“Anyone can make the simple complicated. Creativity is making the complicated simple.� Charles Mingus
4 HĂ–FE PROJEKT:
Atriumhaus
LAGE: Wien 1170 Himmelmutterweg DATUM:
BETREUER:
4
Juli 2009 Hannes Scheurecker
Atrium/Hofhaus. Die Bauaufgabe war ein Atriumhaus für eine Großfamilie zu planen. Das “4 Höfe” Haus streckt sich auf einem 63 m langen Grundstück und bietet 2 Höfe und 2 Atrien. 1 Atrium und 1 Hof dienen als intimer Bereich mit je einem Schlafzimmer, während die anderen 2 Außenräume mehr zu dem sozial gesellschaftlichen Bereichen gehören. Obwohl das Haus 2 Geschosse hat, wirkt es durch die Terrassierung des geneigten Grundstückes als hätte es nur 1 Geschoss. So inte-griert sich das Haus sehr gut in die Landschaft. Durch die klare scharfkantige Form entsteht eine spannende und gemütliche Atmosphäre. Der private Bereich (Schlafzimmer, Badezimmer) ist von dem öffentlichen Bereich (Küche, Wohnzimmer) klar getrennt. Es soll nicht nur ein neues Haus geschaffen werden, sondern ein neues Zuhause in dem man sich wohl fühlt.
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6
1 2 3 4 5 6 7
Erdgeschoß
Küche Essbereich Wohnbereich Toilette Windfang Schalfzimmer Badezimmer
Lageplan
Längschnitt 7
Ansicht 8
ObergeschoĂ&#x; 3 6 7 8
Wohnbereich Schlafbereich Badezimmer Dresing
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"Omalee” PROJEKT:
Sharedspace
LAGE:
Utopia ( 20O C, kein Niederschlag)
DATUM:
Dezember 2009
BETREUER:
Günter Pichler
80 m3/2 Benutzer/ Shared Space Was könnten ein Bonsaizüchter (Herr Lee) und eine Oma (Frau M.) gemeinsam haben? Alles... und ein Pavillon. Die Oma braucht Platz wo sie ihre gestrickten Kleider ausstellen kann während Herr Lee Platz für seine Bonsaibäume braucht. Weil Frau M. manchmal ein Rollstuhl benötigt verläuft der Weg durch den Raum nur auf Rampen. Die Bonsai Bäume dürfen nicht von Süden belichtet werden, so streckt sich der Raum (in der Länge) von Norden nach Süden und bietet viel Licht von Westen und Osten. Auch Frau M. liebt die Sonne und braucht viel Licht für ihre Arbeit. Um einen besseren Bezug zur Natur zu schaffen ist der Raum ganz offen und aus einfachen Bauteilen gebaut. Der untere Bereich ist für Frau M. gedacht wobei sich der obere Bereich besser für Herr Lee eignet. Außerdem kann der Pavillon auch für andere Zwecke und von andere Personen benutzt werden.
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Konzeptentwicklung 11
Ansicht S端d 12
Ansicht Ost 13
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Modellfotos 15
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OTTAKRINGER PROJEKT:
Wohnhaus
LAGE: Wien 1160 Baldiagasse, AT DATUM:
BETREUER:
Juli 2010 Barbara Urban
Wohnen/Freiraum/ Erschließung Die Aufgabe war ein Mehrgeschoßiges Wohnhaus auf einem unbebauten Grundstück zu entwerfen. Um eine hohe Wohnqualität zu erreichen und die Umgebug aufzuwerten waren zwei Aspekte von großer Bedeutung; Freifläche und Erschließung. So ist das Gebaute von den Freiflächen bestimmt. Die enstandenen Grünräume sind unterschiedlich gestaltet und öffentlich zugänglich. Die neu geplanten Wege dienen sowohl den neuen Bewohnern (Erschließung) als auch den Anreinern, die schneller die Strassenbahnhaltestelle erreichen können. Das Projekt lässt keinen Wunsch unerfüllt: von Einzimmer Wohnungen bis zu drei geschößigen Reihenhäuser.
Konzeptentwicklung
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2 3
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1 Kindergarten 2 3 4 5 6
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Gemeinschaftsraum Garage Ein/Ausfahrt Dreigeschoßige W. Mietfläche Straßenbahnhaltestelle
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Erdgeschoß+Umgebung
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1. Obergeschoss 4
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ErschlieĂ&#x;ung
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4 2 4 4
2. Obergeschoss 4
2 4
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Längsschnitt
4. Obergeschoss
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Einzimmer Whg. Zweizimmer Whg. Dreizimmer Whg. Maisonette Dreigeschossige Whg.
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NEW NEW YORK
PROJEKT:
Mischnutzung Hochhaus
LAGE:
Greenwich Street, New York, USA
DATUM:
Juli 2011
BETREUER:
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Karin Stieldorf
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Konzeptentwicklung • Trennen • Verteilen • Optimieren
Volumen
Erschließung
Zonen
Gebäudehülle
2.Hülle
Belüftung + Wämeaustausch
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Isover Wettbewerb 2011 Arbeiten, Wohnen, Genießen Die Bauaufgabe war einen vielfältigen Wolkenkratzer im Süden von Manhattan zu entwerfen. Hotel, Jugendherberge, Wohnungen, Büros sowie Bibliothek, Theater, Ausstellungsräume, Fitnesscenter, Restaurants, Erholungs- und Medizinische Einrichtungen sollen vorhanden sein. Anstatt einen einzigen monolithischen Turm zu entwerfen bietet die Aufteilung der Funktionen auf mehrere Baukörper eine deutlich
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bessere Lösung der Bauaufgabe. Türme, vier niedrige Baukörper dazwischen eine große durchgeh öffentliche Fußgängerzone beleben erhöhen die Wohnqualität der N barschaft. Durch die großen Er schossflächen können alle öffent Einrichtungen direkt von der Fuß gerzone aus erreicht werden. Die F der einzelnen Baukörper wurde u Berücksichtigung des städtebauli Kontextes sowie der vorhandenen weltbedienungen (Windrichtung, larstrahlung) definiert.
Zwei und hende n und Nachrdgetliche ßgänForm unter ichen UmSo-
a Hotel
b Büro
c Wohnungen
d Hostel
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dorftextur 5 Donnerskirchen PROJEKT:
Dorferweiterung
LAGE:
Donnerskirchen, Bgld
DATUM:
September 2013
BETREUER:
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G. Sonnberger, A. Pallfy
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Umgebende Landschaft
Innenr채ume 43
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5 MINUTEN Heim PROJEKT:
Studentenheim
LAGE:
U2 Stadion, 1020 Wien, AT
DATUM:
Februar 2014
BETREUER:
Lageplan
Franz Sumnitsch
Die Herausforderung war ein attraktives und leistbares Studentenheim zu planen. Mit was fängt man an? Mit dem Grundstück. Universitätsnah, günstig und frei soll es sein. Doch das ausgewählte Grundstück kann sogar mehr. U-Bahn-Station in einer Minute erreichbar. WU Campus, Erholung, Nahversorgung, Shops, Fittness, Unterhaltung, alles in 5 Minuten erreichbar. 11 Meter breit und mehr als 100 Meter lang ist der Spalt zwischen den U-Bahn Trassen. Doch ab einer Höhe von 8 Metern kann man durch Auskragungen grössere Breiten erreichen. So entwickelt sich das Konzept fast von alleine. Die ergebene Dynamik deutet die durchfahrende U-Bahn Züge an.
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Sport Outdoor 5 min
Stadion 5 min
U2 Stadion 1 min
Shopping 5 min Sport Indoor 5 min
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Donauinsel 5 min
GrĂźner Prater 5 min
TU Wien 15 min Uni Wien 10 min
WU 5 min
Viertel Zwei 5 min
ErdgeschoĂ&#x; Donau 5 min
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6. Obergeschoß 1 Gemeinschaftsküche 2 Waschküche/Lounge 3 Erschließung
4 Luftraum 5 Terasse 6 Lernraum
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1 5 4 1 Partyraum 2 Kletterhalle 3 Technikraum
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4 Eingang/Lobby 5 Proberaum 6 ErschlieĂ&#x;ung
7 GemeinschaftskĂźche 8 Dachterasse 9 Skatepark
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L채ngsschnitt 51
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Moritz 18m2
Max 24m2
Max und Moritz 48m2
Zimmervorschlag
Maria, Max und Moritz 72m2
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