ALBUM
DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG
MAI 2013
150 JAHRE ROTES KREUZ
„SO LANGE UNS DIE MENSCHLICHKEIT VERBINDET, IST EGAL, WAS UNS TRENNT.“ (ERNST FERSTL, ÖSTERR. SCHRIFTSTELLER)
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lichkeit am 17. Februar 1863 in Genf; damals gründeten fünf Personen rund um den Geschäftsmann Henry Dunant das „Internationale Komitee der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege“. Als Symbol wählten die überzeugten Humanisten ein schlichtes rotes Kreuz. Bereits 1864 unterzeichneten zwölf Staaten die erste Genfer Konvention zum Schutz von verwundeten Soldaten und medizinischem Personal. 150
in rotes Kreuz auf weißem Grund ist ohne Zweifel mehr als bloß ein Zeichen: Wo immer man dem Emblem begegnet, kann man sicher sein, dass auch im schlimmsten Grauen und in der größten Not jemand für Menschlichkeit sorgt. Seit 150 Jahren kennzeichnet das Rote Kreuz in dieser einheitlich einprägsamen Form all ihre Mitarbeiter und Einrichtungen. In den Krisenherden der Welt, von Syrien über Mali,
den Jemen, Kongo und Afghanistan, sind tausende Rotkreuz-Mitarbeiter im Einsatz. Die Konflikte diktieren ihnen lange Listen mit Aufgaben, die sie zum Wohl der betroffenen Zivilisten und zum Schutz von Militärangehörigen ausführen. Manche davon, wie der Besuch und die Registrierung von Kriegsgefangenen, sind einzig artige Befugnisse, die im humanitären Völkerrecht verankert sind. In über 90 Ländern besuchen RotkreuzMitarbeiter Kriegsgefangene, führen Familien zusammen, bauen Wasserleitungen, verteilen Saatgut, impfen Kinder, vergeben Mikrokredite, sichern die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten, betreiben Spitäler und verhandeln international bindende Abkommen. Ihren Ursprung hatte die rege Betriebsamkeit im Zeichen der Mensch-
Sondermarke „150 Jahre Rotes Kreuz“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 8.5.2013, Grafikentwurf: Markus Hechenberger, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.
Foto: © ÖRK
Beim Österreichischen Roten Kreuz, das am 14. März 1880 gegründet wurde, arbeiten unter der Leitung von Präsident Fredy Mayer derzeit rund 55.000 Personen als Freiwillige und mehr als 6.000 als Angestellte – ihr gemeinsames Motto lautet „Aus Liebe zum Menschen“. Weitere Informationen dazu unter www.roteskreuz.at.
Jahre später ist die ursprüngliche Idee, verletzten Kriegsteilnehmern neutrale Sanitäter zur Seite zu stellen, zur weltweit größten humanitären Bewegung gewachsen. Neben dem Internationalen Komitee sorgen in 188 Ländern der Welt nationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften für die Linderung von Leid – aus der anfangs kleinen Organisation wurde im Laufe der Jahre also ein global tätiger Akteur, dessen 13.000 Mitarbeiter aus 100 Nationen weltweit helfen. Das Motiv der neuen Sondermarke formuliert den hehren Grundsatz des Roten Kreuzes in bewusst gewähltem schlichten Design: „Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit, Universalität. Wir sind da, um zu helfen.“
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EDITORIAL
Betroffene zu Beteiligten machen ... ... dieser Satz charakterisiert wie kaum ein anderer das transdisziplinäre Anliegen des großen Publizisten und Zukunftsforschers Robert Jungk, dessen Geburtstag sich heuer zum 100. Male jährt. Jungk, am 11. Mai 1913 geboren, wurde durch die Teilnahme an der deutsch-jüdischen Jugendbewegung politisch bereits früh geprägt. Nach der Matura arbeitete er zunächst als Filmregie-Assistent und immatrikulierte anschließend an der Universität Berlin, Hauptfach Philosophie. Die Gründung und Leitung diverser antifaschistischer Pressedienste in Prag, London und Paris sowie die illegale Mitarbeit bei mehreren Schweizer Periodika und beim „Observer“ in London waren wichtige Etappen seiner journalistischen Karriere, die ihn ab 1945 als Korrespondent der „Weltwoche“ in die USA führte. Als Berichterstatter einer Debatte über die Zukunft der US-Atomforschung in Washington fand Jungk zu seinem Lebensthema: der sozialen und demokratischen Gestaltung der Zukunft. Nach der Gründung seines „Instituts für Zukunftsfragen“ 1964 folgten verschiedene Gastvorlesungen sowie die Ernennung zum Honorarprofessor für Zukunftsforschung an der TU Berlin. 1986 wurde in Salzburg die „Internationale Bibliothek für Zukunftsfragen“ als Stiftung Robert Jungks eröffnet, welche sich rasch zu einem renommierten Ort des interdisziplinären Diskurses entwickelte. Im selben Jahr erhielt Jungk den Alternativen Nobelpreis. 1989 wurde er Ehrenbürger der Stadt Salzburg und 1992 folgte die Auszeichnung mit dem Alternativen Büchnerpreis, ehe er als Kandidat für das Amt des österreichischen Bundespräsidenten einer großen Öffentlichkeit bekannt wurde. Am 14. Juli 1994 verstarb Robert Jungk nach längerer schwerer Krankheit. Seine vier zentralen Themenfelder – die Demokratisierung der Zukunft, die Kontrolle von Wissenschaft, Technik und Macht, der Einsatz für Gerechtigkeit und humane Lebensformen sowie die Förderung von Kreativität und Kunst – fokussierte er bis zuletzt auf überzeugend engagierte Weise. Die neue Sondermarke, die am 13. Mai erscheint, ist gewissermaßen ein Tribut an einen wichtigen Vor-Denker des 20. Jahrhunderts, ganz nach dessen Motto: „Jeder ist gefragt, auf jeden kommt es an. Die Zukunft ist zu wichtig, um den Interessen der Entscheidungsträger überlassen zu werden.“
Sondermarke „100. Geburtstag Robert Jungk“: Nennwert 0,90 €, Ersttag 13.5.2013, Grafikentwurf: Michael Rosenfeld (Foto: Lillian Birnbaum), Druck: OeSD, Auflage: 250.000 Stück.
Thomas Rieger Chefredakteur
IMPRESSUM Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, Haidingergasse 1 Chefredaktion: Thomas Rieger Tel. 057767 21627, E-Mail: thomas.rieger@post.at
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SPITZENPRODUKT ZUM 500-JÄHRIGEN WALLFAHRTSJUBILÄUM VON MARIA LUGGAU GRATULIERT DIE POST MIT EINEM MARKENBLOCK DER GANZ BESONDEREN ART.
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nde Mai erscheint eine neue philatelistische Sensation, die ohne Zweifel einen Höhepunkt des heurigen Ausgabe programms darstellt. Der Markenblock zum 500-jährigen Wallfahrtsjubiläum von Maria Luggau im kärntnerischen Lesach tal zeigt in seinem Motiv die Gnadenmutter mit dem Heiland sowie die lieblich in die Landschaft eingebettete Basilika „Maria Schnee“; die philatelistische Innovation ist jedoch der das Wertzeichen umgebende weiße, mit Schleifperforation versehene Spitzenrahmen als Assoziation eines Heiligenbildchens aus längst vergangenen Tagen. „Eine überaus aufwändige Produktion, die wir gemeinsam mit der deutschen Bundesdruckerei entwickelt und auf ästhetische Weise umgesetzt haben“, freut sich Philateliechef Ing. Jörg Pribil. Zur Geschichte von Maria Luggau: Im Jahre 1513 hatte eine arme Bäuerin namens Helena während der Mittagsrast auf dem Feld eine Traumvision, worin die Schmerzensmutter sie ermunterte, an ebendiesem Ort eine Kapelle zu errichten. Obwohl die Bäuerin der seltsamen Begebenheit zunächst keine Bedeutung zumaß, fand sie dennoch keine Ruhe mehr. Schließlich entschloss sie sich, die „Wahrheit“ der wundersamen Erscheinung auf die Probe zu stellen, und es geschah das erste, verbriefte Kerzenwunder: Trotz stürmischen Wetters stellte sie ungeschützt eine brennende Kerze auf das Feld; sollte diese wirklich dem Gewitter standhalten ohne zu erlöschen, so sollte dies ein entsprechendes Zeichen sein. Und in der Tat – die Kerze erlosch drei Tage nicht. Nun besorgte sich die fromme Frau eine kleine, spätgotische Pietà, eine schlichte Arbeit reiner Volkskunst – das heute berühmte Vesperbild der Gnadenmutter von Luggau. Anfangs freilich fand die Bäuerin wenig Unterstützung von der Nachbarschaft, im Gegenteil: Wegen des Kerzenwunders wurde Helena als Hexe angeklagt, letztlich jedoch wieder freigesprochen. Neu ermutigt, ging sie daraufhin mit Tatkraft ans Werk und binnen kürzester Zeit erhielt das Gnadenbild eine schlichte Kapelle.
Sondermarkenblock „500 Jahre Wallfahrt Maria Luggau“: Nennwert 1,70 €, Ersttag 31.5.2013, Grafikentwurf: David Gruber, Druck: BD, Auflage: 170.000 Blocks à 1 Marke.
Eine weitere wundersame Begebenheit machte die Luggauer Wallfahrt spontan beliebt: Während ein gewisser Anton Mayrhofer, ein Zimmermann aus der Gegend, das Heiligtum überdachte, wollte ein offensichtlich Geisteskranker die Statue entwenden. Als der Zimmermann sie ihm im letzten Moment entreißen konnte, erhielt dieser wieder das Licht seines Verstandes. Die Kunde dieses Wunders verbreitete sich in Windeseile und zog viele Pilger an. Schon bald erwies sich die Kapelle als viel zu klein für den steten Wallfahrerstrom, und so begann Helena für den Bau einer größeren Kirche zu werben. Auf Schloss Pittersberg fand sie im dortigen Verwalter einen Fürsprecher, und dieser begab sich zum Lokalaugenschein nach Luggau. Heftige Gegnerschaft brachte ihn aber von seinem Vorhaben ab, und so trat er verdrossen wieder die Rückreise an. Auf halbem Wege scheute jedoch sein Pferd und warf ihn ab, wobei sein Fuß sich im Steigbügel verfing und er vom wild gewordenen Pferd mitgeschleift wurde. In panischer Todesangst rief der besorgte Mann die Gottesmutter an und gelobte im Falle seiner Rettung den Bau der Kirche in Luggau. Sein Gebet wurde erhört, das Gelübde gehalten und am 22. Mai 1515 schließlich der Grundstein für das Gotteshaus gelegt. – Heute, 500 Jahre später, besuchen jährlich etwa 40.000 Pilger den bekannten Wallfahrtsort.
Lohnendes Ausflugsziel: Die schöne Basilika „Maria Schnee“ in Maria Luggau.
WALLFAHRTSPFARRE MARIA LUGGAU 9655 Maria Luggau 26 ● Tel. 04716 / 601 ● www.maria-luggau.at
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RUNDE JUBILÄEN DIE ALTEHRWÜRDIGE „HOHENTWIEL“ UND DAS BELIEBTE FREILICHTMUSEUM STÜBING HABEN HEUER EINES GEMEINSAM: SIE FEIERN GROSSE GEBURTSTAGE. DIE POST WIDMET IHNEN ATTRAKTIVE SONDERMARKEN.
100 JAHRE SCHAUFELRADDAMPFER HOHENTWIEL. Man schrieb das Jahr 1911, als ein gewisser Oberbaurat Eugen Kittel begann, die Hohentwiel – heute das älteste noch verkehrende Passagierschiff auf dem Bodensee – als Halbsalondampfer zu entwerfen. 1913, also vor genau 100 Jahren, lief der elegante Raddampfer im deutSondermarke „100 Jahre Schaufelraddampfer Hohentwiel“: schen Friedrichshafen schließlich vom Stapel und wurde als Nennwert 0,62 €, letztes eigenes Dampfschiff der Königlich Württembergischen Ersttag 4.5.2013, Staatseisenbahn in den Dienst gestellt.
Foto: © Ringhotels
Grafikentwurf: Tristan Fischer, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.
Nach mehreren Höhen und Tiefen während der beiden Weltkriege begannen danach karge Jahre für die Hohentwiel (die übrigens nach dem gleichnamigen Berg nahe dem Bodensee benannt ist). 1962 wurde sie schließlich ausgemustert und zu einem Clubheim mit Restaurant umgebaut. 1984 erwarb die Vereinigung „Internationales Bodenseeschifffahrtsmuseum eV“ schließlich den desolaten Dampfer und versetzte ihn nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wieder in den Zustand von 1913, wobei modernste Technik und historisches Material gekonnt vereint wurden. Heute freilich kann man bei verschiedenen Rund- und Ausflugsfahrten die Hohentwiel als letzten Schaufelraddampfer des Bodensees wieder – fast wie einst – erleben. Besondere Erwähnung verdient, dass das nostalgische Schiff sogar im internationalen Filmbusiness Karriere machte: Sowohl im millionenschweren James Bond-Streifen „Ein Quantum Trost“ als auch in David Cronenbergs Produktion „Eine dunkle Begierde“ wurden auf der Hohentwiel einige Szenen gedreht.
50 JAHRE FREILICHTMUSEUM STÜBING. Das beliebte Ausflugsziel, in Deutschfeistritz bei Graz gelegen, beherbergt nicht weniger als 97 einstige Höfe und Wirtschaftsgebäude, die in allen Teilen Österreichs abgetragen und in Stübing originalgetreu wieder aufgebaut wurden. Auf diese Weise werden die historischen Objekte zu einer ebenso eindrucksvollen wie lehrreichen Kulisse für eine individuelle Zeit- und Entdeckungsreise durch die traditionelle bäuerliche Kultur Österreichs.
Neben den originalen Bauten befinden sich auf dem 60 Hektar großen Gelände aber auch noch zwei Ausstellungsgebäude, die interessante Objekte zeigen – wer allerdings sein Studium der einzelnen Höfe über den Blick in die Stuben hinaus vertiefen möchte, ist freilich bei einer Führung, die auch die liebevoll gepflegten Nutz- und Schmuckgärten umfasst, überaus gut aufgehoben. Sondermarke „50 Jahre Freilichtmuseum Stübing“: Nennwert 0,70 €, Ersttag 5.5.2013, Grafikentwurf: Marion Füllerer, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.
Foto: © Freilichtmuseum Stübing
Die Besucher des Freilichtmuseums Stübing erfahren bei ihrer geschichtlichen Wanderung nicht nur Wissenswertes über das Leben und das Wohnen, sondern auch aus dem Alltag der bäuerlichen Bevölkerung von anno dazumal. Auf sommerlichen Wiesen am Rand kühler Wälder geben die alten Bauernhöfe, nach Bundesländern gruppiert, einen Überblick über sechs Jahrhunderte Leben auf dem Lande. Wie die tatsächliche Lage Österreichs, so erstreckt sich auch das aufsteigende Tal des Freilichtmuseums von Ost nach West, sodass ein Besuch analog dazu von mit Schilf gedeckten Gebäuden aus dem Burgenland bis zu den Alphütten im Bregenzer Wald möglich ist.
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UMWELTBEWUSST DAS VON „POSTEUROP“, DER VEREINIGUNG DER EUROPÄISCHEN POSTGESELLSCHAFTEN VORGEGEBENE THEMA DER HEURIGEN EUROPA-MARKEN LAUTET „POSTFAHRZEUGE“. DIE ÖSTERREICHISCHE POST HAT SICH DAZU ETWAS GANZ SPEZIELLES EINFALLEN LASSEN. Sondermarkenblock „EUROPA 2013 ‚Postfahrzeuge‘ – 100 Jahre E-Mobilität bei der Österreichischen Post“: Nennwert 0,70 €, Ersttag 6.5.2013, Grafikentwurf: Silvia Moucka, Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Auflage: 170.000 Blocks à 1 Marke.
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UROPA 2013 ‚Postfahrzeuge‘ – 100 Jahre E-Mobilität bei der Österreichischen Post“ – so lautet der Titel des neuen selbstklebenden Markenblocks, von dem das rechts dargestellte Fahrzeug (siehe Abbildung) einzeln ablösbar ist und somit das eigentliche Wertzeichen darstellt. Eine Briefmarke in Form eines Autos – eine gelungene Interpretation des Themas und ein charmantes wie auch überaus innovatives Stück zeitgemäßer Philatelie. Die Österreichische Post gehört beim Einsatz von elektrischen Nutzfahrzeugen im Zustell- und Verteildienst ohne Zweifel zu den frühen Pionieren. Da seinerzeit angestellte Wirtschaftlichkeitsrechnungen eine Kosteneinsparung von rund 20 Prozent gegenüber einem benzinbetriebenen Fuhrpark ergaben, versuchte man so rasch wie möglich, E-Fahrzeuge auf stark belasteten Postkursen zwischen Postämtern und Bahnhöfen einzusetzen. Am 15. Juni 1913, also vor genau 100 Jahren, war es schließlich so weit: Das erste elektrobetriebene Fahrzeug der Post, ein Austro-Daimler E-Paketwagen (siehe Markenblockmotiv), wurde in Betrieb genommen. Das neuartige Auto war mit zwei Radnabenmotoren mit je 15 PS ausgestattet und erreichte eine Maximalgeschwindigkeit von exakt 18,5 km/h. Der Strom wurde von einem 42-zelligen, 200 Amperestunden kapazitätsstarken Akku, der unterhalb des Chas-
Das neue themenbezogene Marken Buch – siehe auch Seite VIII.
sisraums aufgehängt war, geliefert; die voll aufgeladene Batterie ermöglichte einen Aktionsradius von immerhin 45 Kilometern. Da jedoch die Tagesleistung der Fahrzeuge größer als die Reichweite der Batterie war, musste in der Garage ein Batteriewechsel vorgenommen werden, wo mit unterirdischen Aufzügen die Batterien direkt in das Fahrzeug eingeschoben wurden. Im Laderaum der Garage konnten bis zu 56 Batterien gleichzeitig geladen werden, wobei die Ladeplätze mit Geleisen für kleine Rollwagen versehen waren. Nicht ohne Stolz berichtete das Zentralorgan für das k.u.k. österreichische Post-, Telephon- und Telgraphenwesen in seiner Ausgabe vom 20. Juni 1913 unter dem Titel „Einführung des Elektromobils im Wiener Postbetrieb“: „Am 15. d. M. wurden 29 Elektromobile – davon 6 Stück als Reserve – im Wiener Postbetrieb in den Dienst gestellt. Sie werden den Beförderungsdienst auf sehr stark belasteten Postkursen besorgen und rund 496.000 km im Jahr zu leisten haben und damit 185.000 zweispännige Fahrten mit Pferdefuhrwerken ersetzen.“ Heute, 100 Jahre später, gehören Umweltbewusstsein, Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit zu den selbstverständlichen Prämissen der Österreichischen Post AG. Gewissermaßen als Repräsentant der heutigen E-Mobilität steht das eingangs erwähnte, als Marke ablösbare Fahrzeug, ein vom Lebensministerium geförderter postgelber E-Caddy „Renault Kangoo“. (Übrigens: Einen detailgenauen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der E-Mobilität bei der Österreichischen Post bietet das neue Marken Buch – eine interessante und reich bebilderte Lektüre zu einem Thema, das heute ebenso aktuell ist wie schon vor 100 Jahren!)
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REGIONAL ZWEI NEUE REGIONSBEZOGENE SONDERMARKEN BETONEN DIE INTERESSANTE VIELFALT ÖSTERREICHS.
SÜDSTEIERMARK. Fortsetzung der Serie „Weinregionen Österreichs“, der neue Wert thematisiert die beliebte und landschaftlich überaus reizvolle Südsteiermark. Das Motiv der Sondermarke zeigt, der Reihe entsprechend, ein Weinglas, in dem ein typischer Weingarten mit einem so genannten „Klapotetz“ – einer weithin sicht- und hörbaren Vogelscheuche – sowie eine Traube und ein Blatt der hier häufig angebauten Rebsorte Sauvignon Blanc zu sehen ist.
Die attraktiven Zusatzprodukte – siehe auch Seite IX.
Die wildromantische Gegend der Südsteiermark, die vielerorts als „die Toskana Österreichs“ bezeichnet wird, hat ein höchst eigenständiges Profil. Unter dem milden Einfluss des Mittelmeerklimas und durch die zahlreichen Sonnentage gedeiht eine Vielfalt von Rebsorten, deren Weine für ihre Fruchtigkeit und Frische besonders berühmt sind. Das Gebiet gilt als Heimat hervorragender Weißweine und begabter Winzer; im Herbst bereichern zudem Traubenmost, Sturm und gebratene Kastanien das Weinerlebnis auf außerordentlich charmante Weise. Die Region mit einer Gesamtanbaufläche von etwa 2.200 Hektar reicht von der Gemeinde Spielfeld entlang der österreichisch-slowenischen Grenze bis nach Schloßberg; die bekanntesten Weinorte sind Gamlitz, Ehrenhausen, Kitzeck, Spielfeld und Leutschach. Die häufigste Rebsorte ist der oben erwähnte Sauvignon Blanc, dessen Anteil bei rund 19 Prozent liegt. Die Bodenqualitäten des südsteirischen Weinbaugebiets reichen von Schiefer und Sand über Mergel und Urgestein bis hin zu Kalk.
Sondermarke „Südsteiermark“ aus der Serie „Weinregionen Österreichs“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 24.5.2013, Entwurf: Österreichische Post AG, Grafik: David Gruber, Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Auflage: 827.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück.
Sondermarke „700 Jahre Walser in Vorarlberg“: Nennwert 1,45 €, Ersttag 29.5.2013, Entwurf: Tristan Fischer, Druck: OeSD (© Etch-Art by OeSD), Auflage: 270.000 Stück.
700 JAHRE WALSER IN VORARLBERG. Die nachweislich erste Urkunde über
die Besiedelung der Walser in Vorarlberg stammt aus dem Jahre 1313 und betrifft die Gemeinden Laterns und Damüls. Die Wanderung der Walser begann im Schweizer Kanton Wallis, wobei über die möglichen Gründe nur spekuliert werden kann: Überbevölkerung, Klimaveränderung, Armut oder einfach nur die Lust am Abenteuer. Die Siedlungen der Walser in Vorarlberg, die ein Viertel der Landesfläche einnehmen, sind in ihrer Gesamtheit die am spätesten bewohnbar gemachten Gebiete Vorarlbergs. Walser besiedelten das Laternsertal, das Argental mit Damüls, das Große Walsertal, das Brandnertal, das Silbertal im Montafon, das obere Lechtal (Lech, Warth, Schröcken) sowie das Kleinwalsertal. Weitere Walser Familien ließen sich in anderen Orten des Montafons sowie in einigen Höhenlagen im Walgau und im Rheintal nieder. Das Motiv der neuen Sondermarke zeigt den Heiligen Theodul, den Schutzpatron der Walser. Der Legende nach bekam er vom Papst in Rom eine Glocke geschenkt; unvermögend, durch menschliche Hilfe die Glocke fortzubringen, habe er den Teufel, den er aus einem Besessenen ausgetrieben hatte, gezwungen, die Glocke über die Alpen nach Sitten im Wallis zu tragen. Aus diesem Grund wird Theodul auch heute noch auf den Altären vieler walserischen Kirchen im bischöflichen Ornate dargestellt, wie er einen Teufel mit einer Glocke auf dem Kopf an der Seite hat bzw. ihn an einer Kette führt. Die Kirchenglocke von Laterns ist der Sage nach ein Teil jener, die der böse Geist dem Bischof nachtragen musste.
Walserische Erblehensurkunde aus dem Jahre 1313.
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Kulturell KUNST HOCH ZWEI: DAS WIENER KONZERTHAUS UND DER ÖSTERREICHISCHE MALER FRANZ WEST KOMMEN ZU NEUEN MARKENEHREN.
100 JAHRE WIENER KONZERTHAUS. „Eine Stätte zu sein für die Pflege edler Musik, ein Sammelpunkt künstlerischer Bestrebungen, ein Haus für die Musik und ein Haus für Wien“ – diesen bei der Eröffnung am 19. Oktober 1913 erhobenen Anspruch hat das Konzerthaus durch alle politischen und gesellschaftlichen Wechselfälle dieses sowie des vorigen Jahrhunderts hindurch kontinuierlich und vehement verfolgt. Als Veranstaltungsort genießt das Wiener Konzerthaus einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für neue Entwicklungen. Diese Tugenden begleiten das Konzerthaus seit seinen Anfängen. Bereits das Eröffnungskonzert mit Werken von Bach, Beethoven und einer Uraufführung von Richard Strauss sollte für das Wiener Konzerthaus richtungsweisend werden: Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude sind bis heute die tragenden Säulen der musikalischen Welt des Konzerthauses und bilden seine künstlerische Identität. Die einzigartige Breite und Qualität des kunstvollen Angebots begeistert Musikliebhaber aus aller Welt. Das Konzerthaus verfügt heute nicht nur über ein äußerst umfangreiches, sondern auch besonders vielfältiges Programm, das neben dem gesamten klassischen Bereich mit Orchester- und Chorkonzerten, konzertanten Opern, Kammermusik, Klavierund Liederabenden, alter und zeitgenössischer Musik auch Kinderkonzerte sowie Literatur-, Jazz- und Volksmusikreihen umfasst.
Die neue Marken Kollektion – siehe auch Seite VIII.
Sondermarke „100 Jahre Wiener Konzerthaus“: Nennwert 0,90 €, Ersttag 11.5.2013, Grafikentwurf: David Gruber, Foto: Victoria Coeln, Druck: OeSD, Auflage: 265.000 Stück.
Sondermarke „Franz West“: Nennwert 0,70 €, Ersttag 14.5.2013, Grafikentwurf: Michael Rosenfeld (Foto: Elfie Semotan), Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.
FRANZ WEST (1947 bis 2012) gilt als einer der erfolgreichsten österreichischen Vertreter
Franz West lebte und arbeitete in Wien und machte sich vor allem im Bereich des dreidimensionalen Gestaltens einen großen Namen, aber auch Grafiken, Plakate und verschiedene andere Performances finden sich in seinem Schaffen. Nach dem Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Bruno Gironcoli folgten in den Achtzigerjahren die ersten Ausstellungen, die Beschäftigung mit der Skulptur begann jedoch schon früher mit den so genannten „Passstücken“: freie, transportable, undefinierbare Formen aus Gips, Pappmaché oder Metall, die als Stützen, Prothesen oder Gewächse an den Körper angelegt werden können. Ab 1987 entstanden Sitzmöbel aller Art – verfremdet, ironisiert, aus Fertigteilen erzeugt oder mit Stoff bespannt. Die überaus partizipativ angelegten Arbeiten Franz Wests, in denen er stets den Dialog mit den Rezipienten suchte, finden höchsten internationalen Anklang. Er selbst verstand seine Schöpfungen indes als Angebot zur Interaktion – die jeweilige Reaktion auf sie begriff er dabei als notwendigen, ja integralen Bestandteil seiner Kunst. Aktuelle Ausstellung, noch bis 26. Mai 2013 zu sehen: „Franz West – Wo ist mein Achter?“ MUMOK – Museum Moderner Kunst, Stiftung Ludwig Wien MuseumsQuartier, 1070 Wien, Museumsplatz 1 – www.mumok.at
Foto: mqw
der internationalen Kunstwelt; 2011 wurde er – nach mehreren anderen Auszeichnungen – auf der Biennale von Venedig mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk geehrt. Die neue Sondermarke zeigt den renommierten Künstler auf einem ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Foto, aufgenommen von der bekannten Fotografin Elfie Semotan.
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NEU UND ATTRAKTIV MARKEN EDITION 1 „DORFKIRCHE“
Die Marken Edition 1 zeigt die Kirche von Niederthai im Ötztal. Sie ist dem Heiligen Antonius geweiht und ein kleines Barockjuwel. (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 113844
MARKEN EDITION 8 „HEISSLUFTBALLONE“
Schon immer war es ein Traum des Menschen, fliegen zu können. Ende des 18. Jahrhunderts entdeckten die beiden französischen Brüder Joseph Michel und Jacques Étienne Montgolfier, dass heiße Luft nach oben steigt. Die Marken Edition zeigt bunte Heißluftballone in unterschiedlichsten Formen und Farben; sie besteht aus 4 Marken à 62 Cent und 4 Marken à 70 Cent. (9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 113823
MARKEN BUCH „DIE GESCHICHTE DER ELEKTROMOBILITÄT“
Seit mehr als 180 Jahren arbeiten die Menschen daran, elektrische Energie zur Fortbewegung von Fahrzeugen einzusetzen. Auf Schienen, auf der Straße, in der Luft und zu Wasser. Trotz zahlreicher Rückschläge ist die Entwicklung der Elektromobilität eine Erfolgsgeschichte. Dieses Buch erzählt die Geschichte der Elektromobilität von den Anfängen bis in die Gegenwart, denn heute ist das Thema der Fortbewegung mit erneuerbarer Energie aktueller denn je. Inklusive 8 Briefmarken im Gesamtwert von 5,28 € sowie der kostenlosen Bonusbroschüre „100 Jahre Elektromobilität bei der Österreichischen Post“. (13,30 €) Bestell-Nr. 611026
MARKEN KOLLEKTION „ÖSTERREICHISCHE KULTURSTÄTTEN“
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AB 11.5.2013 ERHÄLTLICH!
Österreich ist weltberühmt für seine herausragenden Leistungen in den Bereichen Musik und Theater. Dies ist nicht nur den Kunstschaffenden zu verdanken, auch die unvergleichlichen Spielstätten – die Opern- und Konzerthäuser, Theater und Festivals – bürgen für allerhöchsten Kunstgenuss. Diese Kollektion ist den bedeutendsten österreichischen Kulturstätten gewidmet und präsentiert neben der postfrischen Briefmarke „100 Jahre Wiener Konzerthaus“ weitere philatelistische Besonderheiten: 1 x 4er Markenblock „100 Jahre Wiener Konzerthaus“, gestempelt, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „100 Jahre Wiener Konzerthaus“, postfrisch, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „100 Jahre Wiener Konzerthaus“, geschnitten, nicht perforiert, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „100 Jahre Wiener Konzerthaus“, geschnitten, nicht perforiert, Schwarzdruck, Ausgabejahr 2013 sowie je eine postfrische Briefmarke „Eröffnung von Burgtheater und Staatsoper“, Ausgabejahr 1955 „150 Jahre Akademie für Musik und darstellende Kunst“, Ausgabejahr 1967 „25 Jahre Bregenzer Festspiele“, Ausgabejahr 1970 „75 Jahre Wiener Konzerthaus“, Ausgabejahr 1988 „50 Jahre Bregenzer Festspiele“, Ausgabejahr 1995 „Wiener Staatsoper – Ring des Nibelungen“, Ausgabejahr 2009 „Wiener Staatsoper – Medea“, Ausgabejahr 2010 „90 Jahre Salzburger Festspiele“, Ausgabejahr 2010 „200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde“, Ausgabejahr 2012
(24,99 €) Bestell-Nr. 613016
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10-EURO-SILBERMÜNZE „NIEDERÖSTERREICH“
AB 15.5.2013 ERHÄLTLICH! Die dritte 10-Euro-Silbermünze aus der Silbermünzen-Serie „Österreich aus Kinderhand“ widmet sich dem Bundesland Niederösterreich (Auflage in der Qualität „Handgehoben“: 40.000 Stück; Nennwert: 10 Euro; Durchmesser: 32 mm; Material: Silber Ag 925; Feingewicht: 16,00 g; Gewicht: 17,30 g). (30,-- €) Bestell-Nr. 661203
CAR-EDITION „POST SET“
Das attraktive Set besteht aus Puch 500, Puch 700, VW Käfer und VW T2a Bus und hat eine limitierte Auflage von 3000 Stück, Maßstab 1:87. (Es handelt sich hier um das bereits 2012 beworbene Set, das leider auf Grund von Lieferschwierigkeiten beim Produzenten in Asien nicht ausgeliefert werden konnte.) (27,90 €) Bestell-Nr. 670830
MARKEN HEFT „TIERE IM REGENWALD“
Dieses Heft präsentiert zwölf exotische Tiere des tropischen Regenwalds. Die meisten von ihnen sind im „Regenwald der Österreicher“, einem engagierten Nationalparkprojekt in Costa Rica, beheimatet und bilden einen wichtigen Teil der dortigen Fauna. Das Heft enthält acht frankaturgültige Briefmarken im Gesamtwert von 4,96 €. (4,99 €) Bestell-Nr. 611027
KLEINBOGEN EDITION „SÜDSTEIERMARK“
AB 24.5.2013 ERHÄLTLICH! Inklusive Kleinbogen der Sondermarke zu 62 Cent und 2 Farbdrucken des Kleinbogens. (14,90 €) Bestell-Nr. 313750
MARKEN KOLLEKTION „SCHÖNE REGIONEN ÖSTERREICHS“
(24,99 €) Bestell-Nr. 613017
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1 x 4er Markenblock „Südsteiermark“, gestempelt, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „Südsteiermark“, postfrisch, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „Südsteiermark“, geschnitten, nicht perforiert, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „Südsteiermark“, geschnitten, nicht perforiert, Schwarzdruck, Ausgabejahr 2013 sowie je eine postfrische Briefmarke „Dachstein – Rieseneishöhlen“, Ausgabejahr 1987 „Krimmler Wasserfälle / Salzburg“, Ausgabejahr 1988 „Hoher Stein / Vorarlberg“, Ausgabejahr 1992 „Wilder Kaiser / Tirol“, Ausgabejahr 1993 „Nationalpark Hohe Tauern“, Ausgabejahr 1996 „Am Eisenberg Presshaus / Burgenland“, Ausgabejahr 2003 „Wörthersee / Kärnten“, Ausgabejahr 2003 „Mondsee / Oberösterreich“, Ausgabejahr 2003 „Wachau“, Ausgabejahr 2008
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AB 24.5.2013 ERHÄLTLICH! Österreich bietet mit seinen imposanten Naturlandschaften und historisch gewachsenen Kulturlandschaften abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten, die von in- und ausländischen Besuchern sehr geschätzt werden. Diese Marken Kollektion präsentiert einige der schönsten Regionen des Landes und beinhaltet die postfrische Briefmarke „Südsteiermark“.
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NACHLESE neuen Sondermarke „Bahnhof Baden zur Biedermeierzeit“ statt, Veranstaltungsort war das altehrwürdige Badener Rollettmuseum. Mit dabei waren u.a. Bürgermeister KommR Kurt Staska (2.v.l.), Günter Schmied, Leiter des Produktmanagements Philatelie (2.v.r.), Markenentwerfer Dr. Erich Pucher (ganz rechts) sowie die Mitarbeiter des Sonderpostamts, Lieselotte Scheidel und Gerhard Woller.
Foto: © 2013psb/df
HISTORISCH. Am Mittwoch, dem 13. März, fand die Präsentation der
KIRCHLICH.
Foto: z.V.g.
Mit dem neuen Wert „Handschrift III 204 – Stift St. Florian“ fand die beliebte Serie „Sakrale Kunst in Österreich“ vor kurzem ihre Fortsetzung; zahlreiche Festgäste kamen zur offiziellen Markenvorstellung ins oberösterreichische Kloster der Augustiner-Chorherren. An der Spitze Altbischof Dr. Maximilian Aichern und Propst Johann Holzinger, weiters St. GabrielObmann Dr. Karl Ohnmacht, Nationalrats-Abgeordnete Claudia Durchschlag, Markenentwerfer Prof. Peter Sinawehl und Philateliechef Ing. Jörg Pribil (im Bild v.l.n.r.). Für die musikalische Umrahmung sorgte die Jagdhornbläsergruppe von St. Florian.
CINEASTISCH.
Foto: z.V.g.
Fotos: Thomas Rieger
Senta Berger ließ es sich nicht nehmen, höchst persönlich in die neue Markengalerie der Österreichischen Post AG zu kommen, um die ihr gewidmete Sondermarke aus der Reihe „Österreicher in Hollywood“ von Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Walter Hitziger entgegenzunehmen. Eine Lesung aus ihrem Buch „Ich habe ja gewusst, dass ich fliegen kann“ und eine Autogrammstunde rundeten das Starprogramm harmonisch ab.
GASTRONOMISCH. In ganz großem Stil feierte das renommierte Landhaus Bacher seine neue Sondermarke, rund 200 geladene Personen versammelten sich aus diesem Grund in der Römerhalle in Mautern (NÖ). Zahlreiche prominente Gäste kamen, um zu gratulieren; an der Spitze niemand Geringerer als Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (im Bild mit Günter Schmied von der Österreichischen Post AG und Starköchin Lisl Wagner-Bacher samt Familie).
ALBUM
MAI 2013
XI
PILOTPROJEKT FRANKIERAUTOMATEN Im April-ALBUM haben wir eine Übersicht jener Standorte veröffentlicht, welche einen Frankierautomaten bereits in Betrieb haben bzw. wo ein Gerät dieser Art geplant ist. Im Folgenden finden Sie nun, wie angekündigt, weitere Informationen zu den Frankierautomaten.
Was kann gedruckt werden?
ä Briefmarken, und zwar sowohl als Einzelmarken als auch als 5er-Streifen. Die Eingabe von Wunschnominalen ist nicht möglich; d. h., dass nur die Nennwerte laut den aktuellen AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) bezogen werden können. ä Paketmarken. ä Reko-Labels mit integriertem Nennwert. Wird die Leistung „Einschreiben“ gewählt, wird keine Marke, sondern ein Label mit integriertem Werteindruck produziert.
Wie wird gedruckt und welches Papier kommt zum Einsatz?
ä Bei den Briefmarken wird mittels Thermotransferdruck auf Briefmarkenpapier gedruckt. ä Der Druck von Paketmarken und Reko-Labels erfolgt mittels Thermodruck auf Thermopapier-Labels.
Welche Auswahloptionen gibt es bei den Briefmarken?
ä Im Menü „Postkarten oder Briefe versenden“ wird nach Eingabe von Länge, Stärke und Zielland automatisch der benötigte Nennwert errechnet. Die Ausgabe der Marken erfolgt in diesem Fall als Einzelmarken. ä Im Menü „Briefmarken auf Vorrat kaufen“ kann aus einer Liste von Nominalwerten ausgewählt werden. In diesem Fall erfolgt die Ausgabe der Marken in 5er-Streifen.
Wie kann bezahlt werden?
Derzeit gibt es drei Möglichkeiten zur Bezahlung: ä Bar (maximaler Einwurf 30,-- €) ä Bankomatkarte, einschließlich „Quick“-Funktion ä Kreditkarte
Drucktechnische Daten Markengröße: 40 x 32,5 mm Odontometrische Zahl: 10½ x 10½ (Tranche 1), 13½ x 13½ (Tranche 2 = jetzt gültig!) Farben: 4c-Skala + Transparentlack mit UV-Fluoreszenz Papier: Selbstklebendes Briefmarkenpapier von AVERY DENNISON „Fasson Stamp96 NPW“ Grafikentwurf: Silvia Moucka (Fotos: Julius Silver) Sujet: Großglockner bzw. Dachstein Druckerei: Bundesdruckerei GmbH Drucktechnik: Rollen-Offsetdruck Rückseitennummerierung: In Fünfer-Schritten vom Rollenende zum -anfang absteigend; Druckverfahren: Inkjet. Auflage Tranche 1: 50 Rollen à 500 Marken Auflage Tranche 2: 800 Rollen à 1000 Marken (Nachdruck nach Bedarf)
BILANZ 2012:
POST STEIGERTE ERNEUT UMSATZ UND ERGEBNIS Gemessen an dem gesamtökonomisch unsicheren Umfeld im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 konnte sich der Konzern der Österreichischen Post AG in der Berichtsperiode überaus zufriedenstellend entwickeln. „Diese Tatsache zeigt einmal mehr, dass die strategische Ausrichtung stimmt. So konnten wir 2012 unsere starke Marktposition im Heimatmarkt Österreich sowohl im Brief- als auch im Paketgeschäft weiter festigen. Gleichzeitig wurden Wachstumschancen in den Zukunftsmärkten Südost- und Osteuropas genutzt“, so Generaldirektor Dr. Georg Pölzl. Der Umsatz des Konzerns verbesserte sich auf 2.366,1 Millionen Euro und das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 8,9 % auf 182,4 Millionen Euro; sowohl die solide Entwicklung am österreichischen Markt als auch die PerformanceVerbesserung im internationalen Geschäft trugen dazu bei. Der Cashflow aus dem Ergebnis lag im Jahr 2012 mit 254,6 Millionen Euro um 6 Millionen über dem Vergleichswert des Vorjahres. Unter Berücksichtigung der Veränderung des Nettoumlaufvermögens von minus 7,9 Millionen Euro ergibt sich ein Cashflow aus der Geschäftstätigkeit von 246,7 Millionen Euro – dies entspricht einer Steigerung von 18,5 Millionen Euro gegenüber dem Jahr davor. Die Österreichische Post geht davon aus, dass ihre Umsatzentwicklung auch 2013 von drei Trends dominiert werden wird: der elektronischen Substitution von Briefen, der Entwicklung der Werbewirtschaft sowie der nationalen und internationalen Mengenentwicklung bei Paketen. Das mittelfristige Wachstumsziel für den Umsatz der Österreichischen Post von 1 bis 2 % pro Jahr bleibt dabei weiter aufrecht.
XII
ALBUM
NEUAUSGABEN Sondermarkenblock „EUROPA 2013 ‚Postfahrzeuge‘ – 100 Jahre E-Mobilität bei der Österreichischen Post“ Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 6.5.2013 Auflage: 170.000 Blocks à 1 Marke Markengröße: 46,7 x 22,3 mm Blockgröße: 85 x 48 mm Grafikentwurf: Silvia Moucka Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck Bestell-Nr. 213260
Sondermarke „150 Jahre Rotes Kreuz“ Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 8.5.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 50 x 31,8 mm Grafikentwurf: Markus Hechenberger Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213540
Sondermarke „100 Jahre Wiener Konzerthaus“ Wert: EUR 0,90 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 11.5.2013 Auflage: 265.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 50 x 31,8 mm Grafikentwurf: David Gruber Foto: Victoria Coeln Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213280
Sondermarke „100. Geburtstag Robert Jungk“ Wert: EUR 0,90 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 13.5.2013 Auflage: 250.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 42 x 32,25 mm Grafikentwurf: Michael Rosenfeld Foto: Lillian Birnbaum Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213270
MAI 2013
MAI 2013
Sondermarke „Franz West“ Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 14.5.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 35 x 42 mm Grafikentwurf: Michael Rosenfeld Foto: Elfie Semotan Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213330
Sondermarke „Südsteiermark“ – Serie „Weinregionen Österreichs“ Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 24.5.2013 Auflage: 827.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück Markengröße: 31,8 x 50 mm Entwurf: Österreichische Post AG Grafik: David Gruber Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck Bestell-Nr. 213310 Kleinbogen: Bestell-Nr. 213750
Sondermarke „700 Jahre Walser in Vorarlberg“ Wert: EUR 1,45 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 29.5.2013 Auflage: 270.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 32,25 x 42 mm Entwurf: Tristan Fischer Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Kombinationsdruck (© Etch-Art by OeSD) Bestell-Nr. 213230
Sondermarkenblock „500 Jahre Wallfahrt Maria Luggau“ Wert: EUR 1,70 Vorbezugstag: 2.5.2013 Ausgabetag: 31.5.2013 Auflage: 170.000 Blocks à 1 Marke Markengröße: 34 x 54 mm Blockgröße: 70 x 100 mm Grafikentwurf: David Gruber Druck: Bundesdruckerei GmbH, Offsetdruck Bestell-Nr. 213300
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XIII
XIV
ALBUM
MAI 2013
PHILATELIETAGE in Postfilialen 02.5.2013 Wiener Straße 3 3250 Wieselburg 02.5.2013 Stiftingtalstraße 3-7 8036 Graz 03.5.2013 Industriestraße 4a 9360 Friesach 07.5.2013 Fleischmarkt 19 1010 Wien 14.5.2013 Dr. Franz-Stumpf-Straße 4 6250 Kundl 16.5.2013 Jahngasse 35-37 1050 Wien 21.5.2013 Postgasse 55 9462 Bad St. Leonhard im Lavanttal 28.5.2013 Litschauer Straße 7 3860 Heidenreichstein weiters 01.5.2013 Großtauschtag des BMSV Ried im I. Arbeiterkammer 4910 Ried im Innkreis Peter-Rosegger-Straße 26 (8-12 Uhr) 03.5.2013 50. Todes- und 130. Geburtstag Franz von Zülow Bauernmöbelmuseum Hirschbach 4242 Hirschbach im Mühlkreis Museumsweg 7 (10-14 Uhr) 04.5.2013 Rathaus Gmunden Rathausplatz 1 (11-15 Uhr) 4810 Gmunden 05.5.2013 6. Oldtimertreffen auf Schiene und Straße der Erlebnisweltbahn und Draisinenbahn Bahnhof Ernstbrunn, 2115 Ernstbrunn Personenwagen (9-13 Uhr) 07.5.2013 Gemeindeamt Mannersdorf a.d. Rabnitz 7444 Mannersdorf an der Rabnitz Hauptstraße 68 (8-12 Uhr) 07.5.2013 Feuerwehrmuseum 4490 St. Florian Stiftstraße 1 (12-16 Uhr) 15.5.2013 Post Partner (8-12.30 und 14.30-17 Uhr) Bad Mitterndorf 106 8983 Bad Mitterndorf 15.5.2013 Post Partner 6820 Frastanz Obere Lände 3b (9-12 und 13.30-16 Uhr) 16.5.2013 Post Partner Nah & Frisch 8283 Bad Blumau Bad Blumau 121 (8-17 Uhr) 22.5.2013 Marktgemeinde, Sitzungssaal 4643 Pettenbach Kirchenplatz 3 (12-16 Uhr) 24.5.2013 Stift Lambach 4650 Lambach Klosterplatz 1 (9-13 Uhr) 26.5.2013 Großtauschtag in der TU Wien, Mensa MM Mobil *) Wiedner Hauptstraße 8-10 (9-13 Uhr) 1040 Wien *) Besondere Attraktion: das Meine Marke Mobil. Nutzen Sie die Gelegenheit! Lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause.
Beim Kauf von Philatelieprodukten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht).
ALBUM
MAI 2013
SONDERSTEMPEL Datum Zeit 4.5.2013 10-16 Uhr
5.5.2013 9-13 Uhr
5.5.2013 10.3016 Uhr
6.5.2013 10-16 Uhr
8.5.2013 10-16 Uhr
Veranstalter
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Tristan Fischer
bis spätestens 18.5.2013
Anlass
Standort
Ersttag der Sondermarke „100 Jahre Schaufelraddampfer Hohentwiel“
Auf der Hohentwiel, Philatelie-Club Montfort, 6971 Hard Franz Zehenter
6. Oldtimertreffen auf Schiene und Straße der Erlebnisweltbahn und Draisinenbahn
2115 Ernstbrunn, Bahnhof Ernstbrunn
ABSV-Sektion Ernstbrunn
Ersttag der Sondermarke „50 Jahre Freilichtmuseum Stübing“
Österreichisches Freilichtmuseum Stübing, Kassenbereich, 8114 Stübing
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Ersttag des SM-Blocks „EUROPA 2013 ‚Postfahrzeuge‘ – 100 Jahre E-Mobilität bei der Österreichischen Post“
Verband Österreichischer Philatelisten vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Verband Österreichischer Philatelistenvereine
Studio Moucka Schriftzug
ErsttagZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke „150 Jahre Rotes Kreuz“
Blutspende zentrale Wien, NÖ, Blgd., Wiedner Hauptstraße 32, 1040 WIen
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Markus Hechenberger
bis spätestens 22.5.2013
50 x 30 mm
ErsttagZusatzstempel
47 x 27 mm Zeichnung der Hohentwiel
Helmut Fellner 49 x 30 mm
ErsttagZusatzstempel
33 x 30 mm Alte Mühle
37 x 33 mm
Schriftzug
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
bis spätestens 19.5.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 19.5.2013
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
Oldtimer und Dampflok
Marion Füllerer
Rückfragen
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 20.5.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Autogrammstunde mit Markus Hechenberger von 11-12 Uhr 11.5.2013 14-19 Uhr
11.5.2013 11-15 Uhr
13.5.2013 15.30-19.30 Uhr
14.5.2013 14-17 Uhr
16.5.2013 14-18 Uhr
Ersttag der Sondermarke „100 Jahre Wiener Konzerthaus“
Österreichische Post AG, Wiener Philatelie, 1030 Wien Konzerthaus, Lothringerstraße 20, 1030 WIen
David Gruber
100 Jahre Stadt Leibnitz
Rathaus Leibnitz, Hauptplatz 24, 8430 Leibnitz
BSV Leibnitz-Straß, Ing. Alois Reiter, 8430 Tillmitsch
Helmut Ploder
Ersttag der Sondermarke „100. Geburtstag Robert Jungk“
ORF Salzburg, Foyer, 5020 Salzburg
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Michael Rosenfeld
Ersttag der Sondermarke „Franz West“
MUMOK – Museum Österreichische Post AG, Moderner Kunst Philatelie, 1030 Wien Stiftung Ludwig, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Michael Rosenfeld
100. Todestag des Komponisten Josef Bayer – 125 Jahre Puppenfee
Kulturhaus Wagram, Oriongasse 4, 3100 St. Pölten
Ingeborg Gallner
45 x 23 mm Musiknoten
50 x 22 mm
ErsttagZusatzstempel
40 mm
40 mm Lemurenkopf von Franz West
43 x 37 mm Portrait des Komponisten, Ballett-Tänzerinnen
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 25.5.2013
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
bis spätestens 27.5.2013
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
OT-Stempelabdruck, Kirchturm, Schriftzug
Portrait Robert Jungk
Briefmarkensammler Verein St. Pölten, OStR Mag. Helmut Kogler, 3100 St. Pölten
bis spätestens 25.5.2013
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 28.5.2013 ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 30.5.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. Ab 14.5.2013: Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Abbildung
XV
XVI
Datum Zeit 24.5.2013 9-17 Uhr
24.5. und 25.5.2013 9-17 Uhr
ALBUM Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Organisationskomitee Marke + Münze
Michael Rosenfeld
bis spätestens 7.6.2013
Sporthalle Seiersberg, Schlarweg 7, 8055 Seiersberg
Organisationskomitee Marke + Münze, Dr. Ernst Schimpel
Helmut Ploder
Sporthalle Seiersberg, Schlarweg 7, 8055 Seiersberg
Organisationskomitee Marke + Münze, Dr. Ernst Schimpel
Helmut Ploder
Sporthalle Seiersberg, Schlarweg 7, 8055 Seiersberg
Organisationskomitee Marke + Münze, Dr. Ernst Schimpel
Ulrike Zechmann
Ersttag der Sondermarke „700 Jahre Walser in Vorarlberg“
Gemeindeamt Laterns, Laternserstraße 6, 6830 Rankweil
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Philatelie-Club Montfort, Franz Zehenter
Tristan Fischer
Ersttag des Sondermarkenblocks „500 Jahre Wallfahrt Maria Luggau“
Großes Refektorium des Servitenklosters, 9652 Maria Luggau Nr. 26
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Andreas Janesch
Willfried Kurz
Anlass
Standort
Veranstalter
Ersttag der Sondermarke „Südsteiermark“ aus der Serie „Weinregionen Österreichs“
Sporthalle Seiersberg, Schlarweg 7, 8055 Seiersberg
Marke + Münze 2013
26.5.2013 9-13 Uhr 24.5. und 25.5.2013 9-17 Uhr
Marke + Münze 2013
26.5.2013 9-13 Uhr 25.5.2013 9-17 Uhr
Marke + Münze 2013
26.5.2013 9-13 Uhr
29.5.2013 10-16 Uhr
31.5.2013 10-12 und 13-17 Uhr
MAI 2013
40 mm Klapotetz
42 x 37 mm
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 7.6.2013
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
bis spätestens 8.6.2013
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
bis spätestens 10.6.2013
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
bis spätestens 12.6.2013
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
Weinpresse und Weinlaub
47 x 33 mm Eislaufende Kinder
44 x 35 mm Fußballer Mario Haas
26 x 46 mm Hl. Theodul
50 x 29 mm Betende Pilgerin
Rückfragen
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 14.6.2013 ErsttagZusatzstempel
Abbildung
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. Ab 14.5.2013: Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Bitte beachten Sie: Ab 1. Mai 2013 werden die Sonderstempel mit „v“, welche bisher nur bei Veranstaltungen abgegeben wurden, eingestellt. Somit sind ab diesem Datum die Sonderstempel-Abbildungen bei der Zentralen Stempelstelle sowie bei der Veranstaltung selbst wieder identisch!
AWZ UND REKOZETTEL Bei der vom 24. bis 26. Mai 2013 stattfindenden Ausstellung im Rang I, „Marke und Münze 2013“, in der Sporthalle Seiersberg (Schlarweg 7, 8055 Seiersberg) wird ein eigener Einschreibzettel ausgegeben; darüber hinaus werden zwei Automatenwertzeichendrucker aufgestellt.
Anlass
Standort
von
bis
Motivwechsel 8055 Seiersberg 24.5.2013 26.5.2013
Motiv
Eindruck
Sommer 2013 (Blumenstrauß und Heckenrose)
MARKE & MÜNZE 13