PROJEKTLISTE JAHR
PROJEKT
TYP
STATUS
PARTNER
2015 2015 2014
MEIN RAUM Haus LT Siegelberg
Akademische Arbeit in Bau Vorentwurf
2014 2014 2014 2014 2014 2013 2013 2012 2012 2012 2012 2011 2010 2010 2009
Penthouse A Hohes Haus Haus ZAB ABG2 Haus REX Galaxy 21 Samsung Loge Do It Yourself HTL CSLA Dukes Castle Birnersteig 2.0 minimalMAX BTS-VIE Haus E01 Look at That
Kommunikationskampagne Einfamilienhaus, Mödling Waldhütte mit Wirtschaft Hermagor, Siegelberg Privatwohnung, Wien 02 Hochhaus Redesign Einfamilienhaus, Gerasdorf Gaubenzubau, Wien 04 Badehütte an der Neuen Donau Showroom, Wien 02 Interiour Design, Generali Arena Null-Energie-Haus Schule, Machbarkeitsstudie Basketballhalle in Betonbauweise Fussgängerbrücke Temporärer Pavillion Flughafen, Bratislava Einfamilienhaus, Klagenfurt a. W. Musikschule / Flagshipstore
Almughanni, Avdic, Vögele, Salamon, Zeiringer Flagship Design + Production / EVON Bau Flagship Design + Production / M3 Raumwerkstatt Raoul Weiss Flagship Design + Production Flagship Design + Production / Tischlerei Rödig Flagship Design + Production Johanna Aufner, Martin Hirtenlehner Liliana Nankova, Katharina Hanna Josef Schmid -
Fertigstellung Akademische Arbeit Fertiggestellt Fertiggestellt Fertiggestellt Fertiggestellt Fertiggestellt Akademische Arbeit Akademische Arbeit Akademische Arbeit Akademische Arbeit Akademische Arbeit Akademische Arbeit Fertiggestellt Akademische Arbeit
ERKLÄRUNG Alle in diesem Portfolio gezeigten Arbeiten sind von mir selbst, oder in Zusammenarbeit mit den angegebenen Partnern entstanden.
„Am Anfang steht immer die Handskizze!“
ELDIN KABAKLIJA BSc.
AUFTRAGSARBEITEN
GALAXY 21 SAMSUNG SHOWROOM IM GALAXY TOWER
Jahr
2013-2014 Status
in Betrieb Ort
Wien 02 Typ
Showroom / Interiour Design Entwurf + Visualisierung
Daten 2
210m Ausstellungsfläche 40m2 Schulungsraum Partner
FLAGSHIP Design + Production Tischlerei Rödig
GERÄTEÜBERSICHT
WC H Fliesen 5,56 m²
INNENANSICHT 02 INNENANSICHT 04
Showroom
WC D
Experience Zone Fliesen 14,04 m²
T H C SI N A EN N IN
Fliesen 6,68 m²
INNENANSICHT 01
S
1
Fliesen 181,28 m²
03
Lager Fliesen 9,90 m²
S
1
0 +2 80 220
INTERIOUR DESIGN
MATERIAL
Die Ausstellungsmöbel sollten funktionell sein, d.h. si sollten neben der Ausstellungsfläche auch Stauräume beinhalten. Um die ausgestellten elektronischen Geräte möglichst gut in Szene zu setzen, wurden die Möbel sehr schlicht gehalten und an bereits bestehende Samsung Ausstellugnsmöbel angelehnt. Auf intelligente Details wie Magnetfallenschlösser und ähnliches wurde dennoch viel Wert gelegt.
Alle Möbel und Säulenverkleidungen wurden aus MDF vorgefertigt und vor Ort zusammengesetzt. Verkleidet wurden die Ausstellungsoberflächen mit dem Samsung eigenen Material STARON, wodurch wir alle Verkleidungen homogen und fugenlos ausführen konnten.
Schulungsraum B2C / Konvergenz Lager
Garderobe & Empfang Experience Room B2B Küche Sanitäranlagen
FUNKTION Aufgabenstellung war es in einem ca. 250m2 großen Raum im Erdgeschoss des Galaxy Towers im 2. Wiener Gemeindebezirk einen Ausstellungsraum und einen Schulungsraum für die Firma Samsung Electronics zu entwerfen. Ausgehend von einer Sichtfeldanalyse wurde ein Grundriss erarbeitet, welcher alle Anforderungen erfüllte. Neben Ausstellungsflächen für B2B und B2C Kunden, wurde
auch eine kleine Showküche, sowie ein „Samsung Experience Room“ integriert. Der Schulungsraum bietet rund 25 Mitarbeitern Platz. Zum Zwecke der Wissensvermittlung zwischen Mitarbeitern kommt neueste Samsung Technologie zum Einsatz.
VISUALISIERUNG
VISUALISIERUNG
FOTOS
PENTHOUSE A
Jahr
2013-2015 Status
Fertigstellung April 2015 Ort
Wien 02 Typ
Private Wohnung Grundrissoptimierung + Interiour Design + Visualisierung
Daten 2
174m Wohnäche 103m2 Dachterrasse Partner
FLAGSHIP Design + Production M3 Raumwerkstatt
VORENTWURF ERSTE VARIANTE
VORENTWURF FINALE VARIANTE
VISUALISIERUNG
VISUALISIERUNG
FOTOS
HAUS LT Jahr
2014/2015 Status
in Bau Ort
Mödling Typ
Privates Wohnhaus Entwurf + Visualisierung
Daten 2
250m Wohnfläche 980m Grundstücksgröße 2
Partner
FLAGSHIP Design + Production EVON Bau
ENTWURFSSKIZZEN
BESCHREIBUNG Der Bauplatz liegt direkt an einer viel befahrenen Landstraße und ist eine Grundstücksparzelle. Der Entwurf wurde in enger Zusammenarbeit mit den Bauherren entwickelt, wodurch vor allem die innere Organisation den Wünschen der Familie entspricht. Neben den Wohn- und Schlafräumen, wurde auch ein kleines Büro für ca. 4-6 Mitarbeiter integriert.
VISUALISIERUNG
VISUALISIERUNG
EINREICHUNG AUSSCHNITTE
Ͳ
Ͳ
AKADEMISCHEARBEITEN
BTS-VIE LETISKO M. R. STEFANIKA Bratislava
Jahr
2010 Typ
Flughafen Betreuer
Ulrike Pitro Thomas Grasl
Geschosswechsel allgemein
Kontinuirliche Bewegung
Öffentlich
Mögliche Alternative
Kontinuirliche Bewegung
Ankunft
Mögliche Alternative
Kontinuirliche Bewegung
Abflug level
-3
level
-2
level
-1
level
0
außen
level
1
level
2
innen
Bewegungsdiagramm
Idee war es, einen Flughafen zu entwerfen, in welchem der Bewegungsfluss so linear, und die Orientierung so gut wie möglich ist. Im Bewegungsdiagramm werden die drei Funktionen des Ankommens, des Abflugs und der Ankunft, sowie deren mögliche Überschneidungspunkte hinsichtlich der Schengen und Nich-Schengen Passagiere sowie der Transfer-Fluggäste dargestellt.
Konzept 01
Ausgehend vom Diagramm, welches die Linearität darstellt, werden die Funktionen nun in drei von einander unabhängigen Ebenen, welche man sich gedanklich auch als Geschosse vorstellen kann, aufgegliedert. Um die Wege von Landseite zu Luftseite, und umgekehrt, kurz zu halten, sowie um die Funktionen miteinander zu verschrenken, wurden die Ebenen geschnitten, gefalten und miteinander Verbunden.
Konzept 02
Durch das Falten und verschrenken der Ebenen 체bereinander ergeben sich spannende Sichtbeziehungen zwischen Ankommenden, Abfliegenden und Transfer-Flugg채sten. Die Verbindungen zwischen den Ebenen werden als Br체cken interpretiert, wobei diese auch eigene Funktionen bekommen, wie z.B. Zoll, Sicherheits- oder Passkontrolle.
R FE
TR
Konzept 03
S AN
OO FL
R
ABFLUG
Freifläche Passagiere können nochmals ins Freie, obwohl sie sich beFREE SPACE pax der can goLuftseite outside while befi they still reits auf nden
Bewegungsschema
PHASE I
are on the airside
1st floor Obergeschoss 01
2nd floor Obergeschoss 02
Check-In check-in arriving by car, train,+bus Ankunft Auto Bus
Sicherheitskontrolle security check duty free zone/transfer /zone Duty-Free-Zone Transferzone gates Gates
Sicherheitskontrolle security check duty free zone/transfer/ zone Duty-Free-Zone Transferzone gates Gates
Erdgeschoss ground floor
Obergeschoss 01 1st floor
Obergeschoss 02 2nd floor
Erweiterung des Terminals und expand terminal and infrastructure der keep Infrastruktur the movement flow Bewegungsflüsse werden nicht no interruptions arriving by car, train, bus unterbrochen Ankunft mit Auto + Bus
Erweiterung des Gates-Bereichs expand gates area Bewegungsfluss one flow of movement bleibt ununterbrochen Duty-Free-Zone Transferzone duty free zone/transfer /zone
Abflugs-Bewegungsschleife wird geschlossen close the loop of departure Duty-Free-Zone Transferzone duty free zone/transfer/ zone
Bewegungsschema
PHASE II
ground floor Erdgeschoss
ANKUNFT
Bewegungsschema
PHASE I
ARRIVAL
ground floor, 1st floor, 2nd floor Erdgeschoss
ground floor, 1st floor, Obergeschoss 012nd floor
ground floor, 1st floor, 2nd floor Obergeschoss 02
Ankunft schengen Schengen customs control Gepäckrückgabe
Ankunft Nicht-Schengen non schengen customs control Zoll
Transferzone transfer flight customs control Zoll
Obergeschoss 01
Obergeschoss 02
Bewegungsschema
PHASE II
linear flow of movement
ground floor, 1st floor, 2nd floor Ankunft Nicht-Schengen Zoll non schengen
ground floor, 1st floor, 2nd floor Transferzone transfer flight
customs control
Die Bewegungsflüsse inreclaim der Gepäckhalle flowsbeiden flow into each other and meed in thelaufen baggage hall zusammen.
change functions passing three floors
Funktionsänderungen über 3 Geschosse.
PHASE II + 2,4 Mio. Pax / Jahr = 5,6 Mio. PAX / Jahr
Erdgeschoss
GROUND FLOOR scale 1:1000
PHASE I 3,2 Mio. PAX / Jahr
PHASE II + 4,4 Mio. Pax / Jahr = 10 Mio. PAX / Jahr
0
100
200
1st FLOOR 01 Obergeschoss scale 1:1000
Visualisierung
Visualisierung
Transferzone
Ankunft / linearer Bewegungsfluss
Skizze
Skizze
Faltung der Ebenen
Br端cken
minimalMAX
Ein tempor채rer, multifunktionaler Raum f체r die TU-Wien
Jahr
2011 Typ
Tempor채rer Pavillion Betreuer
Claudia Maria Walther
definitionPAVILLION Ein frei stehender Pavillon ist ein überdachtes, meist rundum offenes oder zu öffnendes Bauwerk. Der Grundriss ist meistens rund oder hat die Form eines regelmäßigen Vielecks.
entwurfsANSATZ Es stand von Anfang an die Idee im Raum, einen Pavillon zu entwerfen, welcher ein Minimal- und ein Maximalvolumen nur durch geringe intervention des Nutzers beanspruchen kann. Das Konzept der Ziehharmonika wurde schnell zum Leitmotiv und zog sich bis zum Ende durch.
semitransparent wird auch als projektions und informationsfläche verwendet
Die konstruktion besteht aus einzelnen Holzrahmen, welche über ein Schienensystem im Boden „verankert“ sind. Um höchstmögliche Flexibilität zu gewährleisten, kann man diese Holzrahmen gegeneinander verschieben und somit immer unterschiedliche räume schaffen. Um für Witerungsschutz zu sorgen habe werden zwischen die Rahmen textile Membran gespannt, welche einerseits lichtdurchlässig, andererseits wasserundurchlässig sind! Diese membranen bilden für den Pavillion eine homogene Hülle welche von innen und von außen mit Informationen, Projektionen etc. bespielbar ist. Auch raumabschließende Elemente sind aus dieser textilmembran und dienen gleichzeitig als Projektorfläche bei Vorträgen und Ähnlichem.
Konzeptskizze
semitransparent wird auch als projektions und informationsfl채che verwendet
ansichtA M 1:50
elementeLISTE
Der Bestand wird Konstruktiv mit einbezogen!
Sitzfl채che Bestand
elementBODEN mit Schienensystem
elementAUSSEN
elementINNEN
elementBAR Getr채nkehalter
Plexiglas Textiler Werkstoff Raumtrenner / Projektionsfl채che
elementeGESAMT Textiler Werkstoff bildet eine homogene H체lle
Textiler Werkstoff wird auch als Projektions und Informationsfl채che genutzt
lageplanNUTZUNGSVARIANTEN
Bezug zu Prechtlsaal
Variante BESPRECHUNG AUSSTELLUNG Volumen > 160 m3
tu-wienHOF
Variante MINIPAVILLION im Winter Volumen 62 m3
Variante fs::archFEST Volumen 57 m3 bar, sonst alles offen
Variante AUFGABENSTELLUNG Volumen 159 m3
DO IT YOURSELF Ein Null-Energie-Haus zum selber Bauen
Jahr
2012 Typ
Null-Energie-Haus Betreuer
Gerhard Steixner Karin Stieldorf Sandra H채uplik-Meusburger Klaus Krec Andreas Claus Schnetzer Gregor Pils Peter Bauer
ENTWURFSANSATZ
Singles
Junges Paar
Single mit Kind
Die Entwurf sollte adaptiv sein und geht deshalb von verschiedenen Szenarien aus. Dafür wurden unterschiedliche Bauherren definiert, auf welche sich das Haus flexibel anpassen kann.
Entspannen
Arbeiten
Nach Gesprächen mit verschiedenen Personen, hatte sich herausgestellt, dass das Arbeiten und Wohnen in der selben Wohnung auf dauer nicht optimal funktioniert. Deshalb soll mit einfachen Mitteln eine andere Atmosphäre hergestellt werden können.
Wohnen
Arbeiten
Das Spannungsfeld zwischen Arbeiten und Wohnen auf engem Raum wurde schnell zur Leitidee.
Entspannen
Arbeiten
Um das Gefühl noch verstärken zu können, kann der Nutzer auch seine Aussicht bzw. Einsicht kontrollieren. Dies führt auch zu veränderten Lichtsituationen in der Wohnung.
1425
1
2
3
4
5
2
250
150
50
GRUNDRISS
6
RAR Ø100
RAR Ø100
A
A
Entré / Erweiterung 3,70 m²
Gang / Ankleiden 3,00 m²
HT 1,60 m²
515
Multifunktionsraum 5,70 m²
WC 1,00 m²
Schlafen / Entspannen 14,00 m²
Dusche 1,75 m² 1
1
Gang / Erweiterung 4,30 m²
Gang / Ankleiden 3,00 m²
B
B
1
2
3
4
5
2
1425
800
Kochen, Essen, Wohnen 28,50 m²
6
Grundriss M 1:50 425
310
310
310 1.635
310
310
425
Bauteile und Module
BAUELEMENTE
Die Bauteile werden vorfabriziert und auf der Baustelle von Fachleuten zusammengestzt. Auchund dieaufInstallationsDie Bauteile werden vorfabriziert der Baustelle von Fachleuten zusammengestzt. Auch die Installationsarbeiten arbeiten werden ingetan. dieser Aufbauphase werden in dieser Aufbauphase Die Baufirma stellt eine erweiterbare Infrastruktur her welcher sich getan. Die Bau&rma stellt eine die Nutzer im Laufe der Zeit bedienen können. erweiterbare Infrastruktur her welcher sich die Nutzer im Laufe der Zeit bedienen können.
1 1
3 6,0 m
1
1 - OSB Platte 2 - 5/25 Holzbalken 3 - Dämmung zwischen Holzbalken
2
1 - Fassadenelement (Holz) 2 - Dämmung 3 - 10/10 Stütze - Träger
3 2 1
1,55 m
1
Bodenmodul Bodenmodul
Tragende Bauteile Tragende Bauteile 2,55 m
3,10 m 2
2
3,10 m 1
5,85m
2
1 1
1 - 100mm KLH-Platten 2 - 300mm Dämmung
1 - Türblatt 2 - 100mm KLH-Platten
1
1,55m
1 - 120mm KLH-Platten 2 - 300mm Dämmung
2,0 m
Wandmodul - Innenwand Modul Innenwand
Wandmodul - Außenwand Modul Außenwand
1 - 60/100 (Stauraum, Kleidung) 2 - 30/100 (Stauraum, Bücher) 3 - 60/200 (Kleiderstrank, Stauraum)
Dachmodul Deckenmodul
Die flexiblen Wandmodule und die Fenster kann der Nutzer selbst anordnen, seinen Bedürfnissen entsprechend. Die flexiblen Wandmodule und die Fenster kann der Nutzer Die Verschattungselemente ö+enbar, einerseits selbstsind anordnen, seinen Bedürfnissen entsprechend.um Lichtsettings im Haus gestalten zu können, anderseits Die Verschattungselemente sind öffenbar, einerseits um um Lichtsettings im Haus gestalten zu können, anderseits um die eigene Aussicht dem Wohlbe&nden anzupassen. die eigene Aussicht dem Wohlbefinden anzupassen. 1
1
1 1 2
3,20 m 5 3
4
1 2
3
Flexible Module - Wandbildend Flexible Module - Raumbildend
1
3,20 m 1 - Schrank/Kasten 2 - Dämmung 3 - OSB Platte 4 - Fassade (Recycelte LKW-Planen) 5 - Dichtungsband
Verschattungselement Verschattungselement
1
2
1 - Fassadenmaterial 2 - Schiebeelement 3 - Konstruktionsrahmen
3
DURCH BAUFIRMA 1 1. Bodenmodule werden auf Ausgleichsstützen gestellt.
MONTAGE
Eldin Kabaklija / 0726280
Bodenmodule werden auf Entwerfen 10 ECTS Ausgleichsstützen gestellt.
WS 2011 Solar Decathlon Competition 2 2. Stützen und Träger werden auf die Balken der Bodenmodule montiert.
3. Abschließende Wandmodule werden montiert.
do it yourself
Stützen und Träger werden auf die Balken der Bodenmodule montiert.
6
6. Erster Schritt der Studenten ist das Einlegen des dunklen Bodens.
Erster Schritt der Studenten ist das Einlegen des dunklen Bodens.
3
7
Abschließende Wandmodule werden montiert.
Die außenwandbildenden Module können von den Studenten
7. Die außenwandbildenden Module können von den Studenten / Nutzern händisch eingesetzt werden.
4
8
Dachmodule aufsetzen.
Fenster können auch von den Stundenten versetzt werden.
4. Dachmodule aufsetzen.
5. Hülle wird von den Bauarbeitern zuletzt montiert.
DURCH NUTZER
8. Fenster können auch von den Stundenten versetzt werden.
5
9
Hülle wird von den Bauarbeitern zuletzt montiert.
Verschattungselemente werden montiert, Aussicht kann kontrolliert werden.
9. Verschattungselemente werden montiert, Aussicht kann kontrolliert werden.
NUTZUNGSVARIANTEN
Studenten WG!
Wenn G채ste da sind!
M 1:100 G채ste da sind wenn
M 1:100 Studenten-WG
Zum Entspannen M 1:100
zum Entspannen
B체rostruktur M 1:100 B체rostruktur
LEBENSZYKLUS 20.08.2020
15.02.2012 Eine kleine Familie hat sich ein Haus 15.02.2012 Eine kleine Familie ein Haus zusamzusammengestellt und hat vonsich einer Bau&rma mengestellt und von einer Baufirma zusambauen lassen. Über die geringen menbauen lassen. Über die geringen EnerEnergiekosten war der Sohn sehr erfreut, er giekosten war der Sohn sehr erfreut, er bekam mehr Geschenke. bekam mehr Geschenke.
25.08.2016 Der Sohn wurde größer, die Eltern bekamen einen guten Job in einer anderen Stadt und die Familie zog weg. Doch bevor sie weggingen, hatten sie 4 Kunststudenten gefunden, welchen sie das Haus vermieten können, und die Studenten durften es sogar selbst umbauen und neu gestalten.
Die Erweiterung und der Umbau dauerten nur wenige Monate bis das Gebäude kaufen und in ein Büro zu verwandeln. wieder in Betrieb genommen wurde. In dieser Zeit konnten die Drei auch 4 Mitarbeiter werben, und die Kommunikation im Büro funktioniert wunderbar!
20.08.2020 Die Erweiterung und der Umbau dauerten nur wenige Monate bis das Gebäude 01.07.2020 wieder in Betrieb genommen wurde. In dieser Zeit konnten die Drei auch 4 Die WGund feierte die Sponsion Bewohnern, diese 3 grünMitarbeiter werben, die Kommunikation imvon Büro3funktioniert wunderbar!
denten bereits im Laufe des Studiums ein eigenes Kreativ-Büro!
13.09.2012 Jetzt, so wie gut verdienten zogen sie in eigene, größere WohNoch bevor das neue Semester beginnt, nungen und entschieden sich dazu die alte WG zu kaufen und in gestalten die Studenten das Haus um. Das ein Büro zu verwandeln. Innere wird gut aufgeteilt, jeder hat sein Zimmer, und das äusere wird entsprechen der kollektiven Ästhetik gestaltet.
13.09.2016 Noch bevor das neue Semester beginnt, gestalten die Studenten das Haus um. Das Innere wird gut aufgeteilt, jeder hat sein Zimmer, und das äusere wird entsprechen der kollektiven Ästhetik gestaltet.
ENERGIEKONZEPT
Sonne dringt tief ins Gebäude und erwärmt den dunklen Steinboden. Dieser gibt über den Tag und die Nacht diese Wärme wieder ab und unterstützt damit die Heizung.
Sonne dringt tief ins Gebäude und erwärmt den dunklen Steinboden. Dieser gibt über den Tag und die Nacht diese Wärme wieder ab und unterstützt damit die Heizung.
Die Photovoltaik-Module können in ihrem Neigungswinkel verändert werden. Dies garantiert eine optimale Ausrichtung für Winter- und Sommersonne.
>20°
Die Verschattungselemente halten die Sommersonne draußen, edoch gewähren sie die Möglichkeit es Ausblicks. Von der Unterseite des Gebäudes wird durch Steine gekühlte Luft zur Belüftung des gebäudes angesaugt. In den Nächten wird die Nachtlüftung aktiviert.
Die Photovoltaik-Module können in ihrem Neigungswinkel verändert werden. Dies garantiert eine optimale Ausrichtung für Winter- und Sommersonne. 5°
Winter
Energiekonzept
Sommer
Die Verschattungselemente halten die Sommersonne draußen, jedoch gewähren sie die Möglichkeit es Ausblicks. Von der Unterseite des Gebäudes wird durch Steine gekühlte Luft zur Belüftung des gebäudes angesaugt. In den Nächten wird die Nachtlüftung aktiviert.
VERDICHTUNGSKONZEPT
die Verdichtung der einzelnen Wohnhäuser sichEnerDurchDurch die Verdichtung der einzelnen Wohnhäuser senktsenkt sich der der Energiebedarf pro Gebäude. Aus diesem wird diemit giebedarf pro Gebäude. Aus diesem Grund wird dieGrund Verdichtung Verdichtung mit ins Energiekonzept genommen. ins Energiekonzept genommen. Alleinstehende HäuserAlleinstesollten, nicht hende Häuser sollten, nurwerden. aus Ökologischen, nicht nur aus Ökologischen, nichtnicht gebaut gebaut werden!
BIRNERSTEIG 2.0 Eine Fussg채ngerbr체cke 체ber die Alte Donau
Jahr
2012 Typ
Br端cke / Ingenieursbauwerk Betreuer
Wolfgang Winter Vinzenz Sedlak Gerulf Weber Partner
Josef Schmid
KONZEPT
2.29
ANALYSE
Analyse
Der bestehende Bewegungsfluss ist nicht konstant und wird beim Birner Gasthof abrubt beendet. Der Bewegungsfluss Radfahrer muss sichist dann nach Osten orientieren auf die Der bestehende nicht konstant und wirdum beim weiterführende Radstrecke zu gelangen.
Birner Gasthof abrubt beendet. Der Radfahrer muss sich dann nach Osten orientieren um auf die weiterführende Radstrecke zu gelangen
2.29
KRÜMMUNG
Krümmung
Der Verlauf der Brücke nimmt daher den sanften Radius der Erschließung im Süden auf und folgt einer kontinuirlichen Bewegung bis zum Auflagerpunkt beim Der Verlauf der Brücke nimmt daher den sanften Radius der Birner Gasthof.
Erschließung im Süden auf und folgt einer kontinuirlichen Bewegung bis zum Auflagerpunkt beim Birner Gasthof
2.29
VERBINDUNG
Verbindung
Eine direkte Verbindung von der Insel hin zum Gasthof w체rde eine relativ harte Kante im Bewegungsfluss bedeuten.
Eine direkte Verbindung von der Insel hin zum Gasthof w체rde eine relativ harte Kante im Bewegungsfluss bedeuten.
TREFFPUNKT
Treffpunkt
Der Auflagerpunkt beim Gasthof weitet sich und bietet Besuchern des Gasthofs einen Verweilpunkt mit Sitzgelegenheiten. Die Freifl채che auf tieferem Niveau wird Der Auflagerpunkt beim Gasthof weitet sich und bietet Besuchern beibehalten und als Aufenthaltsort aufgewertet!
des Gasthofs einen Verweilpunkt mit Sitzgelegenheiten. Die Freifl채che auf tieferem Niveau wird beibehalten und als Aufenthaltsort aufgewertet!
GRUNDRISS
1 Fahrbahn wird nur angeschüttet!
4% Gef.
ARCHITEKTUR Um dem abrubten Beenden des kontinuierlichen Bewegungsfluss beim Gasthof Birner entgegen zu wirken, entschlossen wir uns dafür den Auflagerpunkt auf die obere Ebene zu setzen, und den Brückenlauf gekrümmt aus zu führen. Sozialstudien haben ergeben dass gut einsichtige Bewegungspfade bevorzugt genutzt werden, da diese die Orientierung erleichtern und dadurch auch Angsträume minimiert werden. Aufgrund des gekrümmten Verlaufs sind die Brückenein- bzw. Ausgänge, und auch der Verlauf von Anfang bis Ende, bereits von weitem gut erkennbar.
Durch die Ausleuchtung der Fahrbahn und der Stirnseiten der Brücke, ist dies auch in der Nacht gut erkennbar. Am Brückenausgang beim Gasthof Birner weitet sich die Brücke und bietet vis a vis der Eisdiele Platz für Sitzgelegenheiten, welche von den Anrainern an freien Tagen genutzt werden können. Ein Niveau tiefer bleibt die Freifläche erhalten und wird auf die Landzunge des früheren Auflagers erweitert, die Brücke bietet hier auch Schutz vor Sonne. Auf genügend Ausleuchtung um Angsträume zu vermeiden wird hier geachtet!
700
700
700
700
700 700 2
1
3
4
700
5 A
6
700 7
4% Steigung
2,5% Gef. 2,5
9
1% G ef.
4 5
700 5
1
3
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450 6
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10
700 5
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A
2% Steigung
12
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1
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B
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2,5%
Gef.
Sitz gele gen heit en
11
12
n te ei nh ge le ge tz Si
Ansic ht
Grundriss M 1:200
TRAGWERK Die Fahrbahn wird von KLH-Platten getragen, welche statisch als Durchlaufträger in Längsrichtung wirken. Getragen werden die Platten vonQuerträgern welche 4m überspannen und mit den Platten verklebt und verschraubt werden. Stahlstützen leiten dann die Kräfte in den Boden bzw. in einen gebogenen Holz-Kastenträger, welcher mit 75cm Konstruktionshöhe die größte Spannweite von 41,50m überspannt.
Die Verbindungen sind hier alle in Längsrichtung gelenkig ausgeführt um eine Dehnung der Fahrbahn zu ermöglichen. Die Auflager des Kastenträgers sind beide unbeweglich, wobei das Auflager der Fahrbahn beim Gasthof Birner unbeweglich, und das Auflager beim Angelibad gleitend ausgeführt wird.
MONTAGE
1 Fundamente + Ansch端ttung
1
Fundamente + Ansch端tten
4 Erste KLH Platten
4
Erste KLH Platten
Visualisierung 2
W
Ge
2 Kastenträger
2 Kastenträger
3 Stützen + Querträger
3
(temporär Ausgesteift!)
Stützen +Querträger (temporär ausgesteift)
5
5 Während die nächsten Platten
gelegt werden, kann mitgelegt der Während die nächsten Platten derder Geländerschwerwerden,Montage kann mit Montage der ter eländer Schwerter begonnen werden begonnen werden.
6
6
Asphaltieren und Montage der Sitzgelegenheiten Asphaltierung und montage der
Sitzgelegenheiten
QUERSCHNITT
opfplatte, verst채rktem Steg
Querschnitt M 1:20
Beleuchtung
ENTWÄSSERUNG
Entwässerung M 1:20
Rigol in KLH - Platte eingefräst
Gefälle 1,5%
- Asphalt 6cm - 2 x Abdichtung - Oberflächenanstrich - Kreuzlagenholz h = 26 cm - Querträger 20 / 30 cm - eingedübelte Stahllasche mit Kopfplatte, verstärktem Steg und Gelenkbolzen
- Stahlstütze Ø 15 cm - Querausfachung Stahlseile
- Hohlkastenträger 75 / 350 cm
ANSCHLUSSDETAIL
Grundriss
L채ngsschnitt
Querschnitt
BELEUCHTUNGSKONZEPT
HOHE HÄUSER am Verteilerkreis
ANIMAIONSVIDEO https://vimeo.com/123647130
Jahr
2014 Typ
Büro / Einkaufen Bildung / Infrastruktur Betreuer
Wolfgang Kölbl Partner
Raoul Weiss
KONZEPT
A2
A2
3
3
A2
3
Industrie Wohnen / Industrie
U1 Station Wohnen Viola Viertel Straßenbahn
Straßenbahn
A23
A 23
FH Campus
A 23
Laaerberg Bad
FH Campus
3
U-Bahn-Station wird auf Bauplatz platziert
Haupterschließung des Sockels. Sockel schwebend um Tram-Durchfahr zu gewährleisten.
Platzieren des Sockels, verbinden der Favoritenstraße, der U-Bahn und den FH-Campus.
A 23
A2
A2 3
3
2
A2 3
1
A 23
A 23
4
5
6
Einschneiden von Lichthöfen zur Belichtung des 50m tiefen Sockels.
Positionierung der Hochhäuser im Sockel
Platzieren der Hochhäuser. Die Haupterschließungsachse des Sockels teilt die Hochhäsuer und generiert Blickbezüge.
Wohnen Wohnzone mit viel Grünbereichen
LAGEPLAN
N
Wohnen überwiegend Wohnzone, teilweise Gewerbe
C
FH Gebäude von Delugan Meissl
A
A
B
B
Industrie Gewerbezone
Sockel E0 Zugang U-Bahn / Hochhaus / Mediathek Haltestelle überdacht
C
Laaer Berg Bad
STÄDTEBAU
ARCHITEKTUR
Der Bauplatz liegt direkt am Verteilerkreis in Wien Favoriten. Durch die Verlängerung der U-Bahn Linie 1, der Umwidmung der Favoritenstraße zu einer Fußgängerzone sowie der Tatsache dass die Generali Arena (Austria Wien) in unmittelbarer Nähe ist, war es aus konzeptioneller Sicht wichtig, einen großzügigen Platz zu schaffen, welcher die Menschenmassen aufnehmen kann.
Topographisch gesehen ist der Verteilerkreis einer der höchsten Punkte in der Kleingartensiedlung näheren Umgebung. Diese Tatsache wollten wir mit einem markanten Gebäude unterstreichen. Die Hochhäuser wurden so platziert dass sie die U-Bahn-Trasse nicht beeinträchtigen, jedoch direkt über der Unterführung der A23 liegen. Die Sichtbarkeit der Gebäude für tausende Autofahrer täglich, macht sie zu einer „Landmark“. Generali Arena Heimstadion Austria Wien
Sockel E1 C
Shopping / Mediathek / Zugang Hochhaus
LS
Sockel E2 C
Shopping / Mediathek
GRUNDRISS + FUNKTION
Kern Kern
Büronutzung
Besprechungsbox
SOCKEL Im Sockel wurden Einkaufsmöglichkeiten als Abschluss der Favoritenstraße untergebracht, sowie eine öffentliche Mediathek, welche sich hin zum FH-Campus orientiert. Eine zum Platz hin orientierte, öffentliche Haupterschließungsachse dient als direkte Verbindung, ohne den stark befahrenen Kreisverkehr überqueren zu müssen. Geschossweise springt diese Achse, wodurch sich im Inneren unterschiedlich tiefe Räume ergeben.
Büronutzung
Besprechungsräume Gemeinschaftsflächen
Büronutzung
Büronutzung
SYSTEM
HOHE HÄUSER Um die in der Aufgabenstellung geforderten Flächen zu erreichen, ohne ein 100+ m Hochhaus zu entwerfen, wurden 2 Häuser nebeneinder gestellt und mittels Brücken miteinander Verbunden. Der Hauptzugang zu den Hochhäusern befindet sich auf der Ebene 0, diese können jedoch auch vom Sockel aus erschlossen werden. Hauptfunktion ist Büronutzung, wobei auf flexibel gestaltbare Grundrisse wert gelegt wird. Die Brücken können als Erschließungsflächen, wo informelle Kommunikation stattfindet, oder als Besprechungsboxen genutzt werden.
Regelgeschoss
Regelgeschoss
Regelgeschoss
Bürostruktur einzel
Bürostruktur offen
informelle Kommunikation
VISUALISIERUNG
SCHNITTE PERSPEKTIVISCH
U-Bahn Verkaufsstellen
U-Bahn Ausgang
Sockel Verbindung zu FH- Campus
Hochhaus Besprechun gsbox
Hochhaus Br端cken
Sockel Verbindung zu FH- Campus
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LÄNGSSCHNITT
134,60
Hochhaus Skybar / Restaurant
113,00
Hochhaus Flexible Büronutzung
Sockel Shopping / Freizeit
Hochhaus Konferenzräume
9,80
Sockel Mediathek
4,90 0,00 -2,00 -6,00
-5,00
FH Campus
MODELLFOTOS
MEIN RAUM eine Kampagne gegen Leerstand in Wien 06
Jahr
2015 Typ
Kommunikation Kampagne Betreuer
Otto Mittmannsgruber Vera Kumer / Informations Enrico Bravi / Typographie Tobias Schererbauer / GraďŹ k Steffen Nichtenberger / Kampagnenplan Bernhard Obermayr / Kampagnenplan Partner
Osama Almughanni Ismihana Avdic Samantha Salamon Heike VĂśgele Matthias Zeiringer
MEINRAUM MEINRAUM ist eine Gruppe von Studenten der TU Wien, welche sich mit dem Thema Leerstand in Wien beschäftigt. Mittels einer Kommunikationskampagne soll die Bevölkerung für dieses Thema sensibilisiert und eine breite Diskussion angeregt werden. In erster Linie wird das Ausmaß und die dadurch einhergehenden Konsequenzen von Leerstand kommuniziert, um in weiterer Folge die Motivation, diese Situation zu ändern, hervorzurufen. Momentan gibt es einige themenverwandte Initiativen, welche aus verschiedenen Gründen jedoch nicht zum Erfolg führen. MEINRAUM versteht sich hier auch als junger, dynamischer Knotenpunkt, welcher diese Initiativen zusammenfasst und stärker bewirbt.
PROBLEM Die dramatische Leerstandsituation in Wien wird von der Bevölkerung zwar oft erkannt, jedoch nicht genügend auf sachlicher Ebene diskutiert. Viele der betroffenen Objekte sind mittlerweile auch der Öffentlichkeit bekannt. Seit dem Stabilitätsgesetz 2012 besteht durch ein umsatzsteuerrechtliches Problem, öfter die Gefahr, dass Eigentümer ihr Erdgeschosslokal leer stehen lassen. Der Grund liegt darin, dass sie keine Vorsteuerkürzung riskieren wollen, die ein potenziell gefährdeter Mieter auslöst, der nicht fast ausschließlich Umsätze tätigt, die zum Vorsteuerabzug berechtigen. Die Ursachen von nicht vermieteten Räumlichkeiten können vielschichtig sein: ein längerer Auslandsaufenthalt, eine Wohnungshortung
seitens der Mieter in der Hoffnung auf weiterhin günstigen Wohnraum oder aber auch Sanierungsnotwendigkeit seitens des Eigentümers/Vermieters können unter anderem der Auslöser leer stehender Räume sein. Hinzu kommt dass durch diese Vernachlässigung, Immobilienspekulanten Tür und Tor geöffnet wird, da das Vermieten ein großes Geschäftsmodell von Immobilien-Eigentümern in sich birgt. Ein weiterer Aspekt wäre der Leerstandsmelder, der zwar aufzeigt, ob ein Objekt leer steht, allerdings fehlen relevante Informationen, weshalb Gebäude nicht vermietet oder vermarktet werden. Es könnte sich beispielsweise um die Baubewilligung handeln, auf die der Eigentümer wartet und hier auch selbst Zeit und Geld verliert. Das Thema weist so einige Rätsel und Schwierigkeiten auf, die der Bevölkerung schwach vor Augen geführt wird, welche Qualitätseinbußen der Leerstand eigentlich für ihr Lebensumfeld bedeutet. Dies möchten wir mit unserer Kampagne deutlicher hervorbringen und veranschaulichen.
SITUATION Genaue Statistiken oder Zahlen, was den Leerstand in Wien betrifft, existieren derzeit nicht. Im Wohnbauressort geht man von drei Prozent des Gesamtbestandes (bzw. ca. 30.000 Wohnungen) aus, Expertenschätzungen gehen jedoch davon aus, dass bis zu 100.000 Wohnungen leer stehen. Diese Schätzungen umfassen allerdings nicht die leer stehenden Lokale in den Erdgeschosszonen und Büros. Es wird davon ausgegangen, dass die absoluten Leerstandzahlen noch höher liegen. Da es keine verpflichtende Leerstandmeldung gibt, wird auch die von Michael Häupl beauftragte Leerstandstudie zu keinem genauen Ergebnis führen. Die Gründe für Leerstand sind vielfältig. Während ein gewisser Prozentsatz an Leerstand notwendig ist aufgrund von Umzug, Umbau oder Eigentümerwechsel, wird ein weiterer Prozentsatz an Leerstand zu Spekulationszwecken, aus steuerrechtlichen Gründen oder einfach aus Bequemlichkeit gehalten. Wie erwähnt, gibt es in Wien bereits viele Initiativen, welche sich mit der Leerstandthematik auseinandersetzen. Diese haben Erfahrung, was die Umsetzung temporärer als auch langfristiger Projekte anbelangt. Sowohl Akteure als auch Zielgruppen dieser Initiativen sind aus einer eher homogenen Szene, die breite Öffentlichkeit ist nur schwer zu erreichen. Wir wollen genau an diesem Punkt ansetzen und die Bevölkerung auf den Maßstab und die Konsequenzen des Leerstandes aufmerksam machen.
VISION
MARIAHILF
Wir wollen der breiten Öffentlichkeit den Umfang sowie die Folgen von Leerstand vor Augen führen. Außerdem soll durch eine Leerstands-Meldepflicht, sowie mehr Transparenz im Wohnungsmarkt der Weg für eine nachhaltige Stadtentwicklung geebnet, sowie der Immobilienspekulation ein Riegel vorgeschoben werden.
Mariahilf, einer der am dichtesten bebaute Bezirk Wiens, zählt mit seiner zentralen Lage, seinem urbanem Flair und einem sehr vielfältigen Angebot an Infrastruktur, ausgehend von Bildungs- und Kulturstätten bis hin zu Lokalen und Einkaufsmöglichkeiten als auch einem verwachsenem Netz öffentlicher Verkehrsmittel, zu den beliebtesten Wohnbezirken der Stadt. Ob Jung oder Alt, Reich oder Arm, heterogene Gesellschaftsschichten sowie Arbeitsgruppen treffen aufeinander und machen den Bezirk dadurch interessanter. Durch seine ständige Wandlung und Neugestaltung, ist Mariahilf ein sehr experimenteller und flexibler Ort im Raum Wien. Auch was die politische Ebene betrifft, so stößt man großteils auf mehrere Parteien, wie beispielsweise die SPÖ und die Grünen. Um eine große Anzahl als auch unterschiedlich soziale Klassen der Bevölkerung erreichen zu können, haben wir uns aus diesem Grund entschieden, unseren Ansatzpunkt genau in diesem Bezirk zu legen.
ZIEL Das Ziel der Kampagne ist das Anregen einer breiten Diskussion über die Leerstandproblematik speziell im sechsten Wiener Gemeindebezirk. Diese richtet sich nicht nur an Politiker und Experten, sondern vor allem an die restliche Bevölkerung, die von einer Lösung möglicherweise profitieren würde. Wir stellen uns vor, dass sowohl interne Bezirksmedien als auch großen Medien und der kommende Wahlkampf um die Landesregierung im Oktober dazu beitragen können, das Bewusstsein über diesen Missstand zu erhöhen. Aufgrund des Umfanges des Themas, soll auch die Bekanntheit bereits bestehender, themenverwandter Initiativen gesteigert werden, wodurch eine Mobilisierung der Bewohner des 6. Bezirks zustande kommen soll, um den Druck auf Entscheidungsträger, die rechtlichen Grundlagen für ein verpflichtendes Melderegister für leer stehende Räume zu schaffen, zu erhöhen.
0,36%
1,71%
47%
53%
45-99 Jahre 12.637
41%
20-44 Jahre 13.671
45% 00 - 19 Jahre 4.305
14%
Quelle: Statistik Austria
ZIELGRUPPE Das geographische Ziel ist Mariahilf, der 6. Wiener Gemeindebezirk. Die demographische Zielgruppe – dessen Bewohner zwischen 19 und 44 Jahren – beschreiben wir als sehr heterogen. Hauptziel ist, so viele Menschen wie möglich zu erreichen, damit der Druck auf Politik und Privatwirtschaft wächst. Gezielt werden jedoch Gruppen angesprochen, von denen wir ausgehen, dass sie ein besonderes Interesse an günstigen Wohn- und Arbeitsräumen im urbanen Raum haben; etwa wie Künstler, Kleinund Mittelbetriebe, Ein-Personen-Unternehmen, Studenten und Bobos (bourgious bohémien). Von diesen Schichten erwarten wir ein erhöhtes Engagement zur Unterstützung und Verbreitung unserer Kampagne, da diese persönlich von den Konsequenzen des Leerstands betroffen sind.
LEERSTAND WIEN 06
AEGIDIGASSE 15 AEGIDIGASSE 18 AEGIDIGASSE 3 BRÜCKENGASSE 4 BÜRGERSPITALGASSE 12 BÜRGERSPITALGASSE 14 BÜRGERSPITALGASSE 15 BÜRGERSPITALGASSE 18 BÜRGERSPITALGASSE 28 BÜRGERSPITALGASSE 3 BÜRGERSPITALGASSE 8 EGGERTHGASSE 13 EISVOGELGASSE 3 EISVOGELGASSE 4 ESTERHÁZYGASSE 15A ESTERHÁZYGASSE 25 ESTERHÁZYGASSE 7 FILLGRADERGASSE 16 FILLGRANERGASSE 8 GARBERGASSE 11 GARBERGASSE 20 GARBERGASSE 3 GIRARDIGASSE 3 GIRARDIGASSE 6 GIRARDIGASSE 7 GRABNERGASSE 12 GRABNERGASSE 14 GUMPENDORFER STR. 35 GUMPENDORFER STR. 15 GUMPENDORFER STR. 17
GUMPENDORFER STR. 32 GUMPENDORFER STR. 33 GUMPENDORFERSTRAßE 106 GUMPENDORFERSTRAßE 116 GUMPENDORFERSTRAßE 133 GUMPENDORFERSTRAßE 134 GUMPENDORFERSTRAßE 135 GUMPENDORFERSTRAßE 138 GUMPENDORFERSTRAßE 140 GUMPENDORFERSTRAßE 145 GUMPENDORFERSTRAßE 147 GUMPENDORFERSTRAßE 151 GUMPENDORFERSTRAßE 57 GUMPENDORFERSTRAßE 74 GUMPENDORFERSTRAßE 82 GUMPENDORFERSTRAßE 94 HAYDNGASSE 14 HAYDNGASSE 21 HAYDNGASSE 3 HAYDNGASSE 5 HOFMÜHLGASSE 18 KAUNITZGASSE 12 KAUNITZGASSE 17 KAUNITZGASSE 18 KAUNITZGASSE 26 KÖNIGSKLOSTERGASSE 6 KÖNIGSKLOSTERGASSE 8 KÖSTLERGASSE 5 KURZGASSE 6 LAIMGRUBENGASSE 13
LAIMGRUBENGASSE 25 LAIMGRUBENGASSE 5 LEHARGASSE 1 LEHARGASSE 3 LEHARGASSE 3A LINIENGASSE 12 LINIENGASSE 14 LINIENGASSE 15 LINIENGASSE 18 LINIENGASSE 20 LINIENGASSE 213 LINIENGASSE 36 LINKE WIENZEILE 118 LINKE WIENZEILE 134 LINKE WIENZEILE 142 LOQUAIPLATZ 2 MERAVIGLIAGASSE 2 MILLERGASSE 11 MILLERGASSE 15 MILLERGASSE 21 MILLERGASSE 7 MOLLARDGASSE 42 MOLLARDGASSE 44 MOLLARDGASSE 62 OTTOBAUERGASSE 10 OTTOBAUERGASSE 6 PAPAGENOGASSE 1 SANDWIRTGASSE 12 SANDWIRTGASSE 13 SCHMALZHOFGASSE 14
SCHMALZHOFGASSE 26 SCHMALZHOFGASSE 6 SPALOWSKYGASSE 2 STROHMAYERGASSE 15 STROHMAYERGASSE 3 STROHMAYERGASSE 6 STROHMAYERGASSE 9 STUMPERGASSE 24 STUMPERGASSE 28 STUMPERGASSE 29 STUMPERGASSE 32 STUMPERGASSE 36 STUMPERGASSE 37 STUMPERGASSE 39 STUMPERGASSE 49 STUMPERGASSE 5 STUMPERGASSE 58 STUMPERGASSE 61 STUMPERGASSE 7 STUMPERGASSE 9 THEOBALDGASSE 13 THEOBALDGASSE 6 TURMBURGGASSE 3 WALLGASSE 11 WALLGASSE 14 WALLGASSE 27 WALLGASSE 39 WALLGASSE 9 WEBGASSE 33
STRATEGIE Phase I In einer ersten Phase wird der Bevölkerung des 6. Bezirks mit Plakaten, Postkarten und einer SocialMedia Kampagne die Dimension von Leerstand in ihrem Bezirk näher gebracht. Diese anonymen, graphisch sehr einfach gestalteten Plakate haben zum Ziel, die Menschen zum Nachdenken anzuregen und die Neugier zu wecken. Diese Plakate werden für die Dauer von einem Monat an ausgewählten Plakatwänden plakatiert. Die Postkarten sollen als visuelle Verstärkung zur einfachen Grafik der Plakate wirken und werden ebenfalls in ausgewählten Lokalen aufgelegt.
MILLERGASSE 11 KÖSTLERGASSE 5 LOQUAIPLATZ 2 HAYDNGASSE 3 KURZGASSE 6 GARBERGASSE 20 WALLGASSE 39 LAIMGRUBENGASSE 25 GRABNERGASSE 12 LINIENGASSE 36 KAUNITZGASSE 18 SCHMALZHOFGASSE 6 THEOBALDGASSE 13 STUMPERGASSE 49 FILLGRADERGASSE 8 STUMPERGASSE 39 AEGIDIGASSE 18 WALLGASSE 9 BÜRGERSPITALGASSE 3 LINIENGASSE 14 GUMPENDORFER STR. 145 STROHMAYERGASSE 6 LINIENGASSE 2B
GUMPENDORFER STR. 151 LAIMGRUBENGASSE 5 WALLGASSE 11 GUMPENDORFER STR. 140 LINKE WIENZEILE 118 WEBGASSE 33 SANDWIRTGASSE 13 HOFMÜHLGASSE 18 SPALOWSKYGASSE 2 KÖSTLERGASSE 5 GUMPENDORFER STR. 133 GARBERGASSE 3 MILLERGASSE 15 KÖNIGSKLOSTERGASSE 5. KAUNITZGASSE 17 SCHMALZHOFGASSE 14 PFAUENGASSE 2 GIRARDIGASSE 7 GUMPENDORFER STR. 94 KÖNIGSKLOSTERGASSE 8 STUMPERGASSE 5 EGGERTHGASSE 13 LEHARGASSE 1
Phase II In dieser Phase wird aufgelöst von wem die Plakatkampagne gemacht wurde, und weshalb. Es wird jetzt das Werbeplakat für die „Lange Nacht des Leerstands“ (#LNDL) plakatiert, welches sich grafisch direkt aus dem Infoplakat ableitet. Dieses Plakat wird auch auf A1 gedruckt und, gemeinsam mit dem Eventplan, in den bereits vorher ausgewählten Lokalen aufgehängt, um unsere Zielgruppe gezielter zu erreichen. Nach der Durchführung der #LNDL erwarten wir uns Reaktionen seitens der Printmedien, welche zu dieser eingeladen werden. Diese Veranstaltung soll unser
TURMBURGGASSE 3 KAUNITZGASSE 26 STUMPERGASSE 32 BRÜCKENGASSE 4 AEGIDIGASSE 3 WALLGASSE 27 GUMPENDORFER STR. 15 ESTERHÁZYGASSE 15A EISVOGELGASSE 4 TURMBURGGASSE 3 HAYDNGASSE 21 STUMPERGASSE 29 BÜRGERSPITALGASSE 8 KÖSTLERGASSE 5 THEOBALDGASSE 6 PAPAGENOGASSE 1 OTTOBAUERGASSE 10 THEOBALDGASSE 13 GUMPENDORFER STR. 57 WEBGASSE 33 THEOBALDGASSE 13 MERAVIGLIAGASSE 2 MEINRAUM.WIEN 2014
MILLERGASSE 11 KÖSTLERGASSE 5 LOQUAIPLATZ 2 HAYDNGASSE 3 KURZGASSE 6 GARBERGASSE 20 WALLGASSE 39 LAIMGRUBENGASSE 25 GRABNERGASSE 12 LINIENGASSE 36 KAUNITZGASSE 18 SCHMALZHOFGASSE 6 THEOBALDGASSE 13 STUMPERGASSE 49 FILLGRADERGASSE 8 STUMPERGASSE 39 AEGIDIGASSE 18 WALLGASSE 9 BÜRGERSPITALGASSE 3 LINIENGASSE 14 GUMPENDORFER STR. 145 STROHMAYERGASSE 6 LINIENGASSE 2B
Hauptdruckmittel auf Politik sein und kurz vor den Landtagswahlen 2015 in Wien stattfinden. Parallel zu den beiden Phasen bauen wir ein SocialMedia Netzwerk auf, um auf die bereits laufenden Initiativen aufmerksam zu machen. Über Facebook und Twitter wollen wir auch die Anhänger dieser Zielgruppen für die #LNDL mobilisieren.
GUMPENDORFER STR. 151 LAIMGRUBENGASSE 5 WALLGASSE 11 GUMPENDORFER STR. 140 LINKE WIENZEILE 118 WEBGASSE 33 SANDWIRTGASSE 13 HOFMÜHLGASSE 18 SPALOWSKYGASSE 2 KÖSTLERGASSE 5 GUMPENDORFER STR. 133 GARBERGASSE 3 MILLERGASSE 15 KÖNIGSKLOSTERGASSE 5. KAUNITZGASSE 17 SCHMALZHOFGASSE 14 PFAUENGASSE 2 GIRARDIGASSE 7 GUMPENDORFER STR. 94 KÖNIGSKLOSTERGASSE 8 STUMPERGASSE 5 EGGERTHGASSE 13 LEHARGASSE 1
TURMBURGGASSE 3 KAUNITZGASSE 26 STUMPERGASSE 32 BRÜCKENGASSE 4 AEGIDIGASSE 3 WALLGASSE 27 GUMPENDORFER STR. 15 ESTERHÁZYGASSE 15A EISVOGELGASSE 4 TURMBURGGASSE 3 HAYDNGASSE 21 STUMPERGASSE 29 BÜRGERSPITALGASSE 8 KÖSTLERGASSE 5 THEOBALDGASSE 6 PAPAGENOGASSE 1 OTTOBAUERGASSE 10 THEOBALDGASSE 13 GUMPENDORFER STR. 57 WEBGASSE 33 THEOBALDGASSE 13 MERAVIGLIAGASSE 2 MEINRAUM.WIEN 2014
LANGE NACHT DES LEERSTANDS
PROGRAMM
Die LANGE NACHT DES LEERSTANDES findet auf Bezirksebene statt. Gemeinsam mit den jeweiligen Bezirksvertretungen wird der Leerstand aufgearbeitet und ein bestimmtes Objekt als Veranstaltungszentrum festgelegt. Hierbei handelt es sich im besten Fall um ein leerstehendes Gebäude, andernfalls sollten die Räumlichkeiten der Bezirksmuseen/-ämter genutzt werden. Dort könnten Fotografien und Texte des Leerstands aufgearbeitet und ausgestellt werden.
Die Lange Nacht des Leerstands ist ein Event, welches den Besuchern die Dimension des leeren Raumes näher bringen soll. Es wird durch die Gebietsbetreuung Wien 1060 ein Spaziergang zu markierten Leerständen veranstaltet. Angestrebt wird auch die Öffnung der Türen des Leerstands, um das Erlebnis des leeren Raumes zu maximieren. Zu Beginn werden die Besucher auf den Spaziergang eingestellt, es wird Ihnen gesagt, was sie erwartet und was das Ziel der Veranstaltung sein soll. Danach wird der Spaziergang an sich durchgeführt, zu den einzelnen Häusern können Informationen weitergegeben werden. Fotos machen ist ausdrücklich erwünscht und diese sollen dann auch auf Internetplattformen wie fb/meinraumwien gepostet werden.
In der #LNDL finden ausgehend von diesem emotionalen Zentrum Bezirksführungen statt, welche die Teilnehmer in Form eines Stadtspazierganges den Leerstand in dem Bezirk vor Augen führen soll. Dieser soll während der ganzen Nacht auffallend inszeniert werden, um auch Passanten darauf aufmerksam zu machen. Lokale und Ateliers des sechsten Bezirkes werden gebeten an der #LNDL teilzunehmen und durch Verpflegung und dem Austausch persönlicher Erfahrungen mitzuwirken. In den Zentren finden Diskussionen, Veranstaltungen, Parties, usw. statt, welche auch Bezug auf die Leerstandproblematik nehmen. Angehängt wird eine temporäre Ausstellung mit generellen Informationen sowie erfolgreich realisierten Leerstandprojekten. Umsetzung der #LNDL ist für September 2015 geplant, auf jeden Fall aber noch vor den anstehenden Wahlen. Die IG Kultur hat bereits ihr Interesse an einer sich jährlich wiederholenden Veranstaltung bekundet.
Dieser soll nicht länger als 45-60 Minuten dauern. Mit Beendigung des Spazierganges wird die Vernissage eingeleitet. Geladene Künstler stellen ihre Arbeiten zu verwandten Themen aus. Parallel dazu findet eine Podiumsdiskussion mit Vertretern des Bezirks sowie verschiedenen kulturellen Einrichtungen statt.
Markus Rumelhart, Politik Mara Verlic, Expertin Christof Chorherr, Politik / Stadtplaner Michael Müller, Rustler Gruppe Vertreter der Presse werden eingeladen und dazu angehalten über die Lange Nacht des Leerstands zu schreiben (diePresse, Bezirkszeitung usw.) Die Lokale im sechsten Bezirk können sich dort noch einbringen und ein Catering organisieren. Sicherheit der Teilnehmer wird natürlich berücksichtigt (Straße sperren oder ähnliches).