Joanna Wozny - Archipel - EJK 0259

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ein Kompositionsauftrag des Bayerischen Rundfunks

für Orchester

JOANNA WOZNY

Archipel

(2008/14)

Dauer: ca. 18 min.

Uraufführung: 30. Januar 2009 Herz-Jesu-Kirche, München Münchner Rundfunkorchester Ltg.: Ulf Schirmer

UA: 26. September 2013 Warschauer Herbst European Workshop for Contemporary Music Ltg.: Rüdiger Bohn


BESETZUNG

2 Flöten (1. auch Piccolo) 2 Oboen 2 Klarinetten in B (2. auch Bassklarinette in B) 2 Fagotte (2. auch Kontrafagott) 4 Hörner in F 2 Trompeten in B 2 Posaunen (Tenorbass) Schlagzeug I:

3 Bongos (hoch – mittel – tief) 3 Tomtoms (hoch – mittel – tief) Vibraphon 1 Tamtam 1 Becken

Schlagzeug II:

3 Bongos (hoch – mittel – tief) 3 Tomtoms (hoch – mittel – tief) Große Trommel 1Tamtam 1 Becken

Harfe Streicher:

10 – 8 – 6 – 4 – 3 (3. Kontrabass - 5-Saiter)

Piccolo klingt eine Oktave höher, Kontrafagott und Kontrabass klingen eine Oktave tiefer.

Die Partitur ist in C notiert.


Allgemeines 

. . . Vierteltonerhöhung

. . . Vierteltonerniedrigung

. . . Dreivierteltonerhöhung



. . . Dreivierteltonerniedrigung

. . . Zäsur

Blasinstrumente:  

bzw. Flz.

 

. . . Flatterzunge

. . . Bisbigliando

 

. . . Luftgeräusch . . . halb Luft/halb Ton

 

. . . Ton mit hohem Luftanteil (das Instrument aus kurzer Entfernung angeblasen) (Flöte und Klarinette)

 

 

. . . Übergang von Ton zu halb Luft/halb Ton . . . Übergang von halb Luft/halb Ton zu Luft

TWH

. . . Tonwiederholung, z.B. Doppelzunge

 

. . . Überblasstufen (Flöte)

. . . ins Mundstück (Flöte)

Streicher: s.t

. . . sul tasto

s.p.

. . . sul ponticello

s.p.estr.

. . . sul ponticello estremo

  

 gett.

. . . Übergang von "gegriffen" zu "Flageolett"

. . . gettato

. . . etwas mehr Bogendruck

Die strichlierten Taktstriche, die etwa ab der Mitte des Stückes gebraucht werden, treten bei Akkorden auf, die in ihrer zeitlichen Struktur annäherungsweise oder genau symmetrisch aufgebaut sind. Diese Taktstriche bezeichnen Klänge, die sozusagen als "Ganzes" gedacht sind und verdeutlichen gleichzeitig die (meist verschobene) Mitte des Akkordes. Bei diesen Klängen sollte nach Möglichkeit darauf geachtet werden, dass sie ab ihrer Mitte bzw. ab dem (strichlierten) Taktstrich sozusagen rückwärts verlaufen, und so auch gespielt bzw. gedacht werden sollten. Besonders wichtig ist dies für die genaue Ausführung der Crescendos und Decrescendos.





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