Schreiner Bayern Nachwuchsflyer Ausbildung vs. Studium – born2bschreiner.de

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Berufsausbildung oder Studium? Hast du das auch schon gehört?

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Lass dich von solchen Vorbehalten nicht in die Sackgasse führen. Denn es gibt noch viele andere erfolgsversprechende Wege. Das zeigen die Zahlen und Fakten.

Viele Anfänger – wenige Abschlüsse Heute beginnen schon fast 60% der jungen Menschen ein Studium an den zum Teil dramatisch überfüllten Hochschulen. Im Durchschnitt leider jedoch mit mäßigem Erfolg, denn nur jeder Dritte erreicht den gewünschten Abschluss. Für die anderen heißt das, sie haben viel vertane Zeit und finanziellen Aufwand in die unpassende Ausbildung gesteckt.

Viele Praktiker – starke Wirtschaft Aber warum brummt unser Wirtschaftsmotor trotzdem? Manche mögen überrascht sein, aber es ist ganz einfach: Wenige Akademiker bedeuten im Gegenzug mehr beruflich ausgebildete Fachkräfte – und die haben‘s drauf! Denn im Gegensatz zu fast allen anderen Ländern gibt es in Deutschland eine fundierte Alternative zum Studium: Die gewerbliche Ausbildung im dualen System aus Betrieb und Berufsschule. Deutsche Universitäten sind zwar gut, aber die Ausbildung in deutschen Unternehmen ist Weltspitze. Ganz vorne mit dabei ist die Lehre im Schreinerhandwerk. Hier entwickeln sich junge Menschen zu echten Meistern ihres Fachs, um deren Fertigkeiten und Qualifikationen uns die ganze Welt beneidet.


Schreinerlehre – sicher kein Holzweg! Du hast Rückenwind! Gute Handwerker werden gebraucht. Insbesondere gute Schreiner waren schon immer gefragt – aber wohl selten so wie heutzutage! Alles in allem sind 60 % des deutschen Arbeitsmarkts auf gewerblich ausgebildete Facharbeiter, Techniker und Meister ausgerichtet, hingegen werden nur gut 20 % aller Stellen überhaupt mit Akademikern besetzt. Und daran wird sich auf lange Sicht nichts Grundlegendes ändern.

Du nimmst Fahrt auf! Im Handwerk geht was voran. Du hast gute Jobaussichten von Beginn an, denn individuelle, qualitativ hochwertige Produkte und Handwerksleistungen sind wieder zunehmend gefragt. Deshalb werden die erfolgreichen Azubis häufig direkt vom Betrieb übernommen und weiter beschäftigt – während viele Studenten erst mal aus der Uni zum Arbeitsamt gehen.


Du schaltest gleich einen Gang höher! Für viele Studenten entpuppt sich der Übertritt ins Berufsleben als holprig. Kein Wunder, schließlich kommen sie aus einem überwiegend verschulten und theoretischen Kosmos und treffen dann auf die Anforderungen der Arbeitswelt. Ganz anders ergeht es da den frisch gebackenen Schreinergesellen. Sie können sowohl anpacken als auch mitreden, denn sie sind während ihrer Ausbildung Schritt für Schritt in ihren Beruf hineingewachsen und wissen worauf es ankommt.

Du kommst nicht auf der Felge daher! Auch finanziell stehst du mit einer Ausbildung oft besser da: Verglichen mit Studienabsolventen verdienen Fachkräfte mit abgeschlossener Ausbildung, die sich im Beruf weiterqualifizieren, im Schnitt mindestens eben so viel. Hinzu kommt, dass du früher ins Berufsleben einsteigst, schneller auf eigenen Beinen stehst und konkrete Berufsziele verfolgen kannst. So erhalten beispielsweise Schreiner mit Spezialkenntnissen oder Meister in Führungspositionen deutlich mehr als viele Akademiker.

Du entscheidest wohin! Mit dem Studium verbinden viele die große Freiheit: Weg von zuhause, vielleicht mal ins Ausland, sich selbst verwirklichen. All das kannst du mit einer Schreinerlehre natürlich auch haben! Und besser noch: Nach nur drei Jahren bist du fertig ausgebildet, stehst auf eigenen Beinen und kannst auch deine großen Träume verfolgen – bis hin zum eigenen Betrieb.


Ab auf die Überholspur! Nach nur 3 Jahren Ausbildung stehst du voll im Beruf und auf eigenen Beinen. Trotzdem hast du noch alle Optionen. Denn mit der Schreinerlehre eröffnest du dir spannende Wege, die dich weit bringen können: • praktischer Profi mit Fingerspitzengefühl • kreativer Gestalter mit Blick für‘s Wesentliche • leitende Schreinermeisterin mit Führungsqualitäten • selbstständiger Unternehmer mit eigenen Mitarbeitern und Lehrlingen ... oder wenn du unbedingt möchtest, gehst du mit deinem fachlichen Background eben doch noch an die Uni! Mit einem Meisterbrief in der Tasche kannst du das auch ohne Abitur.

Berufsausbildung mit persönlichem Bezug statt anonymes Hochschulstudium Du wirst schnell merken: Praktisches Know-how ist kaum zu ersetzen, theoretisches Wissen jedoch durchaus. Im Schreinerhandwerk hast du die Chance, deinen ganz eigenen Weg zu gehen und dich schon bald zu einem vielseitigen und begehrten Macher mit Charakter zu entwickeln.

Noch Fragen? Kompetente Ansprechpartner findest du bei deiner örtlichen Schreinerinnung oder beim Fachverband Schreinerhandwerk Bayern Fürstenrieder Straße 250 81377 München Tel.: 089/545828-0 Fax: 089/545828-27 E-Mail: lehre@schreiner.de

© Copyright FSH Bayern Stand 5 / 2018


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