Gesamt-Systemhandbuch 2013/14 von ELCOM

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System-Handbuch 2013/2014 ▪ für alle Systemtechniken ▪ i2-BUS Audio & Video ▪ i2-BUS 2Draht-Video ▪ 1+n Technik Audio

i2

AUDIO

6D

VIDEO

2D

VIDEO

1+n

Kommunikation und Sicherheit


2


Inhalt i2

AUDIO

6D

VIDEO

i2-BUS Audio-System i2-BUS 6Draht-Video-System

4 - 79

Einf端hrung Audio-Installation Video-Installation System-Komponenten Fehlersuche

2D

VIDEO

i2-BUS 2Draht-Video-System

80 - 123

Einf端hrung Video-Installation System-Komponenten Fehlersuche

1+n

1+n Systemtechnik

124 - 145

Einf端hrung Audio-Installation Video-Installation Sonderschaltungen Fehlersuche

Allgemeine Informationen

146 - 150

3


Umfangreiche technische Unterst端tzung finden Sie in unserem Technik-Wiki: www.elcom.de/wiki Bedien- und Installationsanleitungen stellen wir unter: www.elcom.de/download bereit.

4


Audio-Installation

Planung/Installation 13 Eine Türstation 14 - 15 Mehrere Türstationen 16 - 17 Haustelefone, Einstrang 18 - 19 Haustelefone, Mehrstrang 20 - 21 Laubengang (Etagen-Türstation) 22 - 23 3 Teilnehmer Kombination 24

Video-Installation

Planung/Installation 25 Eine Türstation 26 - 27 Mehrere Türstationen 28 - 29 Video-Einstrang bei Audio-Einstrang 30 - 31 Video-Mehrstrang bei Audio-Einstrang 32 - 33 Video-Mehrstrang bei Audio-Mehrstrang 34 - 35 Laubengang (Etagen-Türstation) 36 - 37 3 Teilnehmer Kombination, Video-Einstrang 38 3 Teilnehmer Kombination, Video-Mehrstrang 39

System-Komponenten

Anleitung/Montage 41 BHT-200 Haustelefon 42 BHT-280 Haustelefon 43 BFT-200 Freisprech-Haustelefon 44 BFT-210/240 Freisprech-Haustelefon 45 BVF-200 Video-Freisprech-Haustelefon 46 BVF-210/240 Video-Freisprech-Haustelefon 47 BVF-260 Video-Freisprech-Haustelefon (ab V40) 48 BVM-280 Video-Haustelefon 49 BVM-100 S/W Video-Haustelefon 50 NSG-200 Nebensignalgerät 51 RSR-200 Rufschaltrelais für BHT/BFT-200 52 RSR-210 Rufschaltrelais für BFT-210 53 RSR-220 Rufschaltrelais für BVF-200 54 BTC-200 Einbaukamera/Türlautsprecher 55 BEC-200 Einbaukamera, verstellbar 56 CCS-200/210 Außenkamera 57 ELA-100 Türelektronik 58 BTE-116 Tastenexpander 59 BSV-100 Strangversorgung 60 BKV-100 Strangkoppler 61 BSV-200 Strangversorgung 62 NGV-860 Video-Netzgerät 63 BVV-203 / BVV-206 Videoverteiler 64 BVV-223 Videoverteiler 65 BVU-100 Videoumschalter 66 VSU-100 Video-Symmetrieumsetzer asymmetrisch -> symmetrisch 67 VSU-110 Video-Symmetrieumsetzer symmetrisch -> asymmetrisch 68 BLA-100 Lichtautomat 69 BSR-140 Schaltrelais universal, Hutschiene 70 - 71 BER-140 Schaltrelais universal, UP-Dose 72 - 73 BSR-200 Schaltrelais, zwei Schaltkontakte 74 NTR-812 Netztransformator 75 Fehlersuche 77 Fehlersuche i2-Bus Audio 78 Fehlersuche i2-Bus Video 79

Fehlersuche

i2-BUS System Einführung

VIDEO

Aufbau des i2-BUS-Systems 6 Verdrahtung 7 Adresseinstellung und Konfiguration 8-9 Leitungslängen und -querschnitte 10 Allgemeine Hinweise 11

Audio-Installation

6D

Einführung

Video-Installation

AUDIO

System-Komponenten

Inhalt

Fehlersuche

i2

5


Einführung i2-BUS System

Der i2-BUS ist ein intelligentes 2-Draht Türsprechanlagen-Bussystem welches Ihnen die einfache Planung und Installation der Türsprechanlage ermöglicht. Durch seine vielfältigen Möglichkeiten bietet Ihnen das i2-BUS-System die optimale Lösung für die Aufgaben der modernen Gebäudekommunikation.

Aufbau des i2-BUS-Systems Einstrang i2-BUS Sprechanlage

Mehrstrang i2-BUS Sprechanlage

In einer Einstrang-Sprechanlage werden alle Geräte parallel an den Busstrang (a/b) angeschlossen. Die Verdrahtung des Busstranges kann in einer Reihen-, Stern- oder Baumstruktur mit einer Gesamtlänge von bis zu 1000m erfolgen.* (Videoanlage siehe Seite 7) Maximal können in einer EinstrangSprechanlage bis zu 10 Audio- oder 8 Video-Türsprechstellen angeschlossen werden. Die maximal mögliche Anzahl der Haustelefone wird durch die Anzahl der Türsprechstellen begrenzt. * Bei größeren Anlagen oder Leitungslängen setzen Sie sich bitte mit unserer technischen Hotline in Verbindung.

Ist die Kapazität einer Einstrang- Sprechanlage nicht ausreichend, muss die Anlage als Mehrstrang-Sprechanlage aufgebaut werden. Hierbei wird die Verdrahtung der Sprechanlage in einen Hauptstrang und mehrere (min. 2) Nebenstränge aufgeteilt. Am Hauptstrang werden alle (max. 10) Türsprechstellen sowie die zentralen Steuergeräte angeschlossen. An den Nebensträngen werden die Haustelefone angeschlossen. Je Nebenstrang können bis zu 32 Haustelefone betrieben werden. Die Verbindung zwischen Haupt- und Nebenstrang erfolgt über den Bus-Koppler, welcher bei einem Türgespräch Hauptund Nebenstrang verbindet. Die Länge des Hauptstrangs und seines längsten Nebenstrangs darf zusammen max. 1000m betragen.*

E-Mail: hotline@elcom.de AUDIO - Maximalausbau Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Haustelefone 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 VIDEO - Maximalausbau Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 Haustelefone 32 28 24 20 16 12

7 8

Mehrstrang i2-BUS Sprechanlage mit Laubeneingängen In den Nebensträngen einer Mehrstrang-Sprechanlage lassen sich neben den Haustelefonen zusätzlich noch Türsprechstellen (max. 6 je Nebenstrang) anschließen. Von diesen Türsprechstellen aus sind die Haustelefone des jeweiligen Nebenstrangs erreichbar. Dabei besitzt jeder Nebenstrang seinen eigenen Sprechweg. Dadurch kann auf mehreren Nebensträngen gleichzeitig gesprochen werden. Die maximal mögliche Anzahl der Haustelefone im Nebenstrang wird durch die Anzahl der Laubengang Türsprechstellen begrenzt.

AUDIO - Maximalausbau des Nebenstrangs Laubengang Türsprechstellen 0 1 2 3 4 5 6 Haustelefone im Nebenstrang 32 30 28 26 24 22 20 VIDEO - Maximalausbau des Nebenstrangs Laubengang Türsprechstellen 0 1 2 3 4 5 Haustelefone im Nebenstrang 32 28 24 20 16 12

8 4

1.Nebenstrang 2.Nebenstrang 3.Nebenstrang max. 32 Tln max. 32 Tln max. 32 Tln

1.Nebenstrang 2.Nebenstrang 3.Nebenstrang mit Laubeneing. max. 32 Tln mit Laubeneing. max. 30 Tln max. 30 Tln

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

i2-BUS 2

StrangVersorgung

Prinzipdarstellung: Einstrang-Audio

6

2

BKV

2

BKV

BKV

2

2

2

2

2

Hauptstrang StrangVersorgung

Prinzipdarstellung: Mehrstrang-Audio

Koppler

2 2 2 2

BSV

BSV

2 2

Hauptstrang

2

BKV

2

2

BSV

2

BKV

BKV

2

StrangVersorgung

Prinzipdarstellung: Mehrstrang-Audio mit Laubeneingängen

6 8


i2-BUS System

Einführung

Einführung

i2-BUS System

Verdrahtung i2-BUS Video Sprechanlage Die i2-BUS Videosprechanlage ist eine um Videokomponenten erweiterte Audio-Sprechanlage. Der gemeinsame Betrieb von Audio- und Videokomponenten ist problemlos möglich. Zur Verdrahtung der Video-Komponenten werden 4 zusätzliche Adern benötigt: 2 Adern (Klemmen: V/W) zur Übertragung des Videosignals und 2 Adern (Klemmen: +/-) zur Stromversorgung aus dem zentralen Video-Netzgerät. Verwenden Sie zur Verdrahtung des Videosignals ein verseiltes Adernpaar! Die Verdrahtung des Videosignals (Klemmen: V/W) muss in Reihen-(BUS) Struktur oder sternförmig mit Videoverteilern durchgeführt werden. Bitte beachten Sie die maximal zulässigen Kabellängen in der Tabelle auf Seite 10. Nach Möglichkeit ist eine sternförmige Leitungsführung zu bevorzugen. Bei der Reihenverkabelung beginnen Sie die Verdrahtung an der Kamera (bzw. Videoverteiler oder Video-Umschalter) und führen das Videosignal zum ersten Video-Haustelefon, vom Ersten zum Zweiten, vom Zweiten zum Dritten und so weiter. Im letzten Video-Haustelefon wird das Videosignal durch Setzen der Steckbrücke abgeschlossen. An allen vorhergehenden VideoHaustelefonen muss diese Steckbrücke gezogen sein! Auf diese Weise dürfen maximal 8 Video-Haustelefone durchgeschleift werden. Bei mehr als 8 Video-Haustelefonen ist eine Sternverdrahtung vorzusehen. Bei sternförmiger Leitungsführung wird zur Verteilung des Videosignals ein Videoverteiler benötigt. Am Abgang des Videoverteilers kann ein einzelnes Videotelefon angeschlossen oder mit einer Reihenverkabelung begonnen werden. Wichtig ist auch hier, dass das Videosignal im letzten Video-Haustelefon durch Setzen der Steckbrücke abgeschlossen wird. Die Verdrahtung der Stromversorgung (Klemmen: +/-) kann wie die Verdrahtung des i2-BUS (Klemmen: a/b) nach einer beliebigen Reihen-, Stern- oder Baumstruktur erfolgen (siehe Seite 6). Für Videosignal (v/w) unbedingt beachten: Stichleitungen oder Abzweigungen sind ohne Videoverteiler nicht zulässig! Bei eventuellen Videovorbereitungen beachten: Videoleitungen (v/w) ohne 100 Ohm Leitungsabschluss dürfen nicht angeschlossen werden. i2-BUS 6

i2-BUS 6

Videosignal Abschluss mit Steckbrücke

6

6

BVV

6

VideoVerteiler

VW+ - K K R a a b

6

StrangVersorgung

Prinzipdarstellung: Einstrang-Video

VideoNetzgerät

NGV

2

BSV

NGV

2

2

2 6

BSV

6

6

VideoNetzgerät

6

StrangVersorgung

Prinzipdarstellung: Einstrang-Video mit Videoverteiler

7


Einführung i2-BUS System

Adresseinstellung und Konfiguration Die einzelnen i2-BUS Geräte werden durch individuelle Adressen unterschieden, welche bei der Installation mittels Drehcodierschalter festgelegt werden. Dies bietet den Vorteil der Ein-Mann-Inbetriebnahme ohne die Notwendigkeit umfangreicher Programmierprozeduren oder von Programmiergeräten. Nach dem Einstellen der Drehschalter sind die Geräte sofort betriebsbereit.

i2-BUS

Schmitt

Meier Gruppenadresse Teilnehmeradresse

Müller

Türlautsprecher Gruppenadresse

Gruppenadresse

Tastenexpander

GG

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A BCDE F

Tastenexpander

GG

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A BCDE F

Klingeltaster

Müller

8

Meier

Teilnehmeradresse

Schmitt


i2-BUS System

i2-BUS System

Adressierung der Haustelefone Die Adressierung eines Haustelefons setzt sich aus einer Gruppenadresse (schwarzer Drehschalter) und einer Teilnehmeradresse (blauer Drehschalter) zusammen. Es können jeweils 16 Gruppen- und Teilnehmeradressen (Schalterstellung: 0-9, A-F) eingestellt werden, wodurch die Adressierung von max. 16x16 = 256 Haustelefonen möglich ist.

Zuordnung der Klingeltaster Die Zuordnung eines Klingeltasters zu einem Haustelefon erfolgt über die Adress-Einstellung und den Anschluss am Tastenexpander (BTE-116). Auf dem BTE-116 befindet sich ein schwarzer Drehschalter mit dem die Gruppenadresse (0-9, A-F) eingestellt wird. Der Klingeltaster wird an den Klemmen (0-9, A-F) des BTE-116 angeschlossen und legt dadurch die Teilnehmeradresse fest. Die Tastenexpander sind kaskadierbar (max. 16 Stück). Jeder Tastenexpander erhält hierbei eine individuelle Gruppenadresse.

Einführung

Einführung

Adresseinstellung der Türsprechstellen Bei Anlagen mit mehreren Türsprechstellen werden die Adressen mittels des roten Drehschalters am Türlautsprecher eingestellt. Die Adressen 0-9 sind für die Türlautsprecher im Hauptstrang vorgesehen und dürfen nur einmal vergeben werden. Die Adressen A-F sind für Türlautsprecher in den Nebensträngen (Laubeneingänge) vorgesehen. Sie können auf verschiedenen Nebensträngen jeweils neu vergeben werden. Werden weitere Buskomponenten, wie z.B. Videoumschalter (BVU-100) oder Lichtautomaten (BLA-100) einer Türsprechstelle zugeordnet, so ist der rote Drehschalter dieser Komponenten entsprechend der Adresse des dortigen Türlautsprechers einzustellen.

2. Haustelefon

a b R

gleiche Adresseinstellung

1. Haustelefon Etagenruf Weiterleitung aktiviert a b R

Etagenruftaster

i2-Bus

Etagenruf im Parallelbetrieb Bei identischer Adressierung kann der Etagenruf über den i2-BUS an das parallel betriebene Haustelefon weiter geleitet werden. Hierzu muss im 1. Haustelefon die Etagenruf-Weiterleitung aktiviert werden.

i2-Bus

Parallelbetrieb mehrerer Haustelefone Über identische Adressierung können maximal 3 Haustelefone parallel betrieben und einem gemeinsamen Klingeltaster zugeordnet werden. Da sich die Stromaufnahme bei Rufen parallel geschalteter Telefone addiert, ist zu beachten, dass sich die max. zulässige Leitungslänge (siehe Tabelle Seite 10) bei 2 Haustelefonen auf 50% und bei 3 Haustelefonen auf 33% verringert.

9


Einführung i2-BUS System

Leitungslängen und -querschnitte Leitungslängen Die Tabelle zeigt die maximal zulässige Leitungslänge einer durchgehenden Leitung zwischen den einzelnen Komponenten des i2-BUS-Systems. Wird diese Leitung über Klemmstellen geführt, kann der Übergangswiderstand der Klemmstelle die maximale Leitungslänge verringern. Achten Sie besonders bei der Video- und der Türöffner-Versorgung auf Klemmstellen mit niedrigem Übergangswiderstand! Empfohlener Kabeltyp Bei Neuinstallation empfehlen wir die Verwendung von Fernmeldekabeln des Typs: J-Y(ST)Y 4x2x0.8 Maximale Kabellängen Strang

zwischen

und

Audiostrang

Busstrangversorg. (BSV) oder Buskoppler (BKV)

Haustelefon (BFT) oder Video-Haustelefon (BVF)

Videostrang

Kamera (BEC/CCS) oder Videoverteiler (BVV)

Video-Haustelefon (BVF)

Videoversorgung

Videonetzteil (NGV-860)

Video-Haustelefon (BVF) oder Kamera (BEC/CCS)

Türöffner/Beleuchtung

Transformator (NTR-812)

Kupferdraht-Durchmesser 0,6 mm

0,8 mm

2x 0,6 mm parallel

2x 0,8 mm parallel

200 m

350 m

400 m

700 m

200 m

300 m

*

*

40 m

70 m

80 m

140 m

30 m

50 m

60 m

100 m

*Achtung: Verdoppeln Sie niemals das Adernpaar des Videostrangs, dies führt zu Bildstörungen! Netzanschluss Für den Anschluss an das Versorgungsnetz 230VAC/50Hz ist die VDE 0100 zu beachten. Die Einspeisung muss über einen Leitungsschutzschalter (10-16A) erfolgen. Hinweis: Einbau und Montage elektrischer Geräte darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen!

10


i2-BUS System

i2-BUS System

Allgemeine Hinweise Die nachfolgenden Pläne sind in Planungs- und Installationsunterlagen gegliedert. Die Planungsunterlagen ermöglichen es dem Planer, die notwendige Anzahl Leitungen sowie die korrekte Leitungsführung festzulegen. In Gegenüberstellung hierzu finden Sie den jeweils zugehörigen Installationsplan, welcher die Verdrahtung veranschaulicht. Aufgrund der Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten wurden die Pläne modular entworfen: Die Pläne der Türsprechstellen sowie der Haustelefone befinden sich auf unterschiedlichen Seiten. Wählen Sie die für Ihre Anlage passenden Pläne aus und fügen Sie diese zu einem Gesamtplan zusammen.

Einstrang Bussystem Audio i2-BUS Sprechanlage Einstrang-Bussystem Audio

i2-BUS

Mehrstrang Bussystem Audio i2-BUS Sprechanlage

ÜVB03 Schaltung: ÜVB03 Datum:04.08.2005 04.08.2005 Planung

Zeichnungsnummer:

Mehrstrang Bussystem Audio i2-BUS Sprechanlage

ÜVB04 Schaltung: ÜVB04 Datum:04.08.2005 04.08.2005

Mehrstrang-Bussystem Audio

i2-BUS

ÜVB05 Schaltung: ÜVB05 Datum:04.08.2005 04.08.2005

Mehrstrang-Bussystem Laubengang Türsprechstelle Audio

Planung

Zeichnungsnummer:

Laubengang-Türsprechstelle Audio

i2-BUS

Einführung

Einführung

Planung

Zeichnungsnummer:

weitere Haustelefone 2

1.Nebenstrang max. 32 Haustelefone

2

weitere Nebenstränge

2.Nebenstrang max. 32 Haustelefone

ET 2

2

2

Hauptstrang 2

2

ET

2

ET

2

ET

2

2

2

2

ET

2

ET

2

ET

2

2

2

2

2

2

2

4

TR

2

BKV

BKV

BKV

Elektroverteiler

Elektroverteiler

ElektroUnterverteiler

Nebenstrang

2 2

ET

ET

2

ET

Hauptstrang

Maximal Ausbau: Nebenstränge

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 48 45 42 39 36 33 30 27 24 21 Haustelefone

Maximal Ausbau: Nebenstränge Haustelefone je Nebenstrang

ET = Etagenruftaster

8 32

Planung

Mehrere Türsprechstellen Audio

i2-BUS

Zeichnungsnummer:

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

8

TR

BSV

TR

BLA

BSV

NGV

Mehrere Türsprechstellen Audio i2-BUS Sprechanlage

ÜVB01 Schaltung: ÜVBV01 Datum:04.08.2005 05.08.2005

Eine Türsprechstelle Video

Zeichnungsnummer:

Elektroverteiler

i2-BUS

ET = Etagenruftaster TÖ = Türöffner

20

BLA

Eine Türsprechstelle Audio i2-BUS Sprechanlage

8

Maximal Ausbau des Nebenstrangs: Laubengang Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 Haustelefone im Nebenstrang 29 26 23 20 17 14

ET = Etagenruftaster

18

Elektroverteiler

16

ÜVB02 Schaltung: ÜVB02 Datum:04.08.2005 04.08.2005 Planung

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

4

4

weitere Türsprechstellen

2

2

2

Maximal Ausbau: Türsprechstellen

TÖ = Türöffner

12

Einstrang-Bussystem i2-BUS Sprechanlage Ein Videostrang

i2-BUS

Einstrang-Bussystem Ein Videostrang

Zeichnungsnummer:

10

TÖ = Türöffner

14

Einstrang-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Schaltung:ÜVBV03 ÜVBV03 Datum:05.08.2005 05.08.2005

Mehrere Videostränge

Planung

Mehrstrang-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Schaltung:ÜVBV04 ÜVBV04 Datum:05.08.2005 05.08.2005

Einstrang-Bussystem Mehrere Videostränge

i2-BUS

Mehrere Videostränge

Planung

Zeichnungsnummer:

Mehrstrang-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Schaltung:ÜVBV05 ÜVBV05 Datum:05.08.2005 05.08.2005

Mehrstrang-Bussystem Mehrere Videostränge

i2-BUS

Schaltung:ÜVBV06 ÜVBV06 Datum:05.08.2005 05.08.2005

Mehrstrang-Bussystem Laubengang Türsprechstelle Video

Planung

Zeichnungsnummer:

Laubengang-Türsprechstelle Video

i2-BUS

Planung

Zeichnungsnummer:

weitere Haustelefone 6

1. Videostrang

2. Videostrang

3. Videostrang

1.Nebenstrang 1. Videostrang max. 32 Haustelefone

2

2.Nebenstrang 2. Videostrang max. 32 Haustelefone

weitere Nebenstränge

ET 6

6

6

6

6

6

Hauptstrang

6

2

ET 6

2

ET

2

ET

6

ET

6

ElektroUnterverteiler

BKV

BKV

Elektroverteiler

BVV

Elektroverteiler

6

6

Elektroverteiler

Nebenstrang

6

6

6

2

BKV

6

ET 6

2

ET

BVU

6

2

ET 6

2

ET

TR

2

ET 6

2

BVV

2

ET 6

ET

NGV

2

ET

2

BVV

2

6

8

2 6

ET

2

ET

Hauptstrang

Maximal Ausbau: Nebenstränge

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 7 48 42 36 30 24 18 12 Haustelefone

8 6

8 32

Mehrere Türsprechstellen Video

Zeichnungsnummer:

BLA

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

NGV

i2-BUS

Elektroverteiler

Planung

TR

TR

BLA

BSV

Mehrere Türsprechstellen Video i2-BUS Sprechanlage

Schaltung:ÜVBV01 ÜVBV01 Datum:05.08.2005 05.08.2005

8

8

ET = Etagenruftaster TÖ = Türöffner

Schaltung:ÜVBV02 ÜVBV02 Datum:05.08.2005 05.08.2005 Planung

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

8

2

2

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 8 Videoumschalter 7 Anzahl der Videoumschalter (BVU) = Anzahl der Türsprechstellen -1

TÖ = Türöffner

26

Service für Sie: Im Download-Bereich unter:

www.elcom.de

weitere Türsprechstellen

2

24

4 8

34

BVU

Eine Türsprechstelle Video

Zeichnungsnummer:

8

Maximal Ausbau des Nebenstrangs: Laubengang Türsprechstellen 1 2 3 Haustelefone im Nebenstrang 26 20 14

ET = Etagenruftaster

32

Eine Türsprechstelle Video i2-BUS Sprechanlage i2-BUS

Maximal Ausbau: Nebenstränge Haustelefone je Nebenstrang

ET = Etagenruftaster

30

BSV

ET = Etagenruftaster

NGV

8 6

Elektroverteiler

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 7 48 42 36 30 24 18 12 Haustelefone

28

TÖ = Türöffner

stellen wir Ihnen weitere BeispielSchaltpläne, Montage- und Bedienungsanleitungen zur Verfügung.

11


12


Audio-Installation Audio-Installation

AUDIO

i2-BUS System

i2

13


Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Elektroverteiler

Zeichnungsnummer:

BSV

i2-BUS

Eine Türsprechstelle Audio

BLA

Eine Türstation

NTR

i2

AUDIO

Schaltung: ÜVB01 PLANUNG Dokument: ÜV B0110.09.2010 Datum: 10.09.2010 Datum:

Planung

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

4

2 TÖ

TÖ = Türöffner

14


Installation

Audio-Installation

Zeichnungsnummer:

BLA

A1 A2

BLA-100

Lichtautomat (optional)

BSV

L

BSV-100

Strangversorgung

NTR

a b

LT

LT

NTR-812

Beleuchtung Türöffner

ELA-100

1. Türe

BTE-116

Je 16 Klingeltaster

1 2

230V~

L1 N

a b

230V~

L1 N

12V~

a b

L

230V~

T T

Türöffner 12V~ 16 Klingeltaster

0 1

E F G

BTE

i2-BUS

Datum: 10.09.2010 Datum: 10.09.2010

Dokument: AS B01

Eine Türsprechstelle Audio

LT

Eine Türstation

Schaltung: ASB01 INSTALLATION

i2-BUS System

Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Hauptstrang

i2

AUDIO

LT = Lichttaster

15


Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage Mehrere Türstationen

i2-BUS

Mehrere Türsprechstellen Audio

Elektroverteiler

BLA

BSV

Zeichnungsnummer:

NTR

i2

AUDIO

Schaltung: ÜVB02 PLANUNG Datum: 10.09.2010 Datum: 10.09.2010

Dokument: ÜV B02

Planung

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

4

4

weitere Türsprechstellen

2 TÖ

Maximal Ausbau: Türsprechstellen

16

10

2 TÖ

TÖ = Türöffner


Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage Mehrere Türstationen

i2-BUS

Schaltung: ASB02 INSTALLATION Datum: 10.09.2010 Datum: 10.09.2010

Dokument: AS B02

Mehrere Türsprechstellen Audio

Installation

BLA

A1 A2

BLA-100

Lichtautomat (optional)

BSV

L

BSV-100

Strangversorgung

NTR

a b

LT

LT

Audio-Installation

Hauptstrang

Zeichnungsnummer:

i2-BUS System

i2

AUDIO

NTR-812

Beleuchtung Türöffner

ELA-100

x.Türe

BTE-116

Je 16 Klingeltaster

ELA-100

1. Türe

BTE-116

Je 16 Klingeltaster

1 2

230V~

L1 N

a b

230V~

L1 N

12V~

T T

16 Klingeltaster

0 1

LT a b

L

E F G

T T

Türöffner 12V~ 16 Klingeltaster

0 1

Maximal Ausbau: Türsprechstellen

10

E F G

BTE

L

Türöffner 12V~

BTE

LT a b

230V~

LT = Lichttaster

17


i2

AUDIO

Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage Haustelefone, Einstrang

i2-BUS

Einstrang-Bussystem Audio

Zeichnungsnummer:

Schaltung: ÜVB03 PLANUNG Dokument: ÜV B0331.05.2011 Datum: 31.05.2011 Datum:

Planung

weitere Haustelefone 2

2

ET 2

2

ET 2

2

ET

Elektroverteiler

2

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 Haustelefone

18

ET = Etagenruftaster


Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage Haustelefone, Einstrang

Zeichnungsnummer:

Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Dokument: AS B03

Installation

ET

BHT-200 3. Haustelefon

R a b

Audio-Installation

Hauptstrang

i2-BUS

Einstrang-Bussystem Audio

Schaltung: ASB03 INSTALLATION

i2-BUS System

i2

AUDIO

ET

BHT-200 2. Haustelefon

R a b

ET

BHT-200 1. Haustelefon

Hauptstrang

R a b

Maximal Ausbau: T端rsprechstellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 Haustelefone

ET = Etagenruftaster

19


i2

AUDIO

Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Schaltung: ÜVB04 PLANUNG Dokument: ÜV B0404.08.2005 Datum: 04.08.2005 Datum:

Haustelefone, Mehrstrang Mehrstrang-Bussystem Audio i2-BUS Zeichnungsnummer:

1.Nebenstrang max. 32 Haustelefone

weitere Nebenstränge

2

Planung

2.Nebenstrang max. 32 Haustelefone

2

2

2

ET

ET

2

2

2

2

ET

ET

Maximal Ausbau: Nebenstränge Haustelefone je Nebenstrang

20

8 32

Elektroverteiler

BKV

2

BKV

2

ET = Etagenruftaster


Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Schaltung: ASB04 INSTALLATION Datum: 04.08.2005 Datum: 04.08.2005

Dokument: AS B04

Installation

Hauptstrang

2.Nebenstrang

Haustelefone, Mehrstrang Mehrstrang-Bussystem Audio i2-BUS Zeichnungsnummer:

i2-BUS System

i2

AUDIO

ET

2.Haustelefon BHT-200 2.Nebenstrang

ET

1.Haustelefon BHT-200 2.Nebenstrang

BKV

R a b

a b

a b

BKV-100

L1 N

Audio-Installation

R a b

Koppler 2.Nebenstrang

1. Nebenstrang

230V~

ET

2.Haustelefon BHT-200 1.Nebenstrang

R a b

ET

1.Haustelefon BHT-200 1.Nebenstrang

BKV

R a b

a b

a b

L1 N

BKV-100

Koppler 1.Nebenstrang

Hauptstrang

230V~

Maximal Ausbau: Nebenstr채nge Haustelefone je Nebenstrang

8 32

ET = Etagenruftaster

21


i2

AUDIO

Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Schaltung: ÜVB05 PLANUNG Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Laubengang (Etagen-Türstation) Mehrstrang-Bussystem

Dokument: ÜV B05

Laubengang-Türsprechstelle Audio

i2-BUS

Planung

Zeichnungsnummer:

Hauptstrang

2

2

2

2

2

2

NTR

Nebenstrang

BKV

ElektroUnterverteiler 4

2 2

ET

ET

2 TÖ

ET

Hauptstrang

Maximal Ausbau: Nebenstränge

8

Maximal Ausbau des Nebenstrangs: Laubengang Türsprechstellen 0 1 2 3 4 5 6 Haustelefone im Nebenstrang 32 30 28 26 24 22 20

22

ET = Etagenruftaster TÖ = Türöffner


Schaltung: ASB05 INSTALLATION Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Laubengang (Etagen-Türstation) Mehrstrang-Bussystem

Dokument: AS B05

Laubengang-Türsprechstelle Audio

i2-BUS

Installation

Zeichnungsnummer:

Hauptstrang

ET

Nebenstrang

BHT-200

3.Haustelefon Nebenstrang

BHT-200

2.Haustelefon Nebenstrang

i2-BUS System

Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Audio-Installation

i2

AUDIO

ET

R a b

1.Haustelefon Nebenstrang

NTR-812

Beleuchtung Türöffner

ELA-100

Türlautsprecher

BTE

BTE-116

Je 16. Klingeltaster

BKV-100

Koppler Nebenstrang

ET

BHT-200

BKV

R a b

L1 N

12V~

230V~

LT a b

NTR

R a b

T T

L

Türöffner 12V~ 16 Klingeltaster

0 1

a b

a b

E F G

L1 N

230V~

Maximal Ausbau: Nebenstränge

8

Hauptstrang

Maximal Ausbau des Nebenstrangs: Laubengang Türsprechstellen 0 1 2 3 4 5 6 Haustelefone im Nebenstrang 32 30 28 26 24 22 20

ET = Etagenruftaster LT = Lichttaster

23


i2

AUDIO

Audio 2Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Schaltung: ASB06 INSTALLATION Datum: 08.07.2009 Datum: 08.07.2009

3 Teilnehmer Kombination

i2-BUS

Dokument: AS B06

Einstrang Bussystem Audio 3 Teilnehmer Kombination

Installation

Adresseinstellung ET

BHT-200 oder 3. Haustelefon BFT-200

R a b Zeichnungsnummer:

ET

BHT-200 oder 2. Haustelefon BFT-200

R a b

ET

BHT-200 oder 1. Haustelefon BFT-200

230V~

L1 N

12V~

BSV-100

NTR-812 Transformator

TÖ a b

L

ELA-100

Türlautsprecher

BTE-116

Tastenexpander

T T

Beleuchtung optional

BTE

Klingeltaster

Strangversorgung

230V~

Türöffner 12V~ optional

ON 1 2 3 4

BSV

L1 N

a b

NTR

R a b

1. Haustelefon 2. Haustelefon 3. Haustelefon

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

ET=Etagenruftaster

24


Video-Installation Video-Installation

VIDEO

i2-BUS System

6D

25


6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

Elektroverteiler

BLA

Zeichnungsnummer:

BSV

i2-BUS

Eine Türsprechstelle Video

NGV

Eine Türstation

NTR

VIDEO

Schaltung: ÜVBV01 PLANUNG Dokument: ÜV BV01 Datum: 13.09.2010 Datum: 13.09.2010

Planung

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

8

2 TÖ

TÖ = Türöffner

26


Eine Türstation

INSTALLATION Schaltung: ASBV01 Dokument: AS BV01

Eine Türsprechstelle Video

i2-BUS

Datum: 22.05.2012

Datum: 22.05.2012

Installation

i2-BUS System

6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

BLA

BLA-100

BSV-100

Strangversorgung

NTR-812

Beleuchtung Türöffner

BEC-200

Kamera

ELA-100

Türlautsprecher

BTE-116

Je 16 Klingeltaster

Videonetzteil

Lichtautomat (optional)

Video-Installation

NGV

NGV-860

BSV

L1 N

NTR

Hauptstrang

Versorgung

Zeichnungsnummer: Videostrang

a b

LT

LT

230V~

L

A1 A2

1 2

230V~

L1 N

a b

230V~

L1 N

12V~

230V~

a b

a b

L

T T

Türöffner 12V~ 16 Klingeltaster

0 1

E F G

BTE

V W

LT

VIDEO

verseiltes Adernpaar LT = Lichttaster

27


6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage Mehrere Türstationen

Elektroverteiler

BLA

NGV

BVU

Zeichnungsnummer:

BSV

i2-BUS

Mehrere Türsprechstellen Video

NTR

VIDEO

8

Schaltung: ÜVBV02 PLANUNG Datum: 13.09.2010 Datum: 13.09.2010

Dokument: ÜV BV02

Planung

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

8

weitere Türsprechstellen

2 TÖ

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 8 Videoumschalter 7 Anzahl der Videoumschalter (BVU) = Anzahl der Türsprechstellen -1

28

2 TÖ

TÖ = Türöffner


Mehrere Türstationen

i2-BUS

Schaltung: ASBV02 INSTALLATION Datum: 22.05.2012 Datum: 22.05.2012

Dokument: AS BV02

Mehrere Türsprechstellen Video

Installation

NGV

NGV-860

BLA

BLA-100

BSV

BSV-100

Strangversorgung

NTR

L1 N

NTR-812

Beleuchtung Türöffner

BVU

Hauptstrang

Versorgung

Videostrang

Zeichnungsnummer:

i2-BUS System

6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

BVU-100

Videoumschalter x. Türe

BEC-200

x.Kamera

ELA-100

x.Türe

BTE-116

Je 16 Klingeltaster

BEC-200

1.Kamera

ELA-100

1.Türe

BTE-116

Je 16 Klingeltaster

Videonetzteil

Lichtautomat (optional)

a b

LT

LT

230V~

L

A1 A2

1 2

230V~

L1 N

a b

L1 N

12V~

V W OUT

IN V W

a b

a b

L

T T

Türöffner 12V~ 16 Klingeltaster

0 1

E F G

a b

LT

V W

BTE

LT

V W

a b

a b

L

T T

Türöffner 12V~ 16 Klingeltaster

0 1

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 8 Videoumschalter 7 Anzahl der Videoumschalter (BVU) = Anzahl der Türsprechstellen -1

E F G

BTE

CAM V W

230V~

Video-Installation

230V~

verseiltes Adernpaar LT = Lichttaster

29


6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

Video-Einstrang bei Audio-Einstrang Einstrang-Bussystem

i2-BUS

Ein Videostrang

Zeichnungsnummer:

Schaltung: ÜVBV03 PLANUNG Dokument: ÜV BV03 Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Planung

weitere Haustelefone 6

2

ET 6

2

ET 6

2

ET

Elektroverteiler

6

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 32 28 24 20 16 14 Haustelefone

30

7 8

8 4

ET = Etagenruftaster


Video-Einstrang bei Audio-Einstrang Einstrang-Bussystem

Hauptstrang ET

BVM-280 (BVM-100) 1.Haustelefon

Versorgung

Videostrang

Hauptstrang

R a b

V W

8 4

Video-Installation

ET

BVM-280 (BVM-100) 2.Haustelefon

R a b

V W

7 8

Installation

R a b

V W

Maximal Ausbau: TĂźrsprechstellen 1 2 3 4 5 6 32 28 24 20 16 12 Haustelefone

Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Dokument: AS BV03

BVM-280 (BVM-100) 3.Haustelefon

ET

Versorgung

Achtung: VideostrangabschluĂ&#x; im letzten Haustelefon

Ein Videostrang

Zeichnungsnummer:

Videostrang

i2-BUS

Schaltung: ASBV03 INSTALLATION

i2-BUS System

6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster

31


6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

Video-Mehrstrang bei Audio-Einstrang

Einstrang-Bussystem Mehrere Videostränge

i2-BUS

Schaltung: ÜVBV04 PLANUNG Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Dokument: ÜV BV04

Planung

Zeichnungsnummer:

1. Videostrang

2. Videostrang

6

3. Videostrang

6

2

6

2

ET

2

ET

6

6

2

ET 6

2

ET

2

ET

6

6

ET 6

BVV

Elektroverteiler

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 32 28 24 20 16 12 Haustelefone

32

7 8

8 4

ET = Etagenruftaster


Video-Mehrstrang bei Audio-Einstrang

Einstrang-Bussystem Mehrere Videostränge

i2-BUS

Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Dokument: AS BV04

Installation

Versorgung

Hauptstrang

Zeichnungsnummer:

BVM-280 6.Haustelefon (BVM-100) 3.Videostrang

ET

3.Videostrang

R a b

BVM-280 5.Haustelefon (BVM-100) 3.Videostrang

ET

V W

R a b

2.Videostrang

V W

BVM-280 4.Haustelefon (BVM-100) 2.Videostrang

ET

Achtung: Videostrangabschluß im letzten Haustelefon

R a b

BVM-280 3.Haustelefon (BVM-100) 2.Videostrang

ET

V W

Video-Installation

Achtung: Videostrangabschluß im letzten Haustelefon

Schaltung: ASBV04 INSTALLATION

i2-BUS System

6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

R a b

1.Videostrang

V W

BVM-280 2.Haustelefon (BVM-100) 1.Videostrang

ET

Achtung: Videostrangabschluß im letzten Haustelefon

R a b

BVM-280 1.Haustelefon (BVM-100) 1.Videostrang

ET

V W

R a b

V W

V W OUT

V W OUT

BVV

V W OUT

Maximal Ausbau: Türsprechstellen 1 2 3 4 5 6 32 28 24 20 16 12 Haustelefone

7 8

8 4

BVV-203

Videoverteiler

Hauptstrang

Versorgung

Videostrang

IN V W

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster

33


6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

Video-Mehrstrang bei Audio-Mehrstrang Mehrstrang-Bussystem

i2-BUS

Schaltung: ÜVBV05 PLANUNG Dokument: ÜV BV05 Datum: 12.03.2013 Datum: 12.03.2013

Planung

Mehrere Videostränge

Zeichnungsnummer:

1.Nebenstrang max. 32 Haustelefone pro Strang max. 8 Haustelefone durchgeschleift > 8 Haustelefone: Sternverdrahtung nötig

weitere Nebenstränge

6

2.Nebenstrang max. 32 Haustelefone pro Strang max. 8 Haustelefone durchgeschleift > 8 Haustelefone: Sternverdrahtung nötig

6

2

2

ET

ET

6

6

2

2

ET

ET

6

6

Maximal Ausbau: Nebenstränge Haustelefone je Nebenstrang

34

8 32

BVV

BKV

BKV

Elektroverteiler

ET = Etagenruftaster


Schaltung: ASBV05 INSTALLATION Datum: 05.08.2005 Datum: 05.08.2005

Video-Mehrstrang bei Audio-Mehrstrang Mehrstrang-Bussystem

Installation

Mehrere Videostränge

i2-BUS

Hauptstrang

Versorgung

2.Videostrang

2.Nebenstrang

Zeichnungsnummer:

BVM-280 2.Haustelefon (BVM-100) 2.Nebenstrang

ET

Achtung: Videostrangabschluß im letzten Haustelefon

Dokument: AS BV05

R a b

V W

ET

BVM-280 1.Haustelefon (BVM-100) 2.Nebenstrang

R a b

BKV

V W

BKV-100

L1 N

Koppler 2.Nebenstrang

Video-Installation

a b

230V~

1. Videostrang

1. Nebenstrang

a b

BVM-280 2.Haustelefon (BVM-100) 1.Nebenstrang

ET

Achtung: Videostrangabschluß im letzten Haustelefon

i2-BUS System

6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

R a b

V W

ET

BVM-280 1.Haustelefon (BVM-100) 1.Nebenstrang

a b

a b

BKV

V W

BKV-100

Koppler 1.Nebenstrang

BVV

R a b

BVV-203

Videoverteiler

L1 N

230V~

V W OUT

V W OUT

V W OUT

Maximal Ausbau: Nebenstränge Haustelefone je Nebenstrang

8 32

Hauptstrang

Versorgung

Videostrang

IN V W

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster

35


i2-BUS Sprechanlage 6D Video 6Draht-Bussystem

VIDEO

Schaltung: ÜVBV06 PLANUNG Dokument: ÜV BV06 Datum: 31.05.2011 Datum: 31.05.2011

Laubengang (Etagen-Türstation) Mehrstrang-Bussystem

Laubengang-Türsprechstelle Video

i2-BUS

Planung

Zeichnungsnummer:

Hauptstrang

6

2

NTR

6

NGV

6

BVV

6

BVU

Nebenstrang

BKV

ElektroUnterverteiler 8

2 6

ET

2 TÖ

ET

Hauptstrang

Maximal Ausbau: Nebenstränge

8

Maximal Ausbau des Nebenstrangs: Laubengang Türsprechstellen 0 1 2 3 4 5 Haustelefone im Nebenstrang 32 28 24 20 16 12

36

6 8

ET = Etagenruftaster TÖ = Türöffner


Schaltung: ASBV06 INSTALLATION Datum: 22.05.2012 Datum: 22.05.2012

Laubengang (Etagen-Türstation) Mehrstrang-Bussystem

Dokument: AS BV06

Laubengang-Türsprechstelle Video

i2-BUS

Installation

Zeichnungsnummer:

Hauptstrang

Versorgung

Videostrang

Nebenstrang

BVM-280 (BVM-100) 2.Haustelefon

ET

Versorgung

R a b

BVM-280 (BVM-100) 1.Haustelefon

ET

V W

L1 N

12V~

V W

BVU

a b

BVU-100

Videoumschalter

NTR

IN V W

NTR-812

Beleuchtung Türöffner

BEC-200

Kamera

ELA-100

Türlautsprecher

BTE-116

Je 16. Klingeltaster

NGV-860

Videonetzteil

BVV-203

Videoverteiler

BKV-100

Koppler Nebenstrang

230V~

a b

LT

a b

T T

L

Türöffner 12V~ 16 Klingeltaster

0 1

E F G

L1 N

V W OUT

V W OUT

BTE

CAM V W

NGV

V W OUT

BVV

R a b

BKV

V W

Video-Installation

Videonebenstrang

Achtung: Videostrangabschluß im letzten Haustelefon

i2-BUS System

6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

230V~

V W OUT

IN V W

a b

a b

L1 N

Maximal Ausbau des Nebenstrangs: Laubengang Türsprechstellen 0 1 2 3 4 5 Haustelefone im Nebenstrang 32 28 24 20 16 12

Hauptstrang

8

Versorgung

Maximal Ausbau: Nebenstränge

Videostrang

230V~

6 8

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster LT = Lichttaster

37


6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

INSTALLATION Schaltung: ASBV07 Datum: 22.05.2012 Datum: 22.05.2012

3 Teilnehmer Kombination, Video-Einstrang

Einstrang Bussystem Video 3 Teilnehmer Kombination

i2-BUS

Adresseinstellung

Dokument: AS BV07

Installation

Videoabschluss 3. Video Haustelefon ET

CLOSE

R a b V W Zeichnungsnummer:

2. Video Haustelefon ET

OPEN V W

R a b

1. Video Haustelefon ET

OPEN

230V~

NGV

L1 N

NGV-860

Videonetzteil

BSV

R a b

BSV-200

Strangversorgung

NTR

V W

NTR-812 Transformator

a b

L1 N

12V~

230V~

CCS-200 V W

a b (1*)

oder

Kamera

BEC-200 Türöffner 12V~ optional

ON 1 2 3 4

TÖ a b

L

1. Haustelefon 2. Haustelefon 3. Haustelefon

38

BTE-116

Tastenexpander

Beleuchtung optional

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

(1*) Anschlussklemme a/b nur bei BEC-200 vorhanden.

Türlautsprecher

T T

BTE

Klingeltaster

ELA-100

verseiltes Adernpaar ET=Etagenruftaster


INSTALLATION Schaltung: ASBV08 Datum: 22.05.2012 Datum: 22.05.2012

3 Teilnehmer Kombination, Video-Mehrstrang

Mehrstrang Bussystem Video 3 Teilnehmer Kombination

i2-BUS

Installation

Videoabschluss 3. Video Haustelefon

ET

CLOSE

R a b Zeichnungsnummer:

2. Video Haustelefon

ET

CLOSE

R a b

V W

1. Video Haustelefon

ET

CLOSE

V W OUT

IN V W

L1 N

230V~

BVV

V W OUT

BVV-203

Videoverteiler

NGV

V W OUT

R a b

NGV-860

Videonetzteil

BSV

V W

BSV-200

Strangversorgung

NTR-812 Transformator

a b

L1 N

12V~

Video-Installation

V W

NTR

Adresseinstellung

Dokument: AS BV08

i2-BUS System

6D Video 6Draht-Bussystem i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

230V~

CCS-200 V W

a b (1*)

oder

Kamera

BEC-200 Türöffner 12V~ optional

ON 1 2 3 4

TÖ a b

L

1. Haustelefon 2. Haustelefon 3. Haustelefon

BTE-116

Tastenexpander

Beleuchtung optional

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

(1*) Anschlussklemme a/b nur bei BEC-200 vorhanden.

Türlautsprecher

T T

BTE

Klingeltaster

ELA-100

verseiltes Adernpaar ET=Etagenruftaster

39


40


i2-BUS System

AUDIO

6D

VIDEO

System-Komponenten

System-Komponenten

i2

41


i2

AUDIO

BHT-200

i2-BUS Sprechanlage

i2-BUS

Haustelefon BHT-200

Haustelefon

Zeichnungsnummer:

AN BHT-200 ANLEITUNG Dokument: AN BHT-200 Datum: 09.05.2011 Ausgabe 05.08.2005 Anleitung

Anschlussklemmen

R a a b

Türöffner-Taste Licht-Taste Rufabsteller

Jumper JP1

Jumper JP2

P-Taste Drehcodierschalter

Beschreibung: Anschlussklemmen a a b i2-BUS Anschluss (Beide ‘a’ Anschlüsse intern verbunden) R Anschluss des Etagenruftasters (Gegenpol i2-BUS ‘a’ oder ‘b’) Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (entsprechend der Einstellung am Tastenexpander BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (entsprechend des verwendeten Anschlusses 0-F am Tastenexpander) Es dürfen max. 3 Haustelefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb) ! Jumper Konfiguration

Jumper Funktion gesteckt Tasten + Licht- und Türöffnerfunktion (Werkseinstellung) JP1 gezogen Taste Internruf zu Adresse F/F Taste Internruf zu Adresse F/E gesteckt Keine Weiterleitung des Etagenrufs (Werkseinstellung) JP2 gezogen Weiterleitung des Etagenrufs zum parallel adressierten Haustelefon Ruftonlautstärke einstellen Drücken Sie bei aufgelegtem Hörer die Taste P und halten diese gedrückt. Mit der Taste läßt sich die Ruftonlautstärke in 3 Stufen einstellen. Rufton einstellen Es stehen 12 harmonische Ruftöne (davon 6 Gongtöne) zur Verfügung, die jeweils verschiedenen Türstationen, dem Etagenruf oder dem Internruf zugeordnet werden können. Eingestellt wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde. Drücken Sie bei aufgelegtem Hörer die Taste P und halten diese gedrückt. Mit der Taste läßt sich der gewünschte Rufton auswählen.

42


AUDIO

BHT-280

Haustelefon i2-BUS

AN BHT-280_S ANLEITUNG Ausgabe 06.07.2007 Dokument: AN BHT-280_S Datum: 16.12.2010

i2-BUS Sprechanlage Zeichnungsnummer:

Haustelefon BHT-280

Anleitung

i2-BUS System

i2

Anschlussklemmen

K K R a a b

Funktionstasten 1-4

Türöffner-Taste Licht-Taste BetriebsartSchalter

Rufabsteller ON 1 2 3 4

P-Taste

Drehcodierschalter

Beschreibung:

Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (entsprechend der Einstellung am Tastenexpander BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (entsprechend des verwendeten Anschlusses 0-F am Tastenexpander) Es dürfen max. 3 Haustelefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb) ! Betriebsartschalter Schalter OFF 1 ON OFF 2 ON OFF 3 ON OFF 4 ON

Funktion

System-Komponenten

Anschlussklemmen a a b i2-BUS Anschluss (Beide ‘a’ Anschlüsse intern verbunden) R Anschluss des Etagenruftasters (Gegenpol i2-BUS ‘a’ oder ‘b’) KK Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A (Funktion programmierbar)

Normalbetrieb (Werkseinstellung) Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse (Ab Software V20) Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon Ruftoneinstellungen möglich (Werkseinstellung) Keine Ruftoneinstellungen möglich (Kindersicherung) Einrichten / Ändern der Funktionstasten gesperrt (Werkseinstellung) Einrichten / Ändern der Funktionstasten möglich

Rufton und Ruflautstärke einstellen Geändert wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde! Betätigen Sie bei aufgelegtem Hörer die Taste P. Die Tasten P + 4 + beginnen zu leuchten. Mit der Taste läßt sich der gewünschte Rufton auswählen Mit der Taste 4 läßt sich die Ruftonlautstärke in 3 Stufen einstellen. Zum Speichern der Einstellungen betätigen Sie erneut die Taste P Weitere Informationen finden Sie in der Montage- und Bedienungsanleitung des BHT-280 oder im Internet unter www.elcom.de.

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i2

AUDIO

BFT-200

i2-BUS Sprechanlage

Freisprech-Haustelefon

i2-BUS

Freisprech-Haustelefon BFT-200

AN BFT-200 ANLEITUNG Dokument: AN BFT-200 Datum: 27.05.2011 Ausgabe 14.03.2007 Anleitung

Zeichnungsnummer:

Anschlussklemmen

Mikrofon

R a a b

Sprechen Ein/Aus Türöffner-Taste - +

Licht-Taste Rufabsteller & Sprechen Aus

Mikrofoneinsteller Jumper JP1-3 1 2 3

Lautsprecher

Drehcodierschalter

Beschreibung: Anschlussklemmen a a b i2-BUS Anschluss (Beide ‘a’ Anschlüsse intern verbunden) Anschluss des Etagenruftasters (Gegenpol i2-BUS ‘a’ oder ‘b’) R Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (entsprechend der Einstellung am Tastenexpander BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (entsprechend des verwendeten Anschlusses 0-F am Tastenexpander) Es dürfen max. 3 Haustelefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb) ! Jumper Konfiguration Jumper gesteckt JP1 gezogen gesteckt JP2 gezogen gesteckt JP3 gezogen

Funktion Tasten + Licht- und Türöffnerfunktion (Werkseinstellung) Taste Internruf zu Adresse F/F Taste Internruf zu Adresse F/E Keine Weiterleitung des Etagenrufs (Werkseinstellung) Weiterleitung des Etagenrufs zum parallel adressierten Haustelefon Vollduplex-Sprechmodus Halbduplex-Sprechmodus

Mikrofoneinsteller Mit dem Mikrofoneinsteller kann die Mikrofonempfindlichkeit angepasst werden. Ist die Türstation nur abgehackt zu hören, ist die Empfindlichkeit zu reduzieren. Ist man selbst nur abgehackt zu verstehen, ist die Empfindlichkeit zu erhöhen. (Werkseinstellung: Mittelstellung). Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf Halbduplex-Sprechbetrieb umzustellen. Voll- Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der - Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken der - Taste beendet. Ruftonlautstärke einstellen Drücken Sie im Ruhezustand die Taste und halten diese gedrückt. Mit der Taste läßt sich die Ruftonlautstärke in 3 Stufen einstellen. Rufton einstellen Geändert wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde ! Drücken Sie im Ruhezustand die Taste und halten diese gedrückt. Mit der Taste läßt sich der gewünschte Rufton auswählen.

44


BFT-210/240

ANLEITUNG

Freisprech-Haustelefon

Dokum.: AK BFT-210/240

Freisprech-Haustelefon BFT-210/240

Datum: 29.01.2013

AK_BFT-210/240_DE_130129

Unterteil

Lautsprecher-Aufsatz

Zusammenbau / Demontage

Leitungseinführung/ Klemmbereich Tasten-Aufsatz

i2-BUS System

i2

AUDIO

Anschlussklemmen

( Tastenbelegung ) BFT-240

Bedientasten

ON 1 2 3 4

Rufschaltrelais (RSR-210)

Beschreibung:

DIP-Schalter / Adressdrehschalter

Adressdrehschalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) schwarz: Gruppenadresse (0-F) blau: Teilnehmeradresse (0-F) Es dürfen max. 3 Telefone mit der gleichen Adresse installiert werden!! DIP-Schalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) Funktion BFT-240 Funktion BFT-210 DIP Vollduplex-Sprechbetrieb (Werkseinstellung) OFF 1 Halbduplex-Sprechbetrieb ON OFF Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) 2 Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon ON OFF Internruf deaktiviert (Werkseinstellung) Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen möglich Taste Internruf zu Adresse F/F; Taste Internruf 3 Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen gesperrt ON zu Adresse F/E (zuvor Taste drücken) Normalbetrieb (Werkseinstellung) OFF 4 Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse ON Mikrofonempfindlichkeit Während eines Gesprächs die Taste lange betätigen. Mit der Taste Empfindlichkeit erhöhen. Mit der Taste Empfindlichkeit mindern. Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf HalbduplexSprechbetrieb umzustellen.

System-Komponenten

Anschlussklemmen a b ELCOM i2-Bus Anschluss RR Anschluss für Etagenruftaster KK Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A (nur bei BFT-240, bei BFT-210 als RSR-210 nachrüstbar)

Voll- Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken kurzes drücken der Taste beendet. Ab Werk ist das Haustelefon im Vollduplexmodus eingestellt. Während des Gesprächs kann durch langes Drücken der Taste in den Halbduplexmodus gewechselt werden. Über den Betriebsartschalter 1 kann der Halbduplexmodus fest voreingestellt werden. Ruftonlautstärke / Rufton / Signalisierungston einstellen Drücken Sie im Ruhezustand kurz die Taste. Mit der Taste läßt sich die Ruftonlautstärke in 3 Stufen einstellen. Mit der Taste läßt sich die Rufton einstellen. Geändert wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde. Mit der Taste läßt sich die Lautstärke des “Signalisierungstons bei Tastenberührung” in 5 Stufen einstellen. Zum Beenden der Einstellungen drücken Sie die Taste erneut. Reinigungsmodus Im Ruhezustand lange die für 60sek deaktiviert ist.

Taste betätigen. Das Telefon wechselt dann in den Reinigungsmodus in dem der Tastsensor

Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungs-/Montageanleitung des BFT-210/240 oder unter www.elcom.de Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: Hotline: hotline@elcom.de 45


6D BVF-200

VIDEO

i2-BUS Sprechanlage Video-Freisprech-Haustelefon

Video-Freisprech-Hausstation BVF-200

i2-BUS

ANLEITUNG AN BVF-200 Datum: 09.05.2011 Ausgabe 17.03.2008

Dokument: AN BVF-200

Anleitung

Zeichnungsnummer:

Display

Anschlussklemmen Farbregler Kontrastregler Helligkeitsregler Mikrofon Sprechen Ein/Aus

Videoabschluss

V W

+

Videoqualität Leitungskompensation

R a a b

Türöffner-Taste - +

Licht-Taste Rufabsteller & Sprechen Aus

Betriebsartschalter ON

Lautsprecher

Mikrofoneinsteller

1 2 3 4

Drehcodierschalter

Beschreibung: Anschlussklemmen a a b i2-BUS Anschluss (Beide ‘a’ Anschlüsse intern verbunden) R Anschluss des Etagenruftasters (Gegenpol i2-BUS ‘a’ oder ‘b’) + Versorgungsspannung Video (15VDC / 180mA) VW Videoeingang (symmetrisch 1Vpp Z=100Ohm) Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (entsprechend der Einstellung am Tastenexpander BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (entsprechend des verwendeten Anschlusses 0-F am Tastenexpander) Es dürfen max. 3 Haustelefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb) ! Betriebsartschalter Schalter OFF 1 ON OFF 2 ON OFF 3 ON OFF 4 ON

Funktion Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon Kein manuelles Einschalten möglich Manuelles Einschalten der zuletzt aktiven Türstation (Werkseinstellung) Tasten + Licht- und Türöffnerfunktion (Werkseinstellung) Taste Internruf zu Adresse F/F Taste Internruf zu Adresse F/E Vollduplex-Sprechbetrieb (Werkseinstellung) Halbduplex-Sprechbetrieb

Videoabschluss Der Jumper muss im letzten Haustelefon des Videostrangs gesteckt, bei allen Vorhergehenden jedoch gezogen sein! Videoqualität / Leitungskompensation Mit dem Einstellregler lassen sich Qualitätsverluste aufgrund langer Leitungen kompensieren Mikrofoneinsteller Mit dem Mikrofoneinsteller kann die Mikrofonempfindlichkeit angepasst werden. Falls die Türstation nur abgehackt zu hören ist, reduzieren Sie die Empfindlichkeit. Falls man selbst nur abgehackt zu verstehen ist, erhöhen Sie die Empfindlichkeit. (Werkseinstellung: Mittelstellung). Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf Halbduplex-Sprechbetrieb umzustellen. Voll- Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der - Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen, ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken der - Taste beendet.

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ANLEITUNG

Video-Freisprech-Haustelefon

Video-Freisprech-Haustelefon BVF-210/240

Dokum.: AK BVF-210/240 Datum: 04.02.2013

AK_BVF-210/240_DE_130204

i2-BUS System

6D BVF-210/240

VIDEO

Unterteil

Display-Aufsatz

Zusammenbau / Demontage

Leitungseinführung/ Klemmbereich Tasten-Aufsatz

Anschlussklemmen Videoqualität Leitungskompensation

Bedientasten Videoabschluss

Beschreibung: VW + KK

Videoeingang (Symetrisch 1Vpp Z=100Ohm) Versorgungsspannung Video (15VDC / 300mA) Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A

Adressdrehschalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) schwarz: Gruppenadresse (0-F) Es dürfen max. 3 Telefone mit der gleichen Adresse installiert werden!! blau: Teilnehmeradresse (0-F) DIP-Schalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) Funktion DIP OFF Vollduplex-Sprechbetrieb (Werkseinstellung) 1 ON Halbduplex-Sprechbetrieb OFF Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) 2 ON Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon OFF Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen möglich (Werkseinstellung) 3 ON Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen gesperrt OFF Normalbetrieb (Werkseinstellung) 4 ON Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse

DIP-Schalter / Adressdrehschalter ON 1 2 3 4

System-Komponenten

Anschlussklemmen a b ELCOM i2-Bus Anschluss R R Anschluss für Etagenruftaster

Rückseite Tasten-Aufsatz

Videoabschluss-Jumper Die Steckbrücke muss im letzten Haustelefon des Videostrangs gesteckt, bei allen vorhergehenden jedoch gezogen sein ! Einstellregler "Videobildqualität” Mit dem Einstellregler lassen sich Qualitätsverluste aufgrund langer Leitungen kompensieren. Mikrofonempfindlichkeit Während eines Gesprächs die Taste lange betätigen. Mit der Taste Empfindlichkeit erhöhen. Mit der Taste Empfindlichkeit mindern. Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf HalbduplexSprechbetrieb umzustellen. Voll- Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken kurzes drücken der Taste beendet. Ab Werk ist das Haustelefon im Vollduplexmodus eingestellt. Während des Gesprächs kann durch langes Drücken der Taste in den Halbduplexmodus gewechselt werden. Über den Betriebsartschalter 1 kann der Halbduplexmodus fest voreingestellt werden. Bildschirmmenü Die Taste betätigen, das Bildschirmmenü erscheint. Einstellungen können mittels der Navigationstasten ( vorgenommen werden.

OK)

Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungs/Montageanleitung des BVF-210/240 oder unter www.elcom.de Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: Hotline: hotline@elcom.de

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6D BVF-260 ab V40

ANLEITUNG

Video-Freisprech-Haustelefon

Dok.: AK BVF-260_DE

Video-Freisprech-Haustelefon BVF-260

ELCOM.

VW+ - K K R a a b

6

7 3 4 5 ON

9

1 2 3 4

8

10

BVF-260 Designblende

BVF-260BE Basiseinheit

Beschreibung:

BVF-APG Aufputzgehäuse

AK_BVF-260_DE_110201

1

2

1.

Anschlussklemmen ELCOM i2-Bus Anschluss (Beide “a” Anschlüsse intern verbunden) a a b Anschluss für Etagenruftaster (Gegenpol Klemme a oder b) R KK Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A (Funktion siehe Programmierung) + Versorgungsspannung Video (15V DC / 300mA) VW Videoeingang (symmetrisch 1Vp-p Z=100Ohm)

2.

Videoabschluss-Jumper Die Steckbrücke muss im letzten Haustelefon des Videostrangs gesteckt, bei allen vorhergehenden jedoch gezogen sein !

3.

Einstellregler "Videobildqualität" Mit dem Einstellregler lassen sich Qualitätsverluste aufgrund langer Leitungen kompensieren.

4.

Betriebsartschalter

Schalter OFF 1 ON OFF 2 ON OFF 3 ON OFF 4 ON

Datum: 01.02.2011

BVF-UPK Unterputzgehäuse

VIDEO

Funktion Manuelle Tür- und Kameraeinschaltung möglich (Werkseinstellung) Manuelle Tür- und Kameraeinschaltung gesperrt Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon Änderungen im Setup Menü möglich (Werkseinstellung) Setup Menü gesperrt Normalbetrieb (Werkseinstellung) Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse

5.

Adressdrehschalter schwarz: Gruppenadresse (0-F) blau: Teilnehmeradresse (0-F) Es dürfen max. 3 Telefone mit der gleichen Adresse installiert werden !!!

6. 7. 8. 9. 10.

4’’ TFT-Display Sensortasten Lautsprecher Mikrofon LED-Anzeige

Weitere Informationen finden Sie in der Montage- und Bedienungsanleitung des BVF-260 oder im Internet unter www.elcom.de.

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Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: -


ANLEITUNG

Video-Haustelefon

Dokum.: AK BVM-280_DE Datum: 26.09.2010

Video-Haustelefon BVM-280

AK_BVM-280_DE_100926

i2-BUS System

6D BVM-280

VIDEO

Anschlussklemmen Funktionstasten 1-4 Videoabschluss

Videobildqualität VW+ - K K R a a b

Türöffner-Taste Licht-Taste Rufabsteller P-Taste

ON 1 2 3 4

Anschlussklemmen a a b i2-BUS Anschluss (Beide ‘a’ Anschlüsse intern verbunden) R Anschluss des Etagenruftasters (Gegenpol i2-BUS ‘a’ oder ‘b’) KK Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A (Funktion programmierbar) + Versorgungsspannung Video (15VDC / 300mA) VW Videoeingang (symmetrisch 1Vpp Z=100Ohm)

Betriebsartschalter

Videoabschluss (100Ohm) Der Jumper muss im letzten Haustelefon des Videostrangs gesteckt, bei allen Vorhergehenden jedoch gezogen sein! Einstellregler “Videobildqualität” Mit dem Einstellregler lassen sich Qualitätsverluste aufgrund langer Leitungen kompensieren.

System-Komponenten

Beschreibung:

Drehcodierschalter

Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (entsprechend der Einstellung am Tastenexpander BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (entsprechend des verwendeten Anschlusses 0-F am Tastenexpander) Es dürfen max. 3 Haustelefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb) ! Betriebsartschalter Schalter Funktion OFF Normalbetrieb (Werkseinstellung) 1 ON Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse (Ab Software V20) OFF Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) 2 ON Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon OFF Rufton- und Bildeinstellungen möglich (Werkseinstellung) 3 ON Keine Rufton- Bildeinstellungen möglich (Kindersicherung) OFF Einrichten / Ändern der Funktionstasten gesperrt (Werkseinstellung) 4 ON Einrichten / Ändern der Funktionstasten möglich Rufton und Ruflautstärke einstellen Geändert wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde! Betätigen Sie bei aufgelegtem Hörer die Taste P. Mit der Taste läßt sich der Rufton, mit der Taste 4 die Ruftonlautstärke einstellen. Bildeinstellungen Betätigen Sie während einer Video-Sprechverbindung die Taste P. Mit der Taste 1 läßt sich die Farbe, mit der Taste 2 die Helligkeit und mit der Taste 3 der Kontrast einstellen. Zum Speichern erneut Taste P betätigen. Weitere Informationen finden Sie in der Montage- und Bedienungsanleitung des BVM-280 oder im Internet unter www.elcom.de. Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: -

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6D BVM-100 S/W

ANLEITUNG

Video-Haustelefon, schwarz/weiß

VIDEO

Dokument: AK BVM-100

Video-Haustelefon BVM-100

Datum: 31.01.2011

AK_BVM-100_DE_100920 ACHTUNG: Auslaufgerät

Rufeinsteller Gabelschalter

I/O-Taste

LED grün

1 ON

2

1 2

3 JP3

V

4

W + R a

5

b

LED rot

Türöffnertaste

Kontrastregler 8

6

Helligkeitsregler

7

Beschreibung: 1.

Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (Einstellung des jeweiligen BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (Klemme des jeweiligen Klingeltasters am BTE-116) ACHTUNG: Es dürfen max. 3 Telefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb).

2.

Betriebsartschalter Schalter 1: OFF = Licht (I/O-Taste) und Türöffner (TÖ-Taste) jederzeit (Werkseinstellung) ON = Internruf auf Adr. "F/F" (I/O-Taste) und "F/E" (TÖ-Taste) Schalter 2: OFF = Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) ON = ET-Ruf Weiterleitung an gleich adressiertes Haustelefon.

3.

LED-grün Aus: Blinkt: An:

4.

Videoleitung Abschluß Die Steckbrücke (JP3) muß im letzten Haustelefon des Videostrangs gesteckt, bei allen anderen Haustelefonen auf dem Videostrang gezogen sein !

5.

Anschlußklemmen Klemme a/b: ELCOM i2-BUS Klemme R: Etagenruftaster-Anschluß (Gegenpol Klemme a oder b) Klemme +/- Versorgungsspannung Video (15V DC) Klemme V/W Videosignal symmetrisch (1Vp-p Z=100Ohm)

6.

Einstellregler “Videobildqualität”

7.

LED-rot Aus: Blinkt:

8.

Anschlußstecker für Rufschaltrelais BSR-100

Grundzustand - Bei abgehobenem Hörer ist ein Signalton zu hören. Sprechbereitschaft - Nach dem Klingeln besteht für 90 Sekunden Sprechbereitschaft. Sprechbetrieb - Abschaltautomatik bei Türgesprächen nach 3 Minuten.

Rufton hörbar - Rufeinsteller laut, mittel oder leise. Rufton abgeschaltet - Rufeinsteller in Stellung Aus (unten)

Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Rufton einstellen Es stehen 12 harmonische Ruftöne (davon 6 Gongtöne) zur Verfügung, die jeweils verschiedenen Türstationen, dem Etagenruf oder dem Internruf zugeordnet werden können. Eingestellt wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde! Heben Sie den Hörer ab und halten Sie den Gabelschalter gedrückt. Betätigen Sie die I/O-Taste mehrmals bis der gewünschte Rufton ertönt. Lassen Sie anschließend den Gabelschalter wieder los und legen den Hörer auf.

50


NSG-200 Nebensignalgerät NSG-200

ANLEITUNG

AN_NSG-200_DE_111010

Nebensignalgerät

Dokument: AN NSG-200

4

3

6

5

ON 1 2

Datum: 10.10.2011

i2-BUS System

i2

BUS AUDIO

b a R

2

Beschreibung: 1.

Ruflautstärkeregler

2.

Drehcodierschalter Teilnehmeradresse Gleiche Adresseinstellung wie an zugeordneten Haustelefon (Blauer Drehcodierschalter).

3.

Drehcodierschalter Gruppenadresse Gleiche Adresseinstellung wie an zugeordneten Haustelefon (Schwarzer Drehcodierschalter).

4.

Taster zur Rufton-Einstellung Es stehen 16 harmonische Ruftöne (davon 6 Gongtöne) zur Verfügung, die jeweils verschiedenen Türstationen, dem Etagenruf oder dem Internruf zugeordnet werden können. Eingestellt wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde.

5.

Betriebsartschalter Schalter 1 OFF: Ein Etagenruf über die Klemme R wird nur am Nebensignalgerät signalisiert. Schalter 1 ON: Der Etagenruf wird zusätzlich am zugeordneten Haustelefon signalisiert. Schalter 2 OFF: NSG-200 ohne Rufabsteller Schalter 2 ON: Rufabsteller synchron zum zugeordneten Haustelefon. (Abhängig von der Softwareversion des Haustelefons)

6.

Anschlußklemmen Klemme a/b: ELCOM i2-BUS Klemme R: Etagenruftaster-Anschluss (Gegenpol Klemme a oder b)

System-Komponenten

1

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221176

51


RSR-200

i2

ANLEITUNG

AN RSR-200Datum: 02.07.2009 Ausgabe 02.07.2009

i2-BUS Sprechanlage Rufschaltrelais für BHT/BFT-200

AUDIO

i2-BUS

Dokument: AN RSR-200

Rufschaltrelais RSR-200

Anleitung

Zeichnungsnummer:

Montage:

K K R a a b

K K R a a b

3

R a a b

2

1 4

Beschreibung: Das Rufschaltrelais RSR-200 ist für den Einbau in das Haustelefon BHT-200 oder BFT-200 vorgesehen. Es ermöglicht über seinen potentialfreien Schaltkontakt die Anschaltung zusätzlicher Signalgeräte. Wird das Haustelefon gerufen, schaltet der Kontakt an den Klemmen K/K. Bei aktivem Ruftonabsteller ist auch das RSR-200 abgeschaltet. Anschlussklemmen a a b

i2-BUS Anschluss (Beide ‘a’ Anschlüsse intern verbunden)

R

Anschluss des Etagenruftasters (Gegenpol i2-BUS ‘a’ oder ‘b’)

KK

Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A

Montage 1. Lösen Sie die Schraube der Anschlussplatine. 2. Entnehmen Sie die Anschlussplatine. 3. Setzen Sie an Stelle der Anschlussplatine das Rufschaltrelais RSR-200 ein. 4. Befestigen Sie das Rufschaltrelais mit Hilfe der Schraube.

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Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.


ANLEITUNG

Rufschaltrelais RSR-210

AK_RSR-210_DE_130220 Dokument: AN RSR-210 Datum: 20.02.2013

Rufschaltrelais für BFT-210

Montage:

i2-BUS System

RSR-210

i2

AUDIO

2

System-Komponenten

1

Beschreibung: Das Rufschaltrelais RSR-210 ist für den Einbau in das Haustelefon BFT-210 oder BFT-510 vorgesehen. Es ermöglicht über seinen potentialfreien Schaltkontakt die Anschaltung zusätzlicher Signalgeräte. Wird das Haustelefon gerufen, schaltet der Kontakt an den Klemmen K/K. Bei aktivem Ruftonabsteller ist auch das RSR-210 abgeschaltet. Anschlussklemmen KK

Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A

Montage 1. Setzen Sie das Rufschaltrelais RSR-210 ein. 2. Befestigen Sie das Rufschaltrelais mit Hilfe der Schraube.

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: 0221218 Hotline: hotline@elcom.de 53


AN RSR-220 ANLEITUNG Ausgabe 27.06.2007 Dokument: AN RSR-220 Datum: 27.06.2007

6D RSR-220

i2-BUS Sprechanlage Rufschaltrelais für BVF-200 Rufschaltrelais RSR-220 i2-BUS Zeichnungsnummer:

VIDEO

Anleitung

Montage:

V W

3

+

-

V W

2

K K R a a b

+

-

K K R a a b

1

4

Beschreibung: Das Rufschaltrelais RSR-220 ist für den Einbau in das Video-Freisprech-Haustelefon BVF-200 vorgesehen. Es ermöglicht über seinen potentialfreien Schaltkontakt die Anschaltung zusätzlicher Signalgeräte. Wird das BVF-200 gerufen, schaltet der Kontakt an den Klemmen K/K. Bei aktivem Ruftonabsteller ist auch das Rufschaltrelais RSR-220 abgeschaltet. Anschlussklemmen a a b R KK + VW

i2-BUS Anschluss (Beide ‘a’ Anschlüsse intern verbunden) Anschluss des Etagenruftasters (Gegenpol i2-BUS ‘a’ oder ‘b’) Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A Versorgungsspannung Video (15VDC /180mA) Videoeingang (symetrisch 1Vpp Z=100Ohm)

Montage 1. Lösen Sie die Schraube der Anschlussplatine. 2. Entnehmen Sie die Anschlussplatine. 3. Setzen Sie an Stelle der Anschlussplatine das Rufschaltrelais RSR-200 ein. 4. Befestigen Sie das Rufschaltrelais mit Hilfe der Schraube.

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Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.


ANLEITUNG

Dokument: AN BTC-200

Datum: 25.04.2012

AN_BTC-200_DE_120425

i2-BUS System

6D BTC-200 Einbaukamera/Türlautsprecher BTC-200 Türlautsprecher + Kamera

VIDEO

5 Einstellen der Kamera:

a) Lösen der Feststellschraube mit dem beigefügten Schlüssel bis die Kamera sich leicht einstellen lässt. b) Ausrichten der Kamera. c) Sichern der Kamera-Einstellung durch Anziehen der Feststellschraube

b

a c

Beschreibung: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

MIC

Feststellschraube Mikrofon Kamera Infrarotbeleuchtung Lautsprecher Anschlußklemmen Klemme a/b: Klemme T/T: Klemme L:

Klemme V/W: Klemme +/-:

LSP

ON

a b TT L

i2-BUS potentialfreier Türöffner Schaltkontakt (max.24V/1A) Lichttasteranschluß (Gegenpol Klemme a oder b) Drehcodierschalter (rot) Stellung 0-9: Adressen für Türlautsprecher im Hauptstrang Stellung A-F: Adressen für Türlautsprecher im Nebenstrang (Laubengang)

Betriebsartschalter Schalter 1: Türöffner jederzeit on/off Schalter 2: Quittungstöne on/off Status-LED (Signalisiert: Abgehender Ruf und Verbindungszustand) Anschluss für i2-BUS Tastenexpander (BTE-116) Mikrofonregler Lautstärkeregler Anschlußklemmen

4

3

6

7

VW+ -

1 2

8

9 10 11 12

13

Anschlussklemmblock abziehbar Leiter anschließen:

Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm)

System-Komponenten

2

1

Leiter lösen:

Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Aufnahmebereich:

Videosignalausgang Spannungsversorgung (DC 15V)

0,5m

Einbauhinweise:

Die Kamera darf nicht ausgerichtet werden auf: - Leuchten oder andere Lichtquellen - direkte Sonneneinstrahlung - Bildhintergrund mit großer Helligkeit oder starken Kontrasten - stark reflektierende Wände

0,5m

Technische Daten: System: Videosignal: Auflösung: Lichtempfindlichkeit: Öffnungswinkel: Verstellbereich:

i2-BUS Video 6Draht-Bussystem symmetrisch 1Vp-p Z=100Ohm 320.000 Pixel 0,1Lux / F2.0 60° Vertikal 80° Horizontal +/- 47° horizontal / vertikal

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221126

1,32m

Empfohlene Einbauhöhe ca. 1,60m

Vertikal

Einbauhöhe 1,6m

0,75m

Horizontal

55


6D BEC-200

VIDEO

ANLEITUNG

Einbaukamera, verstellbar BEC-200 Einbaukamera

Dokument: AN BEC-200

Datum: 22.03.2011

AN_BEC-200_DE_110322

Einstellen der Kamera:

a) Lösen der Feststellschraube mit dem beigefügten Schlüssel bis die Kamera sich leicht einstellen lässt. b) Ausrichten der Kamera. c) Sichern der Kamera-Einstellung durch Anziehen der Feststellschraube

b

a c

1

2

VW + - a b

3

4

Beschreibung: 1. 2. 3.

4. 5.

Anschlussklemmblock abziehbar Feststellschraube Kamerakugel mit Infrarotbeleuchtung Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken. Anschlußklemmen (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Klemme V/W: Videosignalausgang Leiter lösen: Klemme +/-: Spannungsversorgung (DC 15V) Orangenen Drücker betätigen. Klemme a/b: i2-BUS Leiter herausziehen. Status-LED (Signalisiert: Kamerazustand ein/aus) Die BEC-200 besitzt eine Abschaltautomatik die bei Bedarf die Kamera selbstständig ein bzw. ausschaltet. Heizung (nicht abgebildet) Aufnahmebereich: Die BEC-200 besitzt eine Heizung die ein Einfrieren/Beschlagen der Kamera verhindert. 0,5m

Einbauhinweise:

Die Kamera darf nicht ausgerichtet werden auf: - Leuchten oder andere Lichtquellen - direkte Sonneneinstrahlung - Bildhintergrund mit großer Helligkeit oder starken Kontrasten - stark reflektierende Wände

0,5m

Technische Daten:

System: Videosignal: Auflösung: Lichtempfindlichkeit: Öffnungswinkel: Verstellbereich:

56

i2-BUS 6Draht Video System symmetrisch 1Vp-p Z=100Ohm 320.000 Pixel 0,1Lux / F2.0 60° Vertikal 80° Horizontal +/- 47° horizontal / vertikal

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221170

1,32m

Empfohlene Einbauhöhe ca. 1,60m

Vertikal

Einbauhöhe 1,6m

0,75m

Horizontal


VIDEO

ANLEITUNG

AN_CCS_DE_101004

Außenkamera

Dokument: AN CCS

Datum: 04.10.2010

i2-BUS System

CCS-100/110 CCS-200/210 COLOR s/w / CCS-200/210color 6DAußenkamera

Sockelplatte Innenansicht

V

+

W 15 4 1 1 1

Beschreibung: Sockel Verstellmechanismus Kamerastab Anschlußklemmen Klemme +/Spannungsversorgung (15VDC) Klemme V/W Videosignalausgang (1Vpp Z=100Ohm)

Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm)

Leiter lösen:

Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Einbauhinweise:

Die Kamera darf nicht ausgerichtet werden auf: - Leuchten oder andere Lichtquellen - direkte Sonneneinstrahlung - Bildhintergrund mit großer Helligkeit oder starken Kontrasten - stark reflektierende Wände

System-Komponenten

1. 2. 3. 4.

Anschlussklemmblock abziehbar Leiter anschließen:

Bei schlechten Lichtverhältnissen (<0,2 Lux) muß eine Beleuchtung bauseits erfolgen. Um Bildbeeinträchtigungen durch Regentropfen auf der Kamerascheibe zu vermeiden, darf die Kamera nicht ungeschützt zur Wetterseite hin ausgerichtet werden.

Maße: Sockel: Kamerastab:

Aufnahmebereich:

D104 x T25mm D22 x L67mm (CCS-100/110) D24 x L83mm (CCS-200/210)

C

CS

0

/20

0 -10

0

10/21 CCS-1

Bildausschnitt horizontal

Öffnungswinkel: Verstellbereich: Gehäuse:

15V 150mA symmetrisch 1Vpp Z=100Ohm 320.000 Pixel 0,1 Lux / F2,0 (CCS-100/110) 0,2 Lux / F2,0 (CCS-200/210) 55° Vertikal 74° Horizontal +/- 45° horizontal / vertikal Edelstahl

1m

Betriebsspannung: Stromaufnahme: Videosignal Auflösung: Lichtempfindlichkeit:

Kamera

Technische Daten:

Entfernung

1m

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: -

57


i2

AUDIO

ELA-100 ELA-100 Türlautsprecher

ANLEITUNG

AN_ELA-100_DE_110608

Türelektronik

Dokument: AN ELA-100

Datum: 29.06.2011

9

5

Mikrofon Moosgummi

Montage: Briefkasten-Anlage Zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften sollte das Mikrofon mittels eines Schraubendrehers nach vorne herausgeschoben, und mit beigefügten Moosgummi direkt an der Schalleintrittsöffnung der Türstation befestigt werden.

ON

a b TT L

1 2 3 4

Anschlussklemmblock abziehbar Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm)

Beschreibung: 1.

Anschlussklemmen Klemme a/b: ELCOM i2-BUS Klemme T/T: potentialfreier Türöffner Schaltkontakt (max. 24V/1A) Klemme L: Lichttasteranschluß (Gegenpol Klemme a oder b)

2.

Betriebsartschalter Schalter 1: OFF = Audio-Türstation Schalter 2: OFF = Türöffnung nur bei Verbindung Schalter 3: OFF = Quittierungstöne ausgeschaltet Schalter 4: keine Funktion

3.

Drehcodierschalter (rot) Stellung 0-9: Adressen für Türlautsprecher im Hauptstrang Stellung A-F: Adressen für Türlautsprecher im Nebenstrang (Laubengang) ACHTUNG:

58

Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

ON = Video-Türstation ON = Türöffnung jederzeit ON = Quittierungstöne eingeschaltet

Adressen dürfen im Strang nicht doppelt vergeben werden.

4.

Anschluß für i2-BUS Tastenexpander (BTE-116)

5.

Lautstärkeregler

6.

Mikrofonregler

7.

Grüne LED: Sprechverbindung

8.

Rote LED:

9.

Öffnung zum Herausschieben des Mikrofons

Abgehender Ruf

Einbau in Briefkastenanlagen und Fremdklingelplatten: Bitte beachten Sie dazu die bebilderten Anleitungen im Downloadbereich auf unserer Website. (01_Technische Dokumente / 07_Tuerstation & Briefkaesten)


BTE-116 Tastenexpander Tastenexpander

1

2

ANLEITUNG

Dokument: AN BTE-116 Datum: 28.06.2012 AN_BTE-116_DE_120628

i2-BUS System

BTE-116

i2

AUDIO BUS

3

GG 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

4

Ruftaster

5

1.

Steckverbinder Ausgang Der Datenausgang des BTE wird mit dem Anschluss am Türlautsprecher oder mit dem Dateneingang des vorigen BTE verbunden (Kaskadierung).

2.

Anschlussklemmen Klemme G/G sind intern miteinander verbunden und dienen dem Anschluss der gemeinsamen Leitung der Ruftaster.

3.

Anschlussklemmen An die Klemmen 0-F werden die Ruftaster angeschlossen. Die Klemmenbezeichnung entspricht der Teilnehmeradresse im Telefon (blauer Drehcodierschalter).

4.

Steckverbinder Eingang Der Dateneingang dient zur Aufnahme eines weiteren BTE-116 (Kaskadierung).

5.

Drehcodierschalter (schwarz) Gruppenadresse 0-F (Bei mehreren kaskadierten BTE-116 muß jedem BTE eine andere Adresse zugewiesen werden). Diese Einstellung korrespondiert mit der Einstellung im Telefon.

System-Komponenten

Beschreibung:

Montagehinweis: Das BTE-116 muss über Kopf oder hochkant im Unterputzkasten bzw. an der Klingelplatte montiert werden. Die Kabelzugänge müssen vom BTE nach unten weglaufen; somit vermeiden Sie eventuelle Feuchtigkeitsschäden durch kondensierende Feuchtigkeit an den Kabeln. Siehe nebenstehende Zeichnung. Grösse des BTE-116: 95 x 26 x 18mm

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: 0221104 59


i2

AUDIO

60

BSV-100

Strangversorgung

ANLEITUNG

Dokument: AN BSV-100

Datum: 26.06.2009


Strangkoppler

ANLEITUNG

Dokument: AN BKV-100

Datum: 19.07.2011

i2-BUS System

BKV-100

System-Komponenten

i2

AUDIO

61


6D BSV-200 BSV-200 Bus Strang-Versorgung Strangversorgung

ANLEITUNG

AN_BSV-200_DE_110510 Dokument: AN BSV-200 Datum: 10.05.2011

VIDEO

1

2

3

Anschluss am NGV-860:

+/-

IN 15VDC

OK / Err (gn) (rt)

a/b

ab

OUT i2-BUS

ELCOM BSV-200

i2-BUS Strang-Versorgung Artikel-Nr. 170.412.0

EN60950-1

Input: 15VDC / IIN ~ 2 x IOUT

ta 50°C

NGV-860

Output: 17-22VDC / 300mAcont / 750mA(30Sec)

INPUT: 0.32A 50/60Hz 230VAC

DC OK ADJ

37-10

Netzgerät Video Power Supply Artikel-Nr. 231.410.6 OUTPUT: 15VDC 2.0A 30W

L N

IN 15VDC

OK / Err (gn) (rt)

ab

OUT i2-BUS

ELCOM BSV-200

i2-BUS Strang-Versorgung Artikel-Nr. 170.412.0 Input: 15VDC / IIN ~ 2 x IOUT Output: 17-22VDC / 300mAcont / 750mA(30Sec)

L N

++

230V~ Beschreibung: Die i2-Bus Strang-Versorgung BSV-200 dient der Spannungsversorgung des i2-Bus a/b Strangs. Die Spannungsversorgung des BSV-200 erfolgt durch das Netzgerät NGV-860 mit 15VDC. Das BSV-200 ist mit einem automatisch rückstellenden Überstrom- und Übertemperaturschutz ausgestattet. Die Kontrollanzeige zeigt den aktuellen Zustand (Betrieb / Überlast) des BSV-200 an. Hinweis: Beim Einschalten der Spannungsversorgung kann durch Spannungsschwankungen kurz die rote LED Überlast anzeigen. Nach ca. 5 Sek. schaltet die BSV-200 dann auf Normalbetrieb. 1.

Anschlussklemmen Klemmen: +/Eingangsspannung 15VDC

2.

Kontrollanzeige Grün: Normalbetrieb Rot: Überlast

3.

Anschlussklemmen Klemmen: a/b i2-Bus

Technische Daten: Eingangsspannung: Ausgang i2-Bus: Maße: Platzbedarf:

15VDC / In = 2xIOut 17-22VDC / 300mA / 700mA (30Sek) H 92 x B 52 x T 63 mm 3 Teilungseinheiten

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221125 62


ANLEITUNG

Video-Netzgerät

Dokument: AN NGV-860

Netzgerät-Video NGV-860

Datum: 18.10.2010

i2-BUS System

6D NGV-860

AN_NGV-860_DE_101018

Zeichnungsnummer:

EN60950-1

37-10

ta 50°C

NGV-860 INPUT: 0.32A 50/60Hz 230VAC

L N

L N

Input 230VAC

DC OK ADJ

Netzgerät Video Power Supply Artikel-Nr. 231.410.6 OUTPUT: 15VDC 2.0A 30W

++ Output 15VDC / 2A Spannungseinsteller 15-17V Kontrollanzeige DC OK

Beschreibung:

System-Komponenten

VIDEO

Das Video Netzgerät NGV-860 dient zur Stromversorgung der Video-Komponenten einer ELCOM Türsprechanlage. Das NGV-860 wird auf die Hutschiene in der Hausverteilung montiert. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Lüftungsöffnungen nicht bedeckt werden und eine freie Luftzirkulation gewährleistet ist.

Technische Daten: Eingangsspannung Eingangsfrequenz Ausgangsspannung Ausgangsstrom Leistung Wirkungsgrad Leerlaufaufnahme Überlastungsschutz Temperaturbereich Maße (HxBxT) Platzbedarf im Verteiler

230 VAC (+/- 15%) 50-60 Hz 15 VDC 2A 30 W 85% (Vollast) 1W Strombegrenzung 2.7 A -10 - +50°C 93 x 72 x 68mm 4 Einheiten

Hinweis: Bei mehreren NGV-860 in einer Anlagen müssen die Minus-Pole (-) verbunden werden!

63


6D BVV-203 / BVV-206 i2-BUS Sprechanlage

VIDEO

Videoverteiler

Videoverteiler BVV-203 / BVV-206

i2-BUS

Zeichnungsnummer:

6

Anleitung

6

VWVWVW

VWVWVWVWVWVW

VWVWVW

VWVWVWVWVWVW

1

ANLEITUNG AN BVV-203 / 206 Ausgabe 08.08.2005

Dokum.: AN BVV-203/206 Datum: 09.05.2011

2

3

1

Video Out

2

3

4

5

6

Video Out

BVV-203 i2-BUS Videoverteiler Artikel-Nr. 180.620.3 Videoqualität Videoabschluss Video Power In 15V DC

BVV-206 i2-BUS Videoverteiler Artikel-Nr. 180.620.6 Videoqualität Videoabschluss Video Power In 15V DC

VW+

-

VW+

-

VW+

-

VW+

-

5 4 3 2 1

Draht anschließen: Draht einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Draht lösen: Orangenen Drücker betätigen. Draht herausziehen.

5 4 3 2 1

Beschreibung: Der i2-BUS Videoverteiler BVV-203 (BVV-206) dient zur Verteilung des i2-BUS Videosignals auf 3(6) Videostränge. Werden mehr als 3(6) Videoausgänge benötigt, können mehrere Videoverteiler kaskadiert werden. Hierzu wird das Videosignal (V/W) an den Anschlussklemmen “Video In” des ersten Videoverteilers durchverbunden und zum zweiten Videoverteiler geführt. Vom Zweiten zum Dritten und so weiter. Im letzten Videoverteiler wird das Videosignal durch stecken des Jumpers “Videoabschluss” abgeschlossen. An allen vorhergehenden Videoverteilern muss der Jumper gezogen sein! Qualitätsverluste aufgrund langer Leitungen lassen sich durch den Einstellregler “Videoqualität” teilweise kompensieren. Wichtig: Bei Verwendung mehrere Videonetzteile innerhalb einer Anlage müssen alle -Pole der Spannungsversorgungen miteinander verbunden werden. 1.

LED grün Spannungsanzeige 15V DC

2.

Anschlussklemmen (+/-) Spannungsversorgung 15V DC

3.

Anschlussklemmen (V/W) i2-BUS Videoeingang

4.

Jumper Videoabschluss

5.

Einstellregler Videoqualität

6.

Anschlussklemmen (V/W) i2-BUS Videoausgang

Technische Daten: Spannungsversorgung: Stromaufnahme: Videosignal IN/OUT Abmessungen (HxBxT) Platzbedarf im Verteiler:

64

15V DC max. 100mA 1Vss Z=100Ohm symmetrisch 96x48x50mm 3 Einheiten


ANLEITUNG

Videoverteiler

i2-BUS Sprechanlage Videoverteiler BVV-223

i2-BUS

Datum: 15.03.2007 AN BVV-223 Ausgabe 15.03.2007

Dokument: AN BVV-223

Anleitung

i2-BUS System

6D BVV-223

VIDEO

Zeichnungsnummer:

1. Klemmen +/-

Spannungsversorgung 15V DC

2. Klemme V/W

Anschlussklemmen (V/W) i2-BUS Videoeingang

3. Power LED

Spannungsanzeige 15V DC

4. Jumper

Jumper Videoabschluss

5. Klemmen V/W

Anschlussklemmen (V/W) i2-BUS Videoausgang

i2-BUS Video-Verteiler

BVV-223 Artikel-Nr. 180.622.3 Power Video 15V DC in

+ - VW

Videoabschluss Video out

VWVWVW

+ - VW VWVWVW

1

2 3 4

5 Leiter anschließen:

Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm)

Leiter lösen:

Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Der i2-BUS Videoverteiler BVV-223, für die Unterputz-Gerätedose, dient zur Verteilung des i2-BUS Videosignals auf 3 Videostränge. Werden mehr als 3 Videoausgänge benötigt, können mehrere Videoverteiler kaskadiert werden. Hierzu wird das Videosignal (V/W) an den Anschlussklemmen “Video In” des ersten Videoverteilers durchverbunden und zum zweiten Videoverteiler geführt. Vom Zweiten zum Dritten und so weiter. Im letzten Videoverteiler wird das Videosignal durch stecken des Jumpers “Videoabschluss” abgeschlossen. An allen vorhergehenden Videoverteilern muss der Jumper gezogen sein! Wichtig: Bei Verwendung mehrere Videonetzteile innerhalb einer Anlage müssen alle -Pole der Spannungsversorgungen miteinander verbunden werden.

System-Komponenten

Beschreibung:

Technische Daten: Spannungsversorgung: Stromaufnahme: Videosignal IN/OUT Abmessungen (HxBxT) Platzbedarf:

15V DC max. 100mA 1Vss Z=100Ohm symmetrisch 42x51x16mm geignet für Unterputz-Gerätedose

65


6D BVU-100

VIDEO

ANLEITUNG

Videoumschalter BVU-100 Videoumschalter 1

2

ab

ab i2-Bus

Dokument: AN BVU-100

Datum: 16.05.2011

AN_BVU-100_DE_110516

3

ON 1 2 3 4

ON 1 2 3 4

DIPSwitch

Adr.

BVU-100 i2-BUS Video-Umschalter Artikel-Nr. 180.410.0 IN

CAM

V W V W

OUT

V W

VW

VW

VW

IN

CAM

OUT

Beschreibung: 1.

Anschlußklemmen Klemme a/b: ELCOM i2-BUS

2.

Betriebsartschalter 1

Schalter 2 3

OFF OFF OFF ON ON OFF OFF ON OFF OFF OFF ON Schalter 4

5 6

7

Betriebsart Umschalter f. Standard Türkamera I/O ( ) Taste Zusätzliche Türkamera ( Über oder Funktionstaste ) Weitere Türkamera (Nur über Funktionstaste) Stand Alone Kamera (Nur über Funktionstaste)

Einstellung des Adress-Schalters Wie zugeordneter Türlautsprecher * Zugeordneter Türlautsprecher +1 * Vorhergehender Umschalter +1 * Freie Türadresse

OFF:Umschalten nach Quittierungsempfang (Werkseinstellung) ON: Umschalten ohne Quittierungsempfang

3.

Adresscodier-Schalter (rot) * Kameras sind immer einer Türe zugeordnet. Die Kamera am CAM-Eingang wird durch diesen AdresscodierSchalter dem entsprechenden Türlautsprecher (Türadresse) zugeordnet. Ausnahme: Stand Alone Kamera sind keiner Türe zugeordnet, hier muß eine freie Türadresse eingestellt werden.

4.

Anschlußklemmen Klemme V/W IN: Videoeingang symmetrisch (1Vp-p Z=100Ohm). Durchgeschaltet im Ruhezustand.

5.

Anschlußklemmen Klemme V/W CAM: Videoeingang symmetrisch (1Vp-p Z=100Ohm). Durchgeschaltet im aktiven Zustand.

6.

Aktivitätsanzeige (grün) Leuchtet bei aktiver Umschaltung

7.

Anschlußklemmen Klemme V/W OUT: Videoausgang symmetrisch (1Vp-p Z=100Ohm). Platzbedarf im Verteiler:

66

4

2 Einheiten

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221127


ANLEITUNG

Video-Symmetrieumsetzer, asy -> sym

Dokument: AN VSU-100

Video Signal Umsetzer VSU-100

Datum: 16.02.2011

AN_VSU-100_DE_110216

i2-BUS System

6D VSU-100

VIDEO

Höhe = 39mm

Drücker mit Schraubendreher betätigen und Leiter einstecken.

T

2

97 108

Leiter lösen:

Drücker mit Schraubendreher betätigen und Leiter herausziehen.

Leiter anschließen:

Orangenen Drücker betätigen.. Massivleiter Ø 0,4-0,8mm einstecken

Leiter lösen:

Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Beschreibung: Der Video-Signal-Umsetzer (VSU-100) dient zur Umsetzung eines Standard Videosignals BAS / FBAS (1Vp-p Z=75Ohm) in ein symmetrisches i2-Bus Videosignal (1Vp-p Z=100Ohm). Das symmetrische Videosignal kann über eine verseiltes Adernpaar übertragen werden. Erfolgt die Zuführung des Videosignals nicht über ein Koaxialkabel muss der VSU-100 in der Nähe (0,5m) der Videoquelle (Kamera) installiert werden. 1.

Anschlußklemmen Videoeingang (Kameraanschluß) Klemme + Versorgungsspannung für die Kamera 10V DC / max. 150mA Klemme IN Videosignaleingang (1Vp-p Z=75Ohm) Klemme Masse Videosignal & Versorgungsspannung

2.

Anschlußklemmen i2-Bus Klemme +/Spannungsversorgung (15V DC) Klemme V/W Videoausgang symmetrisch (1Vp-p Z=100Ohm)

System-Komponenten

Leiter anschließen:

+ IN

43

V W + -

Anschlussklemmblock abziehbar

T

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: 0221168

67


6D VSU-110

ANLEITUNG

Video-Symmetrieumsetzer, sym -> asy

VIDEO

BUS

Dokument: AN VSU-110

Video Signal Umsetzer VSU-110 3

2

Höhe = 39mm

Datum: 04.01.2012

AN_VSU-110_DE_110216

5

4 OUT

T

V W + -

43

97 108 Anschlussklemmblock abziehbar Leiter anschließen:

Leiter anschließen:

Leiter lösen:

Leiter lösen:

Orangenen Drücker betätigen.. Massivleiter Ø 0,4-0,8mm einstecken

Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Drücker mit Schraubendreher betätigen und Leiter einstecken. Drücker mit Schraubendreher betätigen und Leiter herausziehen.

Beschreibung: Der Video-Signal-Umsetzer (VSU-110) dient zur Umsetzung des symmetrischen i2-Bus Videosignals (1Vpp Z=100Ohm) in ein Standard BAS/FBAS Videosignal (1Vpp Z=75Ohm). 1.

Anschlußklemmen i2-Bus Klemme +/Spannungsversorgung (15V DC) Klemme V/W Videoeingang symmetrisch (1Vp-p Z=100Ohm)

2.

Videoabschluss (100Ohm) Ist das VSU-110 das letzte Gerät des Videostrangs (V/W) muß die Steckbrücke gesteckt werden ansonsten wird die Steckbrücke gezogen.

3.

Einstellregler “Videoqualität” Mit dem Einstellregler lassen sich Qualitätsverluste aufgrund langer Leitungen kompensieren.

4.

Anschlußklemmen Videoausgang Klemme OUT Videosignalausgang (1Vp-p Z=75Ohm) Klemme Masse Videosignal

3.

Cinch Stecker Zum Anschluss an den Videoeingang externer Geräte.

T

68

Länge=2m


BLA-100

Lichtautomat

i2-BUS

i2-BUS Sprechanlage Lichtautomat BLA-100

AN BLA-100 ANLEITUNG Datum: 09.05.2011 Ausgabe 20.03.2009

Dokument: AN BLA-100

Zeichnungsnummer:

1

2

abL

abL

3

Anleitung

i2-BUS System

i2

AUDIO

4

ON 1 2 3 4

ON 1 2 3 4

DIP-

i2BUS

Switch

Adr.

Time

BLA-100

i2-BUS Licht-Automat Artikel-Nr. 190.110.0

max.230V AC/16A

Control-IN 230V AC

C NO

A1 A2

Beschreibung:

2

6

A1

A2

5

1.

Anschlußklemmen Klemme a/b: ELCOM i2-BUS Klemme L: Lichttasteranschluß (Gegenpol Klemme a oder b)

2.

Betriebsartschalter Schalter 1: Lichtanschaltung jederzeit (von Telefon) OFF = Aus ON = An Lichtanforderung ausserhalb des Sprechbetriebs ohne Türzuordnung möglich. Schalter 2: Türzuordnung OFF = Aus ON = An Nur bei Einsatz mehrerer BLA-100 und mehrerer Türlautsprecher notwendig. Schalter 3: Lichtwarnung (Hinweis auf Laufzeitende) OFF = Aus ON = An 25 Sekunden vor dem Abschalten blinkt das Licht 2x. Laufzeiterneuerung durch Betätigen des Lichttasters. Schalter 4: Dauerlichtfunktion OFF = Aus ON = An Laufzeit 30 Minuten bei langer Betätigung des Lichttasters (3-12 Sekunden). Diese Zeit ist nicht einstellbar.

3.

Drehcodierschalter (rot) Bei Mehr-Tür-Anlagen kann durch den Drehcodierschalter ein oder mehrere BLA-100 einem Türlautsprecher zugeordnet werden (gezielte Flurbeleuchtung; Betriebsartschalter-2 = ON).

4.

Drehregler Laufzeiteinstellung des Lichtautomaten 30 Sekunden ... 7 Minuten. Kurze Betätigung des Lichttasters (<3 Sekunden). Dauerlicht lange Betätigung.

5.

Anschlußklemmen Klemme A1/A2: 230V Taster-Steuereingang Glimmlampen bis I=10mA RMS möglich. (10mA RMS bei Halbwelle entspricht 20mA bei Sinus)

6.

Anschlußklemmen Klemme 1/2: Potentialfreier Schaltausgang. Belastbar bis max. AC 230V/16A. Platzbedarf im Verteiler:

System-Komponenten

1

3 Einheiten

69


BSR-140

i2

Schaltrelais universal, Hutschiene

AUDIO

Schaltrelais BSR-140

BUS

1

ab

ab

2

1. 2. 3. 4.

01 2 3 4

-

+

01 2 3 4

i2-Bus

BSR-140

5. 6. 7.

Time

8.

DIPSwitch

Adr.

i2-BUS Schalt-Relais Artikel-Nr. 190.115.0 max.24V/1A

Control in

+ ~ ~

123 5

AN_BSR-140_DE_101102

Klemmen a/b: Betriebsartschalter Drehschalter S1 Relais Klemmen

ELCOM i2-BUS Anschluss Einstellung der Schaltfunktionen Einstellung der BSR-Adresse Anschluss potentialfreier Relaiskontakte (max. 24V/1A) 1: Wurzelk.(C), 2: Öffnerk.(NC), 3: Schließerk.(NO) Relais LED LED on = Relais angezogen, LED off = Relais abgefallen Drehregler Einstellung der Relais-Schaltdauer 0-30 Sekunden Steuereingang Anschlussklemmen für “Control-In” Steuereingang (12VAC / 12VDC) Steuereingang LED Zeigt den Zustand des Steuereingangs an

+ ~ ~

C NC NO

4

Datum: 02.11.2010

3

+

-

ANLEITUNG

Dokument: AN BSR-140

6

7

Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken.(Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

8

Beschreibung:

Das BSR-140 ermöglicht Schalt- und Steuerfunktionen für den ELCOM i2-BUS. Das BSR-140 besitzt einen potentialfreie Schaltkontakt, welcher für unterschiedliche Schaltfunktionen verwendbar ist. Der Zustand des Relais und des “Control-In” Steuereingangs wird über die entsprechenden LEDs signalisiert. “Control-In” Steuereingang: Das BSR-140 besitzt einen “Control-In” Steuereingang. Dieser kann mit 12Volt Gleich- oder Wechselspannung angesteuert werden. Abhängig vom eingestellten Modus/Parameter, kann der Steuereingang für unterschiedliche Steueraufgaben verwendet werden. Betriebsartschalter: Über die Betriebsartschalter wird das BSR-140 konfiguriert. Dabei können die Schalter 3 Zustände einnehmen. (oben = +, mitte = 0, unten = -) Modi: Türöffnerrelais und Lichtrelais (BSR-110 und BSR-120): Das Schaltrelais schaltet in diesem Modi bei Betätigung der Türöffner-/Lichttaste am Haustelefon. Die Ansteuerung kann auf bestimmte Tür-, Gruppen- oder Teilnehmeradressen beschränkt werden. Die Schaltdauer ist von 0-30 Sekunden einstellbar. Eine zusätzliche Bedienung ist über den “Control-In” Schalter 1 + 2 + + 3 0 + 4 0 Schalter 1 0 2 + + 3 0 + 4 0 -

70

Modus

Türöffnerrelais (BSR-110) dfh

während eines Türgespräches während eines Türgespräches oder im Ruhezustand im Ruhezustand nur durch Haustelefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (Drehschalter S1) keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone nur bei Türgesprächen mit identischer Tür-Adresseinstellung (Drehschalter S1) Modus

Lichtrelais (BSR-120) dfh

während eines Türgespräches während eines Türgespräches oder im Ruhezustand im Ruhezustand nur durch Haustelefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (Drehschalter S1) keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone nur bei Türgesprächen mit identischer Tür-Adresseinstellung (Drehschalter S1)


BSR-140

Schaltrelais universal, Hutschiene

ANLEITUNG

Dokument: AN BSR-140

Datum: 02.11.2010

Modus: Funktionsrelais (BSR-130) Der Modus Funktionsrelais ermöglicht Schaltfunktionen für die ELCOM Komfort-Haustelefon Sondertasten. Eine Zustandsanzeige des Relais oder Steuereingangs kann auf den Komfort-Haustelefonen dargestellt werden.

i2-BUS System

i2

AUDIO

- Die Funktionsrelais-Adresse wird über den Drehschalter S1 eingestellt. Es können maximal 16 von einander unabhängige BSR-130 an einem i2-BUS betrieben werden. - Im Timerbetrieb wird über den Drehregler die Zeit eingestellt die das Relais nach dem Loslassen der Bedientaste angezogen bleibt. - Im Togglebetrieb ändert das Relais bei jedem Betätigen der Bedientaste seinen Zustand. - Masterfunktion: Ein BSR-130 kann auch von einem anderen BSR-130 bedient werden. Dabei übernimmt ein Funktionsrelais im Masterbetrieb die Funktion einer ELCOM Komfort-Haustelefon Sondertaste. Der “Control-In” Steuereingang dient dabei als Tasteneingang, das Relais als Statusanzeige. - Statusmeldung: Es kann eingestellt werden ob der Zustand des Relais oder des Control-In Eingangs für eine Visualisierung an das Bediengerät zurückgemeldet werden. Schalter 1 2 + + 3 0 + 4 0 -

Modus

Funktionsrelais (BSR-130)

dfh

Relais im Togglebetrieb Relais im Timerbetrieb Zeiteinstellung über Poti 0-30 Sekunden Masterfunktion zur Steuerung eines gleich adressierten Funktionsrelais (Drehschalter S1) Zustand des Relais als Statusmeldung senden Zustand des Control-in als Statusmeldung senden keine Statusmeldung senden

Schalter 1 2 0 + 3 0 + 4 0 -

Modus

Türrufsignalisierung

dfh

Audio-Türrufe werden signalisiert Audio- und Video-Türrufe werden signalisiert Video-Türrufe werden signalisiert nur Türrufe mit identischer Gruppen-Adresseinstellung werden signalisiert keine Selektion. Signalisierung durch alle Türrufe nur Türrufe von Türstationen mit identischer Tür-Adresseinstellung werden signalisiert

System-Komponenten

Modus: Türrufsignalisierung Mittels Türrufsignalisierung können Türrufe über das Relais signalisiert werden. Der “Control-In” Steuereingang hat dabei keine Funktion.

Modi: Türöffner-/Lichtdirektsteuerung Mit der Türöffner-/Lichtdirektsteuerung kann ein Türöffner-/Lichtrelais gesteuert werden. Mittels “Control-In” Steuereingang kann die Funktion ausgelöst werden, die Relaiskontakte sind dabei außer Funktion. Die Adresse des zu steuernden Relais wird über den Drehschalter S1 festgelegt. Schalter 1 + 2 0 + 3 0 + 4 0 Schalter 1 0 2 0 + 3 0 + 4 0 -

Modus

Türöffner Direktsteuerung (zur direkten Steuerung eines Türlautsprecher-Türöffnerkontakts dfh

Absenderadresse = 1/0 Absenderadresse = 0/0 Absenderadresse = F/F Modus

Licht Direktsteuerung dfh

Absenderadresse = 1/0 Absenderadresse = 0/0 Absenderadresse = F/F

oder eines zweiten BSR-140 im Türöffnerrelais-Modus)

(zur direkten Steuerung eines Lichtautomats oder eines zweiten BSR-140 im Lichtrelais-Modus)

Platzbedarf im Verteiler: 2 Einheiten Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221167

71


i2

AUDIO

BER-140

ANLEITUNG

Schaltrelais universal, UP-Dose

BER-140 Einbau-Relais

BUS BUS

i2-BUS Einbau-Relais

BER-140 Artikel-Nr. 190.214.0 BER-140 i2-Bus i2-Bus

a b

JP 1 2 JP

Dokument: AN BER-140

Relais Relais

max 24V/1A

S1 S1

S2 S2

AN_BER-140_DE_111025

1. Klemmen a/b

ELCOM i2-BUS

2. Jumper Jumper 2.

Funktions-Vorauswahl

3. Klemme Control-in Tasteranschluß (potentialfrei) 4. Klemmen C/NO

Anschluss potentialfreier Schaltkontakt (max. 24V/1A) Wurzelk.(C), Schließerk.(NO)

5. Drehschalter S1

grau (links)

6. Drehschalter S2

grau (rechts)

ctrl-in C NO

a b ctrl-in C NO

Datum: 25.10.2011

1 2

1 2

3

4

5

6

Platzbedarf Platzbedarf

geeignet für Unterputz-Gerätedose

Abmessungen Abmessungen

42x51x17mm (HxBxT)

Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken.(Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Beschreibung: Beschreibung:

Das BER-140 ermöglicht Schalt- und Steuerfunktionen für/über den ELCOM i2-BUS. Das BER-140 besitzt einen potentialfreien Schaltkontakt, welcher für unterschiedliche Schaltfunktionen verwendbar ist. Das BER-140 ist besonders kompakt, damit es in eine Unterputzdose passt.

“Control-In” Tastereingang: “Control-In” Tastereingang: Das BER-140 besitzt einen “Control-In” Tastereingang. Dieser kann mit einem potentialfreien Taster belegt werden. Abhängig von der eingestellten Funktion/Modus, kann der Tastereingang für unterschiedliche Steueraufgaben verwendet werden. Jumper: Über den Jumper wird die Funktion/Modus des BER-140 vorausgewählt. Jumper: Drehschalter: Über die Drehschalter wird das BER-140 konfiguriert. Dabei haben die Schalter unterschiedliche Aufgaben Drehschalter: übernehmen (siehe folgende Tabellen).

Etagen-Ruf Funktion Jumper auf Position 1 (links gesteckt) (BER-100) ermöglicht einen Etagen-Ruf-Befehl über den i2-Bus ohne zusätzliche Die Etagen-Ruf Funktion (BER-100) Verkabelung zum Haustelefon zu übertragen. Das zu rufende Haustelefon wird über die BER-140 Drehschalter eingestellt. Dabei entspricht Drehschalter-S1=der Gruppenadresse und Drehschalter-S2 der Teilnehmeradresse des zu rufenden Haustelefons. Zusätzlich bietet das BER-140 einen Schaltausgang, der auf die Türöffnertaste gleich adressierter Haustelefone reagiert (Nur im Ruhezustand des Haustelefons) Etagen-Ruf Funktion

72

Drehschalter S1 (links) = Gruppenadresse (schwarzer Drehschalter am Haustelefon) Drehschalter S2 (rechts) = Teilnehmeradresse (blauer Drehschalter am Haustelefon)


BER-140

ANLEITUNG

Schaltrelais universal, UP-Dose

Dokument: AN BER-140

Datum: 25.10.2011

i2-BUS System

i2

AUDIO

Türöffnerrelais Lichtrelais Jumper auf Position 2 (rechts gesteckt)

Jumper gezogen

Funktionsrelais Türrufsignalisierung Türöffner/Lichtdirektsteuerung

Der Modus Funktionsrelais (BSR-130) ermöglicht Schaltfunktionen für die ELCOM Komfort-Haustelefon Sondertasten. Eine Zustandsanzeige des Relais oder Tastereingangs kann auf den Komfort-Haustelefonen dargestellt werden. - Die Funktionsrelais-Adresse wird über den Drehschalter S2 eingestellt. Es können maximal 16 von einander unabhängige Funktionsrelais an einem i2-BUS betrieben werden. - Im Tastbetrieb bleibt das das Relais so lange angezogen wie die Bedientaste betätigt wird. Als Status für die Visualisierung am Bediengerät wird der Zustand des Control-In Tastereingangs übermittelt. - Im Togglebetrieb ändert das Relais bei jedem Betätigen der Bedientaste seinen Zustand. Als Status für die Visualisierung am Bediengerät wird der Zustand des Relais übermittelt. - Masterfunktion: Ein Funktionsrelais kann auch von einem anderen Funktionsrelais bedient werden. Dabei übernimmt ein Funktionsrelais im Masterbetrieb die Funktion einer ELCOM Komfort-Haustelefon Sondertaste. Der “Control-In” Tastereingang dient dabei als Bedieneingang, das Relais als Statusanzeige. Mittels Türrufsignalisierung können Türrufe über das Relais signalisiert werden. Der “Control-In” Tastereingang hat dabei keine Funktion. Mit der Türöffner-/Lichtdirektsteuerung kann ein Türöffner-/Lichtrelais gesteuert werden. Mittels “Control-In” Tastereingang kann die Funktion ausgelöst werden, der Relaiskontakt ist dabei außer Funktion. Die Adresse des zu steuernden Relais wird über den Drehschalter S2 festgelegt. Parameter Drehschalter S2 (rechts) Funktionsauswahl Drehschalter S1(links) Tastbetrieb, Statusmeldung=Control-in (S2=Relaisadr.) 0 Funktionsrelais Slave Togglebetrieb, Statusmeldung=Relais-status (S2=Relaisadr.) 1 Funktionsrelais Slave (S2=Relaisadr.) 2 Funktionsrelais Master Keine Selektion 3 Türrufsignalisierung Audio Türrufe mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 4 Türrufsignalisierung Audio 5 Türrufsignalisierung Audio+Video Keine Selektion 6 Türrufsignalisierung Audio+Video Türrufe mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 7 Türrufsignalisierung Audio+Video Türrufe von Türstationen mit identischer Tür-Adresseinstellung (S2=Türadr.) Keine Selektion 8 Türrufsignalisierung Video Türrufe mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 9 Türrufsignalisierung Video A Türöffner Direktsteuerung während Gespräch Zieladresse = S2, Absenderadresse = 0/0 B Türöffner Direktsteuerung während Gespräch Zieladresse = S2, Absenderadresse = F/F Zieladresse = S2, Absenderadresse = 0/0 C Türöffner Direktsteuerung in Ruhe Zieladresse = S2, Absenderadresse = F/F D Türöffner Direktsteuerung in Ruhe Zieladresse = S2, Absenderadresse = 0/0 E Licht Direktsteuerung während Gespräch Zieladresse = S2, Absenderadresse = F/F F Licht Direktsteuerung in Ruhe

System-Komponenten

Türöffnerrelais und Lichtrelais Funktionen (BSR-110 und BSR-120): Das Schaltrelais schaltet in diesem Modi bei Betätigung der Türöffner-/Lichttaste am Haustelefon. Die Ansteuerung kann auf bestimmte Tür- oder Gruppenadressen beschränkt werden. Eine zusätzliche Bedienung ist über den “Control-In” Tastereingang möglich. Parameter Drehschalter S2 (rechts) Funktionsauswahl Drehschalter S1(links) 0 Türöffner während Gespräch Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone 1 Türöffner während Gespräch Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung ( S2=Gruppenadr.) 2 Türöffner während Gespräch Nur bei Türgespräch mit identischer Tür-Adresseinstellung (S2=Türadr.) 3 Türöffner jederzeit Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone 4 Türöffner jederzeit Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 5 Türöffner im Ruhezustand Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 6 Türöffner im Ruhezustand Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone 7 Licht während Gespräch Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 8 Licht während Gespräch Nur bei Türgespräch mit identischer Tür-Adresseinstellung (S2=Türadr.) 9 Licht während Gespräch Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone A Licht jederzeit Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) B Licht jederzeit Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone C Licht im Ruhezustand Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) D Licht im Ruhezustand

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221174 73


BSR-200

i2

i2-BUS Sprechanlage Schaltrelais, zwei Schaltkontakte

AUDIO

i2-BUS 1

2

3

ab Grp.Adr.

Tln.Adr.1

Anleitung

4

ab

i2Bus

Zeichnungsnummer:

Schaltrelais BSR-200

ANLEITUNG AN BSR-200 Datum: 12.03.2013 Ausgabe 12.03.2013

Dokument: AN BSR-200

Tln.Adr.2

BSR-200

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Klemmen a/b: Drehschalter S1 Drehschalter S2 Drehschalter S3 Kontroll LED 1 Klemmen 1/1: Drehschalter S4 Kontroll LED 2 Klemmen 2/2: Drehschalter S5

ELCOM i2-BUS Anschluss (schwarz) Einstellung der Gruppenadresse (blau) Einstellung der ersten Teilnehmeradresse (blau) Einstellung der zweiten Teilnehmeradresse Leuchtet bei aktivem Schaltkontakt 1 Anschluss potentialfreier Schaltkontakt 1 (max. 24V / 1A) (grau) Einstellung der Schaltfunktion für Schaltkontakt 1 Leuchtet bei aktivem Schaltkontakt 2 Anschluss potentialfreier Schaltkontakt 2 (max. 24V / 1A) (grau) Einstellung der Schaltfunktion für Schaltkontakt 2

i2-BUS Schalt-Relais

Artikel-Nr. 190.113.0 Fkt.1 Fkt.2

11

22

11

22

5 6

7

8 9

Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen. 10

Beschreibung:

Das BSR-200 ermöglicht Teilnehmer bezogene Schaltfunktionen. Die Adressierung kann für einen oder zwei Teilnehmer oder für eine Gruppe (max. 16) von Teilnehmern erfolgen. Das BSR-200 besitzt zwei potentialfreie Schaltkontakte, welche für unterschiedliche Schaltfunktionen verwendbar sind. Adressierung: Folgende Adressierungsvarianten sind möglich: A:

Ein Teilnehmer nutzt beide Schaltfunktionen Am Drehschalter S1 wird die Gruppenadresse des Teilnehmers eingestellt. Die Drehschalter S2 und S3 werden identische auf die Teilnehmeradresse eingestellt.

B:

Mehrere Teilnehmer (max. 16) nutzen beide Schaltfunktionen Die Teilnehmer müssen die gleiche Gruppenadresse und fortlaufende Teilnehmeradressen besitzen. Die Gruppenadresse wird am Drehschalter S1, die kleinste Teilnehmeradresse am Drehschalter S2 und die größte Teilnehmeradresse am Drehschalter S3 eingestellt.

C: Zwei Teilnehmer nutzen je eine Schaltfunktion. Die Teilnehmer müssen die gleiche Gruppenadresse besitzen. Die Gruppenadresse wird am Drehschalter S1, die größere Teilnehmeradresse an Drehschalter S2 und die kleinere Teilnehmeradresse an Drehschalter S3 eingestellt. Schaltfunktionen: Schaltkontakt 1 = Drehschalter S4 S4/S5 0 1 2 3 4 5 6 7 8

Schaltfunktion Keine Schaltfunktion Betätigung der Türöffnertaste während eines Türgespräches Betätigung der Türöffnertaste im Ruhezustand Betätigung der Türöffnertaste während eines Türgespräches oder im Ruhezustand Betätigung der I/O ( )-Taste während eines Türgespräches Betätigung der I/O ( )-Taste im Ruhezustand Betätigung der I/O ( )-Taste während eines Türgespräches oder im Ruhezustand Türruf Videomonitor Steuerung

Platzbedarf im Verteiler: 3 Einheiten

74

Schaltkontakt 2 = Drehschalter S5 Schaltdauer = Tastenbetätigung = Tastenbetätigung = Tastenbetätigung = Tastenbetätigung = Tastenbetätigung = Tastenbetätigung = Klingelbetätigung max. 90 + 180Sek


NTR-812

ANLEITUNG

Netztransformator Netztransformator NTR-812

AN_NTR-812_DE_100805 Dokument: AN NTR-812 Datum: 05.08.2010

i2-BUS System

i2

AUDIO

Output 12VAC / 1.5A

1

2

3

ELCOM

4

NTR-812

Sicherheitstransformator / Safety transformer

SEC:

~12V

max. 18VA ~12V/1,5A

1

PRI:

~230V 50Hz

5

ta25/E

EN61558

5

3

PTC

~230V

8

G GT 1975

6

7

8

Beschreibung: Der NTR-812 Sicherheits-Netztransformator ist mit einer PTC-Sicherung ausgestattet. Nach Kurzschluss oder Überlast erfolgt die Wiederinbetriebnahme durch kurzzeitiges Trennen (ca. 1Min.) der Primärseite vom Netz.

Technische Daten: Eingangsspannung: Ausgangsspannung: Ausgangsstrom: Leistung: Maße (BxHxT): Platzbedarf im Verteiler:

System-Komponenten

Input 230VAC

220-240 VAC / 50Hz 12 VAC 1,5 A max. 18VA 35 x 89 x 61mm 2 Einheiten

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: +49 (0)71 32 / 48 69-555, hotline@elcom.de Art.Nr.: 75


76


i2-BUS System

AUDIO

6D

VIDEO

Fehlersuche

Fehlersuche

i2

77


i2

AUDIO

i2-BUS Audio Fehlersuche

Fehler

Ursache

Durchzuführende Arbeiten

Kein Ruf bei allen Haustelefonen

Falsche Adressierung

Übereinstimmung des schwarzen Drehschalters am Tastenexpander mit den schwarzen Drehschaltern der Haustelefone prüfen. Verwendete Anschlussklemme (0-F) am Tastenexpander muss der Einstellung des blauen Drehschalters im Haustelefon entsprechen.

i2-Bus nicht angeschlossen i2-Bus Strangversorgung BSV-100 defekt

i2-Bus Spannung am BSV-100 Anschluss (a/b) überprüfen. Soll: ca.17 - 22VDC. Bei > 24VDC BSV-100 austauschen. i2-Bus Spannung am Türlautsprecher Anschluss (a/b) überprüfen. i2-Bus Spannung am Haustelefon Anschluss (a/b) überprüfen.

Klingeltaster nicht erkannt

Bei Betätigung des Klingeltasters leuchtet am Türlautsprecher ELA-100 neben dem Lautstärke Poti eine rote LED. Ist dies nicht der Fall, überprüfen Sie: Funktion und Verdrahtung der Klingeltasters. Richtiges Aufstecken des Verbindungskabels vom Tastenexpander zum Türlautsprecher. Gegebenenfalls Türlautsprecher und Tastenexpander tauschen.

Defektes i2-Busgerät

Trennen Sie die Busstruktur auf. Schließen Sie ein Haustelefon und einen Türlautsprecher mit Tastenexpander direkt an die i2-Bus Strangversorgung an und überprüfen Sie die Funktion. Schalten Sie nun nacheinander die einzelnen Bussegmente hinzu und kreisen Sie so den Fehler ein.

Leitungsunterbrechnung

i2-Bus Spannung am Anschluss (a/b) überprüfen. (17 - 22VDC).

Falsche Adressierung

siehe oben

Klingeltaster nicht erkannt

siehe oben

Haustelefon defekt

Tauschen Sie das betroffene Haustelefon mit einem funktionierenden Haustelefon aus. Stellen Sie dort die gleiche Adresse wie beim funktionierenden Gerät ein. Funktioniert das Haustelefon an dieser Stelle ebenfalls nicht, tauschen Sie das Gerät aus.

Sprechverbindung abgehackt

Akustische Kopplung am Türlautsprecher

Platzieren Sie das Mikrofon (evtl. mit Hilfe des mitgelieferten Moosgummihalters) direkt hinter einer Schalleintrittsöffnung. Reduzieren Sie soweit möglich die Lautstärke des Türlautsprechers.

Bei mehreren Türsprechstellen: Schlechte Sprechverbindung. Türöffner an der falschen Türe

Türlautsprecher nicht unterschiedlich adressiert

Bei mehreren Türsprechstellen müssen die Türlautsprecher mittels des roten Drehschalters unterschiedlich adressiert werden (siehe Seite 9).

Kein Ruf bei einem Haustelefon

Rufton nur kurz hörbar. Anschließend Bus- (a/b) und Videosignale (V/W/+/-) keine Sprechverbindung vertauscht Spannungsabfall auf langer Zuleitung

Überprüfen Sie Ihre Verdrahtung. Spannung am Anschluss (a/b) überprüfen ca. 17- 22VDC. Erhöhen Sie den Leitungsquerschnitt durch Verdopplung der Adern (a/b) oder platzieren Sie die Busstrangversorgung näher am Haustelefon.

Die kompletten Montage- und Bedienanleitungen zu den Geräten finden Sie im Downloadbereich auf unserer Webseite.

78


Fehler

Ursache

Durchzuführende Arbeiten

Bildschirm schaltet nicht ein

Türlautsprecher nicht im Video-Modus

Schalten Sie den DIP-Schalter 1 am Türlautsprecher ELA-100 in Stellung ON.

Keine Spannungsversorgung

Überprüfen Sie die Video-Spannungsversorgung Klemmen(+/-) = 15VDC

Kein Videosignal von der Kamera

Überprüfen Sie die Anschlüsse (Spannungsversorgung +/- = 15VDC) und die Videoausgänge (V/W) an der Kamera

Unterbrechnung in der Videoleitung (V/W)

Klemmen Sie den Videostrang (V/W) an der Kamera ab. (Alternativ an den Ausgängen des Videoverteilers) Überprüfen Sie mit einem Widerstands-Messgerät an den abgeklemmten V/W-Adern die Verbindung zum Haustelefon durch Messen des Abschlusswiderstands von 100 Ohm.

Schlechte Bildqualität

Videostrangverdrahtung (V/W) nicht korrekt ausgeführt.

Beachten Sie die Verdrahtungshinweise auf Seite 7! Videoabschluss-Steckbrücke im letzten Gerät des Videostrangs gesteckt - an allen vorhergehenden gezogen. Zur sternförmigen Verteilung des Videosignals wird ein Videoverteiler benötigt.

Bild synchronisiert nicht oder ist am oberen Rand verzerrt

Zu großer Spannungsabfall auf der Zuleitung (+/-)

Erhöhen Sie den Leitungsquerschnitt durch Verdopplung der Adern. Erhöhen Sie die Ausgangsspannung des Video-Netzgeräts NGV an Poti “Adj“ auf 16V. Achtung: Ausgangsspannung dabei immer mit einem Messgerät überprüfen!

Bildschirm zeigt graue Streifen

Anschlusse V/W vertauscht

Überprüfen Sie die Leitungen V/W. Die Leitungen dürfen nicht vertauscht werden!

Bei mehreren Kameras: Falsches Kamerabild

Falsche Adressierung oder Beschaltung der Videoumschalter

Der rote Adressschalter des Videoumschalters BVU100 ist immer identisch mit dem roten Adressschalter des Türlautsprechers ELA-100 einzustellen dessen Kamera am Anschluss „CAM“ angeschlossen ist.

Bildschirm schaltet ein, zeigt aber nur graues Bild

Spannungsmessungen an der i2-Bus Anlage

i2-BUS System

Fehlersuche (bei funktionierendem Audio)

Fehlersuche

6D i2-BUS Video

VIDEO

Verwenden Sie für die Messungen ein Multimeter mit Gleichspannungsbereich bis min. 30 VDC und einem Innenwiderstand von >= 100 kOhm + Pol

- Pol

zu messende Spannung

Klemme a Klemme + Klemme V Klemme W

Klemme b Klemme Klemme Klemme -

+ 17 - 22 VDC + 15 VDC + 5 - 6 VDC + 5 - 6 VDC

Bei weiteren Fragen schreiben Sie bitte eine Email an unseren Support: hotline@elcom.de

79


Umfangreiche technische Unterst端tzung finden Sie in unserem Technik-Wiki: www.elcom.de/wiki Bedien- und Installationsanleitungen stellen wir unter: www.elcom.de/download bereit.

80


Sicherheitshinweis 82 Maximalausbau 82 Videotechnik und Abschluss 82 Übersicht der Grundschaltungen 82 - 83 Kabelmaterial und Kabellängen 83 Adressierung 84 Verschaltung mehrerer Türstationen 85 Parallelbetrieb von Haustelefonen 85 Etagenruf im Parallelbetrieb 85 Zusatzspeisung 85 Integration von Audio-Komponenten 86 Übersicht der Videoverteiler 87 Kaskadierung der Videoverteiler 87 Anwendungsbeispiele und Dämpfungsberechnungen 88

Video-Installation

Planung/Installation 89 Eine Türstation, Haustelefon-Reihenverdrahtung 90 - 91 Eine Türstation, Haustelefon-Stichleitungen 92 - 93 Eine Türstation, Haustelefon-Sternverdrahtung 94 - 95 Mehrere Türstationen, Haustelefon-Sternverdrahtung 96 - 97 Etagensprechstelle, Haustelefon-Sternverdrahtung 98 - 99 Anwendungsbeispiele, externe Kameras 100

System-Komponenten

Anleitung/Montage 101 BVF-500 Video-Freisprech-Haustelefon 102 BVF-510/540 Video-Freisprech-Haustelefon 103 BVF-560 Video-Freisprech-Haustelefon 104 BFT-510/540 Audio-Freisprech-Haustelefon 105 BFT-500 Audio-Freisprech-Haustelefon 106 BTC-500 Einbaukamera/Türlautsprecher 107 CCS-500/510 Außenkamera 108 BTE-116 Tastenexpander 109 BSV-500 Strangversorgung 110 NGV-500 Video-Netzgerät 111 RSR-210 Rufschaltrelais für BFT-510 112 RSR-500 Rufschaltrelais mit Audio-Auskoppler 113 BAA-500 / BAA-520 Audio-Auskoppler 114 BVV-501 / BVV-521 Video-Verteiler/-Abzweiger 115 BVV-502 / BVV-522 Video-Verteiler, 2-fach 116 BVV-504 / BVV-524 Video-Verteiler, 4-fach 117 BER-540 Schaltrelais universal 118 - 119 NTR-812 Netztransformator 120

Fehlersuche

Fehlersuche 121 Fehlersuche i2-Bus 2Draht-Video 122 - 123

i2-BUS 2Draht-Video System Einführung

Einführung

Video-Installation

Inhalt

System-Komponenten

VIDEO

Fehlersuche

2D

81


Einführung

i2-BUS 2Draht-Video System Die i2-Bus 2Draht-Video-Sprechanlage ist eine Weiterentwicklung der bewährten i2-Bus Audio-Sprechanlage. Neben den Funktionen Rufen, Sprechen und Türöffnen erfolgt nun auch die Übertragung des Videosignals über die beiden Adern der Busleitung. Audio-Komponenten und Schaltrelais lassen sich über die Anschlüsse (a/b) an der Bus-Strang-Versorgung oder über entsprechende Audio-Auskoppler problemlos in das 2Draht-Video System integrieren. Zur Unterscheidung zwischen Audio- und Video-Busleitungen werden die beiden Adern der Video-Busleitung mit (X/X) und die beiden Adern der Audio-Busleitung mit (a/b) gekennzeichnet. Die bewährte i2-Bus Adressierung mittels Drehcodierschalter wurde beibehalten.

Sicherheitshinweis Montage und Inbetriebnahme der elektrischen Geräte darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Es sind die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen nach VDE 0100 und VDE 0805 / EN60950 zu beachten.

Maximalausbau Bei einer Türstation können bis maximal 32 Video- oder Audio-Haustelefone in das System integriert werden. Werden weitere Türstationen (bis max. 16 Stück) angeschlossen, so reduziert sich die Anzahl der Haustelefone um jeweils 2 Stück. Dasselbe gilt bei der Verwendung von i2-Bus Schaltrelais.

2DRAHT-VIDEO Türsprechstellen Haustelefone

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2

Videotechnik und Abschluss Beim i2-Bus 2Draht-Video-System erfolgt die Übertragung des Videosignals hochfrequent über die Busleitung (X/X). Um Reflektionen und Störungen zu vermeiden, ist es zwingend erforderlich, die Busleitung im letzten Gerät eines Stranges durch Stecken des so genannten “Terminators” abzuschließen. Zur Aufteilung oder Abzweigung der Busleitung müssen Videoverteiler eingesetzt werden. Nicht beschaltete Anschlüsse am Videoverteiler müssen ebenfalls abgeschlossen sein. Das Videosignal wird aufgrund von Leitungsverlusten und durch die verwendeten Videoverteiler gedämpft. Die maximal zulässige Dämpfung zwischen Kamera und entferntestem Haustelefon beträgt 40dB. Um die Gesamtdämpfung zu erhalten, müssen alle Verteiler- und Leitungsdämpfungen addiert werden. Die typische Leitungsdämpfung beträgt dabei 2dB/10m.

Grundschaltungen Bei der Reihenverdrahtung erfolgt die Verdrahtung von der Türsprechstelle, über die eingeschleifte Strangversorgung BSV zum ersten Haustelefon, vom Ersten zum Zweiten, vom Zweiten zum Dritten und so weiter. Im letzten Haustelefon muss der Strang durch Stecken des Terminators abgeschlossen werden. Zur Versorgung des Türöffners und der Kameraheizung werden zwei weitere Adern vom Verteiler zur Türstation benötigt. Bei einer Sternverdrahtung erfolgt die Aufteilung des Videosignals mittels eines Videoverteilers. Die abgehenden Stränge können bei Bedarf wieder von Haustelefon zu Haustelefon durchgeschleift werden. Im jeweils letzten Haustelefon des Strangs ist der Terminator zu stecken. Sind Stichleitungen und Abzweigungen vorhanden, sind dort ebenfalls Videoverteiler einzusetzen. Bei ausreichender Adernzahl und paarig verseilten Kabeln kann die Busleitung auch durchgeschleift werden.

82


i2-BUS 2Draht-Video System Übersicht der Grundschaltungen Grundschaltungen

2

Nur bei paarig verseilten Kabeln !

2

BVV501/521 2

12dB

1dB

BVV501/521

2+2

2

BSV-500

NGV-500

Elektroverteiler

BSV-500

NGV-500

Elektroverteiler

BSV-500

NTR-812

NGV-500

Elektroverteiler

NTR-812

2

2

NTR-812

2

2+2

2

2

2

2+2

2+2

2

Einführung

3dB

2

BSV-500

1dB

2

3dB

NGV-500

12dB 2

NTR-812

2

Terminator

2

Terminator

Terminator

max. 50 - 150m

2

2

BVV-502/522

max. 50 - 150m

Dämpfung max 40dB = max. 200m

2

Elektroverteiler

Terminator

Durchschleifen Terminator

Stichleitungen Terminator

Sternverdrahtung

Terminator

Reihenverdrahtung

i2-BUS 2Draht-Video System

Einführung

2

Kabelmaterial und Kabellängen

Kabelmaterial und Kabellängen Zur Installation der Sprechanlage kann folgendes Kabelmaterial verwendet werden:

Zur Installation der Sprechanlage kann folgendes Kabelmaterial verwendet werden: J-Y(ST)Y J-Y(ST)Y CAT-5/6/7 CAT-5/6/7 YR

YR

(Installationskabel paarigpaarig verseilt,verseilt, mit Abschirmung) (Installationskabel mit Abschirmung) (Netzwerkkabel paarig verseilt,verseilt, mit Abschirmung) (Netzwerkkabel paarig mit Abschirmung) (Klingelschlauchleitung)

(Klingelschlauchleitung)

Die Installation der Busleitung (X/X) muss bei J-Y(ST)Y und CAT-Kabeln auf einem verseilten Adernpaar, bei YR-Kabeln auf zwei nebeneinander liegenden Adern erfolgen. Einemuss Verdopplung der Busadern ist nicht zulässig! Erhöhung der ReichweiDie Installation der Busleitung(X/X) bei J-Y(ST)Y und(X/X) CAT-Kabeln auf Zur einem verseilten teAdernpaar, kann bei den bei Video-Haustelefonen die Zusatzspeisung (S/S) beschaltet werden. YR-Kabeln auf zwei nebeneinander liegenden Adern erfolgen.

Eine Verdopplung der Busadern(X/X) ist nicht zulässig!

Die Gesamtdämpfung des Videosignals darf bei J-Y(ST)Y und CAT-Kabeln maximal 40dB betragen. Bei YR-Kabeln empfehlen Zuraufgrund Erhöhung der Reichweite kann beiDämpfung den Video-Haustelefonen die Zusatzspeisung (S/S) wir der geringeren Störfestigkeit eine von 20dB nicht zu überschreiten. Zur weiteren Verbesserung der Störfestigkeit bei J-Y(ST)Y und CAT-Kabeln die Kabelabschirmung in der Verteilung als Sternpunkt geerdet werden. beschaltetkann werden. Nachfolgende Tabelle zeigt maximale Kabellänge zwischen der Bus-Strangversorgung (BSV) und dem Video-Haustelefon bzw. Die Gesamtdämpfung des Videosignals darf bei J-Y(ST)Y und CAT-Kabeln maximal 40dB betragen. der Türstation.

Bei YR-Kabeln empfehlen wir aufgrund der geringeren Störfestigkeit eine Dämpfung von 20dB nicht zu überschreiten. Zur weiteren Verbesserung der Störfestigkeit kann bei J-Y(ST)Y und AdernMaximale mit ZusatzMaximale Kabelmaterial die Kabelabschirmung in der Verteilung als SternpunktDie CAT-Kabeln geerdet werden. Längen aller angeschlossenen Durchmesser Kabellänge speisung Dämpfung J-Y(ST)Y

0,8 mm

150 m

150 m

40 dB

CAT-5/6/7

0,5 mm

50 m

100 m / 150 m (*)

40 dB

Busleitungsstränge dürfen zusammen

1000m nicht überschreiten! (BSV) Nachfolgende Tabelle zeigt maximale Kabellänge zwischen der Bus-Strang-Versorgung J-Y(ST)Y 0,6 mm 75 m 150 m 40 dB und dem Video-Haustelefon bzw. der Türstation. Für Neuinstallationen empfehlen wir

MaximaleKabelmaterial vom Typ J-Y(ST)Y mit YR Kabel0,8Adernmm 75 Maximale m 75Mit m Zusatz- 20 dB Kabellänge speisung Dämpfung0,8mm Aderndurchmesser. material durchmesser * = Bei Aderndopplung der Zusatzspeisung (S/S) J-Y(ST)Y 0,8 mm 40 dB 150 m 150 m J-Y(ST)Y 0,6 mm 75 m 40 dB 150 m 0,5 mm 50 m 40 dB 100 m / 150 m(*) CAT-5/6/7 0,8 mm 75 m 20 dB 75 m YR (*) Bei Aderndopplung der Zusatzspeisung(S/S)

83


Einführung

Adressierung

i2-BUS 2Draht-Video System

Durch die Adressierung werden die Klingeltaster den Haustelefonen zugewiesen. Die Klingeltaster werden am Tastenexpander (BTE-116) an den Klemmen (0-9, A-F) angeschlossen (Gegenpol immer Klemme G ). Die verwendete Klemme (0-9, A-F) bestimmt die so genannte Teilnehmeradresse. Adressierung Außerdem befindet sich auf dem Tastenexpander ein schwarzer Drehschalter. Die Einstellung Durch die Adressierung werden die(0-9, Klingeltaster den Haustelefonen zugewiesen. Die Klingeltaster des schwarzen Drehschalters A-F) legt die so genannte Gruppenadresse fest. werden am Tastenexpan-

der (BTE-116) an den Klemmen (0-9, A-F) angeschlossen (Gegenpol immer Klemme G). Die verwendete Klemme (0-9, A-F) bestimmt die so genannte Teilnehmeradresse. Außerdem befindet sich auf dem Tastenexpander ein schwarzer Drehschalter. Die Jedes Haustelefon besitzt zur Adressierung einen schwarzen und einen blauen Drehschalter. Einstellung des schwarzen Drehschalters (0-9, A-F) legt die so genannte Gruppenadresse fest.

Der schwarze Drehschalter im Haustelefon legt die Gruppenadresse fest und muss identisch mit dem schwarzen Drehschalter des Tastenexpanders sein. Jedes Haustelefon besitzt zur Adressierung einen schwarzen undeingestellt einen blauen Drehschalter. Der schwarze Drehschalter im Haustelefon legt die Gruppenadresse fest undlegt muss mit dem schwarzen des Tastenexpanders eingeDer blaue Drehschalter im Haustelefon dieidentisch Teilnehmeradresse fest.Drehschalter Die Einstellung des stellt sein. Der blaue Drehschalter imder Haustelefon legt dieKlemme Teilnehmeradresse fest. DieKlingeltasters Einstellung des am blauen Drehschalters blauen Drehschalters entspricht verwendeten (0-9, A-F) des entspricht der verwendeten (0-9, A-F) des von Klingeltasters am Türstationen Tastenexpander.gerufen, Werden die Tastenexpander. WerdenKlemme die Haustelefone mehreren soHaustelefone sind die von mehreren Türstationen gerufen, so sind die Tastenexpander in den Türstationen jeweils identisch einzustellen und zu beschalten. Tastenexpander in den Türstationen jeweils identisch einzustellen und zu beschalten. i2-Bus

17. Haustelefon Gruppenadresse (schwarz) =1 Teilnehmeradresse (blau) =0

16. Haustelefon Gruppenadresse (schwarz) =0 Teilnehmeradresse (blau) =F

2. Haustelefon Gruppenadresse (schwarz) =0 Teilnehmeradresse (blau) =1

1. Haustelefon Gruppenadresse (schwarz) =0 Teilnehmeradresse (blau) =0

Türlautsprecher + Kamera

Gruppenadresse (schwarz) =0

Gruppenadresse (schwarz) =1

2.Tastenexpander

1. Haustelefon 2. Haustelefon 3. Haustelefon 4. Haustelefon 5. Haustelefon 6. Haustelefon 7. Haustelefon 8. Haustelefon 9. Haustelefon 10. Haustelefon 11. Haustelefon 12. Haustelefon 13. Haustelefon 14. Haustelefon 15. Haustelefon 16. Haustelefon

Klingeltaster

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ABCDE F

84

GG

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ABCDE F

17. Haustelefon 18. Haustelefon 19. Haustelefon 20. Haustelefon 21. Haustelefon 22. Haustelefon 23. Haustelefon 24. Haustelefon 25. Haustelefon 26. Haustelefon 27. Haustelefon 28. Haustelefon 29. Haustelefon 30. Haustelefon 31. Haustelefon 32. Haustelefon

1.Tastenexpander GG


BSV-500

NTR-812

NGV-500

Elekt

N

ist in diesem Fall der Ausgang. Nicht benutzte Anschlüsse

TÖ 2+2

2. Türstation

ist nicht zulässig! Über eine identischeVideoverteiler Adressierung können maximal 3 Haustelefone parallel betrieben und einem Türadresse Türadresse Die Dämpfung der Videoverteiler ist bei der Berechnung der (rot) =1 (rot) =0 gemeinsamen Klingeltaster zugeordnet werden. Da sich die Stromaufnahme der Haustelefone in Gesamtdämpfung berücksichtigen. Die Adressen der Türlautsprecher werden am zu roten Drehschalter eingestellt. Parallelbetrieb von Haustelefonen Die Adressen der Türlautsprecher werden am roten 1 usw. bei 2 Haustelefonen auf die Der erste Türlautsprecher erhält dabei die Adresse der zweite die Adresse diesem Fall addiert, reduziert sich die 0,zulässige Leitungslänge Drehschalter Der erste Türlautsprecher erhält ÜberTüradressen eine identische Adressierung können maximal 3 Haustelefone parallel betrieben und einem Doppelte sind nicht zulässig!eingestellt. Hälfte. Bei parallelen 3 Haustelefonen ist die (S/S)1. zu beschalten. dabei die Adresse 0, der zweite dieZusatzspeisung Adresse Türstation 2. Türstation gemeinsamen Klingeltaster zugeordnet werden. Da sich1 usw. die Stromaufnahme der Haustelefone in 2

2

Einführung

Drehschalter eingestellt. DerVideoverteiler erste Türlautsprecher erhält (X/X) am sind durch Stecken des Terminators TÖ Das Zusammenschalten mehrerer ohne Videoverteiler ist nicht dabei die Adresse 0,abzuschließen. der Video-Türstationen zweite die Adresse 1 usw. 1. Türstation zulässig! Die Dämpfung derDas Videoverteiler ist beimehrerer der Berechnung der GesamtZusammenschalten Video-Türstationen ohne Parallelbetrieb von Haustelefonen Doppelte Türadressen sind nicht zulässig! dämpfung zu berücksichtigen.

i2-BUS 2Draht-Video System

Videoverteiler BVV-502/522

Elektroverteiler

BSV-500

2+2

NTR-812

NGV-500

Elektroverteiler

B

N

eingekoppelt werden. Hierbei wird der Videoverteiler Verschaltung mehrerer Türstationen i2-Bus „Rückwärts“ betrieben, wodurch die Anschlüsse(X/X) als Eingänge für die Türstationen dienen. Der Anschluss (X1/X1) Bei mehreren Türstationen müssen die Busleitungen der 3dB 3dB ist einzelnen in diesemTüren Fall der Nicht benutzte Einführung überAusgang. Videoverteiler (BVV) in denAnschlüsse Strang 2+2 2+2 Videoverteiler (X/X) am Videoverteiler sind durch Stecken des Terminators eingekoppelt werden. Hierbei wird der Videoverteiler i2-BUS 2Draht-Video System BVV-502/522 abzuschließen. „Rückwärts“ betrieben, wodurch die Anschlüsse(X/X) als Das Zusammenschalten mehrerer Video-Türstationen ohne Eingänge für die Türstationen dienen. Der Anschluss (X1/X1) 3dB 3dB ist in diesem ist Fallnicht der Ausgang. Videoverteiler zulässig!Nicht benutzte Anschlüsse 2+2 2+2 Türadresse Türadresse Videoverteiler Verschaltung mehrerer Türstationen (X/X) am Videoverteiler sind durch Stecken des Terminators Die Dämpfung der Videoverteiler ist bei der Berechnung der (rot) =1 (rot) =0 BVV-502/522 mehrerer Türstationen abzuschließen. zuVerschaltung i2-Bus Gesamtdämpfung berücksichtigen. Bei mehreren Türstationen müssenmehrerer die Busleitungen der einzelnen Türen Zusammenschalten Video-Türstationen ohneüberderViDieDas Adressen der werden am die roten Bei mehreren Türstationen müssen Busleitungen 2 2 deoverteiler (BVV) in denTürlautsprecher Strang eingekoppelt werden. Hierbei wird der VideoverVideoverteiler ist nicht zulässig! einzelnen Türen Videoverteiler (BVV) in den Strang teiler „Rückwärts“ eingestellt. betrieben, wodurch die über Anschlüsse (X/X) als Eingänge für die Drehschalter Der erste Türlautsprecher erhält Türadresse Türadresse TÖ TÖ Die Dämpfung derAnschluss Videoverteiler ist der wird Berechnung der Nicht eingekoppelt werden. derder Videoverteiler (rot) =1 Türstationen dienen. Der (X1/X1) ist bei inHierbei diesem Fall Ausgang. (rot) =0 dabei die Adresse 0, der zweite die Adresse 1 usw. 1. Türstation 2. Türstation „Rückwärts“ betrieben, wodurch die Anschlüsse(X/X) als Gesamtdämpfung benutzte Anschlüsse (X/X) zu amberücksichtigen. Videoverteiler sind durch Stecken des Terminators Eingänge die Türstationen dienen. Der Anschluss (X1/X1) Doppelte Türadressen sind für nicht zulässig! abzuschließen. Die Adressen der Türlautsprecher werden am roten 2 2 3dB 3dB

Doppelte Türadressen sind nicht zulässig!

diesem Fall addiert, reduziert sich die zulässige Leitungslänge bei 2 Haustelefonen auf die Hälfte. Bei parallelen 3 Haustelefonen ist die Zusatzspeisung (S/S) zu beschalten. Parallelbetrieb von Haustelefonen i2-Bus eine identische Adressierung können maximal 3 Haustelefone parallel betrieben und einem Parallelbetrieb vonÜber Haustelefonen gemeinsamen Klingeltaster zugeordnet werden. Da sich die Stromaufnahme der Haustelefone in i2-Bus diesem Fall addiert, reduziert sich die zulässige Leitungslänge bei 2 Haustelefonen auf die Etagenruf im Parallelbetrieb Über eine identische Adressierung maximal 3 Haustelefone parallel betrie- (S/S) zu beschalten. Hälfte. können Bei parallelen 3 Haustelefonen ist die Zusatzspeisung 2. Haustelefon ben einem gemeinsamen zugeordnet Da sich die Im und Parallelbetrieb kannKlingeltaster der Etagenruf überwerden. den i2-Bus anStromdie Etagenruf im Parallelbetrieb aufnahme der Haustelefone in diesem Fall addiert, reduziert sich die zulässige Leiparallelen Haustelefone weitergeleitet werden. Hierzu ist im ist 2. Haustelefon 2 tungslänge bei 2 Haustelefonen auf Etagenruf die Hälfte. Bei parallelen 3 Haustelefonen gleiche Adressierung i2-Bus Im Parallelbetrieb kann der über den i2-Bus an die 1.Haustelefon die Etagenruf-Weiterleitung zu aktivieren. die Zusatzspeisung (S/S) zu beschalten. Etagenruf parallelen Haustelefone weitergeleitet werden. Hierzu ist im 2 gleiche Adressierung Taster Etagenruf im Parallelbetrieb 1.Haustelefon die Etagenruf-Weiterleitung zu aktivieren. 2 2. Haustelefon 1. Haustelefon Im Parallelbetrieb kann der Etagenruf über den i2-Bus an die Etagenruf Taster Etagenruf Weiterleitung 2 parallelen Haustelefone weitergeleitet werden. Hierzu ist im gleiche Adressierung 1. Haustelefon Etagenruf im Parallelbetrieb aktiviert 1.Haustelefon die Etagenruf-Weiterleitung zu aktivieren. Etagenruf Weiterleitung Etagenruf 2

Taster

Im Parallelbetrieb kann der Etagenruf über den i2-Bus an die parallelen Haustelefone weitergeleitet werden. Hierzu ist im 1. Haustelefon die Etagenruf-Weiterleitung zu aktivieren.

aktiviert 1. Haustelefon i2-Bus Etagenruf Weiterleitung

2

aktiviert

i2-Bus i2-Bus

Terminator

2

2

2

2

2

2

2

X/X S/S

BSV-500

2

2

X/X

X/X S/S

X/X

X/X S/S

BSV-500

auch gedoppelt und in beliebiger Reihen-, Stern-, oder

auch gedoppeltverdrahtet und in beliebiger Baumstruktur werden. Reihen-, Stern-, oder Baumstruktur verdrahtet werden.

2

2

2

BSV-500

ZurErhöhung Erhöhung der bei parallelgeschalteten geschalteten Zur bei Erhöhung dergeschalteten Reichweite bei parallel geschalteten Zur Erhöhung derReichweite Reichweite bei parallel Zur der Reichweite parallel Haustelefonen oder/und Haustelefonen oder/und bei der Verwendung von Haustelefonen bei der Verwendung von Haustelefonen oder/und der Verwendung von bei der Verwendungoder/und von Aderdurchmessern kleiner 0,8mm kann die ZusatzspeiAderndurchmessern kleiner 0,8mm kann die Zusatzspeisung an sung an den Haustelefonenden beschaltet werden. Fürdie die Zusatzspeisung werden Aderndurchmessern kleiner 0,8mm kann Zusatzspeisung an an Aderndurchmessern kleiner 0,8mm kann die Zusatzspeisung Haustelefonen beschaltet werden. Für die Zusatzspeisung zweiden zusätzliche Adern (S/S)beschaltet zwischen der Bus-Strang-Versorgung und dem HausHaustelefonen werden. Für die Zusatzspeisung werden zwei zusätzliche Adern (S/S) zwischen der Bus-Strangden Haustelefonen beschaltet werden. Für dieimZusatzspeisung telefon benötigt. Die Adern(S/S) der Zusatzspeisung dürfen Gegensatz zu den der Versorgung und dem Haustelefon benötigt. Die Adern(S/S) werden zweizusätzliche zusätzliche Adern (S/S) zwischen der Bus-Strangwerden zwei Adern zwischen Bus-StrangBusleitungen(X/X) auch gedoppelt und in(S/S) beliebiger Reihen-, der Sternoder BaumZusatzspeisung dürfen im Gegensatz zu den Busleitungen(X/X) Versorgung und demauch Haustelefon benötigt. DieReihen-, Adern(S/S) der struktur verdrahtet werden. gedoppelt undbenötigt. in beliebigerDie Stern-, oder der Versorgung und dem Haustelefon Adern(S/S) Zusatzspeisung dürfen im Gegensatz zu den Busleitungen(X/X) Baumstruktur verdrahtet werden. Zusatzspeisung dürfen im Gegensatz zu den Busleitungen(X/X)

Terminator

Zusatzspeisung Terminator

Zusatzspeisung

Zusatzspeisung Zusatzspeisung

X/X

85


i2-Bus Audiokomponenten dürfen nicht ohne entsprechende Audio-Auskoppler auf die VideoBusleitung geschaltet werden. Zur Unterscheidung ist die Audio-Busleitung mit (a/b) und die Video Busleitung mit (X/X) gekennzeichnet. Für den Anschluss der Audiokomponenten bestehen Einführung folgende Möglichkeiten: i2-BUS 2Draht-Video System Die Audiokomponenten können direkt an der Bus-Strangversorgung BSV-500 an die Anschlüsse (a/b) angeschlossen werden. Die Verdrahtung der Audio-Busteilung (a/b) kann dabei nach einer Integration von Audio-Komponenten beliebigen Reihen-, Stern-, oder Baumstruktur erfolgen. i2-Bus Audiokomponenten dürfen nicht ohne entsprechende Audio-Auskoppler auf die Video-Busleitung geschaltet werden.

Unterscheidung ist die Audio-Busleitung (a/b) und die Video-Busleitung BAA-500 mit (X/X) gekennzeichnet. Für den geschaltet. Anschluss In dieZurVideo-Busleitung (X/X) wird einmitBus-Audio-Auskoppler oder BAA-520 der Audiokomponenten bestehen folgende Möglichkeiten: An die Anschlüsse (a/b) des Auskopplers werden dann die Audiokomponenten angeschlossen. Die Bus-Audio-Auskoppler imdirekt UP-anGehäuse (BAA-520) für die Montage der Schalterdose ■ Die Audiokomponentensind können der Bus-Strangversorgung BSV-500 an die Anschlüssein (a/b) angeschlossen werden. oder Die Verdrahtung der Audio-Busteilung (a/b) kann dabei nach einer beliebigen Reihen-, Sternoder Baumstruktur erfolgen. im Hutschienengehäuse (BAA-500) zur Montage im Verteiler erhältlich. ■ In die Video-Busleitung (X/X) wird ein Bus-Audio-Auskoppler BAA-500 oder BAA-520 geschaltet. An die Anschlüsse (a/b) des

Auskopplers werden dann die Audiokomponenten Die Bus-Audio-Auskoppler sind im UP-Gehäuse (BAA-520) Die i2-Bus Audio-Haustelefone BHT-200, angeschlossen. BHT-280 und BFT-200 können auch durch den Einbau für die Montage in der Schalterdose oder im Hutschienengehäuse (BAA-500) zur Montage im Verteiler erhältlich. der RSR-500 Ruf-Schaltrealis Baugruppe direkt an die Video-Busleitung (X/X) angeschlossen werden. hat den Vorteil,BHT-200, dass BHT-280 kein zusätzlicher Platz fürdurch einen benötigt ■ DieDies i2-Bus Audio-Haustelefone und BFT-200 können auch den Audio-Auskoppler Einbau der RSR-500 Ruf-Schaltrelais direkt anNachrüstung die Video-Busleitung angeschlossen werden. Dies hat denebenfalls Vorteil, dass kein zusätzlicherDarüber Platz für eiwird.Baugruppe Eine spätere mit(X/X) Videogeräten wird dadurch erleichtert. nen Audio-Auskoppler benötigt wird. Eine spätere Nachrüstung mit Videogeräten wird dadurch ebenfalls erleichtert. Darüber hinaus stellt RSR-500 Ruf-Schaltrelais einen Ruf-Schaltkontakt potentialfreien zur Verfügung. hinaus stelltdas das RSR-500 Ruf-Schaltrelais einen potentialfreien zurRuf-Schaltkontakt Verfügung. Hinweis: Die Audio-Haustelefone BFT-510, BFT-540 und BVF-500 können direkt, ohne zusätzliche Komponenten in das 2DrahtVideosystem integriert werden.

Terminator

2

Audio-Haustelefone

Audio-Haustelefone mit eingebautem RSR-500 Terminator

Audio-Komponenten über Audio-Auskoppler Terminator

Audio-Komponenten der BSV-500

Audio-Haustelefon 2

2

2

Audio-Auskoppler BAA-500/520

Audio-Haustelefon mit RSR-500

(a/b) 2 2 2

2

2

86

2

X/X

BSV-500

X/X

2

BSV-500

2

BSV-500

a/b X/X

2

X/X

X/X

X/X


i2-BUS 2Draht-Video System

Einführung

i2-BUS 2Draht-Video System Übersicht der Videoverteiler Übersicht der Videoverteiler

Übersicht der zeigt Videoverteiler Übersicht zeigt 4 verfügbarenFunktionsvarianten Funktionsvariantender derVideo-Verteiler Video-Verteilerund undAudio-Auskoppler. Audio-Auskoppler. DieDie Übersicht diedie 4 verfügbaren

Jede Funktionsvariante sowohl dieHutschienen-Montage Hutschienen-Montage imVerteiler VerteilerJede alsFunktionsvariante auchzur zurMontage Montageinin Funktionsvariante istist sowohl fürfür die im als auch DieJede Übersicht zeigt die 4 verfügbaren Funktionsvarianten der Video-Verteiler und Audio-Auskoppler. ist der sowohl für die Hutschienen-Montage im Verteiler alsVideoverteiler auch zur Montagekönnen inkönnen der Geräte-/Schalterdose erhältlich. Alle der Geräte-/Schalterdose erhältlich. Alle Videoverteiler sowohlzur zurVerteilung Verteilung alsVideoauchzur zur Geräte-/Schalterdose erhältlich. Alle sowohl als auch verteiler können sowohl zur Verteilung als auch zur Einkopplung der Video-Busleitung verwendet werden. Nicht benutzte Einkopplung der Video-Busleitung verwendetwerden. werden.Nicht Nichtbenutzte benutzteAnschlüsse(X/X) Anschlüsse(X/X)der der Einkopplung der Video-Busleitung verwendet Anschlüsse(X/X) der Videoverteiler sind immer durch Aufstecken eines Terminators abzuschließen!

Audio-Auskoppler Audio-Auskoppler

Verteiler - Abzweiger Verteiler - Abzweiger

Verteiler Verteiler2-fach 2-fach

Durchgangsdämpfung: 0dB0dB Durchgangsdämpfung: Durchgangsdämpfung: Durchgangsdämpfung:1dB 1dB Verteildämpfung: Verteildämpfung: Abzweigdämpfung: Abzweigdämpfung: Abzweigdämpfung: Abzweigdämpfung: 12dB 12dB 0dB0dB

X/X X/X

X/X X/X 12dB 12dB

a/ba/b BAA-500 (HS) BAA-500 (HS) X X 0dB X X

X X 0dB

ELCOM. ELCOM. BAA-500

BAA-500 Audio-Auskoppler Audio-Auskoppler Audio-Decoupler Audio-Decoupler Artikel-Nr. 180.650.0Artikel-Nr. 180.650.0

a b

a b

a b

a b

Verteildämpfung: Verteildämpfung:

6dB 6dB

XX X XX X XX

BAA-520 (UP) BAA-520 (UP) ELCOM. ELCOM. BAA-520

BAA-520 Audio-Auskoppler / Audio-Decoupler Audio-Auskoppler / Audio-Decoupler Artikel-Nr. 180.652.0 0dB Artikel-Nr. 180.652.0 0dB

XX a b XX XX a b XX XXa bXX XXa bXX

X X

X X 1dB X X

12dB

12dB 12dB

X X 1dB

12dB

ELCOM. ELCOM. BVV-501

BVV-501 Video-Verteiler Video-Verteiler Video-Distributor Video-Distributor Artikel-Nr. Artikel-Nr. 180.650.1 180.650.1

X1 X1

X1X1

ELCOM. ELCOM. BVV-521

BVV-521 Video-Verteiler / Video-Distributor Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.652.1 1dB Artikel-Nr. 180.652.1 12dB

X1 X1

X1X1

1dB 12dB 12dB 12dB

X X X1X1 X X X X X1X1 X X X X X1 X1 X X X X X1 X1 X X

3dB 3dB

3dB 3dB

X1/X1 X1/X1 BVV-502 (HS) BVV-502 (HS) X X XXXX

BVV-521 (UP) BVV-521 (UP)

X/X X/X X/X X/X X/X X/X

X/X X/X

12dB 12dB

X1/X1 X1/X1 BVV-501 (HS) BVV-501 (HS)

X X XXXX XX X X

3dB 3dB

1dB 1dB

X/X X/X

X/XX/X

Verteiler Verteiler4-fach 4-fach

X X X X X X

3dB

3dB 3dB

X1/X1 X1/X1 BVV-504 (HS) BVV-504 (HS)

3dB

BVV-502 Video-Verteiler Video-Verteiler Video-Distributor Video-Distributor Artikel-Nr. Artikel-Nr. 180.650.2 180.650.2

6dB 6dB 6dB 6dB

X XX X X XX X X XX X X XX X X X

BVV-522 BVV-522(UP) (UP)

ELCOM. ELCOM. BVV-502

X1 X1

6dB 6dB 6dB 6dB

XX

X X

X/X X/X X/X X/X

Einführung

HS = Hutschienen Montage UP==Hutschienen GerätedosenMontage Montage Funktion / Dämpfung / Symbol HS UP = Gerätedosen Montage Funktion / Dämpfung / Symbol

Videoverteiler sind immer durch Aufsteckeneines einesTerminators Terminatorsabzuschließen! abzuschließen! Videoverteiler sind immer durch Aufstecken

ELCOM. ELCOM. BVV-522

Video-Verteiler /BVV-522 Video-Distributor Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.652.2 Artikel-Nr. 3dB 3dB180.652.2 3dB

3dB

X1 X1

X X X1X1 X X X X X1X1 X X

X1X1 X1X1

X X X1 X1 X X X X X1 X1 X X

X X X X X X X X X X X X X X 6dB

6dB

6dB

6dB

6dB

6dB 6dB

6dB

BVV-524 BVV-524(UP) (UP)

ELCOM. BVV-504 ELCOM. BVV-504 Video-Verteiler / Video-Distributor Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.650.4 Artikel-Nr. 180.650.4

ELCOM. ELCOM. BVV-524

Video-VerteilerBVV-524 / Video-Distributor Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.652.4 6dBArtikel-Nr. 180.652.4 6dB 6dB 6dB

X1 X1 X1 X1

6dB

6dB

6dB

6dB

X X X X X1X1 X X X X X X X X X1X1 X X X X

X1 X1 X1 X1

X X X X X1 X1 X X X X X X X X X1 X1 X X X X

Kaskadierung der Videoverteiler Kaskadierung der Videoverteiler Werden mehr als 4 Ausoder Eingänge Kaskadierung der Videoverteiler Werden mehr als 4 Ausoder Eingängebenötigt, benötigt,müssen müssenmehrere mehrereVideo-Verteiler Video-Verteilerkaskadiert kaskadiert werden. Hierbei werden diedie Ausgänge der ersten Video-Verteiler mit den Eingängen der werden. Hierbei werden Ausgänge der ersten Video-Verteiler mit den Eingängen derweiteren weiteren Werden mehr als 4 Aus-verbunden. oder EingängeDie benötigt, müssen mehrere Video-Verteiler kaskadiert addieren werden. Hierbei werden dieDie Video-Verteiler Verteildämpfungen der Video-Verteiler sich hierbei. Video-Verteiler verbunden. Die Verteildämpfungen der Video-Verteiler addieren sich hierbei. Ausgänge der ersten Video-Verteiler mit den Eingängen der weiteren Video-Verteiler verbunden. Die Verteildämpfungen der Die nachfolgende Tabelle zeigt dienachfolgende Anzahl benötigten Video-Verteiler sowie die Video-Verteiler addieren Tabelle sich hierbei. Diedie Tabelle zeigt die Anzahl der benötigten Video-Verteiler sowie die nachfolgende zeigt Anzahlder der benötigten Video-Verteiler sowie diemaximale maximale Verteilerdämpfung und den Platzbedarf für mehrere Stränge. maximale Verteilerdämpfung und den Platzbedarf für mehrere Stränge. Stränge. Verteilerdämpfung und den Platzbedarf für mehrere Stränge

benötigte Video-Verteiler Schema 2-fach 4-fach benötigte Video-Verteiler

max. Dämpfung max.

Hutschiene Platzbedarf

Hutschiene Stränge Schema 3 dBmax. Hutschiene 1benötigte Video-Verteiler - 4-fach 2 - SchemaDämpfung 1 AB* Stränge 2-fach Platzbedarf Dämpfung Platzbedarf 2-fach 4-fach 2 3dB 1 2 1 3-4 1 4- 26 dB3dB 2AB* 1 AB* AB* 2 1 43-4 2 AB* 6dB 1 5 1 1 2-449 dB6dB 32 AB* 3-4 AB* 1 2-4 5 3 AB* 9dB 1 1 2 4 3 AB* 9dB 1 6 6 5 2 2 1 1 2 2,4 9 dB 4 AB* 2 - 2,4 4 AB* 9dB 1 2 2,4 6 4 AB* 9dB 2 1 4 4AB* 2 7 7 2 4 -44- 4 1212dB dB AB* 44,4 -4 7 12dB 4 AB* 2 2 9dB 5 5AB* 2 8 8 8 1 1 1 2 2 - 4,42 - 4,4 9 dB AB* 9dB 5 AB* 2 4 - 4,4 9-10 12dB 6 AB* 3 4 4,4 12dB 6 AB* 3 9 -10 119-10 - 1 3 4 4,4 12 dB 6 AB* 4 - 2,4,4 12dB 7 AB* 3 4 2,4,4 11 12dB 7 AB* 1 3 4 - 4,4,4 1212dB 1112-13 1 3 dB AB* 8 7AB* 4 4 - 2,4,4 4 4,4,4 12-13 12dB 8 AB* 4 4 - 2,4,4,4 1212dB 9 8AB* 4 4 - 4,4,4 12 - 1314 - 1 4 dB AB* 4 2,4,4,4 14 12dB 9 AB* 1 4 4 - 4,4,4,4 12dB 15-16 10 AB* 1 5 14 15-16 1 4 12 dB 9 AB* 4 - 4,4,4,4 12dB 10 AB* 1 5 4 - 2,4,4,4 = Automatenbreite 15 - 16*AB 5 17,5mm 4 - 4,4,4,4 12 dB 10 AB* *AB = Automatenbreite 17,5mm 2

Beispiel: Beispiel: Schema 2-4,4 Schema 2-4,4

4-fach 4-fach

4-fach 4-fach 2-fach 2-fach

* = Automatenbreite (1 = 17,5 mm)

87


Die Leitungsdämpfung beträgt hierbei 2

Einführung

Beispiel 1

i2-BUS 2Draht-Video System Terminator

3.Wohnung 10m

Anwendungsbeispiele und Dämpfungsberechnungen Terminator

2.Wohnung Im Folgenden wird die Dämpfung anhand von Beispielen exemplarisch berechnet. Die Leitungsdämpfung beträgt hierbei 2dB/10m. Die maximal erlaubte Gesamtdämpfung 40dB.1dB 12dB

Beispiel 2 1.Wohnung 2: Wohnung 1 = Wohnung Leitungsdämpfung: 20m+10m = 30m; 1dB BVV5m 30m x (2dB/10m) = 6dB 501/521 12dB Verteilerdämpfung: 6dB Gesamtdämpfung: 6dB+6 dB = 12dB 5m

Beispiel 1

BVV501/521

5m

10m

Wohnung 3: Leitungsdämpfung: 20m+10m+5m+10m=45m; 45m x (2dB/10m)= 9dB Anwendungsbeispiele und Verteilerdämpfung: 3dB+1dB+1dB = 5dB Gesamtdämpfung: 9dB+5dB = 14dB

BVVWohnung 4 von der Haupttüre: 502/522 Leitungsdämpfung: 20m+25m+5m = 50m; 50m x (2dB/10m) = 10dB Verteilerdämpfung: 6dB + 1dB = 7dB Dämpfungsberechnungen Gesamtdämpfung: 10dB+7 dB = 17dB 20m

20m+10m+5m+5m = 40m; 40m x (2dB/10m) = 8dB 3dB+1dB+ 12dB = 16dB 8dB+16 dB = 24dB

Wohnung 3: Leitungsdämpfung: 20m+20m = 40m; Elektroverteiler 40m x (2dB/10m) = 8dB Verteilerdämpfung: 6dB 3dB Gesamtdämpfung: 8dB+63dB dB = 14dB 20m

Wohnung 2: Leitungsdämpfung: Verteilerdämpfung: Gesamtdämpfung:

20m+10m+5m = 35m; 35m x (2dB/10m) = 7dB 3dB + 12dB = 15dB 7dB + 15 dB = 22dB

Terminator

Wohnung 1: Leitungsdämpfung: Verteilerdämpfung: Gesamtdämpfung:

Wohnung 4 von der Etagentüre: Im folgenden wird die Dämpfung anhand von Beispielen exemplarisch berechnet. Leitungsdämpfung: 5m+5m = 10m; Die Leitungsdämpfung beträgt hierbei 2dB/10m. Die maximal erlaubte 10m x (2dB/10m) = 2dB Gesamtdäm Verteilerdämpfung: 12dB Gesamtdämpfung: 2dB+12 dB = 14dB

Beispiel 1

4.Wohnung Terminator

10m

5m

10m 1.Wohnung

BVV502/522

20m

3dB

20m

20m

Terminator Elektroverteiler

Elektroverteiler

3dB

6dB

Beispiel 2 BVV501/521

lle

88

10m

10m

10m

BVV501/521

12dB

2.Wohnung

Terminator

1dB 5m

25m

BVV501/521

12dB

Terminator

12dB 5m

1dB

Terminator

Terminator

1dB 5m

1.Wohnung

r

5m

3.Wohnung

2.Wohnung

4.Wohnung

BVV501/521

20m

Terminator

3.Wohnung

Etagensprechstelle

Beispiel 2

BVV504/524


Video-Installation Video-Installation

VIDEO i2-BUS 2Draht-Video System

2D

89


2D Video 2Draht-Bussystem

Eine Türstation, Haustelefon-Reihenverdrahtung

Terminator

VIDEO

2

PLANUNG

Dokument: ÜV BX 01

Datum: 21.07.2009

ET

2

2

ET

2

2

ET

Elektroverteiler

NTR-812

BLA-100

BSV-500

NGV-500

2

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

2+2

2 TÖ

TÖ = Türöffner ET = Etagenruftaster

90


ON

X X

1 2 3 4

Dokument: AS BX 01

Datum: 21.07.2009

BVF-500 3. Haustelefon

ET

Adresseinstellung Betriebsartschalter

Terminator

Eine Türstation, Haustelefon-Reihenverdrahtung

INSTALLATION

R R

S S

K K

i2-BUS 2Draht-Video System

2D Video 2Draht-Bussystem

BVF-500 2. Haustelefon

ET

ON X X

1 2 3 4

R R

S S

K K

BVF-500 1. Haustelefon

ET

ON

NGV-500

BSV-500

BLA-100

NTR-812 Transformator

Netzgerät

Strangversorgung

L1 N

PE X X

S S

230V~

a b

LT

ON

L

a b

1 2 3 4

LT

X X

Video-Installation

NGV

K K

BSV

S S

BLA

R R

NTR

X X

1 2 3 4

A1 A2

1 2

230V~ 12V~

Lichtautomat (optional)

L1 N

230V~

Lichttaster optional Türöffner 12V~ X X

L L

TÖ H H

T T

BTC-500

TürlautsprecherKamera

BTE-116

Tastenexpander

Klingeltaster

BTE

1 2

LT

ON

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

1. Haustel. 2. Haustel. 3. Haustel.

VIDEO

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster LT = Lichttaster

91


2D Video 2Draht-Bussystem

Eine Türstation, Haustelefon-Stichleitungen

Terminator

VIDEO

2

PLANUNG

Dokument: ÜV BX 02

Datum: 21.07.2009

ET

Terminator

2

2

ET

BVV501/521

2

Terminator

2 2

ET

BVV501/521

2

Elektroverteiler

NTR-812

BLA-100

BSV-500

NGV-500

2

Lichtautomat BLA-100 optionales Zubehör

2+2

2 TÖ

TÖ = Türöffner ET = Etagenruftaster

92


INSTALLATION

BVF-500 3. Haustelefon

X X

R R

ON

K K

BVF-500 2. Haustelefon

X X

R R

S S

K K

BVV

1 2 3 4

S S

ET

Terminator

1 2 3 4

X1 X1

BVF-500 1. Haustelefon

BVV

K K

BVV-501 oder BVV-521

NGV

X X

S S

NGV-500

BSV

X X

R R

BSV-500

BLA

X X

1 2 3 4

Videoverteiler

BLA-100

NTR

ON

BVV-501 oder BVV-521

ET

X X

Terminator

X X

Datum: 21.07.2009

NTR-812 Transformator

X1 X1

Videoverteiler

Netzgerät

Strangversorgung

Video-Installation

ON

Dokument: AS BX 02

ET

Adresseinstellung Betriebsartschalter

Terminator

Eine Türstation, Haustelefon-Stichleitungen

i2-BUS 2Draht-Video System

2D Video 2Draht-Bussystem

L1 N

PE X X

S S

230V~

a b

LT

ON

L

a b

1 2 3 4

LT

X X

A1 A2

1 2

230V~ 12V~

Lichtautomat (optional)

L1 N

230V~

Lichttaster optional Türöffner 12V~ X X

L L

TÖ H H

T T

BTC-500

TürlautsprecherKamera

BTE-116

Tastenexpander

Klingeltaster

BTE

1 2

LT

ON

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

1. Haustel. 2. Haustel. 3. Haustel.

VIDEO

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster LT = Lichttaster

93


2D Video 2Draht-Bussystem

Eine Türstation, Haustelefon-Sternverdrahtung

Terminator

VIDEO

PLANUNG

Dokument: ÜV BX 03

Datum: 08.10.2009

ET

Terminator

2

ET

2

2

Terminator

2 2

ET

Elektroverteiler

NTR-812

BLA-100

BSV-500

BVV-504

NGV-500

2

2+2

2 TÖ

TÖ = Türöffner ET = Etagenruftaster

94


INSTALLATION

Eine Türstation, Haustelefon-Sternverdrahtung

ON

Terminator

S S

K K

BVF-500 2. Haustelefon

X X

R R

Terminator

S S

K K

ET

BVF-500 1. Haustelefon

X X

X X

NGV-500

BSV-500

BLA-100

NTR-812 Transformator

X X

Videoverteiler

Netzgerät

Strangversorgung

Video-Installation

X X

BVV

X1 X1

BVV-504 oder BVV-524

NGV

K K

BSV

S S

BLA

R R

Terminator

X X

NTR

1 2 3 4

1 2 3 4

R R

ET

ON

ON

BVF-500 3. Haustelefon

X X

1 2 3 4

Datum: 08.10.2009

ET

Terminator

Adresseinstellung Betriebsartschalter

Dokument: AS BX 03

i2-BUS 2Draht-Video System

2D Video 2Draht-Bussystem

L1 N

PE X X

S S

a b

LT

ON

L

a b

1 2 3 4

230V~

LT

X X

A1 A2

1 2

230V~ 12V~

Lichtautomat (optional)

L1 N

230V~

Lichttaster optional Türöffner 12V~ X X

L L

TÖ H H

T T

BTC-500

TürlautsprecherKamera

BTE-116

Tastenexpander

Klingeltaster

BTE

1 2

LT

ON

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

1. Haustel. 2. Haustel. 3. Haustel.

VIDEO

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster LT = Lichttaster

95


2D Video 2Draht-Bussystem

Mehrere Türstationen, HT-Sternverdrahtung

Terminator

VIDEO

PLANUNG

Dokument: ÜV BX 04

Datum: 21.07.2009

ET

Terminator

2

ET

2

2

Terminator

2 2

ET

2+2

2+2

2 TÖ

Elektroverteiler

BVV-502

NTR-812

BSV-500

BVV-504

NGV-500

2

2 TÖ

TÖ = Türöffner ET = Etagenruftaster

96


INSTALLATION

Mehrere Türstationen, HT-Sternverdrahtung

ON

X X

Terminator

1 2 3 4

R R

Terminator

K K

S S

K K

BVF-500 1. Haustelefon

X X

X X

Videoverteiler

NGV-500

Netzgerät

BSV-500

Strangversorgung

BVV-502 oder BVV-522

Videoverteiler

NTR-812 Transformator

X1 X1

L1 N

PE X X

X X

X X

X X

S S

Video-Installation

X X

BVV

X X

BVV-504 oder BVV-524

NGV

K K

BSV

S S

BVV

R R

NTR

X X

Terminator

1 2 3 4

S S

ET

ON

R R

BVF-500 2. Haustelefon

X X

1 2 3 4

BVF-500 3. Haustelefon

ET

ON

Datum: 21.07.2009

ET

Terminator

Adresseinstellung Betriebsartschalter

Dokument: AS BX 04

i2-BUS 2Draht-Video System

2D Video 2Draht-Bussystem

230V~

a b

X1 X1

12V~ L1 N

230V~ Türöffner 12V~

ON

TÖ X X

1 2

L L

H H

T T

BTC-500

2. TürlautsprecherKamera

BTE-116

Tastenexpander

BTC-500

1. TürlautsprecherKamera

BTE-116

Tastenexpander

BTE

Klingeltaster

1. Haustel. 2. Haustel. 3. Haustel.

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

Türöffner 12V~

ON

TÖ X X

L L

H H

T T

Klingeltaster

BTE

1 2

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

1. Haustel. 2. Haustel. 3. Haustel.

VIDEO

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster

97


2D Video 2Draht-Bussystem

PLANUNG

Dokument: ÜV BX 05

Datum: 13.08.2009

Etagensprechstelle

2

BVV-501

Etagensprechstelle, HT-Sternverdrahtung

Terminator

VIDEO

2+2

2 TÖ

Terminator

2+2

2

ET

Elektroverteiler

NTR-812

BSV-500

NGV-500

BVV-502

2

2+2

2 TÖ

TÖ = Türöffner ET = Etagenruftaster

98


INSTALLATION

Etagensprechstelle, HT-Sternverdrahtung

Dokument: AS BX 05

Datum: 13.08.2009

ON 1 2 3 4

Terminator

Adresseinstellung Betriebsartschalter

X X

BVF-500 2. Haustelefon R R

S S

K K

Türöffner 12V~

ON

i2-BUS 2Draht-Video System

2D Video 2Draht-Bussystem

TÖ X X

1 2

L L

H H

T T

BTC-500

EtagenlautsprecherKamera

BTE-116

Tastenexpander

BVV-501 oder BVV-521

Videoverteiler

BTE

Klingeltaster

X X

BVF-500 1. Haustelefon

ET

X X

S S

K K

BVV X1 X1

R R

BVV-502 oder BVV-522

Videoverteiler

NGV

X X

1 2 3 4

NGV-500

Netzgerät

BSV

ON

BSV-500

Strangversorgung

NTR

X1 X1

Terminator

X X

BVV

2. Haustel.

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

Video-Installation

VIDEO

NTR-812 Transformator

X X

L1 N

PE X X

X X

S S

230V~

a b

12V~

L1 N

230V~

Türöffner 12V~

ON

TÖ L L

H H

T T

BTC-500

TürlautsprecherKamera

BTE-116

Tastenexpander

Klingeltaster

BTE

X X

G 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

1. Haustel. 2. Haustel.

1 2

verseiltes Adernpaar ET = Etagenruftaster LT = Lichttaster

99


2D Video 2Draht-Bussystem

PLANUNG

Anwendungsbeispiele, externe Kameras

VIDEO

Einkopplung von Etagensprechstellen

Dokument: ÜV BX AB

Bus-Strangversorgung an einer Stichleitung

Datum: 06.06.2011

Bus-Strangversorgung an Strangende

2

BVV501/521 2

2 2

2

2

2

2

Audio-Auskoppler BAA-500/520

2

NGV-500

X/X 2

2

a/b X/X

BSV-500

BSV-500

NGV-500

X/X 2

NGV-500

BVV502/522

BSV-500

2

X/X

Terminator

2

Etagensprechstelle

Terminator

Terminator

BVV501/521

Etagensprechstelle

Terminator

X/X

X/X

2

2

2

2

2

2

2

2

BSV-500

BSV-500

X/X

NGV-500

X/X

NGV-500

BSV-500

a/b X/X

X/X

X/X

X/X

2

(a/b) Externe Kamera

Audio-Türstation

2

Audio-Auskoppler BAA-500/520

2 2

2

BVV502/522

2

Externe Kamera Audio-Türstation

Video-Türstation

Hinweis: Alle Beispiele sind ohne Türöffnerverdrahtung dargestellt

100

NGV-500

Terminator

2

Video-Türstation mit externer Zusatzkamera Terminator

Audio-Türstation mit externer Kamera Variante 2 Terminator

Audio-Türstation mit externer Kamera Variante 1

Externe Zusatzkamera 2


System-Komponenten System-Komponenten

VIDEO i2-BUS 2Draht-Video System

2D

101


2D BVF-500

VIDEO

ANLEITUNG

Video-Freisprech-Haustelefon

Display

Dokument: AN BVF-500

Datum: 28.09.2009

Anschlussklemmen Farbregler Kontrastregler Helligkeitsregler Mikrofon Sprechen Ein/Aus

K K S S

R R X X

Türöffner-Taste Licht-Taste

- +

Rufabsteller & Sprechen Aus

Mikrofoneinsteller Betriebsartschalter

ON 1 2 3 4

Lautsprecher

Drehcodierschalter

Beschreibung: Anschlussklemmen XX i2-BUS 2Draht-Video-Busleitung RR Anschluss des Etagenruftasters SS Zusatzspeisung (28V- / 200mA) KK Potentialfreier Rufschaltkontakt (max. 24V/1A belastbar) Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (entsprechend der Einstellung am Tastenexpander BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (entsprechend des verwendeten Anschlusses 0-F am Tastenexpander) Es dürfen max. 3 Haustelefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb) ! Betriebsartschalter Schalter OFF 1 ON OFF 2 ON OFF 3 ON OFF 4 ON

Funktion Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon Kein manuelles Einschalten möglich Manuelles Einschalten der zuletzt aktiven Türstation (Werkseinstellung) Tasten + Licht- und Türöffnerfunktion (Werkseinstellung) Taste Internruf zu Adresse F/F Taste Internruf zu Adresse F/E Vollduplex-Sprechbetrieb (Werkseinstellung) Halbduplex-Sprechbetrieb

Terminator

Leitungsabschluss Im letzten Haustelefon des Leitungstrangs muss die 2Draht-Video-Busleitung durch Aufstecken des Terminators auf die Anschlussklemmen (X/X) abgeschlossen werden. Mikrofoneinsteller Mit dem Mikrofoneinsteller kann die Mikrofonempfindlichkeit angepasst werden. Falls die Türstation nur abgehackt zu hören ist, reduzieren Sie die Empfindlichkeit. Falls man selbst an der Türstation nur abgehackt zu verstehen ist, erhöhen Sie die Empfindlichkeit. (Werkseinstellung: Mittelstellung). Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf Halbduplex-Sprechbetrieb umzustellen. Voll-/Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der - Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen, ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken der - Taste beendet.

102


ANLEITUNG

Video-Freisprech-Haustelefon

Dokum.: AK BVF-510/540 Datum: 04.02.2013

Video-Freisprech-Haustelefon BVF-510/540

AK_BVF-510/540_DE_130204

Unterteil

Display-Aufsatz

Zusammenbau / Demontage Terminator Anschlussklemmen

Tasten-Aufsatz

i2-BUS 2Draht-Video System

2D BVF-510/540

VIDEO

Leitungseinführung/ Klemmbereich

Bedientasten

Beschreibung: Anschlussklemmen X X i2-Bus 2Draht-Video-Busleitung S S Zusatzspeissung (28V DC / 200mA)

RR KK

Anschluss für Etagenruftaster Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A

Adressdrehschalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) schwarz: Gruppenadresse (0-F) Es dürfen max. 3 Telefone mit der gleichen Adresse installiert werden!! blau: Teilnehmeradresse (0-F)

Leitungsabschluss Im letzten Haustelefon des Leitungsstrangs muss die 2Draht-Video-Busleitung durch paralleles anschließen des Terminators an den Anschlussklemmen (X/X) abgeschlossen werden.

DIP-Schalter Adressdrehschalter

System-Komponenten

DIP-Schalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) Funktion DIP OFF Vollduplex-Sprechbetrieb (Werkseinstellung) 1 ON Halbduplex-Sprechbetrieb OFF Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) 2 ON Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon OFF Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen möglich (Werkseinstellung) 3 ON Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen gesperrt OFF Normalbetrieb (Werkseinstellung) 4 ON Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse

ON 1 2 3 4

Rückseite Tasten-Aufsatz

Terminator

Einstellregler "Videobildqualität” Mit dem Einstellregler lassen sich Qualitätsverluste aufgrund langer Leitungen kompensieren. Mikrofonempfindlichkeit Während eines Gesprächs die Taste lange betätigen. Mit der Taste Empfindlichkeit erhöhen. Mit der Taste Empfindlichkeit mindern. Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf Halbduplex-Sprechbetrieb umzustellen. Voll- Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken kurzes drücken der Taste beendet. Ab Werk ist das Haustelefon im Vollduplexmodus eingestellt. Während des Gesprächs kann durch langes Drücken der Taste in den Halbduplexmodus gewechselt werden. Über den Betriebsartschalter 1 kann der Halbduplexmodus fest voreingestellt werden. Bildschirmmenü Die Taste betätigen, das Bildschirmmenü erscheint. Einstellungen können mittels der Navigationstasten ( vorgenommen werden. Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: Hotline: hotline@elcom.de

OK)

103


2D BVF-560

ANLEITUNG

Video-Freisprech-Haustelefon

VIDEO

Dokument: AN BVF-560

BVF-560 Video-Freisprech-Haustelefon

AK_BVF-560_DE_110516 BVF-APG Aufputzgehäuse

2 1

ELCOM. KKSS

RRXX

3

5 6 ON 1 2 3 4

7

9

BVF-Designblende

BVF-560BE Basiseinheit

Beschreibung: 1.

Anschlussklemmen i2-Bus 2Draht-Video-Busleitung Anschluss des Etagenruftaster Zusatzspeisung (28V- / 200mA) Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A (Funktion siehe Programmierung)

2.

Leitungsabschluss Im letzten Haustelefon des Leitungsstrangs muss die 2Draht-Video-Busleitung durch Aufstecken des Terminators auf die Anschlussklemmen (X/X) abgeschlossen werden.

3.

4’’ TFT-Display

4.

Sensortasten

5.

Betriebsartschalter

XX RR SS KK

Schalter OFF 1 ON OFF 2 ON OFF 3 ON OFF 4 ON

BVF-UPK Unterputzgehäuse

4

8

Datum: 16.05.2011

Terminator

Funktion Manuelle Tür- und Kameraeinschaltung möglich (Werkseinstellung) Manuelle Tür- und Kameraeinschaltung gesperrt Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon Änderungen im Setup Menü möglich (Werkseinstellung) Setup Menü gesperrt Normalbetrieb (Werkseinstellung) Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse

6.

Adressdrehschalter schwarz: Gruppenadresse (0-F) blau: Teilnehmeradresse (0-F)

7.

Lautsprecher

8.

Mikrofon

9.

LED-Anzeige

Weitere Informationen finden Sie in der Montage- und Bedienungsanleitung des BVF-560 oder im Internet unter www.elcom.de. Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 104


ANLEITUNG

Audio-Freisprech-Haustelefon

Dokum.: AK BFT-510/540 Datum: 29.01.2013

Freisprech-Haustelefon BFT-510/540

AK_BFT-510/540_DE_130129

Unterteil

Lautsprecher-Aufsatz

Zusammenbau / Demontage

Leitungseinführung/ Klemmbereich Terminator

Tasten-Aufsatz

( Tastenbelegung ) BFT-540

i2-BUS 2Draht-Video System

2D BFT-510/540

VIDEO

Anschlussklemmen

Bedientasten

ON 1 2 3 4

Rufschaltrelais

Beschreibung:

(RSR-210)

DIP-Schalter / Anschlussklemmen Adressdrehschalter X X i2-Bus 2Draht-Video-Busleitung RR Anschluss für Etagenruftaster KK Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A (nur bei BFT-540, bei BFT-510 als RSR-210 nachrüstbar)

DIP-Schalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) Funktion BFT-540 Funktion BFT-510 DIP Vollduplex-Sprechbetrieb (Werkseinstellung) OFF 1 Halbduplex-Sprechbetrieb ON OFF Keine Etagenruf Weiterleitung (Werkseinstellung) 2 Etagenruf Weiterleitung an parallel adressiertes Haustelefon ON OFF Internruf deaktiviert (Werkseinstellung) Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen möglich Taste Internruf zu Adresse F/F; Taste Internruf 3 Einrichten/Ändern der Sonderfunktionen gesperrt ON zu Adresse F/E (zuvor Taste drücken) Normalbetrieb (Werkseinstellung) OFF 4 Parallelruf zu Teilnehmeradresse 0 bei identischer Gruppenadresse ON Leitungsabschluss Im letzten Haustelefon des Leitungsstrangs muss die 2Draht-Video-Busleitung durch paralleles anschließen des Terminators an den Anschlussklemmen (X/X) abgeschlossen werden. Mikrofonempfindlichkeit Während eines Gesprächs die Taste lange betätigen. Mit der Taste Empfindlichkeit erhöhen. Mit der Taste Empfindlichkeit mindern. Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf Halbduplex-Sprechbetrieb umzustellen.

System-Komponenten

Adressdrehschalter (Rückseite Tasten-Aufsatz) schwarz: Gruppenadresse (0-F) Es dürfen max. 3 Telefone mit der gleichen Adresse installiert werden!! blau: Teilnehmeradresse (0-F)

Terminator

Voll- Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken kurzes drücken der Taste beendet. Ab Werk ist das Haustelefon im Vollduplexmodus eingestellt. Während des Gesprächs kann durch langes Drücken der Taste in den Halbduplexmodus gewechselt werden. Über den Betriebsartschalter 1 kann der Halbduplexmodus fest voreingestellt werden. Ruftonlautstärke / Rufton / Signalisierungston einstellen Drücken Sie im Ruhezustand kurz die Taste. Mit der Taste läßt sich die Ruftonlautstärke in 3 Stufen einstellen. Mit der Taste läßt sich die Rufton einstellen. Geändert wird immer jener Rufton, welcher zuletzt ausgelöst wurde. Mit der Taste läßt sich die Lautstärke des “Signalisierungstons bei Tastenberührung” in 5 Stufen einstellen. Zum Beenden der Einstellungen drücken Sie die Taste erneut. Reinigungsmodus Im Ruhezustand lange die für 60sek deaktiviert ist.

Taste betätigen. Das Telefon wechselt dann in den Reinigungsmodus in dem der Tastsensor

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: Hotline: hotline@elcom.de 105


2D BFT-500

VIDEO

i2-BUS Sprechanlage Audio-Freisprech-Haustelefon i2-BUS

Freisprech-Haustelefon BFT-500

ANLEITUNG AN BFT-500 Datum: 21.05.2010 Ausgabe 21.05.2010

Dokument: AN BFT-500

Anleitung

Zeichnungsnummer:

Anschlussklemmen

Mikrofon

K K R R X X

Sprechen Ein/Aus Türöffner-Taste - +

Licht-Taste Rufabsteller & Sprechen Aus

Mikrofoneinsteller 1 2 3

Lautsprecher

Jumper JP1-3 Drehcodierschalter

Beschreibung: Anschlussklemmen XX i2-BUS 2Draht-Video-Busleitung RR Anschluss des Etagenruftasters KK Potentialfreier Rufschaltkontakt (max. 24V/1A belastbar) Drehcodierschalter zur Adresseinstellung schwarz: Gruppenadresse 0-F (entsprechend der Einstellung am Tastenexpander BTE-116) blau: Teilnehmeradresse 0-F (entsprechend des verwendeten Anschlusses 0-F am Tastenexpander) Es dürfen max. 3 Haustelefone mit der gleichen Adresse installiert werden (Parallelbetrieb) ! Jumper Konfiguration Jumper gesteckt JP1 gezogen gesteckt JP2 gezogen gesteckt JP3 gezogen

Funktion Tasten + Licht- und Türöffnerfunktion (Werkseinstellung) Taste Internruf zu Adresse F/F Taste Internruf zu Adresse F/E Keine Weiterleitung des Etagenrufs (Werkseinstellung) Weiterleitung des Etagenrufs zum parallel adressierten Haustelefon Vollduplex-Sprechmodus Halbduplex-Sprechmodus

Terminator

Leitungsabschluss Im letzten Haustelefon des Leitungstrangs muss die 2Draht-Video-Busleitung durch Aufstecken des Terminators auf die Anschlussklemmen (X/X) abgeschlossen werden. Mikrofoneinsteller Mit dem Mikrofoneinsteller kann die Mikrofonempfindlichkeit angepasst werden. Falls die Türstation nur abgehackt zu hören ist, reduzieren Sie die Empfindlichkeit. Falls man selbst an der Türstation nur abgehackt zu verstehen ist, erhöhen Sie die Empfindlichkeit. (Werkseinstellung: Mittelstellung). Kann keine befriedigende Einstellung gefunden werden, ist das Gerät auf Halbduplex-Sprechbetrieb umzustellen. Voll-/Halbduplex Sprechmodus Im Vollduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen automatisch. Das Umschalten ist abhängig von der Lautstärke und der Charakteristik des Sprachsignals. Im Halbduplex-Sprechmodus erfolgt die Umschaltung zwischen Hören und Sprechen mittels der - Taste. Bei gedrückter Taste kann gesprochen werden, wird die Taste losgelassen, ist der Gesprächspartner zu hören. Die Sprechverbindung wird durch Drücken der - Taste beendet.

106


ANLEITUNG

Einbaukamera/Türlautsprecher

Dokument: AN BTC-500

Datum: 28.09.2009

5 Einstellen der Kamera: a) Lösen der Feststellschraube mit dem beigefügten Schlüssel bis die Kamera sich leicht einstellen lässt. b) Ausrichten der Kamera. c) Sichern der Kamera-Einstellung durch Anziehen der Feststellschraube

i2-BUS 2Draht-Video System

2D BTC-500

VIDEO

b

a c 1

2

Beschreibung:

4

3

9

10

Feststellschraube ON Mikrofon X X L L T T H H 1 2 Kamera Infrarotbeleuchtung Lautsprecher 6 7 8 11 12 Anschlussklemmen Klemme X/X: i2-BUS 2Draht-Video-Busleitung Klemme L/L: Lichttaster Anschluss Klemme T/T: potentialfreier Türöffner Schaltkontakt (max.24V/1A) Klemme H/H Kameraheizung (12VAC/90mA) 7. Status-LED Signalisiert aktiven Zustand Anschlussklemmblock abziehbar 8. Anschluss für Tastenexpander BTE-116 Leiter anschließen: 9. Mikrofonregler Leiter einfach einstecken. (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) 10. Lautstärkeregler Leiter lösen: 11. Betriebsartschalter Orangenen Drücker betätigen. Schalter 1: Türöffner jederzeit on/off Leiter herausziehen. Schalter 2: Quittungstöne on/off 12. Drehschalter Türadresse (rot)

System-Komponenten

1. 2. 3. 4. 5. 6.

°

Die Kamera darf nicht ausgerichtet werden auf: - Leuchten oder andere Lichtquellen - direkte Sonneneinstrahlung - Bildhintergrund mit großer Helligkeit oder starken Kontrasten - stark reflektierende Wände Kamera

Ö

80°

Empfohlene Einbauhöhe ca. 1,60m

l

ke

in sw g un 0° ffn 8

Kameradaten: 320.000 Pixel 0,1Lux / F2.0 COLOR/SW bei Tag/Nacht 60° Vertikal 80° Horizontal +/- 47° horizontal / vertikal

°

47

0,5m

Auflösung: Lichtempfindlichkeit: Umschaltung: Öffnungswinkel: Verstellbereich:

Bildausschnitt horizontal

47

Einbauhinweise:

Entfernung

0,5m

107


2D CCS-500/510 COLOR Außenkamera Außenkamera CCS-500/510color

ANLEITUNG

AN_CCS-500_510_DE_110503 Dokum.: AN CCS-500/510 Datum: 03.05.2011

VIDEO

Sockelplatte Innenansicht xx

5 6 ON 1 2

Leiter anschließen:

Beschreibung: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Drücker mit Schraubendreher betätigen und Leiter einstecken.

Sockel Verstellmechanismus Kamerastab Anschlussklemmen X/X i2-Bus 2Draht-Video-Busleitung Drehschalter Tür- / Kameraadresse (rot) Betriebsartschalter

Schalter

1

OFF ON OFF ON

2

OFF OFF ON ON

Leiter lösen:

Drücker mit Schraubendreher betätigen und Leiter herausziehen.

Betriebsart Standard Türkamera Zusätzliche Türkamera (Umschaltung über Funktions- oder -Taste) Zusätzliche Türkamera (Umschaltung nur über Funktionstaste) Stand Alone Kamera (Einschaltung nur über Funktionstaste)

Einstellungen des Adress-Drehschalters Wie zugeordneter Türlautsprecher Zugeordneter Türlautsprecher +1 Zugeordneter Türlautsprecher +1 / vorhergehende Kamera +1 Freie Türadresse

Einbauhinweise:

Die Kamera darf nicht ausgerichtet werden auf: - Leuchten oder andere Lichtquellen - direkte Sonneneinstrahlung - Bildhintergrund mit großer Helligkeit oder starken Kontrasten - stark reflektierende Wände

320.000 Pixel 0,2 Lux / F2,0 55° Vertikal 74° Horizontal +/- 45° horizontal / vertikal Edelstahl

Maße: Sockel: Kamerastab:

D104 x T25mm D24 x L83mm

C

0

50

CS

10

CCS-5

Entfernung Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221171

108

Bildausschnitt horizontal

Auflösung: Lichtempfindlichkeit: Öffnungswinkel: Verstellbereich: Gehäuse:

1m

Technische Daten:

Kamera

Bei Lichtverhältnissen (<0,2 Lux) muss eine Beleuchtung bauseits erfolgen. Um Bildbeeinträchtigungen durch Regentropfen auf der Kamerascheibe zu vermeiden, Aufnahmebereich: darf die Kamera nicht ungeschützt zur Wetterseite hin ausgerichtet werden.

1m


BTE-116 Tastenexpander Tastenexpander

1

2

ANLEITUNG

Dokument: AN BTE-116 Datum: 28.06.2012 AN_BTE-116_DE_120628

3

i2-BUS 2Draht-Video System

2D BTE-116

VIDEO BUS

GG 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

4

Ruftaster

5

1.

Steckverbinder Ausgang Der Datenausgang des BTE wird mit dem Anschluss am Türlautsprecher oder mit dem Dateneingang des vorigen BTE verbunden (Kaskadierung).

2.

Anschlussklemmen Klemme G/G sind intern miteinander verbunden und dienen dem Anschluss der gemeinsamen Leitung der Ruftaster.

3.

Anschlussklemmen An die Klemmen 0-F werden die Ruftaster angeschlossen. Die Klemmenbezeichnung entspricht der Teilnehmeradresse im Telefon (blauer Drehcodierschalter).

4.

Steckverbinder Eingang Der Dateneingang dient zur Aufnahme eines weiteren BTE-116 (Kaskadierung).

5.

Drehcodierschalter (schwarz) Gruppenadresse 0-F (Bei mehreren kaskadierten BTE-116 muß jedem BTE eine andere Adresse zugewiesen werden). Diese Einstellung korrespondiert mit der Einstellung im Telefon.

System-Komponenten

Beschreibung:

Montagehinweis: Das BTE-116 muss über Kopf oder hochkant im Unterputzkasten bzw. an der Klingelplatte montiert werden. Die Kabelzugänge müssen vom BTE nach unten weglaufen; somit vermeiden Sie eventuelle Feuchtigkeitsschäden durch kondensierende Feuchtigkeit an den Kabeln. Siehe nebenstehende Zeichnung. Grösse des BTE-116: 95 x 26 x 18mm

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: 0221104 109


2D BSV-500

VIDEO

ANLEITUNG

Strangversorgung

Dokument: AN BSV-500

i2-BUS Sprechanlage 2Draht-Strang-Versorgung BSV-500

i2-BUS 1

2

28VDC OUTPUT: 28VDC 1.25A 35W

i2-BUS Strang-Versorgung / Line-Supply Artikel-Nr. 170.415.0

ELCOM. NGV-500 Netzgerät / Power Supply Artikel-Nr. 231.415.0

INPUT: 230VAC 50/60Hz 0.35A 230VAC EN60950-1 ta 50°C

Power i2-BUS OUT Video

L N

S S X X

3

a/b

a b

ELCOM. BSV-500

X X

PE

i2-BUS Audio

OK / Err (gn) (rt)

i2-BUS Video

Anleitung

Anschluss am NGV-500:

5

28VDC

IN 28VDC

AN BSV-500 Ausgabe 12.03.2013

Zeichnungsnummer:

6

Datum: 12.03.2013

4

230VAC

3

Beschreibung:

IN 28VDC

OK / Err (gn) (rt)

a b

i2-BUS Audio

ELCOM. BSV-500

i2-BUS Strang-Versorgung / Line-Supply Artikel-Nr. 170.415.0 i2-BUS Video

X X

X/X

zu den Türstationen

Power i2-BUS OUT Video

S S X X

S/S X/X

zu den Hausstationen

Die 2Draht-Strang-Versorgung BSV-500 dient zur Speisung der 2Draht-Video-Busleitung (X/X) sowie der Audio-Busleitung(a/b). Darüber hinaus stellt das BSV-500 eine Zusatzspeisung (S/S) für i2-Bus Geräte bereit. Die Spannungsversorgung erfolgt durch das Netzgerät NGV-500 mit 28VDC. Das BSV-500 ist mit einem automatisch rückstellenden Überlast- und Überhitzungsschutz ausgestattet. Die Kontrollanzeige zeigt den aktuellen Zustand (Betrieb / Überlast) an. 1.

Anschlussklemmen (+/-) Spannungsversorgung 28VDC

2.

Anschlussklemme (PE) Betriebserdung Zur Ableitung von Störungen Anschlussklemme mit Erdpotential beschalten.

3.

Anschlussklemmen (X/X) 2Draht-Video-Busleitung Über die beiden Klemmen (X/X) wird die Strang-Versorgung in die 2Draht-Video-Busleitung eingeschleift. In der Regel erfolgt links der Anschluss der Türstationen und rechts der Anschluss der Hausstationen.

4.

Anschlussklemmen (S/S) Ausgang Zusatzspeisung 28VDC, max 1A

5.

Anschlussklemmen (a/b) Audio-Busleitung Über die Klemmen (a/b) können i2-Bus Audio-Komponenten angeschlossen werden.

6.

LED-Kontrollanzeige Grün: Normalbetrieb

Rot: Überlast

Technische Daten: Eingangsspannung: Busleitung (X/X)(a/b): Zusatzspeisung: Maße: Platzbedarf:

110

28VDC 19-25VDC / max 350mA Dauerstrom, 1A Maximalstrom 28VDC, max 1A. H 92 x B 52 x T 63 mm 3 Teilungseinheiten


ANLEITUNG

Video-Netzgerät

Dokument: AN NGV-500

Output 28VDC / 1.25A + -

Kontrollanzeige DC OK

Datum: 24.07.2009

i2-BUS 2Draht-Video System

2D NGV-500

VIDEO

28VDC OUTPUT: 28VDC 1.25A 35W

ELCOM. NGV-500 Netzgerät / Power Supply Artikel-Nr. 231.415.0

INPUT: 230VAC 50/60Hz 0.35A 230VAC EN60950-1 ta 50°C

L N Input 230VAC Beschreibung: Das Netzgerät NGV-500 dient zur Stromversorgung der i2-Bus Strangversorgung BSV-500 einer ELCOM Türsprechanlage. Das NGV-500 wird auf die Hutschiene in der Hausverteilung montiert. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Lüftungsöffnungen nicht bedeckt werden und eine freie Luftzirkulation gewährleistet ist.

Technische Daten: Eingangsspannung Eingangsfrequenz Ausgangsspannung Ausgangsstrom Leistung Wirkungsgrad Strombegrenzung Temperaturbereich Maße (BxHxT) Platzbedarf im Verteiler

System-Komponenten

L N

230 VAC +/- 15% 50-60 Hz 28 VDC 1.25 A max. 35 W 89% (Volllast) bei 1.4A -5 - +50°C 52 x 92 x 68mm 3 Einheiten

111


Rufschaltrelais RSR-210 2D RSR-210

ANLEITUNG

AK_RSR-210_DE_130220

Rufschaltrelais für BFT-510

VIDEO

Montage:

Dokument: AN RSR-210

Datum: 20.02.2013

2

1

Beschreibung: Das Rufschaltrelais RSR-210 ist für den Einbau in das Haustelefon BFT-210 oder BFT-510 vorgesehen. Es ermöglicht über seinen potentialfreien Schaltkontakt die Anschaltung zusätzlicher Signalgeräte. Wird das Haustelefon gerufen, schaltet der Kontakt an den Klemmen K/K. Bei aktivem Ruftonabsteller ist auch das RSR-210 abgeschaltet. Anschlussklemmen KK

Potentialfreier Schaltkontakt 24V/1A

Montage 1. Setzen Sie das Rufschaltrelais RSR-210 ein. 2. Befestigen Sie das Rufschaltrelais mit Hilfe der Schraube.

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Art.Nr.: 0221218 Hotline: hotline@elcom.de

112


ANLEITUNG

Rufschaltrelais mit Audio-Auskoppler

Dokument: AN RSR-500

Datum: 28.09.2009

Montage:

K K R R X X

K K R R X X

3

R a a b

i2-BUS 2Draht-Video System

2D RSR-500

VIDEO

2

Beschreibung: Das Rufschaltrelais RSR-500 mit integriertem Audio-Auskoppler ist für den Einbau in die Audio-Haustelefon BHT-200, BHT-280 und BFT-200 vorgesehen. Es ermöglicht den Anschluss der Audio-Haustelefone an die 2Draht-Video-Busleitung (X/X). Auf einen externen Audio-Auskoppler oder auf die zusätzliche Verdrahtung der Audio-Busleitung (a/b) kann daher verzichtet werden. Darüber hinaus stellt das RSR-500 einen potentialfreien Rufschaltkontakt zur Anschaltung zusätzlicher Signalgeräte bereit. Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken. Anschlussklemmen (Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) i2-BUS 2Draht-Video-Busleitung XX RR Anschluss des Etagenruftasters Leiter lösen: KK Potentialfreier Rufschaltkontakt (max. 24V/1A belastbar) Orangenen Drücker betätigen.

System-Komponenten

1 4

Leiter herausziehen. Leitungsabschluss Im letzten Haustelefon des Leitungsstranges muss die 2Draht-Video-Busleitung durch Aufstecken des Terminators auf die Anschlussklemmen (X/X) abgeschlossen werden.

Terminator

Montage 1. Lösen Sie die Schraube der Anschlussplatine. 2. Entnehmen Sie die Anschlussplatine. 3. Setzen Sie an Stelle der Anschlussplatine das Rufschaltrelais RSR-500 ein. 4. Befestigen Sie das Rufschaltrelais mit Hilfe der Schraube.

113


2D BAA-500 / BAA-520

VIDEO

ANLEITUNG

Audio-Auskoppler

2

Dokum.: AN BAA-500_520 Datum: 28.09.2009

2 ELCOM. BAA-520

XX XX

Audio-Auskoppler / Audio-Decoupler Artikel-Nr. 180.652.0 0dB

XX a b XX X X

X X 0dB

XXa bXX

ELCOM. BAA-500

2

Audio-Auskoppler Audio-Decoupler Artikel-Nr. 180.650.0

a b

1

Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. 1. Drücken

2 Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. Terminator

2. Einstecken a b Terminator

1

Beschreibung: Die Audio-Auskoppler BAA-500 und BAA-520 dienen zur Auskopplung der Audio-Busleitung (a/b) aus der 2Draht-Video-Busleitung (X/X). Hierzu wird der Audio-Auskoppler über die beiden Anschlussklemmen (X/X) in die 2Draht-Video-Busleitung eingeschleift. Ist der Audio-Auskoppler das letzte Gerät des Leitungsstrangs, ist die 2Draht-Video-Busleitung an der nicht beschalteten Anschlussklemme (X/X) mittels des Terminators abzuschließen. Die durchgeschleifte 2Draht-Video-Busleitung wird durch den Audio-Auskoppler nicht gedämpft. Der BAA-500 ist für die Hutschienen-Montage im Verteilerschrank und der BAA-520 zur Montage in einer Gerätedose vorgesehen. 1.

Anschlussklemmen (a/b) Ausgekoppelte Audio-Busleitung

2.

Anschlussklemmen (X/X) Durchgeschleifte 2Draht-Video-Busleitung

Technische Daten:

Symbol:

Durchgangsdämpfung: 0dB Abzweigdämpfung:

114

Maße BAA-500: Platzbedarf BAA-500:

H 94 x B 17,5 x T 58 mm 1 Teilungseinheiten

Maße BAA-520: Platzbedarf BAA-520:

H 42 x B 51 x T 16 mm geeignet für Unterputz-Gerätedose

0dB

X/X

X/X a/b


ANLEITUNG

Video-Verteiler/-Abzweiger

2

Dokum.: AN BVV-501_521 Datum: 28.09.2009

2 ELCOM. BVV-521

XX XX

Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.652.1 1dB

12dB

12dB

X X X1X1 X X X X

i2-BUS 2Draht-Video System

2D BVV-501 / BVV-521

VIDEO

X X 1dB

X X X1 X1 X X 12dB

12dB

ELCOM. BVV-501

2

Video-Verteiler Video-Distributor Artikel-Nr. 180.650.1

X1 X1

1

2

Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. 1. Drücken

Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. Terminator

2. Einstecken X1X1 Terminator

1

Die Video-Verteiler/-Abzweiger BVV-501 und BVV-521 dienen zur Abzweigung von Stichleitungen aus der 2Draht-Video-Busleitung. Alternativ können die Verteiler/Abzweiger auch zur Einkopplung von (Etagen-) Türstationen in die 2Draht-Video-Busleitung benutzt werden. Üblicherweise wird der Verteiler/Abzweiger über die beiden Anschlussklemmen (X/X) in die 2Draht-Video-Busleitung eingeschleift. Sollte aufgrund eines Teilausbaus eine Anschlussklemme (X/X) nicht beschaltet sein, ist die 2Draht-Video-Busleitung dort mittels des Terminators abzuschließen. Die Durchgangsdämpfung des Verteilers/Abzweigers beträgt 1dB die Abzweige-/ Einkoppeldämpfung 12dB. Der BVV-501 ist für die Hutschienen-Montage im Verteilerschrank und der BVV-521 zur Montage in einer Gerätedose vorgesehen. 1.

Anschlussklemmen (X1/X1) Abzweigung der 2Draht-Video-Busleitung

2.

Anschlussklemmen (X/X) Durchgeschleifte 2Draht-Video-Busleitung

Technische Daten:

System-Komponenten

Beschreibung:

Symbol:

Durchgangsdämpfung: 1dB Abzweigdämpfung: 12dB Maße BVV-501: Platzbedarf BVV-501:

H 94 x B 17,5 x T 58 mm 1 Teilungseinheiten

Maße BVV-521: Platzbedarf BVV-521:

H 42 x B 51 x T 16 mm geeignet für Unterputz-Gerätedose

1dB

X/X

X/X 12dB

12dB

X1/X1

115


2D BVV-502 / BVV-522

VIDEO

ANLEITUNG

Video-Verteiler, 2-fach

2

Dokum.: AN BVV-502_522 Datum: 28.09.2009

2 ELCOM. BVV-522

XX XX

Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.652.2 3dB

3dB

X X X1X1 X X X X

X X

X X X1 X1 X X 3dB

3dB

ELCOM. BVV-502

2

Video-Verteiler Video-Distributor Artikel-Nr. 180.650.2

X1 X1

1

2

Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. 1. Drücken

Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. Terminator

2. Einstecken X1X1 Terminator

1

Beschreibung: Die Video-Verteiler BVV-502 und BVV-522 dienen zur Verteilung einer ankommenden 2Draht-Video-Busleitung in zwei abgehende 2Draht-Video-Busleitungen oder zur Einkopplung zweier ankommender in eine abgehende 2Draht-Video-Busleitung (Einkopplung mehrerer Video-Türstationen). Die Verteildämpfung beträgt dabei 3dB. Nicht beschaltete Anschlussklemmen müssen durch den so genannten “Terminator” abgeschlossen werden. Der BVV-502 ist für die Hutschienen-Montage im Verteilerschrank und der BVV-522 zur Montage in einer Gerätedose vorgesehen. Werden weitere Aus- oder Eingänge benötigt, müssen mehrere Video-Verteiler kaskadiert werden. Hierbei werden die Ausgänge(X/X) des ersten Video-Verteilers mit den Eingängen (X1/X1) der weiteren Video-Verteiler verbunden. 1.

Anschlussklemmen (X1/X1) 2Draht-Video-Busleitung Eingang bei Verwendung als Verteiler. Ausgang bei Verwendung als Einkoppler.

2.

Anschlussklemmen (X/X) 2Draht-Video-Busleitung Ausgänge bei Verwendung als Verteiler. Eingänge bei Verwendung als Einkoppler.

Technische Daten:

116

Symbol:

Verteildämpfung:

3dB

Maße BVV-502: Platzbedarf BVV-502:

H 94 x B 17,5 x T 58 mm 1 Teilungseinheiten

Maße BVV-522: Platzbedarf BVV-522:

H 42 x B 51 x T 16 mm geeignet für Unterputz-Gerätedose

X/X

X/X

3dB

3dB

X1/X1


ANLEITUNG

Video-Verteiler, 4-fach

2

2

Dokum.: AN BVV-504_524 Datum: 28.09.2009

2 2 ELCOM. BVV-524

XX XX XX XX

Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.652.4 6dB

6dB 6dB

6dB

X X X X X1X1 X X X X X X

X X

X X

6dB

X X

X X X X X1 X1 X X X X

6dB

6dB

i2-BUS 2Draht-Video System

2D BVV-504 / BVV-524

VIDEO

6dB

ELCOM. BVV-504

2 2 1 2 2

Video-Verteiler / Video-Distributor Artikel-Nr. 180.650.4

X1 X1

Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. 1. Drücken

Nicht beschaltete Anschlüsse (X/X) durch Terminator abschließen. Terminator

2. Einstecken X1 X1 Terminator

1

Die Video-Verteiler BVV-504 und BVV-524 dienen zur Verteilung einer ankommenden 2Draht-Video-Busleitung in vier abgehende 2Draht-Video-Busleitungen oder zur Einkopplung vier ankommender in eine abgehende 2Draht-Video-Busleitung (Einkopplung mehrerer Video-Türstationen). Die Verteildämpfung beträgt dabei 6dB. Nicht beschaltete Anschlussklemmen müssen durch den so genannten “Terminator” abgeschlossen werden. Der BVV-504 ist für die Hutschienen-Montage im Verteilerschrank und der BVV-524 zur Montage in einer Gerätedose vorgesehen. Werden weitere Aus- oder Eingänge benötigt, müssen mehrere Video-Verteiler kaskadiert werden. Hierbei werden die Ausgänge (X/X) des ersten Video-Verteilers mit den Eingängen (X1/X1) der weiteren Video-Verteiler verbunden. 1.

Anschlussklemmen (X1/X1) 2Draht-Video-Busleitung Eingang bei Verwendung als Verteiler. Ausgang bei Verwendung als Einkoppler.

2.

Anschlussklemmen (X/X) 2Draht-Video-Busleitung Ausgänge bei Verwendung als Verteiler. Eingänge bei Verwendung als Einkoppler.

Technische Daten:

System-Komponenten

Beschreibung:

Symbol:

Verteildämpfung:

6dB

Maße BVV-504: Platzbedarf BVV-504:

H 94 x B 35 x T 58 mm 2 Teilungseinheiten

Maße BVV-524: Platzbedarf BVV-524:

H 42 x B 51 x T 16 mm geeignet für Unterputz-Gerätedose

X/X X/X 6dB

X/X X/X X1/X1

6dB 6dB

117


2D BER-540

VIDEO

ANLEITUNG

Schaltrelais universal

BUS

i2-BUS Einbau-Relais i2-Bus

JP 1 2

Relais

max 24V/1A

S1

S2

1. Klemmen X/X

i2-BUS 2Draht-Video-Busleitung

2. Jumper 2. Jumper

Funktions-Vorauswahl Funktions-Vorauswahl

3. Klemme Control-in Tasteranschluß (potentialfrei) 4. Klemmen C/NO

Anschluss potentialfreier Schaltkontakt (max. 24V/1A) Wurzelk.(C), Schließerk.(NO)

5. Drehschalter S1

grau (links)

6. Drehschalter S2

grau (rechts)

ctrl-in C NO

xa xb ctrl-in C NO 1 2

Datum: 25.01.2011

AN_BER-140_DE_111025 AN_BER-540_DE_111025

BER-540 Einbau-Relais

BER-140 Artikel-Nr. 190.254.0 BER-540 X aX b

Dokument: AN BER-540

1 2

3

4

5

6

Platzbedarf Platzbedarf Abmessungen Abmessungen

geeignet für Unterputz-Gerätedose 42x51x17mm (HxBxT)

Leiter anschließen: Leiter einfach einstecken.(Massivleiter Ø 0,4-0,8mm) Leiter lösen: Orangenen Drücker betätigen. Leiter herausziehen.

Ø

Beschreibung: Das BER-540 ermöglicht Schalt- und Steuerfunktionen für/über den ELCOM i2-2Draht-Video-BUS. Das BER-540 besitzt einen potentialfreien Schaltkontakt, welcher für unterschiedliche Schaltfunktionen verwendbar ist. Beschreibung: Das BER-540 ist besonders kompakt, damit es in eine Unterputzdose passt. Leitungsabschluss Im letzten Gerät des Leitungsstranges muss die 2Draht-Video-Busleitung “Control-In” Tastereingang: durch Aufstecken des Terminators auf die Anschlussklemmen (X/X) abgeschlossen werden. werden.

Terminator

potentialfreien Taster

“Control-In” Tastereingang: Jumper: Das BER-540 besitzt einen “Control-In” Tastereingang. Dieser kann mit einem potentialfreien Taster belegt werden. Abhängig von der eingestellten Funktion/Modus, kann der Tastereingang für unterschiedliche Steueraufgaben verwendet Drehschalter: werden. Jumper: Über den Jumper wird die Funktion/Modus des BER-540 vorausgewählt. Drehschalter: Über die Drehschalter wird das BER-540 konfiguriert. Dabei haben die Schalter unterschiedliche Aufgaben übernehmen (siehe folgende Tabellen).

Etagen-Ruf Funktion

Die

Jumper auf Position 1 (links gesteckt) (BER-100)

Die Etagen-Ruf Funktion (BER-100) ermöglicht einen Etagen-Ruf-Befehl über den i2-Bus ohne zusätzliche Verkabelung zum Haustelefon zu übertragen. Das zu rufende Haustelefon wird über die BER-540 Drehschalter eingestellt. Dabei entspricht Drehschalter-S1=der Gruppenadresse und Drehschalter-S2 der Teilnehmeradresse des zu rufenden Haustelefons. Zusätzlich bietet das BER-540 einen Schaltausgang, der auf die Türöffnertaste gleich adressierter Haustelefone reagiert (Nur im Ruhezustand des Haustelefons) Etagen-Ruf Funktion

118

Drehschalter S1 (links) = Gruppenadresse (schwarzer Drehschalter am Haustelefon) Drehschalter S2 (rechts) = Teilnehmeradresse (blauer Drehschalter am Haustelefon)


Schaltrelais universal

Datum: 25.01.2011

Türöffnerrelais Lichtrelais Jumper auf Position 2 (rechts gesteckt) Türöffnerrelais und Lichtrelais Funktionen (BSR-110 und BSR-120): Das Schaltrelais schaltet in diesem Modi bei Betätigung der Türöffner-/Lichttaste am Haustelefon. Die Ansteuerung kann auf bestimmte Tür- oder Gruppenadressen beschränkt werden. Eine zusätzliche Bedienung ist über den “Control-In” Tastereingang möglich. Parameter Drehschalter S2 (rechts) Funktionsauswahl Drehschalter S1(links) 0 Türöffner während Gespräch Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone 1 Türöffner während Gespräch Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung ( S2=Gruppenadr.) 2 Türöffner während Gespräch Nur bei Türgespräch mit identischer Tür-Adresseinstellung (S2=Türadr.) 3 Türöffner jederzeit Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone 4 Türöffner jederzeit Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 5 Türöffner im Ruhezustand Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 6 Türöffner im Ruhezustand Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone 7 Licht während Gespräch Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 8 Licht während Gespräch Nur bei Türgespräch mit identischer Tür-Adresseinstellung (S2=Türadr.) 9 Licht während Gespräch Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone A Licht jederzeit Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) B Licht jederzeit Keine Selektion. Ansteuerung durch alle Haustelefone C Licht im Ruhezustand Nur durch Telefone mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) D Licht im Ruhezustand

Jumper gezogen

Funktionsrelais Türrufsignalisierung Türöffner/Lichtdirektsteuerung

Der Modus Funktionsrelais (BSR-130) ermöglicht Schaltfunktionen für die ELCOM Komfort-Haustelefon Sondertasten. Eine Zustandsanzeige des Relais oder Tastereingangs kann auf den Komfort-Haustelefonen dargestellt werden. - Die Funktionsrelais-Adresse wird über den Drehschalter S2 eingestellt. Es können maximal 16 von einander unabhängige Funktionsrelais an einem i2-BUS betrieben werden. - Im Tastbetrieb bleibt das das Relais so lange angezogen wie die Bedientaste betätigt wird. Als Status für die Visualisierung am Bediengerät wird der Zustand des Control-In Tastereingangs übermittelt. - Im Togglebetrieb ändert das Relais bei jedem Betätigen der Bedientaste seinen Zustand. Als Status für die Visualisierung am Bediengerät wird der Zustand des Relais übermittelt. - Masterfunktion: Ein Funktionsrelais kann auch von einem anderen Funktionsrelais bedient werden. Dabei übernimmt ein Funktionsrelais im Masterbetrieb die Funktion einer ELCOM Komfort-Haustelefon Sondertaste. Der “Control-In” Tastereingang dient dabei als Bedieneingang, das Relais als Statusanzeige. Mittels Türrufsignalisierung können Türrufe über das Relais signalisiert werden. Der “Control-In” Tastereingang hat dabei keine Funktion. Mit der Türöffner-/Lichtdirektsteuerung kann ein Türöffner-/Lichtrelais gesteuert werden. Mittels “Control-In” Tastereingang kann die Funktion ausgelöst werden, der Relaiskontakt ist dabei außer Funktion. Die Adresse des zu steuernden Relais wird über den Drehschalter S2 festgelegt. Parameter Drehschalter S2 (rechts) Funktionsauswahl Drehschalter S1(links) Tastbetrieb, Statusmeldung=Control-in (S2=Relaisadr.) 0 Funktionsrelais Slave Togglebetrieb, Statusmeldung=Relais-status (S2=Relaisadr.) 1 Funktionsrelais Slave (S2=Relaisadr.) 2 Funktionsrelais Master Keine Selektion 3 Türrufsignalisierung Audio Türrufe mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 4 Türrufsignalisierung Audio 5 Türrufsignalisierung Audio+Video Keine Selektion 6 Türrufsignalisierung Audio+Video Türrufe mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 7 Türrufsignalisierung Audio+Video Türrufe von Türstationen mit identischer Tür-Adresseinstellung (S2=Türadr.) Keine Selektion 8 Türrufsignalisierung Video Türrufe mit identischer Gruppen-Adresseinstellung (S2=Gruppenadr.) 9 Türrufsignalisierung Video A Türöffner Direktsteuerung während Gespräch Zieladresse = S2, Absenderadresse = 0/0 B Türöffner Direktsteuerung während Gespräch Zieladresse = S2, Absenderadresse = F/F Zieladresse = S2, Absenderadresse = 0/0 C Türöffner Direktsteuerung in Ruhe Zieladresse = S2, Absenderadresse = F/F D Türöffner Direktsteuerung in Ruhe Zieladresse = S2, Absenderadresse = 0/0 E Licht Direktsteuerung während Gespräch Zieladresse = S2, Absenderadresse = F/F F Licht Direktsteuerung in Ruhe

i2-BUS 2Draht-Video System

ANLEITUNG

Dokument: AN BER-540

System-Komponenten

2D BER-540

VIDEO

Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Hotline: hotline@elcom.de Art.Nr.: 0221175 119


2D NTR-812

VIDEO

ANLEITUNG

Netztransformator

Dokument: AN NTR-812

Datum: 05.08.2010

Output 12VAC / 1.5A

1

2

3

ELCOM

4

NTR-812

Sicherheitstransformator / Safety transformer

SEC:

~12V

max. 18VA ~12V/1,5A

1

3

PRI: ~230V 50Hz

PTC

5

8 ~230V

ta25/E

EN61558

5

G GT 1975

6

7

8

Input 230VAC

Beschreibung: Der NTR-812 Sicherheits-Netztransformator ist mit einer PTC-Sicherung ausgestattet. Nach Kurzschluss oder Überlast erfolgt die Wiederinbetriebnahme durch kurzzeitiges Trennen (ca. 1Min.) der Primärseite vom Netz.

Technische Daten: Eingangsspannung: Ausgangsspannung: Ausgangsstrom: Leistung: Maße: Platzbedarf im Verteiler:

120

220-240 VAC / 50Hz 12 VAC 1,5 A max. 18VA H 89 x B 35 x T 61mm 2 Einheiten


Fehlersuche Fehlersuche

VIDEO i2-BUS 2Draht-Video System

2D

121


2D i2-BUS 2Draht-Video

VIDEO

Fehlersuche

Fehler

Ursache

Durchzuführende Arbeiten

Kein Ruf bei allen Haustelefonen

Falsche Adressierung

Übereinstimmung des schwarzen Drehschalters am Tastenexpander mit den schwarzen Drehschaltern der Haustelefone prüfen. Verwendete Anschlussklemme (0-F) am Tastenexpander muss der Einstellung des blauen Drehschalters im Haustelefon entsprechen.

i2-Bus nicht angeschlossen. Strangversorgung / Netzgerät nicht angeschlossen / defekt

Spannung des NGV-500 Anschluss (+/-) prüfen. (Soll: 28VDC) i2-Bus Spannung am BSV-500 Anschluss (X/X) überprüfen. (Soll: 19-25VDC) i2-Bus Spannung am Türlautsprecher Anschluss (X/X) überprüfen. i2-Bus Spannung am Haustelefon Anschluss (X/X) überprüfen.

Klingeltaster nicht erkannt

Nach Betätigung des Klingeltasters leuchtet am Türlautsprecher BTC-500 eine grüne LED. Ist dies nicht der Fall überprüfen Sie die i2-Bus Spannung am Anschluss (X/X) des BTC-500 (19-25V), die Funktion und Verdrahtung der Klingeltaster und das richtige Aufstecken des Verbindungskabels vom Tastenexpander zum Türlautsprecher. Gegebenenfalls Türlautsprecher und Tastenexpander tauschen.

Defektes i2-Busgerät

Trennen Sie die Busstruktur auf. Schließen Sie ein Haustelefon und einen Türlautsprecher mit Tastenexpander direkt an die i2-Bus Strangversorgung an und überprüfen Sie die Funktion. Schalten Sie nun nacheinander die einzelnen Bussegmente hinzu und kreisen Sie so den Fehler ein.

Leitungsunterbrechnung

i2-Bus Spannung am Anschluss (X/X) überprüfen. (19-25VDC)

Falsche Adressierung

siehe oben

Klingeltaster nicht erkannt

siehe oben

Haustelefon defekt

Testen Sie das betroffene Haustelefon durch Austausch an der Stelle eines funktionierenden Haustelefons. Stellen Sie an dem betroffenen Haustelefon die gleiche Adresse wie beim funktionierenden Gerät ein. Funktioniert das Haustelefon hier ebenfalls nicht, tauschen Sie das betroffene Gerät gegen ein Neues aus.

Störgeräusche wärend der Sprechverbindung

Anlage nicht geerdet

Beschalten Sie die Erdungsklemme an der Strangversorgung BSV-500

Bei mehreren Türsprechstellen: Gestörtes Videobild, schlechte Sprechverbindung, Türöffner an der falschen Türe

Türlautsprecher nicht unterschiedlich adressiert.

Bei mehreren Türsprechstellen müssen die Türlautsprecher mittels des roten Drehschalters unterschiedlich adressiert werden.

Rufton nur kurz hörbar. Anschließend keine Sprechverbindung

Spannungsabfall auf der Busleitung (X/X) zu hoch

Beschalten Sie die Zusatzspeisung (S/S) an den Haustelefonen und der Strangversorgung

Kein Ruf bei einem Haustelefon

122


Fehlersuche

Ursache

Durchzuführende Arbeiten

Schlechte Bildqualität

Verdrahtung (X/X) der 2Draht-Video Busleitung nicht korrekt ausgeführt.

Beachten Sie die Verdrahtungshinweise ab Seite 86! Videoabschluss „Terminator“ im letzten Gerät des Videostrangs gesteckt - an allen vorhergehenden nicht gesteckt. Bei Sternverdrahtung und Stichleitungen werden Videoverteiler benötigt. Nicht beschaltete Anschlüsse der Videoverteiler mit dem Terminator abschließen.

Gesamtdämpfung >40dB

Überprüfen Sie wie auf Seite 92 beschrieben die Gesamtdämpfung ihrer Anlage. Die Gesamtdämpfung darf 40dB nicht überschreiten.

Fehlersuche

Fehler

i2-BUS 2Draht-Video System

2D i2-BUS 2Draht-Video

VIDEO

Die kompletten Montage- und Bedienanleitungen zu den Geräten finden Sie im Downloadbereich auf unserer Webseite. Bei weiteren Fragen schreiben Sie bitte eine Email an unseren Support: hotline@elcom.de

123


Umfangreiche technische Unterst端tzung finden Sie in unserem Technik-Wiki: www.elcom.de/wiki Bedien- und Installationsanleitungen stellen wir unter: www.elcom.de/download bereit.

124


Audio-Installation

Planung/Installation 127 1 Teilnehmer Audio-Set/-Kit 128 - 129 2 Teilnehmer Audio-Set/-Kit 130 - 131 Ohne Etagenrufton-Unterscheidung 132 - 133 Mit Etagenrufton-Unterscheidung 134 - 135 Etagenrufton-Unterscheidung, gesprächsunabhängig 136 - 137 Zwei Türlautsprecher 138 - 139 Sonderschaltungen, verschiedene 1+n Systeme 140 Türsprechanlage Mischruf 141 HT-Universal2 Haustelefon für die Systeme 302/402 142 - 143

Fehlersuche

Fehlersuche 144 Fehlersuche 1+n Audio 144 - 145

126 126

Audio-Installation

Planung und Installation Kabeltyp und Leitungslängen

Sonder-Schaltungen

Einführung

Fehlersuche

Inhalt

Einführung

1+n Technik

1+n

125


Einführung 1+n Technik

Planung und Installation Werden Wirtschaftlichkeit, einfache Installation und hohe Betriebssicherheit von einer Türsprechanlage verlangt, so bietet das ELCOM 1+n System hierfür die optimale Lösung. Zur Installation einer ELCOM 1+n Sprechanlage genügt ein gemeinsamer Rückleiter (symbolisiert durch die „1“) und pro Wohnung eine Individualleitung (symbolisiert durch das „n“). Diese Kabelstruktur ist beim Umrüsten einer alten Klingelanlage bereits vorhanden. Auf eine zusätzliche Installation von Leitungen kann daher verzichtet werden. Für die hohe Betriebssicherheit der ELCOM 1+n Sprechanlage ist die zentrale Ruf-Mithörsperre (RMS) verantwortlich. Diese schaltet immer nur den zuletzt gerufenen Teilnehmer zum Türlautsprecher durch. Alle anderen Teilnehmer bleiben abgeschaltet. Bei einem Defekt oder Kurzschluss in der Wohnung ist nur der jeweilige Teilnehmer betroffen, die übrigen Teilnehmer bleibt betriebsbereit. Die nachfolgenden Pläne sind in Planungs- und Installationsunterlagen gegliedert. Die Planungsunterlagen ermöglichen es dem Planer, die richtige Anzahl Leitungen und die korrekte Leitungsführung festzulegen. In Gegenüberstellung dazu finden Sie den jeweiligen Installationsplan welcher die Verdrahtung veranschaulicht.

Kabeltyp und Leitungslängen Für die ELCOM 1+n Sprechanlage können Klingeldrähte, Schwachstromleitungen oder Fernmeldeleitungen verwendet werden. Um eine sichere Funktion zu Gewährleisten, dürfen die maximalen Schleifenwiderstände nicht überschritten werden. Maximale Kabellängen Signal

Audio (5+6)

Zwischen

Türlautsprecher Haustelefon

Spannungsversorgung (1+3) Transformator

126

Türlautsprecher

Schleifenwiderstand

0,6 mm

Kupferdraht-Durchmesser 0,8 mm

2x 0,6 mm parallel

2x 0,8 mm parallel

max. 25 Ohm

200 m

350 m

400 m

700 m

max. 2,5 Ohm

20 m

35 m

40 m

70 m


Audio-Installation Audio-Installation

1+n Technik

1+n

127


1+n Audio-System 402 Türsprechanlage 1 Teilnehmer Audio-Set/-Kit

PLANUNG

System 402 1 Teilnehmer Audio Set/Kit Zeichnungsnummer:

1+n

ÜV 402 32/1 11.01.2010

Dokument: ÜV 402 32/1

Planung

2

HAT-402

Datum: 11.01.2010

2*

ET

2 (3*)

4 (5*)

2

128

TÖ-17

Elektroverteiler

NTR-812

* bei vorhandenen Etagenruftaster/n


1 Teilnehmer Audio-Set/-Kit 1 Teilnehmer Audio Set/Kit Zeichnungsnummer: 1+n

AS 402 32/1 INSTALLATION 11.01.2010 Dokument: AS 402 32/1

Datum: 11.01.2010

Installation

1+n Technik

Türsprechanlage 1+n Audio-System 402 System 402

3

HAT-402

6

Etagenruftaster

5 K

Audio-Installation

K

Türstation Türlautsprecher

10 9 8

Klingeltaster

7

ELA-402

6 4 3 2 1

12VAC

NTR-812 N

L

230 V~

5

TÖ-17

Türöffner optional

Art.Nr.: 0230001 129


1+n Audio-System 402 Türsprechanlage

2 Teilnehmer Audio-Set/-Kit System 402 2 Teilnehmer Audio Set/Kit Zeichnungsnummer: 1+n Mithörgesperrt

PLANUNG

ÜV 402 33/1 M 11.01.2010

Dokument: ÜV 402 33/1 M Datum: 11.01.2010

Planung

HAT-402

2

2*

ET

2 (3*)

2*

HAT-402

2

ET

3 (4*)

6 (7*)

2

130

TÖ-17

Elektroverteiler

NTR-812

RMS-4 HS

* bei vorhandenen Etagenruftaster/n


2 Teilnehmer Audio-Set/-Kit 2 Teilnehmer Audio Set/Kit Zeichnungsnummer: 1+n Mithörgesperrt

AS 402 33/1 M INSTALLATION 11.01.2010 Dokument: AS 402 33/1 M Datum: 11.01.2010

Installation

1+n Technik

Türsprechanlage 1+n Audio-System 402 System 402

3

HAT-402

6

Etagenruftaster

5 K

Audio-Installation

K

3

HAT-402

6

Etagenruftaster

5 K K

4 3 2 1

RMS-4 HS

Ö 5 6

Türstation Türlautsprecher

10 9 8 7

ELA-402

6

Klingeltaster

4 3 2 1 12VAC

NTR-812 N

L

230 V~

5

TÖ-17

Türöffner optional

Art.Nr.: 0230002 131


1+n Audio-System 402 Türsprechanlage

Ohne Etagenrufton-Unterscheidung System 402 ohne Etagenrufunterscheidung Zeichnungsnummer: 1+n Mithörgesperrt

PLANUNG

ÜV 402 11/1 M 10.09.2010

Dokument: ÜV 402 11/1 M Datum: 10.09.2010

Planung

2+(n-3)

HAT-402

2

2

ET

2+(n-2)

HAT-402

2

2

ET

2+(n-1)

HAT-402

2

2

ET

2+n

5+n

2

132

TÖ-17

Elektroverteiler

NTR-812

RMS HS


Ohne Etagenrufton-Unterscheidung ohne Etagenrufunterscheidung Zeichnungsnummer: 1+n Mithörgesperrt

AS 402 11/1 M INSTALLATION 10.09.2010 Dokument: AS 402 11/1 M Datum: 10.09.2010

Installation

1+n Technik

Türsprechanlage 1+n Audio-System 402 System 402

3

HAT-402

6

EtagenTaster

5 K K

3

HAT-402

6

EtagenTaster

5 K

Audio-Installation

K

3

HAT-402

6

EtagenTaster

5 K K

4 3 2 1

RMS

Ö 5 6

Türstation Türlautsprecher

10 9 8 7

ELA-402

6

Klingeltaster

4 3 2 1 12VAC

NTR-812 N

L

230 V~

5

TÖ-17 Türöffner

133


402 System 402 1+n Audio-SystemTürsprechanlage Mit Etagenrufton-Unterscheidung Etagenrufgenerator

ohne Potentialauftrennung

1+n

PLANUNG

ÜV 402 15/1 M 10.09.2010

Dokument: ÜV 402 15/1 M Datum: 10.09.2010

Planung

Mithörgesperrt

Zeichnungsnummer:

2+(n-3)

HAT-402

2

2

ET

2+(n-2)

HAT-402

2

2

ET

2+(n-1)

HAT-402

2

2

ET

2+n

5+n

2

134

TÖ-17

Elektroverteiler

NTR-812

RMS HS

ERG


AS 402 15/1 M Türsprechanlage System 402 INSTALLATION 1+n Audio-System 402 Etagenrufgenerator 10.09.2010 Dokument: AS 402 15/1 M Datum: 10.09.2010

Mit Etagenrufton-Unterscheidung

1+n

Mithörgesperrt

Zeichnungsnummer:

Installation

1+n Technik

ohne Potentialauftrennung

3

HAT-402

6

EtagenTaster

5 K K

3

HAT-402

6

EtagenTaster

5 K

Audio-Installation

K

3

HAT-402

6

EtagenTaster

5 K K

4 3 2 1

RMS

Ö 5 6

Türstation 10 9

R

8 7

ELA-402

6 5 4 3 2 1

12VAC

4

Klingeltaster

3 1

ERG NTR-812 N

L

230 V~

Türlautsprecher

TÖ-17 Türöffner

135


402 System 402 1+n Audio-SystemTürsprechanlage Etagenrufton-Unterscheid.,Etagenrufgenerator gesprächsunabhängig mit Potentialauftrennung

1+n

PLANUNG

ÜV 402 17/1 M 10.09.2010

Dokument: ÜV 402 17/1 M Datum: 10.09.2010

Planung

Mithörgesperrt

Zeichnungsnummer:

2+(n-3)

HAT-402

3

2

ET

2+(n-2)

HAT-402

3

2

ET

2+(n-1)

HAT-402

3

2

ET

2+n

4+n

2

136

TÖ-17

Elektroverteiler

NTR-812

RMS HS

ERG


AS 402 17/1 M Türsprechanlage System 402 INSTALLATION 1+n Audio-System 402 Etagenrufgenerator 10.09.2010 Dokument: AS 402 17/1 M Datum: 10.09.2010

Etagenrufton-Unterscheid., gesprächsunabhängig

1+n

Mithörgesperrt

Zeichnungsnummer:

3

EtagenTaster

6

HAT-402

Installation

1+n Technik

mit Potentialauftrennung

5 K K

3

EtagenTaster

HAT-402

6 5 K

3

EtagenTaster

6

HAT-402

Audio-Installation

K

5 K K

4 3 2 1

RMS

Ö 5 6

Türstation 10 9

R

8 7

ELA-402

6 5 4 3 2 1

12VAC

4

Klingeltaster

3 1

ERG NTR-812 N

L

230 V~

Türlautsprecher

TÖ-17 Türöffner

137


1+n Audio-System 402 Türsprechanlage Zwei Türlautsprecher

System 402 Zwei Türlautsprecher Zeichnungsnummer: Mithörgesperrt

1+n

PLANUNG

ÜV 402 21/2 M 10.09.2010

Dokument: ÜV 402 21/2 M Datum: 10.09.2010

Planung

2+(n-3)

HAT-402

3

2

ET

2+(n-2)

HAT-402

3

2

ET

2+(n-1)

HAT-402

3

2

ET

2+n

5+n NTR-812

NTR-812

USG-200A

RMS HS

2

138

TÖ-17

2

TÖ-17

Elektroverteiler

5+n

ERG


Türsprechanlage 1+n Audio-System 402 System 402

AS 402 21/2 M INSTALLATION 10.09.2010

Zwei Türlautsprecher

Dokument: AS 402 21/2 M Datum: 10.09.2010

Zwei Türlautsprecher Zeichnungsnummer: Mithörgesperrt

1+n

Installation

3

EtagenTaster

6

HAT-402

1+n Technik

ACHTUNG: Dieser Plan enthält Auslaufteile. Bitte setzen Sie bei Neuinstallationen unsere i2-BUS Technik ein.

5 K K

3

EtagenTaster

HAT-402

6 5 K

3

HAT-402

R

EtagenTaster

6 5

Audio-Installation

K

4 3 1

K

ERG

K

4 3 2 1

RMS

Ö 5 6

Türstation

Türstation

ELA-402

10

Türlautsprecher

9 7

7

Klingeltaster

ELA-402

6

3 2 1

3

Klingeltaster

1

5 NTR-812 N

L

4 3

230 V~

4

TÖ-17

6.1

8

6

Türöffner

7.1

9

8

5

12VAC

10

6

2 1 12VAC

NTR-812 N

L

230 V~

Türlautsprecher

USG-200 A

7.2

6.2

TÖ-17 Türöffner

139


Türsprechanlage 1+n Verschiedene 1+n Systeme Sonderschaltungen

1+n

AS 402 SO INSTALLATION 11.01.2007 Dokument: AS 402 SO

Sonderschaltungen

Installation

Zeichnungsnummer:

Externes Läutewerk HAT-402 + RSR-402 ~

Datum: 11.01.2007

ACHTUNG: Dieser Plan enthält Auslaufteile. Bitte setzen Sie bei Neuinstallationen unsere i2-BUS Technik ein.

AC LW extern

R R

HAT-402

3 6 5 K K

Klemme 3 am ELA

Externes Läutewerk HT-802 + SR-12

Nicht mithörgesperrte Anlagen

Nur für Altanlagen mit HT-802 verwendbar!

HT-802

~

4 3 2 1

RMG Türlautsprecher

6

AC LW extern

3 6

1

5

2

K

3

K

4

SR-12

RMG Diodenplatine

5

5 Ö

Klemme 3 am ELA

10 9 8 7 6

Klingeltaster

NSG Nebensignalgerät

5 TR-810 N

2 1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

NEU 140.003.0 1 2 3 4 5

6

5

5

K K

ZRT Türöffner-Zeitautomatik

SR-12

ELA-302 OST

3

6

10 TR-810 N

9 8 7

L

230 V~

Von Zweidrahtsystem Türlautsprecher Art.-Nr. 120300 auf 1+n Türlautsprecher ELA-302 OST Art.-Nr. 120.331.5 und SR-12 Art.-Nr. 140.003.0

3

NSG 802

TÖ-17

Umrüstplan

NEU 120.331.5

max. 2 NSG parallel am HT anschließbar

HAT-402

12VAC

L

230 V~

4 3

6 5

1 2 3 4 5 6 7

3

2

2

1

1 R

12VAC

140

3

TÖ-17

R

ZRT-100

4

ALT 120300


Türsprechanlage 1+n Audio-System 302 System 302 Türsprechanlage Mischruf

Mischruf Zeichnungsnummer: Mithörgesperrt

1+n

AS 302 03/1 M INSTALLATION 01.06.2005 Dokument: AS 302 03/1 M Datum: 11.01.2007

Installation

ACHTUNG: Dieser Plan enthält Auslaufteile. Bitte setzen Sie bei Neuinstallationen unsere i2-BUS Technik ein.

3.1

6.1 5.1 3

~

6 5

AC LW extern

K K L-

DC LW extern

6.1 5.1 3

EtagenTaster

6 5 K K L+ L-

6.1 5.1 3

EtagenTaster

6 5 K K L+ L-

Sonder-Schaltungen

Rufgenerator

EtagenTaster

L+

=

Rufgernerator oder Läutewerk

DC LW extern

1+n Technik

HT-Universal2 HT-Universal2

3.1

HT-Universal2

Läutewerk

= 3.1

4 3 2 1

RMS

Ö 5 6

Türstation Türlautsprecher

10 9 8 7

ELA-302

6

Klingeltaster

5 TR-810 N

2 1

12VAC

L

230 V~

4 3

TÖ-17

141


1+n HT-Universal 2

AN HTUNI-2 ANLEITUNG

HT-UNIVERSAL 2 Haustelefon für die Systeme 302/402 Haustelefon für die 1+n

Datum: 15.03.2013 Ausgabe 15.03.2013

Dokument: AN HTUNI-2

1+n System 402 und 302

Anleitung

Zeichnungsnummer:

JP 1 Tuerruf

2

3

JP 4 Etagenruf

5

6

JP7

1 2

6.1 5.1 3 6 5

E

K K

5

3

L+

JP8 a b c

L-

4

Tonart

Bedienelemente: A. Rufeinsteller Über den Rufeinsteller wird die Ruflautstärke des eingebauten Ruflautsprechers in 4 Stufen eingestellt. (oben LAUT-MITTEL-LEISE-AUS unten) Ein externes Läutewerk wird EIN oder AUS geschaltet. (oben EIN-EIN-EIN-AUS unten) B. Betriebsanzeige (grüne LED) Die Betriebsanzeige signalisiert nach Abheben des Hörers Sprech- und Türöffnerbereitschaft, vorausgesetzt es wurde zuvor geläutet (Mithörsperre). C. I/O- Taster Taster zur freien Verwendung (z. Bsp. Lichtanschaltung, etc.) D. Türöffner-Taster E.

Statusanzeige (rote LED) Die Statusanzeige kann über die Klemmen L+ / L- individuell beschaltet werden. (z. Bsp. Türoffenanzeige)

Konfiguration:

Das HT-UNIVERSAL 2 wird über Steckbrücken (Jumper) konfiguriert. Dadurch kann es an allen ELCOM 1+n Türsprechsystemen betrieben werden. Das HT-UNIVERSAL 2 dient als Ersatz für ältere Telefone, die nicht mehr hergestellt werden. Siehe auch rückseitige Hinweise zu den verschiedenen ELCOM 1+n Systemen. 1.

Rufeinstellung Das HT-UNIVERSAL bietet 3 Möglichkeiten der Rufeinstellung: LS Über den eingebauten Lautsprecher bei zentralem Elektronikruf der Türsprechsysteme 402 RG Über den eingebauten Ruftongenerator bei Türsprechsystemen 302 LW Über ein externes Läutewerk (nur bei Türsprechsystemen 302) Die Rufeinstellung für Tür- und Etagenruf läßt sich getrennt festlegen, so daß auch die Anpassung an Mischsysteme möglich ist. Die Einstellung erfolgt durch Umstecken der Steckbrücken JP1-3 für den Türruf und JP4-6 für den Etagenruf. Es darf jeweils nur eine Steckbrücke gesteckt sein. LS RG LW Türruf JP1 JP2 JP3 Etagenruf JP4 JP5 JP6

142

LS RG LW

= Lautsprecher ist die Werkseinstellung (für System 402) = Rufgenerator = Externes Läutewerk

6


1+n HT-Universal 2

HT-UNIVERSAL 2 Haustelefon für die Haustelefon für die Systeme 302/402 1+n System 402 und 302 1+n Zeichnungsnummer:

2.

AN HTUNI-2

ANLEITUNG Ausgabe 15.03.2013

Dokument: AN HTUNI-2

Datum: 15.03.2013

Anleitung

Glättungskondensatoren für Externes Läutewerk DC / AC Über die Steckbrücke JP7 werden die Glättungskondensatoren für das externe DC-Läutewerk zugeschaltet. Bei Verwendung von AC-Läutewerken im System 302OST muß JP7 gezogen werden. DC-LW AC-LW JP7 gesteckt offen Betriebsarten des Ruftongenerator Wird der im Haustelefon HT-UNIVERSAL 2 integrierte Ruftongenerator verwendet (Jumpereinstellung: JP2 und/oder JP5), kann über die Steckbrücke JP8 zwischen 3 Betriebsarten gewählt werden. Betriebsart DT ET MT

JP8 a-b b-c offen

Türrufton Alphaton Einton Alphaton

1+n Technik

3.

Etagenton Einton Einton Alphaton

4.

Tonfrequenz des Ruftongenerators An dem Drehregler wird die Frequenz des Ruftongenerators eingestellt.

5.

Mikrofon Verstärkung Der Einstellregler befindet sich hinter der oberen Bohrung der Sprechöffnung im Handapparat. Mittels eines Uhrmacher-Schraubendrehers kann die Mikrofonverstärkung justiert werden. Achtung ! Die Mikrofon Verstärkung ist ab Werk voreingestellt und sollte nur bei schlechter Verständigung verändert werden. Anschlussklemmen

-

~

AC-LW* Hinweis beachten

=

DC-LW* + Hinweis beachten *Externes Läutewerk nur bei System 302

6.1 5.1

Etagenruf Taster

3 6 5 K K L+ L-

Sonder-Schaltungen

6.1 / 5.1 Externes Läutewerk nur bei System 302 3 Etagenruf 6 Sprech- und Rufleitung 5 Gemeinsame Masseleitung K / K Potentialfreier Taster (max. 24V/1A) L+ / L- Statusanzeige (12V AC/DC 10mA)

HT-UNIVERSAL

6.

Systembestimmung (wird durch die Türelektronik definiert): System 402: Zentrale elektronische Ruferzeugung in der Türelektronik (TLA-402 / ELA-402) und eventuell zusätzlichem Etagenrufgenerator (ERG). Jumpereinstellung dann: JP1 und JP4 (Werkseinstellung) System 302: Ruferzeugung im Haustelefon (bei TLA-302 / ELA-302) Jumpereinstellung dann: JP2 und JP5

143


1+n Audio-System 402 Fehlersuche

Fehler

Ursache

Durchzuführende Arbeiten

Kein Rufen bei allen Teilnehmern

Spannungsversorgung fehlt

Spannung zwischen den Klemmen 1 und 3 (ca. 15V AC) des Türlautsprechers prüfen. Falls keine Spannung vorhanden, Spannung direkt am Transformator prüfen. Wenn keine Sekundär-Spannung am Transformator vorhanden ist, Primär-Spannungsversorgung (230V~) für ca. 5 Min. abschalten um PTC-Sicherung zurückzusetzen. Überlastung / Kurzschluss beseitigen.

Leitungsunterbrechung oder Türlautsprecher defekt.

Prüfen ob rote LED am Türlautsprecher bei Betätigung des Ruftasters leuchtet. Falls nicht Rufspannung am Türlautsprecher Klemme 1+7 prüfen (ca. 20V DC). Gegebenenfalls Türlautsprecher tauschen.

Kurzschluß. Rote LED am Türlautsprecher leuchtet ständig.

Kabel an Klemme 7 des Türlautsprechers abklemmen. Leuchtet die rote LED weiter, Türlautsprecher tauschen.

Falscher Türlautsprecher verwendet

Türlautsprecher System 402 für Haustelefone HAT-402. System 302 für Haustelefone HT-Universal.

Rufabsteller eingeschaltet

Rufabsteller am Haustelefon (Schiebeschalter) ausschalten

Ruftaster defekt

Ruftaster mit Widerstands-Messgerät prüfen

Haustelefon defekt

Haustelefon tauschen.

Etagenruftaster mit Sofitten verwendet

Sofitten entfernen

Türlautsprecher defekt

Türlautsprecher tauschen

Dauerruf bei einem Teilnehmer

Ruftaster niederohmig

Widerstand des Ruftaster mit Multimeter prüfen (R>100kOhm)

Etagenruf verbrummt

Spannungsversorgung am EtagenRufgenerator ERG verpolt

Etagenrufgenerator Klemme 1+3 mit Klemme 1+3 des Türlautsprechers verbinden. Nicht verpolen!

Kein Sprechverbindung bei allen Teilnehmern

Türlautsprecher defekt

Zur Prüfung des Türlautsprechers Haustelefon direkt anschließen. Verkabelung an den Klemmen 5+6 des Türlautsprechers abklemmen. Klemmen 5+6 direkt mit den Klemmen 5+6 des Haustelefons verbinden. Nach dem Abheben des Haustelefons muss eine Sprechverbindung möglich sein. Falls nicht, Türlautsprecher tauschen.

Fehlerhafte Verbindung zwischen Türlautsprecher u. Mithörsperre (RMS) oder Mithörsperre defekt.

Verbindungen prüfen. Klemme 5+6 beschaltet? Mithörsperre überbrücken. Brücke zwischen Klemme 6 und Klemme 1 (Erster Teilnehmer) der Mithörsperre. Falls dann Sprechen möglich, Mithörsperre tauschen.

Mithörsperre defekt

Haustelefon rufen. Spannung an den Klemmen 5+6 am Haustelefon prüfen. (6-12V DC). An der Mithörsperre eines funktionierenden Teilnehmers testen. Mithörsperre tauschen.

Haustelefon defekt

Haustelefon rufen. Leuchtet die grüne LED nach Abheben des Haustelefons nicht, Haustelefon tauschen.

Einseitige Sprechverbindung von allen Teilnehmern

Türlautsprecher

Einstellregler am Türlautsprecher einstellen. Gegebenenfalls (Tür) Lautsprecher tauschen.

Einseitige Sprechverbindung bei einem Teilnehmer

Haustelefon defekt

Haustelefon tauschen

Schlechte Verständigung / Rückkoppel pfeifen

Falsche Lautstärke Einstellung

Drehen Sie die Einstellregler des Türlautsprechers für Mikrofon-Empfindlichkeit und Lautstärke auf Minimum und erhöhen die Einstellungen langsam bis zur optimalen Verständigung.

Akustische Rückkopplung

Bei der Montage des Türlautsprechers auf ungehinderten Schallein- und Austritt achten. Evt. Mikrofon versetzen.

Mehrere Haustelefone parallel abgehoben

Zur optimalen Sprechverbindung darf nur ein Haustelefon abgehoben sein. Weitere Haustelefone auflegen. Mithörsperren verwenden.

Großer Spannungsabfall auf der Zuleitung

Spannung zwischen den Klemmen 1+3 (ca. 15 AC) des Türlautsprechers prüfen. Beleuchtung abklemmen. Gegebenenfalls Leitungsquerschnitt verstärken oder separate Zuleitung für die Beleuchtung verwenden.

Kein Rufen bei einem Teilnehmer

Dauerruf bei allen Teilnehmern

Keine Sprechverbindung bei einem Teilnehmer

Schlechte Verständigung, Brummen

144


1+n Audio-System 402

Fehler

Ursache

Durchzuführende Arbeiten

Brummen bei mehreren Türlautsprechern

Spannungsversorgung fehlerhaft

Für jeden Türlautsprecher einen eigenen Transformator verwenden. Entsprechend Schaltplan AS402 21/2M.

Kein Umschalten zwischen mehreren Türlautsprechern

Umschaltegerät verpolt

Umschaltgerät Klemme 1+3 mit Klemme 1+3 eines Türlautsprechers verbinden. Nicht verpolen!

Rufspannung des Türlautsprechers fehlt

Am Umschaltgerät Rufspannung an Klemmen 7.1+7.2 (-Pol) gegen die Klemme 1 (+Pol) prüfen. (je ca. 20V DC). Falls Spannungen nicht vorhanden, Spannung direkt am Türlautsprecher prüfen. Dazu am Türlautsprecher Kabel an Klemme 7 ausklemmen. Rufspannung zwischen Klemme 7 (-Pol) und Klemme 1 (+Pol) prüfen. (ca. 20V DC). Gegebenenfalls Türlautsprecher tauschen.

Spannungsversorgung der Türlautsprecher zu unterschiedlich.

Identische Transformatoren NTR-810 verwenden. Umschaltgerät vom anderen Transformator versorgen.

Klemme 4 am Türlautsprecher nicht beschaltet.

Klemme 4 des Türlautsprechers entsprechend Schaltung AS402 15/1M verschalten.

Spannungsversorgung am EtagenRufgenerator ERG verpolt

Etagenrufgenerator Klemme 1+3 mit Klemme 1+3 des Türlautsprechers verbinden. Nicht verpolen!

Türöffner defekt

Klemme 2+3 des Türlautsprechers brücken. Falls keine Türöffnung erfolgt, Türöffner tauschen.

Türlautsprecher defekt

Klemme 5+6 des Türlautsprechers brücken. Falls keine Türöffnung erfolgt, Türlautsprecher tauschen.

Dauerruf bei einem Teilnehmer

Ruftaster niederohmig

Widerstand des Ruftaster mit Multimeter prüfen (R>100kOhm)

Etagenruf verbrummt

Spannungsversorgung am EtagenRufgenerator ERG verpolt

Etagenrufgenerator Klemme 1+3 mit Klemme 1+3 des Türlautsprechers verbinden. Nicht verpolen!

Kein Türöffnen von einem Teilnehmer

Türöffnertaste im Haustelefon defekt

Während der Sprechverbindung Klemmen 5+6 am Haustelefon brücken. Erfolgt dabei die Türöffnung, Haustelefon tauschen.

Leitungswiderstand zu hoch

Der Leitungswiderstand für Hin- und Rückleitung darf 25Ohm nicht überschreiten. Gegebenenfalls Leitungsquerschnitt erhöhen.

Mithörsperre defekt

Mit der Mithörsperre eines funktionierenden Teilnehmers testen. Gegebenenfalls Mithörsperre tauschen.

Zu großer Spannungsabfall auf der Zuleitung bei Türöffnerbetrieb

Spannung des Türöffners an den Klemmen 1+3 des Türlautsprechers prüfen (min. 12V AC). Falls nicht Leitungsquerschnitt erhöhen und/oder hochohmigen 12V Türöffner einsetzen.

Kurzschluss zwischen Klemme 5+6 des Türlautsprechers

Kabel an Klemme 6 des Türlautsprechers abklemmen des Türlautsprechers und Kabel überprüfen.

Relaiskontakt im Türlautsprecher öffnet nicht.

Spannungsversorgung kurz abschalten. Ist der Türöffner nach dem Einschalten der Spannungsversorgung sofort aktiv, Türlautsprecher tauschen.

Türöffner schaltet bei Etagenruf (Anlagen ohne Potentialauftrennung)

Kein Türöffnen von allen Teilnehmern

Fehlersuche

Türöffner schaltet nicht ab

1+n Technik

Fehlersuche

Die kompletten Montage- und Bedienanleitungen zu den Geräten finden Sie im Downloadbereich auf unserer Webseite. Bei weiteren Fragen schreiben Sie bitte eine Email an unseren Support: hotline@elcom.de

145


Umfangreiche technische Unterst端tzung finden Sie in unserem Technik-Wiki: www.elcom.de/wiki Bedien- und Installationsanleitungen stellen wir unter: www.elcom.de/download bereit.

146


Ansprechpartner

AGB, Allgemeine Informationen

AGB, Allgemeine Informationen

147


AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen I. Allgemeines 1. Lieferungen, Leistungen und Angebote durch ELCOM erfolgen ausschließlich aufgrund dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Anderslautende Bedingungen gelten auch dann nicht, wenn ELCOM die Lieferung ohne gesonderten Vorbehalt ausführt. 2. Diese AGB gelten auch für künftige Geschäfte mit dem Kunden, auch wenn ELCOM nicht gesondert auf die Geltung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen hingewiesen hat. Abweichungen von diesen AGB bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch ELCOM. II. Vertragsabschluss 1. Angebote seitens ELCOM sind, soweit nicht etwas anderes schriftlich vereinbart wurde, freibleibend und unverbindlich. 2. Der Kunde ist an seine Bestellung 14 Tage gebunden. Der Vertrag ist abgeschlossen, wenn ELCOM die Annahme innerhalb dieser Frist schriftlich bestätigt oder die Lieferung ausführt. 3. An allen im Zusammenhang mit dem Angebot und der Auftragserteilung dem Kunden überlassenen Unterlagen, wie z.B. Kalkulationen, Zeichnungen etc., behält ELCOM sich das Eigentums- und Urheberrecht vor. Diese Unterlagen dürfen Dritten nicht zugänglich gemacht werden, es sei denn, ELCOM erteilt dazu dem Kunden seine ausdrückliche schriftliche Zustimmung. 4. Die Installation und Inbetriebnahme unserer Produkte setzt grund sätzlich qualifizierte Kenntnisse eines Elektroinstallateurs voraus. Der Besteller verpflichtet sich, unsere Produkte ausschließlich an den Fachhandel/Installateure zu verkaufen. III. Preise 1. ELCOM Preise verstehen sich ab Werk (gem. INCOTERMS 2000) zzgl. der Mehrwertsteuer in jeweils gesetzlicher Höhe. 2. Ab Euro 250.- netto Auftragswert erfolgt die Lieferung franko Fracht. Ab Euro 500.- netto Auftragswert erfolgt die Lieferung franko Fracht und Verpackung. 3. Erhöhen sich bis zum Tage der Lieferung die Lohn-, Material- oder Gemeinkosten, ist ELCOM zu einer entsprechenden Preisanpassung berechtigt. IV. Lieferzeiten 1. Die von ELCOM angegebene Lieferzeit ist unverbindlich, sofern nichts anderes schriftlich vereinbart ist. Sollte eine verbindliche Lieferzeit vereinbart sein, verlängert sich die vereinbarte Lieferzeit bei Eintritt unvorhergesehener, außergewöhnlicher und unabwendbarer Ereignisse entsprechend, insbesondere bei Streiks jeglicher Art sowie bei nicht rechtzeitiger Selbstbelieferung, auch wenn diese Ereignisse erst während eines vorliegenden Verzugs eintreten. 2. Auch im Falle einer verbindlichen Lieferzeit ist ELCOM berechtigt, Teillieferung und vorzeitige Lieferungen durchzuführen. 3. Im Falle eines von ELCOM zu vertretenden Lieferverzuges ist der Kunde verpflichtet, ELCOM eine angemessene Nachfrist zu setzten. Setzt der Kunde ELCOM im Fall eines Lieferverzuges eine den Umständen nach angemessene Nachfrist und versäumt ELCOM diese Frist aus Gründen, die ELCOM zu vertreten hat, so ist der Kunde berechtigt schriftlich vom Vertrag zurückzutreten; Schadensersatzansprüche stehen ihm nur im Falle einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Schadensverursachung zu. 4. Im übrigen ist die Schadensersatzhaftung auf den Lieferwert begrenzt. V. Lieferung/Gefahrübergang 1. Angelieferte Gegenstände sind, auch wenn sie wesentliche Mängel aufweisen, vom Kunden unbeschadet der Rechte aus Gewährleistung entgegenzunehmen. Die Mängel sind nach §377 HGB innerhalb von 6 Werktagen zu rügen. Die Rüge muss gegenüber ELCOM schriftlich erfolgen. Für die Einhaltung der Rügefrist ist der Eingang der Rüge bei ELCOM maßgeblich. Der Kunde hat die Einhaltung der Frist für die Mängelrüge nachzuweisen, Teillieferungen sind zulässig. Die Gefahr geht ab ELCOM Werk Neckarsulm oder Muldestausee (gem. INCOTERMS 2000) auf den Kunden über, und zwar auch dann, wenn freie Lieferung vereinbart wurde. Auf Wunsch des Kunden wird die Lieferung auf seine Kosten gegen Diebstahl, Bruch, Transport, Feuer und Wasserschäden versichert. 2. Verletzt der Kunde schuldhaft seine vertraglichen Mitwirkungspflichten oder kommt er in Annahmeverzug, geht die Gefahr eines zufälligen Unterganges oder einer zufälligen Verschlechterung des Vertragsgegenstandes in dem Zeitpunkt auf den Kunden über, in dem er in Annahmeverzug gerät. 3. Transport- und alle sonstigen Verpackungen werden nur bei einer Rücklieferung frei ELCOM Werk Neckarsulm oder Muldestausee zurückgenommen. VI. Annahmeverzug 1. Im Falle des Annahmeverzugs durch den Kunden ist ELCOM berechtigt, für den Fall, dass sich Kostenerhöhungen – gleich aus welchem Grund, insbesondere auch aufgrund von Tarifabschlüssen, die sich auf das Produkt niederschlagen – ergeben, den ursprünglich vereinbarten Preis an diese Gegebenheiten anzupassen. 2. Der Kunde trägt sämtliche Kosten, die ELCOM durch Annahmeverzug entstehen, einschließlich evtl. entstandener Schadensersatzansprüche gegenüber ELCOM. VII. Zahlung 1. ELCOM Rechnungen sind innerhalb von 10 Tagen mit 3 % Skonto oder innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum ohne Abzug und spesenfrei zu bezahlen. Mit Ablauf dieser Frist kommt der Kunde in Zahlungsverzug, ohne dass es weiterer Mahnungen bedarf. Der Kunde hat während des Verzuges die Geldschuld in Höhe von 8% über dem Basiszinssatz zu verzinsen. Der Nachweis eines höheren Verzugsschadens und dessen Geltendmachung bleiben vorbehalten. Skonto wird nur auf den Netto-Warenwert, nicht jedoch auf Fracht und Verpackung gewährt. 2. Aufrechnungsrechte stehen dem Kunden nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt, unbestritten oder durch ELCOM anerkannt sind. Zurückbehaltungsrechte kann der Kunde nur geltend machen, sofern der Gegenanspruch aus dem gleichen

148

Vertragsverhältnis beruht. 3. Hält der Kunde Zahlungstermine nicht ein, oder es werden Umstände bekannt, welche die Kreditwürdigkeit des Kunden verringern, behält sich ELCOM Lieferungen gegen Vorauskasse oder Nachnahme vor, bzw. fordert Sicherungsleistungen. VIII. Warenrücknahme 1. Die Rücknahme ordnungsgemäß gelieferter Ware kann nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung seitens ELCOM erfolgen. Die Rücksendung erfolgt auf Gefahr und Rechnung des Kunden. 2. Für unbeschädigte Ware bringt ELCOM bei Gutschrift 15 % des Nettorechnungsbetrages für Verwaltungskosten, Prüfung und Neuverpackung in Abzug. 3. Für beschädigte Ware oder Waren mit einem Nettowert unter 25.- Euro erfolgt keine Gutschrift. Sonderanfertigungen bzw. Einzelkomponenten aus Sets sind generell von Rücknahme und Gutschrift ausgeschlossen. IX. Sonderanfertigungen 1. Sind Sonderanfertigungen in Auftrag gegeben und der Kunde wünscht Änderungen, dann sind die bis dahin entstandenen Kosten zu ersetzen. Wird ein Auftrag abbestellt, ist der volle Auftragswert, abzüglich der durch die Abbestellung entstandenen Einsparungen zu bezahlen. X. Gewährleistung, Produkthaftung 1. Der Kunde kann wegen Mängeln einer ELCOM Lieferung und Leistung keine Rechte geltend machen, soweit der Wert oder die Tauglichkeit der ELCOM Lieferung und Leistung lediglich unerheblich gemindert sind. 2. Mängelrügen müssen bei offensichtlichen Mängeln unverzüglich, spätestens innerhalb von 6 Werktagen nach Erhalt der Ware am Bestimmungsort bei ELCOM eingehend, schriftlich oder mit Fax, unter genauer Beschreibung des Mangels, geltend gemacht werden. Mängelrügen wegen versteckter Mängel müssen unverzüglich nach deren Entdeckung, unter genauer Beschreibung, schriftlich geltend gemacht werden. ELCOM ist nicht zur Gewährleistung verpflichtet, wenn der Kunde einen offensichtlichen Mangel nicht rechtzeitig schriftlich gerügt hat. Der Nachweis der rechtzeitigen schriftlichen Rüge ist vom Kunden zu führen. 3. Die Gewährleistung durch ELCOM beträgt 2 Jahre. Sofern ELCOM zulässigerweise eine kürzere Gewährleistungsdauer zugesichert hat, geht diese der hier genannten Gewährleistungsdauer vor. Bei berechtigten Beanstandungen verpflichtet sich ELCOM – soweit der Mangel rechtzeitig schriftlich gerügt wurde – nach eigener Wahl zur Nachbesserung oder zur Ersatzlieferung. Dies erfolgt jedoch nur, wenn das komplette Gerät eingeschickt wurde. Der Kunde kann nur vom Vertrag zurücktreten bzw. den Kaufpreis mindern, wenn ELCOM nach angemessener Nachfrist keine Ersatzleistung vollbracht hat. Schadensersatzleistungen werden nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz erbracht. 4. Soweit von ELCOM Nacherfüllung bzw. Nachbesserung durchgeführt wird, ist die Herabsetzung des Kaufpreises oder der Rücktritt vom Vertrag durch den Kunden ausgeschlossen. 5. Schadensersatzansprüche kann der Kunde erst geltend machen, wenn eine Nacherfüllung fehlgeschlagen ist oder ELCOM die Nacherfüllung zu Unrecht verweigert hat. 6. Eine etwaige Schadensersatzverpflichtung seitens ELCOM, gleich aus welchem Rechtsgrund, ist im Übrigen auf den vorhersehbaren, typischen Schaden begrenzt. Soweit die Haftung seitens ELCOM ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung seiner Angestellten, Arbeitnehmer, Mitarbeiter, Vertreter und sonstigen Erfüllungsgehilfen. Soweit ELCOM einen Mangel nicht zu vertreten hat, gehen die Kosten der Mangeluntersuchung zu Lasten des Kunden. 7. Für Fremderzeugnisse, die ELCOM ausliefert, beschränkt sich die Haftung von ELCOM auf die Abtretung der Haftungsansprüche, die ELCOM selbst gegen den Lieferanten des Fremderzeugnisses zustehen. 8. Ferner wird keine Gewähr übernommen für Schäden, die durch ungeeignete oder unsachgemäße Verwendung, fehlerhafte Montage bzw. Inbetriebsetzung durch den Kunden oder Dritte entstanden sind bzw. die auf durch ELCOM nicht zu verantwortende physikalische, chemische, elektrochemische oder elektrische Einflüsse zurückzuführen sind. 9. Die Haftung wegen schuldhafter Verletzung von Leib, Leben oder Gesundheit bleiben unberührt. Dies gilt auch für die zwingende Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz. Ansonsten ist – soweit nicht vorstehend etwas Abweichendes geregelt ist – die Haftung von ELCOM ausgeschlossen. 10. ELCOM haftet nach den gesetzlichen Bestimmungen, sofern der Kunde Schadensersatzansprüche geltend macht, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit – einschließlich Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit durch Vertreter von ELCOM oder deren Erfüllungsgehilfen beruhen. ELCOM steht der Entlastungsbeweis nach §831 BGB in jedem Falle zu. 11. Soweit ELCOM keine vorsätzliche Vertragsverletzung angelastet wird, ist die Schadenshaftung auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt. Entgangener Gewinn und Schaden durch Produktionsausfall werden nicht ersetzt. 12. Soweit die Haftung von ELCOM ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung der Angestellten, Arbeitnehmer und Mitarbeitervertreter oder Erfüllungsgehilfen von ELCOM. XI. Erweiterter Eigentumsvorbehalt 1. Die Gegenstände der Lieferungen (Vorbehaltsware) bleiben das Eigentum von ELCOM bis zur Erfüllung sämtlicher ELCOM gegen den Kunden aus der Geschäftsverbindung zustehenden Ansprüche. 2. Soweit der Wert aller Sicherungsrechte, die ELCOM zustehen, die Höhe des Werts aller gesicherten Ansprüche um mehr als 120 v.H. übersteigt, wird ELCOM auf Wunsch des Kunden einen entsprechenden Teil der Sicherungsrechte freigeben. 3. Während des Bestehens eines Eigentumsvorbehalts ist dem Kunden

eine Verpfändung oder Sicherungsübereignung untersagt und die Weiterveräußerung nur Wiederverkäufern im gewöhnlichen Geschäftsgang und nur unter der Bedingung gestattet, dass der Wiederverkäufer von seinem Kunden Bezahlung erhält, oder den Vorbehalt macht, dass das Eigentum auf den Kunden erst übergeht, wenn dieser seine Zahlungsverpflichtungen vollständig erfüllt hat. 4. Veräußert der Kunde Vorbehaltsware weiter, so tritt er bereits jetzt seine künftigen Forderungen aus der Weiterveräußerung gegen seinen Kunden mit allen Nebenrechten – einschließlich etwaiger Saldoforderungen sicherungshalber ab, ohne dass es noch späterer besonderer Erklärungen bedarf. Wird die Vorbehaltsware zusammen mit anderen Gegenständen weiter veräußert, ohne dass für die Vorbehaltsware ein Einzelpreis vereinbart wurde, so tritt der Kunde an ELCOM im Vorrang vor der übrigen Forderung denjenigen Teil der Gesamtforderung ab, der dem von ELCOM in Rechnung gestellten Preis der Vorbehaltsware entspricht. 5. B ei Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses hat der Kunde an ELCOM die zur Geltendmachung seiner Rechte gegen den Kunden erforderlichen Auskünfte zu erteilen und die erforderlichen Unterlagen auszuhändigen. Bis auf Widerruf ist der Kunde zur Einziehung der abgetretenen Forderungen aus der Weiterveräußerung befugt. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes, insbesondere bei Zahlungsverzug, Zahlungseinstellung, Eröffnung eines Insolvenzverfahrens (Konkurs, Vergleich, Gesamtvollstreckung), Wechselprotest oder wenn vergleichbar begründete Anhaltspunkte vorliegen, die eine Zahlungsunfähigkeit des Kunden nahe legen, ist ELCOM berechtigt, die Einziehungsbefugnis des Kunden zu widerrufen. Außerdem kann ELCOM nach vorheriger Androhung der Offenlegung der Sicherungsabtretungen bzw. der Verwertung der abgetretenen Forderungen, unter Einhaltung einer angemessenen Frist, die Sicherungsabtretungen offen legen, die abgetretenen Forderungen verwerten, sowie die Offenlegung der Sicherungsabtretungen durch den Kunden gegenüber dessen Kunden verlangen. 6. D em Kunden ist es gestattet, Vorbehaltsware zu verarbeiten, umzubilden, mit anderen Gegenständen zu verbinden, bzw. untrennbar zu vermischen. Die Verarbeitung, Umbildung, Verbindung oder Vermischung erfolgt für ELCOM. Der Kunde verwahrt die Sache mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes. Die verarbeitete, umgebildete, verbundene oder vermischte Sache gilt als Vorbehaltsware. 7. B ei Verarbeitung, Umbildung, Verbindung oder Vermischung mit anderen, nicht ELCOM gehörenden Gegenständen steht ELCOM Miteigentum an der neuen Sache in Höhe des Anteils zu, der sich aus dem Verhältnis des Wertes der verarbeiteten, umgebildeten, verbundenen oder vermischten Vorbehaltsware zum Wert der übrigen verarbeiteten Ware zum Zeitpunkt der Verarbeitung, Umbildung, Verbindung oder Vermischung ergibt. Sofern der Kunde Allgemeineigentum an der Sache erwirbt, sind sich ELCOM und der Kunde darüber einig, dass der Kunde ELCOM Miteigentum an der durch Verarbeitung, Umbildung, Verbindung oder Vermischung entstandenen neuen Sache im Verhältnis des Wertes der verarbeiteten, umgebildeten, verbundenen oder vermischten Ware zum Zeitpunkt der Verarbeitung, Umbildung, Verbindung oder Vermischung einräumt. Für den Fall der Veräußerung der neuen Sache tritt der Kunde hiermit ELCOM seinen Anspruch aus der Weiterveräußerung gegen seinen Kunden mit allen Nebenrechten sicherungshalber ab, ohne dass es noch weiterer besonderer Erklärungen bedarf. Die Abtretung gilt jedoch nur in Höhe des Betrages, der dem von ELCOM in Rechnung gestellten Wert der verarbeiteten, umgebildeten, verbundenen oder vermischten Vorbehaltsware entspricht. Der an ELCOM abgetretene Forderungsanteil ist vorrangig zu befriedigen. Hinsichtlich der Einziehungsermächtigung sowie den Voraussetzungen ihres Widerrufs gilt Vorstehendes entsprechend. 8. Wird die Vorbehaltsware vom Kunden mit Grundstücken oder beweglichen Sachen verbunden, so tritt der Kunde, ohne dass es weiterer besonderer Erklärungen bedarf, auch seine Forderungen, die ihm als Vergütung für die Verbindung zustehen, mit allen Nebenrechten sicherungshalber, in Höhe des Verhältnisses des Wertes der verbundenen Vorbehaltsware zu den Übrigen verbundenen Waren, zum Zeitpunkt ihrer Verbindung an ELCOM ab. 9. B ei Pfändungen, Beschlagnahmungen oder Eingriffen Dritter, hat der Kunde ELCOM unverzüglich zu benachrichtigen. 10. Bei schuldhaftem Verstoß des Kunden gegen die wesentlichen Vertragspflichten, insbesondere bei Zahlungsverzug, ist ELCOM nach Mahnung zur Rücknahme berechtigt. Der Kunde ist zur Herausgabe verpflichtet. In der Rücknahme bzw. der Geltendmachung des Eigentumsvorbehaltes oder der Pfändung des Liefergegenstandes durch ELCOM liegt kein Rücktritt vom Vertrag vor, es sei denn, ELCOM hätte dies ausdrücklich erklärt. 11. ELCOM ist nach vorheriger Androhung berechtigt, die Vorbehaltsware zu verwerten und sich unter Anrechnung auf die offenen Ansprüche aus deren Erlös zu befriedigen. XII. Erfüllungsort –Gerichtsstand – Geltungsbereich 1. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Heilbronn. 2. D iese AGB gelten nur gegenüber Unternehmen im Sinne von §310 Ziffer 1 BGB. ELCOM ist Hersteller, der Vertrieb erfolgt ausschließlich b2b. 3. F ür das Vertragsverhältnis gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Anwendung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG) ist ausgeschlossen. 4. N ebenabreden, Ergänzungen oder die Abänderung und die Aufhebung dieses Kaufvertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für die Bedingung des Schriftformerfordernisses. 5. S ollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Die Vertragsparteien verpflichten sich vielmehr in einem derartigen Fall, eine wirksame und durchführbare Bestimmung an die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung zu setzen, die den wirtschaftlichen und ideellen Bestimmungen innerhalb der gesetzlichen Grenzen soweit wie möglich entspricht. Stand 10/2010


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Ihre regionalen Ansprechpartner   Vertriebsorganisation Inland  Vertriebsbüro Nord Dirk Huckenbeck Pestinghausen 23 D-27211 Bassum Tel.: 04249 / 96 02 64 Fax: 04249 / 96 02 65 dirk.huckenbeck@elcom.de

Vertriebsbüro NRW Andreas Jansen Hermann-Schmitz-Allee 20 D-41751 Viersen Tel.: 02162 / 10 29 701 Fax: 02162 / 10 29 880 andreas.jansen@elcom.de

Vertriebsbüro Nordost Lothar Lürding Fichtestraße 57 D-03046 Cottbus Tel.: 0355 / 251 62 Fax: 0355 / 251 63 lothar.luerding@elcom.de

Vertriebsbüro Ost Jörg Müller Breite Straße 2 D-06188 Landsberg Tel.: 034602 / 40 07 43 Fax: 034602 / 40 07 44 joerg.mueller@elcom.de

Vertriebsbüro Mitte Gerhard Schmoock Südstraße 5 D-99195 Erfurt-Stotternheim Tel.: 036204 / 520 09 Fax: 036204 / 520 50 gerhard.schmoock@elcom.de

Vertriebsbüro West Frank Bräutigam Schlörstraße 10 D-63743 Aschaffenburg Tel.: 06021 / 439 9233 Fax: 06021 / 439 7404 frank.braeutigam@elcom.de

Vertriebsbüro Südost Bernd Dostal Stauffenbergstraße 32 D-07318 Saalfeld Tel.: 03671 / 672 144 Fax: 03671 / 672 145 bernd.dostal@elcom.de

Vertriebsbüro Süd Wolfgang Finkenheim Glaswandstraße 8 D-82377 Penzberg Tel.: 08856 / 80 38 703 Fax: 08856 / 80 38 704 wolfgang.finkenheim@elcom.de

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Norwegen Qualitronic Odd-Jubal Andersen & Co Tvetenveien 157 N-0671 Oslo Tel.: 0047 22 / 757 460 Fax: 0047 22 / 264 910 qualitronic@broadpark.no

Österreich Sascha Schleweis Gottfried-Leibniz-Str. 1 D-74172 Neckarsulm Tel.: 07132 / 48 69 126 Fax: 07132 / 48 69 200 sascha.schleweis@elcom.de

Tschechische Republik SBS Elektro s.r.o. obchodni oddeleni Na Spádu 2133/8 CZ-400 01 Usti nad Labem Tel.: 00420 / 47 520 79 40 Fax: 00420 / 47 520 79 42

Lettland ELCOM Komunikacijas SIA Ganibu dambis 36 LV-1005 Riga Tel.: 00371 / 6750 18 08 Fax: 00371 / 6750 18 06 edmund.strebeiko@elcom.de

Umfangreiche technische Unterstützung finden Sie in unserem Technik-Wiki: www.elcom.de/wiki Bedien- und Installationsanleitungen stellen wir unter: www.elcom.de/download bereit. Technische Hotline: Telefon 07132 / 4869-555 – Fax 07132 / 4869-556 – E-Mail: hotline@elcom.de

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ELCOM Kommunikation GmbH Zentrale Gottfried-Leibniz-Str. 1 D-74172 Neckarsulm Fon:

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Fax:

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System-Handbuch 2013/2014, Ausgabe 03/2013 · Best.-Nr. 021.142.6 Technische Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

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