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30.07. 2015 #35

TOps & Flops Die Helden und die Loser Deines Sommers


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Editorial

Klare Verhältnisse

Wenn es dafür noch eines Beweises bedurft hätte, dann wäre er mit der Flüchtlingsthematik erbracht. Frappierend, wie weit das bürgerschaftliche Engagement in allen Teilen des Landes dem politischen Nicht-Handeln voraus ist: kreative Ideen, zupackende Hilfe und Empathie auf der einen; Zuständigkeitsgerangel, Finanzierungsgeschacher zwischen Bund und Ländern und Schuldzuweisungen auf der anderen Seite. Aber betrachten wir das Glas als halb voll. Wer die Situation während des vorigen großen Flüchtlingszustroms in den frühen neunziger Jahren bewusst verfolgt hat und mit der heutigen vergleicht, der registriert erleichtert, dass die Bürgergesellschaft ein gutes Stück vorangekommen ist. Es macht Mut zu

beobachten, wie zivilgesellschaftliche Organisationen vor Ort – von der Freiwilligen Feuerwehr bis zur Bürgerstiftung – im Zentrum der Hilfe stehen. Wohlgemerkt: Das ist keine lückenbüßerische Ersatzfunktion für einen versagenden Staat, sondern gelebte Subsidiarität in Bestform. Wir sind gerade dabei, im Angesicht einer humanitären Herausforderung die Kräfteverhältnisse und Kompetenzen in unserem Staatsund Gesellschaftssystem wieder zurechtzurücken – nämlich nach unten. Man darf gespannt sein, ob sich etwas davon verfestigt. Ob die politische Arena im Gegenzug erkennt, dass an die Stelle ihrer Steuerungsfantasien maximaler Spielraum für eine selbstbewusste Bürgergesellschaft treten muss. Uwe Amrhein ist Herausgeber von Enter. Diesen Beitrag kommentieren

Titelfoto: Fotolia

Die gestaltende und treibende Kraft in einer Gesellschaft sind die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Dort, und nicht in der politischen Arena, entstehen die Ideen und Taten für den sozialen Wandel.


Weltbeweger

Weltbeweger

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Weltbeweger

„Looft“, sagt der Berliner, wenn etwas gut funktioniert. Das Projekt „Gut gelaufen“ looft so richtig. Die Idee: Um den inneren Schweinehund zu überwinden, treffen sich Lauffreudige an einem festen Termin, joggen durch Kiez und Parks und machen dort Station, wo sie für eine halbe Stunde mit anpacken können: Sie misten beim Kinderbauernhof Ställe aus, harken Laub beim Seniorenheim, … Danach geht es mit einem doppelt guten Gefühl nach Hause. Diesen Beitrag kommentieren

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Foto: Danilo Sierra

http://weltbeweger.de/toro/resource/html#!entity.1795 www.gut-gelaufen.org


Tops & Flops

Einfach mal einmischen! US-Schauspielerin Kathleen Turner hat spätestens in „Rosenkrieg“ an der Seite von Michael Douglas bewiesen, dass sie durchsetzungsstark ist. Diesen Juni passte sie die Stadtverordneten in L.A. ab und forderte sie auf, endlich mehr Geld für die Tafeln in der Stadt bereitzustellen. Diesen Beitrag kommentieren

Foto: imago Foto: Mike Moore / Getty Images

Von Menschenund Tierrechten PETA, PETA… Die Tierrechts-Organisation und der ehemalige BaywatchStar Pamela Anderson sind sich nicht zu schade, dem Maricopa County Jail, dem wohl menschenverachtendsten Knast der USA, zu einem PR-Coup zu verhelfen. Die Insassen leben bei 40 Grad in Zelten, müssen pinkfarbene Unterwäsche tragen und in Ketten gelegt Straßen säubern. Als Sheriff Joe Arpaio die Küche auf fleischlose Kost umstellte, um Geld zu sparen, organisierte PETA eine Essensausgabe mit Promi-Faktor. Vernagelter Tierschutz at its best.

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STars Foto: imago

Jail House Rock, Digga E in H a u c h v o n J o h n n y C a s h umwehte Sänger Jan Delay, als er am 11. Juni im Hamburger Gefängnis am Holstenglacis ein Konzert vor Häftlingen gab. Der NDR begleitete die Aktion und filmte dabei auch die Schlüssel eines Wärters. Um auszuschließen, dass nun jemand die Schlüssel kopiert, müssen 600 von ihnen in der gesamten JVA ausgetauscht werden. Autsch.

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Foto: Ishara S.KODIKARA/AFP/Getty Images

Mut-Macherin Die amerikanische Schauspielerin Susan Sarandon setzt sich regelmäßig für andere ein. Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal, machte sie Menschen in der Nähe von Kathmandu Mut – so wie Saili Tamang. Gleichzeitig setzte sie ein Zeichen dafür, die Region weiter zu unterstützen. Diesen Beitrag kommentieren 5


Foto: imago

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worldtour Bitte nicht zu kritisch Berichterstattung, ja. Aber bitte nicht ­kritisch. Viel zu viele NGOs wollen kontrollieren, wie über sie berichtet wird. Das gefeierte Projekt Sea Watch, das Flüchtlinge aus dem Mittelmeer rettet, hat nach Unstimmigkeiten den RBB-Reporter Michael Hölzen nach Hause geschickt, der sie kritisch begleitet hatte. Eine verpasste Chance. Dennoch: Wer Flüchtlinge rettet, verdient Unterstützung. Und die kann hier jeder geben: www.betterplace.org Diesen Beitrag kommentieren 6


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TeachSurfing Warum nicht einen Teil des Urlaubs etwas von seinem Wissen oder Können weitergeben? Das Social-Start-up TeachSurfing aus Berlin bringt inzwischen fast 1.000 Freiwillige in 100 Ländern passgenau mit Schulen, NGOs und anderen Organisationen zusammen. Ausgebildeter Lehrer muss man nicht sein, wenn man mitmachen will. Die Angebotspalette reicht vom Matheunterricht über Handarbeit bis Chorsingen. www.teachsurfing.org Diesen Beitrag kommentieren

Foto: teachsurfing.org

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Urlaub, anders als im Reisekatalog Die griechische Insel Kos erlebt derzeit einen Run von Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan. Sie leben teilweise am Strand. Touristen, die hier Urlaub machen, bezeichnen die Situation als „widerwärtig“ und es sehe aus wie in einem Flüchtlingscamp. Auch, wenn man sich Urlaub anders vorstellt – vielleicht muss man die Ergebnisse einer gescheiterten europäischen Einwande­ rungspolitik auch mal aushalten können. Diesen Beitrag kommentieren

worldtour

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Foto: Getty/Olivier JOBARD/PARISMATCH/SCOOP


Tops & Flops Foto: imago

r Anpacken im Urlaub Nach den schweren Erdbeben in Nepal im April und Mai gab es Himalaya-Touristen, die nicht schnell genug wegkommen konnten und solche, die die Ärmel hochgekrempelt haben, um Verschütttete zu retten, Leichen zu bergen und Trümmer zu beseitigen. ­Respekt. Diesen Beitrag kommentieren 9


Foto: imago

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geld Fundraising extrem Gut gemeint? Ein Jahr lang erpresste der 71-jährige Dirk M. die Moderatorin Linda de Mol. Inzwischen ist er gefasst und gibt an, er habe für einen guten Zweck gedroht, den Kindern der Prominenten Gewalt anzutun. Sein hehres Ziel: Die Armut in Südafrika und Indonesien bekämpfen. Vor Gericht bekräftigt der Angeklagte jetzt: „Der Zweck heilige die Mittel.“ Der Richter verzichtete aufgrund von Unzurechnungsfähigkeit auf eine Gefängnisstrafe. Diesen Beitrag kommentieren

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Tops & Flops

So spendet Mann Fun Fact für Fundraiser: Eine Studie im Fachblatt Current B ­ iology belegt, dass männliches Spendenverhalten steinzeit­lichen Instinkten folgt. Männer spendeten dann am meisten, wenn andere Männer sich bereits großzügig gezeigt haben. Ebenso öffneten – wenig überraschend – attraktive Spendensammlerinnen besonders effektiv die Geldbörsen der Herren. Diesen Beitrag kommentieren

Foto: imago

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Tops & Flops

Der Empathie-Porno Facebook und die einschlägigen Online-Magazine werden derzeit mit einem neuem Genere geflutet: Menschen, die einen besonders emotionalen und intimen Moment erleben, werden abgefilmt, und jeder im Netz soll es sehen: Der Gehörlose, für den eine ganze Stadt Gebärdensprache lernt, die Lehrerin mit Brustkrebs, für die ihre Schüler ein Lied singen oder, oder, oder. Das Intimste wird exponiert, keiner der Betroffenen hat etwas davon – aber der Zuschauer darf eine Träne verdrücken und das Gefühl haben, Zeuge eines außergewöhnlichen Moments geworden zu sein. Unsere Empfehlung: abschalten! Diesen Beitrag kommentieren

Social Media & 12

Foto: imago


Tops & Flops

Foto: imago

Hass & Häme Irgendwann reichte es dem Schauspieler, Produzent und Regisseur Til Schweiger. „Oh Mann, ich habs befuerchtet!! Ihr seid zum Kotzen! Wirklich! Verpisst Euch von meiner Seite, empathieloses Pack! Mir wird schlecht!“ So reagierte er auf rassistische und beleidigende Kommentare auf seiner Facebook-Seite. Zuvor hatte er mit einem Post eine Spenden­ aktion für Flüchtlinge in Hamburg unterstützt. Mehr davon!

Trends

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Tops & Flops

#justnonsense Tampons – das nächste virale Ding. Online-Challenges gab es schon jede Menge unsinnige. Vorläufiger Höhepunkt dürften die Selfies mit Tampons sein. Ziel der Kampagne #JustATampon ist es, gegen Stigmatisierung und Tabuisierung der Periode zu kämpfen. Wir finden: #wtf #fail Diesen Beitrag kommentieren

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kampagnen Foto: imago

GroSSe Geste In Berlin gab es schon häufiger Übergriffe auf Kippaträger – wenn Täter festgestellt wurden, waren dies oft Berliner Muslime. Höchste Zeit, ein Zeichen dagegen zu setzen. Eine gemeinsame Radtour von Juden und Muslimen startete am 22. März vor dem Brandenburger Tor. Mit dabei auch Rabbi Michael Alter, der selbst Opfer einer anti-jüdischen Attacke geworden ist, hier mit Imam Ferid Heider auf einem Tandem. Diesen Beitrag kommentieren

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kampagnen

Foto: imago

Where has all the money gone? Es ist ein gigantischer Skandal: Das Rote Kreuz sammelte eine halbe Milliarde Dollar Spenden für das von einem Erdbeben verwüstete Haiti. Häuser für 130.000 Menschen sollten gebaut werden. Tatsächlich errichtet wurden bisher sechs. Aufgedeckt hat dies die stiftungsfinanzierte Recherche-Plattform Propublica. Hier kann man den Bericht nachlesen: www.propublica.org

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Tops & Titel Flops

Widerstand der Rentner 2012 machte die Begegnungsstätte für Senioren in Berlin-Pankow das erste Mal Schlagzeilen. Als der Treffpunkt vor der Schließung stand, besetzten die Alten kurzerhand das Haus in der Stillen Straße. Nun endlich zeichnet sich nach langem Ringen eine dauerhafte Lösung ab – in der direkten Nachbarschaft will die Volkssolidarität ein integratives Wohnprojekt schaffen, in dem auch der Treffpunkt Platz haben soll. Diesen Beitrag kommentieren

Foto: imago

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Zahlen Ehrenamt – zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Engagement wichtig! und Unterstützung für Flüchtlinge und Migranten besonders wichtig!

sind aber nur ehrenamtlich tätig!

sind aber nur ehrenamtlich für Flüchtlinge und Migranten tätig!

n=1.001, Angaben in %

Quelle: ARAG

Ehrenamt – Anspruch und Realität Engagement bedeutet immer auch, den Hintern hoch zu kriegen, sich Zeit freischaufeln, loslegen, auch wenn die Akkus eigentlich leer sind. Wer meint, dass sich etwas ändern muss, sollte nicht nur fordern, sondern auch machen. www.arag.com/german/press/pressreleases/group/00128/ Diesen Beitrag kommentieren 18


Foto: imago

Revolution Russell Brand ist vieles: Moderator, Schauspieler, Musiker, Selbstdarsteller, Ex von Katy Perry. Vor allem aber ist er ein Weltverbesserer, der mit seinem Buch „Revolution“ die Menschheit wissen lassen möchte, was falsch läuft und wie wir vielleicht noch die Kurve kriegen. Man erfährt jede Menge über Brands Leben und das durchaus pointiert und unterhaltsam. Die „Anleitung für eine neue Weltordnung“, wie der Untertitel des Buchs lautet, bleibt er aber schuldig.

Bücher

Russell Brand Revolution. Anleitung für eine neue Weltordnung Wilhelm Heyne Verlag, 480 Seiten, gebunden Euro 22,99 Diesen Beitrag kommentieren

So geht Buttom-up Sicher weniger Sex-Appeal als Russell Brand bringt das Bürgerhandbuch mit. Gerade in der 4. Auflage erschienen, zeigt es aber umso eindrucksvoller, wie die kleinen Revolutionen vor Ort losgetreten werden. Das hat zu tun mit technischen Dingen wie Vereinsgründung, Kommunalwahlrecht oder Akteneinsicht, aber auch mit Haltung, Kampfgeist und Souveränität der Bürger. Paul Ackermann / Ragnar Müller Bürgerhandbuch. Politisch aktiv werden, Öffentlichkeit herstellen, Rechte durchsetzen Wochenschau Verlag, 314 Seiten, gebunden Euro 21,40

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Digital

App: Share the Meal Lieferando, Lieferheld, Bringmeister und wie sie alle heißen – mithilfe der kleinen Smartphone-Helfer lässt sich jedes beliebige Essen im Handumdrehen bestellen. Ebenso einfach kann man nun Mahlzeiten für Kinder ordern, die selten ein vollwertiges Essen bekommen. 40 Cent und zwei Klicks kostet das Ganze und dürfte unschlagbar günstiger sein als jeder Lieferservice. Dahinter steht das Welternährungsprogramm der UNO. www.sharethemeal.org

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Foto: Share the Meal

Wo kauf ich was? Mit Service und Nachhaltigkeit bietet der Online-Einkaufsführer gleich doppelten Mehrwert. Egal, ob ich nach Kleidung, Gewürzen, Software, Fahrrad oder … suche – hier bekomme ich Vorschläge, wo es das bio oder fair gehandelt, recycelt, upcycelt, geteilt, repariert, open source oder energiesparend gibt. Farbig ganz einfach markiert und verlinkt. www.unterfluss.de/alternativer-einkaufsfuehrer 20

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anders machen

Foto: imago (Das Bild entstand auf einer Kundgebung in Berlin)

Wilkommen 1 Während aus dem sächsischen Freital immer wieder Nachrichten von Übergriffen auf die Flüchtlingsunterkunft kommen, sieht die Lage in Leipzigs Alternativ-Bezirk Connewitz ganz anders aus. Anfang Juli übergaben Aktivisten dem OB Burkhard Jung 1.300 Unterschriften, die die Eröffnung einer Einrichtung in ihrem Stadtteil forderten.

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Foto: imago

Wilkommen 2 Eugen Block ist einer der bekanntesten Unternehmerpersönlichkeiten in Hamburg. Er betreibt ein Hotel und gründete die Steakhouse-Kette „Block House“. Eigentlich wollte er die alte Firmenzentrale im Stadtteil Barmbek verkaufen. Nun organisiert er den Umbau zu einer Flüchtlingsunterkunft und stellt das Areal für zwei Jahre zur Verfügung. Bestes Unternehmer-Engagement! Diesen Beitrag kommentieren 21


Fashion Week Berlin

Berlin Fashion Week Am 20. Januar 2015 veranstaltete das Modelabel Rambler aus Amsterdam eine Schau auf der Berlin Fashion Week. Das Besondere: Hier entwerfen und designten Jugendliche aus Amsterdam und Berlin, die zuvor auf der StraĂ&#x;e gelebt hatten. Das unkonventionelle Mode-Start-up soll in KĂźrze auch in Berlin dauerhaft an den Start gehen.

Foto : Imago

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Fashion Week Berlin

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Fashion Week Berlin

Fotos : Imago

17 junge Designerinnen und Designer haben an den Entwßrfen gearbeitet – ohne je eine Modeschule besucht zu haben.

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Fashion Week Berlin

Streetwear, die wirklich von der StraSSe kommt

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Fashion Week Berlin

Von Amsterdam nach London, New York‌ Eine Idee, die funktioniert: Ehemalige Wohnungslose arbeiten mit Designern und Streetworkern unter einem Dach.

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Fashion Week Berlin

Fotos : Imago

Berlin,

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Enter aufs Smartphone & Tablet!

Auf der Plattform Issuu kann sich jeder durch sämtliche Enter-Ausgaben blättern. Und so geht es:

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Agenda

TIPPS & TERMINE N e u e

N a c h b a r s c h a ft

Nachbarschaftsprojekte schlagen sich mit vielen Fragen herum. Die Werkstatt-Seminare der Montag Stiftung Urbane Räume veranstaltet am 6./7. November die nächste 1 ½-tägige Veranstaltung in Frankfurt/Main. Dort helfen Experten über viele Hürden, und die Projektmacher vernetzen sich. Bewerbung bis zum 21.9.2015. www.neue-nachbarschaft.de/werkstatt

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Wer 14-25 Jahre alt ist, kann seine Ideen beim internationalen Jugendprogramm Think Big einreichen. Wenn dein Projekt gut ankommt, bekommst du schnell und unkompliziert bis zu 400 Euro ausgezahlt und eine Beratung. Läuft noch bis zum 30.12.2015. www.think-big.org

Online

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Jeden Monat präsentiert die openTransfer Akademie ein kostenloses Webinar zu einem Transfer-Thema. Das nächste Online-Seminar findet am 30.09.2015 statt. Dann geht es um „Personalmanagement in Transfer-Organisationen“. Anmeldungen sind ab sofort möglich. www.opentransfer.de/akademie

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www.entermagazin.de

Impressum Herausgeber: Uwe Amrhein Redaktion: Henrik Flor Gestaltung: Simone Schubert, www.derzweiteblick.org PropststraĂ&#x;e 1 10178 Berlin Telefon +49 / 30 - 30 88 16 66 Telefax +49 / 30 - 30 88 16 70 redaktion@entermagazin.de www.entermagazin.de Enter erscheint in Kooperation mit der Stiftung BĂźrgermut und dem Engagement-Netzwerk www.weltbeweger.de.


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