r lde stage eld e f iele klung e Bielef B . 8 twic thall en 3 | Stad t d Sta i 201 n . Ju ./6
Kongress
B端rger
Versorgung
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Kooperative Stadtentwicklung Infrastruktur
integration
Bildung Wohnen
Umwelt
arbeit
NetzWerkStadt
Verkehr
Natur
Kultur
Demografie
freizeit Sport
Wissenschaft verwaltung
Bauamt
Wirtschaft
Sehr geehrte Damen und Herren, es zeigt sich, dass die in der Stadtentwicklung praktizierten Planungsverfahren nicht mehr den Ansprüchen und Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürger gerecht werden. Selbst Ergebnisse abgeschlossener Planungsverfahren werden zunehmend in Frage gestellt. Damit die Ergebnisse der Stadtentwicklung von einem überwiegenden Teil der Bürgerschaft als Vorteil und Gewinn erachtet werden, wird es immer wichtiger, die vielfältigen Bedürfnisse, Ideen und Lösungsansätze miteinander zu vernetzen. Ziel muss es sein, mittels einer neuen Beteiligungskultur aktive „Mutbürger“ einzubinden anstatt protestierende „Wutbürger“ dazu zu bewegen, die Umsetzung von Projekten zu verzögern.
Die BGW (Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH) veranstaltet den Kongress gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft OstwestfalenLippe und der Stadt Bielefeld. Kooperationspartner sind darüber hinaus der GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.), der BFW (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V.), der vhw (Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e. V.) und der VdW (Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V.).
Wie dies erreicht werden kann, damit befassen sich die 8. Bielefelder Stadtentwicklungstage – Kongress zur kooperativen Stadtentwicklung – unter dem Motto »NetzWerkStadt« am 5. und 6. Juni in der Bielefelder Stadthalle. Namhafte Referenten geben Anregungen, wie funktionierende Netzwerke erfolgreich arbeiten und wie informelle Planungsinstrumente und neue Partizipationsmodelle die etablierten Verfahren sinnvoll ergänzen können. Vertieft werden die Fragestellungen des Kongresses in fünf Workshops, in denen u. a. internationale Partizipationsbeispiele vorgestellt und die Bedeutung von Social Media dargelegt werden.
Wir freuen uns, Sie in Bielefeld begrüßen zu dürfen! Mit freundlichen Grüßen
Norbert Müller Geschäftsführer BGW mbH
Inhaltsverzeichnis
Seite
Programm..................................................................................... 2 Die Referenten ............................................................................. 3 Die Themen der Workshops...........................................................4 Rahmenprogramm, Anmeldeverfahren, Teilnahmegebühren........... 5 Willkommen in Bielefeld................................................................6
Gregor Moss Beigeordneter der Stadt Bielefeld Dezernat Bauen/Planen
Hans-Jörg Schmidt Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH Vorsitzender Wohnungswirtschaft OWL
Der K Arc ongre hite ss w For tbil ktenk ird vo dun amm n d e ga ner er als r kan nt
Programm 1. Kongresstag
Programm 2. Kongresstag
Mittwoch, 5. Juni 2013
Donnerstag, 6. Juni 2013
12:00 Teilnehmerregistrierung, Mittagsimbiss und Besuch der Ausstellung
8:00
13:00 Begrüßung Grußworte Detlef Helling, Bürgermeister der Stadt Bielefeld RA Alexander Rychter, M. A. Verbandsdirektor, VdW Rheinland Westfalen
9:00 Begrüßung
13:30
100% – Das Recht auf Ko-Produktion der Stadt! Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow Institut für Städtebau TU Braunschweig
Workshop 2 Neue Formen der Bürgerbeteiligung
14:00
Stadt, LAN, Fluss – Über kollektive Intelligenz, die digitale Vernetzung und was das mit Stadtentwicklung zu tun hat Sascha Lobo Blogger, Autor, Strategieberater
Workshop 4 Netzwerk Stadtquartier
10:15
Kaffeepause und Besuch der Ausstellung
14:45
Kaffeepause und Besuch der Ausstellung
12:00
Mittagessen und Besuch der Ausstellung
15:15
Von Inseln der Beteiligung zu einer integrierten Beteiligungskultur: Perspektiven der kommunalen Bürgerbeteiligung Dr. rer. pol. Stephanie Bock Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
13:00
Präsentation der Workshop-Ergebnisse
14:00
Keine Integration ohne Partizipation! Heinz Buschkowsky Bezirksbürgermeister, Berlin-Neukölln
16:00
Architektur und Stadtentwicklung in Zeiten des Wutbürgers Gerhard Matzig Autor und Journalist, Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung, München
14:50 Schlussworte
16:45 Gesprächsrunde Vom Wutbürger zum Mutbürger – Wege einer konstruktiven Partizipation Dr. rer. pol. Stephanie Bock, difu, Berlin Gerhard Matzig, Journalist, München Gerd Wessling, Transition Town, Bielefeld Julian Petrin, Geschäftsführer, NextHamburg Moderation: Bettina Wittemeier
9:15
Teilnehmerregistrierung, Besuch der Ausstellung
Workshop 1 – 5
Workshop 1 Internationale Partizipationsbeispiele
Workshop 3 Städtenetzwerke als Motor der Stadtentwicklung
Workshop 5 Stadt 2.0: Crowdsourcing statt Beteiligung?
15:00
Ende der Veranstaltung
Kongressmoderation: Andreas Liebold
17:15 Ende des ersten Kongresstages 17:45 Rahmenprogramm 19:30 Abendveranstaltung 2
Die Referenten Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow Institut für Städtebau TU Braunschweig 100% – Das Recht auf Ko-Produktion der Stadt!
qualitativ Neue und die Komplexität der zu beobachtenden Veränderungen können unter dem Begriff der kommunalen Beteiligungskultur zusammengeführt werden. Eine ernst genommene Beteiligungskultur hat erhebliche Konsequenzen für die Kommunen, und zwar sowohl für ihr Handeln nach außen als auch nach innen. Gerhard Matzig Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung, München
Die Zeiten von Partizipation sind längst vorbei! Nun geht es darum, Bürgerinnen und Bürger zu Ko-Produzenten ihrer Städte zu machen. Wir stehen am Beginn einer Entwicklung, die nachhaltigere, schönere und lebenswertere Städte für viele bieten kann. Sascha Lobo Blogger, Autor, Strategieberater Stadt, LAN, Fluss – Über kollektive Intelligenz, die digitale Vernetzung und was das mit Stadtentwicklung zu tun hat Das Internet hat sich zu einer wichtigen Infrastruktur entwickelt. Netzwerke, WebApplikationen und Server-Landschaften können die Zusammenarbeit in vielen Bereichen unseres Lebens stark verändern und auch verbessern: Gleichzeitige Arbeit, beschleunigte Interaktionen, soziale Strukturen und Daten werden sichtbar und nachvollziehbar. Durch die Kommunikation über die neuen Medien und die sozialen Netzwerke kann auch im Bereich der Stadtentwicklung eine neue Form der Bürgerbeteiligung aufgebaut werden. Dr. rer. pol. Stephanie Bock Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin Von Inseln der Beteiligung zu einer integrierten Beteiligungskultur: Perspektiven der kommunalen Bürgerbeteiligung Die Diskussion um eine veränderte Bürgerbeteiligung in den Kommunen ist mit Reflexionen zu einer Verschiebung der Rollen und des Zusammenspiels von Kommunalpolitik, Kommunalverwaltung und Zivilgesellschaft sowie einer veränderten Bedeutung neuer und alter Medien verbunden. Das 3
Architektur und Stadtentwicklung in Zeiten des Wutbürgers Die Revolte gegen den neuen Bahnhof in Stuttgart ist nur ein Beispiel für ein Phänomen, das in Deutschland um sich greift: das Dagegen-Sein. Die Zukunftslust ist uns offenbar vergangen. Fortschritt ist mittlerweile ein Wort, das Allergien auslöst, Technik ein Feindbild. Aber warum dieser Wille zum Stillstand, warum stehen Visionen und Utopien heute in solch schlechtem Ruf? Warum glauben wir, Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz nur dann in unser Handeln integrieren zu können, wenn wir gleichzeitig den Rückwärtsgang in die Vergangenheit einlegen? In seinem Buch „Einfach nur dagegen“ zeigt Gerhard Matzig auf, wie der Egoismus der Wutbürger unseren Kindern die Zukunft verbaut, und entwirft Szenarien einer neuen Moderne in Politik, Wirtschaft und Technik. Heinz Buschkowsky Bezirksbürgermeister von Neukölln, Berlin Keine Integration ohne Partizipation! In dem Berliner Stadtbezirk Neukölln leben Menschen aus über 160 Nationen: Rund 40 Prozent der mehr als 300.000 Einwohner haben einen Migrationshintergrund. Ziel der Integration ist die gleichberechtigte Teilhabe aller Neuköllner am zivilgesellschaftlichen Leben. Dies setzt voraus, dass wir alle im Bezirk lebenden Menschen in ihren Fähigkeiten aktivieren und sie als gleichberechtigte, verantwortungsbewusste Partner ernst nehmen. Deshalb sprechen wir nicht über Einwanderer, sondern mit ihnen. Wir arbeiten mit den Vereinen, Verbänden und Kulturzentren der unterschiedlichen ethnischen, religiösen und gesellschaftlichen Gruppen zusammen. Voraussetzung ist das Bekenntnis der jeweiligen Organisation zu unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung.
Die Themen der Workshops: Workshop 1 Internationale Partizipationsbeispiele Bo Christiansen Architekt, Scaledenmark, Kopenhagen Dipl.-Ing. Andrea Mann Agenda Josefstadt, Wien
Workshop 4 Netzwerk Stadtquartier Dipl.-Ing. Alfred Körbel Stadtplaner AKNW, plan-lokal, Dortmund Dipl.-Ing. Karsten Schröder Stadtplaner AKNW, Planungsgruppe STADTBÜRO, Dortmund
Der Workshop zeigt an einem dänischen und an einem österreichischen Beispiel Modelle der Bürgerbeteiligung auf. Kopenhagens Vision ist es, Eco-Metropole 2015 und die weltbeste Fahrradstadt zu werden. Dazu gehört u. a. der ehrgeizige Plan, dass die Hälfte aller Bürger ihren Arbeitsweg mit dem Fahrrad macht. In der Wiener Josefstadt haben sich Bürger dieses Stadtbezirkes zusammengeschlossen, um die Aufenthaltsqualität durch die Umgestaltung des öffentlichen Raums zu verbessern. Ziel ist es, von einer autogerechten zu einer menschengerechten Stadt zu gelangen.
Wie schaffen wir es, Bewohner für die Entwicklung ihres Wohnquartieres zu interessieren? Wie gelingt es, Menschen die sich noch nie mit Planungsprozessen auseinandergesetzt haben, erfolgreich zu beteiligen? Wie erreichen wir ein Denken über den eigenen Vorgarten hinaus? Und wie können Beteiligungsprozesse vor Ort im Quartier auch nach der Phase der Förderungsfinanzierung stabil organisiert werden? Der Workshop geht diesen Fragen nach und diskutiert konkrete Aspekte, wie Bewohner und Akteure aktiv in Quartiersnetzwerke eingebunden werden können und welche positiven Effekte sich damit entwickeln.
Workshop 2 Neue Formen der Bürgerbeteiligung Arne Spieker Geschäftsstelle „Dialog schafft Zukunft“, NRW-Wirtschaftsministerium Dipl.-Physiker Gerd Wessling Koordinator Transition Netzwerk D / A / CH und 1. Vorsitzender Transition Town Bielefeld e. V.
Workshop 5 Stadt 2.0: Crowdsourcing statt Beteiligung? Julian Petrin, Stadtplaner, Geschäftsführer NextHamburg Astrid Köhler Hamburger Stadtwerkstatt (Stadt Hamburg) angefragt
Vorgestellt werden Formen der Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturkonflikten. Dabei geht es um die Frage, welche politischen, kommunikativen und kulturellen Voraussetzungen erforderlich sind, um Dialoge führen zu können. Transition Town-Initiativen sind ein Beispiel des sich selbst organisierenden Bürgerengagements. Aufgezeigt wird, wie Projekte mitmachbar gestaltet werden können und wie man von einer individuellen zu einer kollektiven Handlungsänderung gelangt. Workshop 3 Städtenetzwerke als Motor der Stadtentwicklung Bürgermeister Friedhelm Boginski Eberswalde/Brandenburg Baudezernentin Anne Fellner Eberswalde/Brandenburg Städten und Gemeinden muss angesichts des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels ein Spagat in der Stadtentwicklung gelingen. Vielfältige demographische Herausforderungen einerseits und eine schlechte kommunale Haushaltslage andererseits lassen zukunftsgerichtete Entwicklungsspielräume kaum zu. Umso mehr sind innovative Konzepte für die interkommunale Zusammenarbeit in Netzwerken durch gegenseitige fachliche Beratung, systematischen Erfahrungsaustausch und die Einbeziehung bürgerschaftlichen Engagements notwendig, um die Kommunen in ihrer Attraktivität voran zu bringen und die Lebensqualität vor Ort sicherzustellen. Welche Ansätze und Erfahrungen übertragbar sind, soll in dem Workshop aufgezeigt und diskutiert werden.
Klassische Beteiligungsverfahren geraten in Zeiten einer allgegenwärtigen Mitmachkultur immer häufiger an ihre Grenzen. Befeuert durch das „Web 2.0“ hat sich eine neue Kultur der Kollaboration entwickelt, die neue Anforderungen auch an Partizipation stellt. Was kann man von Crowdsourcing, Open Innovation und Co. lernen? Wo verlaufen die Grenzen des gemeinschaftlichen Stadtentwickelns? Julian Petrin zeigt anhand des Bürger-Stadt-Labors Nexthamburg, wie „Beteiligung 2.0“ aussehen kann und lädt gemeinsam mit Astrid Köhler von der Hamburger Stadtwerkstatt zur Debatte ein: Kann Verwaltung überhaupt der Treiber in dieser neuen Kollaborationskultur sein?
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Rahmenprogramm
Teilnahmegebühren
Mittwoch, 5. Juni 2013 17.45 – 19.15 Uhr Bielefeld hat viel zu bieten. Sei es die Sparrenburg im Teutoburger Wald, den neugestalteten Kesselbrink, oder den Campus im Westen der Stadt. Doch hat Bielefeld auch eine wunderschöne historische Altstadt. Wir laden Sie zu einem Rundgang durch das historische Herz Bielefelds ein, der bis hin zur kulturellen Gegenwart führt. Erleben und entdecken Sie Bielefeld von einer ganz anderen Seite!
1. Kongresstag (Vorträge), 5. Juni 2013 € 60,2. Kongresstag (Workshops und Vortrag), 6. Juni 2013 € 60,Gesellschaftsabend, 5. Juni 2013, Brauhaus „Joh. Albrecht“ € 50,(Speisen, Getränke und Unterhaltungsprogramm) Rahmenprogramm, 5. Juni 2013: Die Teilnahme am Altstadtrundgang ist bei Buchung einer der oben genannten Veranstaltungen kostenlos.
Abendveranstaltung
Der Kongress wird von der Architektenkammer NRW als Fortbildungsveranstaltung anerkannt!
Mittwoch, 5. Juni 2013 19:30 Uhr Gesellschaftsabend im Brauhaus „Joh. Albrecht“ Kommunikation, Kabarett und Kulinarisches Hagenbruchstraße 8, 33602 Bielefeld, Tel.: 0521 62351 http://bielefeld.brauhaus-joh-albrecht.de
Anmeldeverfahren Um verbindliche Anmeldungen online unter: www.kooperative-stadtentwicklung.de oder mit beigefügtem Anmeldeformular wird gebeten. Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über die fälligen Teilnahmegebühren. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor Kongressbeginn ist eine kostenfreie Stornierung möglich. Nach diesem Zeitpunkt wird die Teilnahmegebühr einbehalten. Die Nachbenennung einer Ver tretung ist möglich. Weitere Auskünfte bezüglich des Anmeldeverfahrens erhalten Sie unter: Kongressbüro „Bielefelder Stadtentwicklungstage“ c/o Bielefeld Marketing GmbH Willy-Brandt-Platz 2, 33602 Bielefeld Tel. 0521 / 51 60 99, Fax 0521 / 51 61 63 E-Mail: kongressbuero@bielefeld-marketing.de
Hotelzimmerreservierungen Sie suchen ein Zimmer? Nutzen Sie den kostenlosen Buchungsservice der Bielefeld Marketing GmbH: Bielefeld Marketing GmbH | Zimmervermittlung Tel. 0521 / 51 27 50 E-Mail: zimmervermittlung@bielefeld-marketing.de Online-Buchungsservice: www.bielefeld-zimmervermittlung.de 5
Anreise und Abreise mit dem ÖPNV Die Teilnahmebestätigung gilt als Fahrkarte für StadtBahnen und Busse im Stadtgebiet Bielefeld (Preisstufe 1BI) für beide Veranstaltungstage (ab 2 Stunden vor und bis 2 Stunden nach der Veranstaltung gültig). Die kostenlose Nutzung des ÖPNV ist in den Teilnahmegebühren enthalten.
Bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt lohnt sich ein Blick auf das Alte Rathaus mit dem angrenzenden Stadttheater in Jugendstil-Architektur. Der Alte Markt mit seinen reich verzierten Patrizierhäusern lässt sich am besten von einem der zahlreichen Straßencafés aus bewundern. Hoch oben über der Stadt thront das Wahrzeichen Bielefelds, die Sparrenburg. Von ihrem 37 Meter hohen Turm bietet sich ein fantastischer Ausblick über die Stadt und den Teutoburger Wald. Gleichzeitig ist Bielefeld ein Geheimtipp für Kulturbegeisterte. Die Kunsthalle Bielefeld gehört zu den namhaften Museen für moderne und zeitgenössische Kunst. Neben einer vielfältigen Museumslandschaft bietet Bielefeld außerdem eine aktive Theater- und Musikszene.
Willkommen in Bielefeld! Die Verschwörungstheoretiker im weltweiten Netz verbreiten seit Jahren hartnäckig das Gerücht: „Bielefeld? Das gibt es doch gar nicht!” Die Wirklichkeit beweist das Gegenteil: Rund 325.000 Menschen leben hier und machen Bielefeld damit zu einer der 20 größten deutschen Städte. Bielefeld ist eine erfolgreiche Universitätsstadt mit insgesamt sieben Hochschulen und fast 30.000 Studierenden. Der Campus Bielefeld entwickelt sich in den kommenden Jahren zu einem der bundesweit modernsten Hochschulstandorte – und mit Unternehmen wie Dr. Oetker, Schüco oder Gildemeister schlägt in Bielefeld auch das wirtschaftliche Herz der Region OstwestfalenLippe.
Eine ausgezeichnete Anbindung an das Autobahnnetz, den öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie mehrere Flughäfen machen Bielefeld zum Tagungsstandort der kurzen Wege. Die Stadthalle Bielefeld, ein modernes multifunktionales Kongress- und Veranstaltungszentrum, befindet sich direkt im Stadtzentrum gegenüber des Hauptbahnhofs. Die markante „Dampfercharakteristik“ des Gebäudes, die großzügigen Galerien und offenen Foyers geben jeder Veranstaltung stets den angemessenen Rahmen. Kongresse, Haupt- und Betriebsversammlungen, Entertainment, gesellschaftliche Höhepunkte und Unternehmensevents: Die mit aktuellster Veranstaltungstechnik ausgestatteten Räumlichkeiten stehen als ideale Plattform für Veranstaltungen bis zu 4.000 Personen zur Verfügung. www.bielefeld.de www.stadthalle-bielefeld.de www.das-kommt-aus-bielefeld.de
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Veranstaltungsort:
Stadthalle Bielefeld Willy-Brandt-Platz 1, 33602 Bielefeld Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter www.stadthalle-bielefeld.de Teilnehmermanagement und Anmeldungen:
Kongressbüro „Bielefelder Stadtentwicklungstage“ c/o Bielefeld Marketing GmbH Willy-Brandt-Platz 2, 33602 Bielefeld Tel. 05 21 / 51 60 99, Fax 05 21 / 51 61 63 E-Mail: kongressbuero@bielefeld-marketing.de www.bielefeld-marketing.de Veranstalter:
BGW Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Carlmeyerstraße 1, 33613 Bielefeld www.bgw-bielefeld.de Stadt Bielefeld Niederwall 23, 33602 Bielefeld www.bielefeld.de Wohnungswirtschaft OWL c/o Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH Im Walde 1, 32339 Espelkamp www.wowi-owl.de www.kooperative-stadtentwicklung.de
Diese Veranstaltung ist klimafreundlich. Die CO2- Emissionen wurden ermittelt und mit atmosfair Klimaschutzprojekten kompensiert.
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