sehenswert 2.450 m
La Compartición Schutzhütte, Wasser Sehenswert 2.950 m
Vallecito de Lilís Sehenswert
3.098 m
Pico Duarte Berg
Wanderführer Pico Duarte
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Wanderwege Wanderf端hrer Weg Valle del Tetero - Pico Duarte Wanderprofil & Entfernungen
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Wege auf der Karte Seite 24 Berg, Gipfel Wasserquelle, Fluss Sehenswerter Platz Schutzh端tte
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Wanderwege Weg Sabaneta - Pico Duarte Überschrift
Ø Anforderungen
Konditon: schwer Technik: schwer
Strecke: 48 km Dauer: 3 Tage Höhenunterschied: 660 m - 3.098 m
Informationen Es gibt verschiedene Wanderwege um zum Pico Duarte anzusteigen. Die meisten Besucher gehen von La Ciénaga de Manabao und Mata Grande zum Pico Duarte. Diese beiden Wanderwege führen vom Norden zum Pico Duarte. Der einzige Weg aus dem Süden ist dieser über San Juan de la Maguana, er beginnt am Stausee von Sabaneta. Im Vergleich zu den anderen ist es zwar nicht der längste, aber der schwierigste Weg zum Pico Duarte. Aus diesem Grunde trifft man hier fast keine Wanderer. Der Wanderweg hat eine Länge von 48 Kilometern. Auf einer Hohe von 600 Metern beginnt er bei Sabaneta und steigt bis zum Pico Duarte bis auf 3.098 Metern an. Der größte Teil des Weges führt durch den Nationalen Park José del Carmen Ramírez. Die Vegetation wird beherrscht von dichten Pinienwäldern, teilweise auch offen. Nicht sehr ausgedehnte Laubwälder finden sich nur an den Flüssen.
Anreise In San Juan de la Maguana nehmen sie die Straße nach Norden in Richtung Sabaneta. Nach 20 Kilometern erreichen sie den Stausee. Fahrzeuge können bei der Baumschule 300 Meter vor dem Stausee sicher abgestellt werden.
Zeitplanung Den Weg von Sabaneta zum Pico Duarte können sie in drei Tagen wandern. Am ersten Tag von Sabaneta bis zur Schutzhütte Alto de la Rosa, am zweiten Tag dann bis zur Schutzhütte von Macutico und am dritten und letzten Tag bis zum Pico Duarte und der recht nahen Schutzhütte La Compartición. Um Führer und Maulesel zu organisieren sollten sie gut zwei bis drei Stunden kalkulieren. So ist es empfehlenswert schon am Vortag in Sabaneta zu übernachten. Auf dem Gelände der Forstverwaltung können sie auch mitgeführte Zelte aufschlagen.
Weg über Poza Prieta
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Seit Ende 2010 ist es möglich von Presa de Sabaneta auf einem neu freigegebenen Wanderweg bis zur Schutzhütte “Poza Prieta” zu gehen. Kilometermäßig gesehen gibt es keinen Unterschied zu dem Weg über “Altos de la Rosa”. Man spart sich jedoch den steilen Aufstieg über Los Mineros. Der Weg führt durch landwirtschaftlich genutzte Gebiete. In der Schutzhütte ist ständig Personal des Nationalparks.
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Wanderwege Wanderführer Weg Sabaneta - Pico Duarte Wanderprofil & Entfernungen Presa de Sabaneta - Alto de la Rosa / Poza Prieta
13 km
Alto de la Rosa / Poza Prieta - Agüita Fría
13 km
Agüita Fría - Macutico
9 km
Macutico - Pico La Pelona
10 km
Pico La Pelona - Vallecito de Lilís
1,8 km
Vallecito de Lilís - Pico Duarte
1,2 km
Wegstrecke Total
48 km
(Pico Duarte - Schutzhütte La Compartición zur Übernachtung auf dem Rückweg)
5 km
Pico La Pelona 3.094 m
Pico Duarte 3.098 m
Pico Barraco 2.650 m Cabecera del Río Mijo 2.200 m Alto de la Rosa 1.700 m
1.900 m 1.600 m
Los Mineros 1.400 m Arroyo Loro 1.500 m
5
Presa de Sabaneta 660 m
6
Macutico 2.040 m
5 + 6
Wege auf der Karte Seite 24 Berg, Gipfel Wasserquelle, Fluss Sehenswerter Platz Schutzhütte
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Vallecito de Lilís 2.950 m
2.200 m
La Piedra del Aguacate Arroyo Limón 1.540 m
Poza Prieta 1.700 m
2.220 m 2.400 m
Agüita Fría 2.140 m
800 m Arroyo Limón 400 m
2.400 m
Wanderwege Weg Sabaneta - Pico Duarte Überschrift
Anforderungen 1. Tag
Konditon: schwer Technik: schwer
Strecke: 13 km Dauer: 7 Stunden Höhenunterschied: 660 m - 1.700 m
Sehenswertes 660 m
Presa Sabaneta Ausgangspunkt, Sehenswert 800 m
Ausblick Sehenswert
400 m
Arroyo Limón Wasser Sehenswert 1.400 m
Los Mineros Sehenswert
1.700 m
Erster Tag Die erste Tagesetappe ist nicht sehr lang, aber die dreizehn Kilometer geht es stetig von 660 Metern bergauf bis auf 1.700 Meter und sie sollten bis zu sieben Stunden für diese Strecke einkalkulieren. Der Weg beginnt auf der Ostseite der Staumauer des Stausees. Es ist auch möglich die Straße weiterhin zu benutzen. Mit einem Guagua kommen sie bis auf fünf Kilometer an die Schutzhütte von Alto de la Rosa heran. Die ersten zwei Kilometer geht es leicht bergauf, immer am Stausee entlang. Daraufhin führt der Weg zur Quelle von Arroyo Limón hinunter. Für diesen Weg benötigen sie etwa zwei Stunden. Viele Bananen, Erbsen, Anbauflächen und verlassene Weiden finden sich am Wegesrand. Auch kommen sie immer wieder an Ansiedlungen von Bauern vorbei. Bevor sie den Fluss überqueren und den nun folgenden Aufstieg in Angriff nehmen, können sie im Fluss baden und sich mit Wasser versorgen. Es ist die letzte Möglichkeit bis zur Ankunft in Alto de la Rosa. Nun steigen sie von 400 Metern bis auf 1.700 Meter auf. Für den ersten Teil des Aufstiegs bis auf 1.400 Meter sollten sie gut und gerne zwei bis drei Stunden einrechnen. Auf dem Weg kommen sie an Bohnenanbaugebieten und offenen Pinienwäldern mit Viehzucht vorbei. Auch laden viele lohnenswerte Ausblicke auf den Stausee zum Verweilen ein. Bei der Anhöhe Los Mineros treffen sie auf eine alte Landstraße. Sie verband Alto de la Rosa mit dem Tal von San Juan. Noch fünf Kilometer und weiteren zwei Stunden erreichen sie dann die Schutzhütte von Alto de la Rosa. Hier findet sich ständig Personal des Nationalparks oder der Forstverwaltung. Für maximal 20 Personen ist der Platz ausreichend in der Schutzhütte. Die nächste Wasserquelle befindet sich fünfzehn Meter von der Schutzhütte entfernt. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick auf die Südflanke der Zentralkordillere und auf das Tal von San Juan.
Alto de la Rosa Schutzhütte, Wasser Sehenswert
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Wanderwege Wanderführer Weg Sabaneta - Pico Duarte Zweiter Tag Am nächsten Tag gibt es nicht ganz so steile Abschnitte wie am ersten Wandertag. Dafür befindet sich die nächste Schutzhütte 22 Kilometer entfernt. Auch ist der Weg oft nur ein Trampelpfad durch eine sehr dichte Vegetation. Sie sollten zwischen 10 und 12 Stunden für diese Strecke einrechnen. Das bedeutet, dass sie Alto de la Rosa nach dem Hellwerden um 7:00 Uhr verlassen sollten, um den letzten Rest des Weges nach Macutico nicht im Dunkeln zu wandern. Zunächst geht es auf der Westseite bis zum Arroyo Loro auf 1.500 Meter bergab, darauf hin steigt der Weg wieder auf 1.700 Meter auf, überquert einen kleinen Berg und geht wieder bergab ins Tal von Arroyo Limón. Dieser Platz auf 1.500 Metern ist auch bekannt unter Piedra de Aguacate. Bis hier hin wandern sie etwa drei Stunden. Die Pinienwälder sind offen und befinden sich in einer Erholungsphase mit Unterholzwald, da es hier im Jahre 1990 sehr stark gebrannt hatte. Hier bei Piedra de Aguacate schlängelt sich der Bach Limón seinen Weg durch rießige Granitfelsen. Am Ufer findet sich teilweise dichte Galeriewälder. Die Gegend ist zweifelos einer der schönsten Stellen auf der Wanderung. Auch ist es toll zum Baden, obwohl das Wasser recht frisch ist. Nachdem sie den Fluss überquert haben, geht es fünf Kilometer sehr steil bergauf bis auf 2.200 Meter zum Gipfel des Río Míjo. Zwischen drei und vier Stunden sollten sie für diese Etappe einplanen, da der Weg oft sehr dicht bewachsen und unübersichtlich ist. Öfters kommen Querwege, so zum Beispiel nach zwei Kilometern, sie müssen den rechten Weg nehmen. Kurz vor dem Berggipfel kommt die nächste Abzweigung, auch dort muss der rechte Weg eingeschlagen werden. Auf den nächsten drei Kilometern geht es den Berg sanft wieder hinunter bis sie zu einer kleinen Ebene mit Namen Agüita Fria kommen. Zwei kleine Bäche fließen durch diese Ebene. Nach dem sie die Ebene durchquert haben, geht es wieder hinauf auf 2.400 Meter. Ungefähr eine Stunde dauert der Aufstieg und daraufhin geht es noch zwei Stunden leicht bergab. Der Weg durchquert mehrere Bergtäler, teilweise mit Quellen, Teichen und Sümpfen. Im Valle del Río Blanco angekommen, ist man auch schon bei der Schutzhütte von Macutico. Sie befindet sich in der Ebene ungefähr 200 Meter vom Fluss entfernt. Von hier aus sehen sie einige der 2.500 Meter hohen Berge der Zentralkordillere.
Anforderungen 2. Tag
Konditon: schwer Technik: mittel
Strecke: 22 km Dauer: 10 - 12 Stunden Höhenunterschied: 1.700 m - 2.040 m
Sehenswertes 1.500 m
Arroyo Loro Wasser, Sehenswert 1.700 m
Ausblick Sehenswert
1.540 m
Piedra Aguacate Wasser, Sehenswert 2.200 m
Cab. del Río Míjo Sehenswert
2.140 m
Agüita Fría Wasser, Sehenswert 2.200 m
Ausblick Sehenswert
2.040 m
Macutico Schutzhütte, Wasser Sehenswert
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Wanderwege Weg Sabaneta - Pico Duarte Überschrift
Anforderungen 3. Tag
Konditon: schwer Technik: schwer
Strecke: 13 km Dauer: 5 Stunden Höhenunterschied: 2.040 m - 3.098 m
Sehenswertes 2.650 m
Pico Barraco Berg
Dritter Tag Die Steigungen am dritten Tag sind recht “ungemütlich”. Sie sollten genügend Wasser mitnehmen, da der Río Blanco die letzte Wasserquelle am heutigen Tage ist. Von der Schutzhütte Macutico wandern sie nach Osten, überqueren den Río Blanco und steigen dann 10 Kilometer die Zentralkordillere hinauf. Die Vegetation ist auf dieser Etappe größtenteils sehr dicht. Nach zwei Stunden erreichen sie den Gipel des Pico Barraco auf 2.650 Metern. Von hier haben sie herrliche Ausblicke auf den Pico Duarte, den Pico La Pelona und auf das Valle del Bao. Nun beginnt der Aufstieg zum Pico La Pelona, dem zweithöchsten Berg der Karibik. Während der nächsten zwei Stunden wandern sie bergauf durch offene Pinienwälder von 2.400 Meter bis auf 3.094 Meter. Hier oben vereint sich der Weg mit dem aus Mata Grande. Nach dem sie den Pico La Pelona überquert haben geht es zunächst in die 150 Meter tiefer liegende Savanne des Vallecito de Lilís. Diese liegt zwischen den beiden Bergen Pico La Pelona und Pico Duarte.
2.400 m
Nach dem sie die Savanne fast durchquert haben, kommen sie zu einen kleinen Wasserquelle und eine Wetterstation.
Sehenswert
Hier gabelt sich der Weg und führt entweder wieder bergab zur knapp vier Kilometer entfernten Schutzhütte La Compartición oder noch gut einen Kilometer bergauf zum Pico Duarte. Den Gipfel des Pico Duartes erreichen Sie in gut 20 Minuten. Ihre Maultiere müssen sie derweil im Vallecito de Lilís lassen. Diese können nicht mit hinauf genommen werden.
Ausblick
3.094 m
Pico La Pelona Berg
2.950 m
Vallecito de Lilís Sehenswert
3.098 m
Es ist empfehlenswert die nächste Nacht in der fünf Kilometer entfernten Schutzhütte La Compartición zu verbringen. Die Temperaturen im Vallecito de Lilís gehen in den Nächten regelmäßig auf unter 0° Celsius herunter. Die Schutzhütte La Compartición befindet sich auf 2.450 Metern und liegt geschützt in einem Pinienwald.
Pico Duarte Berg
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Wanderwege Überschrift Weg Mata Grande - Pico Duarte
Ø Anforderungen
Informationen
Konditon: mittel Technik: mittel
Strecke: 45 km Dauer: 3 Tage Höhenunterschied: 850 m - 3.098 m
Anreise
Zeitplanung
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Wanderwege Wanderf端hrer Weg Mata Grande - Pico Duarte Wanderprofil & Entfernungen
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-
Arroyo Antonsape Bueno Arroyo Antonsape Malo Cruze de Rancho al Medio Loma La Sabrosa Aussichtspunkt Aussichtspunkt
910 m 940 m 1.340 m 1.280 m 1.390 m 1.460 m
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Weg auf der Karte Seite 24 Berg, Gipfel Wasserquelle, Fluss Sehenswerter Platz Schutzh端tte
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Wanderwege Weg Mata Grande - Pico Duarte Überschrift
Anforderungen 1. Tag
Erster Tag
Konditon: mittel Technik: leicht
Strecke: 20 km Dauer: 6 Stunden Höhenunterschied: 850 m - 1.140 m
Sehenswertes 850 m
Mata Grande Schutzhütte, Sehenswert 1.340 m
Rancho al Medio Sehenswert
1.000 m
Arroyo Lagunas Wasser, Sehenswert 1.280 m
Loma La Sabrosa Sehenswert
1.250 m
Arroyo Malo Wasser, Sehenswert 1.470 m
El Rodeo Schutzhütte, Berg Sehenswert 1.140 m
Río La Guácara Schutzhütte, Wasser Sehenswert
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Wanderwege Wanderführer Weg Mata Grande - Pico Duarte Zweiter Tag
Anforderungen 2. Tag
Konditon: mittel Technik: schwer
Strecke: 12 km Dauer: 5 Stunden Höhenunterschied: 1.140 m - 1.800 m
Sehenswertes 1.390 m
Ausblick Sehenswert
1.460 m
Ausblick Sehenswert
1.270 m
Paso de Bao Wasser, Sehenswert 1.600 m
Pico de Baíto Berg
1.420 m
Paso de Baíto Wasser, Sehenswert 1.800 m
Valle de Bao Schutzhütte, Wasser Sehenswert
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Anforderungen 3. Tag
Dritter Tag
Konditon: schwer Technik: mittel
Strecke: 13 km Dauer: 5 Stunden Höhenunterschied: 1.800 m - 3.098 m
Sehenswertes 2.540 m
La Hamaca Sehenswert
3.094 m
Pico La Pelona Berg
2.950 m
Vallecito de Lilís Sehenswert
3.098 m
Pico Duarte Berg
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Wanderwege Wanderf端hrer Anforderungen Anforderungen
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Wanderwege Verhalten & Sicherheit Überschrift Verhalten & Sicherheit • • • • • • • • • • • • • •
Das einzige was der Nationalparkbesucher hinterlässt, sind seine Fußabdrücke ! Das einzige was der Nationalparkbesucher mitnimmt, sind seine Eindrücke !
Führer & Mulis
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Wanderwege Kostenbeispiel für Individualreisende Überschrift Kostenbeispiel für Individualreisende
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Wanderführer Quellen / Bildnachweise Quellen / Bildnachweise Quellennachweise •
Guía de Campo para las Aves de la República Dominicana Annabelle Stockton de Dod, Santo Domingo 1981
•
Capaticación Guia Turistica, Kurs, Puerto Plata, 1996
•
Hacia el Techo del Caribe, Andreas Schubert / Renato Pérez, Santo Domingo, 1996
•
Enzyklopädia de la República Dominicana Tomo 1 bis 8, Santo Dominigo 1996
•
Arboles que florecen en la República Dominicana Jürgen Hoppe, Santo Domingo 1997
•
Parque Nacionales de la República Dominicana Jürgen Hoppe, Santo Domingo, 1998
•
Naturführer die Nordküste der Dominikanischen Republik Jürgen Hoppe, Santo Domingo 1999
•
Palmen in der Dominikanischen Republik Jürgen Hoppe, Santo Domingo 1998
•
La Naturaleza Dominicana, Artículos publicados en el suplemente sabatino del periódico El Caribe (1978-1989), Tomo 1 - 6 Félix Servio Ducoudray, Santo Domingo 2006
•
Áreas Protegidas de la República Dominicana Naturaleza en Estado Puro, José Manuel Mateo Feliz, Adolfo López Belando, Santo Domingo 2010
•
Avibase - the world bird database (www.avibase.bsc-eoc.org)
•
Internetrecherchen, Wikipedia, 2011 (www.wikipedia.de)
•
Aufzeichnungen, Notizen, Fotos, Filme, Frank Marenbach bei mehreren Besteigungen des Pico Duarte, Frank Marenbach, Las Terrenas 1998, 2000, 2010, 2011
Bildnachweise Illustrationen der Vogelzeichnungen: •
Aves de Costas y Tierras Bajas de la República Dominicana Fundacion Moscoso Puello, Inc., Santo Domingo 2006
•
Aves de montaña de la República Dominicana Fundacion Moscoso Puello, Inc., Santo Domingo 2006
Fotos: •
Fotos: Sonja Hünecken, Andi Schnelli, Urs Graf, Frank Marenbach
Karten: •
Seite 24/25 Hintergrund Google™ Maps
•
Alle anderen Karten: Frank Marenbach
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