Lifestyle2015 by EBERL ONLINE

Verlags- / Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblat t vom 20. Mär z 2015 / Nr. 66

EDITORIAL

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, am 23. Mai heißt es wieder: »Guten Abend, Good evening, Bonsoir, Buenas tardes und Buona sera!« Rund 195 Millionen Menschen werden weltweit vor ihren Fernsehgeräten sitzen und den 60. Eurovision Song Contest, kurz ESC, verfolgen. Conchita Wurst holte vergangenes Jahr den Sieg für Österreich, deswegen wird der größte Musikwettbewerb der Welt dieses Jahr in Wien ausgetragen. Mit dabei ist dieses Jahr erstmalig Australien – und auch das Kleinwalsertal! Während Australien tatsächlich am Wettbewerb teilnimmt, gestaltet ein Kleinwalsertaler die größte Party der Welt mit. Welche Aufgaben Tommy Schmidle konkret wahrnimmt, lesen Sie auf Seite 36.

Life & Style – Das Trendmagazin

IMPRESSUM

Verlagsbeilage der Tageszeitung ALLGÄUER ANZEIGEBL AT T vom 20. März 2015 ~ Nr. 66 Planung und verantwortlich für Anzeigen: Peter Fuchs Redaktion: Eva-Maria Jansen, Katja Voigt Layout / Gestaltung: Thomas Schmid

Beim ESC werden natürlich nicht nur die Ohren der Zuschauer angesprochen, sondern auch die Augen! Welcher Künstler trägt das verrückteste, schönste, eleganteste Outfit? Vielleicht ist ja der ein oder andere Modetrend des Frühjahrs und Sommers auch in der Wiener Stadthalle zu sehen – wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass Sie in dieser Ausgabe von »Life & Style« lesen, welche modischen Highlights dieses Jahr unbedingt in Ihren Kleiderschrank einziehen sollten und an welchen Sonnenbrillen, Uhren und Frisuren Sie nicht vorbeikommen! Und sollten Sie zum Einkaufen und Bummeln keine Zeit haben, weil auf Ihrem Schreibtisch ein Berg voller Arbeit liegt, dann haben wir Tipps für Sie, wie Sie Ihr Arbeitszimmer modern und behaglich gestalten und wie Sie sicher im Internet surfen und arbeiten! Freuen Sie sich also auf 52 Seiten voller abwechslungsreicher Themen und genießen Sie das Frühjahr und den Sommer 2015! Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihre Katja Voigt & Eva-Maria Jansen PR-Redaktion

Druck: EBERL PRINT GmbH, Immenstadt Verlag: ALLGÄUER ANZEIGEBL AT T, Eberl Medien GmbH & Co. KG, Immenstadt

DAS TRENDMAGA ZIN

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Rich

DAS TRENDMAGA ZIN

FRÜHLING 2015

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Spring / Summer Collection 2015 Im Frühjahr und Sommer 2015 taucht Rich & Royal ab in eine andere Welt. In ein Wunderland, in dem Traum und Wirklichkeit verschwimmen. Mit einer Fahrt entlang der kurvigen Küste, mit dem Blick auf das Meer und den Haaren im Wind wird die Sehnsucht nach einer Romantik gestillt, die sich nur im ursprünglichen Italien finden lässt. Tagsüber passt sich die Kollektion perfekt in die maritime Umgebung ein.

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»Sailor’s Candy« nennt es Rich & Royal, wenn Seemannsstreifen in Blue Marine und Weiß auf softe Pastelltöne treffen. Später heißt es dann: Dress up! Show up! Die verträumte Prinzessin vom Tag wird zur Queen of the Night. Contemporary, wild, luxe – das ist deren DNA. Animal-Prints treffen auf Buchstaben. Schwarz-Weiß-Kontraste machen die Kollektion ausdrucksstark. Und schimmerndes Metallic, Caviar- und GlitzerEffekte sorgen für ein sinnliches Funkeln, nicht nur in den Augen.

& Royal

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Mode für Allgäuer mit Stil

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FRÜHLING 2015

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Sonnenschutz Highlights Hüte und Kappen sind nicht nur Key-Pieces eines coolen Sommer-Looks, sondern bieten auch effektiven UV-Schutz. Nicht nur beim Pferderennen oder Tennisturnier, sondern auch im Alltag und Urlaub unübersehbar: Stilvoller Sonnenschutz hat für moderne Zeitgenossen oberste Priorität und beginnt daher auch auf dem Kopf. Eine Kopfbedeckung zu tragen ist eine unkomplizierte Möglichkeit, aus jedem Einheitslook ein individuelles Outfit zu kreieren und sich jederzeit genau so zu präsentieren, wie man sich gerade fühlt: mit der Cap zum Joggen oder Hundespaziergang in den Park, mit dem Hut zum Anzug ins Büro oder zum lässigen City-Look auf die Sonnenterrasse, mit der Häkelmütze in den Club – oder umgekehrt. In diesem Sommer ist die Mode farblich etwas zurückhaltender, und so finden sich auch in der Headwear viele Naturfarben. Auch bei den Formen ist für jeden etwas dabei: Hochwertige Panamahüte können die klassische Fedora-Form mit

HUT AUF !

breiterer Krempe haben oder als schmaler Trilby keck im Nacken sitzen. Sowohl Strohhüte aus pflanzlichen Fasern als auch Kopfbedeckungen aus Funktionsstoffen mit speziellem UV-Schutz erlauben einen 40- bis 80-mal längeren Aufenthalt in der Sonne als mit ungeschütztem Kopf. Foto: Wegener / akz-o

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F L

W E R POWER

Das Farbspektrum ist hell. Es strahlt Ruhe und Entspannung aus. Lichte, leicht graustichige Töne dominieren und werden meist mit dezentem Finish gezeigt. Weiß ist gesetzt. Pastelltöne, allen voran pudrige Rosénuancen bleiben wichtig. Das Thema Sportivität zieht sich wie der berühmte rote Faden durch die neue Schuhmode. Sneaker und Slip-ons bleiben wichtige Themen. Für den Übergang setzen die Designer auf leichte Halbschuhe, Ballerinas und Booties mit Cut Out, Perforationen und Lasercut. Sportlichkeit dominiert auch beim Thema Sandalen. Flache Modelle mit Leder bezogenem, anatomisch gestaltetem Fußbett geben die Richtung vor. Das Fashion

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Item »Korkfußbett-Pantolette« wurde weiterentwickelt und zeigt sich in der nächsten Saison mit Metallic- und Fantasieleder sowie farbigen Böden. Neu sind sportive Sandalen im modernisierten Römer-Look. Weiße, flexible Sohlen mit Wellenprofil, offenkantige Verarbeitungen und auffällige Farbkontraste, z. B. Schwarz / Weiß oder Cuoio / Weiß wirken clean und stylish. Trendy sind sogenannte »Glove Sandals« aus handschuhweichen Materialien, die zehen- und fersenoffen und mit hohen, blockigen Absätzen daherkommen.

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& EASY GOING

Fotos: Deutsches Schuhinstitut

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AUGEN AUF!

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Perfekte Schuhpflege Der älteste von Archäologen entdeckte Lederschuh wurde bei Ausgrabungen in einer Höhle in Armenien gefunden und war zirka 5000 Jahre alt. Dieser vollständig erhaltene Schuh wurde mit einem Riemen über dem Rist zusammen ge halten und zur Pols terung war er mit Gras ausgelegt. Seither hat sich viel getan in der Schuhbranche. Schuhe sind heute allgegenwärtig, an unseren Füßen und in den Medien. Mittlerweile denkt man schon an Schuhe, sobald jemand schreit. Für Bernhard Wiedemann, Orthopädie-Schuhmachermeister aus Immenstadt, sind Schuhe viel mehr als nur ein Modeaccessoire. Für ihn sind sie wie gute Freundschaften, die auch gepflegt werden sollten. »Viele wissen gar nicht

wie das geht, dabei ist das mit den richtigen Pflegeprodukten ganz einfach«, betont er. Besonders beliebt sind in dieser Saison mehrfarbige Schuhe. Da sie aus verschiedenen Obermaterialien und Farben bestehen, sind sie meistens

etwas aufwendiger in der Pflege. Dafür eignet sich eine spezielle Multi ColourPflegelotion und zum Schutz vor Ausbleichen anschließend noch mit einem Sun Protect Spray imprägnieren.

Bei Glatt-Veloursleder oder Stoff-Glattlederkombinationen ist das Pflegemittel sehr sorgsam und gezielt aufzutragen. Es empfiehlt sich auch, die Veloursleder oder Stoffe durch Imprägnieren vor »Cremeausrutschern« zu schützen. Außerdem gibt es immer mehr Schuhe mit Ledern in Metalloptik. Wenn bei diesen Oberflächenverletzungen und Kratzer zu sehen sind, werden die Schuhe schnell unansehnlich. Eine umfangreiche Auswahl an perfekt anhaftenden Metallpflegemitteln von Woly (erhältlich im Fachhandel) kann da Abhilfe schaffen. Doch Vorsicht beim Auftragen: Die Metallpflegemittel haften sehr gut, auch da, wo sie nicht hingehören.

Foto: Eva-Maria Jansen

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S W »Keine Grauzone – Schwarz liebt Weiß« Schwarz und Weiß – ein perfektes Duo. Kontrast heißt das Zauberwort in dieser Saison: Schwarz und Weiß setzen modebewusste Frauen neu in Szene. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Wer nur einen Akzent setzen möchte, wählt kontrastreiche Oberteile wie Blusen und Strickjacken, gerne mit liebevollen Stickereien. Fortgeschrittene Trendsetterinnen stimmen ihren Look zusätzlich mit passenden Hosen – zum Beispiel in asymmetrischer Form – aufeinander ab. Beliebt bleiben Shirts und Blusen mit neuem Streifen-Dessin. Perfekt wird der alltagstaugliche Look mit passenden Accessoires wie klassischen Pumps, frechen Hüten oder kontrastreichen Taschen. Fotos: MONA / goerke-pr 12

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Gestaltung: © schmidundkeck.de | Foto: Marion dos Santos

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Gestaltung: © schmidundkeck.de | Foto: Marion dos Santos

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ROT

IST IMMER »HOT« Der Klassiker par excellence für Verführung und Anziehung Rot signalisiert sogar in der Natur Verführung und Anziehung. Deswegen ist Rot immer ein Volltreffer. Feuriges Rot, beispielsweise, wie für die glatten Dessous von Robbie (Marie Jo L’Aventure). 18

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Oder ein romantisches Rot wie bei Jane in Fiesta Rot (Marie Jo). Wer eine Cupgröße mehr braucht, kann sich auf die sexy figurformenden Modelle von »A la folie« (PrimaDonna Twist) oder auf die heiteren Dessousdesigns von Madison in dunkelrotem Scarlet (PrimaDonna) stürzen.

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SHOW YOUR HIPS Manche Frauen träumen von einer schlanken Hüfte und langen Beinen, aber der Trend geht heute zu offensiven Rundungen Auch von hinten in Szene gesetzt. Show your hips lautet das Motto, z. B. in einem sexy Slip von First Lady (PrimaDonna), der die Hüfte mit einer bunten Blumenstickerei besonders betont, oder in einem Taillenslip von »A La Folie« (PrimaDonna Twist), der Ihrer Taille schmeichelt und Ihrer Hüftlinie perfekt folgt.

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Bluse Sophie Gürtel Themata Taschen Star Mela

Schuhe Zecchino d’Oro Gürtel Themata Tasche Star Mela

Schuhe Zecchino d’Oro Gürtel Themata Tuch Altea Fotos: Marion dos Santos

One, two, three

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BEACHWEAR

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Beachwear Capsule Collection: Caroline Blomst für Esprit Esprit Beachwear nimmt für Frühjahr / Sommer 2015 ein neues Style Abenteuer in Angriff. Für eine 25-teilige Beachwear Capsule Collection arbeitet Esprit mit Caroline Blomst, Fotografin, StreetstyleKoryphäe und eine der angesagtesten schwedischen Bloggerinnen zusammen. Verkaufsstart der Kollektion ist April 2015. Beim Entwurf der Kollektion haben Blomst und das Esprit Team besonders großen Wert darauf gelegt, dass sich die attraktiven, unkomplizierten Modelle individuell kombinieren lassen und anhand perfekter Passformen kein Figurentyp zu kurz kommt. Dazu gehören Bikini Höschen, einige mit Foldover-Effekt und Bikini Tops, schlicht, mit Körbchen oder auch gerafft. Asymmetrische Tank Tops funktionieren mit Bikini-Höschen im Wasser oder zu Shorts bzw. Rock an Land. Jedes einzelne Teil der Kollektion wirkt für sich und kann je nach Laune einfarbig getragen oder mit verschiedenen Ober- und Unterteilen individuell kombiniert werden. Auffällig gemusterte Teile wie sandfarbener Kieselsteinprint oder minimalistische, zweifarbige Motive funktionieren mit schwarz, elfenbeinfarben, dunkelgrau und himmelblau. Durch den Einsatz von extra leichtem,schnell trocknendem und dennoch blickdichtem Material bietet die Badebekleidung ultimativen Tragekomfort. Für eine besondere, persönliche Blomst-Note ist jeder Bikini oder Badeanzug mit einem kleinen Stern oder einer herzförmigen Dekoration versehen.

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Fotos: Esprit

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Lifestyle-Bloggerin Caroline Blomst

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Hola

In diesem Frühling / Sommer überrascht uns die Marke Desigual mit einer neuen Linie »Desigual by L«. Der französische Designer Christian Lacroix entwarf Muster, die an das Mittelmeer und an Mexiko erinnern. Nur er wagt es, höchste Eleganz mit Desigual pur zu mixen. Trau dich, auch du!

Fotos: Desigual

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Einmal Erdbeer, Aprikose und After Eight bitte ! … so lautet das Motto diesen Frühjahr-Sommer 2015 ! Die Farbrange diesen Frühjahr-Sommer gleicht einem Eisladen im Hochsommer. Pastelle von apricot, mint, rosa, vanille und hellblau bestimmen den Markt und bringen nach dem dunklen Winter echt gute Stimmung. Die Jeans bleibt lässig bis skinny, und bietet weiterhin eine breite Palette von clean bis destroyed. Die fließende, konische Hose ist weiterhin ein perfekter Ersatz, die uni, aber auch dezent gemustert (z. B. Blumen, Inka, Tiere …), sein kann. Alternativ ist der Jumpsuit – für alle die sich am morgen nicht ihr Köpfchen zerbrechen wollen – die schnellste Option. Oberteile bleiben kurz und kastig, egal ob Strick, Shirt oder Bluse. Darüber kombiniert wird ein seidiger, fließender Kimono oder Trenchcoat. Die Statementkette bleibt ein wichtiges Accessoire, im Schalbereich hat das Dreieckstuch ein Comeback: neu interpretierte Palitücher bringen einen innovativen Look um den Hals. Vom sportiven Sneaker, über Bootie bis hin zum Espandrillo oder Birkenstock kann schuhmäßig so einiges auf der Tagesordnung stehen. Dazu gehört allerdings auf jeden Fall ein Rucksack oder Matchsack, der für uns ein absolutes »must-have« dieses Jahr ist!

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H E R R E N T R E N D S: Männerköpfe warten mit präzisen, ausgeklügelten Schnitten auf, die durch markante Längenunterschiede überzeugen, und trotz dieser reliefartigen Strukturen und ihrer kunstvollen Partien zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Klare Konturen bilden die Basis, auf dem Oberkopf geht es dagegen äußerst lebhaft zu. So erhält das Haar durch eine von oben nach unten gerichtete SliceTechnik beneidenswertes Volumen und Stand. Außerdem darf »mann« sich zu Frisurenelementen bekennen, die bislang Frauen vorbehalten waren: Längere Seitenpartien, schwere Stirnmotive sowie eine insgesamt volle Textur am Oberkopf und Farbakzente sind ausdrücklich erwünscht. Genauso wie Glossings, die das Haar ins optimale, natürlich-wirkende Farblicht rücken.

L A S S E N S I E S I C H V E R W Ö H N E N U N D G E N I E S S E N S I E E I N I G E S T U N D E N AU S Z E I T . . .

Salon Nadine

Silvia’s Frisuren Zauber

Mode Coiffeur Schiffer

Inhaberin Petra Reiber Am Anger 2, Fischen Telefon 08326 9800

Inhaberin Silvia Werner Schloßstraße 9, Oberstaufen Telefon 08386 962094 Mo.–Fr. 9–18 Uhr, Sa. nach Vereinbarung

Inhaberin Gisela Schiffer-Specker Bolgenstraße 6, Fischen Telefon 08326 542

Kley Friseure

Haares Zeit – Ihr Friseur

Inhaberin Karin Kley Kirchstraße 3, Oberstdorf Telefon 08322 1711

Haare

Inhaberin Barbara Hernach Hirschstraße 6, Sonthofen Telefon 08321 88704

Salon Schmid

Inhaberin Elke Socher Blumenstraße 9, Burgberg Telefon 08321 2847

Friseurteam Angelika Hartmann

Handwerkshof 1, Rettenberg Telefon 08327 931793 frieseurteam@altach.de

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Salon Dorn

Inh. Fischer & Landgraf GbR Burgberger Straße 13, Blaichach Telefon 08321 1707

Salon Rosi

Samuel-Bachmann-Str. 3, Sonthofen Telefon 08321 3145

Inhaberin Christa Metzner Haarverlängerung, Haarverdichtung Rothenfelsstraße 6, Immenstadt Telefon 08323 6183 www.haares-zeit.de

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Das Beste für Ihre Schönheit! Inhaberin Andrea Burgstall-Bader Perücken & Haarteile Jahnstraße 6, Immenstadt Telefon 08323 8558 www.naturfriseur-bader.de

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Quelle / Fotos: Zentralverband des Deutschen Frisurenhandwerks

DA M E N T R E N D S: Lebendige Strukturen und plastisches Volumen bestimmen die Looks der Saison. Das neue »Strukturstreben« zeigt sich von seiner bewusst weichen Seite – gerade bei den Short Cuts. So werden Konturen konsequent soft gehalten und von subtilen Übergängen flankiert, abgerundet durch ein leuchtendes Farbenspiel: zum Beispiel Kupfer mit gepainteten Highlights oder ein irisierendes Platinblond mit pastelligen Nuancen. Ponys werden zum Statement und dürfen jetzt provokant kurz sein. Die neuen Volumen-Cuts bedienen sich versierter Slice-Techniken und punkten mit üppigen Ponypartien, die zum wortwörtlichen Eye-Catcher avancieren. Einen gelungenen Kontrast bilden da aufspringende Längen und Spitzen in CrunchyOptik, die selbst feinem Haar Stand und Fläche geben.

. . . B E I M F R I S E U R O D E R D E M KO S M E T I KS T U D I O I H R E S V E R T R AU E N S!

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Damen- und Herrenfriseur Inh. Gabriele Wechs, Friseurmeisterin Muderbolz 4, Ofterschwang Telefon 08321 7886191

Inhaberin Sabine Schädler Rothenfelsstraße 7, Oberstaufen Telefon 08386 7677 www.reginas-haarstudio.net

Frisuren-Atelier Tröbelsberger Inhaber Markus Tröbelsberger Liststraße 11, Immenstadt Telefon 08323 8326 www.frisurenatelier.de

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Inhaberin Andrea Richter Sonthofener Straße 3, Blaichach Telefon 08321 26798 www.salon-andrea.de

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Gesundheit & Wellness Inhaberin Anita Mutschall Julius-Kunert-Straße 29, Immenstadt Telefon 08323 998929 www.gdz-wellness.de

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Ingrid Hasel Fußpflege, Nagelstudio Flurstraße 16, Immenstadt Telefon 08323 95389 www.kosmetik-hasel.de

Regine’s Frisierstadel

Inhaberin Regine Volker Montfortstraße 3, Blaichach Telefon 08321 5522 www.regines.frisierstadel.de

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MÄNNER Zu den Key-Looks zählen in dieser Saison bei den Männern zum Beispiel Hemden in dezentem Palmenmotiv oder ein floraler, délavé Blütenprint. Der exklusive Palmenprint findet sich ebenso auf T-Shirts wie Badehosen wieder.

Fotos: Bogner, Esprit

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Einfach.Schön. f 32

Tracht.

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Couture

trifft Tradition

Fotos: Sportalm

Die Dirndl von Sportalm sind eine Liga für sich. Liebevoll gestaltet bis ins kleinste Detail – opulente Stoffe vereinen sich mit edlen Zutaten und feinen Raffinessen.

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Tracht kommt von tragen Der Begriff »Tracht« kommt vom Wort tragen und bedeutete früher Kleidung jedweder Art. Heute bezeichnet man damit im Allgemeinen traditionelle und historische Kleider. Ein klassisches Herren-Sakko in zeitlosem Design und mit vielen Details präsentiert hier die Marke »Allwerk«. Auf der Rückseite zeigt das Herren-Sakko einen Dragoner, der ein unverzichtbares Accessoire bei Trachtenjacken ist. Farblich ist das Sakko einfach zu kombinieren. Es sieht edel zum Trachtenlook aus und macht aus Jeans und T-Shirt ein salonfähiges Outfit. Das Trachten-Sakko für Männer von Allwerk ist mit glattem Stoff gefüttert, das Obermaterial dieses unentbehrlichen Kleidungsstücks ist reine Schurwolle. Doch das beliebteste Teil der Herren Trachtenmode ist und bleibt eindeutig die Lederhose. Ursprünglich wird die Lederhose aus Hirschleder gefertigt. Beim Original werden alle Nähte der Lederhosen handvernäht, ebenso die oft sehr aufwendigen Details. Die Hose gibt es in zwei verschiedenen Längen. Die kurze Variante endet über dem Knie und die längere endet unter dem Knie. Mittlerweile gibt es die Hosen auch als langes Modell für den konservativeren Alltag. Eines ist jedenfalls sicher: Die Lederhose sieht auch heute noch gut aus, und so, wie ein Dirndl jeder Frau steht, kann »Mann« Lederhosen einfach immer tragen. Das Trachtenhemd kombinieren viele Herren heutzutage, alltagstauglich, mit einer Jeans, um den Trachten-Style etwas salopp zu färben. Ein Hemd im feschen Trachten-Stil peppt jede Jeans optisch auf, Janker oder Westen darüber runden das Outfit ab, ohne sich aufzudrängen. Der männliche Trachtenfan von heute trägt zur Lederhose ein hübsches Trachtenhemd, Trachtenstutzen oder Trachtensocken und die sogenannten Haferlschuhe, also den typischen Trachtenschuh. Gerne kann der Herr seine Trachten mit Accessoires aufpeppen – Halstücher, Anstecknadeln und ähnliches sind besonders beliebt. Foto: allwerk 34

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Fernsehen für 195 Millionen Zuschauer Tommy Schmidle ist auch mal selbst auf der Bühne – z. B. moderiert er regelmäßig das »Kipfel-Treffen«, eine morgendliche Wirtschaftsveranstaltung des ORF. Hier im Gespräch mit dem ehemaligen heute journal-Moderator ZDF-Urgestein Ruprecht Eser. Bild: ORF

Der Kleinwalsertaler Tommy Schmidle gestaltet die größte Party der Welt mit: den Eurovision Song Contest in Wien

Wofür sind Sie bei der Organisation des Eurovision Song Contest (ESC) zuständig? In Wien feiert der Eurovision Song Contest seinen 60. Geburtstag und der ORF möchte nicht nur die drei ESC-Shows auf die Beine stellen. Meine Aufgabe ist es, gemeinsam mit meinem Team Programme zu entwickeln und umzusetzen, die neben der Show über die Bühne gehen und möglichst viel Content liefern für all die Sendungen des ORF und auch für die über 40 Sendeanstalten aus aller Welt. Das beginnt mit der Opening Ceremony für die 40 Delegationen mit den jeweiligen Künstlern, geht über das Eurovision Village, das am Wiener Rathausplatz eine Woche lang ESC-Stimmung pur bietet, und ein eigenes Kulturprogramm zur 60-jährigen Geschichte des ESC bis hin zur Pre-Show, das vor den insgesamt zwölf Shows für die richtige Stimmung in der Halle sorgen soll. Unsere Arbeit ist also eine Mischung zwischen Event und TV – zwei Bereiche, die wunderbar zusammenpassen und mir gut liegen. Denn im Grunde ist jede große TV-Show ja auch ein Event. 36

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Wobei für mich am Ende immer die Bilder zählen. Der ESC wird von ca. 195 Millionen Zuschauern weltweit gesehen. Motiviert Sie diese Vorstellung oder verspüren Sie auch eine gehörige Portion Druck? Natürlich ist das eine Dimension, die nicht alltäglich ist. Immerhin ist es die größte TV-Unterhaltungsshow der Welt. Bei meinen Aufgaben betrifft das vor allen Dingen die Pre-Show – ein besonders aufwendiges Warm Up. Da muss uns gelingen, dass die rund 10.000 Menschen in der Wiener Stadthalle jedes Mal voll in Fahrt sind, wenn es um 21:00 Uhr los geht, um zu zeigen: Hier geht an diesem Abend die größte Party der Welt über die Bühne. Im Grunde möchte ich immer Programme machen, die eine größtmögliche Anzahl von Menschen gut unterhalten. Ob es 100.000 oder 100 Millionen sind, spürt man nicht. Was wirklich anders ist, ist die Masse an Journalisten – 1.700 an der Zahl, die über all das, was wir machen, berichten – und vor allen Dingen die Internationalität. Bei der Entwicklung,

Planung und Umsetzung muss vieles beachtet werden – von sehr sensiblen kulturellen Unterschiedlichkeiten bis hin zu ganz speziellen Sicherheitsfragen. Sie haben früher im Oberallgäu einige Großveranstaltungen (ZOFF-Parties) mitorganisiert, Sie stellen die »Güldene Schlagernacht« auf die Beine: Können Sie von diesen Erfahrungen profitieren? Die »Zunft organisierter Feten-Freunde« (ZOFF) war ein Zusammenschluss von zwölf Freunden, die aus der Not eine Tugend gemacht haben: Es war nicht immer was los im Oberallgäu, also haben wir gerade in den ruhigen Zeiten selbst was gemacht. Wir hatten eine großartige Zeit und wir denken oft daran, wenn wir uns treffen. Es gibt zwei Erfahrungen, die mich bei allen Produktionen bis heute begleiten. Eine gewisse Gelassenheit, die in meinem Fall auf einem guten Gottvertrauen basiert. Denn wenn wie damals – z. B. an Silvester 2000 – zwölf junge Menschen, die Studenten, Lehrlinge oder im Zivil- bzw. Militärdienst waren, ein Feuerwerk für 35.000 Euro in

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Worauf freuen Sie sich denn am meisten? Ich liebe Musik. In allen Varianten. Natürlich freue ich mich auf die Künstler aus den 40 Ländern und die vielen unterschiedlichen Titel. Erstmals ist ja auch Australien am Start. Und schon allein die

möge gewinnen – fernab jeder Politik oder Nachbarschaftsliebe. Das wäre mein Wunsch und das hätte sich der 60. Song Contest in Wien auch verdient. Wer wird dieses Jahr das Rennen machen? Gibt es intern schon Favoriten? Seit 15. März stehen alle Künstler mit ihren Liedern fest. Dann sind die Experten gefragt. Ich kenne noch keinen Favoriten. Australien wird durch die erste Teilnahme sicher besondere mediale Beachtung finden. Ihr liebstes ESC-Gewinnerlied? Ich denke, wer Musik liebt, hat kein Lieblingslied. Musik ist ja auch immer stimmungs- und situationsabhängig. Natürlich gehört Udo Jürgens als einer der größten deutschsprachigen Musiker zu meinen Favoriten, aber der Song Contest hat in seiner 60-jährigen Geschichte sehr viele Supersongs hervorgebracht. Conchitas »Rise like a Phoenix« ist eine wahre Hymne, »Waterloo« ist und bleibt ein Welthit, »Hold me now« sorgt bis heute für weiche Knie, »Insieme« war 1990 das richtige Lied zum richtigen Zeitpunkt. Es ist ein bunter Spiegel der Musikwelt und es gibt für mich nicht den einen Lieblingshit. Es gibt auch viele Songs, die nicht gewonnen haben und dennoch großartig sind wie z. B. die Nummer 2 von letztem Jahr »Calm after the storm« von The Common Linnets. Ein Hit, der fast in ganz Europa in den Top Ten war.

Interview: Katja Voigt

die Luft jagen und ein Zirkuszelt selbst Vielfalt an Musikrichtungen, die es beim aufbauen, dann sollte man nicht die Nerösterreichischen Vorentscheid gegeben ven verlieren und darauf vertrauen, dass hat, lässt auf einen Song Contest mit nichts schief geht. Es hätte einiges schief einer spannenden Musikmischung hofgehen können und das wäre es beinahe fen. Aber natürlich freue ich mich auch auch. Und zweitens das Wissen, dass es auf den Kontakt mit den vielen Kollegen die »perfekte Veranstaltung« nicht gibt. von über 40 TV-Stationen. Das ist bei einer TV-Sendung genauso wie bei einem Event. Egal wie perfekt Sie sind Österreicher, haben aber man vorbereitet ist, es passiert immer in Oberstdorf Abitur gemacht. Für was, was nicht geplant war und das welches Land schlägt Ihr »12-Punktemacht es ja auch Herz« beim ESC ? so spannend. Die Naja, als Klein»Güldene Schlawalsertaler ist es gernacht« ist ein nicht so leicht. Im Event in Salzburg, Oberallgäu war das ich seit mehr ich immer der als zehn Jahren »Nusser«, beim moderiere. Aus Studium später einer gemeinsain Österreich war men Leidenschaft ich immer der von einem Freund »Piefke«... Ich und mir entstansehe die Kleinwalden, ist sie inzwisertaler als Euroschen einmal im päer der ersten Jahr ein ein sehr Stunde:) Denn für beliebtes Event uns gab es ja nie und wir arbeiten eine Grenze zwigerade daran, darTommy Schmidle mit Mirjam Weichselbraun. schen DeutschSie ist eine der Moderatorinnen des ESC. aus eine TV-Senland und Österdung zu machen. reich. Ich bin da flexibel und kokettiere gerne damit. Wie wird der Beim Fußball bin ich Deutscher wie 23. Mai für Sie aussehen? meine Mutter, beim Skifahren ÖsterreiÄhnlich wie der 19. und 21. Mai, die beicher wie mein Vater. Beim ESC bin ich den Tage der Semi-Finale. Ich werde Europäer: Der musikalisch beste Titel untertags möglichst lange am Wiener Rathausplatz sein, von dort schalten wir live in die Show zur zur Bekanntgabe der Ergebnisse des österreichischen Votings. Dann werde ich in die Stadthalle fahren, um die Pre-Show wie an den anderen Abenden auch das Warm Up zu begleiten. Und nach der TV-Show werden wir in den EuroClub gehen. Das ist die Location, wo die After-Show-Parties in dieser Woche stattfinden, und da diese in einer alten Wiener Brauerei ist, werden wir danach eventuell ein kleines Bier trinken (lacht).

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Fotos: ORF, Andreas Kolarik

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Talk nach einer seiner TV-Produktionen: Tommy Schmidle mit Franz Beckenbauer

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Wir lieben Macarons

Tipp: How to wear Die pudrigen Töne lassen sich problemlos miteinander kombinieren. Seien Sie mutig und tragen Sie beispielsweise grün zu gelb oder rosa zu Blau. Wählen Sie als Kombinationspartner statt Schwarz lieber royalblau und an Stelle von Weiß auch mal Creme.

So sweet … pudrig, feminin, edel – der MDC Frühjahr / Sommer 2015 erstrahlt in zarten Macarons-Farben. Vanille, Rosé, Lavendel, Eisblau oder Mint – MDC beschert uns mit pastellige Farben einen modisch aufregenden Frühling und Sommer neben modischem Trend-gespür und funktionalität setzt MDC verstärkt auf nachhaltigkeit und Transparenz. Seit Oktober 2014 ist MDC Mitglied des »BünDniS für nAChhAlTigE TEXTiliEn – grüner Knopf«. Die Begriffe nachhaltigkeit, fairness und Transparenz 38 2

sind für MDC nicht nur floskeln, sondern die Maxime des Unternehmens. Wer ein MDC Produkt erwirbt, erlebt umfassende nachhaltigkeit. Denn MDC-Textilien werden ohne chemische Pestizide und fungizide produziert und überstehen unbeschadet einige hundert Wäschen ohne farbe und form zu verlieren. Zudem legt MDC größten Wert darauf, dass die Ware unter wirklich guten Bedingungen produziert wird. MDC zu tragen mit gutem gefühl und gutem gewissen. hier in der region ist MDC Sportswear erhältlich auf der Sonnenalp in Ofterschwang, bei ThoMi in Oberstaufen und natürlich im fabrikverkauf in immenstadt.

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MIT NATUR und FARBE GESTALTEN 40

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Farbige Akzente sind bei der Gestaltung das i-Tüpfelchen Generell gilt: Klasse statt Masse. Um eine besonders ästhetische Wirkung zu erzielen, sollte daher auf hochwertige Einzelstücke gesetzt werden. Hier einige Tipps zur Gestaltung der Wohnräume: Eine weiße Wand wirkt edel, aufgeräumt – und meist etwas zu steril. Wer gezielt auf Farbtupfer im Raum setzt, sei es eine bunte Holztruhe oder ein farbiger Teppich, lenkt von der Strenge der weißen Wand ab. Werden die Wände farbig gestaltet, sollten die Farbtöne aus der gleichen Farbfamilie stammen. Kontrastfarben nur sparsam einsetzen, da das Auge sonst keinen Fixpunkt hat und der Raum insgesamt unruhig wirkt.

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Es ist daher an der Zeit, unserem Zuhause ein wenig Farbe zu verleihen, und – egal ob in Sonnengelb oder Grün – bei der Gestaltung des Teppichbodens sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – nur natürlich sollte er sein! Das geht einfach und unkompliziert: Das Flormaterial der selbstliegenden ECO-Fliese ist mit natürlichen und nachwachsenden Materialien aus 80 % Kaschmir-Ziegenhaar und 20 % Schurwolle gefertigt und in 62 verschiedenen Farbnuancen erhältlich. Darüber hinaus reduziert das Flormaterial die Feinstaubbelastung in der Raumluft und wirkt klimaregulierend, denn die natürlichen Materialien können bei Bedarf Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben.

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Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend, und diese kostbaren letzten Minuten vor dem Zubettgehen wirken sich nicht nur maßgeblich auf die Qualität unseres Schlafes aus, sie können auch entscheidend sein für unsere Stimmung und unser Wohlbefinden am folgenden Tag. Die meisten Menschen führen unbewusst eine ganze Reihe von Schlafritualen aus – sie duschen, machen einen letzten Rundgang durch die Räume, ziehen die Vorhänge zu. Diese immer gleiche Abfolge von Handlungen versetzt den Körper in einen Schlafmodus. Noch effektiver allerdings sind ganz bewusst ausgeführte Rituale – welche das sind, spielt letztlich keine Rolle. Entscheidend ist, dass wir eine Handlung wählen, die beruhigend wirkt und unser Herz öffnet. Es ist diese Stimmung der Liebe und Ruhe, die uns in den Schlaf begleiten wird – und die uns Träume schenkt in den schönsten Farben der Welt. Foto: Vanezza

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Behagliche Arbeitsplätze

Fotos: Hülsta / spp-o + akz-o

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Kaum jemand kann darauf verzichten, Arbeitsplätze in das Zuhause zu integrieren. Ob familienfreundliches Homeoffice, Solo-Selbstständigkeit oder die Hausaufgaben der Kinder – Gründe für die Entwicklung gibt es viele. Nicht jeder kann dabei aber auf ein eigenes Arbeitszimmer setzen: Horrende Mieten sprengen schnell das Budget oder vorhandene Räume sollen anders genutzt werden. Mit durchdachten Planungen und Büromöbeln mit Wohlfühl-Charme kann sich die Arbeitsstation zu Hause aber optimal in jeden Wohnraum einfügen. Ob Steuererklärung, Buchführung oder Schriftverkehr: Immer stärker verlagert sich das, was früher im Regal oder auf dem Schreibtisch lag, ins Virtuelle. Dennoch: Für hässliche Ordnerrücken, Kabel-Wirrwarr oder Papier sollte Stauraum eingeplant werden. Wer genügend Platz zu Hause für ein eigenes Arbeitszimmer hat, kann den Raum passgenau bis ins Detail planen: Möbelsysteme punkten oft mit flexiblen Maßen in Breite, Höhe und Tiefe, einige Hersteller wie der Möbelhersteller hülsta bieten sogar kostenlose Kürzungen in Zentimeter- und Millimeterschritten bei Regallösungen und ermöglichen so maßgeschneiderten Stauraum. Soll der Arbeitsplatz in den Wohnraum integriert werden, empfiehlt sich vor dem Möbelrücken eine detaillierte Planung, denn Möbel für Arbeit und Ablage sind echte Platzvernichter. Pfiffige Möbelsysteme warten deshalb mit einer Reihe an Funktionen auf, die das Homeoffice auch im Wohnzimmer aufgeräumt und ordentlich erscheinen lassen.

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Die wichtigsten Tipps für mehr Sicherheit im Internet: • Schützen Sie Ihre Hardware gegen Diebstahl und unbefugten Zugriff. • Halten Sie Ihre Software immer auf dem aktuellen Stand. • Schränken Sie Rechte von PC-Mitbenutzern ein. • Verwenden Sie eine Firewall. • Gehen Sie mit E-Mails und deren Anhängen sorgsam um. • Seien Sie zurückhaltend mit der Angabe persönlicher Daten im Internet. • Gehen Sie mit Nachrichten von Unbekannten in Sozialen Netzwerken vorsichtig um. • Sichern Sie Ihre drahtlose WLAN • Verwenden Sie sichere Passwörter.

Sichere Passwörter – so geht’s! Ob beim Online-Banking oder beim Datenklau von E-MailAccounts: immer wieder erweisen sich unsichere Passwörter als Sicherheitslücke und Einladung für Hacker und Internet-Betrüger. Was aber ist ein sicheres Passwort? Eine grundlegende Regel: Jeder E-Mail-Account bekommt ein eigenes Passwort. Das gleiche gilt für die verschiedenen Vorgänge. Ob Online-Buchung, Internet-Banking oder Download von E-Books: Jeder Vorgang bekommt sein eigenes Passwort, sonst macht man es Angreifern sehr einfach.

Tipps für sichere Passwörter: • Ein gutes Passwort besteht aus mindestens acht Zeichen. • Es enthält Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. • Ungeeignet sind Geburtsdaten, der eigene Name, 123456 … und das Wort »Passwort«. • Verschiedene Zugänge sollten verschiedene Passwörter haben. • Passwörter sollten öfter mal gewechselt werden; am besten alle 6 – 8 Wochen. • Online-Banking: Niemals die Seite der Bank über einen Link aus einer E-Mail öffnen. Am besten immer die Adresse selbst in die Browserzeile eingeben.

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Die Marke Daniel Wellington hat 2014 in Uppsala das Licht der Welt erblickt, ein kleines Städtchen, etwa eine Fahrstunde nördlich von Stockholm. Bereits beim ersten Blick auf die Daniel Wellington Uhren ist die skandinavische Identität mit ihrem minimalistischem Design unverkennbar. Das dünne, elegante Gehäuse passt perfekt zu den eleganten Lederbändern oder unserem verspielten Nato-Band.

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Tom Ford bringt den Luxus in das 21.Jahrhundert. Wie auch die Kleidung sind Tom Ford Sonnenbrillen eine raffinierte Mischung aus Retro und zeitgenössischem Styling mit unvermeidlichem Luxus. Subtile Details machen sich rasch bemerkbar und einige Modelle sind schon moderne Klassiker. Drei Modelle von Tom Ford sehen Sie unten abgebildet.

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Das neue Original ist auch der neue »Wertmeister« Als »Wertmeister 2015« unter den Kleinwagen löst der neue MINI Cooper 5-Türer den MINI Cooper S Countryman ab, der 2014 an der Spitze lag. Er knüpft damit an die Erfolgsgeschichte der Marke an, die bereits seit 2005 unter anderem mit dem Vorgängermodell des neuen MINI Cooper 3-Türer und mit dem MINI Cabrio die Kleinwagen-Klasse dominiert und darüber hinaus regelmäßig auch die Gesamtwertung für sich entscheiden konnte. Die fünftürige und fünfsitzige Variante des neuen Originals im Premium-Segment der Kleinwagen ist damit das wertbeständigste Modell, das derzeit auf dem deutschen Automobilmarkt erhältlich ist. Die Kür der »Wertmeister« basiert auf einer von den Experten des Marktbeobachtungsinstituts Schwacke erstellten Prognose im Auftrag von der Fachzeitschrift »Auto Bild« über den Verkaufserlös, der für ein im Jahr 2015 neu zugelassenes Fahrzeug nach Ablauf von vier Jahren erzielt werden kann.

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In die für jedes Modell erstellte Bewertung fließen neben dem Kaufpreis und den Fahrzeugeigenschaften auch zahlreiche weitere Faktoren wie die Betriebskosten, der Zeitpunkt der Markteinführung, das Image der Marke und die Wettbewerbssituation im Segment sowie aktuelle Trends auf dem Automobilmarkt und die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung ein. In der aktuellen Prognose kommt der neue MINI Cooper 5-Türer auf einen voraussichtlichen Wiederverkaufswert von 65,6 Prozent vom Neupreis. Dies ist der höchste prozentuale Restwert aller in diesem Jahr analysierten Modelle. Für potenzielle Neuwagenkäufer ist die »Wertmeister«-Rangliste eine wichtige Entscheidungshilfe. Sie weist den Weg zu Modellen, bei denen die Differenz zwischen Neupreis und Wiederverkaufswert besonders gering ausfällt und die daher als gute Investition gelten können. Foto: BMW-MINI 50

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