Eifel
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Ausgabe 018 Nordeifel - November bis Dezember 2014
Besuchermagnet
Franziskusfest
Aus Passion und mit
Verantwortung
Meuterei mit dem
Bounty
Das Lokalmagazin f端r Monschau, Roetgen, Simmerath, Nideggen, Heimbach, H端rtgenwald, Kreuzau und Umgebung
Eifel
Editorial Liebe Leserinnen und Leser,
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29. 11.2014 im neuen Vereinsheim Premiere. Wie es dem Geschichtsverein in Drove gelingt, seine Jugend für die lokale Geschichte und ihren Verein zu interessieren, bleibt bei uns kein Geheimnis. Familie Kaufmann-Dötsch will Tiere nicht einfach nur vermehren, sondern züchtet gezielt Hühner, Hunde, Katzen und Kaninchen. Beim Kabarettistischen Lit.Eifel-Abend auf dem Rurseeschiff blieb kaum ein Auge trocken, als es hieß: „Meuterei mit dem Bounty“. Acht Künstlerinnen und Künstler des Kunstkreises Hürtgenwald zeigten ihre vielfältige Kunst im Pfarrheim in Gey. Die Pfarreien in Schmidt und Gey freuen sich auf ein vorweihnachtliches Highlight: den Trompeter Bruce Kapusta und sein Kölsch Klassisches Advent & Weihnachtskonzert. In Nideggen eröffnete das Eifel Classic Center für automobile Oldtimer- und Youngtimer-Liebhaber seine Pforten und konnte auf seinem Tag der offenen Tür, „Runnig for Kids“ eine stattliche Spende überreichen. Über die besondere Heilkraft des Eukalyptus berichten wir auf unserer „Serviceseite Gesundheit“. Unter „Kurz notiert“ finden Sie Veranstaltung- und Geschenketipps.
uch wenn das aktuelle milde Herbstwetter die Vorstellung erschwert: Es weihnachtet schon ein wenig! Die Auslagen in unseren Geschäften lassen mit ihren Artikeln wie Printen, Spekulatius, Adventsund Weihnachtsdekorationen keinen Zweifel daran, dass es Zeit ist, sich langsam, aber sicher, auf das Fest vorzubereiten. Doch bevor es soweit ist, nehmen wir Sie, werte Leserinnen und Leser, wieder mit auf eine interessante Reise, die Ihnen zeigt, was in den letzten Monaten so alles in unserem Verbreitungsgebiet passiert ist und was Sie sich unbedingt vormerken sollten. Das Kunst- und Kulturzentrum der StädteRegion Aachen in Monschau (KuK) lockt momentan mit einer Fotoausstellung der Superlative. Einer der aktuell herausragendsten Fotokünstler der Welt, der Amerikaner Elliott Erwitt, präsentiert in seiner Retrospektive 150 seiner weltweit beachteten Schwarz-Weiß-Fotografien. Das Franziskanerkloster in Vossenack erwies sich einmal mehr als Besuchermagnet. Die Tanzwerkstatt in Simmerath feiert mit ihrem Musical „Märchenzeit“ am
Wir wünschen Ihnen wieder viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Berichte und inspirierende Anregungen für die Vorweihnachtszeit. Herzliche Grüße Bert van Londen (Chefredakteur Eifel)
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Eifel Impressum
Inhaltsverzeichnis
Erscheinungsweise: monatlich, jeweils ab der 2. Monatswoche
Titelseite - (Herbst in Konzen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Inhaltsverzeichnis & Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Besuchermagnet Franziskusfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 KuK – Elliott Erwitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6 Heikes Hoflädchen - Weihnachtsbäume . . . . . . . . . . . . . 7 Märchenhafter Start in den Advent . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Nachwuchsforscher im Geschichtsverein . . . . . . . . . . . 9 Aus Passion und mit Verantwortung . . . . . . . . . . . . .10-12 Adventmarkt in Kreuzau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Meuterei mit dem Bounty . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. Stricktreffen in Simmerath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Kölsch Klassischer Advent für Schmidt und Gey. . . . 16
Auflage: 6.000 Stück Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen Raum Monschau, Roetgen, Simmerath, Nideggen, Heimbach, Kreuzau und Umgebung. (in Geschäften und öffentlichen Gebäuden, sowie Banken und Sparkassen).
Redaktions- und Anzeigenschluss: um den 30. eines jeden Monats
Herausgeber und V.i.S.d.P.: Euregio Marketing UG Hartmut Hermanns Marc André Mainz Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen Mail: hh@euregio-aktuell.eu Web: www.euregio-aktuell.eu www.euregio-marketing.com
Vom Naiven bis zum fantastischen Realismus . . . . . . 17 Automobilbegeisterte spenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Neues Café Eissplitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Serviceseite Gesundheit: Eukalyptus . . . . . . . . . . . . . .20 Cart.Gallery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Kurz notiert: 102 Jährige / Buch Hubert vom Venn/ Kalender Peter Stollenwerk/ Jupp Hammerschmidt . . . 22 MEDIMAX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Proxy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Chefredakteur Eifel: Bert van Londen Redaktion & Anzeigenleitung: Froitscheidter Str. 94, 52385 Nideggen Tel.: 02474-998665, Mobil: 0171-5760915 info@agentur-wortundbild.de
Redaktionelle Mitarbeit: Beate Weiler-Pranter (bwp)
Fotografie & Copyright: by Bert van Londen, agentur Wort und Bild
Layout/ Gestaltung: Euregio Marketing UG Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH Aachen www.druckservice-aachen.de
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Pater Laurentius (Vordergrund) und seine Mitbrüder bei der Einweihung seiner neuen Skulptur
Besuchermagnet Franziskusfest
Einweihung der Franziskus-Skulptur von Pater Laurentius Vossenack.
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Gymnasium, Ausstellungen, Vorführungen, Spiele, ein großes Café in der Mensa, Café und Eis, Sekt und Selters im Kloster-Kultur-Keller, Aquarelle, Portraits und mehr, ein Trödelstand, das Klosterlädchen mit seinen Artikeln, ein Büchertisch, Musik auf dem Schulhof, Wettkämpfe und jede Menge gute Laune rundeten das Franziskusfest gelungen ab.
enn die Franziskaner des Klosters in Vossenack einmal im Jahr zum Franziskusfest laden, dann herrscht reger Andrang in und um ihr Gymnasium, Internat und Kloster. Start des ereignisreichen Tages war die Heilige Messe. Schüler, Lehrer, Mönche – alle trugen dazu bei, dass das Kloster einmal mehr das ausstrahlen konnte, wofür der Standort steht: Ein Dasein als spiritueller Leuchtturm in der Region. Bevor die große Besucherschar sich ins Getümmel der vielen Aktionen, Darbietungen und Präsentationen stürzte, weihten die Franziskaner die neue Edelstahl-Skulptur ihres Mitbruders und Künstlers, Pater Laurentius Englisch, ein. „Vogelpredigt“ lautet der Titel der symbolträchtigen, wie dynamischen Skulptur, die ihren festen Standort direkt neben dem Eingang zum Gymnasium fand. „So ist dieser Vogelbaum mit dem tanzenden Franziskus ein Bild der Wandlung, ein Bild des Trostes in der Trauer, Bedrängnis und im Scheitern, ein Bild der Auferstehung. Die flatternden Tauben kreisen im Spiel von Licht und Wind und sagen uns, dass wir zum Licht berufen sind. Die Wunden an den Händen und Füßen erinnern auch an unsere Verletzungen, die wir erlitten und anderen angetan haben. Möge dieses funkelnde Lebenszeichen – an einem Ort, direkt neben dem Soldatenfriedhof Hürtgenwald – dieser Stätte des grauenhaften Mordens uns zum Frieden und zur Versöhnung mahnen“, so der Priester und Künstler über seine Skulptur. Für die Besucher fing anschließend der unterhaltsame und informative Tag im Kloster und Gymnasium erst richtig an. Vielfältige Speisen und Getränke im © Design www.martifaber.De
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Von links nach rechts: Andrea Holzherr (MAGNUM PHOTOS, Paris) überbrachte herzliche Grüße von Elliott Erwitt nach Monschau. Dank StädteRegionsrat Helmut Etschenberg und Dr. Nina Mika Helfmeier erleben Interessierte eine solch hochkarätige Kunstausstellung in der Region.
Die Ironie und Komik des Lebens erstrahlen lassen Elliott Erwitt - ein internationales Fotokunst-Highlight im KuK Monschau.
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n Zusammenarbeit mit Magnum Photos (Paris) präsentiert das Kunst- und Kulturzentrum (KuK) der StädteRegion Aachen in Monschau Fotoarbeiten des international renommierten Fotografen, Elliott Erwitt. Der Initiatorin und Leiterin des KuK, Dr. Nina Mika-Helfmeier, gelang es, insgesamt 150 Schwarz-Weiß-Fotografien des höchst aktiven Fotografen nach Monschau zu holen. In der umfassenden Retrospektive werden seine Mosaike der Wirklichkeit aus mehr als einem halben Jahrhundert seines Schaffens gezeigt. Was den Fotografen so einmalig macht? Er verkörpert einen Typus von Fotograf, den es kaum noch gibt. Der auch gerne als „Woddy Allen der Fotografie“ bezeichnete Elliott Erwitt hat sein Herz nahe am Auge und sieht Dinge, die sonst gerne übersehen werden: die kleinen komischen Momente und Leidenschaftlichkeiten des Alltags oder auch winzige Augenblicke, in denen Minen und Gesten mehr sagen als tausend Worte. Er ist einer der führenden Fotografen seiner Generation. Extrem vielseitig, mit einem breiten Spektrum an Interessen, richtet er seine Kamera auf Menschliches und Allzumenschliches, auf Tierisches, Politisches und Berührendes. Fotografie ist für ihn in erster Linie eine „Kunst des Beobachtens“. Dabei kommt es vor allem auf das Besondere des Blickes an, den man auf die Welt wirft. In einer Zeit der schnellen TV-Bilder und der digital geschönten Bildkompositionen in Werbung und Mode geben seine Arbeiten dem Medium Foto noch einmal seine ursprüngliche Kraft zurück. Wie kaum ein anderer Fotograf schafft Erwitt es, in seinen Fotos einen Subtext zu vermitteln: Emotion, Wut, ein wenig Glück. Eine Rührung, die man nur erkennt, wenn man genau hinschaut. Ein Davor und ein danach. Erwitt selbst bezeichnet das als die „Essenz eines Geschehens“, das so genannte „denkende Sehen“. Die ganze Story in einem Bild erzählen, das ist seine Stärke. Wie beispielsweise im Sommer 1959, als US-Vizepräsident Richard
Nixon Sowjet-Chef Nikita Chruschtschow auf einer US-Industriemesse in Moskau trifft. Erwitts Foto dokumentiert, wie mit dem aufbrausenden Nixon und dem brummigen Chruschtschow Kapitalismus und Sozialismus unversöhnlich aufeinander prallen. „Eigentlich war es nur eine dümmliche Unterhaltung zwischen zwei Politikern im Kalten Krieg, die da festgehalten wurde und doch wurde daraus jene politische Fotografie, die mich berühmt machte“, stellte Erwitt später fest. Genau dieses Bild, das unter dem Namen „Kitchen Debate“ in die Geschichte einging, prägte Nixons Image als Hardliner und Erwitts eigenen Ruf als Reportagefotograf mit den Qualitäten eines „unsichtbaren Insiders“.
In den Hinterzimmern der Weltpolitik „Meine Schüchternheit hat dazu beigetragen, dass ich Fotograf wurde. In der High School stellte ich fest, dass die Kamera einen in Situationen bringt, wo
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man eigentlich nicht hingehört. Damals waren es die Abschlussbälle; heute sind es das Weiße Haus oder die Hinterzimmer des Kreml. Meine erste Kamera war eine uralte Plattenkamera, die ich mit 14 Jahren mehr oder weniger um ihrer selbst willen gekauft habe. Da ich mit 15 anfangen musste, für mich selbst zu sorgen, nahm ich eine Stelle an, wo ich Kontaktabzüge von Starfotos machen musste. Dann besorgte ich mir eine Rolleiflex, die Traumkamera jener Tage.“ Nachdem Erwitt Südkalifornien den Rücken gekehrt hatte, zog es ihn nach New York, wo er auch seinen ersten Auftrag bekam. Dort lernte er Robert Capa kennen, der eine kleine, von einer Gruppe von Fotografen gegründete Agentur leitete. Erwitts Militärzeit führte ihn nach Frankreich. In dieser Zeit zeigte er Capa in Paris einige seiner Fotos, die er für Zeitschriften gemacht hatte. „Als ich 1953 aus der Army entlassen wurde, wusste ich, was für ein erlesener, angesehener Verein Capas Agentur Magnum inzwischen war. Ich zog meine Uniform aus und unterschrieb 20 Minuten später einen Vertrag mit Magnum.“
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Familie nach Frankreich. Ein Jahr später emigriert die Familie in die USA, wo sie sich zunächst in New York und dann in Los Angeles niederlässt. Nach seiner Militärzeit baut er sein Basislager in New York auf. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die Erfordernisse des Berufs sowie persönliche Neugier ermöglichen es ihm, für einige Zeit den Globus zu bereisen, bevor er an die Basis zurückkehrt. Bis heute ist er ein aktives Mitglied der Agentur Magnum und eine herausragende Persönlichkeit im harten Fotografiegeschäft. Elliott Erwitts Bücher, seine journalistischen Essays, Illustrationen und Werbeaufträge werden seit über vierzig Jahren veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit als Fotograf war er auch mit Erfolg als Filmemacher tätig.
Erwitts Ansichten sind inzwischen längst zu einer Philosophie vieler nachfolgender Fotografen geworden. Für ihn ist Fotografie die Kunst des Beobachtens. Für ihn geht es darum, an einem ganz gewöhnlichen Ort etwas Interessantes zu finden. Für Elliott Erwitt hat Fotografie wenig mit den Dingen zu tun, die man sieht, und alles mit der Art, wie man sie sieht. Die richtig guten Bilder können jederzeit und überall „passieren“. Sogar während der Arbeit an einem kommerziellen Auftrag. Diese kleinen Wunder werden dann aber in der Regel nicht in die Publikation des Auftraggebers aufgenommen. Und genau da fängt die Retrospektive, die aktuell im Monschauer KuK zu sehen ist, an: neben seinen Klassikern werden Aufnahmen von seinen Strandspaziergängen, von seinen Museumsbesuchen, seinen Reisen und (Erwitt war leidenschaftlicher Hundeliebhaber) Hunden, gezeigt.
Die Ausstellung „Elliott Erwitt Retrospektive“ ist im KuK Monschau, Austraße 9 , noch bis Sonntag, 21.12.2014, zu sehen. Die Öffnungszeiten sind von dienstags bis freitags von 14 bis 17 Uhr und am Wochenende von 11 bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter www.kuk-monschau.de.
Elliott Erwitt wird 1928 als Sohn russischer Einwanderer in Frankreich geboren. Seine ersten Lebensjahre verbringt er in Italien. 1938 zieht er mit seiner
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Advertorial
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Weihnachtsbaumkauf ohne Stress und mit Gratis-Glühwein Heikes Hoflädchen verwöhnt seine Kunden mit tollem Weihnachtsservice Berg.
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enn es um Weihnachtsbäume geht, sind Heikes Hoflädchen und der familieneigene landwirtschaftliche Betrieb seit Jahren eine gute und bekannte Adresse. Bereits seit 1990 bepflanzt die Familie Hurtz ca. 15 Hektar mit Weihnachtsbäumen. Anfänglich standen bei den Hurtz alle Sorten gängiger Weihnachtshölzer auf dem Programm, aber mit dem sich wandelnden Zeitgeist und Kundengeschmack, änderte sich auch die Bepflanzung. Inzwischen wachsen auf den Berger Flächen 95 Prozent Nordmanntannen. Den überschaubaren Rest nehmen Blaufichten, im Volksmund Edeltannen, in Beschlag. Größtenteils vermarkten Heike und Manfred Hurtz ihre Bäume im Großhandel und Einzelhandel, aber auch als Direktvermarktung ab Hof. „In der Vorweihnachtszeit liefern wir auch Adventbäume an Städte und Gemeinden sowie Gewerbetreibende“, erklärt Manfred Hurtz. „Adventbäume können wir bis zu einer Höhe von 10 Metern liefern.“
in der landwirtschaftlichen Mehrzweckhalle am Ende der Lagerstraße in Berg, ungefähr 150 Meter von Heikes Hofladen entfernt. Und weil Weihnachtsvorbereitungen wie der Kauf des Weihnachtsbaumes vor allem auch Freunde machen sollen, hat sich die Familie Hurtz etwas ganz besonderes einfallen lassen: Jeder Kunde kann sich beim Kauf in der Mehrzweckhalle in der Lagerstraße gratis mit einem Glühwein, Kaffee und Gebäck verwöhnen lassen. Am 4. Advent gibt es dort noch zusätzlich einen Imbisswagen mit heißen Leckereien. Das Hoflädchen hält für die Feiertage einen ganz besonderen Service für seine Kunden bereit: Interessierten werden ihre Einkäufe wunschgemäß in Kisten zusammengestellt, so dass sie nur noch abgeholt werden müssen. Einfach nur vorbestellen und fertig! Darüber hinaus wird das Hoflädchen in der Nacht zu Heiligabend mit frischem Gemüse, Fleisch und Brot beliefert. Heikes Kunden können dann ganz entspannt ihre „Gemüsekiste“ abholen und sich auf ihr Festessen freuen.
Ab den beiden letzten Wochenenden vor Weihnachten, also immer am 3. und 4. Advent bis zum Heiligen Abend, startet Heikes Hoflädchen dann die Direktvermarktung ab Hof. Das bedeutet für die Familie echten Einsatz und viel Arbeit. Täglich werden neue Bäume und Schnittgrün (Nobilis) für Gestecke und Adventkränze geschnitten, und bis zum 3. Advent haben die Kunden die Möglichkeit, sich ihren passenden Baum am Hofladen auszusuchen. Danach gibt es die begehrten Bäume
Heikes Hoflädchen Frankenstraße 45a · 52385 NIdeggen-Berg Tel.: 02427-8951 Mobil: 0160-96413637 Email: heike.hurtz@web.de www.heikes-hoflaedchen.de
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Märchenhafter Start in den Advent
Tanzwerkstatt führt zum ersten Mal ein Musical im neuen Tanzsportzentrum auf Rollesbroich.
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wird. Die Zuschauer erwartet eine bunte Mischung aus Live-Gesang, Tanz, Schauspiel und wunderschönen, selbst genähten Kostümen. Die Altersspanne der Darsteller/innen (ausschließlich Amateure) reicht von 4 Jahren bis 60 Jahren und spricht somit alle Altersklassen des Publikums an. Solch ein Musical bedarf einer guten Planung und viel Hilfe. Seit einem Jahr wird gelernt, geprobt und getanzt. Bühnenelemente werden gebaut, Kostüme genäht (Nähteam um Mony Keischgens) und das Bühnenbild entworfen und gemalt (Elena Nachite und Rebecca Unger). Die Hauptdarsteller werden wieder professionell von Sylvia Noel (Syl´n´Dan) im Gesang unterrichtet und geschult. Schon zuvor stand Sylvia bei dem Musical „Alice“ als Gesangslehrerin an der Seite der Hauptdarsteller. Auch das Technik Team (MC-Events) wird wieder dafür sorgen, dass bei den Aufführungen Ton, Licht und Special Effekts optimal aufeinander abgestimmt sein werden. Wer das Musical „Märchenzeit“ anschauen und miterleben möchte, wie zwei unterschiedliche Welten zusammen finden und die unerschöpfliche Kraft der Liebe alles überwindet, kann sich am Samstag, 29.11.2014, 15 Uhr und 19 Uhr, Sonntag, 30.11.2014 (14 Uhr) sowie Samstag, 06.12.2014 (15 Uhr und 19 Uhr) und Sonntag, 07.12.2014 (14 Uhr) verzaubern lassen. Kartenvorverkauf: Tanzwerkstatt (Einsteinstr. 7, Rollesbroich - geöffnet während der Unterrichtszeiten), sowie Gaststätte „Zur Sonne“ (Simmerath), Antiquitäten Bach (Roetgen), Salon „Le Coiffeur“ (Imgenbroich). Eintritt: Kinder bis 18 Jahre, 10 €, Erwachsene 12 €. Weitere Infos unter www.tanzwerkstatt-simmerath.de.
ndlich ist es soweit: Die Tanzwerkstatt Simmerath erreicht ein lang ersehntes Ziel. Das mittlerweile dritte Musical aus der vereinseigenen Musicalabteilung kann erstmalig unter dem neuem Dach aufgeführt werden. Bereits im August 2012 wurde der erste Spatenstich für das neue Vereinsheim vorgenommen, welches dank einer enormen Eigenleistung der Vereinsmitglieder schließlich im März dieses Jahres fertig gestellt werden konnte. Nicht nur das Einsparen vieler Kosten, die der Verein zuvor für die beiden angemieteten Hallen leisten musste, war ein Grund für den Bau des Tanzsportzentrums. Der Platzmangel und auch das Erschaffen eines neuen Veranstaltungsortes für eigene Zwecke und für die Region waren ausschlaggebend für die Idee eines eigenen Heims. Nun ist es geschafft und mit dem Paartanzball am 25.10.2014 fand die erste Veranstaltung im neuen Heim statt. Die Räumlichkeiten der Tanzwerkstatt sind so konzipiert, dass aus zwei der insgesamt drei Tanzsäle ein einziger großer Veranstaltungsraum geschaffen werden kann. Eine Trennwand zwischen den beiden größten der drei Tanzhallen wird dafür entfernt. Dadurch entsteht eine Fläche von ca. 500m², welche für verschiedenste Großveranstaltungen Platz schafft. Nach einem gelungenen Paartanzball steht jetzt das nächste Projekt der Tanzwerkstatt an. „Märchenzeit“ ist nach „Das Dschungelbuch“ (2009 + 2010) und „Alice“ (2012 + 2013) (Regie, Choreographie und Ideen jeweils Rebecca Unger) das dritte Musical, welches für jung und alt ein magisches Erlebnis sein
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Eifel Nachwuchsforscher im Geschichtsverein Mit der Begeisterung für die lokale Geschichte, die Jugend angesteckt Drove.
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ie Geschichte seines Geburtsortes hat Karl-Josef Nolden (81) verinnerlicht. Schon als Schüler interessierte er sich für die Jahrtausende alte Historie der Region und voller Ungeduld wartete er als kleiner Junge jede Woche auf die neueste Ausgabe der Kirchenzeitung. „Nicht wegen der Gottesdiensttermine“, merkt er schmunzelnd an. Er fieberte den dort abgedruckten, alten Berichten über das Dorf Drove entgegen. „Wir hatten damals einen rührigen, eifrigen Pastor. Johannes Kreitz stöberte in sämtlichen Archiven, um die Geschichte des Ortes aufzuarbeiten. In der wöchentlichen Kirchenzeitung veröffentlichte er dann seine spannenden Recherchen, und ich fragte mich jedes Mal voller Vorfreude, was er wohl diesmal herausgefunden hat.“ Diese Kindheitserinnerungen und seine persönlichen Erfahrungen im zweiten Weltkrieg haben Karl-Josef Nolden geprägt. Nun – Jahrzehnte später – hat er selbst die Funktion eines Archivars inne. Als Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Drove e.V. gibt er – gemeinsam mit Klaus Schnitzler – einmal im Monat die „Geschichtsblätter“ heraus – geballte Informationen über die Ortschaften Drove, Boich und Thum. Über 70 Mal sind die Schriften über die Vergangenheit der Dörfer schon erschienen. Im unregelmäßigen Turnus folgen knapp 100-seitige Dokumentationsbände. „Die Leute stürzen sich darauf“, freut sich Nolden über das rege Geschichtsinteresse in der Region. Und mit 230 Mitgliedern ist sein Verein einer der größten im Umland. Mit seiner Begeisterung für die lokale Geschichte hat Nolden, der wegen seines profunden Wissens oft als „wandelndes Lexikon“ bezeichnet wird, schon die Jugend angesteckt. Im Redaktionsteam des Geschichtsvereins arbeiten nun auch der 14-jährige Tom Wollbrandt aus Boich und der 19-jährige Fabian Boltersdorf aus Leversbach
Karl-Josef Nolden, Fabian Boltersdorf, Tom Wollbrandt und Klaus Schnitzler (v.l.) mit einem Stück römischer Wasserleitung. [Foto: bwp]
mit. Momentan recherchieren die beiden für eine Chronik ihrer Heimatorte. Toms Aufgabe ist es, die historischen, denkmalgeschützten Bauten in Boich fotografisch zu dokumentieren. Zudem will er die Märchen und Mythen der Region erforschen, denn „Ein Quäntchen Wahrheit ist immer dran“, weiß der junge Forscher. Fabian Boltersdorf hat sich schon mit neun Jahren der Geschichte verschrieben. „In einer Kiste fand ich damals ein altes Fotoalbum und das Stammbuch meines Opas. Damit fing alles an.“ Mittlerweile ist das deutsche Kaiserreich von 1871 bis 1918 sein Spezialgebiet. Für die geplante Leversbach-Chronik erforscht Fabian, der zurzeit eine Ausbildung zum Kupferschmied absolviert, welche Familie wann, wo in welchen Häusern gelebt hat. Bei seinen Recherchen stieß er auf alte Berichte über Agnes Schröder, die 1772 ihren Mann Johann Peter Hassert vergiftete. Ihr wurde in Drove der Prozess gemacht, doch niemand weiß, wie das Urteil ausfiel - die damaligen Aufzeichnungen sind verloren gegangen. Nun setzt Fabian Boltersdorf seinen ganzen Spürsinn ein, um das Schicksal der Leversbacher Giftmörderin zu ergründen.
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Neben seiner Hilfestellung für die Nachwuchsforscher versucht Karl-Josef Nolden weiterhin in persönlichen Gesprächen mit Zeitzeugen die Erinnerungen an vergangene Zeiten wachzuhalten. Besonders bei Todesfällen appelliert er an die Hinterbliebenen, alte Fotos, Unterlagen oder Zeitungsartikel nicht achtlos wegzuwerfen. „Es ist unbeschreiblich, was in verstaubten Schuhkartons auf Dachböden herumliegt.“ Und immer, wenn andere Menschen meinen, der „alte Kram“ muss weg, ist er zur Stelle. „Wäschekörbeweise habe ich alte Unterlagen und Dokumente gerettet“, erzählt Karl-Josef Nolden. Darunter auch eine Liste der Drover Firmlinge seit dem Jahr 1776. Die letzte Eintragung darauf stammt aus dem Jahr 1942. „Auf dem Dokument habe ich auch meinen eigenen Namen gefunden.“, freut sich der pensionierte Deutsch-, Geschichts- und Geografielehrer. Nähere Informationen zum Heimat- und Geschichtsverein Drove e.V. erteilt Karl-Josef Nolden unter der Telefonnummer 02422 - 6699 (bwp)
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Aus Passion und mit Verantwortung
Kleintierzüchterfamilie Kaufmann-Dötsch aus Raffelsbrand Raffelsbrand.
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ita Kaufmann-Dötsch ist sich sicher: „Ich kann mir ein Leben ohne Tiere überhaupt nicht vorstellen“, und wer sie und ihre Familie auf ihrem Hof in Raffelsbrand besucht, glaubt ihr das auch. Hinter dem massiven Hoftor verbergen sich allerlei tierische Lebensformen. Manche, wie beispielsweise die Hühner, kann man schon von draußen hören. Ob im Wohnhaus, auf der Weide oder in den vielen Stallungen, überall wuselt zufriedenes und glückliches Leben. Die viele Arbeit, die alle diese Tiere machen, empfindet die Familie nicht als Belastung, sondern als etwas Elementares, das ihr Leben bereichert. Das muss es auch, denn neben der Familie, die versorgt sein will und beruflichem Engagement, braucht man viel Energie und
Ausdauer, um solch’ eine Verantwortung überhaupt stemmen zu können. Das ist bei weitem nicht jedermanns Sache. Doch etwas ist im Umgang der Dötsch-Kaufmanns mit ihren Tieren grundlegend anders, als bei Menschen, die Tiere einfach nur so halten: die Familie züchtet ihre Tiere – wenn auch nur im kleinen und überschaubaren Rahmen. „Wir möchten standardkonforme Tiere züchten und nicht einfach nur vermehren. Vermehren können sich die Tiere auch alleine“, so das Ehepaar. „Wir möchten garantieren, dass künftige Besitzer ein Tier in Aussehen, Charakter und Gesundheit bekommen, wie man es laut Standard auch erwarten darf.“ Auf ihrem weitläufigen Grundstück und im Wohnhaus tummeln sich neben den Enkelkindern
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und deren Freunden aus der Nachbarschaft Pferde, Hunde, Katzen, Kaninchen und Hühner. Gezüchtet werden Labradore, Britisch-KurzhaarKatzen, Marburger Feh-Kaninchen und besondere Farbschläge der Hühnerrasse Zwerg-Wyandotten. Auf die Bemerkung von Thomas Dötsch, dass dies einen Fulltimejob für seine Frau bedeute, klärt sie auf: „Für mich ist es eben Leidenschaft und Erfüllung.“ Neben den üblichen Tätigkeiten von Tierbesitzern wie Ställe säubern, mehrmals am Tag füttern oder mit den Hunden spazieren zu gehen, kommen auf Kleintierzüchter noch eine Vielzahl anderer Arbeiten und nötiger Kenntnisse hinzu. Ihre Hühner beispielsweise werden in kleine Zuchtgruppen zusammengestellt, die aus Tieren bestehen müssen, die in Größe, Form und
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Färbung, Eierertrag und Vitalität genau dem Bild der jeweiligen Rasse und des jeweiligen Farbenschlags – dem Standard – entsprechen. Dazu gehört jede Menge Erfahrung, die man nur langsam erwerben kann. Erst durch häufiges, genaues Sehen lernt man, das Typische einer Rasse zu erkennen, lernt „gute“ von „schlechten“ Zwerghühnern im Sinne der Züchtung zu unterscheiden. Reich ist durch Rassegeflügelzucht noch niemand geworden. Nicht nur Futter, Ställe, Tierärzte und Medikamente und andere notwendige Einrichtungen und Dinge kosten Geld, sondern auch „blutsfremde“ Hühner oder Hähne, die man von Zeit zu Zeit braucht, damit es keine Inzuchtschäden gibt oder um keine unerwünschten Eigenschaften einzuführen. Da ist der Beitritt in einen örtlichen Geflügelzuchtverein schon sehr wichtig. Die Kaufmann-Dötschs fanden ihre Züchterheimat bei den „Kleintier- und Gartenfreunden R351 – StolbergDonnerberg 1965 e.V.“ Im Verein finden sie nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch all die Hilfestellungen, die man braucht, um am Ende bei örtlichen oder nationalen Geflügelschauen Erfolg zu haben. Auf den für Züchter wichtigen Tierschauen sind Preise eher selten; Auszeichnungen und Pokale gibt es nur für Spitzentiere. Das Herrichten der Hühner (das gilt natürlich auch für die Kaninchenzucht) vor der Ausstellung erfordert viel Zeit und Sorgfalt. Wieder zu Hause angekommen müssen die Ausstellungstiere einige Zeit von den anderen getrennt untergebracht und dann wieder aneinander gewöhnt werden. Es könnte immerhin sein, dass sie sich erkältet haben, dadurch vielleicht andere Krankheiten zum Ausbruch kommen und alles erst auskuriert werden muss.
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Bei der aktuell letzten Tierausstellung des Vereins wurde Enkel Luca mit seinen goldhalsigen Zwerg-Wyandotten Jugendmeister und erhielt zusätzlich den Kreisverbands-Jugendpreis (KVJE) für einen besonders gelungenen ZwergWyandotten Hahn. Seine Großeltern konnten sich ebenfalls über tolle Erfolge freuen. Sie brillierten mit dem Kreisverbandsehrenpreis für einen blauen ZwergWyandotten Hahn. Darüber hinaus gab es noch den Ehrenpreis, das Stolberger Band, für fünf ihrer besonders guten goldhalsigen Zwerg-Wyandotten. Auch mit Ihren Kaninchen konnten sie sich gut platzieren. Mit ihrer Hunde- und Katzenzucht sind sie ebenfalls Mitglied in speziellen Verbänden. Mit den Labrador Hunden beim Deutschen Retriever-Club und mit den BritischKurzhaar-Katzen beim 1. Deutscher Edelkatzenzüchter-Verband (1. DEKZV). Und weil die tierliebe Familie nicht zu den „verantwortungslosen Vermehrern“
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mit dem RWZ-Wollersheim, den Kindergartenkindern des Familienzentrums in Wollersheim und dem Maria Goretti Kindergarten in Nideggen, wie Hühner zur Welt kommen. Vom Einlegen der Eier in eine Brutmaschine, über das dazugehörige tägliche Drehen der Eier, bis hin zum Schlüpfen, konnten die Kinder Dank des Engagements das Wunder des Lebens tagtäglich miterleben. Mit ihren Labrador Hunden bereicherten sie den Biologieunterricht des Stiftischen Gymnasiums in Düren und machten ihn zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die Schülerinnen und Schüler konnten Körperkontakt mit den Hunden aufnehmen und erfuhren, was ein ausgebildeter Hund alles kann und das man nicht grundsätzlich vor jedem Hund Angst haben muss. Wer also wirklich ein Tierliebhaber im besten Sinne ist - wie die Familie Kaufmann-Dötsch - dem sind seine Tiere nicht einfach nur Selbstzweck, sonders fühlt sich verpflichtet, seine Liebe und Wissen an Menschen weiterzugeben, die ansonsten kaum oder keine Berührungspunkte mit Tieren haben. Ganz im Sinne eines mitgeschöpflichen Miteinanders.
gehört, werfen die Tiere auch nur maximal einmal im Jahr. Sieben süße, gelbe Labradorwelpen machen derzeit ihre geräumige Wurfbox mitten in der Küche, unsicher. Besser sozialisiert als durch den ständigen Aufenthalt mitten im Lebensmittelpunkt der Familie, kann man die Welpen in ein paar Wochen nicht in die Hände ihrer neuen Besitzer übergeben. Aber auch weitere Aktivitäten unterstreichen die besondere Kompetenz der Hobbyzüchter: die Eheleute sind Richter für Begleithundeprüfungen und bei nichtjagdlichen Prüfungen. Bei den insgesamt 20 Legehennen die die Familie halten, kommen in der Woche meist ca. 50 Eier zusammen. „Wer einmal Eier von eigenen und natürlich gehaltenen Hühner gegessen hat, wird keine mehr im Handel kaufen“, lacht die Familie. Kinder und Tiere gehören für Rita Kaufmann-Dötsch und Thomas Dötsch einfach zusammen und so engagieren sich beide seit langem dafür, Kindern die Natur und den Kreislauf des Lebens anhand ihrer Tiere näher zu bringen. Wie ist das eigentlich mit dem Leben? Wie kommen beispielsweise Hühner zur Welt? Erst kürzlich demonstrierten sie zusammen
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Eifel
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Adventmarkt in Kreuzau mit verkaufsoffenem Sonntag Kreuzau.
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um 6. Mal veranstaltet die Kreuzauer Interessen Gemeinschaft (KIG) in Zusammenarbeit mit dem Sponsor RWE einen Adventmarkt in der Festhalle in Kreuzau. Geöffnet ist der Adventmarkt am Samstag, den 29.11.2014, von 13.00 bis 20.00 Uhr und am Sonntag, den 30.11.2014, von 11.00 bis 18.00 Uhr. Die Festhalle ist auch diesmal wieder festlich geschmückt und zahlreiche Händler bieten hier adventliche und weihnachtliche Geschenkideen, Accessoires und Dekorationen an. Das Angebot reicht über Textilien, Holz, Keramik, Glas, Schmuck, handgefertigte Krippen, Weine, Liköre und Dekoration aller Art. Das anspruchsvolle Angebot und die gute Mischung verschiedenster Warenangebote lässt die Besucher auch diesmal wieder auf ihre Kosten kommen. In diesem Jahr wird auch das Untergeschoss der Festhalle genutzt und mit Händlern und Ausstellern gefüllt. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist bestens gesorgt. Neben der Cafeteria mit Kaffee und Kuchen werden im Außenbereich vor der Festhalle Waffeln, Reibekuchen, ein Imbisswagen und Glühwein angeboten.
Das Junge Orchester Kreuzau trägt mit Live-Musik zur festlichen Stimmung bei. Am Sonntag wird von 14.00 bis 16.00 Uhr der Nikolaus in der Festhalle sein, um die Kinder zu beschenken. Parallel zum Adventmarkt laden die Einzelhändler am Sonntag von 12.00 bis 17.00 Uhr zum Advent Shopping in das Zentrum des Ortes ein. Drei große geschmückte Tannenbäume und weihnachtlich dekorierte Schaufenster sorgen für eine festliche, einladende Stimmung und in vielen Geschäften warten kleine Überraschungen auf die Besucher. Mit dem verkaufsoffenen Sonntag startet die KIG auch wieder ihre Weihnachtsverlosung mit vielen attraktiven Preisen. Lose gibt es beim Einkauf in den der KIG angeschlossenen Geschäften. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 06.01.2015. Ferner möchten wir auf unseren neuen Sponsor RWE hinweisen, der ebenfalls mit einem Informationsstand vertreten ist.
Für die Unterhaltung der „Kleinsten“ sorgt eine Pfeil- und Wurfbude und eine „Märchenfee“ die am Samstag in der Zeit von 15.00 – 17.00 Uhr in einem Tippi auf dem Vorplatz Geschichten vorträgt.
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Fotos: bwp
Meuterei mit dem Bounty
Kabarettistischer Lit.Eifel-Abend auf dem Rurseeschiff Heimbach/Schwammenauel.
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Unter den gut 100 Gästen an Bord war auch Therese Krumpen aus Schmidtheim, die an diesem Tag ihren 93. Geburtstag feierte. Ihre runden Geburtstage verbrachte sie immer bei Kreuzfahrten auf hoher See und freute sich nun über die kabarettistische Lese-Tour auf dem Rursee. (bwp)
as Hemd war blütenweiß, die dunkle Krawatte perfekt gebunden und die goldene Litze auf seiner Mütze funkelte, als „Kapitän“ Ralf Kramp die Gäste des kabarettistischen Lit.Eifel-Abends auf dem Rurseeschiff „Stella Maris“ begrüßte. Während ihrer Kreuzfahrt durch die Niederungen der nautischen Groschenromane hatten Kramp und seine Crew - Erika Kröll, Klaus Stickelbroeck und Hubert vom Venn – jedoch so manche unvorhergesehenen Turbulenzen zu überstehen: Kaum in See gestochen, kehrte das Schiff in den Heimathafen zurück, denn am Anleger standen noch winkende Lit.Eifel-Passagiere, die sich verspätet hatten. Anschließend streikte zeitweise die Mikrofonanlage und trotz der augenzwinkernden Drohung „Wer schwätzt, wird kielgeholt!“, wurde es während der Veranstaltung häufig laut. „Wie immer auf Schiffen“, wusste Hubert vom Venn aus Erfahrung: „Nur exakt bis zur Mitte des Schiffes hören die Leute zu.“ An Bord servierte das Autoren-Quartett reichlich Seemannsgarn: Das amüsierte Publikum lernte, dass das spezifische Gewicht von Goldfischen höher ist als das von Silberfischchen. Erfuhr, dass die Muräne ein „Gletscherfisch“ ist, der sich vorzugsweise von Geröll ernährt. Und die Aussage, der Schwertfisch gehöre zur Gattung der Musketiere, leitete perfekt zu einer turbulent vorgetragenen Szene aus der Roman-Reihe „Seewölfe – Korsaren der Weltmeere“ über. Um PiratenAtmosphäre zu zaubern, wurde vor dem Mikrofon mit Karnevalssäbeln gerasselt, gekämpft und akustisch eine Seeschlacht imitiert. Als Hubert vom Venn im Eifer des Gefechts sein Wasserglas umwarf, meinte er anklagend spontan spitzfindig: „Mir ist eine Welle aufs Manuskript geschwappt!“. Natürlich durfte auch eine kabarettistische Meuterei nicht fehlen. Klaus Stickelbroeck verweigerte lauthals seinen Einsatz und verteilte stattdessen zum Vergnügen des Publikums Schokoriegel an Bord: Meuterei mit dem Bounty! Genau wie bei der vorjährigen Veranstaltung zum Thema „Heimatromane“ kannte nur Ralf Kramp den exakten Programmablauf. Die anderen Leichtmatrosen stürzten sich blindlings ins Abenteuer und interpretierten die für sie jeweils farbig markierten Textstellen: „Das haben wir nicht erfunden, das steht so in dem Heft!“, rechtfertigten sie die oft abstrusen Handlungabläufe, wenn Käpt’n Drake Frauen ent- und verführte oder die Helden auf dem „Traumschiff der Lust“ heiße Blicke tauschten und zuallererst die Moral über Bord warfen. Selbst Passagen aus Hemingways „Der alte Mann und das Meer“ waren vor dem Krimiautoren-Quartett nicht sicher. Ralf Kramp hatte einige Sätze von Google in die verschiedensten Sprachen hin- und zurückübersetzen lassen und die Crew präsentierte dem Publikum diese „Phasen der Metamorphose“.
Unser Geschenktipp!
MIT ALLEN SINNEN GENIESSEN FÜR WHISKYFREAKS 6. März 2015 - Erfahren Sie Wissenswertes zur Herkunft, Herstellung und Lagerung von Whisky. Verkosten Sie 8 nicht alltägliche Whiskys. Ein unvergessliches Geschmackserlebnis für Whiskyfreunde. Beginn: 20:00 Uhr Preis: 45,00 Euro p.P. AUS DER MÖRDERISCHEN SERIE 14. April 2015 Carsten Sebastian Henn liest aus seinem aktuellen, kulinarischen Krimi. AUS DER SERIE OHRENSCHMAUS
5. Mai 2015
Ladies first servieren Ihnen a cappella ein „schmackhaftes“ Potpourri Zu jeder Lesung: ein delikates 3-Gänge-Menü und ein Espresso mit einer Original Monschauer Senfpraline Beginn: 19.00 Uhr · Preis: 34,50 Euro p.P. Freuen Sie sich auf Genuss in jeder Hinsicht! Wir bitten um Reservierung unter 02472/909840 oder 2245. 52156 Monschau · info@senfmuehle.de · www.senfmuehle.de
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Eifel
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Rechts, links – und nur nicht die Maschen fallen lassen 1. Stricktreffen im Simmerather Café Peters Simmerath.
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Kaufmann. „Ich möchte gerne besser stricken lernen, um meinen Enkel - rund herum - mit selbst gestrickten Kleidungsstücken zu beschenken. Und natürlich freue ich mich auch, wenn ich so ganz nebenbei neue, nette Menschen kennen lerne, da ich erst vor einem Jahr von Stuttgart nach Simmerath gezogen bin.“ Auch Gaby Thater aus Mützenich geht es ähnlich: „Ich bin zwar kein Fachmann in Sachen Stricken, kenne mich aber schon ganz gut aus. Aber lieber stricke ich in angenehmer Gesellschaft, als alleine Zuhause.“ Nicht nur die anwesenden Damen sind sehr interessiert daran, dass die Stricktreffen künftig regelmäßig weiter stattfinden. Auch der Chef vom Café Peters, Lars Jacobs, wünscht sich das. „Es ist eine echte Bereicherung für viele Menschen. Ich werde mich zusammen mit Barbara Brehm-Göbbels und ihrem Mann, Norbert Göbbels, darum bemühen, dass diese Stricktreffen weiterhin angeboten werden.“
ünktlich zur besinnlichen Vorweihnachtszeit startete die Firma BanoKreativ und das Café Peters mit ihren Stricktreffen im gemütlichen Café Peters in Simmerath. Das Interesse für das 1. Stricktreffen war hoffnungsvoll. Bei einer leckeren Tasse Tee oder Kaffee, den Café- und Konditoreiinhaber Lars Jacobs den Damen spendierte, wurde unter Anleitung von Barbara Brehm-Göbbels fleißig gefachsimpelt und Erfahrungen ausgetauscht. Vom einfachen Rechts-Links-Muster, über Loch- und Zopfmuster, bis hin zum schwierigen Ajour-Muster – es gab viel Neues zu entdecken und zu lernen. Claudia Schaeffers, die gute Seele von Bano-Kreativ, die sich auf ausgefallene und aufwändig hergestellte Mützen und Schals spezialisiert hat, führte den Gästen ihre ausgefeilte Stricktechnik vor. „Ich finde das ganz toll, was hier heute geboten wird“, freut sich Sonja
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Eifel Bruce Kapusta - Kölsch Klassische Advent & Weihnachten 2014 Einladung zum Jubiläumskonzert in Schmidt und Gey Schmidt/Gey.
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enn es nach frischen Waffeln, süßen Mandeln und heißem Glühwein duftet, die Lichter in den Straßen immer festlicher werden und ein ganz besonderer Glanz in den Augen der Kinder liegt, dann wissen wir: bald ist es soweit. Und wenn die ersten Schneeflocken vom Himmel fallen, die Sterne in der Nacht immer heller strahlen und Eiskristalle die Landschaft verzaubern, dann kann man sich in diesem Jahr in der Nordeifel auf Weihnachten und auf das traditionelle Adventsund Weihnachtskonzert von Bruce Kapusta freuen. Kölsch Klassisch Advent und Weihnacht feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. In Nideggen-Schmidt und Hürtgenwald-Gey können sich Interessierte auch in diesem Jahr vom beeindruckend beleuchteten Ambiente und von festlichen Trompetenklängen auf das Weihnachtsfest in den jeweiligen Pfarrkirchen einstimmen lassen. Dienstag, 02.12.2014, ist es in der Schmidter St. Hubertus Kirche ab 19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) soweit und Mittwoch, 03.12.2014, in der St. Antonius Kirche in Gey ab 19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr). Bei neuen kölschen und bekannten traditionellen Liedern wie „Es ist ein Ros entsprungen“, „Ave Maria“, „White Christmas“ und „Ich bete an die Macht der Liebe“, wird der Startrompeter Bruce Kapusta von Chizuko Takahashi mit der Violine begleitet. Präsentiert werden die Konzerte von der St. Hubertus Schützenbruderschaft Schmidt (in Schmidt) und von der KG Löstige vom Bierkeller Gey 1966 e.V (in Gey). Während in Schmidt zum letzten Mal auf dieser Tournee Annemarie Lorenz, ihre kölschen Geschichten rund um das Weihnachtsfest vorträgt, für humorvolle Stimmung sorgt, sorgt in Gey die bekannte kölsche Autorin und Kabarettistin Elfi Steickmann für unnachahmliche, humorvolle Besinnlichkeit.
Fitness-Tag 30 Jahre Fitness-Abteilung
1984
Stärke n kö Fitness nnt ihr euch an de Saftund mi & Obstbar r tta Fitness gs am -Buffet
Bunter Querschnitt durch das Programm der Abteilung. Alle Sportbegeisterten ( auch Nichtmitglieder) sind herzlich eingeladen.
Für das leibliche Wohl steht ei bar und ein Fitness-buffet bere
Fitness-bar und Fitness-buffet Details auf www.tv-roetgen.de
2014 Vorverkauf in Schmidt:
Dagmar Kürsch
Herb Schiffer
Muna Götze
Details gibt`es auf www.tv-roetgen.de
Vernissage
30. Nov. 2014 , 11.30 Uhr Ausstellungsdauer bis 16. Dezember 2014
Nahkauf Gerda Huben, Heimbacher Str. 32, Tel.: 02474-279 Supermarkt Heck, Monschauer Str. 16, Tel.: 02474-998222 Sparkasse Düren, Filiale Schmidt, Monschauer Str. 2, Tel.: 02421-12744600 Filiale Nideggen, Bahnhofstr. 2, T el.: 02421-12742400 Filiale Vossenack, Im Oberdorf 82, Tel.: 02421-12744500 Filiale Heimbach, Hengebachstr. 6, Tel.: 02421-12744700
Öffnungszeiten: Täglich von 14 – 18 Uhr
hr
sowie nach Vereinbarung
8U 10 - 1
22. November 2014
In der vereinseigenen Halle an der Rosentalstr. 38 a, 52159 Roetgen, Auskünfte unter www.tv-roetgen.de
Vorverkauf in Gey: Sparkasse Düren, Filiale Gey, Dürener Str. 44, Tel.: 0242112743100 Metzgerei Hallmanns, Broichstr. 5, Tel.: 02429-1296 Getränke Star, Dürener Str. 4, 02429-7844 Löstige vom Bierkeller e.V., Regina Reimer, Antoniusstr. 18, Tel.: 02429-909991 Metzgerei Luysberg, Im Oberdorf 58, Vossenack, Tel.: 02429-7868 Poststelle Kleinhau, Zum Steinbruch 12, Kleinhau, Tel.: 02429-903734
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Kontakt: 02427-901211 oder 016099793300
Eifel
Stefan Grießhaber (2. von links), überbrachte in seiner Ansprache den acht ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern die Grüße von Bürgermeister Axel Buch.
Vom Naiven bis zum fantastischen Realismus Kunstkreis Hürtgenwald zeigte „Zwischen Kall & Rur“ Gey.
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Kunstmalerei aller Stilrichtungen – vom Naiven bis zum fantastischen Realismus auseinandersetzten. Die Architektur der Räumlichkeiten des Pfarrheims forderte eine spezielle Präsentationstechnik. Da es wenig Wandflächen für die vielen Arbeiten des Kunstkreises gab, lockerten die Aufhängungssysteme im Raum das Gesamterlebnis auf und machten es somit interessanter, direkter, wahrnehmbarer. Stefan Grießhaber, Vorstandsmitglied des Kunst- und Kulturvereins Höhenart und allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters von Hürtgenwald, überbrachte in seiner Ansprache die Grüße von Bürgermeister Axel Buch. Toni Luysberg stellte die einzelnen Künstler vor. Für den musikalischen Rahmen, waren Monika Luysberg (Flöte), Andrea Schüsseler (Mandoline) und Reinhard Montzka (Gitarre) verantwortlich.
nter der Schirmherrschaft des Hürtgenwalder Kunst- und Kulturvereins Höhenart, präsentierten acht Künstlerinnen und Künstler aus den Metiers Fotografie, Malerei und Objekte ihre jährlich stattfindende Werkschau, die den Besuchern einen sehenswerten Querschnitt ihres Schaffens vermittelte. Zur Vernissage im Pfarrheim der Kath. Pfarrkirche St. Antonius zu Gey, kamen alte und neue interessierte Kunstliebhaber in Scharen. „Zwischen Kall & Rur“ hieß die breit gefächerte Ausstellung, in der sich die Künstlerinnen und Künstler Marianne Falter (Malerei), Angela Stamm (Malerei), Toni Luysberg (Malerei), Jochen Poll (Malerei), Norbert Lemke (Malerei, Installationen), Ralf Abschlag (Malerei), Rainer Arke (Grafiken und Objektkunst) und Franz-Josef Heinen (Fotografie) mit dem Thema „zwischen Kall & Rur“ vornehmlich durch
BRUNCH 2015
EURO
JANUAR
MAI
AUGUST
DEZEMBER
Sonntag 04.01. Sonntag 18.01.
Sonntag 02.08.* Sonntag 17.08.*
Sonntag 01.02. Sonntag 15.02.
Freitag 01.05. 1. Mai* Sonntag 03.05. Sonntag 10.05. Muttertag* Sonntag 17.05. Sonntag 24.05. Pfingsten Montag 25.05. Pfingsten
Sonntag 06.12. 2. Advent Sonntag 13.12. 3. Advent Sonntag 20.12. 4. Advent Freitag 25.12. Weihnachten Samstag 26.12. Weihnachten
MÄRZ
JUNI
FEBRUAR
Sonntag 01.03. Sonntag 15.03.
APRIL Sonntag 05.04. Ostern Montag 06.04. Ostern Sonntag 19.04.
SEPTEMBER Sonntag 06.09. Sonntag 16.09.*
OKTOBER
Der Brunch findet von 11.00 - 14.00 Uhr statt.
Sonntag 07.06. Sonntag 21.06.
Sonntag 04.10.* Sonntag 18.10.
JULI
NOVEMBER
Bitte reservieren Sie einen Tisch bei uns.
Sonntag 01.11. Sonntag 15.11.* Sonntag 29.11. 1. Advent
Ab 30 Personen organisieren wir gerne einen individuellen Brunch.
Sonntag 05.07.* Sonntag 19.07.*
*01.05. Spargel Brunch 10.05. Muttertag Brunch 05.07.; 19.07.; 02.08.; 17.08. Grill Brunch (Eis für Kinder) 16.09. Wild Brunch 04.10. Oktoberfest Brunch 15.11. Skt. Martin Brunch
Laufenstraße 82 . 52156 Monschau . Tel.: +49 (0) 2472 - 86-0 . info@carathotel.de . www.carathotel.de 17
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Automobilbegeisterte spenden für „Running for Kids“
Eifel Classic Center Nideggen: „Tag der offenen Motorhaube“ Nideggen.
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Weitere Informationen unter www.eifel-classic.com
ehr als 400 Autobegeisterte aus ganz NRW fanden Anfang Oktober 2014 den Weg nach Nideggen, um im neu eröffneten Eifel Classic Center den „Tag der offenen Motorhaube“ zu erleben. Die Young- und Oldtimer des Eifel-Classic-Centers bildeten den Rahmen der Veranstaltung. Hier standen sie alle, die Helden längst vergangener Zeiten: Vom Ur-Quattro, mit dem in der Rallyeversion Walter Röhrl jahrelang die Rallyeszene aufmischte über das Kraftpaket Lancia Delta bis zu einigen Produkten aus Zuffenhausen boten die stummen Zeugen automobiler Vergangenheit ausreichend Gesprächsstoff und weckten Erinnerungen an alte Zeiten. Dieser Eindruck setzte sich auf dem extra abgesperrten Sonderparkplatz, den der Nachbar im Gewerbegebiet, das Eifelflor Gartencenter stellte, nahtlos fort. Den ganzen Tag über konnten dort wunderschön gepflegte Liebhaberfahrzeuge aus allen Epochen und Stilrichtungen bewundert werden. Die Band „Cold Shot“ sorgte für gute Stimmung, die durch das tolle Oktoberwetter noch verstärkt wurde. Ein Dekra Überschlagsimulator, Hüpfburg und Carrerabahn ließen bei Jung und Alt keine Langeweile aufkommen. Der Erlös aus dem Verzehr und der Tombola wird „Running for Kids“ von Peter Borsdorff zugute kommen – so sind alle an diesem Tag Gewinner: Die Teilnehmer, die bei tollem Wetter einen kurzweiligen Tag erleben konnten, die Veranstalter, die sich mit Ihrem Angebot rund um Young- und Oldtimer präsentieren konnten und die Kinder, denen Peter Borsdorff wieder ein Stück Lebensqualität geben kann. Zitat Peter Borsdorff: „Ich habe das schönste Hobby der Welt. Ich kann das Laufen mit der aktiven Hilfe für Kinder optimal verbinden.“ Auch das Eifel Classic Center Team in Nideggen ist stolz darauf, die Aktion von Peter, dem Läufer mit „de Duse“, mit einer Spende von 640 € zu unterstützen und dies wird nicht die letzte Aktion von Sebastian Dörr, Hans Keutmann, Hubert Heucken und Ralf Klee für Peter gewesen sein. Das Eifel Classic Center bietet mit seiner Meisterwerkstatt neben allen Arbeiten rund um KFZ von der Moderne bis zum Klassiker, auch noch das „betreute Wohnen“ für Ihr Lieblingsfahrzeug an, welches ganzjährig betreut, gepflegt und gewartet und zur nächsten Ausfahrt bereitgestellt wird. Der DEKRA Service mit Hauptuntersuchung und Gutachter runden hier das komplette Leistungsspektrum ab.
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Eifel
Eine rundum gelungene Eröffnung:
Café Eissplitter verwöhnt seine Kunden mit Köstlichkeiten und Ambiente Simmerath.
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er Eröffnungstag am 18. Oktober 2014 zeigte: Nicht nur für Simmerather ist das neue „Café Eissplitter“ eine echte Bereicherung. Neugierige und Stammgäste kamen in Strömen und zeigten sich mehr als nur angenehm überrascht. Die gelungene Mischung aus Café und Eisdiele ist der Familie Hoesch bestens gelungen. Modern und zugleich gemütlich, mit Sitzflächen innen wie außen, gesellig und kommunikativ. Ob Sommer oder Winter, das Café Eissplitter wird sicher künftig eine der meist frequentierten Anlaufstellen sein, wenn es darum geht, sich eine kleine, köstliche Auszeit vom Alltag zu nehmen. Aus dem Eiscafé Venezia ist nun das „Café Eissplitter“ geworden. Der neue Name verrät, dass künftig ein ganz besonderes Augenmerk auf selbstgemachte Kuchen- und Tortenspezialitäten gelegt wird. Durch die eigene Konditorei vor Ort erwarten den Kunden neben Eis und Torten nun beispielsweise auch Pralinés, Petit Fours, Dekorationen aus Schokolade und Marzipan sowie wechselnde Snacks wie Baguette, Salatteller, Flammkuchen und Quiches. Der Baustress der letzten Monate liegt für Familie Hoesch nun erst einmal hinter ihr und den vielen Firmen, die die ganze Unternehmung erst möglich gemacht haben. „Wir freuen uns, dass wir für die vielen unterschiedlichsten Gewerke kompetente Partnerfirmen gefunden haben. Ihnen allen sagen wir ein herzliches Dankeschön“, erklärt Familie Hoesch.
Café Eissplitter Familie Hoesch Kammerbruchstr. 33 52152 Simmerath Tel. 02473 - 937822
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Eifel
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Serviceseite Gesundheit: Eukalyptus - eine wichtige Heil-Pflanze
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er Eukalyptusbaum stammt aus der Familie der Myrtengewächse. Ursprünglich stammt der Eukalyptusbaum aus Australien, wird seit dem 19. Jahrhundert aber auch im Mittelmeerraum angepflanzt. Aus der volksmedizinischen Anwendung bei Fieber, Erkältung und Heiserkeit haben sich die heutigen Hauptanwendungsgebiete, die Behandlung von Entzündungen der oberen und unteren Atemwege, heraus kristallisiert. Arzneilich verwendet werden die frischen Blätter und Zweigspitzen bestimmter Eukalyptusarten, die besonders reich an ätherischen Ölen sind.
Die Inhaltsstoffe und deren Wirkung Das Eukalyptusöl besteht aus dem Hauptinhaltsstoff Cineol sowie weiteren Terpenen. Medizinisch verwendetes Eukalyptusöl muss mindestens 70 % Cineol enthalten. Es fördert die Verflüssigung und den Abtransport von zähem, festsitzendem Schleim. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich die Entzündung der Nasenhöhle (Rhinitis) auf die benachbarten Nasennebenhöhlen (Sinusitis) ausweitet. Ist dies bereits geschehen und schmerzt der Kopf oder das Gesicht insbesondere beim Vorwärtsneigen des Kopfes, lindern die expektorierenden Inhaltsstoffe den Druckkopfschmerz. Eukalyptusöl ist gegen eine Vielzahl von Erregern wirksam. Sein antimikrobielles Wirkspektrum unterstützt den Heilungsprozess bei einer Atemwegsinfektion. Ein Teil des ätherischen Öls wird über die Lungen ausgeatmet, wo es der Besiedlung der Schleimhäute durch Bakterien entgegenwirkt.
Neben diesen Haupteigenschaften weist Eukalyptusöl eine leicht entkrampfende Wirkung auf die Atemwegsmuskulatur auf, die besonders bei einer Bronchitis von Vorteil ist. Eukalyptusöl regt die Durchblutung der Schleimhäute an. Das heißt: Ein an der Schleimhaut hervorgerufener Hautreiz setzt bestimmte Abwehrmechanismen in Gang, an deren Ende eine therapeutisch wünschenswerte Schmerzlinderung und Entzündungshemmung steht. Durch Eukalyptusöl entsteht an der Schleimhaut auch ein subjektives Kältegefühl, das als äußerst angenehm empfunden wird. Vorteilhaft ist, dass der empfundene Kühleffekt die Entzündungsreaktion als natürliche Abwehrreaktion dabei nicht unterdrückt.
Arzneimittel mit Eukalyptusöl: Diese Arzneimittel werden zum Beispiel als Kapsel angeboten. Die Darreichungsform magensaftresistente Kapsel sorgt dafür, dass das ätherische Öl größtenteils erst im Dünndarm freigesetzt wird. Im Dünndarm wird das ätherische Öl schnell vom Körper aufgenommen und gelangt rasch über die Blutbahn zu den Atemwegen, wo es letztendlich seine Wirkung entfaltet. Wenn Sie Fragen zum Thema pflanzliche Arzneimittel und deren Anwendung haben, lassen Sie sich von Apotheker Ottmar Kell und seinen Teams aus der Rathaus-Apotheke und der Apotheke in den Bremen in Simmerath beraten.
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Sehenswerte Kunst und kulturelle Lebendigkeit „Cart.Gallery“ in Zülpichs Münsterstraße Zülpich. „Die Kunst hat ja eine Energie. Und die möchte ich in die Welt hinaus tragen“, beschreibt die freischaffende Künstlerin Caroline Lauscher ihre Motivation, in der Münsterstraße in Zülpich in ihrer „Cart.Gallery“ die Menschen mit Kunst konfrontieren zu wollen. Die spezielle Atmosphäre in den hellen und weitläufigen Räumen der Galerie, die sie auch als Atelier nutzt, scheint wie geschaffen dazu. „Mir ist wichtig, dass ich dort, wo ich arbeite, auch ausstellen kann. Darüber hinaus möchte ich in Kommunikation mit anderen Menschen treten.“
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eben der Zeit des Schaffens, in der die Künstlerin Abgeschiedenheit und Stille schätzt, braucht sie auch den regen Austausch mit anderen. Caroline Lauscher, die auf der Burg Gladbach in Vettweiß Zuhause ist, empfindet Kunst für sich als eine unaufdringliche Art von Bewusstseinsarbeit, die sie auch als Friedensarbeit versteht. Die „Cart. Gallery“ zeigt nicht nur ihre eigenen Arbeiten, sondern in Regelmäßigkeit auch Werke anderer Künstlerinnen und Künstler. Voraussetzung dafür aber ist, dass sie die Künstler und ihre Werke schätzt. Auch themenbezogene Lesungen sind angedacht. So passt auch Ralf Braun, DiplomTheologe und Lehrer für Stressbewältigung, mit seiner Unternehmung „achtsamkeit und seelsorge“ optimal unter das Dach der Galerie. Aktuell zeigt Caroline Lauscher in Zülpich Werke des in Indonesien geborenen Künstlers Will Wiegant. Seine großformatigen farbenfrohen und abstrahierten Gemälde sind einen Besuch in der Cart. Gallery wert. Die nächste ausstellende Künstlerin, Marietta Krafft, wird ab dem 16. November ihr Lebenswerk in Form von Bildern und Bronzearbeiten präsentieren.
Cart.Gallery Münsterstraße 32 53909 Zülpich Fon 015161002636 www.cart.gallery carolinelauscher@web.de Öffnungzeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag 14 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
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KURZ NOTIERT BUCHTIPP:
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omm bis bei uns in die Eifel: Satirische Kolumnen von Hubert vom Venn Cartoons Janosch Hübler Gebundene Ausgabe – 31. Juli 2014 „Eifel … da die Eifel als einziger Teil (gut, ich weiß, rheinisch-ripuarisch muss es »einzigster« heißen) der Erdoberfläche übrig bleiben wird. Das ist wissenschaftlich klar bewiesen! Um die Eifel herum verläuft nämlich die so genannte Wurm-PauMaas-Sauer-Mosel-Rhein-Verwerfung in einer Länge von wasweißichdenn Kilometern. Wenn es jetzt zum großen Bums durch den Lacher See kommt, wird die Eifel rund sieben Kilometer in die Höhe geschleudert, der Rest der Erde bröselt dann auseinander – oder brutal gesprochen: Weltuntergang. Die Eifel ist dann allerdings keine Kugel, sondern eine Scheibe – aber das hat die katholische Kirche immer schon gewusst. »Terra firma eifelensis« wird das Gebilde heißen, die Luft wird etwas dünner sein, an den Kanten muss man aufpassen, dass man nicht runterfällt …“ Verlag: Rhein-Mosel-Vlg , 14.80.- €
VERANSTALTUNG:
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upp Hammerschmidt geht mit seinem neuen Programm: „Das halbe Schwein – Die ganze Wahrheit über die Eifel“ wieder auf Tournee: Heimbach 22.11.14 Sa. 20:00 Haus des Gastes, Über Rur 3 02446-3578 MonschauKonzen 23.11.14 So. 20:00 Bei Achim & Elke, Trierer Str. 49 02472-3511 St. Vith (Belgien) 27.11.14 Do. 20:00 „Pipa’s“, Luxemburger Str. 92 (Belgien) 080-229250
Weihnachtsmarkt
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er Bürgerverein Mulartshütte e.V. lädt zu seinem traditionellen und überdachten Weihnachtsmarkt ein. Samstag, 29.11., ab 14 Uhr und Sonntag, 30.11.2014, ab 11 Uhr, gibt es dann in Mulartshütte wieder Leckeres vom Holzkohlegrill mit Bratkartoffeln, Apfelpfannekuchen nach Omas Rezept, Reibekuchen mit Lachs und Apfelmus, Glühwein, Bier und Kaffee für die Großen, Kakao und Limo für die Kleinen sowie Kinderspiele und andere Überraschungen. Selbstverständlich gibt es auch wieder selbst gemachte Gestecke und Kränze zur Adventzeit. Eine RiesenWeihnachtstombola lockt mit vielen tollen Gewinnen. An beiden Tagen Weihnachtsmarkt mit adventlichem Rahmenprogramm, beschert der Weihnachtsmann ab 16 Uhr die Kinder mit kleinen Geschenken.
GESCHENKTIPP: Eifel-Landschaften als Begleiter durch das Jahr Großformatiger Kalender 2015 mit Fotografien von Peter Stollenwerk
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ie Einzigartigkeit der Nordeifeler Natur mit der Kamera zu begleiten, ist seit vielen Jahren die Leidenschaft von „Eifel-Fotograf“ Peter Stollenwerk (60) aus Steckenborn. Mehreren Bildbänden über die Nordeifel fügt der Journalist nun im neunten Jahr in Folge den Eifelkalender hinzu: In Zusammenarbeit mit Victor fashion & more Imgenbroich erscheint in diesen Tagen der Eifelkalender 2015, der seit seiner ersten Auflage im Jahr 2007 auf große Resonanz stößt. Der Kalender im Format 50 x70 ist ab sofort bei Victor in Imgenbroich und Stolberg erhältlich und kostet 17,95 Euro.
Pia Breuer feierte ihren 102. Geburtstag
Pia Breuer freute sich über die Glückwünsche ihrer Familie, die ihre Tochter Helma Bauer überbrachte.
Schmidt.
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elagia (Pia) Breuer feierte in der Schmidter SeniorenResindenz ihren 102. Geburtstag. Zu diesem außergewöhnlichen Geburtstagsfest kam auch ihre Familie, um zusammen mit ihr und den Bewohnern und Betreuern der Senioreneinrichtung zu feiern. Die in Recklinghausen geborene Pia Breuer lebte später in Herne und anschließend in Rommerskirchen-Eckum, bevor sie vor 10 Jahren in die SeniorenResindenz nach Nideggen-Schmidt ging. Pia Breuer war lange Jahre das Familienoberhaupt und erzog ihre Enkelkinder mit. Ihr Ehemann verstarb früh. Krieg und Wiederaufbau prägten ihr arbeitsreiches Leben. Freude hatte sie in dieser Zeit an Musik, leckerem Kochen und ab und zu, wenn das Leben es erlaubte, beim Tanzen. Ihre Tochter Helma Bauer aus Jüchen, überbrachte dem „Geburtstagskind“ Geschenke und Glückwünsche ihrer Kinder, vier Enkeln und fünf Urenkeln, die alle den Kontakt zu Pia Breuer halten.
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