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LOST - Menschen an den Rändern der Welt

WENN DER NATURFOTOGRAF UND UMWELTAKTIVIST MAR- KUS MAUTHE UNTERWEGS IST, GEHT ES UM DIE LEBENSRÄUME UNSERER ERDE. FÜR SEIN NEUES PROJEKT “AN DEN RÄNDERN DER WELT” REISTE DER AUSNAHME- FOTOGRAF IN DIE ENTLEGENSTEN GEBIETE DER WELT UND BESUCH- TE INDIGENE VOLKSGRUPPEN, DEREN LEBENSRÄUME DURCH DIE RASANTE AUSBREITUNG DES WESTLICHEN LEBENSSTILS UND WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN

MARKUS MAUTHE ist gelernter Fotograf und hat durch seine Reise- und Abenteuerlust schon früh die Naturfotografie für sich entdeckt. Seit über 30 Jahren bereist er die letzten Winkel unserer Erde fernab bekannter Routen. Als Autor und Fotograf zeigt er die Schönheit der Welt und macht gleichzeitig auf deren Bedrohung aufmerksam. Seit dem Jahr 2003 stellt er seine Arbeit in den Dienst der Ziele von Greenpeace. Auf Vortragstourneen im gesamten deutschsprachigen Raum begeistert er die Menschen für die Natur und ist Gründer der Naturschutzorganisation AMAP (Almada Mata Atlantica Project), die an der brasilianischen Kakao-Küste Tropenwald pflanzt.

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Fotograf und Autor Markus Mauthe

Das Feuer meiner eigenen Begeisterung für die Schönheit und Vielfalt intakter Natur und deren Bewohner möchte ich mit meiner Arbeit bei möglichst vielen Menschen ebenfalls entfachen… Denn nur was wir lieben und was uns gegenwärtig ist, das sind wir auch bereit zu schützen. MARKUS MAUTHE

c Markus Mauthe

Das Leben dieser Menschen ist bis heute oft stark mit der Natur verbunden. Doch in der globalisierten Welt reicht der Einfluss der Moderne inzwischen bis in den letzten Winkel des Planeten, sodass sich auch das Leben der indigenen Bevölkerungsgruppen in einem starken Wandel befindet. In den anspruchsvollen und beeindruckenden Fotografien und in dem gleichzeitig entstandenen Kinofilm zum Projekt kommen die Vielfalt der Kulturen und die Lebensweisen der Menschen zum Ausdruck.

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