Architektur Portfolio - Fabius Fritsche

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Inhalt

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3-6

Studentisches Arbeiten in der LĂźcke

7-8

Kurzentwurf - Strandleben

9 - 10

Wettbewerb - Reihersiedlung Bremen - 1. Preis

1 1 - 14

Gemeindezentrum Oldenburg

15 - 18

Bachelorarbeit - Kunstmuseum Max Hermann

19 - 22

city above city - human being - Rossau, Innsbruck

23 - 26

Europan_e15 Wettbewerb - In(n)side to outside

27 - 32

Dokumentationszentrum Kartitsch - Monumentum

2


Studentisches Arbeiten in der Lücke Das Ziel dieses Entwurfs ist es, den Raum zwischen zwei Denkmalgeschüzten Gebäuden neu zu füllen und so Platz für das studentische Arbeiten an der Hochschule Oldenburg zu schaffen. Mit dem von uns entworfenen klaren Baukörper erhalten wir den Bezug der beiden Bestandsgebäude zu einander und schaffen es diese in das Raumkonzept des Neubaus mit einzubinden. Es wurde sowohl der Entwurf als auch die Konstruktion bearbeitet. Dabei wurden die Richtlinien des Bebauungsplans, sowie Brandschutz und Bauordnung eingehalten.

Gruppenarbeit: Kim-Nadine Bahr, Fabius Fritsche - Hochschule Oldenburg

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Schnittmodell

Schwarzplan Oldenburg

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Ansichten und Schnitt


2-Tafel Projektion

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Kurzentwurf - Strandleben An der Promenade der Nordseeinsel Norderney enstand hier ein klares Architekturkonzept aus drei Baukörpern. Jeder dieser Architypen beinhaltet eigene Funktionen. Angeordnet auf einem Plato, ragt das Trio über die gewellten Dünen des Strandes. Bis zu fünf Personen haben im Inneren Platz und können durch ihre Ausrichtung den Bilck auf die raue Nordsee genießen. Die geschütze Terrasse ist Treffpunkt und vermittelt zwischen Innenraum und der Natur.

Versehen mit einer umschließenden Rombusschalung soll die Architektur unter dem Einfluss der Witterung altern und einen eigenen Charakter entwickeln.

Gruppenarbeit: Christoph Ridder, Fabius Fritsche - Hochschule Oldenburg

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Ansichten

Grundriss

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Wettbewerb - Reihersiedlung Bremen 1. Preis Dieser Entwurf setzt sich die sozialen Schwierigkeiten im Bereich der Reihersiedlung zum Schwerpunk. Ein von uns entwickeltes Wohnraumkonzept in Verbindung mit der Idee des gemeinsammen Außenraums, setzt sich gegen 17 weitere studentische Entwürfe durch und gewinnt den 1. Preis. Dabei bietet das Konzept eine wirtschaftliche Machbarkeit und berücksichtigt die optimale Ausnutzung des Bebauungsplan.

Gruppenarbeit: Leah Weimer, Kim-Nadine Bahr, Fabius Fritsche - Hochschule Oldenburg

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Perspektiven

Lageplan

Platzgestaltung

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Gemeindezentrum - Oldenburg An dieser Stelle wurde ein Bestandsbau abgetragen, um auf die wachsenden Ansprüche der Kirchengemeine zu reagieren. Mit neuem Raumkonzept enstand dieser Lehmbau. Geprägt durch die Bautechnik, ensteht in der Fassade eine Horizontalität, die sich natlos in das Bild der bestehenden Kinkerfassaden einbettet. Die Dreiteilung enstand durch die umliegenden Einflüsse. So grenzt der zweistöckige Baukörper den Innenhof von der angenzenden Bahnstecke ab. Das Projekt wurde auch konstruktiv durchgeplant.

Gruppenarbeit: Kim-Nadine Bahr, Fabius Fritsche - Hochschule Oldenburg

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2-Tafel Projektion

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Ansichten

Perspektiven und Konzept


Grundriss

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Bachelorarbeit - Kunstmuseum Max Herrmann Zu Ehren des verstorbenen Glaskünstlers Max Herrmann, der im Kirchenbau des 20. Jh prägend tätig war, ensteht ein Museumsbau der mit der Herrausvorderung der Vertikalität nach einem individuellen Raumkonzept verlangt. Um auf den Künstler zu reagieren, verbindet der Bau seine Erschließung mit der Ausstellung und schafft durch wechselde Blickbeziehungen vielfältige Eindrücke auf engem Raum. Im Fokus steht das Treppenhaus mit seinen Lamellen, das den Ausstellungsverlauf gliedert. Die Körper des Gebäuses vermitteln städtebaulich zwischen der Nachbarbebauung und öffnen sich zu einander. Die Geschlossene Betonfassade öffnet sich durch einen Ausschnitt und weist dem Besucher so den Weg ins Innere.

Einzelarbeit - Hochschule Oldenburg

15


Ansichten

Schnitt

16


17

Perspektive

Grundrisse EG - 4.OG - 6.OG


Modellfotos Treppenhaus - Umgebung

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city above city - human being - Rossau Innsbruck Human being beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie wir Menschen unser Zusammenleben in Zukunft gestalten. Immer mehr Menschen; Immer kleinerem Raum. Doch der soziale Umgang nimmt stetig ab. Unser Konzept soll die Menschen verbinden, ihnen Möglichkeiten von Gemeinschaft bieten und die Vorteile des Teilens aufweisen. Dabei gehen wir auf alle Altersgruppen und Sozialstrukturen gleichermaßen ein. Ein Konzept, das nur mit kollektiver Souveränität funktionieren kann.

Gruppenarbeit: Jonas Clemens, Fabius Fritsche - Universität Innsbruck

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Masterplan

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Plakat 2/2

Perspektive

Perspektive Wohnen ist für uns eine Abdeckung an bestimmten große Möglichkeiten und Vorteile bestimmte Bereiche zu teilen. So stellen wir jedem Bewohner von 0 bis 99 die selben Grundbedürfnisse zu Verfügung. Ein privater Schlafraum, ein Bad, Platz für private Gegenstände und einen Schreibtisch. Diese Funktionen haben wir in vier Wohntypen gegliedert. Es wird einen Typ Single, eine WG, ein Paar- und Seniorentypus und ein Familienkonzept geben. Diese können beliebig aneinander gereiht und gestapelt werden. Dazu kommen Gemeinschaftsbereiche für Kochen, Essen und Freizeitaktivitäten. So spannen wir eine Art Netz über unser Viertel und lassen neue Strukturen entstehen, die mit den Bewohnern wachsen können.

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Schnitt


Grundriss

1:200

Lageplan Lifetime

Übersichtsplan 1:10000

Schnitt

Minimierung

1:200

Human being beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie wir Menschen unser Zusammenleben Wohnen ist für uns eine Abdeckung an bestimmten in Zukunft gestalten. Immer mehr Menschen auf immer kleinerem große Möglichkeiten und Vorteile bestimmte Bereiche zu Doch der soziale Umgang teilen. So stellen wir jedem Bewohner von 0 bis 99Raum. die selben Grundbedürfnisse zu Verfügung. Ein privater Schlafraum, nimmt ein stetig ab. Unser Konzept soll Bad, Platz für private Gegenstände und einen Schreibtisch. Diese die Menschen verbinden, ihnen Funktionen haben wir in vier Wohntypen gegliedert. Es wird Möglichkeiten von Gemeinschaft einen Typ Single, eine WG, ein Paar- und Seniorentypus und ein Familienkonzept geben. Diese können beliebig aneinander gereiht bieten und die Vorteile des Teilens und gestapelt werden. Dazu kommen Gemeinschaftsbereiche aufweisen. Dabei gehen wir auf alle für Kochen, Essen und Freizeitaktivitäten. So spannen wir Altersgruppen und Sozialstrukturen eine Art Netz über unser Viertel und lassen neue Strukturen gleichermaßen ein. Ein Konzept, entstehen, die mit den Bewohnern wachsen können. das nur mit kollektiver Souveränität funktionieren kann.

100

0

75

25

Die Neustrukturierung der Ver sorgung bietet auch die Möglichkeit den Arbeitsalltag neu zu gestalten. Wir trennen den Arbeitsplatz nicht mehr vom Wohnen sondern integri eren ihn in den Alltag. So erleichtern wir das Arbeiten trotz Kindern und bieten mehr Flexibilität. Der Punkt der anonymen Stadt soll durch diese Art der Gliederung nicht entstehen. Die Integration jedes Bewohners ist unumgänglich und die Stadt wird zu einem Kollektiv.

50

Lifetime

Grundriss Typen

urbanlab

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Europan_e15 Wettbewerb - In(n)side to outside Outside living bedeutet der Lebensraum für alle. Gemeinschaft braucht einen Ort, einen Raum, ein Gebiet. Mit unserem Konzept wollen wir die Menschen an Orten zusammenbringen, ihnen Themen geben, sie reizen und aufmerksam machen auf das, was uns alle betrifft. Die Zukunft mit allem was sie mit sich bringt. Inovation steht neben Reperatur. Outside living, also das Leben, die Beschäftigung draußen, unter Menschen ist unsere Bühne. Die Architektur ist unser Sprachrohr und die Funktionen das Mittel.

Gruppenarbeit: Franziska Zahn, Kim-Nadine Bahr, Fabius Fritsche - Universität Innsbruck

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PRÄZISION

LOGISTIK GELD HANDEL

URBAN MANIFACTURING MINIMALISMUS

NEUE INNOVATIONEN

HANDWERK FAT LABS PRODUKTION

UNABHÄNGIGKEIT

NEUE PRODUKTE URBAN VERTICAL GARDENINGGARDENING

MULTIUSE BUILDING SHARE SPACE

BEDROOM COMMUNITY

FLEXIBILITÄT

INTEGRATION

PRODUKTIV

WANDELBAR VERMISCHUNG

GEMEINSCHAFT COWORKING SPACES SMALL OFFICEHOME OFFICE

VERBINDUNG

KURZE WEGE TAKTUNG

GESCHWINDIGKEIT

REDUZIERUNG REDUZIERUNG REDUZIERUNG UMWELTENERGIEBELASTUNG VERBRAUCH ENERGIE NATUR ERZEUGUNG RECYCLING

UPCYCLING

URBAN MINING

GÜNSTIGES VERHÄLTNISS EINGESETZTER RESSOURCEN

OUTSIDE LIVING BEDEUTET DER LEBENSRAUM FÜR ALLE. GEMEINSCHAFT BRAUCHT EINEN ORT, EINEN RAUM, EIN GEBIET. MIT UNSEREM OUTSIDE LIVING BEDEUTET DER LEBENSRAUM FÜR ALLE. GEMEINSCHAFT BRAUCHT EINEN ORT, EINEN RAUM, EIN GEBIET. MIT UNSEREM KONZEPT WOLLEN WIR DIE MENSCHEN AN ORTEN ZUSAMMENBRINGEN, IHNEN THEMEN GEBEN, SIE REIZEN UND AUFMERKSAM MACHEN KONZEPT WOLLEN WIR DIE MENSCHEN AN ORTEN ZUSAMMENBRINGEN, IHNEN THEMEN GEBEN, SIE REIZEN UND AUFMERKSAM MACHEN AUF DAS WAS UNS ALLE BETRIFT. DIE ZUKUNFT MIT ALLEN WAS SIE MIT SICH BRINGT. INOVATION STEHT NEBEN REPERATUR. OUTSIDE AUF DAS WAS UNS ALLE BETRIFT. DIE ZUKUNFT MIT ALLEN WAS SIE MIT SICH BRINGT. INOVATION STEHT NEBEN REPERATUR. OUTSIDE LIVING, ALSO DAS LEBEN, DIE BESCHÄFTIGUNG DRAUSSEN, UNTER MENSCHEN, IST UNSERE BÜÜHNE. DIE ARCHITEKTUR UNSER LIVING, ALSO DAS LEBEN, DIE BESCHÄFTIGUNG DRAUSSEN, UNTER MENSCHEN, IST UNSERE BÜÜHNE. DIE ARCHITEKTUR UNSER SPRACHROHR UND DIE FUNKTIONEN DAS MITTEL. SPRACHROHR UND DIE FUNKTIONEN DAS MITTEL. MIT DEM RÜÜCKBAU BESTEHENDER STRUKTUREN SCHAFFEN WIR PLATZ FÜÜR NEUE KERNTHEMEN. PRODUKTION, VERBINDUNG, MIT DEM RÜÜCKBAU BESTEHENDER STRUKTUREN SCHAFFEN WIR PLATZ FÜÜR NEUE KERNTHEMEN. PRODUKTION, VERBINDUNG, FLEXIBILITÄÄT, REDUZIERUNG UND INTEGRATION. DIE NEUE MARKTHALLE WIRD ZUGLEICH EIN ORT FÜÜR PRODUKATION-, HANDWERKFLEXIBILITÄÄT, REDUZIERUNG UND INTEGRATION. DIE NEUE MARKTHALLE WIRD ZUGLEICH EIN ORT FÜÜR PRODUKATION-, HANDWERKUND KAUFMÄNNER BEKOMMEN PLATZ FÜR IHRE GEWERKE. IHRE ARBEIT BEKOMMT WIEDER MEHR BEDEUTUNG, MEHR PLATZ. DAZU UND KAUFMÄNNER BEKOMMEN PLATZ FÜR IHRE GEWERKE. IHRE ARBEIT BEKOMMT WIEDER MEHR BEDEUTUNG, MEHR PLATZ. DAZU KOMMEN INNOVATIVE ARBEITSPLÄTZE WIE FATLABS, URBAN MANIFACTURING UND CO-WORKING SPACES. DIE DURCHMISCHUNG DIESER KOMMEN INNOVATIVE ARBEITSPLÄTZE WIE FATLABS, URBAN MANIFACTURING UND CO-WORKING SPACES. DIE DURCHMISCHUNG DIESER BEREICHE MIT WOHNEN UND ORTEN, DIE DER ÖFFENTLICHKEIT ZUSTEHEN SOLL DAS INTERESSE WECKEN, VERSTÄNDNIS SCHAFFEN UND BEREICHE MIT WOHNEN UND ORTEN, DIE DER ÖFFENTLICHKEIT ZUSTEHEN SOLL DAS INTERESSE WECKEN, VERSTÄNDNIS SCHAFFEN UND VERBINDEN. FÜR OUTSIDE LIVING SPIELT NATÜRLICH AUCH DAS DAZWISCHEN, DER AUSSENRAUM, BEWEGUNGS- UND VERBINDEN. FÜR OUTSIDE LIVING SPIELT NATÜRLICH AUCH DAS DAZWISCHEN, DER AUSSENRAUM, BEWEGUNGS- UND KOMMUNIKATIONSFLÄCHE EINE ROLLE. WIR HOLEN UNS DEN INN! IN DIESEM KONTEXT WERDEN DURCH TERRASSIERUNG ENTLANG DES KOMMUNIKATIONSFLÄCHE EINE ROLLE. WIR HOLEN UNS DEN INN! IN DIESEM KONTEXT WERDEN DURCH TERRASSIERUNG ENTLANG DES INNUFERS IMMER WIEDER MÖGLICHKEITEN GEBOTEN AM WASSER ZU VERWEILEN UND DICHT MIT DEM INN IN BERÜHRUNG ZU KOMMEN. INNUFERS IMMER WIEDER MÖGLICHKEITEN GEBOTEN AM WASSER ZU VERWEILEN UND DICHT MIT DEM INN IN BERÜHRUNG ZU KOMMEN. DIE DADURCH ENTSTEHENDE STRUKTUREN ZIEHEN WIR IN DIE STADT. SIE BILDEN EINEN NEUEN RAUM FÜR DIE GEMEINSCHAFT. DIE STRASSE DIE DADURCH ENTSTEHENDE STRUKTUREN ZIEHEN WIR IN DIE STADT. SIE BILDEN EINEN NEUEN RAUM FÜR DIE GEMEINSCHAFT. DIE STRASSE GEHÖRT NICHT MEHR DEM AUTO UND DER PLATZ NICHT DEM KAFFEÉ-SCHLÜRFENDEN TOURISTEN. SHARED-SPACE-RAUM FÜR ALLE WIRD GEHÖRT NICHT MEHR DEM AUTO UND DER PLATZ NICHT DEM KAFFEÉ-SCHLÜRFENDEN TOURISTEN. SHARED-SPACE-RAUM FÜR ALLE WIRD HIER AUFGEGRIFFEN UND SOWOHL IM BEREICH DES UFERS ALS AUCH IN DER UMGESTALTUNG DER INNRAIN-STRASSE ZUM EINSATZ HIER AUFGEGRIFFEN UND SOWOHL IM BEREICH DES UFERS ALS AUCH IN DER UMGESTALTUNG DER INNRAIN-STRASSE ZUM EINSATZ KOMMEN. WIR BIETEN MÖGLICHKEITEN, DER NUTZER BESTIMMT. SO WIRD SICH AUCH DIE MOBILITÄT, DAS VERBINDUNGSNETZ KOMMEN. WIR BIETEN MÖGLICHKEITEN, DER NUTZER BESTIMMT. SO WIRD SICH AUCH DIE MOBILITÄT, DAS VERBINDUNGSNETZ GRUNDLEGEND ÄNDERN. GEPLANT IST EINE SEILBAHN FÜR DIE STADT MIT EXTERNEN PARKMÖGLICHKEITEN. EIN ÖFENTLICHES GRUNDLEGEND ÄNDERN. GEPLANT IST EINE SEILBAHN FÜR DIE STADT MIT EXTERNEN PARKMÖGLICHKEITEN. EIN ÖFENTLICHES VERKEHRSMITTEL MIT ATTRAKIONSWERT UND FÜR JEDEN ZUGÄNGLICH. “UND DANN AUCH NOCH ZEITSPAREND!”. DAZU KOMMT, DASS VERKEHRSMITTEL MIT ATTRAKIONSWERT UND FÜR JEDEN ZUGÄNGLICH. “UND DANN AUCH NOCH ZEITSPAREND!”. DAZU KOMMT, DASS DURCH UNSER EINBAHNSYSTEM, DER ZUGANG ZU BUS UND BAHN ERLEICHERT UND ATTRAKTIVIERT WIRD. DER INDIVIDUALVERKEHR DURCH UNSER EINBAHNSYSTEM, DER ZUGANG ZU BUS UND BAHN ERLEICHERT UND ATTRAKTIVIERT WIRD. DER INDIVIDUALVERKEHR WEICHT DER VERNUNFT. DER MENSCH BEKOMMT SEINEN RAUM ZURÜCK. WEICHT DER VERNUNFT. DER MENSCH BEKOMMT SEINEN RAUM ZURÜCK.

Mindmap MIND MAPPING MIND MAPPING

BESCHREIBUNG BESCHREIBUNG

ÜBERSICHTSPLAN ÜBERSICHTSPLAN

VERBINDUNG FLEXIBILITÄT REDUZIERUNG INTEGRATION PRODUKTION VERBINDUNG FLEXIBILITÄT REDUZIERUNG INTEGRATION PRODUKTION

INTEGRATION VON INNOVATIONEN

VERBINDUNG FAHRRAD

INTEGRATION VON MENSCHEN

VERBINDUNG FUSSGÄNGER

INTEGRATION VON NATUR ÖFFENTLICHER VERKEHR DURCH SEILFÄHRE

FLEXIBLE PLATZGESTALTUNG VERBINDUNG ALTSTADT

PRODUKTION VON QUALITATIVEM AUFENTHALT ENERGIEPRODUKTION DURCH NUTZER INTEGRATION DURCH KOMMUNIKIVE GESTALTUNG

FLEXIBILITÄT DURCH GUTE ÖFFENTLICHE ANBINDUNG

INTEGRATION VON NUTZUNGEN EINBAHNSYSTEM ZUR VERKEHRSBERUHIGUNG

ENERGIEPRODUKTION DURCH SONNENKRAFT

VERBINDUNG DER UFER NEUGESTALTUNG DES MARKTPLATZES

VERBINDUNG INN MIT PROMENADE MULTI-USE BRÜCKE

VERBINDUNG AKTIV- UND RUHEZONEN

PRODUKTION DURCH ARBEIT EFFEKTIVE PRODUKTION DURCH CO WORKING SPACES

BEGEGNUNGS- UND EINKAUFSZONE WISSENSPRODUKTION DURCH FAT LABS

VERBINDUNG WOHNEN UND ARBEITEN

ATTRAKTIVE MARKTHALLE

PRODUKTION DURCH URBAN MANIFACTURING

REDUZIERUNG DES PLATZBEDARFS DURCH COWORKING SPACE

GEGÄUDE MIT UNTERSCHIEDLICHEN NUTZUNGEN

WISSENS- UND NAHRUNGSPRODUKTION DURCH URBAN GARDENING

REDUZIERUNG ENERGIEBEDARFS

VERBINDUNG NUTZUNGEN

REDUZIERUNG DES PLATZBEDARFS DURCH SHARED SPACE

FLEXIBILITÄT DURCH MULTI-USE BUILDING EMPFANGSSITUATION FÜR KIRCHE SCHAFFEN

FLEXIBEL NUTZBARE MARKTHALLE

INTEGRATION VON ARBEIT IN WOHNUNGSATMOSPHÄRE

REDUZIERUNG DES PLATZBEDARFS DURCH MULTI-USE

ARBEITEN UND WOHNEN

INTEGRATION VON UNTERSCHIEDLICHEN KULTUREN

VERBINDUNG AUSSENBEZIRKE / BESUCHER

NEUGESTALTUNG DER UFERZONE

FLEXIBILITÄT DURCH SCHNELLE ANBINDUNG REDUZIERUNG DES DURCHGANGSVERKEHRS HAFEN

REDUZIERUNG DES ANKOMMENDEN VERKEHRS

VERBINDUNG FAHRRAD VERBINDUNG FUßGÄNGER

REDUZIERUNG DES GEFAHRENPOTENZIALS DURCH WEGEFÜHRUNG

REDUZIERUNG DES GEFAHRENPOTENZIALS

HALL

ANALYSE

KONZEPT

Mobilitätskonzept

KLEINTEILIG ZU GROSSTEILIG KLEINTEILIG ZU GROSSTEILIG KLEINTEILIG ZU GROSSTEILIG

VERBINDUNG UMGEBUNG MIT GEBÄUDE VERBINDUNG UMGEBUNG MIT GEBÄUDE VERBINDUNG UMGEBUNG MIT

WIEDERHOLENDE MODULE IM STADTRAUM WIEDERHOLENDE MODULE IM STADTRAUM WIEDERHOLENDE

Lageplan

ÖFFNUNG ZUM INN +ÖFFNUNG KLARE RÜCKSEITEN ZUM INN BILDUNG +ÖFFNUNG KLARE RÜCKSEITEN ZUM INN

24 AUFNAHME DER GEBÄUDEACHSEN AUFNAHME DER UND LAUFWEGE GEBÄUDEACHSEN AUFNAHME DER

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ


AUFNAHME DER GEBÄUDEACHSEN AUFNAHME DER UND LAUFWEGE GEBÄUDEACHSEN AUFNAHME DER UND LAUFWEGE GEBÄUDEACHSEN UND LAUFWEGE

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

COWORINK SPACES COWORINK SPACES COWORINK SPACES

SHARED SHARED SPACES SPACES SHARED SPACES

ARBEITEN ARBEITEN + WOHNEN + WOHNEN ARBEITEN + WOHNEN

ARBEITEN ARBEITEN ARBEITEN

ÖFFNUNG ZUM INN +ÖFFNUNG KLARE RÜCKSEITEN ZUM INN BILDUNG +ÖFFNUNG KLARE RÜCKSEITEN ZUM INN BILDUNG + KLARE RÜCKSEITEN BILDUNG

CAFÉ CAFÉ CAFÉ

URABN URABN MANIFACTURING MANIFACTURING URABN MANIFACTURING

SPEZIALITÄTEN SPEZIALITÄTEN SPEZIALITÄTEN

KULTURSTÄTTE KULTURSTÄTTE KULTURSTÄTTE

TIROL TIROL TIROL

WIEDERHOLENDE MODULE IM STADTRAUM WIEDERHOLENDE MODULE IM STADTRAUM WIEDERHOLENDE MODULE IM STADTRAUM

TIROL TIROL TIROL

KASTL KASTL KASTL

CAFÉ CAFÉ CAFÉ

REPAIR CAFÉ REPAIR CAFÉ REPAIR CAFÉ

VERBINDUNG UMGEBUNG MIT GEBÄUDE VERBINDUNG UMGEBUNG MIT GEBÄUDE VERBINDUNG UMGEBUNG MIT GEBÄUDE

KULTURSTÄTTE KULTURSTÄTTE KULTURSTÄTTE

FATFAT LABS LABS LABS FAT

EINGANG EINGANG UND UND CAFÉ CAFÉ EINGANG UND CAFÉ

KLEINTEILIG ZU GROSSTEILIG KLEINTEILIG ZU GROSSTEILIG KLEINTEILIG ZU GROSSTEILIG

HALBÖFFENTLICHER FREIRAUM HALBÖFFENTLICHER FREIRAUM UMGANG HALBÖFFENTLICHER FREIRAUM UMGANG UMGANG

ÖFFENTLICHER FREIRAUM ÖFFENTLICHER FREIRAUM UMGANG ÖFFENTLICHER FREIRAUM UMGANG UMGANG MARKTHALLE MARKTHALLE MARKTHALLE

ÖFFENTLICHER FREIRAUM ÖFFENTLICHER FREIRAUM / ERSCHLIESSUNG UMGANG ÖFFENTLICHER FREIRAUM UMGANG / ERSCHLIESSUNG UMGANG / ERSCHLIESSUNG

SHOPPING MALE SHOPPING MALE SHOPPING MALE

MARKTHALLE MARKTHALLE MARKTHALLE

KONZEPT AUSSENRAUM KONZEPT AUSSENRAUM

KONZEPT ERSCHLIESSUNG GEBÄUDESTRUKTUR GEBÄUDESTRUKTUR GEBÄUDESTRUKTUR

25

KONZEPT ERSCHLIESSUNG


CAFÉ CAFÉ

TREPPENELEMENT CAFÉ

EBENE AUF CAFÉ WASSERHÖHE

AKTIVITÄT CAFÉ

ERHOLUNG CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

CAFÉ

5 FREIRAUMELEMENTE 5 FREIRAUMELEMENTE

AUFENTHALTSFLÄCHEN AM INN AUFENTHALTSFLÄCHEN AM INN

KONZEPT AUSSENRAUM KONZEPT AUSSENRAUM

GEGENSEITIGE RÜCKSICHTNAHME GEGENSEITIGE RÜCKSICHTNAHME

Anlieferung + Anwohner Anlieferung + Anwohner

STRASSENFLUCHT UND KIRCHE BETONEN STRASSENFLUCHT UND KIRCHE BETONEN

KONZEPT ERSCHLIESSUNG KONZEPT ERSCHLIESSUNG

FREIZEITATMOSPHÄRE VS. FREIZEITATMOSPHÄRE STADTATMOSPHÄRE VS. STADTATMOSPHÄRE

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Dokumentationszentrum Kartitisch Monumentum Von 1915 bis 1918 war Kartitsch Schauplatz der Kämpfe zwischen Österreich und Italien. Das Dorf diente als Versorgungslager und Ausgangspunkt für tausende Soldaten der verschiedensten Nationen. Noch heute sind Überreste entlang des Karnischen Kamms aus dieser Zeit zu finden. Um dem Besucher das kulturelle Erbe zugänglich zu machen und die Bedeutung Kartitschs zu verdeutlichen, verstehen wir die Bauaufgabe als historische Dokumentation, die das gesamte Ortsbild mit einbezieht. Karten und Fotomaterial dokumentieren die Strukturen und geben uns heute einen Überblick, auf welche Weise die Einwohner und Soldaten gelebt haben. Um den Entwurf zu verorten und die Geschehenisse darzustellen, arbeiten wir mit Elementen aus der Ortsgeschichte und zeigen entlang des Weges die Zusammenhänge von Dorf und Kamm auf. Dabei soll das architektonische Konzept bis an den Kamm fortgeführt werden. Der Kernentwurf des Dokumentationszentrums ist eine Triologie aus Baukörpern, die zugleich mit ihrer Funktion als Brücke den Weg nach Venetien weist und Symbol der Vereinigung beider Länder ist. Ebenso schaffen wir Platz für Ausstellungsstücke und ermöglichen Besuchern, denen es nicht möglich ist den Kamm zu besteigen, einen Eindruck der Kämpfe. Das Zusammenspiel der Architekturen gibt einen Rückblick auf die Kriegsgeschehenisse und zeigt deutlich, dass Kartitsch als Standort für ein Dokumentationszentrum keine Widersprüche zulässt. Gruppenarbeit: Kim-Nadine Bahr, Fabius Fritsche - Universität Innsbruck

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Aussicht

Konzeptskizze

Aussicht

Grundriss

28


Stationen

29

Formfindung

Ăœbersichtsplan Karnischer Kamm


Perspektive

Aussicht

Aussicht

Lageplan

30


31

Fassadenschnitt


32


Fabius Fritsche, B.A. Architektur fabius.fritsche@gmx.net +43 676 7308511


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