Der Komoren-Quastenflosser in der Erziehungs-Wissenschaft Museum, Kuwait-Stadt, Staat Kuwait

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Der Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der Erziehungs-Wissenschaft Museum, Kuwait-Stadt, Staat Kuwait The Comoran Coelacanth (Latimeria chalumnae Smith, 1939) at the Educational Science Museum, Kuwait City, State of Kuwait

‫سمكة ال ُجمبيزة (سيالكانث ُجزر القمر) في المتحف العِلمي التربوي‬ ‫ دولة الكويت‬، ‫في مدينة الكويت‬ By: Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Ali Taher KhalafSakerfalke von Jaffa

Der Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der ErziehungsWissenschaft Museum in Kuwait-Stadt. Foto: Prof. Dr. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14640378233/ Am Dienstag, 24. Juni 2014, habe ich, begleitet mit meiner Tochter Nora, der Erziehungs-Wissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait besucht. Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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Der Erziehungs-Wissenschaft Museum befindet sich auf Abdullah Al Mubarak Straße in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Das Museum erforscht technologische und wissenschaftliche Fortschritt des Landes und hat eine große zoologische Sammlung, Artefakte und enthält Demonstrationen der Mineralölindustrie in Kuwait (Khalaf, April 2014). Das Museum ist in den folgenden Abteilungen organisiert: Naturhistorische Abteilung, Weltraum-Wissenschaft Abteilung, Planetarium, Abteilung Elektronik, Maschinen-Abteilung, Abteilung Zoologie, Luftfahrt Abteilung und Gesundheit Abteilung (Wikipedia; Khalaf, April 2014). Eine der verschiedenen Hallen war die Fischhalle. Es enthält eine große Sammlung von lokalen Fische, die aus dem Arabischen Golf Küste von Kuwait gefangen wurde (Khalaf, 1987, April 2014).

Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa steht neben den KomorenQuastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der Erziehungs-Wissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Foto: Nora Norman Ali Bassam Khalaf. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14597454346/ Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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Bei Mohammad Hamad Al-Atiqi (Direktor des Museums von 1972 bis 1988) Halle ist ein Quastenflosser Fisch (Latimeria chalumnae Smith, 1939) dargestellt. Der Quastenflosser war ein Geschenk von der Regierung der Islamischen Bundesrepublik der Komoren an den damaligen Kuwaitischen Außenminister (und jetzt der Emir von Kuwait) S.H. Sheikh Sabah Al-Ahmad Al-Jaber Al-Sabah, der wiederum gab es als ein Geschenk an der Erziehungs-Wissenschaft Museum in Kuwait im August 1976 (Khalaf, April 2014).

Der Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der ErziehungsWissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Foto: Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14619832074/

Die Quastenflosser (Coelacanthiformes „Hohlstachler―, von altgriech. κοῖλ-ος koilos „hohl― und ἄκανθ-α akantha „Stachel―, „Dorn―; auch Coelacanthimorpha, Actinistia) sind eine Gruppe der Knochenfische in der Klasse der Fleischflosser (Sarcopterygii). Ihre nächsten Verwandten sind die Lungenfische und die Landwirbeltiere (Tetrapoda). Die Quastenflosser gelten als das bekannteste Beispiel eines lebenden Fossils (Wikipedia). Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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Ihr Fossilbericht setzt im Unterdevon vor etwa 409 Millionen Jahren ein und bricht in der späten Oberkreide vor mehr als 70 Millionen Jahren ab. Daher ging man bis zur Entdeckung des rezenten Komoren-Quastenflossers (Latimeria chalumnae) 1938 im Indischen Ozean vor Südafrika davon aus, dass die Quastenflosser das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren nicht überstanden hatten. 1997 wurde vor der indonesischen Insel Sulawesi eine zweite Art entdeckt, der Manado-Quastenflosser (Latimeria menadoensis). Fossil sind etwa 70 Arten in 28 Gattungen bekannt (Wikipedia).

Der Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der ErziehungsWissenschaft Museum in Kuwait-Stadt. Foto: Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalafvon Jaffa. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14435418959/ Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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Der Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der ErziehungsWissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Foto: Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14435447588/ Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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Namensgebung Der Name „Quastenflosser― stammt von der veralteten wissenschaftlichen Bezeichnung „Crossopterygii― (gr. krossos „etwas Vorragendes―, „Quaste―) und bezieht sich auf die pinsel- beziehungsweise quastenförmige Ausbildung der sechs Ruderflossen (P, V, D2 und A). Das Taxon „Crossopterygii― ist heute veraltet und gilt als paraphyletisch, da darin die beiden Reihen Actinistia (mit den rezenten Latimerien) und die fossilen Rhipidistia, die den Landwirbeltieren näherstanden, vereinigt waren (Wikipedia). Bei der Klassifikation bestehen in der Nomenklatur zwischen den Taxa Klasse und Ordnung kleine Unstimmigkeiten. So werden in einem System (Nelson, 2006), das meist verwendet wird, die Actinistia und die Coelacanthimorpha synonym behandelt und als Unterklasse betrachtet. Im anderen, weniger gebräuchlichen System werden die Coelacanthimorpha als Infraklasse (engl. infraclass) und die Actinistia als Unterklasse (engl. subclass) betrachtet. Einigkeit bei der Nomenklatur besteht in beiden Fällen bei der Ordnung (Coelacanthiformes) und der Klasse (Sarcopterygii). Der Begriff „Quastenflosser― ist keinem Taxon klar zugeordnet. Für Coelacanthimorpha wird gelegentlich umgangssprachlich der Name „Gombessa― verwendet (Wikipedia).

Körperbau Ein gemeinsames Merkmal (Synapomorphie) der Quastenflosser und Lungenfische ist das teilweise verknöcherte und mit Muskulatur versehene Skelett der Brust- und Bauchflossen. Sie werden deshalb zur Klasse der Fleischoder Muskelflosser (Sarcopterygii) zusammengefasst. Ähnlich gebaut sind aber auch die zweite Rücken- und die Afterflosse, die dem Fisch ein präzises örtliches Manövrieren ermöglichen. Die vordere Rückenflosse ist für die Actinistia kennzeichnend stachelig entwickelt (eine Parallele zur D1 der Acanthopterygii – worauf gr. aktis „Strahl― hinweisen soll) (Wikipedia). Der Bau der Brust- und Bauchflossen ähnelt dem Bau der Gliedmaßen der Landwirbeltiere. Vermutlich haben frühe Quastenflosser-Arten ihre muskulösen Flossen zur Fortbewegung am Meeresboden, möglicherweise auch an Land benutzt. Ein mit Fett gefülltes blasenartiges Organ am Darm, das als Rudiment einer auch als Lunge nutzbaren Schwimmblase interpretiert wird, gilt als Indiz für die Fähigkeit der „Ur-Latimeria―, Luft zu atmen. Bei den rezenten Lungenfischen ist ein solches Organ noch vorhanden und funktionsfähig (Wiki). Quastenflosser verfügen über ein Gelenk im Schädel. Dieses Gelenk erlaubt es ihnen, den Oberkiefer gegenüber dem hinteren Schädelteil anzuheben, um so beim Fressen die Maulöffnung zu vergrößern. Wichtig für den Nahrungserwerb ist auch das Rostralorgan, eine Höhlung im Schädel an der Schnauzenspitze, mit Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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deren Sinneszellen Latimeria elektrische Felder wahrnimmt, wie sie alle lebenden Tiere umgeben. Ähnliche Elektrorezeptoren haben viele primitivere Fische, darunter die Haie (Wikipedia). Latimeria wird bis zu zwei Meter lang und 100 Kilogramm schwer. Das Gehirn eines solchen Fisches wiegt allerdings nur einige Gramm. (Es nimmt in der Schädelhöhle, durch die auch das genannte Gelenk verläuft und die sonst von einem fettigen lymphoiden Gewebe erfüllt ist, nur sehr wenig Raum ein) (Wiki).

Der Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der ErziehungsWissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Foto: Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14435443500/

Evolution Die Rhipidistia, nahe Verwandte der Quastenflosser und Lungenfische, werden als Vorfahren der ersten Landwirbeltiere angesehen. Der Aufbau des Skelettes ähnelt Ichthyostega, einem Fossil, das als eines der ersten Amphibien und damit Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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als Landwirbeltier angesehen wird. Der Quastenflosser verwendet seine Flossen in einer Art „Kreuzgang―, aber er bewegt sich nur schwimmend, die Evolution hatte somit eine Art des „Gehens― entwickelt, die erst später verwendet wurde. Quastenflosser werden oft als die „Urahnen― der Landwirbeltiere (Amphibien etc.) dargestellt. Diese ungenaue Darstellung bezieht sich nicht auf die rezenten Quastenflosser, sondern auf die letzten gemeinsamen Vorfahren der Quastenflosser und der Landwirbeltiere. Hierdurch wird klar, dass Genomvergleiche der heute gefangenen Quastenflosser keine Aussage über die evolutionäre Verwandtschaft der „Ur-Quastenflosser― zu den rezenten Landwirbeltieren zulassen. Die genetische Anpassung der den ursprünglichen Quastenflossern morphologisch sehr ähnlichen rezenten Tiere an den Lebensraum Kontinentalschelf hatte ebenso lange Zeit wie die Entwicklung der heute lebenden Landwirbeltiere. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Genom der heutigen Quastenflosser dem der ältesten paläozoischen Formen gleicht, ist daher sehr gering, da eine ähnliche äußere Erscheinung keine Rückschlüsse auf die genetische Übereinstimmung zulässt. Tatsächlich ergaben genetische Vergleiche, dass die Lungenfische eine deutlich größere genetische Übereinstimmung mit den „Höheren Wirbeltieren― aufweisen als die Quastenflosser (Wikipedia). Der älteste bekannte Quastenflosser ist Eoactinistia aus dem Unterdevon von Australien. Die jüngsten fossilen Zeugnisse stammen aus 70 Millionen Jahre alten Ablagerungen der späten Oberkreide. Ihre Blütezeit lag in der Trias. Daher glaubte man lange, die Quastenflosser wären spätestens mit den Dinosauriern und vielen anderen Lebewesen am Ende des Mesozoikums ausgestorben (Wiki).

Quastenflosser Latimeria chalumnae - Schild in der Erziehungs-Wissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Foto: Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14620140984/ Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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Komoren-Quastenflosser Der Komoren-Quastenflosser ist eine rezente Art der Quastenflosser (Coelacanthimorpha). Die Tiere werden bis zu zwei Meter lang und sind an der Ostküste Südafrikas beheimatet. Sie sind in nur geringer Individuenzahl bekannt und wohl vom Aussterben bedroht. Aufgrund von Untersuchungen des Mageninhalts gefangener Komoren-Quastenflosser ist davon auszugehen, dass es sich bei den Tieren um Fleischfresser handelt (Wikipedia). Entwicklungsgeschichtlich hat sich bei dieser Art die Lunge zu einer Schwimmblase gewandelt. Das Gehirn des Komoren-Quastenflossers nimmt nur etwa ein Hundertstel des Volumens der Hirnhöhle ein, ansonsten wird die Hirnhöhle von einer fettartigen Substanz ausgefüllt (Wikipedia).

Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa hält sein Buch (Fauna Palaestina – Teil Drei) und steht neben den Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der Erziehungs-Wissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Foto: Nora Norman Ali Bassam Khalaf. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14620183644/

Fundgeschichte Für die Wissenschaft entdeckt wurde das erste Exemplar der Art am 22. Dezember 1938 von Marjorie Courtenay-Latimer, die leitend als Kuratorin (ab 1945 mit der Bezeichnung „Direktorin―) am East London Museum östlich von Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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Kapstadt tätig war. Das Tier war von einem Fischdampfer unter dem Kommando von Hendrik Goosen in den Gewässern des Indischen Ozeans vor der südafrikanischen Küste nahe der Mündung des Chalumna gefangen worden. Da Courtenay-Latimer sich mit Kapitän Goosen angefreundet hatte, wurde sie regelmäßig über die Einfahrt des Schiffes in den Hafen informiert und hatte die Erlaubnis, interessante Einzelstücke aus dem Fang für ihr Museum auszuwählen. Der Chemieprofessor und Amateur-Fischkundler James L. B. Smith ordnete das Tier den bis dahin für ausgestorben gehaltenen Quastenflossern zu. Trotz umgehend eingeleiteter Suche nach weiteren Exemplaren dieser Art gelang es erst 1952 bei den Komoren, etwa 300 km nördlich der ersten Fundstelle gelegen, ein weiteres Tier zu fangen. Wie der erste Fisch konnte es nicht am Leben erhalten werden, nachdem es von den Fängern an Bord des Fangschiffes geholt wurde. In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts gelangen dann weitere Beobachtungen, unter anderem das Auffinden einer weiteren Population der Quastenflosser, die möglicherweise eine eigene Art darstellen und als Manado-Quastenflosser (Latimeria menadoensis) bezeichnet werden (Wikipedia).

Lebensweise Mit seinen beinartigen Brust- und Bauchflossen kann sich der Fisch in einer Art „Kreuzgang― bewegen. Für diese alternierenden Bewegungen der Flossen hat er in seinem Nervensystem bestimmte „neuromuskuläre Koordinationen―, wie es Hans Fricke nennt. Nach seiner Ansicht können solche Koordinationen den Verwandten des Quastenflossers den Schritt an Land erleichtert haben. Tiere der rezenten Arten gehen jedoch nicht am Meeresboden umher, und ihre Flossen berühren nicht einmal den Boden, etwa beim Beschleichen ihrer Beute, wobei die Brustflossen um 180 Grad um die Längsachse gedreht werden können. Wenn der Quastenflosser schnell schwimmen will, benutzt er seine mächtige Schwanzflosse (Wikipedia). Quastenflosser sind Nachtjäger und Driftschwimmer, die auch die schwächste Wasserströmung für die Fortbewegung ausnutzen. Ihre großen Brust- und Bauchflossen verwenden sie zum Ausbalancieren (Wikipedia). Tagsüber halten sich die Quastenflosser in Lavahöhlen auf, die auf den Komoren zwischen 150 und 200 Meter unter dem Meeresspiegel liegen. Die vor Sulawesi gefundenen Tiere lebten in einer 155 Meter tief gelegenen Kalksteinhöhle. In den zum Teil sehr geräumigen Höhlen leben bis zu 16 Tiere. Mit Sonnenuntergang verlassen die Tiere einzeln ihre Höhle. Ihre Beutezüge führen sie nur wenige Kilometer von ihrer Höhle weg und bis in 700 Meter Tiefe (Wikipedia). Schwimmt ihnen ein Beutefisch vors Maul, dann können sie mit einem Schlag ihrer breiten Schwanzflosse sehr stark beschleunigen. Ein bei anderen Fischen Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – Number 129 – September 2015


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nicht vorhandenes Gelenk im Schädel gestattet ihnen, ihr Maul rasch aufzureißen und so eine blitzartige Saugschnappbewegung durchzuführen, mit der sie ihre Beute rasch in das von spitzen Zähnen umgebene Maul bringen (Wikipedia).

Der Komoren-Quastenflosser (Latimeria chalumnae Smith, 1939) in der ErziehungsWissenschaft Museum in Kuwait-Stadt, Staat Kuwait. Foto: Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Khalaf-von Jaffa. 24.06.2014. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/14620255244/

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