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Eckental
Heroldsberg
Ausfahrt Flughafen Nbg.-Nord Nr. 85
Laufer Weg 46 46
Heroldsberg
A3 Erlangen
B2
München
Rita Probst Diplom-Sozialpädagogin und Mediatorin Laufer Weg 46 • 90562 Heroldsberg Tel. 09 11 - 5 69 51 58 • Mobil 0171 - 62 02 656 www.rita-konzept.de • mediation@rita-konzept.de
© www.lauferwerbeagentur.de
Nürnberg
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Streit
verbindet!
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Der Mensch Rita Probst „Im Grunde sind es doch immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ (Wilhelm von Humboldt)
Rita Probst, Jahrgang 1965 Diplom-Sozialpädagogin Diplomarbeit „Trennung im Rentenalter ...“ 10 Jahre in der freien Wirtschaft Zwei Kinder NLP-Ausbildung (Neurolinguistisches Programmieren) Studium der Mediation Fern-Uni Hagen Entwicklung der eigenen Beratungs-Strategie, dem rita-konzept
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Das Studium der Sozialpädagogik schloss die zweifache Mutter Rita Probst – nach vorangegangener 10jähriger Berufstätigkeit in der freien Wirtschaft – mit dem Diplomarbeitsthema „Trennung im Rentenalter – besondere Belastung oder der ganz normale Wahnsinn?“ ab. Beruflich hat die engagierte Sozialpädagogin mit Menschen in akuten Krisensituationen gearbeitet und ihr Fachwissen mit einer NLP-Ausbildung (Neurolinguistisches Programmieren) ergänzt. Ihr Wunsch, den Trennungswahnsinn im Alter nicht zu erleben, wurde erfüllt. Nach langjähriger Beziehung hat Rita Probst im mittleren Lebensalter ihre eigenen Trennungserfahrungen gemacht. Seit dieser Zeit hat sie sich noch intensiver mit der Thematik und den Auswirkungen von Trennung/ Scheidung und mit beruflichem Stress aufgrund von Konflikten am Arbeitsplatz beschäftigt. Rita Probst hat nach Ihrer Trennung das Studium der Mediation an der Fern-Uni Hagen begonnen. Schon während des Studiums hat sie ein eigenes, wirkungsvolles Beratungs-Konzept entwickelt.
Ich möchte meinen Kunden den größtmöglichen Nutzen bringen. Dabei spielen Vertrauen und Motivation eine große Rolle, aber auch die ständige Fortbildung und Verbessung meiner Leistung. (Rita Probst)
Streiten
verlernt?
Konflikte gehören – leider und ‘Gott sei dank’ – zum täglichen Leben. Konflikte finden in Familien und Lebensgemeinschaften, im Geschäftsleben und Handel und im Straßenverkehr statt. Mal ist es die unterschiedliche Wahrnehmung einer Situation, dann ein Missverständnis oder es sind vermeintlich unterschiedliche Interessen, die einen Konflikt herbeiführen. Streiten kostet: Zeit, Geld und wichtige Ressourcen. In der Mediation können die Kosten eines eventuell sehr teuren juristischen Verfahrens – bei einer Einigung der Parteien – deutlich gesenkt werden.
Streiten kann nicht jeder, denn auch Streiten muss gelernt sein.
Mediation basiert auf den Erkenntnissen der Kommunikations- und Konfliktforschung. Durch die Auseinandersetzung innerhalb des Konfliktes haben die Beteiligten die Möglichkeit sich selbst, ihre Anliegen, Interessen, Motive und auch ihre normativen Überzeugungen besser kennen zu lernen. Wenn der Konflikt zwischen zwei Parteien mit einer Mediation befriedet werden kann, wird sich deren Beziehung auch wieder stabilisieren. Es werden Wege gefunden einen einträchtigen Umgang miteinander zu pflegen.
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Jede Krise birgt eine Chance!
„Erfolgreich Streitigkeiten sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Leben im Vorfeld, ohne juristischen Beistand und mit wenigen finanziellen Mitteln, lösen.“ Durch diese Aufgabenstellung hat Rita Probst Ihre ganz eigene Strategie realisiert. Die Untersuchungen von Rita Probst zeigen, dass die psychischen, psychosozialen und psychosomatischen Auswirkungen bei Streit und/oder Trennung immens sind. Um es auf den Punkt zu bringen: Berufliche Veränderungen aufgrund verminderter Leistungsfähigkeit, reduzierte Lebensqualität und psychische und physische Erkrankungen sind nur einige wenige Auswirkungen. In Ihren Sitzungen verbindet Rita Probst das Reden und Recherchieren mit dem ‘Sich für die Medianten interessieren und deren Interessen heraushören’. Probleme werden thematisiert, teamorientiert analysiert und in Aktionen als Ergebnis eingeleitet. Das Erfolgsgeheimnis von Rita Probst: Sie mittelt zwischen Konfliktparteien mit ihrer eigens entwickelten Methode, dem rita-konzept.
Grundsätzlich bergen Krisen auch Entwicklungspotenziale in sich. Sie bieten den Beteiligten die Chance, ihre bestehende Beziehung zu verändern und unter Umständen auch wieder zu festigen. Jeder Mensch kann an Konflikten wachsen und von ihnen lernen. (Rita Probst)
Streiten
versöhnt.
(sich trennenden) Ehepa auch mit Verm Es werden Paar- und Einze
Nachbarschaftsstreitigkeiten
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Partnerschaftskrisen (hetero und homosexuell)
Geschäftsleitung und Betriebs-/Personalrat
Arbeitgebern und Arbeitnehmern
bei konzerninternen Konflikt Übernahmen und Umstruktur schäftspartnern, z. B. Regelung
Ansätze und Chancen, mit dem rita-konzept, im privaten und geschäftlichen Leben versöhnliche Lösungen zu entwickeln, bestehen fast immer. Zum Beispiel in Konflikten bei/zwischen:
artnern und/oder Paaren, mögenswerten. elberatungen durchgeführt.
Eltern- und Kindern Generationskonflikten
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Trennungssituationen (hetero und homosexuell)
Partnern, Gesellschaftern und Eigentümern
Abteilungen und Arbeitseinheiten
kten aufgrund von Fusionen, urierungen, und zwischen Geng der Unternehmensnachfolge
„In meiner Arbeit gehe ich davon aus, dass Menschen alle Ressourcen in sich tragen, die notwendig sind, um Konfliktsituationen oder auch Lebenskrisen selbständig bewältigen zu können, wenn dazu auch die Unterstützung einer dritten Person notwendig ist.“ (Rita Probst)
Streiten
verpflichtet. Mediation (Vermittlung) hat nichts, aber auch gar nichts mit der Meditation (religiöse Versenkung) zu tun. Rita Probst nutzt die Methode der Mediation als das preiswerte Mittel, außergerichtliche Lösungen zu realisieren. Die Mediatorin Rita Probst ist in ihrer Arbeit Ruhepol, Mittlerin, Pädagogin, Analytikerin und vor allem Mensch. Als erfolgreiche Mediatorin wägt sie weder ab noch entscheidet sie für die Konflikttragenden. Sie hilft mit ihrem Wissen und ihrer Methode, dem rita-konzept, einvernehmliche Lösungen zu entwickeln, die beide Streitparteien als Gewinner aus dem Konflikt herausführen. Mediation ist in den Staaten und einigen europäischen Ländern schon seit vielen Jahren Alltag. In Deutschland steht die Mediation noch am Anfang.
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Phase 1 Abschluss des Mediationsvertrages Erwartungen, Grundsätze und Kosten klären ...
Phase 2 Bestandsaufnahme Strittige Punkte sammeln Übereinstimmungen und Abweichungen finden Phase 3 Interessenfindung Bedürfnisse und Interessen erarbeiten Gegenseitiges Verständnis ermöglichen Phase 4 Konfliktlösung Optionen entwickeln und bewerten Vereinbarung entwerfen Phase 5 Ergebnis fixieren ... Unterzeichnung durch die Parteien
Me|di|at|ion (lat. Medius, die Vermittlung), ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes.
Streiten
bildet!
Vorteile und Ziele der Mediation
Die Medianten bleiben selbstbestimmt: es werden keine Entscheidungen durch Dritte getroffen. Beide Parteien bestimmen Anfang und Ende, Inhalt und Ziel einer Mediation. Die Standpunkte, Interessen und Ziele der beteiligten Parteien werden angemessen berücksichtigt. Die Mediation schafft zukunftsorientierte Lösungen, bei der alle Seiten gewinnen können (win-winSituation) und führt zu wirtschaftlich sinnvollen und nachhaltigen Ergebnissen. Bei Durchführung eines fachgerechten Mediationsverfahrens liegt die Einigungsquote oftmals bei 80-90 %. Dabei werden geschäftliche bzw. persönliche Beziehungen erhalten, wiederhergestellt, neu gestaltet oder verbessert. Vorteilhaft ist die Zeitersparnis gegenüber Gerichtsverfahren, besonders über mehrere Instanzen hinweg.
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(Rechtsverfolgungs-) Kosten werden zum Vorteil der Beteiligten reduziert. Personelle und betriebliche Ressourcen werden geschont. Auch Reibungsverluste werden vermieden, z. B. Abstellen von Mitarbeitern für interne und externe Besprechungen zur Vorbereitung von Gerichtsverfahren. Vertraulichkeit, Bewahrung von Geschäftsgeheimnissen, keine Gefahr von Rufschädigung und Imageverlust, keine Presse. Nachhaltige Steigerung der persönlichen und betrieblichen Produktivität durch konstruktive Konfliktlösungsverfahren. Verringerung der Kosten in Streitverfahren, nachhaltige Zufriedenheit mit Verlauf und Ergebnis des Mediationsverfahrens. Künftige Konflikte werden die Parteien auch alleine lösen können, oder schon im Vorfeld so bearbeiten, dass dieser Konflikt nicht eskaliert.