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soytriL morutnomenöno- soymlnaflnwrcnöeucn Wieviel der Gartenfläche muß unbeclingfin Ordnung " gehaften werden ? W'Eviet Ftäche b'ätucht die Famitd zum Spielen, Sonnenbaden, Picknicken ? Nur auf dieser Ftäche ist ein gen ähter Resennötig und sinnvoll! Wieviel Fläche tnuen Sie sich zu, ohne Übennstrengung mit @milse unct Kräutem "ordentlich" zu bestellen ? Lieber weoiger, aber fichtig ! Für Blumen rcservtefen Sie Rendtlächen am Haus,an der Terrasse.
Übertas*n Sie alle anderen Flächen weitgehend der Natur: Ein Stück Wiese, wo wächst, wes dort "zu Hause" ist; nur 2x iäh ich mähen (las6en). Ein Stück "Wildnis", wo Brcnnesseln wachsen dürtqr - Nahrung tür Schmenerfingsraupen. Einheimisehe S.träucher - Leäensslätle tllr viele Tiere. Ein Haufen Reisig und.Laub.. - Itnterschlupt für lgel, Eid*hse & Co. Auf .tar R6a*F€it
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Herausgogeben vom Umweltbeauftragten der Evang.Landeskirche in Württemberg,Gymnasiumstr. 36, gestaltelvon StefanPrager 70174Stuttgart,Toleton0711/2068-252,
1. Umgraben ist "out" Die Bodenbearbeitungim HerbstmachenSie nicht mit dem Spaten,sondernmit einer Grabgabel:in Abständenvon ca. 25 cm einstechen,lockern,nicht umdrehen!Dasgeht mindestensdreimalso schnell wie umgrabenund ist viel leichter.Die Bodenschichtung bleibt erhalten.Mit etwasLaub abdecken,das im Frühjahrabger.echtwird,soweit es die Begenwürmernicht hereingezogenhaben.
2, Mulchen -ein gutes Rezept Sie sparen eine MengeArbeit beim Gießen, wenn Sieden Eoden zwischenden Pflanzenlocker abdecken: mit Rasenschnift,mit zetuleineften Pflanzenabfällen. Det Bodenbleibt länget leucht und wird gleichzeitig verbesseft, denn die Regenwümer verarbeiten den Mutch zu weftvollem !1umus. Auch das sogenannte "Un"-Krautwird zutückgehalten.
3. Kompost - das A und O der Bodenfruchtbarkeit Zwei Regelnsind das A und das O der Kompostbereitung: DasA: Zerkleinern, NehmenSieeine Gartenschereoder ein Beil odet eventuellauch einen Häcksler.An den Schnittstellen können die Keinlebewesen ansetzen. die die Verrottungbewirken. Das O: Vermischen. Wer einfach alles auf den Haufen witft wie es kommLerhältkeinenguten Kompost.Jebesser die einzelnen Bestandteilevermischt sind, destogleichmäßiger verläuft die Rotte. Etwas Ede und etwas Kalk Möglichst eine offene Miete aufsetzen, beimischen. Kompostbehältersind ein Notbehelf bei Platzmangel. Einmal umsetzen. Zugegeben, das macht etwasArbeit. Aber es lohnt sich. Guter Kompost stinktnicht und lockt kein "Ungeziefer"'an. Sie sparen Düngemittelund haben das Bewußtsein,lhrc Abfällenaturgemäßzu recykeln. Speiserestegehören allerdings nicht auf den Kompost.
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4. ln der Beschränkung... UberlegenSie, was Sie anbauen wollen und setzen Sie Prioitäten. Frischer Salat (fast) rund ums Jahr! (Schnitt-,Kopf-, Eis-,Endiviensalat,Zuckerhut,Rapunzel).Etbsen und Bohnen als Stickstoffsammlerin der Fruchtfolge.Radieschenals Delikatessenim Frühling.Die wichtigstenKüchenkräuteLDiesesProgrammist ohne Uberarbeitungzu schaflen. Was Siedarüberhinaus säenund pflanzen,hängt davonab, wievielArbeit Sie investierenwolIen. Daß Sie keinen "Kunstcrünger" veravendenund kein Gitt gegen das "Unkraut" spritzen, rst seröstverständlich! Aber was ist mit den Schnecken und den Elattläusen ? Einerseits sind sie auch Mitgeschöpfe (!), aber sie fregsen unsereiungen Salatptlänzchen und saugen an den Bohnen... Wir müssen unsere zarten Kulturgewächse vor ihnen schützen, aber wir sollten dabei aut die chemische Keule venichten. Es gibt Pflanzenbrühen und diverse biologische Bekämpfungsmittel. Nur bei gegen Schoecken gibt es kein Patentrezept.Meine percönliche Meinung: Je naturgemäßel der Garten des.togeringer die Schäden. ln einem natürlichen Gleichgewicht gewinnt keine Tierart auf Dauer die Oberhand.