AFG World 2012

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A r b o n i a - F o r s t e r - H o l d i n g

AFG Küchen vereint drei Welten

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Juni 2012

Heiztechnik und Sanitär Seiten Küchen und Kühltechnik Seiten Fenster und Türen Seiten Stahltechnik Seiten Oberflächentechnologie Seiten

12 – 17 18 – 23 24 – 35 36 – 41 42 – 45

Expansion Seite 16

Preisgekrönt Seite 19

Durchgelüftet Seite 27

Kermi in der Schweiz

Forster Küchen überzeugt

EgoKiefer fördert Gesundheit


Inhalt n Auftakt

n Fenster und Türen

Innovation als Antwort auf globale Trends ...............................1

Bärenstarker Familienzuwachs: EgoKiefer WoodStar WS1® ....................................................25

n Kurz und bündig News ......................................................................................2

Energieeffizienz auf höchstem Niveau ...................................26 Zwicky-Areal – die Geschichte geht weiter .............................26 Ego®Fresh – der Gesundheit zuliebe ......................................27 Umbau und Erweiterung Waldhotel National Arosa ...............28 Mehr Kapazität für EgoKiefer Fensterlinie XL®2020 ...............28

n Fokus AFG Küchen – drei Markenwelten aus einer Hand ...................4

n AFG AFG setzt ehrgeizige Ziele für die Zukunft ...............................8 AFG Verwaltungsrat Dr. Arthur Loepfe tritt zurück ................... 8 Forster: «Sparkling China Steel» ................................................ 9 Prestigeträchtiger Auftrag aus Singapur .................................... 9 AFG – mit innovativen und starken Produkten an der Swissbau 2012 .............................................................. 10

Sicherheitsberater für Zutritts- und Türtechnik VSSB ..............29 Technikertag in der RWD Schlatter AG ..................................29 Die neue Einbruchnorm – aus WK wird RC ............................30 Produktsicherheitsgesetz und Auswirkungen .........................32 Slovaktual und Central Group ...............................................34 Slovaktual an der Coneco 2012 .............................................35

n Stahltechnik Gemeinsam erfolgreich – an der «Tube» in Düsseldorf ...........37 Sicherheit ist ihr Geschäft ......................................................38 Auch am anderen Ende der Welt ...........................................40 Sicherheit in allen Belangen ...................................................41

n Heiztechnik und Sanitär Energiemanagement nach ISO 50001 zertifiziert ....................... 13 EFQM-Award für Kermi s.r.o. ..................................................... 13 Kermi und Arbonia setzen erneut Meilensteine in Design und Technik ............................................................... 14 Kermi Duschkabinen in der Schweiz .......................................... 16 Kermi an der INDEX 2011 ......................................................... 17 Kermi erzielt erneut Spitzenposition .......................................... 17

n Küchen und Kühltechnik Küchenqualität mit Designlabeln ............................................ 19 Forster Küchenproduktion mit einem neuen Blech- und Stanzcenter ........................................................... 20 Piatti mit neuer Möbelmontagestrasse .................................... 21 Warendorf erhält Manufaktursiegel ........................................ 22 Warendorf mit neuem Showroom und neuem Trainingsangebot ................................................. 23

n Oberflächentechnologie Erfolgreicher Start in China ........................................................ 43 Weltweite Verfügbarkeit erhöht ................................................ 44

Impressum AFG WORLD, das Magazin der AFG ArboniaForster-Holding AG, erscheint zweimal im Jahr in vier Sprachen in der Schweiz, in Deutschland, in England, in Tschechien, in der Slowakei sowie in weiteren Ländern rund um die Welt. Auflage 16 000 Ex. Redaktionsadresse AFG Arbonia-Forster-Holding AG Redaktion AFG WORLD Annika Hug Amriswilerstrasse 50 Postfach 134 CH-9320 Arbon TG T +41 71 447 41 41 F +41 71 447 45 88 afgworld@afg.ch Produktion Konzept/Layout/Textredaktion: E,T&H Werbeagentur AG BSW CH-9401 Rorschach SG Druck: Ostschweiz Druck AG, CH-9300 Wittenbach SG Titelbild: Der Showroom des AFG Küchenzentrums in Muttenz: Helle, offene Räume helfen in der Beratung, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.


Focus

Auftakt

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Innovation als Antwort auf globale Trends Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im vergangenen Jahr haben wir die Grundlagen geschaffen, um mit einer klaren Strategie und systematischer Nutzung von Synergien Voraussetzungen für die nachhaltige Entwicklung der einzelnen Unternehmen zu schaffen. Im Fokus all dieser Aktivitäten stehen dabei ganz klar Ihre Bedürfnisse – seien es Ihre als Kunde, als Investor oder als Mitarbeiterin und Mitarbeiter. Mit dem vorliegenden AFG WORLD halten Sie ein aussagekräftiges Abbild unserer Gruppe in den Händen. Unverkennbar steht «AFG» auf der Titelseite, die wahren Stars finden Sie aber im Magazininnern auf den Unternehmensseiten. Innovation und Internationalisierung sind das, was die AFG Unternehmen gemeinsam antreibt. Die AFG ist eher ein Verbund von agilen, innovativen und marktorientierten Schnellbooten denn ein träger Dampfer. Wir verstehen uns als technologisch führender Bauausrüster: Hohe Qualität und hohes Engagement gehören selbstverständlich dazu. Wir wissen, welche Themen beschäftigen: Ökologie, Energieeffizienz, Sicherheit, Wohlbefinden. Für diese Bedürfnisse entwickeln wir gemeinsam Produkte und Lösungen.

tung und der Kühlung, Türen gehören ebenso zur Gebäudehülle wie Fenster und Fassaden. Küchen und unsere Sanitärlösungen tragen zum Wohlbefinden in den Räumen bei. Beispiele solcher innovativer Lösungen finden Sie im Magazininnern. Unsere Technologiegesellschaften wie Kühltechnik, Rohre und Oberflächentechnologie sind zwar nicht in der Bauausrüstung tätig, doch gilt unser Bestreben nach Qualität und Innovation in diesen Bereichen gleichermassen, wenngleich sie weniger von den Konzernsynergien profitieren werden. Unsere Technologiegesellschaften gehören zu den Besten in ihren Märkten. Wir setzen also auf selbstbewusste Tochterfirmen, die sowohl in den Heimmärkten als auch international erfolgreich sind. Die AFG als moderne Industrieholding trägt dazu mit allen Mitteln bei. Auch in dieser Hinsicht ist das vorliegende Magazin ein treffendes Beispiel: Die Unternehmen präsentieren ihre Leistungen mit eigenen Beiträgen, jedoch in einer gemeinsamen «AFG Bindung», die das ganze Magazin in kompakter Form zusammenhält. AFG Arbonia-Forster-Holding AG

Die AFG ist denn auch mehr als die Summe ihrer Einzelteile. Gezielte Synergien in Forschung, Produktion und Vertrieb, Innovation quer durch die Gruppe und die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Voraussetzung, damit wir die Gemeinsamkeiten weiterentwickeln können. Denn ich bin überzeugt: Die globalen Trends in unserer Branche verlangen nach integrierten Antworten. Das Fenster hat gleichzeitig eine kontrollierte Lüftung, die Heizung korrespondiert mit der Lüf-

Daniel Frutig, CEO


news

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Neue Spezialisten bei der AFG Ulrich Bornkessel, Head of International Markets and Sales

«Die Internationalisierung vorantreiben» Am 1. April 2012 hat der 55-jährige Ulrich Bornkessel die Stelle als Head of International Markets and Sales angetreten und sich mit Feuereifer in die verantwortungsvolle Arbeit gestürzt. Seine Kernaufgaben beinhalten die Internationalisierung des Konzerns und die Optimierung des konzernweiten Verkaufsprozesses. «Durch die systematische Erschliessung synergetischer Verkaufspotenziale und die Intensivierung der Zusammenarbeit unserer Divisionen kann die Verkaufseffizienz maximiert werden», führt der Vertriebsfachmann mit deutschen Wurzeln aus. Seine 30 Jahre Erfahrung im Aufbau internationaler Märkte (Europa, Asien, USA) und seine profunden Kenntnisse der Baubranche, speziell des Bereichs Heizen/Lüften/Klima, unterstützen ihn bei seiner neuen Aufgabe. «

Erich Fuchs, Head of Global Operations «Prozesse unter die Lupe nehmen» Erich Fuchs ist seit dem 1. April 2012 bei der AFG im Einsatz und geht mit Elan seine Aufgaben als Head of Global Operations an. Diese Position verfolgt den ganzheitlichen Ansatz, alle relevanten Hebel zu nützen, um den Wertschöpfungsprozess zu optimieren. Die neuen Initiativen betreffen insbesondere die Entwicklungs-, Fertigungs- und Beschaffungsprozesse. Damit können gute Lösungen unter den AFG Gesellschaften ausgetauscht und Schwachstellen in den bisherigen Abläufen erkannt und eliminiert werden. Der 44-Jährige bringt 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet mit und weiss sie einzusetzen. «Ich schätze die offene und ehrliche Zusammenarbeit», hält der deutsche Operationsfachmann fest. Sein erklärtes Ziel ist Exzellenz in allen Prozessen und damit letztendlich eine umfassende Leistung und Zufriedenheit beim Kunden. «

Stefan Kern, Head of Corporate Communications «Kommunikation ist Image» Seine Stelle als Head of Corporate Communications bei der AFG hat Stefan Kern Anfang Mai 2012 angetreten. Rasch hat er sich eingearbeitet und sich hochmotiviert mit seinen neuen Aufgaben vertraut gemacht. Dies sind vor allem die Leitung der Bereiche Media Relations, PR und interne Kommunikation. Die Koordination aller Kommunikationsmassnahmen obliegt ihm ebenso wie die Wahrung der AFG Corporate Identity. Stefan Kern bringt mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Public Relations und Journalismus mit. «Die Kommunikation entscheidet, wie ein Unternehmen wahrgenommen wird und wie die Reputation ist», führt der 47-Jährige aus. Als Head of Corporate Communications bei der AFG wird er deren Positionierung entscheidend mitprägen. «


Fo K ucru z su n d b ü n d i g

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AEO-Zertifizierung für Kermi Das Qualitätssiegel «AEO» (Authorized Economic Operator) hat Wirkung im gesamten Zollrecht.

Als Inhaber des AEO-Zertifikats «Zollrechtliche Vereinfachungen» (AEO No. DE AEO C 110733) geniesst Kermi gegenüber den Zollbehörden zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel weniger Prüfungen von Waren oder Unterlagen. Grundlage für die Erteilung des AEO-Zertifikats war die von der Abteilung Versanddisposition International mit grossem Einsatz betriebene Bearbeitung eines umfangreichen, zollrechtlich komplexen Fragenkataloges zur genauen Beschreibung und Dokumentation verschiedener Arbeitsprozesse. «

Piatti: Neue Möbelmontagestrasse Seit Mitte Mai ist die modernste Möbelmontagelinie Europas in Betrieb.

Ihr Einbau war eine grosse Herausforderung und verlangte millimetergenaue Arbeit, aber um der Effizienz willen hat er sich gelohnt. Höchste Präzision gepaart mit unglaublichem Produktionstempo – das ist die neue Möbelmontagestrasse von Piatti. Die Maschine und ihre immense innere Datenwelt beeindrucken und erfüllen den Projektleiter Patrick Artho mit Stolz. Lesen Sie mehr zur neuen Piatti Möbelmontagestrasse auf Seite 23. «

Die Möbelpresse wird angeliefert und muss durch die Öffnung passen.

Ego®Fresh. Integrierte Fensterlüftung mit Wärmerückgewinnung Erneut präsentiert EgoKiefer eine innovative Lösung zum Wohl der Gesundheit.

Ein optimales Raumklima, ohne zu lüften? Ob bei Neubauten oder bei Renovationen, die EgoKiefer Komfortfenster mit der integrierten Fensterlüftung Ego®Fresh machen es möglich, und 2011 hat das Bundesamt für Energie das fensterintegrierte Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung ausgezeichnet. Mit Ego®Fresh beweist EgoKiefer einmal mehr sein Innovationspotenzial. Den vollständigen Bericht finden Sie auf Seite 29. «

Ego®Fresh – dank der fensterintegrierten Lösung und der hohen Schalldämmung kann auch bei geschlossenem Fenster ohne Lärmbelastung gelüftet werden.


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AFG Küchen – drei Markenwelten aus einer Hand Die AFG Küchen AG frischt den Markt mit ihren drei Küchenwelten Forster, Piatti und Warendorf auf. Der Kunde hat den Vorteil, zwischen drei starken und profilierten Marken auswählen zu können, und profitiert dabei von einer fundierten Beratungskompetenz.

Mit verschiedenen Möbel- und Designelementen wird der Charakter der einzelnen Markenwelten unterstrichen.

Die drei Küchenmarken Forster, Piatti und Warendorf sind seit Anfang 2012 unter dem Namen AFG Küchen in der Schweiz in einer Vertriebsorganisation zusammengefasst. Mit 15 Filialen und über 80 Fachhandelspartnern ist das Unternehmen einer der grössten Küchenanbieter in der Schweiz und erfüllt jeden Küchentraum, von einfach und praktisch bis individuell und luxuriös. AFG Küchen zählt über 500 Mitarbeitende. Moderne Dreimarken-Küchenzentren Die neuen AFG Küchenzentren präsentieren sich in stilvollem und gediegenem Ambiente und bieten dem Kunden das unschlagbare Plus, unter einem Dach drei ganz unterschiedliche Küchenphilosophien kennenzulernen. Nachdem in der Region Bern schon vor einem Jahr ein neues DreimarkenKüchenzentrum eröffnet hat, ist nun die Reihe an Basel. Seit dem 10. Mai 2012 haben Kücheninteressierte die Möglichkeit, im neuen AFG Küchenzentrum Muttenz in drei unterschiedliche Markenwelten einzutauchen und sich von Küchenvariationen in allen Preisklassen inspirieren zu lassen. Das

Küchenmekka erfüllt Träume von Designverliebten, Familien und Technikbegeisterten gleichermassen. Drei Philosophien, Schweizer Qualität und über 60 Jahre Erfahrung machen AFG Küchen zum wichtigsten Küchenhersteller in der Schweiz. Forster – die Schweizer Stahlküche Mit ihrem schlichten und eleganten Design hat die Forster Stahlküche längst Kultstatus erreicht und begeistert Menschen, die das Besondere im Leben suchen. Ästhetik, Funktionalität und Langlebigkeit machen diese Küche einzigartig. Seit 1874 verfeinert das Traditionsunternehmen aus der Ostschweiz seine Technik kontinuierlich und ist der einzige Stahlküchenproduzent für Privatkunden in Europa. Forster wurde 2012 für seine neue Küchenlinie PUR11 mit renommierten Designpreisen ausgezeichnet: dem iF product design award und dem red dot design award.


Fokus

Die Forster K端che. Der Schweizer Klassiker aus Stahl im unverwechselbar schlichten Design.

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Die familienfreundliche Piatti Küche für jedes Budget.

Piatti – die Schweizer Küchenmacher Die traditionelle Schweizer Holzküche ist vielseitig, innovativ und passt sich dem persönlichen Lebensstil individuell und massgeschneidert an. Familienfreundlich, fröhlich und verspielt ist die Piatti Küche ideal für Menschen, die Wert auf Schweizer Qualität und modernste Küchentechnologie legen. Seit 1948 erfüllt das Traditionsunternehmen Träume für jedes Budget und ist die meistgewählte Küche in der Schweiz.

Warendorf – die Küche für Persönlichkeiten Die Premiumküche für anspruchsvolle Menschen, die Lifestyle und persönliche Ansprüche über finanzielle Aspekte stellen. Berühmte Persönlichkeiten wie Philippe Starck oder Piet Boon haben das Design der Warendorf Küche mitgeprägt. Hochwertige Materialien, modernste Technologie und einzigartige Qualität erfüllen seit 1973 kühnste Träume von Luxus und Exklusivität. «

Die Vorteile von AFG Küchen auf einen Blick • Inspiration für Unschlüssige im Küchendschungel In den Dreimarken-Küchenzentren erhalten Kücheninteressierte einen ersten Überblick über die grosse Vielfalt an Küchen variationen. AFG Küchen repräsentiert die gesamte Schweizer Küchenwelt – perfekt für Unschlüssige, die sich gerne inspirieren lassen. • Traumauswahl aus drei Markenphilosophien Nirgendwo sonst hat der Küchenfan die Möglichkeit, aus drei völlig unterschiedlichen Markenwelten auszulesen und die jeweiligen Vor- und Nachteile direkt und kritisch zu vergleichen. • Die Küchenmeile unter Dach Bequem und komfortabel kann die ganze Familie durch die Ausstellung flanieren und sich an unseren verschiedenen Küchenwelten erfreuen. Dank dem dichten Verkaufsnetz bleiben die Anfahrtswege angenehm kurz. • Küchenabenteuer pur Das lässt keinen Küchenkenner kalt: Modernes Ambiente kombiniert mit Beratung auf höchstem Niveau – selbstverständlich mit den neuesten technischen Hilfsmitteln.


Fokus

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Familie Bergers neue Küche Die Familie Berger braucht eine Küche für die neue Eigentumswohnung. Herr Berger berichtet begeistert über sein Erlebnis im neuen AFG Küchenzentrum.

Seit einem halben Jahr gibt es für uns nur noch ein Thema: unsere neue Eigentumswohnung. Lange haben wir gesucht, um das richtige Objekt zu finden, und wollen jetzt alles perfekt planen. Die Wohnungseinrichtung soll kein Kompromiss zwischen zwei Geschmacksrichtungen sein, deshalb haben meine Frau und ich uns die Evaluation aufgeteilt. Sie ist für die Bodenbeläge zuständig, und ich darf Küche und Bad bestimmen. Funktionstüchtig muss sie sein – und schön In meiner Freizeit koche ich gern und brauche deshalb eine funktionstüchtige Küche. Es soll aber auch etwas fürs Auge sein, sonst ist meine Frau nicht einverstanden. Ich habe schon verschiedene Offerten eingeholt und genaue Vorstellungen von dem, was ich will. Per Zufall habe ich von den neuen AFG Küchenzentren gehört und bin begeistert von der riesigen Auswahl und der gediegenen Atmosphäre. Schon am Eingang wird man herzlich empfangen und kann die Kinder getrost in die Spielecke setzen. Die netten Damen haben ein Auge auf sie.

Ein grosses Sortiment mit Überraschungen Die charmante Küchenplanerin begreift nach wenigen Minuten, was ich will, und stellt auf kompetente Weise meine bisherigen Vorstellungen von Küchenbau infrage. Wenig später weiss ich, dass ich keine Kochinsel, sondern eine Rüstinsel will, und der Abfalleimer befindet sich jetzt nicht mehr unter dem Wasserbecken, sondern rechts davon. Während des Beratungsgesprächs zeigt mir die Dame verschiedenste Materialien und führt mich galant durch den Showroom, als mein Designerauge etwas ganz Besonderes entdeckt: Was, diese Küche soll aus Stahl sein? Ich erfahre viel über die Vorteile dieses Materials und bin begeistert. Drei Stunden später weiss ich über die verschiedenen Backöfen, Dampfabzüge und Geschirrspüler Bescheid, sammle meine beiden Kinder ein und kehre glückselig mit den Plänen meiner neuen Forster heim. «

Die edle Warendorf Küche für Menschen, die das Besondere schätzen.


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Paul Witschi, Verwaltungsratspräsident, und Daniel Frutig, CEO (v.l.n.r.).

AFG setzt ehrgeizige Ziele für die Zukunft Die Generalversammlung der AFG Arbonia-Forster-Holding AG stimmte am 20. April 2012 allen Anträgen des Verwaltungsrats zu.

Vor 662 Aktionärinnen und Aktionären eröffnete Verwaltungsratspräsident Paul Witschi die 25. ordentliche Generalversammlung der AFG. Die Jubiläums-Generalversammlung bedeute einen Wendepunkt in der Geschichte des Konzerns, hielt Paul Witschi fest und meinte damit den Übergang von Edgar Oehler zu Daniel Frutig, der seit 1. Juni 2011 im Amt ist. Innovation im Fokus Das Jahr 2011 sei eines der schwierigsten in der Geschichte der AFG gewesen. Das Unternehmen müsse nun vorausblicken und seine Aktivitäten genauestens prüfen. Dabei setze man besonders auf Innovation. «Die Ziele sind ehrgeizig, aber realistisch», benannte der Verwaltungsratspräsident die Zukunft des Bauausrüstungskonzerns. Daniel Frutig bekräftigte, dass ihm «die AFG gefällt». Nun stünden Profi-

tabilität und Wachstum im Vordergrund. Er freue sich darauf, die ehrgeizigen Ziele zusammen mit seinem Führungsteam und allen Mitarbeitenden in Angriff zu nehmen. Alle Anträge genehmigt Die Generalversammlung genehmigte sämtliche Anträge des Verwaltungsrats. Neu werden die Verwaltungsräte nicht mehr für drei Jahre, sondern für ein Jahr in ihr Amt gewählt. Paul Witschi, Christian Stambach, Dr. Edgar Oehler und Andreas Gühring wurden für eine weitere Periode als Verwaltungsräte bestätigt. Georg Frühs Wiederwahl steht erst an der Generalversammlung 2013 an. Dr. Arthur Loepfe trat nach zehn Jahren aus dem Verwaltungsrat zurück und wurde mit Applaus verabschiedet. «

AFG Verwaltungsrat Dr. Arthur Loepfe tritt zurück Nach zehn Jahren Einsatz als Verwaltungsrat der AFG Arbonia-Forster-Holding AG erklärte Dr. Arthur Loepfe auf die Generalversammlung 2012 hin seinen Rücktritt. Der ehemalige Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Appenzell Innerrhoden und die AFG kennen einander gut: Von 2002 bis 2012 sind sie zusammen dieselben Wege gegangen. Nun trennen sie sich, und Arthur Loepfe blickt zurück. «Die vergangenen Jahre waren geprägt von wertvollen Erfahrungen und bedeutenden Ereignissen», fasst der ehemalige CVP-Nationalrat seine AFG Zeit zusammen. Bei der AFG werde es einem nie langweilig. Er habe erlebt, wie sich die bei seinem Amtsantritt noch um einiges kleinere AFG zu einem weltweit tätigen Konzern entwickelt habe. Bei diesem Prozess – Wachstum und Internationalisierung – mitzuwirken, sei sehr spannend gewesen. Hinzu komme, dass die fünf Divisionen der AFG heute zahlreiche Betriebe umfassen. Der Verwaltungsrat führe also nicht eine, sondern mehrere Unternehmungen, was sehr anspruchsvoll sei. Arthur Loepfe sieht den internationalen Ausbau der Gruppe als Herausforderung für die Zukunft. «

Dr. Arthur Loepfe war zehn Jahre lang bei der AFG als Verwaltungsrat im unermüdlichen Einsatz.


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Forster: «Sparkling China Steel» AFG Asia Pacific lanciert ein Programm für aktive Kundenbetreuung und Wissenstransfer.

Know-how und Qualitätsbewusstsein vermitteln – das ist das Ziel von «Sparkling China Steel». In der Forster Werkstätte, Eröffnung am 1. Juni 2012, werden nicht nur Schulungen zum Umgang mit Forster Stahlprofilen durchgeführt, sondern es werden auch Rahmen und Spezialprodukte im Auftrag von Zwischenhändlern gefertigt. Zwei Fliegen mit einer Klappe Der Umgang mit Stahlprofilen verlangt Kenntnisse des Metallbaus. Da man in China praktisch keine Berufsausbildung kennt, sind entsprechende Fachkenntnisse rar; um am Markt dennoch erfolgreich sein zu können, wurde «Sparkling China Steel» lanciert. In der 1600 m2 grossen, voll eingerichteten Forster Werkstätte in Shanghai werden Monteure und Händler im Umgang mit Forster Produkten geschult, sodass sie diese fachgerecht bearbeiten, verkaufen und installieren können. Durch die eigene Fertigung können neu auch Händler angesprochen werden, die über keine eigene Werkstatt verfügen. In diesem Sinne ist «Sparkling China Steel» für AFG Neuland, gleichzeitig aber auch eine gute Plattform, um sowohl den Markt als auch den eigenen Marktanteil positiv zu beeinflussen.

Die Forster Werkstätte im Qingpu District, einem Stadtteil von Shanghai: Wissenstransfer und Kundenbetreuung garantiert.

Prestigeträchtiger Auftrag aus Singapur AFG Singapur und Warendorf statten acht Luxusbungalows von Link (THM) Holdings Pte Ltd. aus.

Seit der Eröffnung des ersten Warendorf Showrooms in Singapur am 24. März 2011 liefen die Bemühungen für diesen Markt auf Hochtouren. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, was der Zuschlag für die Ausstattung von acht Luxusbungalows mit Warendorf Küchen im Januar 2012 beweist. Die Bungalows sind Teil einer der luxuriösesten Wohnsiedlungen Singapurs und bieten ein einzigartiges Wohnambiente. Die Bauunternehmerin Link (THM) Holdings Pte Ltd. ist bekannt für ihre erstklassigen Immobilien mit luxuriösem Lifestyle. Fuss gefasst im Baumarkt Ein Jahr lang dauerte der Wettbewerb um den Zuschlag an. Dank einer fundierten Planung, geschickten Verhandlungen und einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen AFG Singapur, Warendorf und W. Atelier (lokaler Vertriebshändler) war es möglich, als bester Anbieter den Zuschlag zu bekommen. Dieser Erfolg freut, entspricht doch das Luxusniveau der Warendorf Küchen exakt jenem des Bauprojekts – ein perfektes Referenzobjekt also. Nun gilt es, den Singapurer Baumarkt zu erobern. Das Projekt Luxusbungalows startet 2012 und wird voraussichtlich im Jahr 2013 abgeschlossen sein. «

Modell der acht Luxusbungalows.


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Unsichtbare Lautsprecher flüstern den Besuchern einladende Worte zu.

AFG – mit innovativen und starken Produkten an der Swissbau 2012 Erneut trumpften die AFG Gesellschaften an der Swissbau vom 17. bis 21. Januar in Basel mit unzähligen Innovationen und Produktneuheiten auf. Die seit bald 40 Jahren bestehende Swissbau in Basel gilt als der wichtigste Treffpunkt der Bau- und Architekturszene Schweiz. Sie ist eine Plattform für das Pflegen von Kontakten. Sie bietet Gelegenheit, sich im Markt zu profilieren. Und nicht zuletzt eröffnet sie Chancen, Neuheiten Kunden und Händlern vorzustellen. Mehr als 115 000 Besucherinnen und Besucher sowie knapp 1300 Aussteller zählte die Messe heuer – Gründe genug für die AFG Gesellschaften, ihren Auftritt bis ins kleinste Detail zu planen und in Basel zu überraschen. Ausgereifte Standkonzepte und spektakuläre Inszenierungen waren denn auch anzutreffen und weckten Interesse und Begeisterung bei den Besuchern. Arbonia/Prolux Heizen, Lüften, Kühlen für mehr Behaglichkeit Arbonia und Prolux haben an der Swissbau mit ausgeklügelten Inszenierungen am Messestand überrascht. Kunden konnten beim Ascotherm eco, einer neuen Generation der Unterflurkonvektoren, den Effekt von Heizen, Kühlen und Lüften live erleben. Ein Blickfang waren die Erstpräsentation von Coneoline Plus – «Wärmedesign neu definiert» von Prolux sowie die Badraumwärmer Decostar Plus – «Stärke durch Individualisierung» und Bagnostar von Arbonia. Bei den beiden Unternehmen stand nicht nur die Ästhetik im Vordergrund, sondern auch das Thema Sicherheit. Mit der neu entwickelten Befestigungstechnik, die maximale Sicherheit garantiert, erzielen sie einen bedeutenden Fortschritt in der Heizkörperbranche. Mit einer personalisiert bestickten Schirmmütze und neuer Inspiration schlossen die Kunden den Standrundgang ab und genossen anschliessend die Gastfreundschaft von Arbonia und Prolux.

Beratung beim Standrundgang.

AFG Küchen Küchengeflüster «Psst… haben Sie diese Küche gesehen? Die schönste Küche an der ganzen Swissbau? Da brennt sogar ein Feuer. Spüren Sie es?» So wurden die Besucher der diesjährigen Swissbau angeflüstert, wenn sie am nicht zu übersehenden Stand von AFG Küchen vorbeischleichen wollten. Mit den drei Marken Forster, Piatti und Warendorf präsentierte die AFG drei Küchenwelten, in denen die Besucher die Exponate von einer etwas anderen Seite erleben konnten. Erst der Mensch macht


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Viel Platz für Innovationen – stimmungsvoller und erfolgreicher EgoKiefer Messeauftritt auf 420 m2.

eine Küche zum Lebensmittelpunkt, zur Wohlfühloase in seiner Wohnlandschaft. Mit seiner Lebensgeschichte füllt er seine Küche mit Sinn. Mit Hörspielen, einem kleinen Büchlein, mit SMS-Chats und zwei Schauspielerinnen erzählte AFG Küchen ihre Geschichten und zeigte damit auf eindrückliche Weise, dass nicht nur schön gestaltete Möbel und modernste Küchentechnik eine gute Küche ausmachen. Es braucht die jahrzehntelange Erfahrung des Schweizer Marktführers, die eine perfekte und individuelle Küchenplanung hervorbringt. EgoKiefer Innovationen perfekt in Szene gesetzt EgoKiefer zündete ein wahres Feuerwerk an Innovationen an der Swissbau. Neben der Markteinführung der Fensterlinie WoodStar WS1® in Holz/Aluminium und Holz und der Präsentation der Fensterlinie XL®2020, der als erste mit dem strengen Gebäudeenergiestandard MINERGIE-P® zertifizierten Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenster, stellte der Fensterspezialist auch das Komfortfenster Ego®Fresh vor, das eine integrierte Fensterlüftung mit Wärmerückgewinnung und höchstem Lärmschutz besitzt und vom Bundesamt für Energie ausgezeichnet worden ist. Aber auch neue Möglichkeiten des hindernisfreien Bauens, das schöne Design des automatisierten EgoKiefer Fensteröffnungs- und Schliesssystems Ego®Drive oder die neue Hebeschiebetüre in Holz und Holz/Aluminum. EgoKiefer präsentierte an der Swissbau einmal mehr Innovationen mit «Klimaschutz inbegriffen». Forster Profilsysteme, nachhaltig innovativ Noch nie durfte das Verkaufsteam von Forster Profilsysteme an der Swissbau so viele interessierte Fachbesucher an ihrem Stand begrüssen wie an der diesjährigen Austragung. Die ganze Woche über herrschte eine rege Betriebsamkeit. Mit zahlreichen hervorragend präsentierten Exponaten konnte aufgezeigt werden, wie mit Forster Profilsystemen äusserst flexibel – dank Stahl als Basiswerkstoff – Elemente für einen nachhaltigen Einsatz hergestellt werden können. Für grosse Aufmerksamkeit sorgten die schwellenlose Brandschutz-

Schiebetür EI30 mit integrierter Fluchtwegfunktion und die überaus elegante Brandschutztür mit Ganzglas-Optik. Im Bereich Wärmedämmung präsentierte Forster das System Forster unico Hi, für hochwärmegedämmte Fenster und Türen, die den steigenden Anforderungen im Wärmeschutz Rechnung tragen. Zusätzliche noch schlankere Profile eröffnen neue Gestaltungsmöglichkeiten und eignen sich insbesondere auch für Renovationsbauten. Als Ergänzung zum Fassadensystem Forster thermfix light stellte das Systemhaus eine neu entwickelte Überkopfverglasung vor, die zusätzlich auch als Brandschutzverglasung EI30 erfolgreich geprüft ist. «

Es ist alles bereit für die Gäste. Das Team freut sich auf eine intensive Messewoche.

Die nächste Swissbau findet vom 21. bis 25. Januar 2014 statt, erstmals im Neubau der Messe Basel.


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Heiztechnik und Sanit채r

Vereinigung von individuellem Design und Leistung zeigt der neue Decostar Plus.


Heiztechnik und Sanitär

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Energiemanagement nach ISO 50001 zertifiziert Die weltweite Klimadiskussion, steigende Energiekosten, nutzbare Förderinstrumente sowie ständig strenger werdende Umweltauflagen setzen die Industrie immer mehr unter Druck, sich mit der systematischen und nachhaltigen Reduzierung des Energieverbrauchs auseinanderzusetzen. Gemäss dem Leitsatz der Division «Dem Nachhaltigkeitsprinzip verpflichtet!» hat die Divisionsleitung 2011 entschieden, ein Energiemanagementsystem einzuführen. Zur Umsetzung der Aufgaben wurde ein Energiemanagementteam am Standort Plattling gegründet. Verantwortlich für die normkonforme Umsetzung, die Integration in das bestehende Managementsystem sowie die weitere Betreuung ist die zentrale Abteilung Managementsysteme. Die operative Ausführung obliegt den Energiemanagern der Werke, die – aufgesetzt auf die entwickelten Verfahren – Energieprogramme erarbeiten und umsetzen. Hauptaufgabe des Energiemanagementsystems ist es, den Energieverbrauch transparent zu machen, Hauptverbraucher und Einsparpotenziale zu identifizieren, geeignete Optimierungsmassnahmen umzusetzen und somit die Produktivität zu steigern. Ein weiterer Aspekt ist die strategische Ausrichtung auf die Entwicklung energieeffizienter Produkte. Im Rahmen der Re-Zertifizierung des bestehenden Managementsystems nach ISO 9001 (Qualität) und ISO 14001 (Umwelt) wurde das Energiemanagementsystem gemäss ISO 50001 erfolgreich im März 2012 nach neun Monaten Aufbauzeit zertifiziert. Nach Ablösung der bestehenden EN 16001 durch die ISO 50001 ab 2012 ist die Division Heiztechnik und Sanitär damit eines der ersten Unternehmen, das diesen Standard erfüllt. «

EFQM-Award für Kermi s.r.o.

Kermi s.r.o. Stříbro hat den EFQM-Award (European Foundation for Quality Management) der Tschechischen Republik 2011 in der Kategorie «Metallverarbeitende Industrie» nach dem EFQM Excellence Modell gewonnen. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurde die Auszeichnung als «Exzellentes Unternehmen» im November 2011 in der Prager Burg durch den Vorsitzenden des Senats der Tschechischen Republik, Herrn Milan Štech, an das Management der Kermi s.r.o. übergeben. Ein Unternehmen gilt gemäss EFQM als «Exzellentes Unternehmen», wenn es in der Bewertung mehr als 400 Punkte erreicht. Kermi s.r.o. erreichte 472 Punkte. Effizient und nachhaltig – das EFQM-Modell Das EFQM-Modell ist ein von der European Foundation for Quality Management, einer in Brüssel ansässigen Organisation mit über 500 Mitgliedern, entwickeltes Instrument, mit dessen Hilfe Unternehmen systematisch ihre Stärken und Verbesserungspotenziale analysieren können. Das von über 30 000 Unternehmen weltweit angewandte Modell geht davon aus, dass durch optimale Voraussetzungen wie die Existenz und permanente Weiterentwicklung einer Unternehmensstrategie, durch eine hohe Kunden- und Mitarbeiterorientierung sowie

durch das Umsetzen von Best-Practice-Ansätzen exzellente Unternehmensergebnisse und somit eine hohe Zufriedenheit aller Stakeholder erreicht werden. Der Gewinn des EFQMAwards belegt überzeugend, dass Kermi s.r.o. in den letzten Jahren sehr gute Erfolge, insbesondere bei den Kundenergebnissen, erzielt hat. «

Mit Stolz präsentiert das Team von Kermi s.r.o. die Auszeichnung als «Exzellentes Unternehmen» in der höchsten Kategorie des Tschechischen Qualitätspreises 2011.


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Kermi und Arbonia setzen erneut Meilensteine in Design und Technik Mit einer ganzen Palette an designstarken und marktorientierten Produktneuheiten sowie einer Reihe von Programmergänzungen und -optimierungen startete die Division Heiztechnik und Sanitär in das Jahr 2012.

Design und Innovation – diesem Leitsatz der Division entsprechen auch die Neuheiten aus den Bereichen Heiztechnik und Sanitär. Sie stehen für zeitlose Formensprache, echten Kundennutzen sowie Nachhaltigkeit und verzichten auf jegliche modische Effekthascherei. Schon die ersten Präsentationen an den europaweiten Frühjahrsmessen haben gezeigt, dass die neuen Duschkabinen, Heizkörper und Effizienzsysteme hervorragend von den Kunden angenommen wurden. Die Division hat einmal mehr die Anforderungen des Marktes überzeugend umgesetzt und ihre führende Rolle in der Branche untermauert. Neues von Kermi Duschkabinen Filia / Filia XP und Raya: Mit der GanzglasDuschkabine Filia, der Serienvariante Filia XP mit Wandprofil und der Profilduschkabine Raya schickt Kermi drei hochklassige Serien in den hart umkämpften Markt. Das Design orientiert sich an den aktuellen Strömungen des Baddesigns. Alle Ausführungen sind perfekt vorbereitet für die Montage auf dem bodenebenen, befliesbaren Kermi Duschplatz und verfügen über alle Attribute, wie beispielsweise den bewährten Hebe-Senk-Mechanismus für die Türen der hochwertigen Kermi Duschkabinen. Für perfekten Einstiegskomfort sorgen die sich nach innen und aussen öffnenden Pendeltüren.

Kermi Duschplatz: Neue Massvarianten und die Lieferung einzelner Systemkomponenten sorgen für noch mehr Flexibilität und Individualisierungsmöglichkeiten des erfolgreichen Duschplatzsystems von Kermi. Für den Einsatz in öffentlichen und halböffentlichen Bereichen wurden Detailoptimierungen wie abschliessbare Ablaufabdeckungen vorgestellt. Flächenheizungssystem xnet C16 clip System: Das neue xnet C16 clip System wird allen Praxisanforderungen gerecht. Unabhängig von der Bodendämmung ist es schnell zu verlegen, enorm robust und universell auf allen Untergründen einsetzbar. Im Sanierungsbereich zeigt sich xnet C16 als Problemlöser. Durch die variablen Dämmungshöhen bzw. die dämmstofffreie Verlegung sind bereits niedrige Bodenkonstruktionshöhen realisierbar.

Flächenheizungssystem xnet C16 clip System.

Flachheizkörper Verteo: Das Baugrössenspektrum der Verteo Flachheizkörper im Hochformat wurde nochmals erweitert. Sie lassen sich jetzt noch flexibler entsprechend der jeweiligen Raumsituation und des Wärmebedarfs dimensionieren. Designheizkörper Duett: Klassisch-attraktives Design, hohe Heizleistung und hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis – mit dem neuen, zweilagigen Designheizkörper Duett bedient Kermi die steigende Nachfrage nach leistungsstarken Designheizkörpern für grössere Bäder. Für den einfachen und schnellen Austausch gegen alte, nicht mehr zeitgemässe DINRadiatoren steht der Duett-D zur Verfügung. Sanierungssystem eccolution: Die Heiztechnik-Innovation des letzten Jahres, das Sanierungssystem für Einrohrheizungen eccolution, wurde nochmals optimiert. So werden in Kürze auch Steigrohr-Versionen für Kompaktheizkörper für eine noch höhere Systemflexibilität folgen. Duschkabine Filia XP.


Heiztechnik und Sanitär

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rohren wurde der auch zweilagig verfügbare Decotherm Plus den aktuellen Designströmungen angepasst. Den hohen Qualitätsstandard unterstreichen nicht sichtbare Schweissnähte, seitliche Verkleidungen und flach verschlossene Rohrenden. Designheizkörper Duolino: In minimalistischem, zurückhaltendem Design präsentiert sich der neue zweilagige Duolino. Durch seine variablen Anschlussmöglichkeiten – als Duolino Flex auch mit seitlichem Anschluss für die Renovierung – und seine Baugrössenvielfalt zeigt sich der Duolino ausgesprochen variabel und lässt sich in nahezu jedes Umfeld perfekt integrieren.

Designheizkörper Duett.

Neues von Arbonia Designheizkörper Decostar Plus: Modernes, geradliniges Design und hohe Wärmeleistung zeichnen den neuen, in der Schweiz gefertigten Decostar Plus aus. Individuell wählbare Farben und zwei verschiedene Designblenden lassen viel Spielraum für Gestaltung. Für Anwendungen mit hohem Leistungsbedarf ist der Decostar Plus auch in zweilagiger Ausführung erhältlich. Designheizkörper Decotherm Plus: Klassisches Design zeitgemäss interpretiert – mit behutsamen Detailveränderungen wie einem auf 3 mm vergrösserten Spalt zwischen den Heiz-

Designheizkörper Flagtherm.

Unterflurkonvektor Ascotherm eco: Die neue Generation von Unterflurkonvektoren überzeugt durch Variabilität. Ein breites Angebot lieferbarer Baugrössen und verschiedene Abdeckroste ermöglichen eine perfekte Anpassung an den jeweiligen Leistungsbedarf und das Ambiente. Voreingestellte Ventile vereinfachen den hydraulischen Abgleich, und eine intelligente Ventil- und Gebläseregelung sorgt für hohe Effizienz in den Funktionen Heizen und Lüften. Innovative Befestigungen: Entsprechend der neuen Richtlinie VDI 6036 hat Arbonia ein siebenteiliges Baukastensystem für die schnelle, einfache und sichere Befestigung von Röhrenradiatoren entwickelt. Die Befestigungskonsolen sind in Heizkörperfarbe erhältlich. Elektroversionen: Ganz neu im Programm sind auch die Elektroversionen für Flagtherm, Plantherm und Optotherm. In den Ausführungen Mix für den elektrischen Zusatzbetrieb und Watt für den rein elektrischen Betrieb stehen Elektrosets in verschiedenen Leistungsstufen und Komfortstufen zur Verfügung. «


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Kermi Duschkabinen in der Schweiz Kermi Duschkabinen werden ab Mitte 2012 auch in der Schweiz verkauft. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Welche Eigenschaften schätzen Sie persönlich an Kermi? Im Gespräch mit Kunden wird Kermi als Unternehmen gesehen, das perfekt auf Kundenwünsche eingeht. Auch deshalb rangiert Kermi seit zehn Jahren in der Zufriedenheitsbefragung «markt intern» deutscher Installateure auf Platz eins. Kermi geniesst vom Installateur bis zum Endkunden einen exzellenten Ruf. Ich persönlich schätze besonders diese Kontinuität auf allerhöchstem Niveau. Wie sieht das Produktportfolio von Kermi in der Schweiz aus? Die Schweizer Kunden sind sehr designorientiert und vor allem stark qualitätsbewusst. Einen klaren Trend sehen wir in Richtung sogenannter «Walk-in»-Lösungen. Daneben legen wir den Angebotsschwerpunkt auf unsere rahmenlosen Echtglas-Duschkabinen im mittleren Preissegment. Weiterer Vertriebsvorteil sind die im Design zu den Duschkabinen passend abgestimmten Badheizkörper. Speziell das Design des Modells Ideos hat hohe Strahlkraft.

Marktbereichsleiter Süd-/West-Europa, Herr Luigi Di Cola, vor der Kermi Walk-in-Duschkabine und dem Designheizkörper Ideos im Ausstellungsraum in Arbon.

AFG WORLD: Wieso kommt Kermi gerade jetzt in die Schweiz? Luigi Di Cola, Marktbereichsleiter Süd-/West-Europa: Die Schweiz ist neben Deutschland ein AFG Heimatmarkt. Die AFG erzielt hier über die Hälfte ihres Umsatzes. Kermi ist wiederum in Deutschland äusserst erfolgreich. Zwei überzeugende Gründe, das Erfolgsmodell Kermi in die Schweiz zu transferieren. Der Entschluss der Vertriebsleitung, den Markt komplett neu zu erschliessen, wird flankiert von personellen Verstärkungen im Verkauf, in der Montage und im Kundenservice. So verfügen wir von Beginn an über eine hohe Leistungsfähigkeit und signalisieren dem Markt, dass Kermi sich regional in der Schweiz verankern wird. Was zeichnet die Kermi Produkte aus? «Eine gute Beziehung» – das ist die Kermi Philosophie, die für hoch qualitative Produkte und hervorragenden Kundenservice steht. Wichtige Kaufargumente sind hochwertige Materialien, das vielfach prämierte Design sowie überzeugende Serviceleistungen, wie zum Beispiel die 20-jährige Nachkaufsicherheit auf Ersatzteile.

Über welchen Vertriebsweg werden die Kermi Produkte verkauft? Kermi Duschkabinen werden ausschliesslich über den dreistufigen Vertriebsweg verkauft. Es werden generell mehr als 85% der Duschkabinen in der Schweiz über den Sanitärgrosshandel bezogen. Wie schätzen Sie das Potenzial auf dem Schweizer Markt ein? In der Schweiz werden mehr als zwei Drittel der verkauften Duschkabinen bei Renovationen eingesetzt. Der Kunde verlangt daher Produkte, die sich der bestehenden Einbausituation perfekt anpassen. Genau hier sehen wir unsere Stärke, dieses grosse Potenzial zu erschliessen. Zudem achten Kunden vermehrt auf eine barrierefreie Einrichtung im Sanitärbereich – auch hier hat Kermi die Nase vorn und wurde beispielsweise für die Duschkabinenserie Diga mit dem Universal Design Award ausgezeichnet. Ich bin davon überzeugt, dass Kermi in der Schweiz im Bereich der Duschkabinen schon bald in der vorderen Liga dabei ist. «


Heiztechnik und Sanitär

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Kermi an der INDEX 2011 Kermi war 2011 erstmals an der grössten und bekanntesten Interieur- und Design-Messe INDEX in Dubai vertreten.

Im Oktober 2011 fand im World Trade Center Dubai die INDEX 2011 statt. Mit rund 900 Ausstellern ist die Messe die grösste ihrer Art in Nordafrika und im Mittleren Osten. Sie gilt als Schaufenster der Golfregion. Eröffnet wurde die Messe durch den Finanz- und Wirtschaftsminister des Emirats, Ihre Hoheit Scheich Hamdan Bin Rasched Al-Maktoum. Der Minister liess es sich nicht nehmen, den Kermi Messestand zu besuchen und die Marke Kermi in den Vereinigten Emiraten mit den besten Wünschen für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen willkommen zu heissen. Die Messepräsenz von Kermi traf auf grosse Resonanz. Verschiedene Medien, wie beispielsweise das Ausstellermagazin Interieur Design, widmeten sich dem Erstaussteller Kermi und präsentierten die Design- und Innovationsstärke der Produkte. Gleich bei seinem ersten Aufritt wurde das Kermi Team durch die Messeorganisation mit der Auszeichnung «The Best Stand Design» belohnt. Ein voller Erfolg also, der viel zur Steigerung der Markenbekanntheit in einer der finanzstärksten Regionen der Welt beitragen wird. «

Ihre Hoheit Scheich Hamdan Bin Rasched Al-Maktoum beim Besuch des Kermi Messestands.

Kermi erzielt erneut Spitzenposition Im Turnus von zwei Jahren sind 20 000 Handwerker der SHK-Branche aufgerufen, ihr Votum für den besten Hersteller von Dusch- und Wannenabtrennungen abzugeben.

Zum fünften Mal in Folge wurde Kermi der erste Platz zugesprochen. Der Duschkabinenspezialist ist somit bereits seit zehn Jahren unangefochtener Spitzenreiter. Die Preisverleihung durch den markt-intern-Verlag fand auf der IFH/ Intherm in Nürnberg statt. Kermi bestätigt Die Bewertung durch qualifizierte Fachhandwerker zur Wahl des besten Herstellers von Dusch- und Wannenabtrennungen kann aussagekräftiger nicht sein. Das Votum in neun unterschiedlichen Einzelkategorien führte auch in diesem Jahr wieder zum überzeugenden Gesamtsieg des Duschkabinenspezialisten Kermi. Dabei hat das Unternehmen die Spitzenposition nicht nur gehalten, sondern durch die Steigerung der Benotung um 0,3 Punkte auf die Gesamtnote 2,04 qualitativ noch verbessern können. Neu aufgenommen in den Bewertungskatalog wurde die Kategorie «Unterstützung im Objektgeschäft». Hier konnte Kermi auf Anhieb die Spitzenposition erringen. Besonders freut sich Kermi auch über den ersten Platz in der Sparte «Partnerschaftliches Verhalten, Fachhandwerks-Orientierung». «

Kermis Erfolgsrezept: eine breite Angebotspalette mit insgesamt weit über einer Million Ausführungsvarianten, ausgewählte Materialien, hohe Fertigungsqualität, perfekte Funktion und die konsequente Orientierung an den Anforderungen der Kunden. Daniel Frutig, Dr. Roger Schönborn, Hans-Georg Pauli, Reiner Habermann, Knut Bartsch und Dr. Klaus-Dieter Gloe (v.l.n.r.).


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Küchen und Kühltechnik

Die neuen CNS-Oberflächen der Forster Stahlküche PUR11 lassen Fingerabdrücke erst gar nicht sichtbar werden.


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Die Forster Stahlküche PUR11 mit der neuen CNS-Oberfläche in der Farbe Titan.

Küchenqualität mit Designlabeln Die Forster Stahlküche ist abermals stolze Gewinnerin eines internationalen Designpreises. Erst seit Januar 2011 auf dem Markt, wurde das Modell PUR11 mit dem red dot product design award 2012 ausgezeichnet. Eine internationale Jury hat die Forster Stahlküche unter 1800 Herstellern aus 58 Ländern auserkoren und für ihre wegweisende Gestaltung gekrönt. Nach der Auszeichnung mit dem iF product design award 2012 ist dies für Forster bereits der zweite Designpreis an einem weltweit renommierten Wettbewerb innerhalb von sechs Monaten. Forster nun auch in Gold Dass PUR11 bei den Kunden gut ankommt, beweisen auch die Rückmeldungen von der Swissbau 2012. Die aufblitzenden Kameras und der starke Andrang am Messestand zeugten deutlich von der Attraktivität der Stahlküche. Besonders die präsentierte CNS-Oberfläche in Gold begeisterte die Besucher. Diese glatte, angenehme Oberfläche fühlt sich nicht nur weich und warm an, sie lässt die vielen Fingerabdrücke der interessierten Gäste erst gar nicht sichtbar werden. Aber auch die praktischen magnetischen Accessoires, die individuell an den Metallpaneelen der Rückwände angebracht werden können, überzeugten. Das Feedback aus Fachkreisen war durchweg positiv. Viele Architekten haben auf ein Produkt gewartet, das die immer höheren Anforderungen der Kunden an die Küche erfüllt und ihnen etwas Besonderes bietet. PUR11 beweist, dass die Stahlküche mit ihren Innovationen ein neues Publikum erreicht.

Nachfrage gestiegen Die Forster Stahlküche ist seit jeher beliebt wegen ihrer Langlebigkeit und ihrem schlichten, zurückhaltenden Design. Dass auch die neue Küchengeneration PUR11 in ihren Grundzügen dem Forster Motto treu geblieben ist, freut besonders die eingefleischten Fans. Bereits kurz nach der Messe konnte ein deutlicher Anstieg der Nachfrage verzeichnet werden. Die neue CNS-Oberfläche ist in der Farbe Titan auch im neu eröffneten Küchenstudio in Winterthur zu sehen. Das Studio wurde renoviert, dem neuen Markenauftritt angepasst und mit mehreren PUR11-Küchen ausgestattet. Die neue Titanoberfläche war bei der Eröffnungsfeier der Publikumsliebling und erntete von allen Seiten Bewunderung. «


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Forster Küchenproduktion mit einem neuen Blech- und Stanzcenter Da die neue Stahlküchengeneration PUR11 international so viel Anklang findet, investiert die AFG weiter in Forster Küchen.

Mit einer Investitionssumme von rund CHF 3,2 Mio. erhält der Maschinenpark ein neues Stanz- und Blechbearbeitungscenter. Die neue Anlage ersetzt eine Maschine aus dem Jahr 1987, die bisher die klassische Stahlküche bearbeitet hat, jedoch für die Anforderungen an die Produktion der Küchengeneration PUR11 nicht geeignet ist. Die zukünftige Anlage wird beide Systeme produzieren können. Sie arbeitet vorrangig mit grossen Blechen in den Abmassen 1500 × 3000 mm.

Produktionsstart im November 2012 Die Lieferung der tonnenschweren Anlage erfolgt in Etappen von Juli bis September. Nachdem die Mitarbeitenden geschult worden sind und die Endabnahme erfolgt ist, kann die Produktion im November 2012 beginnen. Der Investitionswille der AFG unterstreicht die Akzeptanz der Stahlküche im Markt. «

Neues Stanz- und Blechbearbeitungscenter für Forster Küchen.

Verkürzung der Rüstzeiten dank Vollautomatik Die vollautomatische Anlage enthält neben der Stanz- und Biegeeinheit auch ein Lager, in das bereits gestanzte Teile bis zur Weiterbearbeitung zwischengelagert werden können. Die Maschine steuert selbsttätig die Reihenfolge der Arbeitsschritte und somit die Kapazitätsauslastung der einzelnen Bereiche. Die Blechtafeln werden automatisch auf die Stanzanlage gefördert. Nach dem Stanzen und Schneiden mit einer Winkelschere können die Stanzlinge im Lager automatisch versorgt werden. Nach Bedarf werden die Lagerteile vom Biegezentrum abgerufen und gebogen. Durch die Selbststeuerung der Maschine können die Rüstzeiten um ein Vielfaches verkürzt und die Effizienz massiv erhöht werden.

« Stahl ist unser Element. Es

prägt unser Erscheinungsbild, unser Produkt und unser Denken. Unsere Leidenschaft gilt dem Material, auf dessen Verarbeitung zu aussergewöhnlichen Produkten wir unser Schaffen konzentrieren. »


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Piatti mit neuer Möbelmontagestrasse Mit über 100 m Länge ist sie eindrücklich und einzigartig in der Schweiz. Seit Mitte Mai wird bei 100%iger Auslastung durchschnittlich alle 30 Sekunden ein neues Küchenmöbel zusammengebaut.

Patrick Artho, der verantwortliche Projektleiter, ist mit Herzblut bei der Sache, als er voller Stolz die neue Möbelmontagestrasse von Piatti präsentiert: «Bei voller Leistung werden hier pro Tag 750 Küchenmöbel montiert. Alles wird vollautomatisch ausgeführt. Dübellöcher werden millimetergenau gebohrt, Beschläge am richtigen Ort platziert, Bodenund Seitenverbindungen exakt verleimt und anschliessend gepresst. Da steckt höchste Präzisionsarbeit dahinter», sagt er. Tatsächlich ist es ein kleines Wunder der Technik. Unsichtbare Datenwelt Das Äussere der Maschine mag beeindrucken. Doch was man sieht, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das eigentliche Wunder befindet sich im Inneren: die unsichtbare Datenwelt. Es war sehr anspruchsvoll und zeitintensiv, die Maschine mit den nötigen Daten zu füttern. «Schliesslich muss unser gesamtes Sortiment hier durchpassen», sagt der Projektleiter. Und das Sortiment von Piatti ist beachtlich. Der Erfolg des Projekts basiert vor allem auf der exzellenten Zusammenarbeit des Piatti Teams mit den vier Lieferanten Weeke, Ligmatech, 3 Tech und Becker. Begonnen hat alles im Jahr 2008 mit einer Vorstudie des damaligen Hochschulpraktikanten. Qualität hat oberste Priorität Die neue Effizienz in der Möbelmontage geht nicht auf Kosten der gewohnten Perfektion – im Gegenteil. «Oberste Priorität hat für uns weiterhin die Qualität. Der Kunde bekommt vom Umstellungsprozess auf die Vollautomatisierung nichts mit», sagt Patrick Artho. «

Hier ist Präzisionsarbeit gefordert: Die 7,5 t schwere und 3,7 m hohe Möbelpresse wird angeliefert und muss durch die Öffnung passen.

Der Boden muss durchbrochen werden, damit ein Möbellift vom Erdgeschoss ins Obergeschoss eingebaut werden kann. Dazu ist ein imposantes Fräsblatt nötig.

Der Boden ist durchbrochen. Nun wird der 9,5 m hohe Frontenlift montiert.

Ein Blick auf die neue Möbelstrasse. 100 m Hightech. Im Vordergrund ist die Beschickungsanlage der sortenreinen Möbelseiten zu sehen.


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Warendorf erhält Manufaktursiegel Der Küchenhersteller wird aufgenommen in das Werk «Handgemacht – Die schönsten Manufakturen Deutschlands» und erhält das «Handgemacht»-Siegel.

Dr. Frank Müller, Deutsche Manufaktur, Dr. Florian Langenscheidt, Herausgeber, Dr. Guido Westerwelle, Aussenminister, Prof. Dr. Peter May, Herausgeber (v.l.n.r.).

und mehr geschätzt werden. Die Inhaber der Unternehmen sind zusätzlich beispielhafte Arbeitgeber, die anspruchsvolle Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen und dadurch auch den Standort Deutschland nachhaltig stärken», erklärt Herausgeber Dr. Florian Langenscheidt das Ansinnen für die Publikation von «Handgemacht».

Der Trumpet Table aus der Kollektion Starck by Warendorf.

Am 28. Februar 2012 wurde im Auswärtigen Amt in Berlin anlässlich des Manufakturentags und im Rahmen der Veranstaltung «Handgemacht» die gleichnamige Publikation präsentiert. Das Werk entspringt einer Zusammenarbeit von Dr. Florian Langenscheidt, Prof. Dr. Peter May sowie der Initiative Deutsche Manufakturen und gibt einen breiten und anschaulichen Überblick über das deutsche Manufakturwesen. Die feierliche Buchpremiere fand zwischen hochwertigen Exponaten der beurkundeten Betriebsstätten in Anwesenheit des Aussenministers Dr. Guido Westerwelle statt. Bedeutsame Ehre Die bebilderte Publikation zeigt eine Auswahl der feinsten und edelsten Manufakturen Deutschlands. «Manufakturen und ihre Produkte repräsentieren Tradition, Exklusivität und Wertarbeit – Qualitäten, die in der heutigen, meist auf schnellen Konsum bedachten Gesellschaft wieder mehr

Das Siegel verdient Die Warendorfer Küchen GmbH präsentiert sich mit dem Trumpet Table aus der Kollektion Starck by Warendorf als einer der ausgewählten deutschen Betriebe. Neben weiteren Manufakturen, die hochwertige Qualität in Handarbeit fertigen, bekam die Warendorfer Küchen GmbH das «Handgemacht»Siegel verliehen. Die Herstellung der einzigartigen Küchen findet ausschliesslich in Warendorf statt und ist eine Kombination aus maschineller Fertigung und Handarbeit. Unter dem Leitmotiv «Verantwortung für die nächste Generation übernehmen» widmet sich die Warendorfer Küchen GmbH in ihrer Arbeit dem Thema Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit. Das umweltbewusste Handeln ist geprägt von Qualität und Innovation mit dem Bewusstsein traditioneller Werte. «

Die Warendorfer Küchen GmbH ist stolz auf das erworbene Manufaktursiegel.


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Swing Lifestyle: Ein Design für die ganze Familie, das allen Ansprüchen gerecht wird. Rechts: Die Neuinterpretation der Library-Wohnwand.

Neuer Showroom in Warendorf.

Kollegen und Handelspartner zu Besuch in Warendorf.

Warendorf mit neuem Showroom und neuem Trainingsangebot AFG Asia Pacific war vom 6. bis 13. Februar 2012 zu Besuch in Warendorf, eröffnete dort den neuen Showroom und testete das neue Trainingsangebot.

Während der letzten beiden Jahre hat AFG Asia Pacific bedeutende Aufarbeit für die Marke Warendorf in China und Singapur geleistet. Neben der Gründung einiger Showrooms, betrieben durch exzellente Handelspartner und in Anmutung und Darstellung ganz dem Warendorf Corporate entsprechend, konnten gemeinsam mit diesen Partnern bedeutende Projekte in Hongkong, Macao und Singapur gewonnen werden. Parallel dazu baut sich Stück für Stück das Retailgeschäft für den Privatkunden aus. Die Hintergründe zum Showroom Motiviert vom Erfolg und immer wieder suchend nach neuen Ideen und Inspirationen wollten die asiatischen Kollegen und Partner den neu gestalteten Warendorf Showroom in Deutschland mit aktuellen Kücheninspirationen erleben. Und nicht nur das, sie wollten auch im Detail die planerischen Grundsätze, die Umsetzbarkeit der technischen Neuheiten, die Arbeitsweise während des Order-Prozesses und die Dekorationsanforderungen auf Basis der drei Designkollektionen kennenlernen. Der neue Showroom auf 380 m2 zeigt 15 unterschiedlichste Küchenkreationen der Inhousedesigns, Starck by Warendorf und Piet Boon kitchens by Warendorf. Beeindruckt waren die Besucher von der Vielfältigkeit der Designs: «Hier ist für jeden Kunden was zu finden.»

Sinnvolle Schulung Wissbegierig nahmen die Kollegen während fünf Tagen die Inhalte des sonst elftägigen Trainingsprogramms auf. Über ein Basistraining wurden die Grundlagen des Verkaufshandbuchs erläutert. Darauf aufbauend vertieften sich die Produktkenntnisse im Aufbautraining und wurden um praktische Planungsübungen sinnvoll ergänzt. Auf Produktneuheiten und deren Argumentationen sowie die Planungsausführungen der Ausstellungsküchen fokussiert das Profitraining. Der Workshop Montage, interessant auch für Verkäufer und Monteure, trainiert die montagerelevanten Merkmale mit vielen praktischen Tipps und Tricks für die Küchenmontage. Von der Wirkung auf den Kunden Auch an einem Training zum Kundenverkaufsverhalten konnte man teilnehmen. Ebenso wurde den Kollegen die kreativen Gestaltungsprinzipien für eine erweiterte Angebotspräsentation verdeutlicht, um Kreativität als Überraschungseffekt verkaufsfördernd zu nutzen. Dabei spielt die Raumplanungsund Architekturidee durch Farbgestaltung, Dekoration und Accessoire-Auswahl und die Anfertigung von Collagen eine wesentliche Rolle. Das neue Trainingsprogramm bestand seine Bewährungsprobe mit Anerkennung. «


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Light Art by Gerry Hofstetter

Fenster und Türen

Die neue, bärenstarke EgoKiefer Fensterlinie WoodStar WS1®.


Fenster und Türen

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Die MINERGIE®-zertifizierten EgoKiefer Holz/Aluminium und Holz-Fenster WS1® verknüpfen moderne und klassische Designelemente und schonen die Umwelt nachhaltig.

Bärenstarker Familienzuwachs: EgoKiefer WoodStar WS1® WoodStar WS1® – so heisst der neue Star der Holz/Aluminium- und Holz-Fensterbranche. Die Variationen der neuen EgoKiefer Fensterlinie ermöglichen einen vielseitigen Einsatz im Neubau und in der Sanierung.

Mit der Lancierung sämtlicher Produktinnovationen an der Swissbau 2012 ist EgoKiefer bei seinen Standbesuchern auf grosse Resonanz gestossen. Im Zentrum der EgoKiefer Innovationsshow stand die Lancierung der neuen EgoKiefer Fensterlinie WoodStar WS1®. Moderne und Klassik in einem Fenster Das Design der neuen EgoKiefer Fensterlinie WoodStar WS1® in Holz/Aluminium und Holz verknüpft moderne und klassische Designelemente auf raffinierte Art und Weise. Ob im Bereich des Heimatschutzes oder bei speziellen regionalen und lokalen Baustandards, die Fensterbranche ist heute mit zahlreichen gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften konfrontiert. Schön, wenn man sich als Kunde oder Kundin auf einen Fensterpartner wie EgoKiefer verlassen kann, der nicht nur die aktuellen, sondern auch die erwarteten künftigen Baustandards erfüllt. Höchste Flexibilität in der Anwendung, beste technische Werte und ein attraktives Design machen die EgoKiefer Fensterlinie WS1® so zum neuen Star in der Holz-/ Aluminium- und Holz-Fensterbranche. Die Hightechfenster sind in zwei verschiedenen Varianten erhältlich. Einmal mit teilflächenversetzter Optik und speziell für den Heimatschutz auch in flächenversetzter Ausführung. Dank Einzelteillackierung und gedübelter Eckverbindung sind die WS1® Fenster einzigartig. Der Grund für diese aufwendige Herstellungsmethodik liegt

im Bestreben von EgoKiefer, nachhaltige Produkte mit höchster Lebensdauer herzustellen. WS1® Fenster brillieren somit in jeder Anwendung im Neubau und in der Sanierung. Ihre kubischen und gradlinigen Kanten verbinden moderne mit klassischen Zügen. Der sehr schmale Rahmen erlaubt viel Glasanteil und ermöglicht Flexibilität beim Lichtdesign. Durch zahlreiche attraktive Designelemente wie verschiedene Sprossenbilder, Formen und Farben sowie durch ihre schmalen Ansichten wird die EgoKiefer Fensterlinie WS1® daher in der Aussen- und Innenarchitektur zu einem echten Blickfang. Klimaschutz inbegriffen Wer baut oder saniert, trifft Entscheidungen, die Energieverbrauch, Energiekosten und CO2-Emissionen für einen langen Zeitraum festlegen. Gut zu wissen, dass die neuen EgoKiefer Holz/Aluminium- und Holz-Fenster WoodStar WS1® bereits heute Werte erzielen, die auch in der Zukunft noch Massstäbe setzen. Die MINERGIE®-zertifizierte neue Fensterlinie besticht durch ausgezeichnete Wärmedämmwerte und eine attraktive Ökobilanz. WS1® Fenster reduzieren den Energieverbrauch über das Fenster, je nach Art und Alter des zu ersetzenden Fensters, um bis zu 75%. So macht EgoKiefer seine Kunden zu Klimaschützern. «


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Energieeffizienz auf höchstem Niveau EgoKiefer Klimaschutzfenster mit EgoVerre®, dem zertifizierten Rekord-Isolierglas, setzen neue Standards.

Der EgoKiefer Co-Produzent Schollglas eröffnete in Steg im Oberwallis ein neues Produktionswerk. Durch den Ausbau der Produktionskapazitäten wird wegen der grossen Nachfrage die Erfolgsgeschichte von EgoVerre® weitergeschrieben. Es gibt praktisch kein anderes Isolierglas, das an die Eigenschaften von EgoVerre® herankommt. EgoVerre® ist zum Beispiel nach wie vor das weltweit einzige Zwei- und DreifachIsolierglas, das nachweislich durch den thermoplastischen Randverbund die geforderten Dichtigkeitswerte erzielt und immer noch Wärmedämm-Rekordhalter ist. Längere Lebensdauer Durch die Reduktion der Kältezonen im Glasrandbereich über die thermoplastischen Abstandhalter isoliert EgoVerre® besser als andere Gläser, spart dadurch zusätzlich Heizenergie und weist eine längere Lebensdauer auf. Entwickelt im Sinne des Unternehmensleitsatzes von EgoKiefer: «Vorsprung durch Ideen». «

Unschlagbare EgoKiefer Hochleistungsfenster mit dem EgoVerre® Isolierglas.

Zwicky-Areal – die Geschichte geht weiter Für das Areal der traditionsreichen ehemaligen Seidenzwirnerei Zwicky & Co. hat EgoKiefer Kunststoff-Fenster AS1® produziert, geliefert und montiert.

Rund 180 Wohnungen sind im traditionsreichen Zwicky-Areal mit Kunststoff-Fenstern AS1® ausgestattet.

Vor noch nicht allzu langer Zeit eine grosse Seidenzwirnerei, heute ein lebendiges Wohn- und Arbeitsquartier in Wallisellen. Die Nutzung des Areals hat sich geändert, die Qualitätsvorstellung der Familie Zwicky ist geblieben: «Wenn es gelingt, die geschichtsträchtigen Gebäude mit neuem Leben zu füllen und Lebensfreude zu schaffen, wenn das Qualitätsbewusstsein auf die Bewohner und Bewohnerinnen überspringt, dann lohnt sich der Aufwand.» So die Aussage von Peter Zwicky, Miteigentümer der Zwicky & Co. AG, zu Projektbeginn. Es ist wegen des Qualitätsbewusstseins, dass denn auch EgoKiefer Hochleistungsfenster der Fensterlinie AllStar AS1® zum Einsatz gekommen sind. Die Wärmedämm-

werte des EgoKiefer Fenstersystems AS1® sind richtungsweisend. In einer kurzen Bauphase hat EgoKiefer für rund 180 Wohnungen Kunststoff-Fenster AS1® produziert und montiert. Unter Berücksichtigung des hohen Zeitdrucks eine Meisterleistung. Quartier und Fenster mit Nachhaltigkeit Das Zwicky-Areal ist stets im Wandel, um in mehreren Etappen ein neues lebendiges und urbanes Quartier mit vielfältigem Wohn- und Arbeitsraum zu werden. Genauso anpassungsfähig und energieeffizient sind die EgoKiefer Kunststoff-Fenster AS1®. «


Fenster und Türen

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Ego®Fresh – der Gesundheit zuliebe Die EgoKiefer Komfortfenster mit Ego®Fresh, der integrierten Fensterlüftung mit Wärmerückgewinnung und bestem Lärmschutz, schaffen ein gesundes Raumklima, ohne dass Fenster geöffnet werden müssen.

Luft ist lebenswichtig – für Mensch und Gebäude Oftmals reicht konventionelles Lüften für ein optimales Raumklima nicht aus. Entweder wird zu viel und zu lange gelüftet, was die Energieeinsparung zunichte macht, oder es wird zu wenig gelüftet, was der Gesundheit der Bewohner und der Gebäudesubstanz schadet. EgoKiefer Komfortfenster mit der integrierten Ego®Fresh Fensterlüftung sorgen für atmungsaktive Innenräume und helfen, Heizkosten zu sparen und die Luftfeuchtigkeit in Räumen zu reduzieren. Mit Ego®Fresh kann be- und entlüftet werden: Ein Gebläse saugt frische, gefilterte Aussenluft an. Gleichzeitig wird die verbrauchte Raumluft durch ein zweites Gebläse abgesaugt und als Fortluft nach aussen geführt. Beide Luftströme werden durch den Wärmetauscher geführt. In diesem wird die Aussenluft durch die warme Abluft vorgewärmt, bevor sie als Zuluft in den Raum gelangt (= Wärmerückgewinnung). Der Einbau eignet sich sowohl für Neubauten als auch für Renovationen und ist in allen EgoKiefer Fenstern möglich. Ego®Fresh ist Teil des EgoKiefer Mehrwertsystems Ego®Power, das bei den Kunden mehr Lebensqualität in den Bereichen Energieeinsparung, Lärmschutz, Sicherheit, Lüftung, Komfort und Design bietet. Damit werden moderne Wohnbedürfnisse, Komfort und ökologische Ansprüche auf natürliche, elegante Weise vereint. Durch das Bundesamt für Energie ausgezeichnet Das fensterintegrierte Lüftungssystem Ego®Fresh kann seitlich, im Fenstersturz oder in der Brüstung eingebaut werden. Da die verbrauchte warme Raumluft nach oben steigt, ist der Einbau im Fenstersturz aus gesundheitlichen und Energiespargründen am effizientesten. Dank der fensterintegrierten Lösung erfüllt Ego®Fresh auch die ästhetischen Voraussetzungen, die einen Einbau bei einer Gebäudemodernisierung und in denkmalgeschützte Bauten erlauben. Für das Bundesamt für Energie ein Beweggrund, das fensterintegrierte Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung 2011 auszuzeichnen. Neben der aussergewöhnlich guten ästhetischen Lösung wurde vor allem auch der hervorragende Lärmschutz positiv bewertet. Dank der geringen Eigengeräuschleistung ist die fensterintegrierte Lüftung auch für den Schlafbereich geeignet. Aktiviert werden die Gebläse per Fernbedienung oder automatisch bei einer zu hohen CO2-Konzentration in der Raumluft. Selbst wenn die Gebläse ausgeschaltet sind, wird durch den Luftdruckausgleich zwischen Aussen- und Raumluft der Innenraum auch bei geschlossenen Fenstern gelüftet. «

EgoKiefer Komfortfenster mit Ego®Fresh – Energieeinsparung mit Wärmerückgewinnung und bestem Lärmschutz.

Unsichtbare, fensterintegrierte Lüftung – mit Auszeichnung durch das Bundesamt für Energie.

Mehr Informationen: Ego®Fresh Präsentationsfilm.


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Umbau und Erweiterung Waldhotel National Arosa Das renommierte Viersternhaus in Arosa hat die durchgeführten Um- und Neubauarbeiten abgeschlossen – mit Hochleistungsfenstern von EgoKiefer.

Das Waldhotel National ist von einer langen Geschichte geprägt: Vom ehemaligen Kurhaus und Sanatorium hat es sich 1910 zur Heilanstalt für Lungenkranke entwickelt. Später wurde es als Militärbasishospital der Schweizerischen Eidgenossenschaft genutzt. Die offenbar optimale Lage, die noch heute zu den Verkaufsargumenten gehört, wird dazu bewogen haben, das Kurhaus in ein Hotel umzuwandeln. Bald folgten erste Einrichtungen wie ein Hallenbad oder ein grosser Speisesaal und daraufhin zahlreiche Modernisierungen. Der gegenwärtig durchgeführte Um- und Neubau hat etliche moderne Annehmlichkeiten beschert. Dazu tragen auch die EgoKiefer Holz/Aluminium-Fenster und Holz-Brandschutzfenster bei. Durch traditionelle und modern-alpine Gestaltungselemente, zusammen mit den EgoKiefer Hochleistungsfenstern, ist für die Gäste des Waldhotels eine elegante und gemütliche Wohnatmosphäre geschaffen worden. «

Modernisierung im renommierten Viersternhaus mit Holz/AluminiumFenstern und Holz-Brandschutzfenstern.

Mehr Kapazität für EgoKiefer Fensterlinie XL®2020 Seit Anfang Mai hat EgoKiefer am Hauptsitz in Altstätten im Industriegebiet Baffles die dritte Produktionsanlage für die EgoKiefer Fensterlinie XL®2020 in Betrieb genommen.

Hightech-Produktionsanlage für die EgoKiefer Hightech-Fensterlinie XL®2020 im Industriegebiet Baffles, Altstätten.

Die EgoKiefer Fensterlinie XL®2020 in Kunststoff und Kunststoff/Aluminium, die bereits heute die zu erwartenden verschärften europäischen Wärmedämmvorschriften des Jahres 2020 erfüllt, ist äusserst erfolgreich. Die Resonanz aus dem Markt ist so gross, dass die Produktionskapazitäten mit einer neuen Produktionsanlage ausgeweitet werden.

Das Klimaschutzfenster der Zukunft Als erster Anbieter der Schweiz hat EgoKiefer mit der Fensterlinie XL®2020 in Kunststoff und Kunststoff/Aluminium die anspruchsvolle Zertifizierung nach MINERGIE-P® bestanden. Die einzigartig schmalen Profilansichten setzen neue Massstäbe in der Gestaltung von Fassaden. Sie sorgen für mehr Licht, mehr Wärme und mehr Aussicht. «


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Sicherheitsberater für Zutritts- und Türtechnik VSSB Die systematische Weiterbildung der Mitarbeitenden der RWD Schlatter AG dient in erster Linie den Kunden.

Die zunehmende Komplexität von Türen in Bezug auf Zutrittsund Sicherheitsanforderungen bedingt eine stete Weiterbildung der Mitarbeitenden. Wegen der hohen Kompetenz in diesen Themen sind die Projekt- und Montageleiter von RWD Schlatter beliebte Ansprechpartner nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für die jeweiligen Sicherheitsberater, die anspruchsvolle Objekte beratend begleiten. Beliebter Lehrgang Die Fachausbildung «Sicherheitsberater für Zutritts- und Türtechnik VSSB» ist dabei ein wichtiges Mosaik in der Gesamtausbildung. Der neu gegründete Lehrgang erfreut sich hoher Beliebtheit und befasst sich extrem tief mit allen sicherheitsrelevanten Themen rund um die Tür. Den ersten Lehrgang erfolgreich abgeschlossen haben vier Mitarbeitende der RWD Schlatter AG. Weitere werden folgen, um Kunden einen echten Mehrwert in der Abwicklung von Projekten zu bieten. «

Christian Kunzelmann, Roberto Gadotti, Thomas Paradisi und Rainer Graf, die ersten erfolgreichen Absolventen des Lehrgangs (v.l.n.r.).

Technikertag in der RWD Schlatter AG Am Samstag, 17. März 2012, stand für einmal die Tür im Mittelpunkt des traditionellen Technikertags der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Die Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau führt alljährlich einen Technikertag zu einem Fokusthema durch. Dieses Jahr stand das Thema Türen im Mittelpunkt der Tagung. Am Samstagmorgen des 17. März 2012 öffnete die RWD Schlatter AG die Türen zu ihrer Produktion und zu den Prüflabors. Am Nachmittag dislozierte man in das Corporate Center der AFG Arbonia-Forster-Holding AG, dessen Architektur einen bleibenden Eindruck bei den Gästen hinterliess. Es standen folgende Referate auf dem Programm: • Informatik für den Türenbau, Peter Janutin, RWD Schlatter AG • Türen im Spannungsfeld zwischen Gestaltung und Funktion, Gerhard Rasch, VSSM • Produktsicherheitsgesetz für Türen, Peter Pesch, RWD Schlatter AG • Wie sicher sind Türen? Die neuen Einbruchnormen, Urs Stalder, Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau • Sicherheits- und Schliesstechnik der Zukunft, Sascha Lauber, Glutz AG • Das Label natureplus, Bernhard von Houwald, RWD Schlatter AG Rund 70 Interessenten aus der ganzen Schweiz durften einen spannenden Tag erleben und sich über neuste Trends rund um die Tür informieren. «

Peter Pesch zum Thema Produktsicherheitsgesetz.


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Die neue Einbruchnorm – aus WK wird RC Nach jahrelangem, nicht zuletzt politischem Ringen wird die neue Einbruchnorm in Kraft gesetzt.

Über zwölf Jahre nahm die Überarbeitung der Vornormenreihe ENV 1627 in Anspruch. Im Abstimmungsverfahren, dem sogenannten «formal vote», wurde die Norm im Juli 2011 von den europäischen Mitgliedstaaten angenommen. Wie zu erwarten war, hatten Frankreich, England und überraschenderweise auch Spanien gegen die Normenreihe gestimmt. Jedoch konnte das durch Frankreich und England eingeleitete Berufungsverfahren, der «Appeal», die Veröffentlichung der Normenreihe nicht verhindern. Was ist neu für den Architekten und den Generalunternehmer? Aus WK wird RC Die Bezeichnungen wurden geändert. Aus WK (Widerstandsklasse) wird RC (Resistance classes).

Widerstandsklassen neu

Widerstandsklassen alt

Täterverhalten

RC 1 N

WK 1

Bauteile der Widerstandsklasse RC 1 N weisen nur einen geringen Schutz gegen den Einsatz von Hebelwerkzeugen auf.

RC 2 N 1)

Der Gelegenheitstäter versucht, zusätzlich mit einfachen Werkzeugen wie Schraubenzieher, Zange und Keilen die Tür aufzubrechen.

RC 2

WK 2

RC 3

WK 3

Der Täter versucht, zusätzlich mit einem zweiten Schraubenzieher und einem Geissfuss sowie mit einfachem Bohrwerkzeug die Tür aufzubrechen.

RC 4

WK 4

Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Sägewerkzeug und Schlagwerkzeug wie Axt, Stemmeisen, Hammer und Meissel sowie eine Akkubohrmaschine ein.

RC 5

WK 5

Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Elektrowerkzeug wie zum Beispiel Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer ein.

RC 6

WK 6

Der erfahrene Täter setzt zusätzlich leistungsfähige Elektrowerkzeuge wie zum Beispiel Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer ein.

Wenn Einbruchhemmung gefordert ist, wird der Einsatz der Widerstandsklasse RC 2 N nur bei Bauteilen empfohlen, bei denen kein direkter Angriff auf die verwendete Verglasung zu erwarten ist.

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Die Tabelle zeigt, dass die Klasse RC 2 in zwei unterschiedliche Widerstandsklassen aufgeteilt wurde. Der Zusatz «N» bei den Widerstandsklassen RC 1 N sowie bei RC 2 N steht für «normale» bzw. «nationale Anforderung» und bedeutet, dass hier der Einsatz von Glas ohne angriffhemmende Eigenschaften möglich ist. Somit existiert künftig eine «normierte Klasse 2», die einen Grundschutz gegen Hebelwerkzeug aufweist, jedoch den Einsatz von Normalglas möglich macht. Hierbei stellt sich natürlich die Grundsatzfrage, ob eine derartige Anwendung überhaupt sinnvoll ist. Statische Prüfung In der Widerstandsklasse RC 1 wird ein neues Prüfverfahren angewendet. Dieses orientiert sich an einem bereits in

England für Fenster und Türen verwendeten Verfahren («additional loading test»). Hierbei wird, neben dem bekannten statischen Prüfverfahren, eine zusätzliche Last in Flügelebene angebracht. Erste Ergebnisse verdeutlichen, dass hierbei die manuelle Prüfung mit kleinerem Hebelwerkzeug, wie Schraubendrehern, sehr gut reproduziert wird und in der unteren Widerstandsklasse 1 auf zusätzliche manuelle Versuche verzichtet werden kann. Diese Änderungen haben praktisch keine Auswirkungen, da zumindest in der RWD Schlatter AG keine Türen in der Widerstandsklasse RC 1 geprüft werden. Wir erachten es nicht als sinnvoll, Einbruchklassen zu prüfen, von denen wir selber wissen, dass sie einen ungenügenden Schutz aufweisen.


Fenster und Türen

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Manueller Einbruchversuch.

Dynamische Prüfung Da die dynamische Prüfung mit einem 30-kg-Sandsack nur ungenügende Aussagen in Bezug auf Füllungen und Füllungsverbindungen zulässt, wird neu mithilfe eines 50-kgZwillingsreifens geprüft, wobei die Fallhöhe im neuen Verfahren reduziert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass durch diese höhere dynamische Belastung zwingend Glasbefestigungssysteme eingesetzt werden müssen, die mit einfachem Werkzeug nicht mehr überwunden werden können.

Manuelle Prüfung Die Werkzeugsätze der einzelnen RC wurden nur unwesentlich angepasst, sodass keine unmittelbaren Auswirkungen auf das Prüfverfahren zu erwarten sind. Direkte Auswirkungen für Kunden der RWD Schlatter AG Wir sind momentan mitten in der Überprüfung der bestehenden Zertifikate und werden, wenn alles planmässig verläuft, innerhalb des laufenden Jahres sämtliche Prüfungen an die neuen Gegebenheiten angepasst haben. «


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Produktsicherheitsgesetz und Auswirkungen Seit 31. Dezember 2011 ist das Produktsicherheitsgesetz in Kraft – und fast niemand kümmert sich darum.

Es mag provokativ klingen, wenn wir sagen, dass sich fast niemand um das seit Dezember letzten Jahres gültige Produktsicherheitsgesetz kümmert. Wenn man jedoch die Praxis betrachtet, ist es einfach eine Tatsache. Wir wollen im Folgenden die relevanten Fakten und deren Auswirkungen auf das Produktsicherheitsgesetz für Türen aufzeigen. Sicherheit und Haftung Das Produktsicherheitsgesetz (PrSG) ist ein Bundesgesetz, das am 1. Juli 2010 mit einer Übergangsfrist bis 31. Dezember 2011 in Kraft gesetzt wurde. Es ist eine Angleichung an die Rechtsvorschriften der Europäischen Union. Im Wesentlichen besagt es, dass Produkte weder Mensch noch Umwelt gefährden dürfen. Gleichzeitig darf es keine Einschränkung der Wirtschaftsfreiheit darstellen. Das Produktsicherheitsgesetz ist nicht mit dem Produkthaftpflichtgesetz (PrHG) zu verwechseln. Das PrSG ist ein öffentlich-rechtlicher Erlass der Verwaltungsbehörden. Diese überwachen, dass Produkte sicher sind und den Endverbraucher nicht gefährden. Das PrHG ist seit Juni 1993 in Kraft und behandelt die zivilrechtliche Haftung für Produktfolgeschäden. Das eine Gesetz soll die Sicherheit gewährleisten, das andere Gesetz regelt die Haftung im Schadensfall.

Im Zusammenhang mit dem Produktsicherheitsgesetz hört man immer wieder die Begriffe «Nachmarktpflicht» und «Gebrauchsdauer». Die Nachmarktpflicht beinhaltet einerseits die Produktbeobachtung, die Gefahrenabwendung sowie die Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit. Bei korrekter, sachgemässer Verwendung und jährlich durchgeführter Wartung durch einen Fachbetrieb kann von einer vernünftigerweise vorhersehbaren Gebrauchsdauer von 20 Jahren ausgegangen werden. Die Nachmarktpflicht erlischt nach der angegebenen Gebrauchsdauer. Umsetzung des PrSG in der RWD Schlatter AG RWD Schlatter hat folgende Verfahren eingeführt, um die Anforderungen des PrSG zu erfüllen: • Auswerten und Einstufen von Fehler- und Mängelmeldungen. • Gewährleistung der Nachverfolgbarkeit aller Produkte. • Ständige Marktbeobachtung in Bezug auf allfällige sicherheitsrelevante Aspekte. • Bedienungsanleitung in allen Landesprachen.

Gemäss PrSG Artikel 8 muss der Hersteller während der Gebrauchsdauer eines Produkts angemessene Massnahmen treffen, um Folgendes sicherzustellen:

• Integration des PrSG in das Managementsystem. • Aufbau eines Rückrufmanagementsystems.

• Gefahren erkennen, die von dem Produkt bei normaler oder bei vernünftigerweise vorhersehbarer Verwendung ausgehen können. • Allfällige Gefahren abwenden können. • Das Produkt rückverfolgen können.

• Einbindung von Lieferanten in das System. Mit diesen Massnahmen gewährleistet die RWD Schlatter AG, momentan als eines der wenigen, wenn nicht als einziges Unternehmen in der Schweizer Türenbranche, die Einhaltung des Produktsicherheitsgesetzes. Dies nicht zuletzt zum Schutz der Kunden. «


Fenster und T端ren

Die RWD Schlatter AG gew辰hrleistet die Einhaltung des Produktsicherheitsgesetzes. Abbildung: Die gesetzlich obligatorische Bedienungs- und Gebrauchsanleitung f端r T端ren.

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Slovaktual und Central Group Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird weitergeführt.

Das Fenstermodell Standard-OL mit hervorragenden Wärmedämmeigenschaften. Stolz ragen sie in den Himmel, die Prague Towers.

In der tschechischen Immobilienbranche ist sie Königin: die Central Group. Derzeit besitzt die Holding, die als Familienunternehmen geführt wird, mehr als ein Drittel Marktanteil der neuen Wohnungen in Prag. In der 18-jährigen Geschichte seines Bestehens hat die Central Group mehr als 9000 Wohnungen und Häuser erworben. 1200 Fenster und 30 Türen Slovaktual war bei vielen Projekten zuverlässiger und professioneller Partner der Central Group. Die AFG Tochtergesellschaft lieferte Fenster und Türen in die höchsten Wohngebäude, die derzeit in der Tschechischen Republik zu finden sind. Ein Beispiel sind die imposanten Prague Towers mit 280 Luxus-Appartements, im fünften Stadtbezirk von Prag, in der Nähe eines Naturschutzgebietes sowie dem Prokop Tal und dem Dalejské Tal. Rund 1200 Fenster und 30 Türen baute Slovaktual bei den Prague Towers auf deren 21 Stockwerken ein. Das Fenstermodell Standard-OL in Alu weist hervorragende Wärmedämmeigenschaften auf. Mit 70 mm Bautiefe, FünfKammer-Profil Aluplast ID 5000 mit Mittelanschlagdichtung und Isolierglas Planiterm Futur mit Wärmedurchgangszahl U = 1,1 W/m2K eignete es sich perfekt für das Prestigeobjekt Prague Towers. Die Standard-OL-Fenster fügten sich auch optisch nahtlos in die Gebäudehülle ein. Die ersten Fenster wurden im August 2010, die letzten im Juni 2011 montiert. In luftiger Höhe war es nicht immer einfach zu arbeiten. Oft trieben eisiger Frost oder starke Winde die Monteure zurück ins Gebäude.

In luftiger Höhe wird kontrolliert, ob die Fenster korrekt montiert worden sind.

Neue Projekte Auch 2012 wird Slovaktual als Partner von Central Group auftreten und weitere Wohnhäuser mit Fenstern und Türen ausstatten. Ein Beispiel dafür ist die Lokalität Michele, die mit rund 34 Wohnungen ausgestattet ist. Ende April wurden dort die Fenster montiert. Weitere 88 Wohnungen befinden sich im Stadtviertel Barandov, auch sie werden 2012 mit den qualitativ hochwertigen Slovaktual Fenstern bestückt. Insgesamt gilt es für den Fensterspezialisten, 322 Wohnungen auszustatten – schöne Aussichten. «


Fenster und Türen

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Slovaktual an der Coneco 2012 Vom 27. bis 31. März 2012 fand in Bratislava zum 33. Mal die Coneco, die internationale Baumesse, statt. Sie ist die grösste und bedeutendste Messe der Branche in der Slowakei.

Der Winter ist vorbei, und gleichzeitig mit dem Frühling beginnt die Neubausaison. Traditionell fand dazu die internationale Baumesse Coneco in Bratislava statt, wo auch Slovaktual vertreten war. An der Coneco dreht sich alles ums Bauen und Wohnen, und dieses Jahr lag der Fokus auf gesundem und energieeffizientem Wohnen. Leider hat das Zeitalter des Internets Einfluss auf den Umfang und die Besucherfrequenz der Messe ausgeübt. Viele Leute bleiben lieber zu Hause und durchforsten bequem vom Sofa aus das Internet, statt sich eine Messe «live» anzuschauen. Nichtsdestotrotz hat Slovaktual beschlossen, sich bei der Coneco mit einem Stand zu präsentieren. Intensive Vorbereitung Dem Fenster- und Türenhersteller ist der direkte Kundenkontakt wichtig, deshalb widmete man der Vorbereitung des Auftritts sehr viel Aufmerksamkeit und Zeit. So wurde der Messestand von Grund auf neu konzipiert und mit aktuellen Fenster- und Türenmustern ausgestattet. Dem neuen PassivSwiss-Fenster von Slovaktual wurde dabei besonders viel Aufmerksamkeit gewidmet. Viele weitere Produkte wurden Teil des Messestands, wie zum Beispiel die neuen Al-Türen mit überlappenden Flügeln oder die neuen Al-Fenster mit verdeckten Bändern. Nicht zu vergessen die Hebe-SchiebeTüren, für welche die Nachfrage stark gestiegen ist. Lob für Slovaktual Trotz insgesamt rückläufiger Besucherzahlen fanden zahlreiche Interessierte den Weg zum Slovaktual Stand. Sie stellten viele Fragen, die vom Messeteam kompetent beantwortet wurden. Oder sie suchten nach konkreten Fenster- und Türenlösungen. Auch die Slovaktual Handelspartner hatten alle Hände voll zu tun. Die Perfektion der Produkte und die Professionalität in der Betreuung und Beratung von Slovaktual wurde allseits gelobt. Slovaktual ist der grösste Hersteller von Kunstoff-Fenstern in der Slowakei. Die Entscheidung, als Aussteller an der Coneco teilzunehmen, war absolut richtig: Die Besucherzahlen und die Zahl der Kontakte, die neu geknüpft worden sind, belegen das grosse Interesse an Kunststoff-Fenstern. Und schliesslich bietet Slovaktual für alle Kunden, auch für höchst anspruchsvolle, das richtige Fenster. «

Der neue Slovaktual Messestand stiess bei den Besuchern auf viel Lob.


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Stahltechnik

Grosse Resonanz bei den Besuchern am Forster Stand der Swissbau: die Brandschutzschiebet端r mit Swing-out.


Stahltechnik

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Gemeinsam erfolgreich – an der «Tube» in Düsseldorf An der weltweit grössten Fachmesse zum Thema Rohre, der «Tube» in Düsseldorf, präsentierte sich Forster Präzisionsstahlrohre unter dem Motto «Gemeinsam erfolgreich».

Dank dem attraktiven Auftritt wurde Forster vom Redaktionsteam der Messe zu einem Interview gebeten. Das YouTube-Video ist auf der Website der Messe veröffentlicht (www.tube.de).

Die gesamte Rohrbranche versammelte sich vom 26. bis 30. März 2012 in Düsseldorf. An der «Tube» zeigten Aussteller aus aller Welt die gesamte Bandbreite von der Rohrherstellung bis zur Rohrbearbeitung. Für die Besucher ist die «Tube» eine einzigartige Möglichkeit, sich über Präzisionsstahlrohre und gleichzeitig auch über deren Weiterverarbeitung zu informieren. Am Stand von Forster Präzisionsstahlrohre war diese Konstellation deutlich zu spüren. Viele neue und äusserst interessante Kontakte konnten dadurch geknüpft werden. Der Forster Stand fand grossen Anklang bei den Messebesuchern.

Kreative Präsentation Im Fokus standen die WBKV Swiss Gloss Rohre, eine Spezialität von Forster. Diese Produktvariante wurde eigens für die Möbelindustrie entwickelt und eignet sich dank ihrer absolut glatten und hellen Oberfläche hervorragend für das nachträgliche Verchromen. Für entsprechende Aufmerksamkeit sorgte eine Kugelbahn in Kombination mit den Exponaten. Die Verbindung zwischen Mechanik und Spiel sowie das ständige Rollen der Kugel bildete einen einzigartigen Blickfang. Diese kreative Art und Weise, Rohre zu präsentieren, fand grossen Anklang und bildete vielfach die Basis für neue Kontakte. Für beide Seiten ein Gewinn Von grossem Interesse waren zudem die geschweissten (dickwandigen) Präzisionsstahlrohre, die massgeschneidert gemäss Kundenanforderungen hergestellt werden und somit eine echte Substitution zu den teuren gezogenen Rohren darstellen. Mit diesem technologischen Vorsprung bietet Forster seinen Kunden preiswertere Lösungen und leistet somit einen erheblichen Beitrag, die Kosten in der Wertschöpfungskette zu reduzieren – eine klassische Win-winSituation. Für Forster war die Messe ein voller Erfolg. Nun gilt es, die neu gewonnenen Kontakte zu vertiefen sowie die zahlreichen neuen Projekte zu verfolgen und zu realisieren. «

Die «Kügelibahn» – Eyecatcher und gleichzeitig Exponat für WBKV Swiss Gloss.


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Im Neubau der LVM Zentrale im deutschen Münster ist die Zutrittskontrolle elegant in der Brandschutztür Forster fuego light integriert.

Sicherheit ist ihr Geschäft Bei Banken und Versicherungen ist die Sicherheit allgegenwärtig – in allen Variationen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei auch die passive Sicherheit am Gebäude, wie Brandschutz, Einbruch- und Durchschusshemmung.

Mit Stahl als Ausgangsmaterial sind Forster Profilsysteme für Sicherheitsanwendungen geradezu prädestiniert. Dies zeigt eine Vielzahl von realisierten Bauten, die aussen oder innen mit Forster Profilsystemen ausgestattet sind. Dezente, aber wirkungsvolle Sicherheitsvorkehrungen Ein ebenfalls wichtiger Aspekt ist die Zutrittsregelung. Längst vorbei sind die Zeiten mit einfachen Schlosssystemen. Neue Bauten werden heute mit ausgeklügelten Zutrittskontrollsystemen und weiteren Automationen ausgestattet, die möglichst unauffällig in die Konstruktionen integriert sind. Ein Beispiel dazu ist das neue Verwaltungsgebäude der LVM Versicherungen in Münster (D). Hier wurde eine grosse Zahl von Forster Brandschutztüren mit multifunktionaler Türtechnik ausgestattet, die elegant in einem speziell für diesen Zweck entwickelten Pfostenprofil untergebracht ist. «

Die ERSTE BANK an der Praterstrasse im österreichischen Wien mit einer eleganten Aussenverglasung, hergestellt aus dem System Forster thermfix vario in Edelstahl.

Brandschutztüren und -verglasungen in der neuen Börse von Athen (GR).

Auch bei staatlichen Transaktionen – sichere Brandschutztüren von Forster befinden sich auch im Finanzzentrum in Aachen (D).


Stahltechnik

Die HSBC Bank in Southampton (GB) befindet sich gleich neben dem Flughafen. Die gesamte Aussenhaut wurde mit dem System Forster thermfix vario als Brandschutzfassade EI30 ausgeführt.

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Die Innentüren bei der ABN AMRO in Amsterdam (NL) sind aus dem System Forster presto gefertigt, teilweise feuerhemmend und auch in Edelstahl.

Auch in Australien wurden Gebäude mit Forster Brandschutztüren (EI60) realisiert, wie hier im «Deutsche Bank Tower» in Sydney.

Mitten im Herzen von Zürich, am Paradeplatz, sorgen gebogene Brandschutzelemente EI90 von Forster mit zusätzlichem Krawallschutz für Sicherheit am Hauptsitz der Credit Suisse.

In der Nassauischen Sparkasse in Wiesbaden (D) wurden rund 70 Brandschutzelemente von Forster eingebaut, teilweise mit einer Höhe von 4,4 m.


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Auch am anderen Ende der Welt In Neuseeland konnte Forster Profilsysteme ein aussergewöhnliches Projekt realisieren. Die Fassade des Besucherzentrums im Mount Eden Prison in Auckland wurde mit dem System Forster thermfix vario gebaut.

Der einfache Zugang zur Forster Website und die darin zur Verfügung gestellten Informationen waren für uns sehr hilfreich. Unsere Fragen wurden immer schnell, kompetent und zuverlässig vom technischen Beratungsteam von Forster Profilsysteme beantwortet – trotz der Herausforderung mit der Zeitverschiebung. Als Dienstleistung hat Forster Profilsysteme die benötigten Mengen an Profilen und Zubehörteilen anhand der Projektzeichnungen berechnet. Die Hilfsmittel sowie die Verarbeitungsunterlagen von Forster waren sehr hilfreich und verständlich und haben dazu beigetragen, dass wir dieses Projekt erfolgreich abschliessen konnten. Die erste Stahlfassade in Neuseeland ist ein Erfolg. Sie setzt Akzente durch ansprechende und moderne Ästhetik und erfüllt gleichzeitig die hohen Sicherheitsanforderungen, die an ein Gefängnisgebäude gestellt werden.» « Forster Profilsysteme in Neuseeland: das Mount-Eden-Gefängnis in Auckland.

Vermittelt und begleitet wurde das Projekt durch den langjährigen Partner in Neuseeland, Crittal Arnold Ltd. in Papakura Auckland. Für die Detailplanung und die Ausführung wählte die Bauherrschaft die Firma Security Window Solutions Ltd., ein noch junges, auf Sicherheitsanwendungen spezialisiertes Metallbauunternehmen. Gefängnis im Stadtzentrum Ursprünglich – vor über 100 Jahren – wurde das MountEden-Gefängnis am Rande von Auckland erstellt. Durch das Bevölkerungswachstum liegt es mittlerweile mitten in der Stadt, gleich neben dem Central Business District. Zur Erweiterung des Gefängniskomplexes wurde ein vierstöckiges, auf drei Seiten mit einer Glasfassade versehenes «Prisoner Support Building» geplant, das sowohl als zentrale Drehscheibe für die Verwaltung als auch als Besucherzentrum dienen soll. Dienstleistungen und Support machen den Unterschied Graeme Knowles, General Manager von Security Window Solutions Ltd., stellt Forster ein gutes Zeugnis aus: «Fassaden aus Stahl sind in der südlichen Hemisphäre ungewöhnlich – so ungewöhnlich, dass die geplante Fassade mit 22 mm dickem Sicherheitsglas für das Mount-Eden-Gefängnis in Auckland die erste sein würde. Nach eingehender Überprüfung und Recherche von Systemen, die auf dem internationalen Markt zur Verfügung standen, waren es letztendlich die Forster Profilsysteme, insbesondere das Forster thermfix vario Fassadensystem, das überzeugte und die Designauflagen am besten erfüllte. Einzig für das Kriterium der seismischen Sicherheit nach neuseeländischer Norm musste eine spezielle Verbindung der Pfosten zu den Riegeln entwickelt werden. Diese Sonderlösung wurde von uns konstruiert und von Forster Ingenieuren geprüft und zugelassen.

Die elegante Glasfassade lässt wenig von den hohen Sicherheitsanforderungen erahnen.


Stahltechnik

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Sicherheit in allen Belangen Die neue Brandschutzschiebetür mit Fluchtwegfunktion sorgt im Schweizer Markt für viel positive Resonanz.

Das Brandschutzsystem Forster fuego light erfreut sich in der Schweiz einer grossen Beliebtheit sowohl bei Planern als auch bei Verarbeitern. Zukunftsgerichtet erfüllt das System mit allen Varianten bereits heute die neuen EN-Brandschutznormen, die ab 2013 auch in der Schweiz zwingend sind. Brandschutz, Sicherheit und intelligente Türtechnik kombiniert Die Anforderungen für Brandschutztüren mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Für den Neubau von öffentlichen Gebäuden sind die Normen bezüglich Flucht- und Rettungswege massiv verschärft worden. Gleichzeitig sollen diese Türen auch die Auflagen für behindertengerechtes Bauen erfüllen. Forster Profilsysteme arbeitet in der Weiterentwicklung seiner Brandschutzsysteme eng mit den Beschlagherstellern zusammen. Daraus resultieren innovative Lösungen, wie die anlässlich der Swissbau in Basel vorgestellte Brandschutzschiebetür mit gleichzeitiger Fluchtwegfunktion (Swing-out). In der Schweiz ist diese Variante unter der Brandschutz-Klassifizierungsnorm EI30 SN EN 13501-2 als VKF Brandschutzanwendung Nr. 20477 / 20480 bereits zugelassen.

Elegant und sicher – die EI30-Brandschutztür mit Ganzglas-Optik.

Überzeugt in der Praxis Die Konstruktion kommt ohne störende Bodenführung aus, ist damit auch rollstuhltauglich und absolut barrierefrei. Dieser Umstand, wie auch die freie Durchgangsbreite von 2500 mm, favorisiert dieses Produkt für den Einsatz bei Einkaufszentren, Spitälern, Alters- und Pflegeheimen usw. Zudem hält die Schiebetür mit ihrer äusserst schlanken Ansicht auch dem Kennerblick des Designers stand. Die geprüften und zertifizierten Systemkomponenten garantieren den Einbau von geprüften Antriebseinheiten verschiedener Hersteller. Brandschutztür mit Ganzglas-Optik für ein innovatives Design Basierend auf der Standardkonstruktion des Systems Forster fuego light bringt das Systemhaus eine Variante der EI30Brandschutztür auf den Markt, die durch ihre einzigartige Eleganz viel Aufmerksamkeit an der diesjährigen Swissbau auf sich zog. Dank integriertem Türschliesser und verdeckt liegenden Bändern sind ausser den Drückern keine Beschläge mehr sichtbar. Mit den speziell entwickelten Abkantprofilen, die auf die Innenseite des äusseren Glases geklebt werden, lassen sich die Aufdopplungen einfach und zweckmässig montieren. « Multifunktionale Sicherheit: Brandschutzschiebetüren mit barrierefreien Flucht- und Rettungswegen.


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Oberflächentechnologie

Mit dem neuen Werk in Changshu (China) erschliesst die STI Group einen der wichtigsten Wachstumsmärkte in der Oberflächentechnologie.


Oberflächentechnologie

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Erfolgreicher Start in China Am 15. Dezember 2011 fand das Kick-off-Treffen mit dem derzeit grössten Kunden für den chinesischen Standort der STI Group statt.

Anlässlich des Treffens mit der Heidelberg Graphic Equipment (Shanghai) Co., Ltd. (HGES), Tochter der Heidelberger Druckmaschinen AG, wurde im Werk der STI Precision Machining (Changshu)Co. Ltd. der erste Zylinder mit komplettem Ablauf im Werk Changshu fertiggestellt. Wegen der sehr hohen Qualität der von STI gelieferten Beschichtungen ist der deutsche Mutterkonzern bereits seit Jahrzehnten treuer Kunde der STI Group. Um auch der Tochter HGES das gleiche hohe Qualitätsniveau zu garantieren, wurden alle Galvanikanlagen sowie Maschinen für die Bereiche DrehFräsen, Rund- und Flachschleifen, aber auch die Messmaschine bei denselben europäischen Maschinenlieferanten gekauft, wie die Maschinen im Hauptwerk der STI Group in Steinach. Ausserdem wurden Mitarbeitende am Schweizer Standort über mehrere Jahre geschult und auf die wichtige Aufgabe vorbereitet, ihre chinesischen Kollegen vor Ort zu qualifizieren. Die Experten aus der Schweiz bleiben mehrere Jahre in China und sichern so das hohe Qualitätsniveau. Erfolgreiche Partnerschaft Für die Heidelberger Druckmaschinen AG ist die über Jahrzehnte gewachsene und äusserst verlässliche Geschäftsbeziehung zur STI Group ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im internationalen Druckmaschinenmarkt. Der weltweit führende Druckmaschinenproduzent ist der einzige, der in China eine eigene Produktion betreibt. Damit baut die Heidelberger Druckmaschinen AG ihre führende Rolle im weltweit stärksten Wachstumsmarkt der Printmedienindustrie aus. Aktuell sind rund 400 Mitarbeitende am Standort beschäftigt und fertigen nach den weltweit einheitlichen Heidelberg-Qualitätskriterien Maschinen, vorwiegend für den lokalen Markt. »

« Mit Heidelberg verbindet uns

in der Schweiz schon lange eine erfolgreiche Partnerschaft. Wir freuen uns darauf, eine solche auch in China aufzubauen. »

Ralf Altheimer, Chief Technology Officer, STI Group

Kick-off-Treffen mit dem derzeit grössten Kunden am chinesischen Standort, Heidelberg Graphic Equipment (Shanghai) Co., Ltd. (HGES): Kerin Ji (Quality Manager HGES), Lily Xiao (Einkauf HGES), Stefan Hasenzahl (General Manager HGES), Ralf Altheimer (CTO STI Group), Achim Morgenthaler (Deputy General Manager HGES) und Dominik Bicheler (Purchasing Manager HGES) (v.l.n.r.).

Ein Heidelberg-Mitarbeitender am Standort Qingpu bei der Montage eines Druckwerks. (Quelle: Heidelberger Druckmaschinen AG).


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Weltweite Verfügbarkeit erhöht Mit einer feierlichen Zeremonie hat die STI Group am 2. März 2012 ein neues Werk für den chinesischen Markt in Changshu, 100 Kilometer nordwestlich von Shanghai, eröffnet.

Den Ansprüchen Rechnung tragen «Für unsere Kunden aus der Druck- und Papierindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau oder der Nahrungsmittelindustrie ist China der bedeutendste Wachstumsmarkt. Diese Industrien haben einen extrem hohen Qualitätsanspruch an die Oberflächenbeschaffenheit ihrer Bauteile. Wir als technologisch führender Lieferant und Partner dieser Industrien folgen unseren Kunden und bauen so einen zusätzlichen Markt aus», erklärt Dr. Hannes Schmüser, CEO der STI Group und Mitglied der Konzernleitung der AFG Arbonia-Forster-Holding AG. Schulungen als Basis für Qualität Aktuell beschäftigt die STI Group rund 60 Mitarbeitende am chinesischen Standort. Im Rahmen des Technologietransfers werden sie von Experten aus den Bereichen mechanische Fertigung, Galvanik und Qualitätsmanagement intensiv geschult. Die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung treibt Weiter- und Neuentwicklungen für kundenspezifische Oberflächen voran. Bis nächstes Jahr sollen rund 90 Mitarbeitende für die Produktion hochwertiger Beschichtungslösungen tätig sein.

Dr. Hannes Schmüser, CEO der STI Group und Mitglied der Konzernleitung der AFG Arbonia-Forster-Holding AG, betont in seiner Eröffnungsrede die wichtige Rolle des chinesischen Markts für den Marktausbau der STI Group.

Ein zweistelliger Millionenbetrag wurde in das Gebäude und in die Anlagen der jüngsten Generation investiert. Damit setzt die STI Group auch in China Massstäbe in den Bereichen Qualität, Präzision und Umweltschutz. Auf 4300 m2 Produktionsfläche sind in den vergangenen 18 Monaten eine moderne Galvanik, mechanische Fertigungslinien, die Qualitätssicherung sowie ein Forschungslabor entstanden. Für die hohen und individuellen Anforderungen der Druck- und Papierindustrie werden Druckzylinder und Siebkörbe für die Papierherstellung beschichtet und mechanisch bearbeitet. Ausserdem stehen moderne Anlagen für die Oberflächenbearbeitung von Bauteilen aus dem allgemeinen Maschinenbau zur Verfügung. Die STI Group erschliesst damit einen der wichtigsten Wachstumsmärkte in der Oberflächentechnologie.

Umweltbewusstsein präsent Mit Anlagen der jüngsten Generation für die Bereiche Galvanik, Drehen, Fräsen, Rund- und Flachschleifen sowie mit modernen 3-D-Messmaschinen setzt die STI Group Massstäbe punkto Flexibilität, Qualität und Präzision. Umweltanlagen nach höchstem Standard ermöglichen extrem niedrige Emissionswerte und sauberstes, wiederverwertbares Abwasser. Konsequente Verfolgung der Ziele Mit Inbetriebnahme des chinesischen Produktionsstandorts folgt die STI Group ihren Kunden nach China und erhöht die weltweite Verfügbarkeit von Oberflächenlösungen für anspruchsvolle Industrieanwendungen. Mit Investitionen in die Standorte China, Deutschland, Frankreich, USA und Schweiz wird die STI Group ihre Technologievielfalt gezielt ausbauen. Weltweit profitieren Mitarbeitende und Kunden gleichermassen von Zielsetzungen wie der globalen Markt- und Technologieführerschaft, der Lösungskompetenz im Bereich der Oberflächentechnologie, der weltweiten Kundennähe sowie höchster Präzision und Qualität. «


Oberflächentechnologie

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Das Schleifzentrum ist mit modernsten Anlagen ausgestattet. Auf 4300 m2 Produktionsfläche werden unter anderem Zylinder für die Druckmaschinenindustrie und Siebkörbe für die Papierindustrie bearbeitet.

Anlagen der jüngsten Generation für die Bereiche Drehen, Fräsen, Rund- und Flachschleifen sowie hochpräzise Messmaschinen kommen am Standort Changshu zum Einsatz.


Division Heiztechnik und Sanitär Heiztechnik und Sanitär

Heiztechnik

Heiztechnik

Division Küchen und Kühltechnik

Kühltechnik

Küchen

Küchen

Division Fenster und Türen

Türen

Fenster und Türen

Division Stahltechnik Präzisionsstahlrohre

Profilsysteme

Division Oberflächentechnologie

Oberflächentechnologie

AFG Arbonia-Forster-Holding AG Amriswilerstrasse 50 · Postfach 134 CH-9320 Arbon TG T +41 71 447 41 41 · F +41 71 447 45 88 afgworld@afg.ch · www.afg.ch


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