Elia Kรถnig_
Architektur
_
PORTFOLIO
INHALT_ PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
ÜBER 04
06
08
10
12
14
16
18
20
22
24
26
_03
_ZUR PERSON Elia König geboren am 22. November 1989 in Memmingen, Deutschland
_KONTAKT Gottfried-Böhm-Ring 61, 81369 München +49 176 99132869 eliakoenig@gmx.de
_AUSBILDUNG SEIT OKT 2016
Masterstudium in Architektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München
OKT 2013 - SEP 2016
Bachelorstudium in Architektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, BoA
SEP 2000 – JUL 2009
Besuch des Bernhard Strigel Gymnasiums Memmingen, Abschluss: Allgemeine Hochschulreife, Abitur
_TÄTIGKEITEN MAR - JUL 2017
Freischaffender Mitarbeiter bei BASK, Zürich
OKT 2015 – dato
Freischaffender Mitarbeiter bei den Architekten Dunja Karcher, Wolfgang Jammernegg, Sascha Kohmann, und Landschaftsarchitekt Herman Salm
JUN – SEP 2015
Praktikum bei den Architekten Dunja Karcher, Wolfgang Jammernegg, Sascha Kohmann, und Landschaftsarchitekt Herman Salm
APR – OKT 2013
Lagerlogistik bei Mamarella, München
MAR 2012 – MAR 2013
Regie- und Produktionsassistenz bei WagnerFILM, München
JUL 2011 – MAR 2013
Praktika und versch. Tätigkeiten am Film-Set in den Bereichen Aufnahmeleitung und Regie
MAI – JUN 2011
Beschäftigung bei ManneMobil, Innenausbau Mammutstore Stuttgart
APR – JUN 2010
Beschäftigung bei Baufritz, Erkheim in einer Zimmermannstätigkeit
SEP 2008
Praktikum bei FRIENDS Advertising, Bukarest, Advertising und Grafik-Design
ÜBER MICH_ PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
_EXKURSIONEN DEZEMBER 2017 OKTOBER 2017 SEPTEMBER 2017 APRIL 2017 JUNI 2016 JUNI 2015 JUNI 2014
Porto, Lissabon, Braga, PT Rotterdam, NL Tokyo, Yokohama, Kyoto, JP Strasbourg, FR Venedig und Biennale Architettura 2016, IT Sabbioneta, IT - Aufmaß verschiedener Gebäude der Weltkulturerbestätte Verona, IT
_AUSLANDSAUFENTHALTE OKT 2010 – MAI 2011
Work & Travel in Neuseeland
_MOTIVATION Vom erstmaligen Wunsch Design zu studieren und später Regie beim Film, kam ich auf das Architekturstudium. Warum ich besonders nach dem Bachelor davon überzeugt bin mit Architektur den richtigen Weg für mich gefunden zu haben, liegt vor allem an dem Konsens dieser und vieler weiterer Disziplinen, die sich in der Architektur zu einem Prozess vereinen. Es liegt aber auch an den Erfahrungen, die ich im Studium gemacht habe und in den Tätigkeiten vor und währenddessen. In zwei Jahren habe ich bei der Arbeit am Filmset viel darüber gelernt, wie kreative Prozesse mit logistischem und organisatorischem Aufwand verbunden sind und was nötig ist um ein Werk ins Leben zu rufen, an dem viele verschiedene Mitwirkende beteiligt sind. Diese Strukturen findet man in der Arbeit eines Architekten rasch wieder und sie machen es für mich zu einer äußerst interessanten Herausforderung. Die Architektur verknüpft diesen kreativen Prozess und seinen Anspruch etwas ästhetisch Wertvolles zu schaffen mit der Aufgabe Räume zu generieren, denen der Mensch und sein Handeln als absoluter Maßstab zu Grunde liegt. Gerade das macht auch den besonderen Reiz dieses Tätigkeitsfeldes aus, da durch diese Verknüpfung unzählige Möglichkeiten tätig zu werden entstehen. Um neue Visionen zu entwickeln ist es mir daher wichtig immer weiter Grenzen und Möglichkeiten auszutesten. Mein Wunsch ist es durch meine Fähigkeiten, den Lebens- und Handlungsraum des Menschen zu formen, zu optimieren, weiterzuentwickeln und ihn auf lange Frist beständig im Zusammenspiel mit allen auf ihn einwirkenden Faktoren zu gestalten.
_FÄHIGKEITEN Informatikskills: Archicad, Vectorworks, SketchUp, Photoshop, InDesign, Illustrator, PremierePro, MS Office Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch
_05
ERDGESCHOSS
TRIPPLE TRIANGLE THEATRE_ TEMPORÄRES THEATER FÜR DIE MUSEUMSINSEL MÜNCHEN
SEMESTER _2 Entwurf bei Prof. Karcher
Sommer 14 PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
SCHNITT
OBERGESCHOSS
_Inspiriert durch “the Shed“ in London war die Aufgabe ein einfach auf- und abzubauendes Theatergebäude zu entwerfen. Auf dem nördlichen Teil der Museumsinsel in München als Errichtungsort, sollte das Bauwerk auch auf die es umgebenden Wege und Ufer reagieren. Drei ineinander verschmolzene Dreiecke ergeben eine außergewöhnliche Gebäudeform, die sich auch auf die Umgebung außergewöhnlich auswirkt - gerade
richtig für ein außergewöhnliches Theater an einem außergewöhnlichen Ort. Diese neuartige räumliche Erfahrung birgt unter anderem das Potential das Theater als Kunstform und seine Bühne neu zu interpretieren. Dazu lässt sich außerdem die dreieckige Bühne durch zwei rückwärtige Tore in den Außenraum erweitern und öffnet Betrachtern wie Regisseuren ganz neue Aussichten.
Die simple Holzständerkonstruktion, verkleidet mit OSB-Platten sowie der mit Gerüstmodulen aus Stahl oder Aluminium errichtete Innenausbau garantieren eine schnelle (De-)Montage und geben dem Theater seine ganz eigene Atmosphäre.
_07
EG
SÜD
ATELIERHAUS_
SCHNITT
OST
SEMESTER _2 Baukonstruktion bei Prof. Wolfrum Projektarbeit mit Björn Langer Winter 12/13
PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
DETAILSCHNITT
FASSADENSCHNITT
NORD
_Das Atelierhaus - Arbeits- und Wohnstätte eines Künstlers. Die Aufgabe des Atelierhauses gab Maße, Umfang und grobe Nutzung des Gebäudes vor. Um einem Künstler angemessene Arbeitsstätte zu schaffen war es wichtig die nötigen Funktionen des reinen Wohnens auf ein Minimum zu beschränken und dem Arbeitsbereich ausreichend Raum zu geben. Dazu bot es sich an das
Tragwerk repräsentativ nach Außen zu setzen, das sich im Süden an eine Sichtbetonwand lehnt. Diese schirmt den Innenraum von direktem Sonnenlicht ab, und gibt dem Bauwerk einen optischen Halt. Das Dach kann somit vom Stahlskelett abgehängt werden, worunter eine komplett verglaste Fassade möglich ist, die ausschließlich sich selbst tragen muss. Entsprechend frei kann der Innenraum gestaltet werden, in dem
WEST
es nun keiner weiteren Konstruktion mehr bedarf, einzig für den zweistöckigen Wohnbereich, der als Einheit unabhängig vom restlichen Gebäude den Westteil einnimmt. Durch die Wahl der ausgefallenen Konstruktion und der Verwendung unterschiedlicher Materialien entstanden interessante Herausforderungen in der Ausarbeitung konstruktiver Details und Anschlüsse.
_09
BROT AUFNAHME
Lageplan mit Dachaufsicht
Umgebungungsplan 1:500
E n t Elia Thomas Julia
w
u
r f König Kozel Kühberger
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 223.61.64.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 223.61.64.100
Wintersemester 2 0 1 4 2 0 1 5
23,72
A
A
23,72
2,59
FLUR
CAFÈ 2 40,23 m
FLUR
NGF:
WC DAMEN
LOUNGE
WC DAMEN
WC HERREN
WC HERREN
LOGGIA
13,13
FLUR
WC
13,13 8,325
BROT AUFN AHME
AUFZUG
Elia König | Thomas Kozel | Julia Kühberger
CAFÉLAGER
AUFZUG
TECHNIK
LAGER
3,655
24 23 22 21 20
19
44,32
LUFTRAUM
24 x 28 x 17
B
LUFTRAUM
18,06 44,32
44,32
B
SPEISESAAL
TERRASSE
7,165
HAUPTEINGANG
2 59,60 m
ATRIUM
NGF:
18,06 44,32
B
18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
B
UMKLEIDE HERREN
WC
DUSCHE DUSCHE
FLUR
13,13
BÜRO
3,155
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
AUFZUG
21 x 255 x 195
21 20 19 18 17 16 15 14 13 12
PERSONAL
ANLIEFERUNG
RESTMÜLL
MÜLLKÜHLUNG
GETRÄNKEKÜHLUNG
GETRÄNKELAGER
LEERGUT
AUFZUG
2,545
WC
UMKLEIDE DAMEN
LAGER
FLUR
GESCHIRRLAGER
SPÜLKÜCHE
13,13
4,10
AUFWÄRMKÜCHE
Mitten im Zentrum von München, in der Nähe vom Sendlinger Tor, befindet sich die Fakultät für Medizi Die Lage ist optimal, nur fehlt Dem Klinikum eine gute mensa. Die ‚Brotaufnahme‘ ist ein Vorschlag für einen Ort der Erholung, der Stär Der mittlere teil des klaren und schlichten gebäudes besteht komplett aus Glas und gibt somit die sicht auf den park vor und h 8,58 frei. Der Blickb ezug und somit die Verbindung von Grünflächen stehen im Vordergrund. Die Seitlichen Gebäudeteile beinhalten einer mer und Personalräume und andererseits die Lounge im Erdgeschoss und ein Cafe im Obergeschoss. Die Halle - der Mittlere, lichtdurch hängig von der essensausgabe und kann auch nach betriebsschluss als Veranstaltungsort genutzt werden. Die Verbindung der drei Teile Tragwerk und die Treppe im Innenraum da. Dadurch entsteht ein homogenes ganzes, das den Studenten und Ärzten eine angenehme aufentha
11
6,17
5,97
23,72
A
A EG
OG
23,72
BROTAUFNAHME_
MENSAGEBÄUDE FÜR KLINIKVIERTEL AM SENDLINGER TOR MÜNCHEN PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
SEMESTER _3 Entwurf bei Prof. Wolfrum Projektarbeit mit Julia Kühberger und Thomas Kozel Winter 14/15
ionalVersion herEngine 223.61.63.100
+9,52
+4,10
±0,00
-0,50
LÄNGSSCHNITT
+9,52
-0,50
±0,00
TRAGWERK
QUERSCHNITT
OST
SÜD
_Mitten im Zentrum von München, nahe des Sendlinger Tors, befindet sich die Fakultät für Medizin der LMU München. Die Lage ist optimal, nur fehlt dem Klinikum eine angemessene Mensa. Die ‚Brotaufnahme‘ ist ein Vorschlag für einen Ort der Erholung, der Stärkung und des Verweilens. Der mittlere Teil des klaren und schlichten Gebäudes ist komplett verglast und gibt somit die Sicht auf den Park GSEducationalVersion GSPublisherEngine 223.61.63.100
FASSADENMODELL 1:5
NORD
WEST
vor und den Garten hinter der ‚Brotaufnahme‘ frei. Der Blickbezug und somit die Verbindung von Grünflächen stehen im Vordergrund und werden zudem durch die Terrasse und die Loggia im OG erfahrbar gemacht. Die seitlichen Gebäudeteile beinhalten zum einen Lager, Aufwärmküche und Personalräume, zum anderen die Lounge im Erdgeschoss und ein Café im Obergeschoss. Durch die funktionale Trennung „bedienen“ die GSEducationalVersion GSPublisherEngine 223.61.63.100
Nebenkomplexe die lichtdurchflutete Speisehalle, die auch unabhängig funktioniert und nach Betriebsschluss als Mehrzweckraum oder Veranstaltungsort genutzt werden kann. Diese Symbiose wird auch vom Tragwerk gestützt, das alle drei Komplexe sichtbar miteinander verbindet. Dadurch entsteht ein homogenes ganzes, das Studenten und Ärzten eine angenehme Aufenthaltsqualität bieten soll. GSEducationalVersion GSPublisherEngine 223.61.63.100
_11
1
Das modifizierbare Haus
N 1
BARS
Winterkonstellation „ quo“
Kind
2
2
Wohnen/ Kochen/ Essen
3
3 Bad
Schlafen
4
4 „BBQ party“
„summer“ Konstellation
N
N 1
2
2
1
1
1 Terrasse
2
2
Terrasse
3
3
3
3
4
4
4
4
BARS_
SEMESTER _3 Entwurf und CAX bei Prof. Berktold
DAS MODIFIZIERBARE HAUS GSEducationalVersion GSPublisherEngine 239.88.92.100
Winter 12/13 PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
zugeklappter Wing
Dividers
Schienensystem
Divider als Tür
geparkte Dividers
Wing
Die Lage:
Die 3x3 Zonen:
Wunderschön idyllisch an einem kristallklaren See, nahe der Berge gelegen. An einer kaum befahrenen kleinen Straße, über die man mit dem Porsche in 10 Minuten einen beschaulichen, verträumten Ort mit guten Shoppingmöglichkeiten und Freizeitangebot, ferner einem Autobahnanschluss erreicht. Das Grundstück liegt in nahezu unberührter Natur, die hier und da mit kaum wahrnehmbarer, eingeschossiger Bebauung gesprenkelt ist.
Jeder BAR ist aufgeteilt in drei 3x3-MeterBereiche, die auf Wunsch als eigener Raum gestaltet oder in größere Räume zusammengefasst werden können. In der Mitte jeder 3x3-Zone befindet sich außerdem der durch eine automatische Abdeckung vor Schmutz und neugierigen Blicken geschützte höchst komplizierte Anschluss für das Küchenmodul und das Atomduschwerk. Die Dividers:
Das Prinzip: Drei Riegel mit jeweils drei Bereichen a 3x3 Metern sind zueinander verschiebbar, in jeweils drei verschiedene Positionen in 3-Meter-Schritten. Die Bars: Der „EntryBAR“ ist fix, also nicht beweglich und bildet die Basis. An seiner Front, gen Nordosten befindet sich die Haustüre. (muss aber natürlich nicht als solche dienen) Der „MidBAR“ befindet sich an mittlerer Position und ist linear entlang des EntryBARs in beide Richtungen verschiebbar. An seinen zwei langen Seiten befindet sich keine Glasfassade, er ist quasi zu beiden Seiten hin „offen“. Da er jedoch höher als der letzte Riegel ist, hat er zur Südwest-Seite, genau wie der EntryBAR eine Oberlichtverglasung. Der hinterste Riegel - „RearBAR“ - ist der niedrigste und schließt das Gebäude mit einer Verglasung der Längsseite gen Südwesten ab. Er kann ebenfalls schrittweise in beide Richtungen entlang des MidBARs verschoben werden.
Eine geraume Anzahl an mobilen Zwischenwänden, den Dividers garantiert die Ausschöpfung aller möglichen Raumkonstellationen. Sie sind durch ausgeklügelte Technik an Schienen an der Decke der Riegel befestigt, die ringsum jeder 3x3Zone verlaufen und je 1 Meter messen. Zu dritt schließen sie somit eine 3x3-Zone zu einer Seite hin ab. Durch ihre spezielle Aufhängung kann jeder Divider auch als Türe fungieren. Aufgeräumt werden die Divider an den massiven Seitenwänden der Riegel, wo sie entlang dieser „einparken“ können. Die Terrasse: Die Terrasse liegt im „status quo“ komplett verdeckt und somit auch geschützt unter den BARs. Sie wird ganz einfach zu Tage befördert, sobald einer der BARs zur Seite gefahren wird. In ihr liegen auch die Führungsschienen der BARs, die jedoch so raffiniert verlegt sind, dass man sie überhaupt nicht sieht.
Die Wings: An den kurzen Seiten jedes BARs hängen sog. Wings mit integrierten Türelementen, die beim Aufschieben eines Bars dessen dadurch entstandene Öffnung zu schließen vermögen. Durch speziell dafür entwickelte, hochkomplizierte Technik schließen diese das soeben neu entstandene Gebäude thermisch einwandfrei wieder ab. Thermisch sind die Wings auch in einer zweiten Funktion tätig. Durch eine weitere speziell dafür entwickelte, aber nicht ganz so hochkomplizierte Technik kühlen sie im Sommer das Gebäude und wärmen es im Winter unter Verwendung der natürlichen Sonnenenergie aus der sie auch Strom gewinnen. Sustainable!
_Das Haus BARS (von engl. Riegel) vereint jeglichen Komfort modularer Spielerei und freiheitlichem Wohnvergnügen mit moderner Architektur und einer wahnsinns Aussicht. BARS bietet dem verspielten Nutzer nahezu unbegrenzte Möglichkeiten seine Wohnung jeden Tag neu zu gestalten. Verschiebbare Innenwände setzen der kreativen Raumaufteilung keine Grenzen. Doch nicht nur das, selbst ganze
Teile des Hauses sind verschiebbar! Sowohl für jede Jahres- oder Tageszeit als auch für die verschiedensten Nutzungen gibt es die passende Konstellation. Ganz individuell einstellbar. Egal ob stündlich, täglich oder monatlich, mit der mitgelieferten App für‘s Smartphone oder Tablet können die sog. Bars, die zwei mobilen Riegel des Gebäudes gesteuert werden. Doch auch die Möbel, sogar die Küche und das extra
für BARS konzipierte mobile Badezimmermodul ‚Atomduschwerk‘ können per App an nahezu jedem belieben Ort im Haus platziert werden! Für den gemütlichen Abend im Wohnzimmer mit Ausblick oder einer Grillparty mit Freunden, BARS bietet immer das perfekt angepasste Ensemble aller Details.
_13
8,90
2,55
8,90
4,45
7,00
10,72
4,55
4,55
6,17
4,55
5,01
3,14
1,87
9,70
2,55
7,00
9,70
9,70
1,93
4,55
1,93
4,45
6,17
4,70
10,72
4,55
4,70
4,55
Swisspor ROC Typ100 Steinwolle Folie, PE Hinterlüftung Eternit Faserzementplatte
DACHGESCHOSS
4,45 4,55
2,55
8,90
7,00
2,55
8,90
4,45 7,00
10,72 4,55
14,80
4,55 6,17
15,08
4,55
4,50
3,35
8,32
3,13
8,28
3,17
8,32
3,25
7,51
4,50
7,57
3,25
4,50
3,25
1,93
19
2,00 9,32
2,00
2,80
9,70
4,51
4,51 6,51
4,70
5,60
5,01
2,81
-1,20
2,81
0,00
2,81
1,87
4,70
11,45
4,50
8,50
Klavinierung. 3,14
3,35
-2,44
6,30
2,55
6,23
4,45
2,55
4,45
Ansichten.Grundrisse.Schnitte - M 1:200 / U-Wert.Berechnung / Atmosphärisches.Bild
3,17
4,34
4,34
3,23
OBERGESCHOSS
Wandaufbau (inkl. neuer Fassade): Zementputz Ziegel Zementputz Swisspor ROC Typ100 Steinwolle Folie, PE Hinterlüftung Faserzementplatte
ANSICHTEN
U-WERT: 0.160 W/m2K Schichten:
U-WERT: 0.160 W/m2K
Zementputz Ziegel Zementputz Swisspor ROC Typ100 Steinwolle Folie, PE Hinterlüftung Eternit Faserzementplatte
4.3. SANIERUNG - Prof.Richarz/Prof.Henn/Prof.Schiemann GSEducationalVersion GSPublisherEngine 394.47.49.100
KLAVINIERUNG_
15,08
4,55
4,50
3,35
11,45
4,50
3,35
8,50
19 4,51
3,13
8,28
3,17
8,32
3,25
7,51
7,57
Konstruktion bei Prof. Richarz und Prof. Schiemann Projektarbeit mit Lisa Holzapfel, Lena Baumeister und Björn Langer 4,50
3,25
4,50
3,25
2,00 9,32
6,51
2,80
8,32
4,51
5,60
2,00 0,00 -1,20
2,81
6,17
2,81
4,55
SEMESTER _4
14,80
4,55
4,70
7,00
10,72
2,81
9,70
9,70
1,93
SANIERUNG EINES WOHNGEBÄUDES
4,45
9,70
8,90
2,55
5,01
7,00
8,90
1,93
4,55
2,55
4,70
6,17
4,45
1,87
4,55
10,72
3,14
4,55
-2,44
6,30
2,55
6,23
4,45
2,55
4,45
3,17
4,34
4,34
3,23
Sommer 15
NGPORTFOLIO - Prof.Richarz/Prof.Henn/Prof.Schiemann/LB.Verem - 9.Juli.2015 - Baumeister/Holzapfel/König/Langer ELIA KÖNIG_
5
4
1.2
003 EPI
c
c
dd
54/54 liforP-T
062 U
041 A-EH
ff
ee
Klavinierung. 002 B-EH
002 B-EH
002 B-EH
)08/081/091( 61 TSK
041 U
54/54 liforP-T
2.2
2.2/1.2
003 EPI
56
021 EPI
041 U
57 56
1,70
e
d
002 B-EH
Drei - Tafelprojektion - M 1:20
54/54 liforP-T 021 EPI
75
75
75
75
75
021 EPI
75
5
4,50
54/54 liforP-T
Klavinierun 002 B-EH
021 EPI
4 5 041 U
021 EPI
041 A-EH
Details.Tragwerk - M 1:5 / Tragwerk.Konzept / 3D-Modelle
4
Dachaufbau:
Lochblech Edelstahl, 2 mm Stahlrohr 50/25/3 mm, Hinterlüftung Dachdichtung Polyestervlies Holzschalung, 90/25 mm auf Lattung Windpapier, OSB-Platte 15 mm Sekundärtragwerk Vollholz 180/100 mm, an Stahlwinkeln befestigt, dazwischen Wärmedämmung Steinwolle 180 mm Dampfbremse (PE-Folie) OSB-Platte 15 mm Rigipsplatte 15 mm Stahl IPE-Profil 300/150
041 U 54/54 liforP-T 021 EPI
regnaL/ginöK/lefpazloH/retsiemuaB - 5102.iluJ.9 - mereV.BL/nnameihcS.forP/nneH.forP/zrahciR.forP - GNUREINAS .3.4 041 U noisreVlanoitacudESG 001.94.74.493 enignErehsilbuPSG
noisreVlanoitacudESG 001.28.97.393 enignErehsilbuPSG
2m
54/54 liforP-T
1m
021 EPI
021 EPI
Bodenaufbau, Dach, Innenraum:
5
Bodenbelag Parkett, 20mm Gibsfaser Estrich-Element von FERMACELL, 25mm Trittschalldämmung von MEISTER, 5mm OSB-Platte, 15mm Installationsebene mit Aufständerung, 60mm Dampfbremse (PE-Folie) Blindboden, 22mm Stahlträger IPE-Profil 200/150 Dämmung 200mm Dampfsperre (PE-Folie) OSB-Platte, 15mm Putz,10mm
4
54/54 liforP-T
noisreVlanoitacudESG 001.28.97.393 enignErehsilbuPSG
041 U
Klavinierung.
regnaL/ginöK/lefpazloH/retsiemuaB - 5102.iluJ.9 - mereV.BL/nnameihcS.forP/nneH.forP/zrahciR.forP - GNUREINAS .3.4
Wandaufbau:
6,00
Fasersementplatten, Equitone Tectiva Firma Eternit 150/85/8 mm Alu-Unterkonstruktion/Wandhalter mit thermischer Abkopplung/Hinterlüftung 70 mm PE-Folie Wärmedämmung,Steinwolle 180 mm Bestandsmauerwerk: Hochlochziegel 350 mm Putz
noisreVlanoitacudESG 001.28.97.393 enignErehsilbuPSG
Details.Tragwerk - M 1:5 / Tragwerk.Konzept / 3D-Modelle
BALKONMODELL a
f
2.1/2.2
2.1/2.2
HE-B 200
bb
Balkonaufbau:
HE-B 200
noisreVlanoitacudESG 001.28.97.393 enignErehsilbuPSG
cc
3,00
UPE 140-Rahmen (Stahl) T-Träger (Stahl) 60mm, befestigt an Langlochblech Regenblech 2mm Neoprenabstandshalter Kantholz 40mm Neoprenabstandshalter Lerchenbohlen 20mm Fugenrinne Edelstahl Geländeranschluss Stahlstreben in T-Profil 60mm ausgebildet Floatglas 800x800x16 mm Edelstahlglashalter 70x55mm
HE-B 200
HE-B
KST 16 (190/180/80)
KST 16 (190/180/80
0,00
IPE 120
IPE 120
f
HE-A 140
HE-A 140
FASSADENSCHNITT
NEUE 3D DACHKONSTRUKTION TRAGWERKSMODELL U 260
a
f
2.1-/2 .2 im Dachgeschoss. .1/2.2 4.3. SANIERUNG - Prof.Richarz/Prof.Henn/Prof.Schiemann/LB.Verem 9.Juli.2015 - Baumeister/Holzapfel/König/Langer _Die energetische Sanierung des Zeilenbaus soll Wohnungen Durch cc2Rücksprünge bb zusätzlich die Errichtung eines neuen Dachstuhls sowie in der Sparrenkonstruktion sowie einer auskragenden den Anbau von Balkonen miteinbeziehen. Plattform werden großzügige Freiräume für die DachUm in die Bestandssubstanz so wenig wie möglich lofts geschaffen. An der Plattform sind auch die neu einzugreifen und um die Wohneinheiten nicht zu hinzukommenden Balkone abgehängt. Sie sind vorne entmieten, wird eine neue Stahlkonstruktion auf die an dünnen Streben befestigt, die durch ihre Anordnung bestehende Zwischendecke aufgelegt. Sie bildet gleichzeitig Sonnen- sowie Sichtschutz bieten und einen Kniestock aus und schafft Raum für neue dem Gebäude ein charakteristisches Erscheinungsbild
HE-B 200
HE-B 200
KST 16 (190/180/80)
verleihen. Die rückwärtige Abhängung verläuft in der hinterlüfteten Fassade aus Faserzementplatten und Steinwolle. Sie überzieht das gesamte Gebäude als Neue Deckenträger Dachträger homogene Schicht und bringt den Energiebedarf 2.1einheitlichen 2.1auf /2.2den heutigen Standard. Neben der dd ee Erscheinung erlauben die Fassadenplatten als Dachdeckung vor allem die Möglichkeit zur Integration unscheinbar wirkender Solarmodule. a
IPE 300 1,60
IPE 120
1,70
1,80
1,30
1,50 1,60 1,50 1,60 1,50 1,70
1,90
1,70
1,30
IPE 300
1,60 1,60
3,20
f HE-A 140
HE-A 140
1,20
HE-B 200
KST 16 (190/180/80)
IPE 120
1,30
2,00
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 394.47.49.100
9,50
HE-B 200
HE-A 140
HE-B 200
2,90
3,60
2,90
3,10
3,10
2,80
3,50
2,90
_15 HE-B 200
BALKENLAGE
100
GSEducat GSPublish
BRUCHLINIE_
ANALYSE UND STÄDTEBAULICHER ENTWURF PASING/WESTKREUZ > AUSSTELLUNG AUF DEN 15. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGEN PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
SEMESTER _4 Städtebau bei Prof. Kretschmann Projektarbeit mit Benedikt Johannes Sommer 15
GSEducat GSPublish
tionalVersion herEngine 391.78.81.100
tionalVersion herEngine 391.77.80.100
öffentliches Grün und Parkflächen
privates Grün halböffentliche Pufferzone
private Flächen
Stadtplatz
befestigte Flächen
Gewässer
S-BAHN WESTKREUZ
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.77.80.100
PASING ZENTRUM
Phasenweise realisiert Vom System recht simpel werden die Grünflächen generell früher als die tatsächliche Bebauung errichtet um gleich bei der Marklerführung durch die potentielle neue Wohnung auf einen fertigen Park zu blicken. Desweiteren werden Aubinger- und Scapinellistraße verbunden und begradigt um einen wie wir es genannt haben „Durchschuss“ zu schaffen. Im 7ten Schritt verschwindet die S-Bahn dann tatsächlich unter der Erde und die zurückbleibende Narbe heilt in den zwei verbleibenden Phasen zu.
1:5000 GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
15 GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
19
_Im Anschluss an eine städtebaulichen Untersuchung des neuen Olympia-Areals in London wurde eine eingehende Analyse der Bruchlinie Pasing / Westkreuz unternommen, um eine Vision in Form eines Masterplanes zur Umstrukturierung und Erweiterung des Gebietes zu entwerfen. Ziel dieser Vision ist eine Annäherung und schließlich eine Verbindung der maßgeblich durch die S-Bahn-
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
Trasse getrennten Gebiete Pasing und Aubing zu schaffen. Dies wird schrittweise durch autonome Stadien vollzogen und schließlich einer Untertunnelung der S-Bahnlinie. Für den Prozess ausschlaggebend ist 19 die Nutzung vorhandener Potenziale - das Ausbauen und Schaffen von Ortszentren, die Aktivierung von vorhandenen Verkehrsadern und die Verbindung von Grünflächen zu einer„Perlenkette“, an die verschiedene GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 391.78.81.100
Hotspots gereiht werden. Die im Prozess vorgezogenen Grünflächen generieren zunächst lukrativen Baugrund und später einen Ruhepol zwischen den beiden Hauptverkehrsachsen. Wie bei der Olympic Legacy in London steht auch hier die nachhaltige prozessorientierte Entwicklung des Gebietes unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Aspekte im Vordergrund.
_17
WESTSEITE
AUFMASS_
DES SÜDLICHEN TEILS DES GEBETSRAUMES DER SYNAGOGE IN SABBIONETA
SEMESTER _4 Denkmalpflege bei Prof. Langenberg Projektarbeit mit Carolin Müller und Stephan Lazarevic Sommer 15
PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
GEBETSRAUM
_Im Zuge des Moduls Denkmalpflege wurde am Ende des Semesters eine einwöchige Exkursion in die Weltkulturerbestätte Sabbioneta in Italien veranstaltet. Sabbioneta, eine Renaissancestadt in der Poebene zwischen Parma und Mantua, wurde Mitte des 16. Jahrhunderts von Vespasiano Gonzaga als Idealstadt errichtet und ist nahezu vollständig erhalten. Aufgabe aller Teilnehmer war es zum Teil noch nicht
vermessene Gebäude zu untersuchen, dokumentieren und erstmals zu vermessen. Unserer Gruppe wurde der südliche Teil des Gebetsraumes der Synagoge zugeteilt, der hauptsächlich mithilfe klassischer Vemessungstechniken, wie Richtschnüren, Lot und Meterstab, aber auch unter zusätzlicher Verwendung digitaler Hilfsmittel aufgemessen wurde. Daraus entstand ein
Grundriss im Maßstab 1:20 sowie ein Detailschnitt einer Säule zur Empore im Maßstab 1:10, die anschließend der RWTH Aachen ergänzend zu deren bisherigen Bestandsaufnahmen zur Verfügung gestellt wurden. Fotos: Stefan Lazarevic Zeichnungen: Elia König
_19
SE
NH
EIM
ER
STR
.
GSEducationalVersion
AH N
IV
S-B
HoC
RO
TR. NS
A RLE
"AREAL" DER KULTUREN (9500 m²)
V
O
I I
E
SS
RA NT
H
BA KOMPLEMENTIERUNG DER STÄDTEBAUL. TYPOLOGIE
BIBLIOTHEK
AUDITORIUM RAHMEN FÜR INNENBEREICH
POPUP-STORE
ADRESSBILDUNG MIT HAUPTGEBÄUDE
VERKNÜPFUNG VON AUSSEN-, ZWISCHENUND INNENRAUM
HAUPTEINGANG: FOYER GARDEROBE POPUP CAFÉ
HOSTEL EINE-WELT-LADEN
MEHRZWECKHALLE CAFÉ / RESTAURANT
PUB
FORMALE REAKTION AUF DIE UMGEBUNG
WORKSHOPS / ATELIERS
HOF: VERANSTALTUNGS- UND/
INFORMELL NUTZBARE SUBZONE BESCHREIBUNG DER UND ZUWENDUNG ZUR KREUZUNG
HOUSE OF CULTURES_
HAUS DER KULTUREN FÜR MÜNCHEN GSEducationalVersion
PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
SEMESTER _6 Bachelorarbeit bei Prof. Kretschmann, Prof. Bruno, Prof. Wolfrum Sommer 16
ERDGESCHOSS
1. OBERGESCHOSS
2. OBERGESCHOSS GS Ed uc ati on alV ers ion
GS Ed uc ati on alV ers ion
LIEFEREINFAHRT
EINEWELTLADEN 115 m²
HOSTEL LOBBY 135 m²
±0,00
POP-UP-STORE 155 m²
BIBLIOTHEK / MEDIATHEK 350 m²
BIBLIOTHEK / MEDIATHEK 290 m² TAGUNG 120 m²
(TANZSCHULE) 110 m² MEHRZWECKHALLE 3-TEILBAR 585 m²
±0,00
+2,00
REZEPTION / KASSE
FOYER 250 m²
GARDEROBE 170 m²
-2,00
POP-UP-STORE
WORKSHOP / ATELIER 135 m²
180 m²
WORKSHOP / ATELIER 135 m²
LUFTRAUM
130 m²
KULTURCAFÉ / RESTAURANT 430 m²
AUDITORIUM 800 m²
NEBENBÜHNE 95 m² ±0,00
-4,50
A2
SKATE
MITARBEITERPARKPLATZ
_Für das House of Cultures in München, Ecke Orleansstraße Rosenheimerstraße war Ziel eine auf die städtebauliche Situation sinnvoll reagierenden Baukörper sowie einen kulturellen Hotspot an einer der Hauptverkehrsachsen Münchens zu entwerfen. Ein Bezugsort für Jung und Alt, dessen Qualitäten über ein Stadtteilzentrum hinausgehen und eine Varietät an Möglichkeitsräumen zur Auslebung kultureller GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
und sozialer Aktivitäten sowie der Beherbergung verschiedenster Kulturgüter bieten. Als Abschlussstein einer städtebaulichen Typologie reagiert der Baukörper durch Form, Höhe und Organisation auf seine Umgebung, sowohl abschirmend zur Straße und Bahntrasse als auch raumund adressbildend. Besonderes Augenmerk lag auf der Strukturierung der GSEducationalVersion
Nutzung und der Schaffung von Kontrasträumen, die durch das Gebäude einerseits verknüpft und bespielt, andererseits selbst beherbergt werden. Somit entsteht ein „Areal der Kulturen“, das durch - zum Teil informell generierbare - Hotspots zu verschiedenen Tageszeiten, generationsübergreifend und interkulturell belebt wird.
_21
SITE STRATEGY DUBAI
Al Rabat Street
Nadd
Al Ha m
ar Ro ad
SITE
N
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
VISION
THE RIVERS OF LIFE
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
16|A
SITE STRATEGY
THE CARPET
MASTERPLAN
“the splendor of beauty like the Firdaus garden.. watercourses and plants enclosed within a space made clay bricks and with the scent of roses...” Wind towers
Second floor
Passage roof
First floor
Ground floor
DESIGN & CONCEPT
DESIGN & CONCEPT
MODEL PROCESS
DESIGN PROCESS
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE The original volume cutted by the four “rivers” axes
GSEducationalVersion
8|A
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
Variations in the spaces in between, dividing and gathering
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
20|A
Creation of courtyards using subtraction and addition
GSEducationalVersion
ADAM VITAL CENTER_
GSEducationalVersion
VORENTWURF FÜR EIN PHYSIOTHERAPIEZENTRUM IN DUBAI
Design und Planung: Dunja Karcher Prof. Dipl. Ing. Architekt Landschaftsdesign: Herman Salm Mitarbeiter: Matteo Martelli, Elia König Sommer/Winter 15/16
The final design recalls the oriental towns structure where narrow passages open into wider spaces and become squares and gardens in a delicate game of expansion and contraction.
PORTFOLIO ELIA KÖNIG_ ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015 Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015 12|A
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
13|A
SITE STRATEGY ACCESSES
Ga
rde n
TREATMENT AREAS
BUILDING C Ground Floor
Hydrotherapy Climbing Wall Treatment Rooms Weight Management
NG
LDI
Ga
rde n
BUI
B
arc ade
s
Building section
ILD
Climbing Wall
un
Gro
BU
ING
tios r pa
oo d fl
A
Hydro Therapy Treatment Rooms
BU
ILD
e anc ntr
Ground Floor Interior Gallery
ING
e age Gar
Weight Management Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
35|A
TREATMENT AREAS
BUILDING B
Extra Treatment MTT Sport + Fitness Center Neuro Center
Extra Treatment
BU
ILD
t
g lo
kin Par
First floor Roof
C
ING
D
nce
in Ma
MTT Medical
ra ent
Bridge to Building C
FUNCTIONS
Terrace
PROGRAM
Sport + Fitness Center
FUNCTIONS
COMMON & ADMINISTRATION
SITE STRATEGY
Patio
SYSTEM SECTION
Terrace Sport + Fitness Center
♀
PEDIATRICS
ENTRANCE
250 m2
PHYSIO CARE
EXTRA MEDICAL CENTER
500 m2
SPORTS & FITNESS CENTER
EXTRA REHA CENTER
500 m2
MOSQUE
200 m2
Scoliosis
200 m2
Cardio Training
PHYSIO CARE
1.150 m2
Lympha TMJ Pelvic Floor Scoliosis ISO Kine Back Diagnosis EMS Training Osteoporose Schmerzzentrum Cardio
PHYSIO CARE
BASEMENT 1.150 m2
Lympha TMJ Pelvic Floor Scoliosis ISO Kine Back Diagnosis EMS Training Osteoporose Schmerzzentrum Cardio
PARKING GARAGE STORAGE TECHNICAL FACILITIES
3.000 m2
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
Bridge to Building D
Running School Climbing Wall Weight Managment Training Room
200 m2
MTT SPECIAL THERAPIES
Neuro Center
BUSINESS CENTER
Cogni Visiual Training Occupa
SPORTS & FITNESS CENTER
150 m2
HYDRO THERAPY
500 m2
HIPPO THERAPY
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
2
18|A
2
B
B
C
B
C
C
400 m2
Breathing Therapy Neuro Feedback
BABY TRAINING & MASSAGE 900 m2
Business Lounge Pharmacy Restaurant/Café Bio Shop Library
Bridge to Building A
700 m2
Running School Gyrontonic Mo Sport Test Center
SPORTS & FITNESS CENTER
700 m2
Running School Gyrontonic Mo Sport Test Center
1
MTT
500 m2
MTT
500 m2
SPECIAL THERAPIES
400 m2
SPECIAL THERAPIES
400 m2
1
A
1.000 m2
A
A GLASS ROOF
Bridge to Building A
ECUCATION & CLASSES CENTER
1.200 m2
COMMON & ADMINISTRATION Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
550 m2
FUNCTIONAL DISTRIBUTION
♂
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
Cogni Propriocep Occupa Breathing Therapy
PEDIATRICS
NEURO CENTER
37|A m2
ENTRANCE
250
EXTRA MEDICAL CENTER
500 m2
ADMINISTRATION EXTRA REHA CENTER
500 m2 500 m2
PHYSIO CARE EXTRA Scoliosis Cardio Training TREATMENTROOMS SPORTS & FITNESS CENTER
RADIOLOGY & LABORATORY MOSQUE
200
m2
550 m2
200 m2
MTT
Cogni Visiual Training Occupa
WELLNESS
150 m2
900 m2
HYDRO THERAPY
Business Lounge Pharmacy Restaurant/Café Bio Shop Library
PHYSIO CARE Lympha TMJ WEIGHT Pelvic Floor MANAGMENT Scoliosis ISO Kine Back Diagnosis EMS Training HYDRO THERAPY Osteoporose Schmerzzentrum Cardio
400 m2
1.150 m2
300 m2
500 m2
♂
NEURO CENTER
PHYSIO CARE Lympha TMJ WEIGHT Pelvic Floor MANAGMENT Scoliosis ISO Kine Back Diagnosis EMS Training HYDRO THERAPY Osteoporose Schmerzzentrum Cardio
400 m2
1.150 m2
300 m2
D
D
D
ARCADE
COURTYARD
BASEMENT GARAGE 3.000 m PARKING GARAGE STORAGE Ground floor TECHNICAL FACILITIES 2
I floor
II floor
500 m2
GLASS ROOF
400 m2
Breathing Therapy Neuro Feedback
BABY TRAINING & MASSAGE
BUSINESS CENTER
200 m2 200 m2
Running School Climbing Wall Weight Managment Training Room
SPECIAL THERAPIES 300 m2
Cogni Propriocep Occupa Breathing Therapy
♀
500 m2
SPORTS & FITNESS CENTER VIP CONCEPT Running School
300 m2 700 m2 400 m2
Gyrontonic Mo Sport Test Center
EXTRA TREATMENTROOMS MTT
WELLNESS SPORTS & FITNESS CENTER VIP CONCEPT Running School
300 m2
ARCADE
700 m2
PATIO
COURTYARD
400 m2
ARCADE GARDEN
GARAGE
Gyrontonic Mo Sport Test Center 275 m2 500 m2
EXTRA TREATMENTROOMS MTT
Female treatment
275 m2
Pediatric
Pediatric
500 m2
1.000 m HIPPO THERAPY ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE 2
ECUCATION & CLASSES CENTER
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
1.200 m2
SPECIAL THERAPIES
400 m2
Cogni Propriocep Occupa Breathing Therapy
SPECIAL THERAPIES
400 m2
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
Cogni Propriocep Occupa Breathing Therapy m2
NEURO CENTER
400
WEIGHT MANAGMENT
300 m2
28|A
PATIO
ADAM VITAL CLINIC FOR PHYSICAL THERAPY AND REHABILITATION | DUBAI, UAE
29|A
ARCADE GARDEN
m2
NEURO CENTER
400
WEIGHT MANAGMENT
300 m2
21|A EXTRA TREATMENTROOMS
_Im Auftrag eines Physiotherapeuten aus Dubai sollte ein Vorentwurf für ein Physiotherapiezentrum in Dubai entwickelt werden. Das Grundstück, das direkt neben dem bisherigen Praxisräumen des Kunden liegt, bietet ausreichend Platz für die Errichtung eines charakterstarken und weiträumig organisierten Komplexes, der neben physiotherapeutischen Behandlungsräumen außerdem Zusatzfunktionen
Prof. Dipl. Ing. Architect Dunja Karcher | 2015
200 m2
wie Café, Apotheke, Bibliothek, Fitnesscenter, etc. beinhalten soll. Das hauptsächlich aus Lehm bestehende Gebäudeensemble orientiert sich auch in der Form an traditionellen Strukturen und schafft einen Ort der Entspannung und Regeneration, der nicht an ein Krankenhaus, sonder vielmehr an ein Dorf in einer Oase erinnert. Dabei dienen vier Hauptgebäude mit Dachterrassen und Innenhöfen als Rahmen der ADMINISTRATION
500 m2
RADIOLOGY & LABORATORY
300 m2
HYDRO THERAPY
500 m2
HYDRO THERAPY
500 m2
WELLNESS
300 m2
WELLNESS
300 m2
VIP CONCEPT
400 m2
VIP CONCEPT
400 m2
EXTRA TREATMENTROOMS
275 m2
EXTRA TREATMENTROOMS
275 m2
sich in der Mitte kreuzenden und leicht verwinkelten Passagen, die wie die Gebäude selbst hauptsächlich durch Kühlturme natürlich temperiert werden. Besondere Herausforderung in der Erstellung des Nutzungskonzepts war die im arabischen Raum übliche Geschlechtertrennung sowie der geforderte “fließende Durchlauf“ der verschiedenen Stationen innerhalb des physiotherapeutischen Behandlungsbereichs.
_23
CITY MAP
GUIDE
scale 1:1
rubber cup threaded
aluminum broomstick with thread
duct tape
diameter: 13,8 cm height: 7,8 cm
diameter: 2,1 cm length: 114,5 cm
width: 4,8 cm
ADDENDUM_
THE PARASITE DEVICE
SEMESTER _5 FWP Addendum bei Prof. Van Beek (course in english) Sommer 15
PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
VIDEO
red safety leash
plastic cap
fixed on rubber cup with wire diameter: 0,3 cm length: 240,5 cm
with a hole to hang your broom somewhere
addendum: parasite device scale 1:1 elia könig summer semester 16/17 5.5 addednum
_addendum: “something that is to be added“ _parasite: “one who eats at the table of another” _the use and reuse of energy. energy never vanishes, it gets transformed into another sort of energy. energy is not material, but it is sold as if. we pay for energy where or when ever we want to use it. that’s because someone inserted a device into that circle of energy
which is able to collect and save or transform it. this is one of the reasons why i have to buy a bus ticket to move from one place to another. but what if i also built a device that enables me to collect and redirect energy from that circle… that enables me to move from one place to another using the movement that is already there. an addendum that enables to exploit a power source and loot some of the applied energy.
using the addendum as a parasite gives us a whole bunch of new possibilities. seeing the parasitic principle not necessarily as something negative, but something that holds potential will enable us to use this little space that is left to build or move. using potentials that are already there is now probably more necessary than ever and will become even more necessary in the future.
_25
REPRODUKTION EINES RAUMES Video zum Raum:
R AU M R EP R O D U KT I O N
STEPH AN LAZA RE VI C ELIA KÖNIG
A U S S T E L L U N G R A U M I N S TA L L AT I O N 2 4 . MÄ R Z 2 01 6 1 8 .0 0 U H R SUBAULA HOCHSCHULE MÜNCHEN
5.2
METHODEN DER RAUMPRODUKTION
ZOLA @ FLOSTERN 23. APRIL 2016 LIVE GIG + AUSSTELLUNG mit DJ Zola
RAUMREPRODUKTION_ MISCHPULT AUS BETON MIT VIDEOINSTALLATION > nocluestateofmind.com PORTFOLIO ELIA KÖNIG_
SEMESTER _5 FWP Methoden der Raumproduktion bei Prof. Paulat Ausstellung und Mapping im Flostern bei TAMTAM Projektarbeit mit Stephan Lazarevic Winter 15/16
_Die Reproduktion des Raumes - seine soziale Komponente in Verbindung mit seiner eigenen Atmosphäre – erfordert eine Performance, ein eigenes Event. Die Performance selbst ist quasi öffentlich und soll den Betrachter in eine Situation verwickeln, in der er sich selbst an diesem Ort wiederfinden kann, auch ohne von Selbigem Kenntnis zu haben. Das Mischpult wird als Ausstellungsobjekt im Raum platziert. Steht
man als Betrachter nun wie der DJ vor dem Mischpult wird das Sichtfeld von der medialen Wiedergabe des Raumes eingenommen, die sich analog zur lauten Musik, die scheinbar aus dem Mischpult kommt verhält. Der Betrachter wird zum Partizipant und selbst zum DJ und, obwohl er die Musik nicht steuern kann, gleichzeitig aber mit der Darstellung dieser Möglichkeit konfrontiert. Das Mischpult aus
Beton stellt die haptische und visuelle Beziehung zum Material des Ortes her. Die Musik treibt den Betrachter in die Visualisation des Raumes und lässt ihn für einen Moment erfahren wie es sein könnte selbst auf einem Rave am S-Bahnhof München Olympiastadion zu sein. Zur Ausstellung im Flostern wurde das Mischpult mit Sensoren und Mapping zum leben erweckt.
_27