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b e g s u a r e h vom Nachricht Marc Ostendorf
essen.onpaper
ich bin kein Freund von selbstbeweihräucherung. Wenn man ein magazin für essen publiziert, soll es um die stadt und ihre menschen gehen, nicht um die macher hinter dem medium. Nachdem aber esseN.onpaper nunmehr seit über drei Jahren die lokale medienlandschaft mitgestaltet und sich unter den stadtmagazinen etablieren konnte, werde ich immer häufiger gefragt, warum ich das tue, was ich tue. Daher komme ich an dieser stelle einmal der bitte nach, mich als herausgeber selbst vorzustellen. Warum mache ich ein Magazin für Essen? Dafür gibt es gleich zwei gute Gründe. Zum einen: Ich bin Essener. Und ich bin es gern. Ich liebe meine Heimatstadt und das, was sie ihren Einwohnern bietet. Allein das ist es schon wert, dieser Stadt ein eigenes Magazin zu widmen. Zum anderen ist mir die Medienwelt alles andere als fremd. Meinen Berufseinstieg bildete die Ausbildung zum Mediengestalter, und das bereits bei einem Essener Lokalmagazin. Direkt im Anschluss machte ich mich mit ESSEN.onpaper selbständig. Ich wollte etwas Eigenständiges auf die Beine stellen. Der Weg dorthin war nicht der Einfachste. Doch er hat sich gelohnt! Noch immer zeigen sich viele Menschen, denen ich in meinem Berufsalltag begegne, erstaunt, dass der Herausgeber eines Magazins gerade einmal 27 Jahre zählt. Vielleicht ist es aber gerade diese junge Dynamik, in der die Kraft liegt. Denn mittlerweile ist ESSEN.opaper längst nicht mehr der einzige Titel, den ich publiziere. ESSEN.meinzuhause, ESSEN.junior sowie das Bordmagazin der Weißen Flotte Baldeney sind hinzugekommen. Und unter der Bezeichnung „EOP Design“ übernehme ich Auftragsarbeiten im Bereich Grafik und Gestaltung. Das Leben in der Medienwelt ist bunt. Und ich möchte es gerne noch etwas bunter machen. Und genau mit diesem Ziel vor Augen gehe ich auch das noch recht junge Jahr 2013 an.
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IMPRESSUM Herausgeber Marc Ostendorf
inhalt
Marc.Ostendorf@essenonpaper.de 0201 / 40 99 22 41 fotoredaktion Kerstin Ostendorf Kerstin.Ostendorf@essenonpaper.de Redaktion Armin Grotekaas Armin.Grotekaas@essenonpaper.de Sven Baumann Sven.Baumann@essenonpaper.de
Gastro 06 08
Lebenswerk Hannes Schmitz Clubcheck: 19 DOWN
Freizeit 10 12 14
Valentinstag Karneval 2013 Aktuelles Rot-Weiß Essen
Kerstin Ostendorf
Lifestyle
Kerstin.Ostendorf@essenonpaper.de
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Satz / Layout
beauty
Marc Ostendorf CEO
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Mode Frau / Mann
Fett weg!
Kerstin Ostendorf
wohnen
RedaktionsAnzeigenschluss März
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21.02.2012
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Monatliche Druckauflage 10.000 Exemplare
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Darf ich hier parken?
Druck Onlineprinters GmbH Rudolf-Diesel-Straße 10 91413 Neustadt a. d. Aisch Verlagsadresse ESSEN.onpaper
eventguide 30 Wundertüte 32 KulturLife
Lilienstraße 21
34 Weggezapped!
45133 Essen
36 Patrick Richardt
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37 Musical Highlights 38 Torpus
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39 Carolin Kebekus 40 ESSEN.onpaper Unterwegs 42
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Seite 06
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die schwarze rose cocktailbar
HANNES SCHMITZ
gastro Text: sven baumann Bilder: ESSEN.onpaper & ego bar
Wenn ein Name mit der Gastronomie in unserer Stadt in Verbindung gebracht wird, dann ist es wohl seiner: Hannes Schmitz! Pumpenhannes, wie der 75-Jährige bis heute noch genannt wird, ist DAS Urgestein der Essener Kneipen- und Ausgeh-Szene. „Meine erste Kneipe war die Pumpe an der Steeler Straße. Sie brachte mir auch meinen Spitznamen ein.“ Es gibt nur ganz wenige Menschen in Essen, die schon zu Lebzeiten einen Spitznamen bekommen haben: der Ruhrbischof Hengsbach, Willi „Ente“ Lippens und Pumpenhannes. „Einen solchen ‚Necknamen‘ sehe ich als eine Auszeichnung an“, so Schmitz. Es ist aber keineswegs die einzige Auszeichnung, die die Gastro-Ikone bisher bekommen hat.
06 essenonpaper.de // Gastro
Über 40 Jahre ist Hannes Schmitz bereits in der Essener Gastro-Szene. 1983 verschlug es den Kult-Gastronomen von der Steeler Straße nach Rüttenscheid, wo er bis heute das Nachtleben prägt. „Die Läden, die ich betrieben habe, hatten Ausstrahlung – und zwar weit über Essen hinaus“, erklärt Schmitz seinen Erfolg. Nicht umsonst haben damals, etwa vor dem damals legendären TC, 30 bis 40 Taxen gestanden. „Wenn ich nur von Essenern leben würde, wäre ich wahrscheinlich eine ganz ‚arme Sau‘ geblieben. Und das ist ein Fehler, den viele in der Gastronomie begehen: Sie kümmern sich zu wenig um ihre Außenwirkung über die Rü und über Essen hinaus.“
ist nur ein Beispiel. Die Egobar direkt daneben ein weiteres. Diese Diskothek besteht mittlerweile seit 25 Jahren und hat in all der Zeit nicht an Anziehungskraft eingebüßt. Gerade im Bereich der Tanzlokale herrscht ein stetes Kommen und Gehen. Die Egobar hingegen zählt zu den ältesten Disco-Betrieben unserer Stadt. Sie zieht jedes Wochenende zahlreich das Partyvolk an – und das über Generationen hinweg. „Wer Geld hat, macht heute eine Kneipe auf. Wenn er ganz viel Geld hat, eröffnet er ein Hotel. Wichtig ist es jedoch, dem Laden eine Seele zu geben. Und die hängt neben einer Einrichtung und der Atmosphäre halt davon ab, wer hinter der Theke steht.“
Und dennoch hat sich Schmitz auch immer um den Stadtteil gekümmert. Gut zehn Jahre führte er den Vorsitz der Interessengemeinschaft Rüttenscheid (IGR) und prägte das Bild des Quartiers rund um die Rü entscheidend mit. Die IGR verlieh Hannes dafür den Ehrenvorsitz, die Gastro-Szene würdigte ihn mit der Auszeichnung des Ehren-Rü-Awards. Das größte „Denkmal“ setzte sich Hannes Schmitz jedoch selber – durch seine Läden. Die „Schwarze Rose“ an der Siechenkapelle
Zwischen fünf- bis siebentausend Menschen waren über all die Jahre für Hannes in der Gastronomie tätig, wie der Kult-Gastronom selbst schätzt. Und regelmäßig kommen die Leute noch heut auf ihn zu und sagen: Herr Schmitz, ich habe mal für Sie gearbeitet. „Und bis auf wenige Ausnahmen haben es alle zu etwas im Leben gebracht und sind dankbar dafür, dass ich sie damals so hart angefasst habe“, zeigt sich Essen sein Gastronom zu Recht stolz über sein Lebenswerk.
hannes schmitz hinter dem tresen in der ego bar Gastro \\ essenonpaper.de 07
Essen geht abwärts – und zwar genau 19 Stufen. 19DOWN heißt der neue Club, der im Dezember auf der Rüttenscheider Straße seine Eröffnung feierte. Die Location ist traditionsreich. Jahre lang die Heimat des Club David, kurz CD, folgten das Rü Dekadance und schließlich das Face. Von seinen Vorgängern soll im 19DOWN nicht mehr so viel übrig geblieben sein. Der Club wurde komplett entkernt und erneuert. Grund für uns, ihn in unserem Clubcheck unter die Lupe zu nehmen. 08 essenonpaper.de // Clubcheck
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location samtwertUng
die geschichtsträchtige location des clubs stellt sich seit dem Umbau in einem edlen design dar. klar, ohne schnickschnack, minimalistisch und pur. an eleganz mangelt es dem 19down dennoch nicht. ein angenehmes lichtkonzept, gemütliche sitzecken und eine kleine tanzfläche mit nähe zur dJ-kanzel sorgen für eine entsprechende atmosphäre.
Für welchen abend, und wir haben beide getestet, man sich auch entscheidet, der neue club an der rü ist einen besuch wert. die stimmung ist gut, die menschen locker, durchaus stylisch, aber weit entfernt vom Pseudo-schickeriatum. das reine techno-image des ehemaligen Faces ist geschichte. im edel designten 19down liegt der Fokus nun auf house, black und charts.
es ist Freitag und der wochenausklang will gebührend eingeläutet werden. dennoch möchte man natürlich nicht gleich das ganze wochenend-budget auf den kopf hauen. Und gleich hier kann das 19down bei uns punkten. Fünf euro eintritt in einen club, der kurs ist nun wirklich fair. 19 stufen tiefer erwarten uns ein mix aus groovigen housetunes und angesagten rnb-Platten! die Freitagabende gestalten sich bewusst in einer legeren atmosphäre. Fernab von großen headlinerbookings besinnt sich das 19down auf konstante werte. eine feste dJ-crew soll hier für konsequenz und Qualität sorgen. die samstage hingegen stellen sich etwas gehobener dar. ein stylisch, schicker look, sowie eine mit bedacht versehene musikauswahl bestimmen das bild des 19down am sonnabend.
derweil wenden wir unseren Fokus einmal der getränkekarte zu. Und die ist wirklich umfangreich geworden. neben standards wie cola und bier findet sich hier eine erstaunlich große cocktail-auswahl. mit über 60 cocktails braucht das 19down den Vergleich zu ausgesuchten bars wirklich nicht zu scheuen. Und auch hier kann man durchaus von fairen Preisen sprechen. während in vielen clubs getränke-Quoten abgerufen werden, die in der lage sind, den rahmen von kreditkarten zu sprengen, gestaltet sich die Preisstruktur im 19down absolut moderat. alles in allem kann man durchaus sagen, dass sich der neue club bestimmt im rüttenscheider, ja im essener nachtleben etablieren wird und eine bereicherung für die hiesige ausgeh-szene ist. Clubcheck \\ essenonpaper.de 09
velentinstag
Freizeit Text: sven baumann Fotos: Photodune
Ein Strauß Rosen ist wohl das Standardgeschenk zum Valentinstag am 14. Februar. Dabei freut sich die Liebste doch viel eher über etwas Persönliches anstatt über einen schnell gekauften Blumenstrauß. Und auch für den Freund oder Ehemann ist ein persönliches Geschenk immer schöner. Wir haben vier originelle Valentinsgeschenke zusammengestellt:
10 essenonpaper.de // Freizeit
Manchmal muss es gar kein großes Geschenk sein: Auch etwas Selbstgebackenes am Valentinstag ist bereits ein Liebesbeweis. Mit einerSpringform lässt sich leicht ein romantischer Kuchen als Geschenk backen.
wie Massagesteine und -öl, Badezusätze oder Raumdüfte sorgen für eine entspannende Atmosphäre. Kerzen verbreiten in der gesamten Wohnung stimmungsvolles Licht. So können Paare schon mit kleinen Tricks einige schöne gemeinsame Stunden zu Hause verbringen.
Persönliche Fotoshow
Liebesbotschaften am Kühlschrank
Die Idee, etwas Technisches wie einen digitalen Bilderrahmen zum Valentinstag zu verschenken, klingt zunächst nicht besonders romantisch. Lässt man den elektronischen Fotorahmen allerdings Bilder von gemeinsamen Erlebnissen, vom Urlaub mit dem Partner oder anderen Erinnerungen zeigen, entsteht ein persönliches Geschenk. Ein guter Tipp ist auch, eine kleine Liebesbotschaft als Bild abzuspeichern und zwischen die angezeigten Fotos zu legen.
Magnetic Poetry entstand in den USA und bezeichnet eine Poesie-Methode, bei der man aus kleinen Satzteilen und Worten neue Sätze zusammen setzt. Elke Heidenreich und Bernd Schröder haben mit der Serie Kühlschrankpoesie diesen Trend nach Deutschland gebracht. Mit der Ausgabe Kühlschrankpoesie Liebesbotschaften hinterlassen Liebende ihrem Partner romantische Nachrichten aus magnetischen Wortschnipseln an Kühlschrank oder Magnetwand. Besonders zum Valentinstag – aber auch an jedem anderen Tag – eine liebevolle Überraschung.
Ein Herz zum Vernaschen
Wellnesstag zu zweit Den Alltagsstress aussperren und einen Tag nur mit der oder dem Liebsten verbringen – auch ein Wellnesstag ist ein schönes Geschenk zum Valentinstag. Wellnessprodukte
Freizeit \\ essenonpaper.de 11
karneval 2013
Freizeit Text: sven baumann Foto: photodune
Die Bedeutung des Rosenmontags mit Brauchtum und den verschiedenen Umzügen ist eindeutig nachweisbar. Und in den meisten Regionen und Hochburgen des Karnevals gilt der Rosenmontag als wichtigster Tag der gesamten Karnevalszeit. So auch in Rüttenscheid. Jährlich lockt der Rosenmontagszug, der am Messeparkplatz an der Gruga beginnt und Richtung Innenstadt marschiert, zwischen 150.000 und 200.000 Menschen an. Und am 11. Februar ist es endlich wieder soweit: Die Session 2012/13 gipfelt mit dem Karnevalsumzug ihrem Höhepunkt entgegen. Dass dieses närrische Treiben zu einer der größten Veranstaltungen im Essener Terminkalender zählt ist dabei vor allem den Karnevalisten und ihren Vereinen zu verdanken, die diese Tradition bis heute hochhalten.
12 essenonpaper.de // Freizeit
„Junge Leute motivieren und die Tradition erhalten“, so formulierte es ihre Lieblichkeit Prinzessin Assindia Katja I. Mit gerade einmal 27 Jahren ist Katja Sander eine ziemlich junge Stadtprinzessin. Ihr zur Seite steht seine Tollität Prinz Marc I. Marc Teckentrup trägt sogar noch einmal drei Jahre weniger auf dem Buckel. Mit 24 Jahren ist er der jüngste Prinz, den Essen je gesehen hat. Da soll noch mal jemand sagen, die Tradition Karneval sei in die Jahre gekommen und nicht mehr aktuell. In unserer Stadt scheint dies eindeutig nicht der Fall zu sein. „Den beiden liegt der Karneval im Blut“, ist sich Oliver Weiß, Sprecher des Festkomitees Essener Karneval (FEK), sicher. Aber es sind nicht nur das Stadtprinzenpaar und das FEK, dass die Tradition des Karnevals in Essen mit gleich zwei Rosenmontagsumzügen (in Rüttenscheid und in Kupferdreh) hochhält. Ein Highlight in jeder Session in unserer Stadt ist die Galasitzung des Essener Karneval-Vereins
(EKV). Der „EKV-Volkskarneval“, ist das größte Saal-Karneval-Ereignis in Essen und findet in der Grugahalle am 08. Februar bereits zum 39. Mal statt. „Wer richtig gut in Essen Karneval feiern möchte, der besucht natürlich die Galasitzung des Essener Karneval-Vereins“, hieß es schon von Seiten des WDRs. Dass es auch kleiner geht und trotzdem Spaß machen kann, beweist der KKRü. Die Abkürzung steht für den 1. Kleinen Karnevalclub Rüttenscheid. Und der wartet mit einer echten Besonderheit auf. Während überall der Hoppeditz erwacht ist, etwa der der Essener Funken am traditionellen Schauplatz vor der Siechenkapelle, stellt sich beim KKRü eine Frau diesem schelmischen Amt. Julia I. ist tatsächlich die einzige Hoppeditzin im gesamten Ruhrgebiet. Eigentlich hatte die 30-Jährige mit Karneval gar nicht so viel am Hut, wurde aber von ihrem Ehemann mit dem närrischen Virus infiziert. Wieder ein Beweis, dass es dem Essener Karneval nicht an frischem Blut mangelt.
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V.l.n.r.: RWE-Aufsichtsratschef Christian Hülsmann, RWE-Trainer Waldemar Wrobel, RWEVorsitzender Dr. Michael Welling, ETB-Vorsitzender Manfred Kuhmichel, ETB-Trainer Dirk Helmig und ETB-Aufsichtsratschef Georg von Wick. Vorne: Simon von der U10 Mannschaft des ETB Schwarz-WeiSS Essen
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Wie es sich anfühlt, wenn der geliebte Verein vor der Insolvenz und damit vor dem Aus steht, davon können die Mitglieder und Fans von Rot-Weiss Essen wahrlich ein Liedchen singen. Mitte 2010 musste der RWE selbst Insolvenz anmelden – eine traurige Geschichte begann, die zum Glück ein letztlich doch positives Ende nahm. Der Mythos Hafenstraße ist zurück, der RWE war wer und ist wieder wer! Nun bahnt sich aber ein neues Drama im Essener Fußball an. Nun steht Schwarz-Weiß Essen mit dem Rücken an der Wand. Bei aller sportlichen Frotzelei à la „Lackschuhverein“ ist dies ein bitteres Zeichen für den Fußball in unserer Stadt. Denn Hand aufs Herz: Wer erinnert sich nicht an die Stadt-Derbys, die beide Vereine bisher untereinander ausgetragen haben? Bis zum 31. Januar muss der ETB Schwarz-Weiß Essen seine Finanzlücken schließen, um die bevorstehende Insolvenz abzuwenden. Und dazu kommt nun Schützenhilfe von der Hafenstraße. Ganz in der Tradition der sportlichen Auseinandersetzungen der beiden Vereine kommt es wieder zum Derby – und zwar ein ganzes Wochenende lang. Das Fußball-Fest soll dem ETB ermöglichen, die erforderlichen Finanzen doch noch aufzubringen.
14 essenonpaper.de // Rot-Weiss Essen
Welcher Spieler träumt nicht davon, das Siegtor in einem traditionellen Derby zu schießen? „Das DERBY“, das vom 28. Juni bis 30. Juni ausgetragen wird, greift diesen Gedanken auf. Jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Der Traum kann nicht nur für Spieler der 1. Mannschaft wahr werden, sondern auch für jeden Nachwuchsspieler der beiden Vereine. Denn bei diesem Fußballfest spielen sowohl die 1. Mannschaften von RWE und ETB gegeneinander, als auch die 10 Nachwuchs-Mannschaften sowie die jeweilige Traditionsmannschaft. Alle 12 Mannschaften treffen im „DERBY“ aufeinander. Am Ende wird dann zusammengezählt. Damit kann auch ein Siegtor im U15-Spiel ebenso das Zünglein an der Waage sein wie ein Siegtreffer beim Spiel der Traditionsmannschaften. Ein Unentschieden ist nicht möglich, auch bei den einzelnen Partien wird durch ein Elfmeterschießen ein Sieger ermittelt. Spannung ist also garantiert. „Rot-Weiss Essen und ETB Schwarz-Weiß Essen verbindet nicht nur eine sportliche Rivalität, sondern auch ein freundschaftliches Miteinander“, betont ETB-Vorsitzender Manfred Kuhmichel. „Ohne dieses Miteinander wäre eine Idee wie „Das DERBY“ auch gar nicht realisierbar!“ Gespielt wird an drei Spieltagen und an drei verschiedenen Spielorten. Am 28. Juni treffen
die U17, U14, U13 und U12 an der Seumannstraße aufeinander. Am Samstag darauf treten die U23, U19, U15 und die U11 am Uhlenkrug gegeneinander an. Das Finale bestreiten schließlich die 1. Mannschaften, die Traditionsmannschaften beider Vereine sowie die U16 und die U10 im Stadion Essen. „Rot-Weiss Essen und der ETB Schwarz-Weiß Essen haben seit Jahren einen ausgezeichneten Ruf im Bereich der Talentförderung. Spieler wie DFB-Teamchef Oliver Bierhoff oder Mesut Özil kommen aus unserer Stadt und aus unseren Vereinen“, so RWE-Chef Dr. Michael Welling. „So können die Fans vielleicht schon früh den zukünftigen Özil als U12-Spieler sehen oder in den U14-Mannschaften einen neuen Oliver Bierhoff.“ Der Vorverkauf zum „DERBY“ hat bereits begonnen. Beide Vereine haben beschlossen, dass die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern und Sponsoring geteilt werden. Und aufgrund der besonderen Situation des ETB wird zunächst ein Nettoerlös von 15.000 € allein den Schwarz-Weißen zufließen. So kann „Das DERBY“ vielleicht die bestehende Finanzlücke beim ETB bis Ende Januar. Ein doppelter Gewinn also für den Essener Sport.
Spielplan Februar 2013: 01.02. 09.02. 16.02. 23.02.
um 19:30 Uhr: Rot-Weiss Essen - SC Verl um 14:00 Uhr: 1.FC Köln II - Rot-Weiss Essen um 14:00 Uhr: Rot-Weiss Essen - Fortuna Köln um 14:00 Uhr: Fortuna Düsseldorf II - Rot-Weiss Essen
Rot-Weiss Essen \\ essenonpaper.de 15
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16.02.2013, 14.00 Uhr, Stadion Essen enjoy sport and style
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Gesundheit \\ essenonpaper.de 45 Lifetsyle \\ essenonpaper.de 19
Fett weg! Was tun, wenn die Waage Schockzahlen anzeigt? Bei den unzähligen, oft einseitigen Diäten, die in den Medien angepriesen werden, ist der Jojo-Effekt vorprogrammiert. Falsche Ernährung zieht nicht selten Folgeerkrankungen nach sich. Unsere medizinische Empfehlung für gesundes Abnehmen: Bewegung im hochkonzentrierten Thermal-Mineralwasser gekoppelt mit medizinischer Wellness-Ernährung und den dazu notwendigen Anleitungen eines Ernährungsberaters. Diese zeigen in einer Lehrküche auch alle Tricks einer gesunden Kochweise, die zu Hause anzuwenden sind. Zur individuell ausgerichteten Ernährungsumstellung gehört ein Ernährungskonzept, das den Stoffwechsel positiv beeinflusst. Wer wirklich abnehmen und vor allem, wer sein erzieltes Gewicht halten will, sollte einen wohl überlegten Anfang für seine Ge20 essenonpaper.de // Beauty
Freizeit Text: sven baumann Fotos: Photodune
wichtsreduzierung finden. Noch wichtiger: Er muss lernen, welche Nahrungsmittel seinem Körper dauerhaft gut tun. Insbesondere das Bewegen im warmen Thermal-Mineral-Wasser - durchschnittlich haben alle Bewegungsbecken 36 Grad C - unterstützt den Körper beim Abnehmen. Der Grund: Das Thermal-Mineral-Wasser ist deutlich schwerer als gewöhnliches Wasser. Dieser Druck, die Bewegung, die Wärme des Wassers, die hochwertigen, hautdurchlässigen Mineralstoffe sowie die besondere Art von hochkonzentriertem, doppelwertigem Schwefel-Sulfid kurbeln den Stoffwechsel weitaus schneller an als normales Wasser. Die Folge. Das Fett „schmilzt“ schneller.
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Mit diesem innovativen Wasserbett-System ist es nun gelungen, die Vorteile von Softside- und Hardside-Wasserbetten in einem Modell zu verbinden – für meisterhaften Schlaf- und Regenerationskomfort.
Wasserbetten
wohnen Text: epr/Vontana bilder: epr/Vontana
Wer auf der Suche nach einem neuen Bett ist, hat die Qual der Wahl. Dabei sollte vor der Entscheidung für ein Modell feststehen, welche Matratzenart gewünscht ist, sprich: ob die neue Schlafstätte ein konventionelles oder ein Wasserbett werden soll. Wer sich auf Wasser bettet, profitiert dabei von der gleichmäßigen Druckverteilung in jeder Lage, körpergerechten Wärme und optimalen Hygiene. Aber Wasserbett ist nicht gleich Wasserbett.
24 essenonpaper.de // Wohnen
Bei Wasserbetten unterschied man bisher hauptsächlich zwischen zwei Systemen: dem Softside- oder dem Hardside-Wasserbett. Bei Softside-Betten wird der Wasserkern von einer weichen Polsterwanne umgeben. Das sorgt für Stabilität und ermöglicht es, die Matratze auch ohne Bettgestell aufzustellen. Gleichzeitig garantiert der weiche Rahmen ein komfortables Ein- und Aussteigen sowie bequemes Sitzen auf dem Matratzenrand. Allerdings wird die tatsächliche Wasserliegefläche durch die Polsterwanne an allen Seiten um einige Zentimeter reduziert und die Druckverteilung durch die straffe Textilauflage gemindert. Hardside-Wasserbetten haben keinen stabilen Schaumrahmen und können nur mit Bettgestell verwendet werden. Für das Ein- und Aussteigen aus dem Bett ist etwas Übung nötig. Dafür bieten Hardside-Betten eine größere effektive Liegefläche auf Wasser und dadurch eine spannungsfreie Druckverteilung. Der Firma Vontana Industrie
ist es mit dem Modell Tasso-Masterpiece gelungen, die Vorteile beider WasserbettSysteme zu vereinen. Wasserbettenfreunde profitieren bei diesem Modell von einer spannungsfreien Wasserliegefläche, wie sie sonst nur Hardside-Betten bieten. Nun lädt jedoch auch der Matratzenrand zum Sitzen ein und das Ein- sowie Aussteigen sind leicht möglich. Das liegt an dem weichen, naturholzverstärkten Polsterrahmen, der mit innenliegender Softsidetechnik ausgestattet ist, aber direkt – ohne dazwischen liegendem Schaumstoff – an den Wasserkern anschließt. So entsteht ein Wasserbett, das hält, was sein Name verspricht: meisterhaften Schlafkomfort. Natürlich profitiert man zudem von den Vorzügen, die alle Tasso-Bettensysteme bieten: Häufiges Drehen und Wenden während der Nacht, das auf konventionellen Matratzen die Regel ist, entfällt, tiefer, regenerativer Schlaf wird möglich. Mehr unter www.homeplaza.de
Masterpiece-Wasserbetten überzeugen durch eine groSSe, spannungsfreie Wasserliegefläche bei gleichzeitig weichem Polsterrand, der zum Sitzen einlädt und ein bequemes Ein- und Aussteigen ermöglicht.
Wohnen \\ essenonpaper.de 25
falsch parken!
mobilität Text: Armin grotekaas Bild: Photodune
Autsch, das könnte Autofahrern und Zweiradenthusiasten wirklich weh tun. Denn geht es nach Verkehrsminister Ramsauer steigen die Geldstrafen im Bußgeldkatalog drastisch an. Neben den kleinen und großen Temposünden sind es vor allem die diversen Knöllchen fürs Falschparken, die an den Geldbeutel gehen. Doch während man die Geschwindigkeit, mit der man unterwegs ist, selbst in der Hand hat, ist die Sache mit dem Parken nicht ganz so eindeutig. Viele Falschpark-Möglichkeiten kann man als normaler Verkehrsteilnehmer gar nicht kennen. Nur dummerweise schützt Unwissenheit nicht vor Strafe. Daher haben wir hier einmal einige Irrtümer aus der Welt der Parkbuchten zusammengetragen.
essenonpaper.de/// Mobilität 2616 essenonpaper.de
1. Wer hält, hat noch lange nicht geparkt Wer nur mal kurz für den Gang zum Briefkasten oder zur Abgabe eines Lottoscheins sein Auto anhält, hat es keineswegs geparkt. Erst wenn drei Minuten Haltezeit überschritten sind, spricht der Gesetzgeber vom Parken. Aber auch hier gibt es eine Falle. Denn ist das Fahrzeug abgeschlossen und der Fahrer nicht in der Nähe seines Fahrzeugs, gilt die 3-MinutenKlausel nicht mehr. 2. Der Behindertenparkplatz Auch hier macht Halten und Parken einen Unterschied. Denn auch ohne Behindertenausweis darf man sein Auto auf einem Behindertenparkplatz abstellen, wenn man nicht parkt, sondern nur hält. Wenn allerdings jemand mit Behindertenausweis kommt, muss man den Parkplatz sofort räumen. 3. Der Parkplatz gehört mir Das kommt ganz darauf an. Generell können Parkplätze nicht reserviert werden. Sei es nun das Freihalten durch eine Person oder der Klassiker der Klappstühle und Flatterbänder zwecks Umzugs. Zum Freihalten von Parkraum, zu welchem Zweck auch immer, bedarf es einer Sondergenehmigung. Anders ist es beim Parkplatzklau. Zeigt ein Autofahrer eindeutig an, dass er in eine Parklücke rückwärts
einparken möchte, darf der Hintermann nicht einfach schnell vor ihm die Lücke nutzen. Hier gilt das Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – wenn er seine Parkabsicht denn eindeutig angezeigt hat. 4. Die Zweiräder Auch sie sind Verkehrsteilnehmer und haben damit auch das Recht, eine komplette Parklücke zu nutzen, wenn nicht eine Beschilderung etwas Gegenteiliges anzeigt. Das mag für manchen Autofahrer ärgerlich sein, ist aber so. Hingegen sind Motorrad- oder Rollerfahrer einem Irrtum erlegen, wenn sie glauben, sie könnten sich einfach auf den Gehweg stellen. 5. Der parkt doch glatt für zwei Auch ein ständiges Ärgernis bei der Parkplatzsuche: Jemand steht so in der Haltebucht, dass es für zwei Autos reichen würde. Ärgerlich, aber nicht zu ändern? Keineswegs! Da der Parkraum in einer Großstadt wie Essen knapp ist, gilt grundsätzlich platzsparend zu parken. Wer so parkt, dass er andere Fahrzeuge behindert, kann sogar abgeschleppt werden. Wann jemand so parkt, dass er andere Verkehrsteilnehmer blockiert und ein Knöllchen unterm Scheibenwischer verdient hat, ist allerdings eine Ermessenssache der Politesse.
Mobilität \\ essenonpaper.de 23
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• Wundertüte - S. 30 • KulturLife - S. 32 • Weggezapped! - S. 34 • Patrick Richardt - S. 36 • Musical Highlights - S. 37 • Torpus- S. 38 • Carolin Kebekus - S. 39
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Wundertüte Wer erinnert sich nicht noch an das Gefühl, wenn man eine Wundertüte öffnet und endlich den unbekannten Inhalt sehen kann? Jetzt öffnet das GOP die große Varieté-Wundertüte für das Publikum! Einmalige Akrobaten, außergewöhnliche Artisten und fantastische Comedians. Zuschauer erleben Varieté in seiner Reinform und unzählige Überraschungen mit internationalen Künstlern. Wundertüte ist eine Show, die an fast vergessene Gefühle erinnert und einen Abend lang jeden wieder zum Kind werden lässt! www.variete.de
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30 essenonpaper.de // Eventguide 38 essenonpaper.de // Eventguide
23.02.2013 Jahrhunderthalle Bochum KulturLife: von Jazz, Funk über Psychedelic-Rock bis Folk
Die Veranstaltungsreihe KulturLife im Dampfgebläsehaus an der Jahrhunderthalle Bochum bietet auch 2013 ein facetten- und abwechslungsreiches Programm in außergewöhnlicher Industriekulisse mit Clubatmosphäre. Den Startschuss gibt Kat Frankie am 20.01.2013. Mit zwei Vokalisten und einer außergewöhnlichen Instrumentierung, zu der u.a. auch ein Fagott und eine Viola zählen, bleibt die australische Singer-Songwriterin ihrem Grundsound zwischen Folk und Pop zwar treu, fügt ihm allerdings interessante neue Facetten hinzu. Insbesondere ihre ohnehin schon packenden Live-Auftritte werden somit zu einem einzigartigen Erlebnis. Im Februar (23.02.2013) fordert die Band Choo Choo Panini zum Tanz auf. Das Sextett um die bezaubernde Sängerin Nelly Köster und den polnischen Gitarristen Radek Fedyk gräbt, mit der Leidenschaft zu tanzbaren Jazz, immer tiefer und weiter nach alten und neuen Schätzen
des Swing. BabaZula entführt das Publikum am 17.03.2013 nach Istanbul. Bei BabaZula treffen traditionelle orientalische Instrumente wie elektrische Saz, Holzlöffel und Percussions sowie uralte schamanistische Traditionen auf 60er-Jahre-Psychedelic und elektronische Elemente. Ihr zeitgenössischer, urbaner Psychedelic-Folk hat Geschichte und definiert sich als einzigartiger Sound einer pulsierenden Metropole. Bei ihren Live-Auftritten präsentiert die Band gerne auch andere Kunstformen wie u.a. Bauchtanz, Dichtung und Live-Painting, welche mit dem Sound ein audio-visuelles Sinnesspektakel auf der Bühne entstehen lassen. Last but not Least beeindruckt der Tausendsassa, Socalled, am 21.04.2013 mit einer Mischung aus grooviger jüdischer Volksmusik gepaart mit coolen HipHop-Beats. Nicht zuletzt überraschte das kanadische Multitalent mit seinen außergewöhnlichen Kreationen auf dem Haldern Pop Festival 2011. www.jahrhunderthalle-bochum.de
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01.02. - 31.04.2013 Varieté et cetera WeGGezaPPed!
Als Cineast mit übernatürlichen Fähigkeiten moderiert Aaron zu bester Sendezeit seine neue Mentalshow für die ganze Familie: Eine Show mit Live-Entertainment, Hypnose und einer Hommage an die Film- und Fernsehwelt! Bereits zum vierten mal zapped sich Hypnotiseur Aaron live auf der et cetera-Bühne witzig, geistreich und charmant ins Unterbewusstsein von Freiwilligen. Er macht schier Unmögliches wahr und sorgt damit für Erstaunen und Begeisterung pur. Dabei erinnern icht nur seine mentalen Darbietungen erinnern diesmal an Quizshow, Krimi oder Liebesschnulze, denn so manch ein Freiwilliger kehrt ohne Vorwarnung als TV-Star oder Filmheld auf die Hypnosebühne zurück. Das deutsch-spanische Duo Supanova versteht es, das Publikum mit einem einzigartig choreografierten Wiener Walzer am Trapez zu verzaubern. Sie vereinen graziöse Figuren mit großen Schwüngen und rasanten Hand-Fuß-Wechseln – eine fesselnde Entführung in die hohe Kunst der Luftartistik. In einer Symbiose aus Kraft, Balance und Perfektion präsentiert sich der junge Ukrainer Oleksiy Khilya mit einem selbstkreierten Handstand-Act. Nach großen Erfolgen, u. a.
beim Zirkusfestival in Monte Carlo, erobert der Sportakrobatik-Weltmeister nun solo die Bühnen der Welt. Pascal Häring zeigt eine noch sehr junge Akrobatikform und zugleich eine der wohl schönsten – das Roue Cyr. In seinem körpergroßen Rad kreiert der sympathische Schweizer beeindruckende Bühnenbilder. In einer Hauswand, ihrem eigens kreierten Bühnenbild, performen Tania, Denis und Vados des Trio Batút eine kreative Sprung-Performance mit waghalsigen Sprüngen und beeindruckenden Salti aus luftiger Höhe in atemberaubenden Tempo. Eine ästhetisch wie artistisch hypnotisierende Hula-Hoop-Performance legt die attraktive Ukrainerin Irina Belkina aufs Parkett. Sie rockt die Bühne wie ein Hurrikan und ist ein festes Mitglied des berühmten Bingo Circus Theater aus Kiew, mit dem sie schon um die ganze Welt tourte. Freuen Sie sich auf eine Show mit verblüffenden Gedankenexperimenten, einem Hauch Illusion, erstaunlicher Akrobatik und ganz viel Magie! www.variete-et-cetera.de
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16.02.2013 Zeche Carl - 20 Uhr Patrick Richardt & Supermutant
Der Krefelder Patrick Richardt liegt musikalisch irgendwo zwischen Tim Bendzko und Clueso. Er brachte sich das Klavier und Gitarre spielen im Laufe der Zeit selbst bei. Mit Erfolg! Ein tolles Doppel wird‘s durch die Band Supermutant! Patrick Richardt war seit 2011 mehrmals mit Tomte und Kettcar auf Tour und spielt nebenbei noch Schlagzeug in seiner Krefelder Band „Oh, Napoleon“. Diesmal jedoch ist er mit seiner brandheißen Soloplatte „So, wie nach Kriegen“ zu Gast. Simpel, aber mit nicht weniger Gefühl und eben alles Andere als Mainstream, also: Schluss mit dem Musik-Vergleich Bendzko und Clueso! Mit dabei sind die Jungs von Supermutant. Als Supermutant 2009 das erste Mal Musik veröffentlichten, avancierten alle vier Songs der „Lichterloh“ EP zu kleinen
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Hits in den AZs von Nord nach Süd. Die Band erspielte sich eine große Fangemeinde im Untergrund und nahm die Fans von Captain Planet bis Tocotronic mit. Dann verschwand Supermutant von der Bildfläche: bis jetzt. Jetzt, drei Jahre später kommt das Debüt Album der Band. Es hört auf den Namen „FRVR“. „Forever als Lebensgefühl - das hier & jetzt, das totale Leben“, so die Band über ihr Album, dass in zehn Songs den Spagat zwischen Punk und Popmusik so wunderbar hinbekommt, dass es einem ganz schwindlig wird. Mehrdimensional durchdachte Texte mit bitterbösen Erkenntnissen treffen auf herrlich ziselierte Gitarrenläufe und smarte Melodien - Hey Popmusik, warum nicht gleich so? www.zechecarl.de
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01.02.2013 Kulturzentrum Herne - 20 Uhr Musical Highlights
Nach den über 250 vom Publikum gefeierten Veranstaltungen der letzten Jahre heißt es im Januar bis März 2013 bei der Jubiläums-Tour von „Musical Highlights“ wieder „ Willkommen, bienvenue, welcome“. Dann präsentiert die Show, natürlich wieder mit einem neuen Programm, die Welt des Musicals in ihren vielen Facetten. Dabei konzentriert sich „Musical Highlights“ auf die schönsten und bekanntesten Musical-Songs, erfreut das Publikum mit echten Ohrwürmern und begeistert mit den Songs, die die Herzen der Musical-Fans höher schlagen lassen. „Musical Highlights“ setzt dabei vor allem auf die Stimmen und die Bühnenpräsenz der Interpreten, die allesamt zu den Top-Darstellern der deutschen Musical-Szene gehören wie zum Beispiel Petter Bjällö (Die Schöne und das Biest, Wicked), Daniel Dodd-Ellis (Bonifatius, Show Boat), Sabine Neibersch (Die Schöne und das Biest, Robin Hood), Karin Hylander (Cabaret, Jesus Christ Superstar) und andere. Mit ihren herausragenden Stimmen und ihren darstellerischen Fähigkeiten erwecken die Künstler mit dem „Tanz der Vampire“ die Untoten zum Leben, entführen in die
romantisch-knisternde Atmosphäre von „Saturday Night Fever“, bringen gefühlvolle und dramatische Momente aus „Elisabeth“ auf die Bühne, lassen das Publikum die Sehnsucht, die das „Phantom der Oper“ leidet, spüren und laden ein zu einer rasanten Fahrt mit dem „Starlight Express“. Gefühlvolle Balladen zum Mitschwärmen, fetzige Popnummern zum Mitschnipsen und dramatische Melodien zum Mitfühlen – alles an einem Abend, in einer Show mit echten Musical-Highlights. Sympathisch und unterhaltsam führen die Künstler während der Show selbst in gekonnter Art und Weise in deutscher Sprache durch das Programm. Eine auf die Veranstaltung perfekt abgestimmte Lichtund Tontechnik tragen zusätzlich dazu bei, dass die Veranstaltung für die Besucher zu einem außergewöhnlichen Erlebnis wird. Wer Musicals mit seinen unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen mag, kann sich auf einen unterhaltsamen Abend mit tollen Stimmen, bekannten MusicalSongs und „Stars zum Anfassen“ freuen. www.kulturzentrum.herne.de
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Torpus & The Art Directors
Norddeutsche Gelassenheit, es gibt sie wirklich. Torpus & The Art Directors sind der Beweis. Kaum eine neue Band wirkt so gelassen und gleichzeitig doch so selbstsicher wie das aus dem nordfriesischen Niebüll stammende Quintett. Mit gelassenem Indie-Folk bringen sie ihr Publikum zum Staunen. Gelassenheit kann man sich erlauben, wenn man solche Songs hat wie sie. „From Lost Home To Hope“ lautet der Titel ihres Albums. Eine Zeile übrigens, auf die sich die meisten Songs zurückführen lassen. „Es geht oft ums Verlassen oder das Ende von etwas“, verrät Sänger Sönke Torpus, „aber trotzdem auch darum, neuen Optimismus und Hoffnung zu schöpfen.“ Musikalisch
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untermalt haben Torpus & The Art Directors das mit warmem Folk-Pop, geprägt von Country--Einflussen und fünfstimmigem Chorgesang, der so harmonisch klingt, dass es schon fast unverschämt ist. Instrumente wie Mandoline, Banjo, Harmonium, Trompete und Kontrabass kommen dabei zum Einsatz. Mal erinnert das an Mumford & Sons und die Fleet Foxes, manchmal an Arcade Fire. Folglich klingt „From Lost Home To Hope“ überhaupt nicht deutsch – aber irgendwie so selbstverständlich gut. www.zechecarl.de
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22.02.2013 Kulturzentrum Herne - 20 Uhr Carolin Kebekus – PussyTerror
Ausgezeichnet mit dem Prix Pantheon, dem Kabarettpreis „Tegtmeiers Erben“ und dem deutschen Comedy Preis präsentiert Carolin Kebekus nun endlich ihr lang erwartetes erstes Soloprogramm: „PussyTerror“! In über neunzig Minuten spielt, schreit und singt sich die rheinländische Ausnahmekünstlerin durch die Höhen und Tiefen des Lebens einer jungen Frau, die ihre Wurzeln zur Kölner Bronx nicht verheimlicht. Warum auch? Gosse kann auch sexy sein. Die Stand-Up-Comedienne und Schauspielerin mit den Rehaugen und dem ungezügelten Mundwerk hat die Begabung den ganz normalen Wahnsinn unserer Gesell-
schaft bis ins Detail zu beobachten, zu parodieren und aufzudecken. Ob Pubertätsverwirrungen, Fernsehkultur oder Konsumhaltung, bis hin zum Porno: Mit starker Mimik und Stimme gesegnet, lässt sie ihren MädchenCharme spielen, um dann hemmungslos zu pöbeln, Tabus zu brechen und das Publikum in Ekstase zu bringen. Dass Carolin Kebekus aber auch die leisen Töne beherrscht, beweist sie spätestens dann, wenn sie singt und zeigt, dass der „PussyTerror“ auch seine sanfte Seite haben kann. www.kulturzentrum.herne.de
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Wer erinnert sich nicht noch an das Gefühl, wenn man eine Wundertüte öffnet und endlich den unbekannten Inhalt sehen kann? Jetzt öffnet das GOP die große Varieté-Wundertüte für das Publikum! Einmalige Akrobaten, außergewöhnliche Artisten und fantastische Comedians. Zuschauer erleben Varieté in seiner Reinform und unzählige Überraschungen mit internationalen Künstlern. Wundertüte ist eine Show, die an fast vergessene Gefühle erinnert und einen Abend lang jeden wieder zum Kind werden lässt!
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gewinnspiel@essenonpaper.de Teilnahmeschluss ist der 20.02.2012. Mitarbeiter und Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen.
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