Immobilienreport 28 12 2015

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Verlags- /Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblatt vom Montag, 28. Dezember 2015, IM Nr. 298

Die Besichtigung einer Immobilie

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Wie sparsam ist das eigene Zuhause ? Seite 6 Neubaugebiete in der Region

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Was tun mit der leeren Eigentumswohnung ? Gedanken zur Entscheidungsfindung … Wer heute verkauft, hat das Glück, durch das geringe Angebot, einen guten Preis für seine Immobilie erzielen zu können. Derjenige, der heute eine Immobilie kaufen möchte, ist auch begünstigt, denn selten war das »Baugeld« so günstig wie heute. Der Immobiliensuchende, der auf der Suche nach seiner neuen Heimat fündig wird, kann jetzt zu guten Konditionen »zuschlagen« und sich seinen Wunsch vom Eigenheim erfüllen. Wie aber steht es mit der Wohnung, bei der ein Verkauf nicht zwingend notwendig ist? Vielleicht ist im Gespräch, diese Wohnung, z.B. als Anlage für die Kinder zu erhalten. Der Leerstand einer Immobilie ist für kein Anwesen förderlich und schon gar nicht dem Geldbeutel, oder dem Konto. Kostet auch eine leerstehende Immobilie jeden Monat ihr Geld …

Claudia und Laura Schwaninger, CS Immobilien

Sie sind in der glücklichen Lage eine Wohnung Ihr Eigentum zu nennen, welche jetzt frei wird, weil die Familie wächst und Sie gebaut haben… Sie die Wohnung als Anlage gekauft haben und jetzt der Mieter ausgezogen ist…Sie eine Wohnung geerbt haben…etc….die Wohnung steht nun leer und wartet auf eine Entscheidung. Sie beschäftigen sich damit, was wohl derzeit die günstigste Variante ist? Momentan eine spannende Frage, wenn sogar ein ganzes Haus mit einigen Wohnungen leer steht, aus welchem Grund auch immer. Zum Verkauf von Eigentumswohnungen oder Häusern kommt es in der jetzigen Zeit nur, wenn sich die Lebensumstände der Eigentümer ändern und der Erlös des Verkaufs anderweitig benötigt wird. Eine sehr gute Zeit, um Wohnungen, oder Häuser zu verkaufen, da durch das Phänomen der heutigen Zinssituation, der Markt quasi »leergefegt« ist, sich das Angebot dadurch verknappt und die Nachfrage explodiert.

Vermietung als Alternative Die Alternative zum Verkauf ist dann zwangsweise die Vermietung. Sie macht Arbeit, kostet Zeit, Geld und Nerven. Bis zum 31.05.2015 war das Procedere einfach zu lösen. Der Eigentümer, der sich einen solventen und bonitätsgeprüften Interessenten gewünscht hat, hatte dem Makler seines Vertrauens den Auftrag zur Vermittlung der Wohnung erteilt. Die Courtage wurde vom neuen Mieter beglichen. Seit dem 1. Juni 2015 ist das marktwirtschaftliche Prinzip – das sogenannte »Bestellerprinzip« für Vermietungen in Kraft getreten, welches besagt, dass derjenige den Makler bezahlt, der ihn beauftragt und veröffentlicht, um zu einem schnellen Ergebnis zu gelangen. Die Folge sind viele Anrufe, viele Besichtigungen und der Eigentümer hat die Qual der Wahl … sich nur auf das Bauchgefühl zu verlassen, ist heute ein Risiko … ist der Mieter erst einmal in der Wohnung, kann es schwierig werden. Der Aufwand und die notwendige Zeit, bis es zur Vermietung kommt, wird gerne unterschätzt und die Prüfung des finanziellen Hintergrunds des Mietinteressenten, ist für den Privatmann unter Umständen schwierig, hat er meistens nicht die Mittel zur Verfügung, die der »Profi« nutzt. Darum unser Tipp: sparen Sie nicht an der falschen Stelle! Lieber einen bonitätsgeprüften Mieter, der keine Mietschulden hinterlässt, als einen »netten« Mieter, der sich bei der Besichtigung gut »verkauft« hat.

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Sich für die Besichtigung mit einer Checkliste vorzubereiten, macht Sinn. Folgende Überlegungen könnten dafür hilfreich sein: Entspricht die Infrastruktur den Anforderungen? Wo sind welche Geschäfte, öffentliche Nahverkehrsmittel, Schulen, Kindergarten etc. Wie ist es um den Verkehrslärm an einem Werktag bestellt? In welchem Zustand sind die Außenanlagen und gibt es Parkplätze? In welchem baulichen Zustand befindet sich das Haus im Allgemeinen? Gibt es einen Aufzug? Ist das Haus hellhörig? Ist ein Abstellplatz für Fahrräder vorhanden? Welche Mieter wohnen noch im Haus?

Ist die Immobilie auch so geschnitten, dass die Möbel hineinpassen? Sind Haustiere erlaubt? Ist die Wohnung hell oder eher dunkel? In welchem Zustand befinden sich Fenster, Türen und Böden? Sie sehen Decken und Wände aus. Von welcher Qualität sind die Heizungs- und Warmwasseranlagen? Ist die Elektroinstallation ausreichend? Wie sind Küche, Bad und WC ausgestattet und welchen Eindruck vermitteln Balkon, Abstellkammer und Keller?

Von der Miete zum Eigentum

Die Besichtigung einer Immobilie will gut vorbereitet sein

„Immobilien – mit dem »gewissen Etwas« in Deutschlands südlichster Gemeinde“

Wir sind immer auf der Suche nach Immobilien im Raum Oberallgäu.

Wohnen mit dem „Urlaubs-Faktor“ Wir verstehen uns als Dienstleister mit dem Ziel absoluter Kundenzufriedenheit Dort leben, wo andere Urlaub machen: Das möchten alle diejenigen, die nach einer geeigneten Immobilie in Oberstdorf und Umgebung Ausschau halten, um sich im Allgäu ein neues Zuhause zu schaffen. Andere sind gezielt auf der Suche nach einer Ferienwohnung – entweder als Kapitalanlage oder als eigenes Freizeit-Domizil. Gefragt sind aber auch sehr exklusive Häuser und Villen, je nach Lage und Ausstattung mit Kaufpreisen bis zu mehreren Millionen Euro. Wir gehen ganz individuell auf die Wünsche unserer Kunden ein, um für jeden Geldbeutel und jeden Bedarf das passende Objekt zu finden. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder auch Ihren Besuch in unserem Büro in der Walserstraße. Herzlichst Ihre N. Fransen und I. Krannich-Dachsel

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Wird eine Miet- in eine Eigentumswohnung umgewandelt und soll danach erstmalig an einen Dritten verkauft werden, haben die Mieter der Wohnung ein Vorkaufsrecht, wenn dies während der Dauer des Mietverhältnisses geschieht. Das Vorkaufsrecht des Mieters ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert. Dies gilt nicht, wenn die Wohnung an ein Familienmitglied (wie Geschwister, Kinder, Nichten und Neffen) oder ein Mitglied des Haushalts des Vermieters – z. B. im Haushalt lebende Pflegekräfte – verkauft werden soll.

Vorkaufsrecht Darüber hinaus gilt: Zieht ein Mieter in eine bereits bestehende Eigentumswohnung ein, hat er kein Vorkaufsrecht im Fall einer Veräußerung. Anders liegt der Fall nur, wenn ein Vorkaufsrecht vertraglich mit dem Vermieter vereinbart wurde. Besteht ein Vorkaufsrecht, ist der Vermieter verpflichtet, den Mieter über den Verkauf und den Inhalt des Kaufvertrages zu informieren. Dem Mieter steht sogar eine Entschädigung zu, wenn der Mieter die Informationen über den Verkauf erst zu einem Zeitpunkt erhält, zu dem der Kaufvertrag mit dem Drittkäufer schon abgewickelt und dieser im Grundbuch eingetragen worden ist. Kann oder will der Mieter vom Vorkaufsrecht keinen Gebrauch machen, hat er erst einmal nichts zu befürchten, denn auch beim neuen Eigentümer bleibt der Mietvertrag bestehen.


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Beratung durch erfahrene Experten Beim Kauf von Wohnung oder Haus Geld und Nerven sparen Oberallgäu (ej). Kaum jemand geht ohne Steuerberater zum Finanzamt oder zieht ohne Rechtsanwalt vor Gericht. Beim Immobilienkauf verzichten jedoch viele auf eine Expertenberatung und kaufen deshalb zu teuer ein. Hier einige Gründe dafür, einen Experten – sei es einen Sachverständigen oder Immobilienmakler – mit der Suche nach dem geeigneten Objekt zu beauftragen.

Als Laie hat man einfach nicht die Zeit und auch nicht die Möglichkeiten, um sich den nötigen Überblick am Markt zu verschaffen und alle wichtigen Faktoren herauszufiltern. Der Experte ist ständig damit beschäftigt, er analysiert und sortiert aus der Vielfalt der Anbieter mit dem nötigen Hintergrundwissen nach Preis und Leistung vor. Meist sind die verschiedenen Wohnungen oder Häuser auch nicht direkt vergleichbar. Jedes Objekt hat verschiedene Vorund Nachteile. Experten arbeiten diese Unterschiede heraus und lassen sie bei der Preisverhandlung mit einfließen. Häuser und Eigentumswohnungen als Investment liegen auch bei uns im Oberallgäu voll im Trend. Grund dafür sind die derzeit immer noch günstigen Zinskonditionen. Gleichzeitig gelten Immobilien als vergleichsweise sichere Kapitalanlage; lässt sich durch die Vermietung doch meist eine gute Rendite erzielen. Dabei sind bestimmte Faktoren zu berücksichtigen, wie z.B. ein aktueller Energieausweis der Immobilie oder die Suche nach solventen Mietern, die Ausformulierung des Mietvertrages oder etwa neue Mietpreisregelungen, wie die Mietpreisbremse. Sie kommt in den Oberallgäuer Gemeinden – außer in Oberstaufen und der Stadt Kempten – nicht zum Tragen, da es in der Vergangenheit oft noch keinen Mietspiegel gab. Genaueres hierzu weiß der Experte. Fazit: Durch die Expertenberatung erhält der Käufer eine transparente, übersichtliche Darstellung der Immobilie und des Kaufpreises. Über den Experten lässt sich nicht nur ein besserer Verkaufspreis erzielen, auch die Kosten für den Fachmann betragen meist viel weniger, als die Einsparung, die der Käufer dazu erzielt.

Foto: Raiffeisenbank-Immobilien

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Richtig erben und teilen So vermeiden Geschwister Streit ums Elternhaus eines Sachverständigen. Die Herausforderung: Häufig übersteigt der Wert des auszuzahlenden Erbanteils die eigenen Finanzen. Was viele nicht wissen: »Für die Auszahlung können Bausparverträge verwendet werden«.

Ein Haus kann man nicht, ein Erbe muss man teilen. Aber wie zahlt zum Beispiel ein Geschwisterkind die anderen aus? Wie werden Streit und Neid in der Familie vermieden? Fall 1: Keiner der Erben möchte die Immobilie selbst nutzen Meist haben sich die Kinder längst ein eigenes Leben aufgebaut oder wohnen in einer anderen Stadt. Die einfachste Lösung in diesem Fall ist es, die Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten. Der Verkaufserlös bzw. die Mieteinnahmen werden dann nach der gesetzlichen Erbquote aufgeteilt. Fall 2: Einer der Erben möchte die Immobilie selbst nutzen Möchte ein Erbe die Immobilie allein übernehmen, kann er die übrigen Erben auszahlen – deren Einverständnis vorausgesetzt. In so einem Fall wird zunächst der Wert der Immobilie ermittelt, zum Beispiel mit Hilfe

Geld lässt sich vergleichsweise einfach teilen, eine Immobilie nicht. Wer frühzeitig verbindliche Regelungen trifft, vermeidet Streit um die Erbschaft. (Foto: BSK Schwäbisch Hall)

Verbindliche Regelungen statt Familienstreit Um Streitigkeiten unter Erben zu vermeiden, wird empfohlen, rechtzeitig ein Testament zu verfassen. Besonders für unverheiratete Paare ist eine eindeutige Vereinbarung unverzichtbar, sonst greift die gesetzliche Erbfolge, die Unverheiratete nicht berücksichtigt. Für Ehepaare ist die einfachste Lösung ein gemeinschaftliches Testament, in dem sie sich gegenseitig als Alleinerben einsetzen. Verzichten die Kinder auf ihren Pflichtteil, kann der verwitwete Partner die Immobilie reibungslos weiternutzen. Frühzeitig geregelt werden sollten auch Fälle, in denen ein Geschwisterteil das Haus mietfrei bewohnt, das die Kinder gemeinsam erben.

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Wie sparsam ist das eigene Zuhause ? Wie viel Energie verbraucht mein Eigenheim? Und was lässt sich dagegen tun? Antworten auf diese Fragen gibt eine Beratung durch einen unabhängigen Energieberater. Im Oberallgäu bietet zum Beispiel das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!) kostenlose Vor-Ort-Beratungsangebote an. Ein Angebot ist der Stromsparcheck bei dem der Stromverbrauch des Haushalts analysiert wird und Tipps zum Energiesparen gegeben werden. Die Berater erfassen u.a. die vorhandene Anlagentechnik und den Zustand des baulichen Wärmeschutzes. Anschließend geben sie Empfehlungen, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz durchgeführt werden sollten und zeigen Fördermöglichkeiten auf.

Wie sich Energie und Geld in den eigenen vier Wänden sparen lassen, das erklärt auch Jürgen Zipf vom Energiestützpunkt Immenstadt, der der Verbraucherzentrale Bayern angeschlossen ist. Ob Sie zum Beispiel eine neue Heizung brauchen, eine Wärmedämmung planen oder alternative und nachhaltige Energiequellen nutzen möchten – eine Beratung kann weiterhelfen. Geöffnet ist der Energiestützpunkt Immenstadt jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat. Weitere Informationen unter www.eza-allgaeu.de und www.verbraucherzentrale-bayern.de/immenstadt

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Solide Basis für das Eigenheim: Was Bauherren und Käufer bei der Finanzierung beachten sollten Für die meisten Käufer einer Immobilie stellt die eigene Wohnung oder das eigene Haus die größte Investition dar, die sie in ihrem Leben tätigen. Umso sorgfältiger sollte sie durchdacht sein – denn die Finanzierung wird wohl über Jahrzehnte ein konstanter Ausgabeposten bleiben. Am Anfang der Immobilienfinanzierung steht der Finanzierungsplan: Hierbei wird der aufzuwendende Kaufpreis (inkl. der Erwerbsnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren, Maklergebühr) dem vorhandenen Eigenkapital gegenübergestellt. Um die regelmäßigen Aufwendungen überschaubar zu halten, sollte das Eigenkapital im Idealfall die anfallenden Nebenkosten plus 20 Prozent des Kaufpreises abdecken. Da diese Finanzmittel häufig nicht vorhanden sind, sollten zumindest die anfallenden Erwerbsnebenkosten aus Eigenmitteln bestritten werden. Das Eigenkapital sorgt jedoch nicht nur für niedrigere Raten: Es dient auch als Sicherheitspuffer, falls man die Immobilie verkaufen möchte, noch während die Finanzierung läuft.

Ebenso sollte man mögliche Belastungen vorhersehen: Kann der Kredit auch noch nach einem möglichen Jobwechsel mit niedrigerem Gehalt oder wenn bei Paaren nur noch ein Partner verdient, zurückgezahlt werden? Denn 20 bis 30 Jahre kann es durchaus dauern, bis die Immobilie abbezahlt ist. Einige finanzielle Reserven für unvorhergesehene Notfälle sollten zudem auch noch vorhanden sein.

Frank M. Litzius, Litzius Immobilien

Tipp: Um beweglich auf Zinsänderungen reagieren zu können sollte man in Hochzinsphasen den Bankkredit auf 2 oder 3 Tranchen mit möglichst verschiedenen Laufzeiten splitten. Bei der jetzigen Niedrigzinsphase empfiehlt es sich allerdings die historisch niedrige Zinsbelastung auf eine Laufzeit von 10 oder 15 Jahren festzuschreiben.


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Schaffen Sie sich ein Zuhause Baugrundstücke: Aktuelle regionale Informationen für Ihren Traum vom Eigenheim Nur wenige Chancen Im neuen Blaichacher Baugebiet »Scheibenbach-Nord« sind die rund 20 ausgewiesenen Bauplätze für Eigenheime »weggegangen wie warme Semmeln«. Wann weitere Bauplätze erschlossen werden, das entscheidet die zukünftige Kommunalpolitik. Nur wenig Chancen auf einen Bauplatz haben interessierte Häuslebauer derzeit in der Gemeinde Burgberg. Im Sonnendorf stehen der Gemeinde aktuell keine eigenen Baugrundstücke, weder für Wohn- noch für Gewerbegebäude, zur Verfügung. Bürgermeister Dieter Fischer empfiehlt die Angebote in der Tageszeitung zu durchforsten und lokale Banken oder Immobilienmakler zu konsultieren. Baugrund für junge Familien Es sind noch Plätze frei: Im Oberstdorfer Baugebiet »TiefenbachWeidach« (Bauplan oben) können sich junge Familien noch um einige wenige Bauplätze bewerben. Die Bebauung ist seit Mai 2015 möglich. Bei der Vergabe der Bauplätze wird unter anderem positiv berücksichtigt, wenn z.B. ein minderjähriges Kind im Haushalt lebt oder die Bewerber 1974 und später geboren sind. Im Baugebiet »TiefenbachWeidach« sind noch Plätze frei

Sie tragen Namen so wohlklingende Namen wie »Edles Feld« oder »Wohnen beim Schlossbauer«, aber auch »Auf der Halde« oder »An der Schießstätte« sind gängige Bezeichnungen für geplante oder bereits erschlossene Neubaugebiete in der Region. Ob gewerblich oder privat, die Nachfrage nach Baugrundstücken bleibt ungebremst hoch. Wir haben uns in der Region umgehört, was sich hier in puncto »Erschließung« so alles tut. Werfen wir unseren Blick nach Sonthofen, hier ist bezahlbarer Wohnraum dringend notwendig. Wer in eine eigene Wohnung investieren möchte, kann dies in Zukunft zum Beispiel im Wohnkomplex »Wohnen beim Schlossbauer« (Zeichnung unten) an der Metzlerstraße tun. Auf dem 8000 Quadratmeter großen Grundstück plante das Sozialwirtschafts-Werk Oberallgäu (SWW) vier Häuser mit 60 Wohnungen. Nach dem Wunsch der Stadt Sonthofen könnte es sogar noch mehr Wohnraum geben. Die Rede ist nun fünf Häuser mit etwa 70 Wohnungen. Ein Großteil der Wohnungen soll verkauft werden, die anderen vermietet. Auf einen Bezug müssten potenzielle Käufer jedoch bis 2018 warten.

»Wohnen beim Schlossbauer – so könnte es aussehen

Wurzel schlagen Wer sich mit einem Eigenheim in Immenstadt verwurzeln möchte, dem seien die Baugebiete »An der Schießstätte« (Bild Seite 9, circa drei Bauplätze) und in der Otto-Keck-Straße (circa 4 bis 6 Plätze) ans Herz gelegt. Während für die Otto-Keck-Straße die Planungen noch nicht gänzlich abgeschlossen sind, können die Grundstücksbesitzer »An der Schießstätte« im Sommer 2016 mit dem Bauen beginnen. Für die Otto-Keck-Straße rechnet das Immenstädter Bauamt mit Herbst 2016. In Thalkirchdorf wird an neuem Baugrund mit Hochdruck gearbeitet. Im Baugebiet »Auf der Halde« soll ein zweiter Bauabschnitt mit acht Grundstücken geben. Vorher ist jedoch der Bau eines neuen Regenwasserkanals notwendig, erklärt Marktbaumeister Josef Aichele. Bauen am Ortsrand Am Ortsrand von Oy sind im »Edlen Feld« 29 Grundstücke erschlossen worden. Etliche sind bereits verkauft. Aber nicht jeder,


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der will, kommt zum Zug. Es gibt Vergabekriterien wie örtliches Vereinsengagement und Anzahl der Kinder, die Einheimischen beim Kauf zu Gute kommen sollen. Solch ein Modell gilt auch für das neue Baugebiet »Rehling« in Petersthal. Dort ist der Weg frei für den Bau von sechs Einzelhäusern und einem Doppelhaus. Da es viele Wiesen und Milchviehbetriebe rund um Petersthal gibt, müssen sich die Käufer der Baugrundstücke bereit erklären, landwirtschaftliche Emissionen zu dulden. »Das wird im Kaufvertrag vermerkt«, sagt Oy-Mittelbergs Bürgermeister Theo Haslach. Baugrundstücke sind in Petersthal gefragt. »Es gibt etliche Vormerkungen.« Baukindergeld nutzen Familien mit Kindern haben im Gemeindegebiet von OyMittelberg zusätzlich die Möglichkeit das sogenannte Baukindergeld in Anspruch zu nehmen. Eines der Kriterien für den Anspruch auf einen Kaufpreisnachlass ist, dass mindestens ein Kind in der Antragstellerfamilie lebt. Weitere Vergabekriterien wie die Höhe des Familieneinkommens können bei der Gemeinde erfragt werden. Noch werden Bäume gefällt im kleinen Baugebiet »An der Schießstätte« in Immenstadt. Nächsten Sommer können die Häuslebauer beginnen

Impressum

Immobilienreport Oberallgäu Verlagsbeilage der Tageszeitung ALLGÄUER ANZEIGEBLATT vom Montag, 28. 12. 2015, Nr. 298 Planung und verantwortlich für Anzeigen Peter Fuchs

Für vergebene Bauplätze keine Gewähr. Nähere Informationen zu den Bauplätzen erteilen die jeweiligen Gemeinden und Bauämter.

p Alpenblick AlpenblickImmobilien Immobilien Immenstädter ImmenstädterStr. Str.26b 26b 87544 87544Blaichach Blaichach Tel: Tel:(0(083 8321) 21)7713 1347 47 e-mail: e-mail:info@alpenblick-immobilien.de info@alpenblick-immobilien.de

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Redaktion Text- /Bildnachweis Eva-Maria Jansen, Cathrin Conradi, Arag-Rechtschutz, Immobilienscout24, Titelfotos: Raiffeisenbank Oberallgäu /Betreutes Wohnen Blaichach (großes Foto), Sonthofen Schloßstraße 16 (kleines Foto) Layout / Satz Thomas Schmid Verlag, Satz und Druck Allgäuer Anzeigeblatt, EBERL MEDIEN GmbH & Co. KG, Immenstadt und Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Kempten

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»Im Preis ’runter gehen können wir ja immer noch« Was ist der richtige Kaufpreis für meine Immobilie? Wer sich mit dem Gedanken trägt, seine Immobilie zu verkaufen, steht vor der Frage, welchen Wert seine Immobilie heute hat. Preisfindung ist eine sensible Sache. Wer den Preis zu niedrig ansetzt, verschenkt Geld. Aber auch ein Preis, der weit über dem Marktwert liegt, kann dazu führen, dass Sie ernsthafte Interessenten verprellen. Deshalb ist die Preisfrage eine der wichtigsten Punkte bei der Vorbereitung des Immobilienverkaufs. Immer wieder höre ich Sätze wie »Wir haben es nicht eilig.«, »Wir müssen nicht verkaufen, wir wollen.« oder »Im Preis ’runter gehen, können wir ja immer noch.« Viele Eigentümer überschätzen die aktuelle, starke Nachfragesituation. Die Interessenten sind auch in Zeiten eines Verkäufermarktes nicht bereit jeden Kaufpreis zu zahlen. Dies kann fatale Folgen haben. Wie kommt es zu diesen Falscheinschätzungen? Über einen Vergleich mit anderen Angeboten gelangen Sie zu einem Durchschnittspreis. Aber schließlich ist die eigene Immobilie etwas ganz besonderes. Gar nicht zu vergleichen mit anderen? Sie haben Ihre ganz persönlichen Geschichten darin erlebt. Machen Sie sich bewusst, Sie haben zu Ihrer Immobilie ein sehr persönliches Verhältnis. Und dies wird Sie bei der Festlegung des Preises beeinflussen. Auch die bis dato geleisteten »Aufwendungen« der Immobilie werden in Ihren Wunschpreis einfließen. Dieser erste Preis schmückt dann die Annoncen. Anfragen kommen bestimmt. Auch die ersten Besichtigungen finden statt. Viele wollen allerdings nur neugierig sein: »Immobilien-Touristen« nennt man sie. Kaufen werden diese Besucher nicht. Nach einer Weile wird die Immobilie dann günstiger angeboten. Und damit beginnt der Preisverfall, die Immobilie wird »totgeworben«. Es kommt zu einem meist nicht unerheblichen Vermögensverlust. Die Kreissparkasse Köln hat dazu mit dem Software-Hersteller FlowFact eine empirische Studie in Auftrag gegeben. Hierin wurde der Zusammenhang von Marktwert, Angebotspreis, erzieltem Verkaufspreis und Vermarktungsdauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis dieser Studie möchte ich Ihnen näher erläutern.

Kaufpreisentwicklung

Bei einem Preisaufschlag von 20% auf den Marktwert – nennen wir es »Verhandlungsspielraum« – betrug der durchschnittliche Verkaufserlös der untersuchten Immobilienverkäufe lediglich 85% des Marktwertes der Immobilie. Die Vermarktungszeit betrug durchschnittlich 379 Tage, also länger als 1 Jahr. Verdeutlichen wir uns das einmal an einem Beispiel: Angenommen der Marktwert einer Immobilie liegt bei 320.000,– Euro. Bietet man diese Immobilie nun mit einem Preisaufschlag von 20% an, so würde der Angebotspreis bei 384.000,– Euro, der Verkaufserlös nach über einem Jahr bei ca. 272.000,– Euro liegen. Ein Verlust von 48.000,– Euro, Zinsverluste u.ä. noch nicht berücksichtigt. Etwas günstiger sah das Ergebnis der Studie bei einem Preisaufschlag von 10% aus. Der durchschnittliche Erlös der untersuchten Verkaufsfälle betrug 97% des Marktwertes. In unserem Rechenbeispiel knapp 310.000,– Euro. Jedoch war die durchschnittliche Vermarktungsdauer mit 281 Tagen immer noch sehr hoch. Bei einem Angebotspreis von 5% über dem Markwertwert wurde ein Verkaufspreis von fast annähernd des Marktwertes erreicht und die Vermittlungsdauer deutlich reduziert. Man sieht also ganz deutlich, wie wichtig es ist, von Anfang an den richtigen Angebotspreis für Ihre Immobilie festzusetzen. Vertrauen Sie besser auf die fachkundige Marktwertanalyse eines neutralen Fachmanns, Ihres Immobilienprofis vor Ort.


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Dezember 2015

Büro-/Praxisräume in Rettenberg In zentraler Lage der Gemeinde stehen diese gut vermieteten Räume zum Verkauf. Die Räumlichkeiten wurden 2005 renoviert. Bezogen auf den Kaufpreis ergibt sich eine Mietrendite in Höhe von 6,38 %. 83,61 m² Nutzfl.; Baujahr 1991; ENA (Verbr.) 85,5 kWh/(m²*a)/ET Heizöl. Kaufpreis inkl. Einbauküche und 2 Stellplätzen im Freien 139.000 €

1½-Zimmer-Wohnung in Vorderhindelang Die kompakte Ferienwohnung ist ein idealer Ausgangspunkt für Ihre aktive Freizeitgestaltung. Sie wurde vor wenigen Jahren modernisiert. 34,83 m² Wfl.; Baujahr 1984; ENA (Verbr.) 114 kWh7(m²*a)/ET Heizöl. Kaufpreis inkl. Möblierung und Tiefgaragenstellplatz 75.000 €

Barrierefreie Mietwohnungen in Blaichach Wir vermieten im Zentrum von Blaichach für Senioren und Menschen mit Handicap attraktive Neubauwohnungen. Hochwertige und pflegeleichte Ausstattung, überwiegend schwellenlos, kurzfristig beziehbar. Fahrstuhl, Notrufsystem mit ständiger Rufbereitschaft u.v.m.

4-Zimmer-Neubauwohnung mit Dachterrasse in Sonthofen

1-Zimmer-Wohnung in Ofterschwang-Tiefenberg In herrlicher Ferienlage befindet sich diese gut geschnittene Wohnung. Baujahrsbedingt stehen Renovierungsarbeiten an. Hier genießen Sie einen traumhaften Bergblick vom sonnigen Südbalkon. 31 m² Wfl.; Baujahr 1972; ENA (Verbr.) 147 kWh/(m²*a)/ET Heizöl. Kaufpreis inkl. Möblierung und Stellplatz im Freien 49.000 €

Die Dachterrasse, der große Balkon und die überdurchschnittliche Ausstattung werden Sie beeindrucken: Ahornparkettboden, großzügiges Bad mit Dusche und Badewanne, Fußbodenheizung, u.v.m. Fertigstellung Frühjahr 2016. Sie erwerben ohne Käuferprovision! 130,54 m² Wfl.; Baujahr 2015; ENA (Bed.) 30,2 kWh/(m²*a)/ET Erdgas. Kaufpreis 410.000 €

Gaststätte in Oberstdorf Durch die gute Lage in der Fußgängerzone verfügt diese Gaststätte über eine hervorragende Frequenz. Öffentliche Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe. 155 m² Nutzfl.; Baujahr 1972; ENA (Verbr.) 108 kWh/(m²*a)/ET Heizöl. Kaufpreis inkl. Inventar und Stellplätzen im Freien 295.000 €

Wohnung 1, Gartengeschoss, 2 Zimmer, 49,94 m² Wohnfläche Kaltmiete 485,00 € Wohnung 5, Erdgeschoss, 2 Zimmer, 60,62 m² Wohnfläche Kaltmiete 700,00 € Wohnung 14, Dachgeschoss, 3 Zimmer, 80,71 m² Wohnfläche Kaltmiete 900,00 € Baujahr 2014, ENA (Bed.) 28,2 kWh/(m²a)/ET Gas. Vereinbaren Sie mit uns einen Besichtigungstermin!

3-Zimmer-Neubauwohnung in Rettenberg

Wohnhaus mit Gästezimmern in Vorderhindelang

Traumhaft schöne Erdgeschosswohnung mit herrlichem Blick auf den Grünten. Die hervorragende Besonnung und die hochwertige Ausstattung werden Sie begeistern. Fertigstellung 2016. Sie erwerben ohne Käuferprovision! 70,67 m² Wfl.; Baujahr 2015; ENA (Bed.) 124 kWh/(m²*a)/ET Pellets. Kaufpreis 207.500 €

Großzügiges Anwesen in einzigartiger Südhanglage. Atemberaubende Ausblicke von sämtlichen Zimmern. Die hochwertige Ausstattung lässt keine Wünsche offen, z. B. Kachelofen, neues Bad, u.v.m. 220 m² Wfl.; Baujahr 1977; ENA (Verbr.) 95,5 kWh/(m²*a)/ET Heizöl. Kaufpreis inkl. Teilmöblierung und Doppelgarage 595.000 €

Wir sagen Danke bei unseren Kunden ★ und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im Jahr 2015 ★ und wünschen ihnen Gesundheit ★ ★ und Erfolg im neuen Jahr. ★ ★

Büro Sonthofen Telefon: 0 83 21 66 88-0 www.raiba-immo-oa.de


4 starke Partner unter einem Dach

P A N O R A M A W O H N B A U GMBH

• Panorama Wohnbau GmbH • Immobilien Kreuzhagen • Oberallgäuer Vermietungsbüro • Hausverwaltung Kreuzhagen

Bahnhofsplatz 1 · 87527 Sonthofen Tel. (0 83 21) 78 09 88-14 · Fax 8 55 29

»PREMIUMWOHNEN IM HERZEN VON BAD WÖRISHOFEN« Die Dritte Panorama Wohnbau GmbH erstellt ab Frühjahr 2016 diese Komfort Residenz in bekannt guter Bauqualität. Hier entstehen drei weitgehend barrierefreie Mehrfamilienhäuser, mit insgesamt 28 Wohnungen und 35 TG-Stellplätzen. Die Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen, sowie Penthäuser verfügen über eine Größe von ca. 44 – 121 m².

BAUBEGINN HR FRÜHJA 2016

Wohnen auf höchstem Niveau - exklusive Eigentumswohnungen zwischen Kurpark und Fußgängerzone, im Zentrum von Bad Wörishofen (Hildegard- und Bürgermeister-Stöckler-Straße). In dieser optimal gelegenen zentralen Lage, stehen Ihnen sämtliche Annehmlichkeiten zur Verfügung.

»WOHNEN IM FRUNDSBERGANGER IN MINDELHEIM» Auf dem ehemaligen Verbrauchermarktzentrum (V-Markt) im Zentrum von Mindelheim, erstellt die Burg Panorama GmbH ab Frühjahr 2016 vier Mehrfamilienhäuser, mit insgesamt 52 Wohnungen und 70 TG-Stellplätzen. Die Zwei-, Drei- und VierZimmer-Wohnungen, sowie Penthäuser verfügen über eine Größe von 59 – 171 m².

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Sie wohnen in zentrumsnaher, schöner und ruhiger Wohnlage mit Blick auf die Mindelburg.

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»WOHNEN IM TANNACH« Ab Frühjahr 2016 erstellt die Panorama Wohnbau GmbH ein weitgehend barrierefreies Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen und 10 TG-Stellplätzen. Die Zwei-, Drei- und Vier-ZimmerWohnungen verfügen über eine Größe von 40 – 120 m². Sie wohnen in exklusiver und ruhiger Lage am Rande von Sonthofen (Energiestandart KfW 55).

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»PREMIUMWOHNEN AM MALZHOF« KEMPTEN In der optimal gelegenen und zentralen Lage in Kempten, erstellt die G&G Projektentwicklung GmbH & Co. KG, eine Komfort Wohnanlage auf dem ehemaligen Brauhausgelände.

EXKLUSIVE EIGENTUMSWOHNUNGEN IM HERZEN VON KEMPTEN

Ausstattungsmerkmale: Großzügige Loggien/Balkone. Die EGWohnungen erhalten abgeschlossene und großzügige Privatgärten. Die Penthäuser erhalten Dachgartenflächen als Sondernutzungsrecht. Zentralschalter für Strom an der Wohnungseingangstüre. Heizung: Fußbodenheizung. Waschmaschinen-Anschluss im Bad. Bodenbündige Duschen. Elektrische Rollläden. Großzügige Aufzüge vom Keller/der Tiefgarage bis ins Penthaus. Überbreite Tiefgaragenstellplätze. Fertigstellung: Sommer 2016

Exposé-Unterlagen und nähere Informationen zu unseren Bauprojekten erhalten Sie auf unserer Homepage oder direkt über unser Büro. www.panorama-wohnbau.de · www.immobilien-kreuzhagen.de

DIE LETZTEN SECHS GEN WOHNUN


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